Das große Buch Windows Server 2003:
Aus dem Inhalt: 1) Im Blickpunkt - Windows Server 2003 2) Netzwerkstruktur, Workgroupkonzepte und Domänenkonzepte 3) Windows Server 2003-Installation und Update 4) Kompakt: Unterstützte Dateisysteme in der Serverumgebung 5) Windows Server 2003 als Terminalserver 6) DNS-Server, WINS-Server und DHCP-S...
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Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Düsseldorf
Data Becker
2003
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Aus dem Inhalt: 1) Im Blickpunkt - Windows Server 2003 2) Netzwerkstruktur, Workgroupkonzepte und Domänenkonzepte 3) Windows Server 2003-Installation und Update 4) Kompakt: Unterstützte Dateisysteme in der Serverumgebung 5) Windows Server 2003 als Terminalserver 6) DNS-Server, WINS-Server und DHCP-Server konfigurieren 7) Active Directory installieren und verwalten 8) Automatisierte Installation und Aktualisierung von Clients und Servern 9) Benutzer und Benutzergruppen einrichten und verwalten 10) Freigabe von Dateien und Vergabe von Zugriffsberechtigungen 11) Druckserver im LAN einrichten und konfigurieren 12) Gruppenrichtlinien, Benutzer und Computer verwalten 13) Im Detail: Windows Server 2003 - Verwaltungsprogramme 14) Clients mit IntelliMirror zentral verwalten 15) Sicherheitsrelevante Aspekte und Konzepte im .NET-Netzwerk 16) Netzwerksicherheit: Kerberos, PKI und EFS-Dateisystem 17) Windows Server 2003 in größeren Netzwerkumgebungen 18) Datenaustausch mit anderen Servern im heterogenen Netzwerk 19) Aufbau von Web-Servern und FTP-Servern mit dem Internet Information Server 20) Betrieb eines E-Mail-Servers mit dem Internet Information Server 21) Remote Access Server und VPN-Server einrichten 22) Treiberkonflikte und Festplattenprobleme beheben. |
Beschreibung: | 926 S. zahlr. Ill. |
ISBN: | 3815821886 |
Internformat
MARC
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adam_text | DAS GROSSE BUCH WINDOWS SERVER 2003 MARTINA FORDERMAIER BERND I.
HEUCKENDORF DATA BECKER INHIIFLLL 1 * IM BLICKPUNKT - WINDOWS SERVER
2003 19 1.1 DIE WINDOWS SERVER 2005-FAMILIE 20 ENTSCHEIDUNGSHILFE FUER
IHRE ANFORDERUNGEN 21 UPDATE - LOHNENSWERT ODER NICHT? 22 1.2 UEBERSICHT
UEBER DIE DIENSTE UND FUNKTIONEN 22 DATEI- UND DRUCKDIENSTE 22
VERZEICHNISDIENSTE UND STRUKTUREN 23 UNTERSTUETZTE NETZWERKDIENSTE 23
INTERNET- UND KOMMUNIKATIONSDIENSTE 25 VERWALTUNG UND UEBERWACHUNG 27
IMPLEMENTIERTE SICHERHEITSFUNKTIONEN 29 TERMINALDIENSTE DES SERVERS 30
UNTERSTUETZUNG FUER ANDERE BETRIEBSSYSTEME 31 VERFUEGBARKEIT UND
AUSFALLSICHERHEIT 32 SPEZIELLE SOFTWAREENTWICKLUNGEN 33 1.3 CLIENTS IM
WINDOWS SERVER 2003-NETIWERK 34 1.4 ZUSAETZLICH VERFUEGBARE FUNKTIONEN 35
SOFTWARE UPDATE SERVICES 35 REAL TIME COLLABORATION SERVER 2003
*GREENWICH 35 GROUP POLICY MANAGEMENT CONSOLE 36 ADS - ADMINISTRATION
GROESSERER SERVERUMGEBUNGEN 36 2* NETZWERKSTRUKTUR, WORKGROUP- UND
DOMAENENKONZEPTE 37 2.1 WIRKSAME PLANUNG DER NETZWERKSTRUKTUR 38 2.2 DAS
IP-PROTOKOLL IN WINDOWS XP UND .NET 39 DIE TCP/IP-PROTOKOLLFAMILIE IM
UEBERBLICK 39 MINDESTVORAUSSETZUNGEN FUER DIE IP-STRUKTUR 51 DDNS -
LOCATOR UND NAMENSAUFLOESUNG VEREINT 52 EINRICHTEN EINES DHCP-SERVERS 57
GRUENDE FUER DEN WEITEREN BETRIEB VON WINS 61 2.3 MOEGLICHE IM NETZWERK
AKTIVE CLIENTS 64 2.4 WORKGROUP- UND DOMAENENKONZEPTE 68 WINDOWS SERVER
2003 IN EINER ARBEITSGRUPPE 68 VORTEILE DES DOMAENENKONZEPTS 69
DOMAENENMODI IM BLICKPUNKT 71 2.5 ARBEITEN IN EINER WORKGROUP ODER EINER
DOMAENE 78 2.6 ACTIVE DIRECTORY - KONZEPTE UND PLANUNG 79
NAMENSKONVENTIONEN IM ACTIVE DIRECTORY 80 WICHTIGE BEGRIFFE IM ACTIVE
DIRECTORY 82 DIE GRUNDSTRUKTUR DES ACTIVE DIRECTORYS 89 PLANEN VON
SINNVOLLEN ORGANISATIONSEINHEITEN 91 ACTIVE DIRECTORY-DOMAENENMODELLE 95
VERTRAUENSSTELLUNGEN IM ACTIVE DIRECTORY 97 GETRENNTE ACTIVE DIRECTORY
FORESTS KOPPELN 100 3 WINDOWS SERVER 2003-LNSTALLATION UND -UPDATE 103
3.1 INSTALLATION VON WINDOWS SERVER 2003 104 3.2 UPDATE VON WINDOWS 2000
SERVER AUF WINDOWS SERVER 2003 114 VORBEREITUNG DER EIGENTLICHEN
MIGRATION 114 UEBERNEHMEN DER IIS-INSTALLATION 115 STARTEN DES UPDATES
AUF WINDOWS SERVER 2003 115 3.3 UPDATE VON WINDOWS NT 4.0 SERVER AUF
WINDOWS SERVER 2003 119 VORBEREITUNG ZUM START DER MIGRATION 119 STARTEN
DES UPDATES AUF WINDOWS SERVER 2003 122 3.4 ABSCHLUSS DER INSTALLATION
127 UEBERPRUEFUNG DER INSTALLIERTEN HARDWARE 127 AKTUALISIERUNG DES
SYSTEMS 128 4 KOMPAKT: UNTERSTUETZTE DATEISYSTEME IN DER SEIVERUMGEBUNG
131 4.1 AUSWAHL DES GEEIGNETEN DATEISYSTEMS 132 FAT16, FAT32 UND NTFS
132 KONVERTIERUNG EINER FAT-PARTITION NACH NTFS 133 4.2 KOMPRIMIERUNG
VON DATEIEN 134 AKTIVIEREN DER KOMPRIMIERUNG IM EXPLORER 134 AKTIVIEREN
DER KOMPRIMIERUNG UEBER DIE KOMMANDOZEILE 136 ANZEIGEN KOMPRIMIERTER
DATEIEN IM EXPLORER 137 4.3 EINSCHRAENKEN DES VERWENDETEN
SPEICHERBEREICHS 138 4.4 DEFRAGMENTIERUNG DER LAUFWERKE 140 5* WINDOWS
SERVER 2003 ALS TERMINALSERVER 143 5.1 WINDOWS SERVER 2003 ALS
TERMINALSERVER 144 TERMINALSERVER: KONZEPTE 145 5.2 INSTALLATION DES
TERMINALSERVERS 146 INSTALLATION DES WEBCLIENTS 148 5.3 LIZENZIERUNG DES
TERMINALSERVERS 150 AKTIVIERUNG UEBER DIE AUTOMATISCHE VERBINDUNG 151
AKTIVIERUNG UEBER DEN WEBBROWSER 151 AKTIVIERUNG UEBER DAS TELEFON 152
EINTRAGUNG DER LIZENZEN 152 5.4 KONFIGURATION DES TERMINALSERVERS 152
KONFIGURATION ALLGEMEINER SERVEREINSTELLUNGEN 163 VERWALTEN DER
BENUTZERSITZUNGEN UEBER DAS SITZUNGSVERZEICHNIS 164 5.5 EINZELNE BENUTZER
KONFIGURIEREN 166 5.6 KONFIGURATION DER SERVER UND BENUTZER UEBER
GRUPPENRICHTLINIEN 170 SERVEREINSTELLUNGEN KONFIGURIEREN 170
BENUTZEREINSTELLUNGEN KONFIGURIEREN 172 5.7 CLIENT FUER DEN
TERMINALSERVERZUGRIFF 172 WINDOWS-CLIENT EINRICHTEN 173 WEBCLIENT
EINRICHTEN 178 5.8 VERWALTUNG DES SERVERS IM BETRIEB 179 INFORMATIONEN
UEBER EINE LAUFENDE SITZUNG 181 TRENNEN UND ZURUECKSETZEN VON SITZUNGEN
182 SPIEGELN VON SITZUNGEN 182 5.9 INSTALLIEREN VON SOFTWAREPAKETEN 183
6. DNS-, WINS- UND DHCP-SERVER KONFIGURIEREN ISS 6.1 KONFIGURATION DES
DNS-SERVERS 186 VORBEREITENDE MASSNAHMEN 186 KONFIGURATION EINES ERSTEN
DNS-SERVERS 188 ERSTELLEN EINER PRIMAEREN DNS-ZONE 202 KONFIGURATION
EINER REVERSE-LOOKUPZONE 217 KONFIGURATION WEITERER DNS-SERVER 220
ZUSAMMENSPIEL MIT DNS-SERVERN ANDERER HERSTELLER 223 6.2 KONFIGURATION
DES WINS-SERVERS 224 INSTALLATION UND KONFIGURATION DES WINS-SERVERS 224
REPLIKATION MIT ANDEREN WINS-SERVERN 230 KONFIGURATION DER WINS-CLIENTS
231 6.3 AUTOMATISCHE IP-ADRESSVERGABE MIT DHCP 233 INSTALLATION DES
DHCP-SERVERS 234 DHCP-BASISKONFIGURATION VORNEHMEN 235
DHCP-ADRESSBEREICHE DEFINIEREN 240 ZUSAETZLICHE DHCP-EINSTELLUNGEN
VORNEHMEN 244 OPTIMIEREN DER DHCP-DATENBANK 246 6.4 MEHRERE SERVER ZU
EINEM LOADBALANCING-CLUSTER ZUSAMMENFUEGEN 247 KONFIGURATION UEBER DEN
NETZWERKLASTENAUSGLEICH-MANAGER 251 7. ACTIVE DIRECTORY INSTALLIEREN UND
VERWALTEN 253 7.1 ACTIVE DIRECTORY-GRUNDLAGEN UND -VORAUSSETZUNGEN 254
NAMENSGEBUNG BEI ACTIVE DIRECTORY-DOMAENEN 254 WINDOWS SERVER 2003 ALS
DOMAENENCONTROLLER 254 DOMAENEN ZU STRUKTUREN MITEINANDER VERKNUEPFEN 255
BESTEHENDE STRUKTUREN ZU GESAMTSTRUKTUREN VERBINDEN 255 FESTLEGUNGEN IM
ACTIVE DIRECTORY-SCHEMA 256 VERTRAUENSSTELLUNGEN ZWISCHEN DEN DOMAENEN
256 DOMAENENCONTROLLER: INSTALLATIONSVORAUSSETZUNGEN 256 7.2 ERSTELLEN
EINER ACTIVE DIRECTORY-DOMAENE 257 INSTALLATION DES ERSTEN
DOMAENENCONTROLLERS 257 7.3 UPDATE EINES BESTEHENDEN WINDOWS 2000-ACTIVE
DIRECTORYS 262 7.4 UPDATE EINER WINDOWS NT 4.0-DOMAENE 263 UPDATE EINER
BESTEHENDEN DOMAENE 264 UPDATE EINES WINDOWS NT 4.0-BDC 271 7.5 KONTEN
EINER WINDOWS NT-DOMAENE IN EINE NEUE DOMAENE UEBERNEHMEN 272 EINRICHTEN
EINER VERTRAUENSSTELLUNG ZWISCHEN DEN DOMAENEN 273 VORBEREITUNG UND
INSTALLATION DES PASSWORD EXCHANGE SERVERS 275 MIGRATION DER KONTEN 277
7.6 ABSCHLUSS DER DOMAENENERSTELLUNG 281 AENDERN DES
WIEDERHERSTELLUNGSPASSWORTS 281 UEBERPRUEFUNG DER EINTRAEGE IM DNS 282
AKTIVIEREN DER ERWEITERTEN ACTIVE DIRECTORY-FUNKTIONEN 282 ERWEITERUNGEN
IM DNS 283 7.7 INTEGRATION ZUSAETZLICHER DOMAENENCONTROLLER 287
INSTALLATION VON ZUSAETZLICHEN DOMAENENCONTROLLERN AN ANDEREN STANDORTEN
288 7.8 INTEGRATION ZUSAETZLICHER ACTIVE DIRECTORY-DOMAENEN 291 ERSTELLEN
EINER WEITEREN DOMAENE INNERHALB DER STRUKTUR 291 ERSTELLEN EINER NEUEN
STRUKTUR 293 7.9 ACTIVE DIRECTORY-ANWENDUNGSVERZEICHNISPARTITIONEN 294
7.10 PFLEGE DER ACTIVE DIRECTORY-DATENBANK 297 AUFBAU DER DATENBANK 297
VERSCHIEBEN VON DATENBANKDATEIEN 298 DEFRAGMENTIERUNG DER DATENBANK 299
7.11 ENTFERNEN EINES DOMAENENCONTROLLERS 300 UEBERTRAGEN DER
BETRIEBSMASTER-FUNKTIONEN 300 ENTFERNEN EINES DOMAENENCONTROLLERS MIT
ACTIVE DIRECTORY-PROBLEMEN 300 7.12 ENTFERNEN EINER ACTIVE
DIRECTORY-DOMAENE 301 8. AUTOMATISIERTE INSTALLATION UND AKTUALISIERUNG
VON CLIENTS UND SERVERN 303 8.1 GRUNDLAGEN DER AUTOMATISIERTEN
INSTALLATION 304 8.2 DUPLIZIEREN VON WINDOWS-INSTALLATIONEN 305 8.3
ERSTELLEN VON ANTWORTDATEIEN 306 INSTALLATION DES INSTALLATIONS-MANAGERS
306 ERSTELLEN EINER NEUEN ANTWORTDATEI 306 8.4 RIS - REMOTE INSTALLATION
SERVICES 319 INSTALLATION UND KONFIGURATION DES RIS-SERVERS 319
KONFIGURATION DES RIS-SERVERS 322 ERSTELLEN EINES ABBILDS VON EINEM
BESTEHENDEN COMPUTER 327 ERSTELLEN VON RIS STARTDISKETTEN 328
INSTALLIEREN EINES COMPUTER UEBER RIS 329 8.5 SUS - SOFTWARE UPDATE
SERVICES 329 INSTALLATION DES SUS-SERVERS 330 VERWALTUNG DES SUS-SERVERS
333 ABRUFEN DER UPDATES VOM MICROSOFT-SERVER 336 KONFIGURATION DES
SUS-CLIENTS 339 9* BENUTZER UND BENUTZERGRUPPEN EINRICHTEN UND VERWALTEN
345 9.1 AUFBAU EINER ACTIVE DIRECTORY-DOMAENE 346 9.2 VERGABE
ADMINISTRATIVER BERECHTIGUNGEN IN DER DOMAENE 347 SETZEN VON ACTIVE
DIRECTORY-BERECHTIGUNGEN 349 SETZEN VON BERECHTIGUNGEN UEBER DIE
EIGENSCHAFTEN EINES OBJEKTS 351 VERERBUNG VON BERECHTIGUNGEN UND
ERMITTLUNG EFFEKTIVER BERECHTIGUNGEN 355 UEBERWACHUNG DES ZUGRIFFS AUF
ACTIVE DIRECTORY-OBJEKTE 360 9.3 ERSTELLEN VON BENUTZERKONTEN UND
KONTAKTEN 364 ERSTELLEN UND BEARBEITEN EINES NEUEN BENUTZERKONTOS 365
EIGENSCHAFTEN EINES BENUTZERKONTOS AENDERN 367 ERSTELLEN EINES KONTAKTS
375 ERSTELLEN NEUER BENUTZERKONTEN MIT VORLAGEN 376 9.4 ERSTELLEN VON
GRUPPEN 380 BEARBEITEN DER EIGENSCHAFTEN EINER GRUPPE 382 9.5 ERSTELLEN
EINER ANGEPASSTEN VERWALTUNGSKONSOLE 383 10. FREIGABE VON DATEIEN UND
VERGABE VON ZUGRIFFSBERECHTIGUNGEN 391 10.1 ZUGRIFFSRECHTE AUF DATEIEN
UND VERZEICHNISSE 392 SETZEN VON NTFS-BERECHTIGUNGEN 393 VERERBUNG VON
BERECHTIGUNGEN UND ERMITTLUNG EFFEKTIVER BERECHTIGUNGEN 399 UEBERWACHUNG
DES ZUGRIFFS AUF DATEIEN UND VERZEICHNISSE 405 10.2 FREIGABE VON
VERZEICHNISSEN 410 ERSTELLEN VON FREIGABEN 410 FREIGABE- VS.
NTFS-BERECHTIGUNGEN 414 VERSTECKTE FREIGABEN 415 STANDARDFREIGABEN 416
ANSICHT UND VERWALTUNG ALLER FREIGABEN 417 10.3 ORGANISIEREN UND
REPLIZIEREN VON FREIGABEN UEBERDFS 418 STANDARD-DFS 419 ACTIVE
DIRECTORY-INTEGRIERTES DFS 422 EINFUEGEN VON FREIGABEN 423 REPLIKATION
VON DFS-FREIGABEN 424 10.4 VERZEICHNISSE ALS WEBFREIGABEN ANBIETEN 426
ERSTELLEN EINER WEBFREIGABE 426 VERBINDEN MIT EINER WEBFREIGABE 428 10.5
VEROEFFENTLICHEN VON FREIGABEN IM ACTIVE DIRECTORY 428 11* DRUCKSERVER IM
LAN EINRICHTEN UND KONFIGURIEREN 431 11.1 DRUCKSERVER INSTALLIEREN UND
KONFIGURIEREN 432 MINDESTANFORDERUNGEN AN DEN DRUCKSERVER 432 EINRICHTEN
EINES DRUCKERS AUF DEM SERVER 432 WICHTIGE DRUCKEREINSTELLUNGEN IM
DETAIL 437 PORT MONITOR AUF EINEM DRUCKSERVER EINSETZEN 439
KONFIGURATION DES SPOOLVERZEICHNISSES 442 KONFIGURATION EINES
LPD-DRUCKSERVERS 443 11.2 EINRICHTEN EINES NETZWERKDRUCKERS 443
DRUCKERTREIBER AUF DEM SERVER KONTROLLIEREN 444 DRUCKERFREIGABEN
VERWENDEN 445 DRUCKER UEBER DAS ACTIVE DIRECTORY AUSWAEHLEN 445 UNIX- UND
LINUX-DRUCKER ANSPRECHEN 448 ACTIVE DIRECTORY-GRUPPENRICHTLINIEN FUER
DRUCKER 448 11.3 DRUCKERVERWALTUNG UNTER WINDOWS SERVER 2003 450
DRUCKAUFTRAEGE LOESCHEN 451 DRUCKER ANHALTEN UND FORTSETZEN 451
RECHTEVERGABE FUER DRUCKER 451 WEBVERWALTUNGSOPTIONEN 452 DRUCKAUFTRAEGE
OFFLINE DRUCKEN 454 11.4 MODERNE DRUCKVARIANTE IP PRINTING 456
VERBINDUNG MIT EINEM IPP-DRUCKER HERSTELLEN 457 11.5 TROUBLESHOOTING IM
DRUCKERBETRIEB 457 DER DRUCKER-TROUBLESHOOTING-ASSISTENT 458 KEINE
DRUCKERTREIBER VORHANDEN 458 PROBLEME MIT DEN GRUNDEINSTELLUNGEN 459
LOKALE TREIBER BLOCKIEREN DEN AUSDRUCK 460 WENN DER NETZWERKDRUCKER
HAENGT 461 12 GRUPPENRICHTLINIEN, BENUTZER UND COMPUTER VERWALTEN 463
12.1 KONZEPTE DER GRUPPENRICHTLINIEN 464 LOKALE UND DOMAENENBASIERTE
RICHTLINIEN 464 EINTEILUNG IN BENUTZER- UND COMPUTERRICHTLINIEN 465 WANN
WERDEN GRUPPENRICHTLINIEN ANGEWENDET? 466 MANUELLES ANWENDEN VON NEUEN
GRUPPENRICHTLINIEN 468 12.2 VERWALTEN VON GRUPPENRICHTLINIEN 470
ERSTELLEN VON GRUPPENRICHTLINIEN 470 VERKNUEPFEN VON GRUPPENRICHTLINIEN
471 LOESCHEN VON GRUPPENRICHTLINIEN 472 GRUPPENRICHTLINIEN NUR FUER
BESTIMMTE CLIENTS 472 DOKUMENTATION VON RICHTLINIENEINSTELLUNGEN 474
SIMULATION BESTIMMTER SZENARIEN 479 12.3 DESKTOPVORGABEN FUER BENUTZER
EINRICHTEN 483 12.4 KONFIGURATION VON PROXYEINSTELLUNGEN 485 12.5
VERERBUNG VON GRUPPENRICHTLINIEN 488 NUTZEN DER
GRUPPENRICHTLINIENOPTIONEN 489 12.6 AUSWERTUNG DER DATEI NTCONFIG.POL
489 13. IM DETAIL: WINDOWS SERVER 2003- VERWALTUNGSPROGRAMME 491 13.1
MICROSOFT MANAGEMENT CONSOLE IM DETAIL 492 13.2 UEBER DIE
REMOTEVERWALTUNG DES SERVERS 494 ZEITGESTEUERTE AUFGABENPLANUNG MIT DEM
TASKPLANER 495 METHODEN FUER DIE SCRIPTERSTELLUNG 495 AUTOMATISIERUNG MIT
DEM TASKPLANER 501 13.3 RESSOURCEN VERWALTEN UND SERVERZUGRIFFE
UEBERWACHEN ... 509 ADMINISTRATION VON NETZWERKRESSOURCEN 509
SERVERZUGRIFFE REGELMAESSIG UEBERWACHEN 510 ZUGRIFF AUF DATEIEN LUECKENLOS
PROTOKOLLIEREN 512 13.4 TERMINALDIENSTE FUER DIE ADMINISTRATION NUTZEN
518 TERMINALDIENSTE - FERNZUGRIFF AUF DEN SERVER 518 WAS LEISTEN DIE
TERMINAL SERVICES? 520 INSTALLATION DER TERMINAL SERVICES 522 ARBEITEN
MIT DEM TERMINAL SERVICE CLIENT 529 KONFIGURIEREN VON TERMINALSITZUNGEN
537 WANN IST DER EINSATZ DER TERMINAL SERVICES SINNVOLL? 545 13.5
KOMMANDOZEILENADMINISTRATION MIT TELNET 547 13.6 ADMINISTRATION UEBER DEN
WEBBROWSER 549 13.7 SERVERKONTROLLE UEBER DIE EREIGNISANZEIGE 549 13.8
UEBERWACHUNG UND KONTROLLE DER SERVERLEISTUNG 554 RECHTZEITIGE
WARNMELDUNGEN 557 13.9 AKTIVITAETEN DES NETZWERKVERKEHRS UEBERWACHEN 559
14* CLIENTS MIT INTELLIMIRROR ZENTRAL VERWALTEN 565 14.1 BASISORDNER FUER
BENUTZER EINRICHTEN 566 14.2 DEN ORDNER EIGENE DATEIEN UMLEITEN 567 14.3
BENUTZERDATEN AUF CLIENT-PCS VERTEILEN 570 OFFLINEORDNER MIT MANUELLER
ZWISCHENSPEICHERUNG 571 AUTOMATISCHE ZWISCHENSPEICHERUNG EINRICHTEN 573
14.4 ANWENDUNGEN AUF CLIENT-PCS INSTALLIEREN 575 APPLIKATIONEN
EINRICHTEN, VERTEILEN UND PFLEGEN 576 WELCHE MOEGLICHKEITEN BIETET DER
WINDOWS INSTALLER? 578 UEBERBLICK UEBER DIE SOFTWAREVERTEILUNG 579
KOPIEREN DER SOFTWARE AUF EINE FREIGABE 580 EINRICHTEN EINER
GRUPPENRICHTLINIE 582 AUFRUF DER SOFTWARE AUF DEM CLIENT 594
NEUINSTALLATION UND AKTUALISIERUNG EINER SOFTWARE 595 SOFTWARE VON EINER
WORKSTATION ENTFERNEN 596 14.5 VERWALTUNG DER BENUTZEREINSTELLUNGEN 597
15, SICHERHEITSRELEVANTE ASPEKTE UND KONZEPTE IM .NET-NETZWERK 603 15.1
SICHERHEIT GEGEN EINWIRKUNGEN VON AUSSEN 604 15.2 SICHERHEIT GEGEN
EINWIRKUNGEN VON INNEN 604 15.3 SICHERE KONFIGURATION DER
INTERNETDIENSTE 605 WICHTIGE MS-LNSTALLATIONSRICHTLINIEN 605 IMMER DIE
AKTUELLSTEN SECURITY PATCHES 606 SICHERE KONFIGURATION DER EINZELNEN
WEBS 606 15.4 VOLLSTAENDIGES UND AKTUELLES SERVERBACKUP 608
DATEIZUGRIFFSRECHTE VON AUSSEN UEBERPRUEFEN 608 TAEGLICHES BACKUP ALLER
DATEN UND SYSTEMDATEIEN 609 EFFEKTIVER SCHUTZ GEGEN FESTPLATTENAUSFAELLE
610 15.5 SICHERHEIT GEGEN MECHANISCHE ZERSTOERUNG 610 RAID-ARRAYS AUF
EINEN ZWEITEN CONTROLLER SPIEGELN 611 REDUNDANTE SYSTEME AUFBAUEN 611
BIS ZU ACHT SERVER IN EINEM CLUSTER 612 15.6 SICHERER DATENVERKEHR IM
WIRELESS LAN 612 15.7 AUFBAU EINER PUBLIC KEY-INFRASTRUKTUR 613
VERSCHLUESSELUNGSVERFAHREN IM BLICKPUNKT 614 BEDEUTUNG DER
VERSCHLUESSELUNGSSTAERKE 620 ZERTIFIKATINHALTE UND ZERTIFIKATDIENSTE 621
ZERTIFIKATE VERWALTEN UEBER CA 624 15.8 SICHERHEITSRICHTLINIEN FUER
DOMAENE, DOMAENENCONTROLLER UND COMPUTER 627 UEBERBLICK UEBER DIE
WICHTIGSTEN SICHERHEITSOPTIONEN 627 TOOLS FUER DIE
SICHERHEITSKONFIGURATION 634 15.9 FRAGEN ZUM THEMA SICHERHEIT UND PKI
637 16* NETZWERKSICHERHEIT: KERBEROS, PKI UND EFS-DATEISYSTEM 639 16.1
KERBEROS UND SMARTCARD IN WINDOWS XP 640 WAS IST KERBEROS? 640 KERBEROS
ANHAND VON GRUPPENRICHTLINIEN STEUERN 641 WIE ARBEITET DAS
SMARTCARD-VERFAHREN? 642 IM DETAIL: DAS EAP-PROTOKOLL 644 16.2
KERBEROS-PROTOKOLL BEIM LOGIN NUTZEN 644 GUELTIGE KERBEROS-LOGINNAMEN 644
FUNKTIONSWEISE EINES SMARTCARD-LOGINS 646 SMARTCARD-LESEGERAET AN DER
WORKSTATION INSTALLIEREN 647 ANMELDEN MIT DER SMARTCARD 647
GRUPPENRICHTLINIEN FUER SMARTCARDS 648 16.3 EINRICHTEN EINER PKI UND DER
ZERTIFIKATDIENSTE 649 FUER WELCHE DIENSTE SIND WELCHE CAS NOETIG? 649
EINRICHTEN DER ZERTIFIKATDIENSTE 650 GRUPPENRICHTLINIEN FUER
ORGANISATIONSVERTRAUEN 654 16.4 ZERTIFIKATSANFORDERUNG FUER BENUTZER UND
COMPUTER 655 MANUELL ZERTIFIKATE FUER BENUTZER AUSSTELLEN 656
AUTOMATISCHE ZERTIFIKATSANFORDERUNG KONFIGURIEREN 658 AUSSTELLUNG EINES
ZERTIFIKATS UEBERPRUEFEN 661 16.5 IPSEC: GRUNDLAGEN UND EINRICHTUNG 663
IPSEC - ERWEITERTE FORM DES IP-PROTOKOLLS 664 DIE ARBEITSWEISE VON IPSEC
664 IP-STANDARDRICHTLINIEN VERWENDEN 665 CHECK DER VERBINDUNG MIT IP
SECURITY MONITOR 666 WANN BRAUCHT MAN EIGENE IPSEC-RICHTLINIEN? 668
IPSEC-RICHTLINIEN SELBST KONFIGURIEREN 668 16.6 RAS-ZUGRIFF DURCH
VERSCHLUESSELUNGSPROTOKOLLE SICHERN 671 16.7 EFFEKTIVER DATENSCHUTZ UEBER
DAS EFS-DATEISYSTEM 672 DIE FUNKTIONSWEISE VON EFS 672 VERSCHLUESSELN
EINER DATEI UND ZUGRIFF PRUEFEN 673 VERSCHLUESSELUNG FUER MEHRERE PERSONEN
NUTZEN 674 WANN SOLLTE EFS NICHT GENUTZT WERDEN? 676 WER KANN DIE
DATEIEN WIEDERHERSTELLEN? 677 EIGENE WIEDERHERSTELLUNGS-AGENTEN
EINRICHTEN 678 16.8 FRAGEN ZUM THEMA SICHERHEIT UND VERSCHLUESSELUNG 681
17. WINDOWS SERVER 2003 IN GROESSEREN NETZWERKUMGEBUNGEN 683 17.1 DAS
STANDORTKONZEPT DES ACTIVE DIRECTORY 684 REPLIKATION IM ACTIVE DIRECTORY
684 PLANUNG VON GRUPPEN IN BEZUG AUF DIE REPLIKATION 685 ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN STANDORTEN UND DOMAENEN 687 KOMMUNIKATION ZWISCHEN STANDORTEN
688 VERBINDUNGEN ZWISCHEN MEHREREN STANDORTEN 689 17.2 STANDORTE,
SUBNETZE UND LIZENZIERUNGSSERVER KONFIGURIEREN 690 UEBER DAS KONTEXTMENUE
EINEN NEUEN STANDORT ERSTELLEN 691 FUER EINEN STANDORT EIN IP-SUBNETZ
ANLEGEN 692 DOMAENENCONTROLLER EINEM STANDORT ZUORDNEN 694 ERSTELLEN
EINES INTER-SITE TRANSPORTS 694 ZEITINTERVALL FUER DEN STANDORTABGLEICH
KONFIGURIEREN 696 WEITERE STANDORTE EINRICHTEN 697 STANDORTINTERNE
REPLIKATION AENDERN 699 AUSWAEHLEN EINES LIZENZIERUNGSSERVERS 702 GLOBAL
CATALOG SERVER PLANEN 702 MANUELLES REPLIZIEREN DER ACTIVE
DIRECTORY-DATENBANK 704 17.3 STANDORTPLANUNG DER DNS-, DHCP- UND
WINS-SERVER 707 PRIMAERE UND ALTERNATIVE DNS-SERVER 707 AUSFALLSICHERHEIT
FUER DEN WINS-DIENST 709 EIN DHCP-SERVER FUER JEDEN STANDORT 709 17.4
TROUBLESHOOTING IN VERTEILTEN ACTIVE DIRECTORY- NETZWERKEN 710 LANGSAMES
LOGIN 710 REPLIKATIONSPROBLEME 710 18 DATENAUSTAUSCH MIT ANDEREN
SERVERN IM HETEROGENEN NETZWERK 713 18.1 WINDOWS NT, 2000 UND XP IM
MISCHBETRIEB 714 KOOPERATION MIT WINDOWS NT 4 714 IM ZUSAMMENSPIEL MIT
WINDOWS 2000 716 18.2 EINBINDEN VON NOVELL NETWARE-DIENSTEN 716
PARALLELBETRIEB VON NDS UND ADS 717 MIGRATION VON NETWARE-SERVERN NACH
WINDOWS SERVER 2003 720 18.3 EINBINDEN VON UNIX-DIENSTEN 722 WICHTIGE
HINWEISE ZUM EINSATZ VON SAMBA 722 MS SERVICES FUER UNIX 724 NFS -
MOUNTEN UND DISMOUNTEN VON DATEIEN 730 PARAMETER, UM EINEN LPD-DRUCKER
EINZURICHTEN 738 18.4 EINBINDUNG VON MACINTOSH-DIENSTEN 741 SERVICES FUER
DEN MACINTOSH EINRICHTEN 742 ANMELDEN EINES MACINTOSH-CLIENTS 744
MACINTOSH-FREIGABEN EINRICHTEN 746 19 AUFBAU VON WEB- UND FTP-SERVERN
MIT DEM INTERNET INFORMATION SERVER 751 19.1 INSTALLATION ALLER
BENOETIGTEN KOMPONENTEN 752 INSTALLATION ALLER IIS-KOMPONENTEN 752 DAS
PRINZIP DER VIRTUELLEN SERVER 756 19.2 KONFIGURATION DES WEBSERVERS 757
VERBINDUNG ZUM SERVER HERSTELLEN 758 ERSTELLEN WEITERER VIRTUELLER
WEBSERVER 777 ERSTELLEN VIRTUELLER VERZEICHNISSE 777 19.3 FTP - FILE
TRANSFER PROTOCOL 778 KONFIGURATION DES FTP-SERVERS 778 ERSTELLEN
VIRTUELLER VERZEICHNISSE 783 ERSTELLEN VIRTUELLER FTP-SERVER 784 19.4
INDIZIEREN VON WEBSEITEN 784 20 BETRIEB EINES E-MAIL-SERVERS MIT DEM
INTERNET INFORMATION SERVER 787 20.1 INSTALLATION DER E-MAIL-KOMPONENTEN
DES IIS 788 20.2 VERWALTUNG DES SMTP-SERVERS 790 VERWALTEN VIRTUELLER
SMTP-SERVER 790 EINRICHTEN VIRTUELLER SMTP-SERVER 810 EINRICHTEN VON
E-MAIL-DOMAENEN 810 20.3 EINRICHTEN UND BETRIEB DES POP3-SERVERS 813 20.4
EINRICHTEN UND BETRIEB DES NNTP-SERVERS 819 VERWALTEN VIRTUELLER
NNTP-SERVER 820 EINRICHTEN WEITERER VIRTUELLER NNTP-SERVER 825 ERSTELLEN
VON NEWSGROUPS 826 BEGRENZUNGEN 831 21 REMOTE ACCESS SERVER UND
VPN-SERVER EINRICHTEN 833 21.1 REMOTE ACCESS SERVICE INSTALLIEREN 834
21.2 REMOTE ACCESS SERVICE KONFIGURIEREN 840 RAS-RICHTLINIEN IM
UEBERBLICK 840 SICHERHEITSEINSTELLUNGEN - PAKETFILTERFIREWALL 846
RAS-SERVERS ALS SERVER FUER WAEHLEN BEI BEDARF 848 21.3 RAS-BETRIEB
UEBERWACHEN UND PROTOKOLLIEREN 859 21.4 VPN-VERBINDUNGEN UND DEREN
KONZEPTE 863 21.5 VPN-SERVER UNTER WINDOWS SERVER 2003 EINRICHTEN 863
21.6 SICHERE VERBINDUNG ZUM VPN-SERVER AUFBAUEN 865 21.7
TROUBLESHOOTING: RAS-UND VPN-SERVER 871 22 TREIBERKONFLIKTE UND
FESTPLATTENPROBLEME BEHEBEN 873 22.1 EINRICHTEN DER
FESTPLATTENPARTITIONEN 874 WERKZEUGE FUER DIE FESTPLATTENVERWALTUNG 874
KONFIGURATION VON DYNAMISCHEN DATENTRAEGERN 876 ANLEGEN EINES STRIPESETS
878 22.2 EINRICHTEN EINES BOOTLAUFWERKS 880 BOOTDISKETTE ALS
RETTUNGSANKER 887 22.3 INSTALLATION SIGNIERTER TREIBER 888 22.4 ERKENNEN
NICHT SIGNIERTER TREIBER 889 22.5 PROBLEMATISCHE TREIBER WIEDER
ZURUECKSETZEN 891 22.6 DATENSICHERUNG VIA ENHANCED BACKUP UTILITY 892
22.7 AUTOMATISCHES BACKUP VIA TASKPLANER 894 22.8 BOOTFEHLER, ASR UND
STARTOPTIONEN 896 FEHLER- UND DIAGNOSEMOEGLICHKEITEN BEIM BOOTEN 897
WIEDERHERSTELLEN DER STARTDATEIEN 899 AUTOMATISCH DURCHGEFUEHRTE
VORBEUGEMASSNAHMEN 900 MANUELLE VORBEUGEMASSNAHMEN 901 VORBEUGEMASSNAHMEN
GEGEN DEN SYSTEMAUSFALL 902 WINDOWS SERVER 2003-BOOTDISKETTE ANLEGEN 903
WICHTIGE SYSTEMDATEN UND DLLS SICHERN 903 WIEDERHERSTELLUNGSKONSOLE
INSTALLIEREN 904 WENN DER SERVER NICHT MEHR BETRIEBSBEREIT IST 905 BLUE
SCREEN WAEHREND DES BOOTVORGANGS 905 LAST KNOWN GOOD-KONFIGURATION 906
DEFEKTE TREIBER ENTFERNEN 906 WENN DIE SYSTEMPLATTE AUSFAELLT 907 AUSFALL
EINES DOMAENENCONTROLLERS 907 22.9 TCP/IP-TROUBLESHOOTING UND -TOOLS 910
ZUSAMMENFASSUNG DER TCP/IP-DIAGNOSETOOLS 911 STICHWORTVERZEICHNIS 913
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