Verfügbarkeit: Dogmatik :: THWS Bibkatalog

Dogmatik:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Wagner, Harald 1944-2016 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Kohlhammer 2003
Schriftenreihe:	Kohlhammer-Studienbücher Theologie 18
Schlagworte:	Katholische Kirche Dogmatik - Katholische Kirche - Lehrbuch Dogmatik Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	567 Seiten
ISBN:	3170164694

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE EINLEITUNG . 21 I. DAS DOGMA: URSPRUNG, EIGENART, GESTALT . 21 1. DER PERSONALE CHARAKTER VON OFFENBARUNG UND GLAUBE . 21 2. DER CHRISTLICHE GLAUBE: ERFAHRUNG MIT ERFAHRUNG . 24 3. DIE GLAUBENSREGEL UND DAS FRUEHCHRISTLICHE BEKENNTNIS . 24 4. DAS WERDEN DES DOGMAS NACH BEGRIFF UND SACHE . 27 5. ZUM VERSTAENDNIS DES DOGMAS IN DER GEGENWAERTIGEN THEOLOGIE . 29 II. DOGMATIK ALS THEOLOGISCHE WISSENSCHAFT . 33 1. DOGMATIK UND SPIRITUALITAET - DOGMATIK UND SOZIALGESCHICHTE . 33 2. THEOLOGIE ALS WEISHEIT UND WISSENSCHAFT - DOGMATIK ALS WEISHEIT UND WISSENSCHAFT . 35 3. DIE METHODE DER DOGMATIK . 38 A) DIE FRUEHEREN METHODEN . 38 B) HEUTIGE PERSPEKTIVEN UND GESICHTSPUNKTE - METHODENVIELFALT . 41 4. DOGMATIK UND PHILOSOPHIE . 44 5. DOGMATIK UND KIRCHE . 47 6. DOGMATIK UND EXEGESE . 50 7. DOGMATIK UND OEKUMENE . 51 III. TYPEN HEUTIGER DOGMATIK . 54 1. HEILSGESCHICHTE DOGMATIK UND PERSONALISTISCHER ANSATZ . 54 2. TRANSZENDENTALE DOGMATIK . 55 3. PHAENOMENOLOGISCHE DOGMATIK . 57 4. HERMENEUTISCHE DOGMATIK . 58 5. SYMBOLISCHE DOGMATIK . 59 IV. EINE GRUNDENTSCHEIDUNG: DOGMATIK ALS FORM COMMUNIONALER THEOLOGIE . 60 V. ZUM PROBLEM DER DOGMENENTWICKLUNG . 63 VI. WEGE EVANGELISCHER DOGMATIK . 65 1. LEGITIME VIELFALT KONFESSIONELLER DOGMATISCHER ANSAETZE . 65 2. DIALEKTISCHE THEOLOGIE: K. BARTH, E. BRUNNER, R. BULTMANN . 67 3. THEOLOGIE DER KORRELATION: P. TILLICH . 70 4. DIE GEGENWART: G. EBELING, J. MOLTMANN, W. PANNENBERG, E. JUENGEL . 71 VII. LEXIKA, HAND-UND LEHRBUECHER HEUTIGER KATHOLISCHER DOGMATIK . 74 8 INHALTSVERZEICHNIS A KIRCHE ALS GEMEINSCHAFT UND KOMMUNIKATION . 76 I. HEUTIGE WAHRNEHMUNGEN VON KIRCHE . 77 II. WANDEL DES KIRCHENVERSTAENDNISSES . 79 III. DAS VERSTAENDNIS DER KIRCHE NACH DEM ZWEITEN VATIKANISCHEN KONZIL 83 1. DIE KIRCHE ALS YYLEIB CHRISTI " . 83 2. DIE KIRCHE ALS YYVOLK GOTTES" . 85 3. DIE KIRCHE ALS SAKRAMENT . 86 4. ENTFALTUNGEN DER TRAGENDEN KONZILSIDEEN . 88 IV. DIE KIRCHE ALS COMMUNIO . 88 1. DIE COMMUNIO UND IHRE STRUKTURELEMENTE . 88 2. DIE GRUNDLEGUNG DER COMMUNIO . 90 V. DIE YYNOTAE ECCLESIAE " . 94 1. ZU DEN YYNOTAE " . 94 2. DIE EINHEIT DER KIRCHE . 95 3. DIE HEILIGKEIT DER KIRCHE . 101 4. DIE KATHOLIZITAET DER KIRCHE . 102 5. DIE APOSTOLIZITAET DER KIRCHE . 103 VI. DASPETRUSAMT . 106 VII. DIMENSIONEN VON KIRCHE-SEIN . 109 1. KIRCHE ALS VERSTEHENS UND VERSTAENDIGUNGSGEMEINSCHAFT . 109 2. KIRCHE ALS HANDLUNGSGEMEINSCHAFT . 110 3. KIRCHE ALS TRADITIONSGEMEINSCHAFT . 111 VIII. ZUM EVANGELISCHEN KIRCHENVERSTAENDNIS . 111 1. LUTHERISCHES KIRCHENVERSTAENDNIS . 111 2. REFORMIERTES KIRCHENVERSTAENDNIS . 114 3. THEOLOGISCHE GRUNDPOSITIONEN . 115 4. NEUE WEGE IM EVANGELISCHEN KIRCHENVERSTAENDNIS . 116 IX. YYAUSSERHALB DER KIRCHE KEIN HEIL " ? . 117 1. ABSOLUTHEIT DES HEILS: DIE EXKLUSIVISTISCHE POSITION . 117 2. DIE INKLUSIVISTISCH-INKAMATORISCHE POSITION . 119 3. DIE PLURALISTISCHE POSITION . 121 A) EXKLUSIV UND INKLUSIV ZUGLEICH . 122 B) PLURALISTISCH UND EXKLUSIV ZUGLEICH . 123 C) INKLUSIVISTISCH UND PLURALISTISCH ZUGLEICH . 123 INHALTSVERZEICHNIS 9 B DER HEILIGE GEIST - DIE PERSONHAFTE GEMEINSCHAFT IN GOTT . 126 I. DAS KONZIL VON KONSTANTINOPEL - GRUNDLEGUNG DER PNEUMATOLOGIE . 127 1. DAS CHRISTOLOGISCHE PROBLEM . '. . 127 2. DIE PNEUMATOLOGISCHE FRAGE . 128 3. YYFILIOQUE " . 130 II. PNEUMATOLOGISCHE AUSSAGEN: INTERPRETATIONEN, FESTLEGUNGEN, APORIEN 131 1. AUGUSTINUS: HL. GEIST ALS YYVINCULUM " . 131 2. JOACHIM VON FIORE: DER GEIST UND DIE GESCHICHTE . 132 3. DAS 19. JAHRHUNDERT: HL. GEIST UND MENSCHLICHES BEWUSSTSEIN . 136 HI. BIBLISCHE VERGEWISSERUNGEN . 140 1. DAS ALTTESTAMENTLICHE ZEUGNIS . 140 2. DAS NEUTESTAMENTLICHE ZEUGNIS . 144 IV. HEILIGER GEIST UND CHRISTLICHE EXISTENZ . 147 1. DIE EINWOHNUNG GOTTES IM MENSCHEN . 147 2. DIE EINWOHNUNG DES HL. GEISTES IM MENSCHEN . 148 3. ERFAHRUNGEN DES GEISTES . 150 V. ANMERKUNGEN ZUR ANWENDUNG DES PERSONENBEGRIFFS AUF DEN HL. GEIST 155 C. JESUS CHRISTUS - DIE MENSCHGEWORDENE COMMUNIO . 158 I. ZUM GEGENWAERTIGEN STAND DER CHRISTOLOGIE . 159 1. DIE ALLGEMEINE SITUATION . 159 2. INHALT UND METHODE DER CHRISTOLOGIE . 165 A) KARL RAHNER . 165 B) WOLFHART PANNENBERG . 166 C) WALTER KASPER - PETER HUENERMANN . 166 3. METHODISCHE EINZELASPEKTE . 167 A) BIBLISCH UND TRADITIONSBEZOGEN . 167 B) UNIVERSAL-ARGUMENTATIV . 167 C) ANTHROPOLOGISCH AUSGERICHTET . 168 4. CHRISTOLOGIE YYVON OBEN " - CHRISTOLOGIE YYVON UNTEN " . 168 A) DESZENDENZCHRISTOLOGIE . 168 B) ASZENDENZCHRISTOLOGIE . 169 5. CHRISTOLOGIE UND SOTERIOLOGIE . 169 II. DIE FRAGE NACH DEM HISTORISCHEN JESUS . 170 1. ZU DEN FORSCHUNGSGESCHICHTLICHEN ETAPPEN IM RINGEN UM DEN HISTORISCHEN JESUS . 170 A) DIE ZEIT BIS ZUM BEGINN DES RATIONALISMUS . 170 B) RATIONALISMUS . 171 C) DAS 19. JAHRHUNDERT . 172 D) DIE LIBERALE THEOLOGIE . 172 10 INHALTSVERZEICHNIS E) DIE ZEIT NACH DEM ERSTEN WELTKRIEG (V.A. DIE FORMGESCHICHTLICHE SCHULE) . 173 F) BULTMANN UND SEINE SCHULE . 175 G) DIE NEUE FRAGE NACH DEM HISTORISCHEN JESUS . 178 2. DER HISTORISCHE JESUS IN SEINER BLEIBENDEN BEDEUTUNG FUER THEOLOGIE UND KIRCHE . 178 A) DIE KRITISCHE FUNKTION GEGENUEBER ALLER GNOSIS . 178 B) DIE KRITISCHE FUNKTION GEGENUEBER ALLEM MYTHOS . 179 C) DIE KRITISCHE FUNKTION GEGENUEBER ALLER IDEOLOGIE . 180 3. EINZELPROBLEME . 181 III. DIE YYBASILEIA " . 182 1. JESU BOTSCHAFT VON DER BASILEIA . ' . . 182 A) DER BEFUND . 182 B) DIE BASILEIA UND DAS HEIL . 183 2. DIE BASILEIA UND JESU TOD . 184 IV. JESU AUFERSTEHUNG . 185 1. ZUR HISTORISCHEN PROBLEMATIK DER AUFERSTEHUNG . 185 A) DIE HISTORISCHE FRAGE NACH DER AUFERSTEHUNG IN DER DOGMATIK . 185 B) DIE FRAGE NACH DER AUFERSTEHUNG IN DER THEOLOGIE (18. JH. BIS HEUTE) . 187 2. DIE DOGMATISCHE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG . 187 A) DIE ESCHATOLOGISCH-YYTHEOLOGISCHE " BEDEUTUNG . 187 B) DIE IMPLIKATIONEN DER URCHRISTLICHEN JESUSREZEPTION (MESSIAS, SOHN GOTTES, MENSCHENSOHN) . 189 C) DIE AUFERSTEHUNG ALS HEIL FUER DIE MENSCHEN . 192 3. AUFERSTEHUNG UND RELIGIONSGESCHICHTLICHE PARALLELEN . 192 A) DIE ORIENTALISCHEN UND AFRIKANISCHEN KULTE . 192 B) TODESUEBERWINDUNG . 193 V. YYENTSTEHUNGSORTE " FRUEHCHRISTLICHER CHRISTOLOGIEN . 194 1. YYORTE " DER CHRISTUSERFAHRUNG UND DIE CHRISTUSDEUTUNGEN . 194 A) DIE EUCHARISTIEFEIER . 194 B) DIE SCHRIFTAUSLEGUNGEN . 196 C) DIE MISSIONSPREDIGT (MIT DER TAUFE) . 196 2. DIE YYPNEUMATISCHE " GEGENWART CHRISTI . 197 A) OSTERERFAHRUNG ALS PNEUMATISCHE ERFAHRUNG . 197 B) OSTERERFAHRUNG IN ZEICHEN . 198 VI. ZUR ALTKIRCHLICHEN ENTFALTUNG DES CHRISTUSGLAUBENS . 199 1. ARIUS UND DAS KONZIL VON NICAEA . 199 2. AUF CHALCEDON ZU . 200 3. DIE KLAERUNGEN VON CHALCEDON . 201 4. DIE ERGAENZENDEN CHRISTOLOGISCHEN LEHRENTSCHEIDUNGEN . 202 INHALTSVERZEICHNIS 11 VII. EINIGE MODELLE CHRISTOLOGISCHEN DENKENS . 204 1. DAS MITTELALTER . 204 2. DIE REFORMATION . 205 A) LUTHER . 205 B) CALVIN . 206 3. CHRISTO LOGISCHE ANSAETZE AUS DER GEGENWART . 206 A) CHRISTOLOGIE BEI RAHNER UND BALTHASAR . 207 B) CHRISTUS, DER IMMANUEL - CHRISTUS, DER FREUND . 207 C) DAS EREIGNIS DES HEILIGEN . 208 D) DIE CHRISTOLOGIE DER BEFREIUNGSTHEOLOGIE . 209 E) JESUS CHRISTUS - DIE MENSCHGEWORDENE COMMUNIO . 209 F) JESUS ALS SYMBOL? . 210 VIII. ZUR ERLOESUNGSLEHRE (SOTERIOLOGIE) . 219 1. CHRISTOLOGIE UND SOTERIOLOGIE . 219 2. ERLOESUNG DURCH JESUS CHRISTUS . 220 A) ERLOESUNG DURCH DAS KREUZ . 220 B) DIE ANSELMIANISCHE SATISFAKTIONSTHEORIE . 220 C) DIE WESTLICHE ERLOESUNGSLEHRE . 221 3. ERLOESUNG ALS STELLVERTRETUNG, FREISETZUNG UND COMMUNIO . 222 D GNADE UND RECHTFERTIGUNG - DIE REALISIERUNG DER GEMEINSCHAFT ZWISCHEN GOTT UND MENSCH . 225 I. TERMINOLOGISCHES UND METHODISCHES . 226 1. BEGRIFF VON YYGNADE " - GNADE ALS THEOLOGISCHE KATEGORIE . 226 2. ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER DIE GNADENWIRKLICHKEIT IN MENSCHLICHER ERFAHRUNG . 229 A) ALLGEMEINE ERFAHRUNGEN (ANGEWIESENHEIT AUF YYUNENDLICHE " ERFUELLUNG; SINN) . 229 B) RELIGIOESE ERFAHRUNGEN . 231 C) TERMINOLOGISCHE UNTERSCHEIDUNGEN AUS DER TRADITION . 233 II. BIBLISCHE HINWEISE ZUR REDE VON SUENDE, GNADE UND MENSCHLICHER FREIHEIT . 233 1. DER ALTTESTAMENTLICHE BEFUND . 233 A) DAS BEGRIFFSFELD . 233 B) DIE THEOLOGISCHEN AUSSAGEN . 234 2. NEUTESTAMENTLICHE GNADENTHEOLOGIE . 235 A) SYNOPTIKER . 235 B) JOHANNES . 235 C) PAULUS . 235 D) INTERPRETATION DER GNADE NACH DEM NT . 235 12 INHALTSVERZEICHNIS III. DIE GNADE ALS BEFREIENDE KRAFT: DIE VAETERLEHRE - DER KAMPF DES AUGUSTINUS GEGEN PELAGIUS . 236 1. DIE VAETER VOR AUGUSTINUS . 236 A) DIE FRUEHEN VAETER . 236 B) TERTULLIAN . 237 2. PELAGIUS . 237 3. AUGUSTINUS UND SEIN KAMPF GEGEN PELAGIUS . 239 A) DIE GNADENLEHRE DES AUGUSTINUS . 239 B) DER KAMPF GEGEN PELAGIUS . 240 4. DER SEMIPELAGIANISMUS UND SEINE ABWEISUNG AUF DER SYNODE VON ORANGE 240 5. FAZIT . 241 IV. DER SUENDIGE MENSCH - DER ANGENOMMENE MENSCH: DIE DISKUSSION DES MITTELALTERS . 241 1. DIE FRUEHSCHOLASTIK . 241 A) ANSELM VON CANTERBURY . 241 B) ABAELARD . 242 C) PETRUS LOMBARDUS . 242 2. DIE HOCHSCHOLASTIK . 243 A) THOMAS VON AQUIN . 243 B) DUNS SCOTUS . 244 C) AUF DER SCHWELLE ZUR REFORMATION . 245 V. DIE REFORMATION UND DAS KONZIL VON TRIENT . 246 1. MARTIN LUTHER . 246 A) DER GEISTIGE HINTERGRUND: NOMINALISMUS, MYSTIK, AUGUSTINUS . 246 B) LUTHERS RECHTFERTIGUNGSVERSTAENDNIS . 247 2. DAS KONZIL VON TRIENT . 248 3. DIE KONTROVERSE UM DIE RECHTFERTIGUNG UND IHRE UEBERWINDUNG . 248 4. KONSENS IN DER RECHTFERTIGUNGSLEHRE . 252 A) DER KONSENS . 252 B) DIFFERENZIERTER KONSENS . 254 C) RECHTFERTIGUNGSLEHRE ALS YYUNVERZICHTBARES KRITERIUM " ? . 255 D) RECHTFERTIGUNG UND KIRCHE . 255 E) RECHTFERTIGUNG OHNE YYRECHTFERTIGUNG " . 257 VI. NEUERE UND NEUESTE ENTWICKLUNGEN IN DER GNADENLEHRE . 259 1. GNADE ALS THEOLOGISCHER GESAMTHORIZONT . 259 2. PERSONALITAET UND DIALOGIZITAET . 259 3. NATUR UND GNADE . 260 4. GNADE UND GESCHICHTE - ERFAHRUNG VON GNADE . 261 VII. GLAUBE, HOFFNUNG, LIEBE . 262 INHALTSVERZEICHNIS 13 E WORT UND SAKRAMENT -DIE YYMITTEL " ZUR STIFTUNG DER COMMUNIO . 265 I. PROBLEME IN SAKRAMENTENLEHRE UND -PRAXIS . 265 II. THEOLOGISCHE BEWAELTIGUNGSVERSUCHE DER SAKRAMENTENPROBLEMATIK SEIT DEM 20. JAHRHUNDERT . 269 III. PROBLEME EINER ALLGEMEINEN SAKRAMENTENLEHRE . 270 IV. ANTHROPOLOGISCHE FUNDIERUNG DER SAKRAMENTE . 271 1. GRUNDELEMENTE MENSCHLICHER ERKENNTNIS UND KOMMUNIKATION . 272 2. DIE BEDEUTUNG DES WORTES . 275 3. SCHOEPFUNGSTHEOLOGISCHE GESICHTSPUNKTE . 276 4. SAKRAMENTE FUER YYHAUPTMOMENTE " MENSCHLICHEN LEBENS . 277 5. VORLAEUFIGE BESTIMMUNG VON YYSAKRAMENT " . 279 V. BIBLISCHE VERGEWISSERUNG . 280 1. YYEINSETZUNG " DER SAKRAMENTE DURCH CHRISTUS: DIE PROBLEMATIK . 280 2. YYEINSETZUNG " DER SAKRAMENTE DURCH YYEINSETZUNG " DER KIRCHE? . 281 3. SPRACH UND HANDLUNGSSYMBOLE JESU ALS HISTORISCHER ORT DER SAKRAMENTENENTSTEHUNG . 282 A) DIE TAUFTAETIGKEIT JESU (JOH) . 282 B) DIE FUSSWASCHUNG . 283 4. SUENDENVERGEBUNG UND MAHLGEMEINSCHAFT . 283 5. PVCTTF]PIOV/SACRAMENTENTUM . 285 6. CHRISTUS, SAKRAMENT DER GOTTESBEGEGNUNG . 286 VI. ZU EINER THEOLOGIE DES WORTES GOTTES . 288 VII. WORT UND SAKRAMENT . 293 1. DAS PROBLEM . 293 2. POSITIONEN ZUM VERHAELTNIS VON WORT UND SAKRAMENT . 296 A) DAS WORT ALS ANLASS ZUM EMPFANG SAKRAMENTALER GNADE . 296 B) DAS WORT ALS UR-SAKRAMENTALE (JOHANNES BETZ) . 296 C) DAS WORT: YYOPUS OPERANTIS " - DAS SAKRAMENT: YYOPUS OPERATUM " . 297 D) BEZEUGENDES WORT - BEWIRKENDES SAKRAMENT (MYSTERIENTHEOLOGIE) . 297 E) DIALOGISCHES MITEINANDER VON WORT UND SAKRAMENT (OTTO SEMMELROTH) . 299 F) YYGNADE DES WORTES " - YYGNADE DES SAKRAMENTES " . 300 G) DAS SAKRAMENT, YYHOECHSTFALL " DES WORTGESCHEHENS (NACH KARL RAHNER) 300 3. DIE SAKRAMENTE ALS COMMUNIONAL-KOMMUNIKATIVE VOLLZUEGE . 301 F DIE SIEBEN SAKRAMENTE . 304 I. DIE TAUFE . 304 1. DAS YYLIMADOKUMENT " . 304 14 INHALTSVERZEICHNIS 2. DIE HAUPTELEMENTE DER TAUFLEHRE IM TEXT VON LIMA . 304 A) EINSETZUNG DER TAUFE . 304 B) DIE BEDEUTUNG DER TAUFE . 305 C) TAUFE UND GLAUBEN . 305 D) TAUFPRAXIS . 305 E) DIE FEIER DER TAUFE . 306 3. AKZENTUIERUNGEN, BESONDERHEITEN UND PROBLEME INNERHALB DES TEXTES VON LIMA . 306 4. TEXTUEBERGREIFENDE PROBLEME . 309 A) TAUFE UND GLAUBEN . 309 B) YYVERSCHIEDENE " TAUFEN? . 310 C) TAUFE UND FIRMUNG . 311 D) DER OEKUMENISCHE ERTRAG . 312 E) TAUFFEIER . 313 F) EVANGELISCHE BEDENKEN . 313 II. DIE FIRMUNG . 314 1. DIE URSPRUENGE UND DIE HERAUSBILDUNG DES FIRMSAKRAMENTES . 314 2. SYSTEMATISCHE ASPEKTE . 315 III. DIE EUCHARISTIE . 316 1. DIE EUCHARISTIE IM ZEUGNIS DER HL. SCHRIFT . 316 2. DIE EINSETZUNGSBERICHTE . 318 3. DER THEOLOGISCHE SINN DES ABENDMAHLS (NACH DEN EINSETZUNGSBERICHTEN) 319 4. SYSTEMATISCHE EINSICHTNAHME . 321 A) EUCHARISTIE ALS SYMBOLWIRKLICHKEIT . 321 B) SAKRAMENTALE MEMORIA DER SELBSTHINGABE (DES KREUZESTODES) JESU . 321 C) KOMMUNIKATIV-COMMUNIALES EREIGNIS . 322 D) NEUER BIMD - VERSOEHNUNG . 323 E) DAS EUCHARISTISCHE OPFER . 323 F) ERLAEUTERUNGEN ZU TRANSSUBSTANTIATION; TRANSFINALISATION; REALPRAESENZ) 324 IV. DAS ORDINIERTE AMT . 325 1. GRUNDELEMENTE EINER AMTSTHEOLOGIE . 325 2. ZUM BISCHOFSAMT . 326 3. DER PRIESTER IM KONTEXT EINER COMMUNIO-EKKLESIOLOGIE; DIAKON; WEITERE KIRCHLICHE DIENSTE . 327 V. DIE EHE . 329 1. GESCHICHTLICHE PERSPEKTIVEN . 329 2. BIBLISCHE HINWEISE . 329 3. SYSTEMATISCHE GESICHTSPUNKTE . 330 VI. DIE BUSSE . 331 1. BIBLISCHE HINWEISE . 331 2. GESCHICHTLICHE ASPEKTE . 332 3. HEUTIGE PERSPEKTIVEN . 332 INHALTSVERZEICHNIS 15 VII. DIE KRANKENSALBUNG . 333 1. BIBLISCHE HINWEISE . 333 2. GESCHICHTLICHE ASPEKTE . 334 3. AKTUELLE ASPEKTE . 335 VIII. EINZELASPEKTE AUS DER TRADITIONELLEN SAKRAMENTENLEHRE . 335 1. NOTWENDIGKEIT UND WIRKSAMKEIT . 335 2. DIE SIEBENZAHL . 336 3. YYMATERIE " UND YYFORM " . 336 4. SPENDER UND EMPFAENGER . 336 G DER DREIFAELTIGE GOTT - DIE FUELLE DER COMMUNIO . 338 I. DIE GOTTESLEHRE: GRUNDERFAHRUNGEN UND GRUNDENTSCHEIDUNG . 338 1. ZUR ENTWICKLUNG DER GOTTESLEHRE . 338 2. GOTT - DAS YYWORAUFHIN " DES MENSCHEN . 341 3. DIE OFFENBARUNG GOTTES IM ALTEN UND IM NEUEN TESTAMENT . 342 4. DIE ENTWICKLUNG DER LEHRE VON GOTTES DREIPERSOENLICHKEIT . 345 II. DIE GOTTESLEHRE: ENTFALTUNGEN IN DER GESCHICHTE . 347 1. GRUNDDATEN DER GOTTESLEHRE BEI THOMAS VON AQUIN . 347 2. DAS REFORMATORISCHE DENKEN . 349 III. EINIGE NEUORIENTIERUNGEN IN DER GOTTESLEHRE IM 20. JAHRHUNDERT . 350 1. GOTT IN DER TIEFE (PAUL TILLICH) . 350 2. GOTT-MITTEN IM LEBEN JENSEITIG (DIETRICH BONHOEFFER) . 353 3. GOTT IM URVERTRAUEN (WILHELM WEISCHEDEL, HANS KUENG) . 355 4. GOTT ALS ZUKUNFT DES MENSCHEN (EDWARD SCHILLEBEECKX) . 358 IV. SYSTEMATISCHE ASPEKTE DER GOTTESLEHRE . 359 1. REDEN VON GOTT (NEGATIVE THEOLOGIE; POSITIVE THEOLOGIE; ANALOGIE; KREUZESTHEOLOGIE) . 359 2. GOTTES YYEIGENSCHAFTEN " . 361 A) PERSONALITAET . 361 B) ALLMACHT . 362 C) EWIGKEIT . 363 D) GOTTES NAME . 365 E) GOTTES UEBERNATUERLICHKEIT (UEBERWELTLICHKEIT) . 366 V. GOTT: DAS HEILIGE GEHEIMNIS . 368 VI. NEUERE ANSAETZE IN DER TRINITAETSLEHRE . 369 1. DIE AUSGANGSLAGE . 369 2. NEUERE ANSAETZE . 370 VII. DIE EINWOHNUNG GOTTES IM GLAEUBIGEN UND IN DER GEMEINDE . 373 VIII. ZUM THEODIZEEPROBLEM . 374 16 INHALTSVERZEICHNIS H DIE SCHOEPFUNG - DER WILLE GOTTES ZUR COMMUNIO . 376 I. DER THEOLOGISCHE ORT DER SCHOEPFUNGSLEHRE . 376 1. DER ANTHROPOLOGISCHE ZUGANG . 377 2. ANTHROPOLOGIE UND PROTOLOGIE . 378 3. GOTTESLEHRE . 381 II. DIE SCHOEPFUNGSAUSSAGEN DER HL. SCHRIFT . 382 1. ZU GEN 1-3 (ALLGEMEIN) . 382 2. DER ERSTE SCHOEPFUNGSBERICHT: GEN 1-2, 4A . 385 A) DIE MYTHOLOGISCHE TRADITION . 385 B) DIE HYMNISCH-WEISHEITLICHE TRADITION . 387 3. DER ZWEITE SCHOEPFUNGSBERICHT: GEN 2 . 393 4. WEITERE SCHOEPFUNGSAUSSAGEN IM ALTEN TESTAMENT . 395 5. DAS NEUE TESTAMENT . 398 A) 1 KOR 8,6 . 398 B) KOL 1,15-1 8A . 399 C) HEBR L,2F . 400 D) JOH 1,1-4 . 400 6. GRUNDSAETZLICHES ZUM NTL. SCHOEPFIMGSKERYGMA . 401 III. THEOLOGISCHE AUSLEGUNG DES SCHOEPFUNGSGLAUBENS . 402 1. SCHOEPFUNG DURCH DAS WORT . 402 2. SCHOEPFUNG AUS DEM NICHTS (YYCREATIO EX NIHILO " ) . 405 3. ZEITLICHKEIT DER WELT . 408 4. DER DREIEINIGE GOTT - SCHOEPFER DER WELT . 410 5. MOTIV DER SCHOEPFUNG . 412 IV. GOTTES ERHALTUNG DER WELT - DIE VORSEHUNG GOTTES . 416 V. DER MENSCH: GOTTES BILD UND GLEICHNIS . 420 VI. DER URSPRUNG DES BOESEN . 422 VII. HINWEISE ZUM VERHAELTNIS ZWISCHEN SCHOEPFUNGSGLAUBEN UND NATURWISSENSCHAFTEN . 427 I VOLLENDUNG - BLEIBENDE GEMEINSCHAFT MIT GOTT . 436 I. GRUNDLEGENDES ZUR ESCHATOLOGIE IN DER KATHOLISCHEN DOGMATIK . 437 1. GEGENWART UND ZUKUNFT . 437 2. SCHRIFTAUSSAGEN UND ESCHATOLOGIE . 440 3. ZUR BEGRIFFLICHKEIT . 441 4. INNERGESCHICHTLICHE UND TRANSZENDENTE DIMENSION DES ESCHATOLOGISCHEN 442 II. THEOLOGIE DES TODES . 444 1. EINFUEHRUNG . 444 2. DER TOD NACH DEN AUSSAGEN DER HL. SCHRIFT . 445 INHALTSVERZEICHNIS 17 3. DER TOD NACH LEHRAMTLICHEN AUSSAGEN UND IN THEOLOGISCHER REFLEXION . 447 A) DER HARMATOLOGISCHE ASPEKT DES TODES . 447 B) DIE ALLGEMEINHEIT DES TODES . 449 C) TOD ALS TRENNUNG VON LEIB UND SEELE . 450 D) DER TOD ALS MITSTERBEN MIT CHRISTUS UND ALS GNADE . 451 4. EINZELFRAGEN . 451 A) ZUR ENDENTSCHEIDUNGSHYPOTHESE . 451 B) SEELENWANDERUNG? . 454 C) YYHINABGESTIEGEN IN DAS REICH DES TODES " . 455 5. DAS PROBLEM DES TODES UND DIE PHILOSOPHIE . 457 A) DIE ANTIKE . 457 B) THOMAS VON AQUIN . 459 C) VON DESCARTES BIS HEGEL . 460 D) DIE NEUE PHILOSOPHIE . 462 III. UNSTERBLICHKEIT DER SEELE-AUFERSTEHUNG DER TOTEN . 462 1. HINFUHRUNG . 462 2. TOD UND UNSTERBLICHKEIT: NEUERE TENDENZEN IN DER KATHOLISCHEN THEOLOGIE . 463 A) DER URSPRUNG DER DOPPELPOLIGEN ESCHATOLOGIE . 464 B) DIE REFLEXION ZUR ZEIT DER SCHOLASTIK . 465 C) NEUE DENKVERSUCHE . 466 3. KRITISCHE ANMERKUNGEN ZU DEN YYNEUEN TENDENZEN " . 467 4. UNSTERBLICHKEIT DES SEELE - AUFERSTEHUNG DER TOTEN: EINE THEOLOGISCHE SKIZZE . 468 A) DAS ZEUGNIS DER SCHRIFT . 468 B) EIN BESONDERES PROBLEM: DER ZWISCHENZUSTAND . 472 C) DIE KIRCHLICHE LEHRE . 473 D) THEOLOGIEGESCHICHTLICHE HINTERGRUENDE . 474 E) SYSTEMATISCHE KONSEQUENZEN . 475 F) UEBER DIE SEELE UND IHRE UNSTERBLICHKEIT . 476 IV. DAS FEGFEUER . 478 1. BIBLISCHE HINWEISE . 478 2. ZUR SYMBOLIK DES FEUERS . 479 3. ZUR VAETERLEHRE (TRADITION) . 481 4. DIE OFFIZIELLE LEHRE DER KIRCHE . 483 A) STELLUNGNAHMEN GEGENUEBER DER ORTHODOXIE . 483 B) STELLUNGNAHME GEGEN DIE REFORMATOREN . 484 C) NEUERE LEHRAMTSTEXTE . 485 5. DIE LEHRE VOM FEGFEUER: SYSTEMATISCHE ASPEKTE . 485 6. REINKARNATION - ALLVERSOEHNUNG . 487 A) DAS PROBLEM . 487 B) YYALLVERSOEHNUNG " (APOKATASTASIS) . 488 C) ORIGENES . 489 D) DOGMATISCHE UEBERLEGUNGEN ZUR APOKATASTASIS/SEELENWANDERUNG . 490 18 INHALTSVERZEICHNIS V. WIEDERKUNFT CHRISTI, GERICHT, AUFERSTEHUNG DER TOTEN . 491 1. HINFUHRUNG . 491 2. DIE WIEDERKUNFT CHRISTI . 492 3. ZUR YYSYSTEMATIK " DER PARUSIE . 494 4. ZU DEN YYZEICHEN " . 495 5. AUFERSTEHUNG DER TOTEN . 497 A) ZUR PAULINISCHEN LEHRE VON DER AUFERSTEHUNG DER TOTEN . 497 B) YYAUFERSTEHUNG DES FLEISCHES " : THEOLOGIEGESCHICHTLICHE KLAERUNGSVERSUCHE . 499 6. DIE ZUKUNFT DES KOSMOS . 500 VI. YYDIE HOELLE " - YYDER HIMMEL " . 503 1. HIMMEL UND HOELLE IN DER SCHRIFT . 503 2. DIE HOELLE IN TRADITION UND LEHRAMT . 506 3. NEUERE INTERPRETATIONSVERSUCHE DER YYHOELLE " . 508 A) GRUNDSAETZLICHES . 508 B) DIE VERNICHTUNG DER VERDAMMTEN . 508 C) DAS YYHOELLENKERYGMA " ALS STAENDIGER RUF ZUR ENTSCHEIDUNG . 509 4. DER HIMMEL . 510 A) DER SCHRIFTBEFUND . 510 B) LEHRSCHWANKUNGEN . 511 C) YYTHEORIE " DES HIMMELS . 512 K YYCOMMUNIO SANCTORUM " - DIE GEMEINSCHAFT DER VOLLENDETEN . 517 I. YYCOMMUNIO SANCTORUM " . 517 1. BEGRIFFLICHES UND GRUNDOPTIONEN . 517 2. HEILIGKEIT . 518 3. FUERBITTE DER HEILIGEN . 518 II. GRUNDZUEGE DER MARIOLOGIE . 519 1. ZUR HERMENEUTIK MARIOLOGISCHER AUSSAGEN . 519 A) YYMARIANISCHES JAHRHUNDERT " UND YYMARIOLOGISCHES FUNDAMENTALPRINZIP" 519 B) THEOLOGISCHE METHODE IN DER MARIOLOGIE . 520 C) DAS ZEUGNIS DER TRADITION . 522 2. DIE MARIOLOGISCHEN HAUPTDOGMEN . 526 A) GOTTESMUTTERSCHAFT . 526 B) JUNGFRAEULICHKEIT . 527 C) YYIMMACULATA " . 528 D) YYASSUMPTIO " . 529 3. DIE DEFINITIONSARGUMENTE VON 1854 UND 1950 UND IHRE ARGUMENTATION . 529 4. MARIA IN ANSAETZEN HEUTIGER THEOLOGIE . 530 5. MARIA IN DER OEKUMENISCHEN DISKUSSION . 531 A) MARIOLOGIE UND MARIENFROEMMIGKEIT DER REFORMATOREN . 531 INHALTSVERZEICHNIS 19 B) REFORMATORISCHER VORBEHALT . 533 C) MARIA IN NEUERER EVANGELISCHER THEOLOGIE . 535 D) MARIA IM GESPRAECH MIT DEN LUTHERANERN . 536 EPILOG . 537 LITERATURVERZEICHNIS . 539 PERSONENVERZEICHNIS . 557 SACHVERZEICHNIS . 563 DER AUTOR . 567
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