Verfügbarkeit: Gezielte Vermögensnachfolge durch Testament und Schenkung

Gezielte Vermögensnachfolge durch Testament und Schenkung:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Fritz, Thomas 1952- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Schäffer-Poeschel 2003
Schlagworte:	Erbrecht Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XVII, 157 S.
ISBN:	3791021109

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . VII KAPITEL I STEUERRECHTLICHE BEZUEGE DES ERBRECHTS . 1 1 ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUER . 1 1.1 SINN UND ZWECK DER ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUER . 1 1.2 GEGENSTAND DER ERBSCHAFTSTEUER . 2 1.2.1 DAS VERMOEGEN ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT . 2 1.2.1.1 DER ERWERB VON TODES WEGEN . 2 1.2.1.2 BEREICHERUNG DES ERWERBERS . 2 1.2.2 ENTSTEHEN UND ERLOESCHEN DER STEUER . 2 1.3 STEUERSCHULDNER . 2 1.4 DIE BERECHNUNG DER HOEHE DER ERBSCHAFTSTEUER . 3 1.4.1 BEREICHERUNG DES ERWERBERS . 3 1.4.2 SACHLICHE STEUERBEFREIUNGEN . 3 1.4.3 STEUERKLASSEN . 4 1.4.4 PERSOENLICHE FREIBETRAEGE . 5 1.4.5 STEUERSAETZE . 6 1.5 STEUERLICHE ERSPARNIS DURCH AUSNUTZUNG DER FREIBETRAEGE UND FRISTEN . 6 1.6 DIE BEWERTUNG DES NACHLASSES . 8 1.6.1 ALLGEMEINE BEWERTUNGSGRUNDSAETZE . 8 1.6.1.1 BARGELD . 9 1.6.1.2 KUNSTGEGENSTAENDE UND SCHMUCK . 9 1.6.1.3 HAUSRAT UND PERSOENLICHE GEGENSTAENDE . 10 1.6.1.4 BEWERTUNG VON AKTIEN . 10 1.6.1.5 BEWERTUNG VON BUNDESSCHATZBRIEFEN . 10 1.6.1.6 BEWERTUNG VON EDELMETALLEN . 10 1.6.1.7 BEWERTUNG VON EDELSTEINEN . 10 1.6.1.8 BEWERTUNG VON FINANZIERUNGSSCHAETZEN DES BUNDES . 10 1.6.1.9 BEWERTUNG VON INVESTMENTANTEILEN . 10 1.6.1.10 BEWERTUNG VON KAPITALFORDERUNGEN BZW. KAPITALSCHULDEN . 10 1.6.1.11 BEWERTUNG VON NUTZUNGEN . 11 1.6.1.12 BEWERTUNG VON PFLICHTTEILSANSPRUECHEN . 11 1.6.1.13 BEWERTUNG VON SACHLEISTUNGSANSPRUECHEN BZW. SACHLEISTUNGS VERPFLICHTUNGEN . 11 1.6.1.14 BEWERTUNG VON SPARBRIEFEN . 11 1.6.1.15 BEWERTUNG VON STILLEN BETEILIGUNGEN . 11 1.6.1.16 BEWERTUNG VON VERMAECHTNISSEN . 11 1.6.1.17 BEWERTUNG VON WERTPAPIEREN . 12 1.6.1.18 BEWERTUNG VON ZERO-BONDS . 12 1.6.1.19 BEWERTUNG VON ZINSEN . 12 1.6.2 DIE BESONDERE BEWERTUNG VON GRUNDSTUECKEN . 12 1.6.2.1 RECHTSLAGE SEIT 1996 . 12 X INHALTSVERZEICHNIS 1.6.2.2 BEWERTUNGSVERFAHREN . 13 1.6.2.3 DIE BEWERTUNG VON LAND UND FORSTWIRTSCHAFTLICHEM VERMOEGEN . 15 1.6.3 DIE BESONDERE BEWERTUNG VON LEBENSVERSICHERUNGEN . 15 1.6.4 DIE BEWERTUNG VON UNTERNEHMEN . 15 1.6.4.1 BEWERTUNG VON ANTEILEN AN KAPITALGESELLSCHAFTEN . 15 1.6.4.2 ANSATZ VON BODENSCHAETZEN IM PRIVATVERMOEGEN . 15 1.6.4.3 BEWERTUNG DES BETRIEBSVERMOEGENS . 16 1.7 VERFAHREN DER BESTEUERUNG . 17 1.7.1 ANMELDUNG DES ERWERBS . 17 1.7.2 STEUERERKLAERUNG . 18 1.7.3 ANZEIGEPFLICHT DER KREDITINSTITUTE . 18 1.8 STEUERRECHTLICHE BESONDERHEITEN . 18 1.8.1 NACHERBSCHAFT UND NACH VERMAECHTNIS . 18 1.8.1.1 NACHERBSCHAFT . 19 1.8.1.2 NACHVERMAECHTNIS . 20 1.8.2 SCHENKUNGEN UNTER LEBENDEN . 20 1.8.3 DIE ERBSCHAFTSTEUER DER EHEGATTEN . 20 1.8.3.1 DIE STEUERLICHEN FOLGEN DES EHEGATTENTESTAMENTS . 20 1.8.3.2 ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 21 1.8.3.3 FORTGESETZTE GUETERGEMEINSCHAFT . 21 1.8.3.4 EHEBEDINGTE ZUWENDUNGEN . 21 1.8.4 DAS VERERBEN VON IMMOBILIEN . 22 1.8.5 TEILUNGSANORDNUNGEN UND VORAUSVERMAECHTNISSE . 22 1.8.6 DIE ERBENGEMEINSCHAFT UND IHRE AUSEINANDERSETZUNG . 22 2 EINKOMMENSTEUER . 23 2.1 EINKOMMENSTEUER DES ERBLASSERS . 23 2.2 EINKOMMENSTEUER DES ERBEN . 23 2.2.1 EINKUENFTE DES ERBEN . 24 2.2.1.1 EINKUENFTE AUS GEWERBEBETRIEB . 24 2.2.1.2 VERAEUSSERUNG EINER WESENTLICHEN BETEILIGUNG . 24 2.2.1.3 EINKUENFTE AUS FREIBERUFLICHER TAETIGKEIT . 25 2.2.1.4 EINKUENFTE AUS NICHTSELBSTAENDIGER TAETIGKEIT . 25 2.2.1.5 EINKUENFTE AUS LAND UND FORSTWIRTSCHAFT . 25 2.2.1.6 EINKUENFTE AUS KAPITALVERMOEGEN . 25 2.2.1.7 EINKUENFTE AUS VERMIETUNG UND VERPACHTUNG . 26 2.2.1.8 SONSTIGE EINKUENFTE DER ERBEN . 26 2.2.2 SONDERAUSGABEN . 26 2.2.3 AUSSERGEWOEHNLICHE BELASTUNGEN . 26 2.3 EINKOMMENSTEUERRECHTLICHE BEHANDLUNG VON VERMAECHTNISSEN, EINER ERBENGEMEINSCHAFT UND EINER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 27 2.3.1 VERMAECHTNIS . 27 2.3.2 ERBENGEMEINSCHAFT . 27 2.3.3 TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 27 KAPITEL II ALLGEMEINE GRUNDLAGEN DES ERBRECHTS . 29 1 GRUNDSATZ DER GESAMTRECHTSNACHFOLGE . 29 2 DER NACHLASS . 30 3 DAS EHELICHE GUETERRECHT . 30 INHALTSVERZEICHNIS XI 3.1 ALLGEMEINES . 30 3.2 DIE GUETERSTAENDE IM EINZELNEN . 31 3.2.1 GUETERTRENNUNG . 31 3.2.2 GUETERGEMEINSCHAFT . 31 3.2.3 ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 32 4 ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT . 32 4.1 ANNAHME . 33 4.2 AUSSCHLAGUNG . 33 4.3 VERFUEGUNGEN UEBER DIE AUSSCHLAGUNG . 33 4.4 ANFECHTUNG VON ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG . 33 4.5 RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN WAHREM UND VORLAEUFIGEM ERBEN . 34 KAPITEL III DAS GESETZLICHE ERBRECHT . 35 1 DAS VERWANDTENERBRECHT . 35 1.1 DAS VERWANDTSCHAFTSRECHT . 36 1.1.1 ERBEN ERSTER ORDNUNG . 36 1.1.2 ERBEN ZWEITER ORDNUNG . 38 1.1.3 ERBEN DRITTER ORDNUNG . 38 1.1.4 ERBEN VIERTER ORDNUNG . 39 1.1.5 WEITERE ERBFOLGE . 39 1.2 ANNAHME ALS KIND . 39 2 DAS EHEGATTENERBRECHT . 40 2.1 DAS ZUSAMMENTREFFEN MIT VERWANDTEN DES ERBLASSERS . 40 2.1.1 ERBTEIL GEGENUEBER ERBEN ERSTER ORDNUNG . 40 2.1.1.1 ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 40 2.1.1.2 GUETERTRENNUNG . 42 2.1.1.3 GUETERGEMEINSCHAFT . 42 2.1.2 ERBTEIL GEGENUEBER ERBEN ZWEITER ORDNUNG UND GROSSELTERN . 42 2.1.3 ERBTEIL GEGENUEBER SONSTIGEN VERWANDTEN . 42 2.2 DER VORAUS DES EHEGATTEN . 42 2.3 FOLGEN VON EHESCHEIDUNG, EHEAUFHEBUNG UND TRENNUNG . 43 3 DIE AUSGLEICHSPFLICHTEN UNTER ABKOEMMLINGEN . 43 3.1 AUSGLEICHSPFLICHT FUER DIE AUSSTEUER . 44 3.2 AUSGLEICHSPFLICHT FUER ZUSCHUESSE UND AUFWENDUNGEN ZUR BERUFSVORBILDUNG . 44 3.3 SONSTIGE ZUWENDUNGEN DES ERBLASSERS . 44 3.4 AUSGLEICHSPFLICHT BEI BESONDERER MITARBEIT ODER PFLEGETAETIGKEIT EINES ABKOEMMLINGS . 44 3.5 DURCHFUEHRUNG DES AUSGLEICHS . 45 3.6 AUSSCHLUSS DER AUSGLEICHSPFLICHT . 46 4 DAS PFLICHTTEILSRECHT . 46 4.1 VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS . 47 4.1.1 DIE BETEILIGTEN PERSONEN . 47 4.1.1.1 BERECHTIGTER . 47 4.1.1.2 VERPFLICHTETER . 47 4.1.2 HOEHE DES PFLICHTTEILANSPRUCHS . 47 4.1.3 ANRECHNUNG . 47 4.1.4 AUSGLEICHUNG . 48 4.1.5 RESTPFLICHTTEIL . 48 XII INHALTSVERZEICHNIS 4.2 VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DES PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCHS . 48 4.3 AUSKUNFTS UND WERTERMITTLUNGSANSPRUCH . 48 4.4 GRENZEN DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS . 48 4.4.1 PFLICHTTEILSENTZIEHUNG . 48 4.4.2 PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT . 49 4.4.3 FORM DER ENTZIEHUNG . 49 5 DIE ERBUNWUERDIGKEIT . 49 6 DAS HOEFERECHT . 50 7 DIE BESCHRAENKUNG DER NACHLASSHAFTUNG . 50 7.1 DER SCHUTZ DER KINDER UND KINDESKINDER . 51 7.2 DER SCHUTZ DER UEBRIGEN PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN UND DER NICHT PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN ERBEN . 52 8 DER ERB UND PFLICHTTEILSVERZICHTSVERTRAG . 52 8.1 GEGENSTAND DES VERZICHTS . 52 8.2 WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN . 52 8.3 AUSWIRKUNGEN AUF DIE UEBRIGEN ERBEN . 53 KAPITEL IV DIE GEWILLKUERTE ERBFOLGE DURCH TESTAMENT . 54 1 DIE TESTIERFAEHIGKEIT . 54 2 DIE FORMWIRKSAME TESTAMENTSERRICHTUNG . 54 2.1 DAS OEFFENTLICHE TESTAMENT . 54 2.2 DAS EIGENHAENDIGE TESTAMENT . 55 2.3 DAS NOTTESTAMENT . 55 3 TESTAMENTARISCHE GESTALTUNGSMITTEL . 56 3.1 DIE TESTIERFREIHEIT UND IHRE GRENZEN . 56 3.1.1 GESETZES UND SITTENWIDRIGE VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN . 56 3.1.2 BESTIMMUNG DURCH DRITTE . 57 3.1.3 UNWIRKSAMKEIT BEI SCHEIDUNG . 57 3.1.4 ENTERBUNG DER PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN . 57 3.2 FORMEN DER ERBEINSETZUNG . 58 3.2.1 ERBEINSETZUNG . 58 3.2.1.1 VOLLERBEINSETZUNG . 58 3.2.1.2 BEDINGTE ERBEINSETZUNG . 58 3.2.2 DIE ERSATZERBENEINSETZUNG . 59 3.2.3 DIE VOR UND NACHERBENEINSETZUNG . 59 3.2.3.1 EINTRITT DES VOR UND NACHERBFALLES . 59 3.2.3.2 BESCHRAENKUNGEN DES VORERBEN . 60 3.3 DAS VERMAECHTNIS . 61 3.4 ANORDNUNGEN UEBER DIE NACHLASSAUSEINANDERSETZUNG . 63 3.4.1 TEILUNGSANORDNUNG . 63 3.4.2 AUSEINANDERSETZUNGSVERBOT . 64 3.4.3 UEBERNAHMERECHT . 65 3.4.4 TESTAMENTARISCHES BESTIMMUNGSRECHT DRITTER . 65 3.5 DIE AUFLAGE . 65 3.6 DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 66 4 SONSTIGE TESTAMENTARISCHE VERFUEGUNGEN . 67 4.1 FAMILIENRECHTLICHE ANORDNUNGEN . 67 4.1.1 ANORDNUNGEN UEBER DIE VERMOEGENSSORGE . 67 4.1.1.1 BESCHRAENKUNG ODER AUSSCHLUSS DER ELTERLICHEN VERMOEGENSSORGE . 67 INHALTSVERZEICHNIS XIII 4.1.1.2 BEFREIUNG VON DER INVENTARISIERUNGSPFLICHT . 67 4.1.2 ANORDNUNGEN UEBER EINE VORMUNDSCHAFT . 68 4.1.3 ANORDNUNGEN UEBER DAS GUETERRECHT . 68 4.2 WERTSICHERUNGSKLAUSELN . 68 5 BESEITIGUNG DER TESTAMENTSWIRKUNG . 69 5.1 AUFHEBUNG DURCH WIDERRUF . 69 5.1.1 REINES WIDERRUFSTESTAMENT . 69 5.1.2 VERNICHTUNG . 70 5.1.3 RUECKNAHME AUS AMTLICHER VERWAHRUNG . 70 5.1.4 INHALTLICH NEUES TESTAMENT . 70 5.2 ANFECHTUNG DURCH ERBEN ODER DRITTE . 70 5.2.1 WIRKUNG DER ANFECHTUNG . 70 5.2.2 ANFECHTUNGSGRUENDE . 70 5.2.2.1 ERKLAERUNGSIRRTUM . 71 5.2.2.2 MOTIVIRRTUM . 71 5.2.2.3 WIDERRECHTLICHE DROHUNG . 71 5.2.2.4 UNBEWUSSTE UEBERGEHUNG EINES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN . 71 5.2.3 ANFECHTUNGSBERECHTIGTER . 71 KAPITEL V DER ERBVERTRAG . 72 1 INHALT UND WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN DES ERBVERTRAGS . 72 1.1 INHALT . 72 1.1.1 EINSEITIGE VERFUEGUNGEN . 72 1.1.2 ZWEISEITIGE VERFUEGUNGEN . 72 1.1.3 GEGENSEITIGE ODER MEHRSEITIGE VERFUEGUNGEN . 73 1.2 WIRKSAMKEITSERFORDERNISSE . 73 1.3 DER VERFUEGUNGSUNTERLASSUNGSVERTRAG . 74 2 EINTRITT DER BINDUNGSWIRKUNG UND IHRE FOLGEN . 74 2.1 INHALT DER BINDUNGSWIRKUNG . 74 2.2 FOLGEN FUER RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN . 75 3 BESEITIGUNG DER BINDUNGSWIRKUNG . 75 3.1 RUECKTRITT . 75 3.1.1 VERTRAGLICHER RUECKTRITT . 76 3.1.2 GESETZLICHER RUECKTRITT . 76 3.1.3 FORMANFORDERUNGEN AN DEN RUECKTRITT . 76 3.2 AUFHEBUNG . 76 3.2.1 AUFHEBUNG DURCH VERTRAG . 76 3.2.2 AUFHEBUNG DURCH TESTAMENT . 77 3.2.3 AUFHEBUNG DURCH GEMEINSCHAFTLICHES TESTAMENT . 17 3.3 ANFECHTUNG . 77 3.3.1 ANFECHTUNG DURCH DEN ERBLASSER . 77 3.3.2 ANFECHTUNG DURCH DRITTE . 77 3.3.3 ANFECHTUNG DURCH DEN VERTRAGSPARTNER . 78 KAPITEL VI VERFUEGUNGEN DES ERBLASSERS ZU LEBZEITEN . 79 1 SCHENKUNGEN AUF DEN TODESFALL . 79 1.1 BERUEHRUNGSPUNKTE ZWISCHEN DEM RECHTSGESCHAEFT UNTER LEBENDEN UND DER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN . 79 XIV INHALTSVERZEICHNIS 1.2 DIE RECHTLICHE BEHANDLUNG DER SCHENKUNG AUF DEN TODESFALL . 79 1.3 VOLLZUG DER SCHENKUNG . 80 2 VERTRAEGE ZU GUNSTEN DRITTER AUF DEN TODESFALL . 80 2.1 LEBENSVERSICHERUNGSVERTRAG . 80 2.1.1 RECHTSLAGE BEIM LEBENSVERSICHERUNGSVERTRAG . 81 2.1.2 SCHENKUNGSVERTRAG ZWISCHEN ERBLASSER UND DEM DRITTEN . 81 2.1.2.1 VERTRAGSSCHLUSS . 81 2.1.2.2 VORAUSSETZUNGEN DES WIDERRUFSRECHTS DES ERBEN . 81 2.2 BANKGUTHABEN . 82 2.3 WERTPAPIERDEPOT . 82 2.4 BAUSPARVERTRAG . 83 3 VOLLMACHTEN DES ERBLASSERS . 83 3.1 DIE VORSORGEVOLLMACHT . 83 3.2 DIE BETREUUNGSVERFUEGUNG . 84 3.3 PATIENTENVOLLMACHT UND PATIENTENVERFUEGUNG . 84 3.4 POST UND TRANSMORTALE VOLLMACHTEN . 84 3.4.1 ABGRENZUNG . 84 3.4.2 FUNKTION UND EINSATZMOEGLICHKEITEN . 85 3.4.3 ERTEILUNG . 85 3.4.4 WIDERRUF NACH DEM TOD DES BEVOLLMAECHTIGENDEN . 85 3.5 FORMEMPFEHLUNGEN . 85 KAPITEL VII SPEZIELLE INTERESSEN . 86 1 DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT . 86 1.1 ALLGEMEINES . 86 1.1.1 SINN UND ZWECK . 86 1.1.2 DIE ERLEICHTERTE ERRICHTUNG . 86 1.1.3 BINDUNGSWIRKUNG DES EHEGATTENTESTAMENTS . 86 1.1.3.1 DAS EINFACHE EHEGATTENTESTAMENT . 86 1.1.3.2 DAS GEGENSEITIGE EHEGATTENTESTAMENT . 86 1.1.3.3 DAS WECHSELBEZUEGLICHE EHEGATTENTESTAMENT . 87 1.1.3.4 AUSLEGUNGSREGEL DES § 2269 BGB - BERLINER TESTAMENT . 87 1.1.4 BESEITIGUNG DER BINDUNGSWIRKUNG BEIM WECHSELBEZUEGLICHEN TESTAMENT . 89 1.1.4.1 AUFLOESUNG DER EHE . 89 1.1.4.2 EINSEITIGER WIDERRUF . 89 1.1.4.3 ANFECHTUNG . 90 1.1.5 DIE RECHTS WIRKUNG FUER DEN UEBERLEBENDEN EHEGATTEN . 90 1.1.5.1 EINFACHES UND GEGENSEITIGES TESTAMENT . 90 1.1.5.2 WECHSELBEZUEGLICHES TESTAMENT . 90 1.2 EHEGATTEN MIT GEMEINSAMEN KINDERN . 90 1.2.1 PROBLEMSTELLUNG . 91 1.2.2 ABSICHERUNG UND BINDUNG DES UEBERLEBENDEN EHEGATTEN . 91 1.2.2.1 BERLINER TESTAMENT . 91 1.2.2.2 PFLICHTTEILSSTRAFKLAUSELN . 92 1.2.2.3 PARTIELLE TESTIERFREIHEIT DES UEBERLEBENDEN EHEGATTEN . 94 1.2.2.4 ERHALT DES FAMILIENBESITZES . 94 1.2.3 ABSICHERUNG UND BINDUNG DER KINDER . 95 INHALTSVERZEICHNIS XV 1.2.3.1 VERFUEGUNGEN DES ERBLASSERS UEBER DIE TEILUNG DES NACHLASSES . 95 1.2.3.2 TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG ZU LASTEN DES UEBERLEBENDEN EHEGATTEN . 96 1.2.3.3 ABSICHERUNG MINDERJAEHRIGER KINDER . 96 1.2.3.4 BEVORZUGUNG UND AUSSCHLUSS VON KINDERN . 97 1.2.3.5 ABSICHERUNG DURCH WIEDERVERHEIRATUNGSKLAUSELN . 98 1.2.4 WEITERE REGELUNGSBEDUERFTIGE PUNKTE . 99 1.2.4.1 SICHERUNG DER PFLEGE IM ALTER . 99 1.2.4.2 DANK AN PFLEGEPERSONEN . 99 1.2.4.3 BEGUENSTIGUNG KARITATIVER ORGANISATIONEN . 100 1.3 EHEGATTEN MIT NICHT GEMEINSAMEN KINDERN . 100 1.3.1 EIGENE KINDER NUR EINES EHEGATTEN . 100 1.3.2 BEISPIEL FUER DIE EINBRINGUNG JEWEILS EIGENER KINDER DER EHEGATTEN IN DIE EHE . 103 1.3.3 BEISPIEL: EHEGATTEN HABEN EIGENE UND GEMEINSAME KINDER . 104 1.4 EHEGATTEN OHNE KINDER . 105 2 GETRENNT LEBENDE EHEGATTEN . 107 3 GESCHIEDENE EHEGATTEN . 108 4 ABSICHERUNG BEHINDERTER FAMILIENANGEHOERIGER . 109 4.1 VERFUEGUNGEN ZU LEBZEITEN . 110 4.2 VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN - DAS SO GENANNTE BEHINDERTENGERECHTE TESTAMENT . 110 5 DIE NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT . 114 5.1 GRUNDLAGEN UND INTERESSEN DER LEBENSPARTNER . 114 5.1.1 RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN . 114 5.1.2 INTERESSEN DER LEBENSPARTNER . 114 5.2 ERBRECHTLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN . 114 5.2.1 DIE RECHTLICHEN GRENZEN . 115 5.2.2 VERMEIDUNG DER BELASTUNG DES UEBERLEBENDEN LEBENSPARTNERS MIT PFLICHTTEILSANSPRUECHEN . 115 5.2.3 DIE ERBSCHAFTSTEUER IN DER EHEAEHNLICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT . 115 5.2.4 GESTALTUNGSVORSCHLAEGE . 115 5.3 GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN ZU LEBZEITEN . 116 5.3.1 REGELUNG GEGENSEITIGER AUSGLEICHANSPRUECHE . 116 5.3.2 SONSTIGE VERFUEGUNGEN . 116 6 DIE EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT . 116 KAPITEL VIII DIE STIFTUNG . 118 1 EINFUEHRUNG . 118 2 FORMEN . 118 3 SONDERFALL: DIE RECHTSFAEHIGE STIFTUNG . 119 3.1 UNTERNEHMENSTRAEGERSTIFTUNG . 120 3.2 FAMILIENSTIFTUNG . 122 4 DIE STEUERLICHE BEHANDLUNG DER STIFTUNG . 122 4.1 STEUERBEGUENSTIGTE STIFTUNGEN . 123 4.2 NICHT STEUERBEGUENSTIGTE STIFTUNGEN . 124 4.3 ERBERSATZSTEUER BEI FAMILIENSTIFTUNGEN . 124 XVI INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL IX EINFLUSS DES GESELLSCHAFTSRECHTS AUF DAS ERBRECHT . 126 1 UNTERNEHMERINTERESSEN . 126 1.1 DREI HAUPTINTERESSEN . 126 1.1.1 FORTBESTAND DES UNTERNEHMENS . 126 1.1.2 EXISTENZSICHERUNG DES UEBERLEBENDEN EHEGATTEN . 127 1.1.3 GERECHTE VERMOEGENSVERTEILUNG . 127 1.2 STEUERRECHTLICHE BESONDERHEITEN . 127 1.2.1 ALLGEMEINES . 127 1.2.2 DIE BEWERTUNG DES UNTERNEHMENS . 128 1.3 GRUNDSATZ: GESELLSCHAFTSRECHT GEHT ERBRECHT VOR . 129 1.4 DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG IM UNTERNEHMERTESTAMENT . 130 1.4.1 EINSATZMOEGLICHKEITEN BEI UNTERNEHMEN . 130 1.4.1.1 SCHUTZ DES NACHLASSES . 130 1.4.1.2 SCHUTZ DER ERBEN . 131 1.4.2 AUSGESTALTUNG . 131 1.4.2.1 EINZELUNTERNEHMEN . 132 1.4.2.2 PERSONENGESELLSCHAFTEN . 133 1.4.2.3 KAPITALGESELLSCHAFTEN . 133 1.5 MASSGEBLICHKEIT DES EINZELFALLS . 134 2 EINZELUNTERNEHMEN . 134 2.1 DIE NACHFOLGEREGELUNG . 134 2.1.1 KEIN NACHFOLGER . 134 2.1.2 AUSGESTALTUNG DER NACHFOLGE . 135 2.2 VERSORGUNG DES EHEGATTEN . 135 2.2.1 VERSORGUNG DURCH WEITERES PRIVATVERMOEGEN . 135 2.2.2 VERSORGUNG DURCH DAS UNTERNEHMEN . 136 2.2.2.1 RENTENZAHLUNGEN . 136 2.2.2.2 VARIABLE LEISTUNGEN . 136 2.2.2.3 NIESSBRAUCH AN GESELLSCHAFTSANTEILEN . 136 2.3 BERUECKSICHTIGUNG VON PFLICHTTEILSANSPRUECHEN . 137 2.4 STEUERLICHE AUSWIRKUNGEN . 137 3 PERSONENGESELLSCHAFTEN . 138 3.1 DIE GESELLSCHAFT DES BUERGERLICHEN RECHTS (BGB-GESELLSCHAFT) . 138 3.2 DIE OFFENE HANDELSGESELLSCHAFT (OHG) . 138 3.2.1 ANWACHSUNG DES VERMOEGENS ZU GUNSTEN DER MITGESELLSCHAFTER OHNE ABFINDUNGSANSPRUECHE DER ERBEN . 139 3.2.2 BEISPIEL ZUM EINTRITTSRECHT EINER BESTIMMTEN PERSON . 140 3.2.3 VERBINDLICHE BESTIMMUNG DER NACHFOLGER . 141 3.2.4 DIE FESTLEGUNG EINES ERBEN ALS NACHFOLGER . 141 3.2.5 STEUERLICHE ASPEKTE . 142 3.2.5.1 REDUZIERUNG DES STEUERLICH RELEVANTEN NACHLASSWERTES . 143 3.2.5.2 AUSNUTZUNG DES BEGUENSTIGTEN ERWERBS VON BETRIEBS VERMOEGEN . 143 3.3 DIE KOMMANDITGESELLSCHAFT . 144 3.3.1 GRUNDLAGEN . 144 3.3.2 NACHFOLGE IN DIE KG . 144 3.3.2.1 TOD DES KOMPLEMENTAERS . 144 3.3.2.2 TOD DES KOMMANDITISTEN . 145 3.3.3 DIE GMBH & CO. KG . 145 INHALTSVERZEICHNIS XVII 3.3.3.1 FORMEN DER GMBH & CO KG . 146 3.3.3.2 DIE NACHFOLGE IM EINZELNEN . 146 3.3.4 DIE GMBH & CO. KG ALS GESTALTUNGSMITTEL . 146 3.3.5 STEUERLICHE AUSWIRKUNGEN . 147 3.4 DIE STILLE GESELLSCHAFT . 147 4 KAPITALGESELLSCHAFTEN . 147 4.1 DIE GMBH . 147 4.1.1 FREIE VERERBBARKEIT DER GMBH-ANTEILE . 147 4.1.2 DIE ERBRECHTLICHE NACHFOLGE IN DIE GMBH . 148 4.1.3 DER WIRTSCHAFTLICHE AUSSCHLUSS DER NACHFOLGE . 149 4.1.3.1 ABTRETUNG . 149 4.1.3.2 EINZIEHUNGSRECHT DER GESELLSCHAFT . 149 4.1.3.3 DAS KADUZIERUNGSVERFAHREN . 149 4.1.3.4 ABFINDUNGSANSPRUCH . 150 4.1.3.5 EXKURS: BEGINN DER ZEHNJAHRESFRIST DES § 2325 ABS. 3 BGB . . 151 4.1.4 RECHTSGESCHAEFTLICHE LOESUNGEN . 151 4.2 DIE AKTIENGESELLSCHAFT . 152 4.2.1 AKTIENUEBERTRAGUNG ZU LEBZEITEN . 152 4.2.1.1 INHABERAKTIEN . 152 4.2.1.2 NAMENSAKTIEN . 152 4.2.2 ERBRECHTLICHE UEBERTRAGUNG . 152 4.2.3 ERBRECHTLICHE VORGABEN IN DER SATZUNG DER AG . 153 STICHWORTVERZEICHNIS . 155
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