Faktische Sitzverlegung unter Sitz- und Gründungstheorie im Vergleich: unter besonderer Berücksichtigung ihrer gesellschafts- und zivilrechtlichen Folgewirkungen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2003
|
Schriftenreihe: | Saarbrücker Studien zum Privat- und Wirtschaftsrecht
33 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLIV, 444 S. |
ISBN: | 3631503679 |
Internformat
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VI
INHALTSUEBERSICHT
§
1
EINLEITUNG,
AUFGABENSTELLUNG
UND
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
1
A.
EINLEITUNG
.
1
B.
AUFGABENSTELLUNG
UND
EINGRENZUNG
DES
THEMAS
.
5
C.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
12
1.
TEIL:
GRUNDLAGEN
UND
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
ZUR
SITZVERIEGUNG
.
13
§
2
DAS
GESELLSCHAFTSSTATUT
.
13
§
3
DER
YYSITZ
"
DER
GESELLSCHAFT
.
16
A.
SATZUNGS
UND
REGISTERSITZ
.
16
I.
KURZDEFINITION
.
16
II.
ANWENDUNGSBEREICH
.
16
III.
VERHAELTNIS
VON
SATZUNGS
UND
REGISTERSITZ
.
18
IV.
VERHAELTNIS
DES
SATZUNGSSITZES
ZUM
TATSAECHLICHEN
SITZ
FIIR
NATIONALE
SACHVERHALTE
.
18
V.
FUNKTIONEN
.
20
B.
VERWALTUNGSSITZ
.
23
I.
DEFINITION
.
23
II.
FUNKTIONEN
.
23
§
4
DIE
SITZVERLEGUNG
.
25
A.
ALLGEMEINES
.
25
I.
MOEGLICHE
FALLGESTALTUNGEN
.
25
II.
GRENZUEBERSCHREITENDERVORGANG
.
26
III.
VERSCHIEDENE
DIFFERENZIERUNGSMOEGLICHKEITEN
.
27
B.
IDENTITAETSWAHRENDE
SITZVERLEGUNG
.
28
I.
DIE
UNTERSCHIEDLICHEN
ANSAETZE
.
29
II.
LOESUNG
.
31
III.
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
BEGRIFF
DER
IDENTITAETSWAHRUNG
.
35
C.
UNECHTE
SITZVERLEGUNG
.
36
D.
UNBEWUSSTE
SITZVERLEGUNG
.
36
E.
MISSBRAEUCHLICHE
SITZVERLEGUNG
.
37
VII
§
5
DIE
ANERKENNUNG
VON
GESELLSCHAFTEN
.
39
A.
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DER
ANERKENNUNG
.
40
B.
HEUTIGES
VERSTAENDNIS
VON
DER
ANERKENNUNG
.
43
C.
HEUTIGER
STELLENWERT
DER
ANERKENNUNGSPROBLEMATIK
.
44
D.
ERGEBNISSE
.
48
§
6
DIE
NIEDERLASSUNGSFREIHEIT
.
50
A.
ALLGEMEINES
.
50
B.
AUSUEBUNGSFORMEN
DER
NIEDERLASSUNGSFREIHEIT
.
51
C.
WIRKUNGSWEISE
UND
UMFANG
DES
RECHTS
AUF
FREIE
NIEDERLASSUNG
.
52
I.
ARTIKEL
43
EGV
ALS
DISKRIMINIERUNGSVERBOT
.
52
II.
ARTIKEL
43
EGV
ALS
BESCHRAENKUNGSVERBOT
.
53
2.
TEIL:
RECHTSFOLGEN
EINER
ISOLIERTEN
VERWALTUNGSSITZVERLEGUNG
UNTER
DER
SITZTHEORIE
.
55
§
7
EINFUEHRUNG
.
55
§
8
DIE
SITZTHEORIE
.
56
A.
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG:
VON
DER
SATZUNGS
ZUR
REALSITZTHEORIE
.
56
I.
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
REICHSGERICHTS
.
56
II.
VERHAELTNIS
DER
REICHSGERICHTSRECHTSPRECHUNG
ZUM
WILLEN
DES
HISTORISCHEN
GESETZGEBERS
DES
ERSTEN
INTERNATIONALEN
PRIVATRECHTS
IM
EINFUHRUNGSGESETZ
ZUM
BUERGERLICHEN
GESETZBUCH
.
61
III.
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESGERICHTSHOFS
.
64
IV.
HEUTIGER
STELLENWERT
DER
SITZTHEORIE
ALS
RECHTSQUELLE
.
66
B.
INHALT
.
67
I.
KONKRETISIERUNG
DES
ANKNUEPFUNGSMERKMALS
.
67
1.
MOEGLICHKEITEN
DER
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
67
2.
STELLUNGNAHME
.
71
3.
RECHTSSICHERHEIT
DURCH
VERWEIS
AUF
DAS
NATIONALE
STEUERRECHT
.
72
4.
PRAXISTAUGLICHKEIT
.
74
II.
REICHWEITE
DER
ANKNUEPFUNG
.
77
III.
ZIEL
DER
ANKNUEPFUNG
.
77
VNI
§
9
RECHTSFOLGEN
DES
ZUZUGES
EINER
AUSLAENDISCHEN
KAPITALGESELLSCHAFT
INS
INLAND
79
A.
INTERNATIONALPRIVATRECHTLICHE
RECHTSFOLGEN
.
79
B.
GESELLSCHAFTS
UND
ZIVILRECHTLICHE
RECHTSFOLGEN
.
79
I.
DAS
NICHTANERKENNUNGSMODELL
(RECHTSPRECHUNG
UND
NOCH
HERRSCHENDES
SCHRIFTTUM)
.
80
II.
DAS
RECHTSFORMZWANGMODELL
(IM
VORDRINGEN
BEFINDLICHE
LITERATUR)
.
137
§
10
RECHTSFOLGEN
DES
WEGZUGS
EINER
DEUTSCHEN
KAPITALGESELLSCHAFT
INS
AUSLAND
277
A.
INTERNATIONALPRIVATRECHTLICHE
FOLGEN
.
277
I.
ZUZUGSTAAT
FOLGT
SITZTHEORIE
.
277
II.
ZUZUGSTAAT
FOLGT
GRUENDUNGSTHEORIE
.
277
B.
GESELLSCHAFTS
UND
ZIVILRECHTLICHE
FOLGEN
.
278
I.
DAS
AUFLOESUNGSMODELL
.
278
II.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
281
III.
ABSCHLIESSENDE
BEWERTUNG
DES
ISOLIERTEN
WEGZUGS
UNTER
DER
SITZTHEORIE
.
312
3.
TEIL.
RECHTSFOLGEN
EINER
ISOLIERTEN
VERWALTUNGSSITZVERLEGUNG
BEI
UNTERSTELLTER
GELTUNG
DER
GRUENDUNGSTHEORIE
.
314
§
11
EINFUEHRUNG
.
314
A.
ZUZUGSFAELLE
.
314
B.
WEGZUGSFALLE
.
317
§
12
DIE
GRUENDUNGSTHEORIE
.
318
A.
HISTORISCHER
UEBERBLICK
.
318
B.
INHALT
.
319
I.
KONKRETISIERUNG
DES
ANKNUEPFUNGSMERKMALS
.
319
II.
REICHWEITE
DER
ANKNUEPFUNG
.
330
III.
ZIELE
DER
GRUENDUNGSTHEORIE
.
334
IX
§
13
ZUZUG
EINER
AUSLAENDISCHEN
KAPITALGESELLSCHAFT
INS
INLAND
.
337
A.
INTEMATIONALPRIVATRECHTLICHE
RECHTSFOLGEN
.
337
B.
GESELLSCHAFT
UND
ZIVILRECHTLICHE
FOLGEN
.
337
I.
GEFAHREN
DURCH
EINE
GENERELLE
YYANERKENNUNG
"
AUSLAENDISCHER
KAPITALGESELLSCHAFTEN
UNTER
DER
GRUENDUNGSTHEORIE
.
338
II.
GENERELLE
ANERKENNUNGSGRENZEN
UND
ERGAENZENDE
SCHUTZINSTRUMENTE
.
348
§
14
WEGZUG
EINER
DEUTSCHEN
KAPITALGESELLSCHAFT
INS
AUSLAND
BEI
UNTERSTELLTER
GELTUNG
DER
GRIINDUNGSTHEORIE
.
421
A.
ZULAESSIGKEIT
EINER
VERWALTUNGSSITZVERLEGUNG
INS
AUSLAND
.
421
B.
GEFAHREN
DURCH
DIE
ZULASSUNG
DER
VERLEGUNG
DES
VERWALTUNGSSITZES
EINER
DEUTSCHEN
GESELLSCHAFT
INS
AUSLAND
.
423
C.
ERGAENZENDE
SCHUTZINSTRUMENTE
GEGEN
DIE
GEFAHREN
EINER
VERLEGUNG
DES
VER
WALTUNGSSITZES
INS
AUSLAND
.
431
D.
WESENTLICHES
ERGEBNISSE
.
435
§
15
THESEN
UND
REFORMVORSCHLAG
.
437
A.
THESEN
.
436
B.
REFORMVORSCHLAG
.
442
X
INHALTSVERZEICHNIS
§
1
EINLEITUNG,
AUFGABENSTELLUNG
UND
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
1
A.
EINLEITUNG
.
]
B.
AUFGABENSTELLUNG
UND
EINGRENZUNG
DES
THEMAS
.
5
C.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
12
1.
TEIL:
GRUNDLAGEN
UND
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
ZUR
SITZVERLEGUNG
.
13
§
2
DAS
GESELLSCHAFTSSTATUT
.
13
§
3
DER
YYSITZ
"
DER
GESELLSCHAFT
.
16
A.
SATZUNGS
UND
REGISTERSITZ
.
16
I.
KURZDEFINITION
.
16
II.
ANWENDUNGSBEREICH
.
16
III.
VERHAELTNIS
VON
SATZUNGS
UND
REGISTERSITZ
.
18
IV.
VERHAELTNIS
DES
SATZUNGSSITZES
ZUM
TATSAECHLICHEN
SITZ
FUER
NATIONALE
SACHVERHALTE
.
18
V.
FUNKTIONEN
.
20
1.
INTERNATIONALES
GESELLSCHAFTSRECHT
.
20
2.
SACHRECHT
.
21
B.
VERWALTUNGSSITZ
.
23
I.
DEFINITION
.
23
II.
FUNKTIONEN
.
23
1.
INTERNATIONALES
GESELLSCHAFTSRECHT
.
23
2.
SACHRECHT
.
24
§
4
DIE
SITZVERLEGUNG
.
25
A.
ALLGEMEINES
.
25
I.
MOEGLICHE
FALLGESTALTUNGEN
.
25
II.
GRENZUEBERSCHREITENDER
VORGANG
.
26
III.
VERSCHIEDENE
DIFFERENZIERUNGSMOEGLICHKEITEN
.
27
1.
NACH
WEG
UND
ZUZUGSFMIIEN
.
27
2.
NACH
DER
KOLLISIONSRECHTLICHEN
UND
DER
SACHRECHTLICHEN
EBENE
.
27
3.
NACH
SITZ
UND
GRONDUNGSTHEORIESTAATEN
.
28
B.
IDENTITAETSWAHRENDE
SITZVERLEGUNG
.
28
I.
DIE
UNTERSCHIEDLICHEN
ANSAETZE
.
29
II.
LOESUNG
.
31
XI
III.
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
BEGRIFF
DER
IDENTITAETSWAHRUNG
.
35
C.
UNECHTE
SITZVERLEGUNG
.
36
D.
UNBEWUSSTE
SITZVERLEGUNG
.
36
E.
MISSBRAEUCHLICHE
SITZVERLEGUNG
.
37
§
5
DIE
ANERKENNUNG
VON
GESELLSCHAFTEN
.
39
A.
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DER
ANERKENNUNG
.
40
B.
HEUTIGES
VERSTAENDNIS
VON
DER
ANERKENNUNG
.
43
C.
HEUTIGER
STELLENWERT
DER
ANERKENNUNGSPROBLEMATIK
.
44
D.
ERGEBNISSE
.
48
§
6
DIE
NIEDERLASSUNGSFREIHEIT
.
50
A.
ALLGEMEINES
.
50
B.
AUSUEBUNGSFORMEN
DER
NIEDERLASSUNGSFREIHEIT
.
51
C.
WIRKUNGSWEISE UND
UMFANG
DES
RECHTS
AUF
FREIE
NIEDERLASSUNG
.
52
I.
ARTIKEL
43
EGV
ALS
DISKRIMINIERUNGSVERBOT
.
52
II.
ARTIKEL
43
EGV
ALS
BESCHRAENKUNGSVERBOT
.
53
2.
TEIL:
RECHTSFOLGEN
EINER
ISOLIERTEN
VENVALTUNGSSITZVERLEGUNG
UNTER
DER
SITZTHEORIE
.
55
§
7
EINFUEHRUNG
.
55
§
8
DIE
SITZTHEORIE
.
56
A.
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG:
VON
DER
SATZUNGS
ZUR
REALSITZTHEORIE
.
;
.
56
I.
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
REICHSGERICHTS
.
56
II.
VERHAELTNIS
DER
REICHSGERICHTSRECHTSPRECHUNG
ZUM
WILLEN
DES
HISTORISCHEN
GESETZGEBERS
DES
ERSTEN
INTERNATIONALEN
PRIVATRECHTS
IM
EINFIIHRUNGSGESETZ
ZUM
BUERGERLICHEN
GESETZBUCH
.
61
III.
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESGERICHTSHOFS
.
64
IV.
HEUTIGER
STELLENWERT
DER
SITZTHEORIE
ALS
RECHTSQUELLE
.
66
B.
INHALT
.
67
1.
KONKRETISIERUNG
DES
ANKNUEPFUNGSMERKMALS
.
67
1.
MOEGLICHKEITEN
DER
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
67
2.
STELLUNGNAHME
.
71
3.
RECHTSSICHERHEIT DURCH
VERWEIS
AUF
DAS
NATIONALE
STEUERRECHT
.
72
4.
PRAXISTAUGLICHKEIT
.
74
XII
II.
REICHWEITE
DER
ANKNUEPFUNG
.
77
III.
ZIEL
DER
ANKNUEPFUNG
.
77
§
9
RECHTSFOLGEN
DES
ZUZUGES
EINER
AUSLAENDISCHEN
KAPITALGESELLSCHAFT
INS
INLAND
79
A.
INTERNATIONALPRIVATRECHTLICHE
RECHTSFOLGEN
.
79
B.
GESELLSCHAFT
UND
ZIVILRECHTLICHE
RECHTSFOLGEN
.
79
I.
DAS
NICHTANERKENNUNGSMODELL
(RECHTSPRECHUNG
UND
NOCH
HERRSCHENDES
SCHRIFTTUM)
.
80
1.
DAS
KONZEPT
.
80
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
86
A)
SCHICKSAL
DES
GESELLSCHAFTSVERMOEGENS
UND
VEREINBARKEIT
DER
NICHTANERKENNUNG
MIT
DEN
IM
DEUTSCHEN
GESELLSCHAFTSRECHT
GELTENDEN
PRINZIPIEN
VOM
ENDE
EINES
GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN
RECHTSTRAEGERS
.
87
AA)
AUSGANGSUBERLEGUNG
.
87
BB)
VERMOEGENSUEBERTRAGUNG
.
88
A)
VORGABEN
IM
NATIONALEN
GESELLSCHAFTS
UND
SACHENRECHT
UND
IM
INTERNATIONALEN
SACHENRECHT
.
89
I.)
ZURECHNUNGSSUBJEKT
DES
VERMOEGENS
IM
NATIONALEN
GESELLSCHAFTS
RECHT
.
89
II.)
UEBERTRAGUNG
VON
VERMOEGENSPOSITIONEN
ENTWEDER
DURCH
SINGULAR
ODER
UNIVERSAL
SUKZESSION
.
89
III.).REICHWEITE
DEUTSCHEN
SACHENRECHTS
FUER
DIE
FRAGE
DER
VERMOEGENS
TRAEGERSCHAFT
DES
GESELLSCHAFTSVERMOEGENS
.
90
IV.).DIE
RECHTSFAEHIGKEIT
DER
GESELLSCHAFT
ALS
VORFRAGE
FUER
DIE
SACHENRECHTLICHE
ZUORDNUNG
DES
GESELLSCHAFTSVERMOEGENS
-
EIN
ZUSAETZLICHES
PROBLEM
.
90
P)
LOESUNG
DER
FRAGE
.
92
I.)
SINGULARSUKZESSION
.
92
II.)
UNIVERSALSUKZESSION
.
93
AA)
ANALOGE
ANWENDUNG
DER
§§
45,46
BGB
.
93
SSSS)
MOEGLICHKEIT
EINER
UNGESCHRIEBENEN,
GESETZLICHEN
GESAMTRECHTSNACH
FOLGE
.
94
(
I
)
ZWINGENDER
BEENDIGUNGSGRUND
FUER
DIE
ZUZIEHENDE
AUSLAENDISCHE
GESELLSCHAFT
.
96
(2)
TENDENZ
ZUM
GEGENTEILIGES
ERGEBNIS:
FORTBESTAND
DER
ZUGE
ZOGENEN
GESELLSCHAFT
ALS
LIQUIDATIONSGESELLSCHAFT
.
99
(3)
RECHTSFOLGEN
BEI
UNTERSTELLTER
GESAMTRECHTSNACHFOLGE
.
103
(4)
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
FRAGE,
OB
EINE
UNGESCHRIEBENE
GESAMTRECHTSNACHFOLGE
ANGENOMMEN
WERDEN
KANN
.
107
XIII
Y)
FAZIT
.
107
CC)
HILFSKONSTRUKTIONEN
ZUR
BEWAELTIGUNG
DES
UNGELOESTEN
PROBLEMS
DER
VERMOEGENS
TRAEGERSCHAFT
.
108
A)
ANWENDUNG
DER
GRUNDSAETZE
UEBER
DIE
RECHTSSCHEINGESELLSCHAFT
.
108
SS)
ANWENDUNG
DER
GRUNDSAETZE
UEBER
DIE
FEHLERHAFTE
GESELLSCHAFT
.
110
Y)
FORTBESTANDSFIKTION
.
111
8)
ZWISCHENERGEBNIS
.
1
]
2
B)
VEREINBARKEIT
DES
NICHTANERKENNUNGSMODELLS
MIT
DEN
VON
DER
SITZTHEORIE
VERFOLGTEN
ZIELEN
.
112
AA)
AUSGANGSUEBERLEGUNG
.
112
BB)
AUSWIRKUNGEN
DER
NICHTANERKENNUNG
AUF
DIE
GLAEUBIGER.
.
113
EXKURS:
KONKRETISIERUNG
DES
ASPEKTS
YYSCHULZ
VOR
UMGEHUNG
INLAENDISCHER
GLAEUBIGERSCHULZREGELUNGEN"
IM
HINBLICK
AUF
SEINEN
HEUTIGEN
STELLENWERT
IN
DER
DISKUSSION
UM
DIE
ANKNUPFUNGS-
THEONEN
.
114
CC)
AUSWIRKUNGEN
DER
NICHTANERKENNUNG
AUF
DIE
RECHTSSICHERHEIT
UND
DEN
VERKEHRSSCHUTZ.
.
119
DD)
AUSWIRKUNGEN
DER
NICHTANERKENNUNG
AUF
DIE
ARBEITNEHMER.
.
120
EXKURS:
KONKRETISIERUNG
DES
ASPEKTS
YYSCHUTZ
VOR
UMGEHUNG
INLAENDISCHER
ARBEITNEHMERSCHULZBESTIMMUNGEN"
IM
HINBLICK
AUF
SEINEN
HEUTIGEN
STELLENWERT
IN
DER
DISKUSSION
UM
DIE
ANKNIIPFUNG
STHEORIEN.
.
120
EE)
AUSWIRKUNGEN
DER
NICHTANERKENNUNG
AUF
DIE
GESELLSCHAFTER
.
126
FF)
ZWISCHENERGEBNIS
.
130
C)
VEREINBARKEIT
DES
NICHTANERKENNUNGSMODELLS
MIT
DEM
EUROPARECHT
.
131
D)
VEREINBARKEIT
DER
NICHTANERKENNUNG
MIT
DEM
VERFASSUNGSRECHT
.
135
3.
WESENTLICHE
ZUSAMMENFASSUNG
DER
UNTERSUCHUNGEN
ZUM
NICHTANERKENNUNGSMODELL
.
136
II.
DAS
RECHTSFORMZWANGMODELL
(IM
VORDRINGEN
BEFINDLICHE
LITERATUR)
.
137
1.
DIE
KONZEPTION
.
137
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
140
A)
KLAERUNG
DER
OFFENEN
FRAGEN
UNTER
DEM
RECHTSFORMZWANGMODELL
.
143
AA)
EINORDNUNG
IN
DIE
AUFFANGGESELLSCHAFTSFORM
BEI
EINER
MEHRZAHL
VON
GESELLSCHAFTERN
.
143
A)
AUSGRENZUNG
DER
VORGESELLSCHAFT
ALS
MOEGLICHE
AUFFANGGESELLSCHAFTSFORM
BEI
ISOLIERTER
SITZVERLEGUNG
.
144
I.)
ECHTE
VERGESELLSCHAFT
.
144
II.)
UNECHTE
VORGESELLSCHAFT
.
145
SS)
VERBLEIBENDE
MOEGLICHKEITEN
-
IMMER
PERSONENGESELLSCHAFT
ODER
AUCH
VEREIN
.
146
XIV
EXKURS:
DIE
ABGRENZUNG
DER
GESELLSCHAFT
VOM
NICHTRECHTS
FAHIGEN
WIRTSCHQFTSVEREIN
.
148
BB)
VERMOEGENSTRAEGERSCHAFT
NACH
DEM
ZUZUG,
UEBERGANG
VON
RECHTEN
UND
PFLICHTEN
.
166
A)
GESAMTRECHTSNACHFOLGE
.
168
SS)
FALL
VON
IDENTITAET
DES
RECHTRAEGERS
IM
SINNE
DER
§§
190
FF.
UMWG
.
170
Y)
ZWISCHENERGEBNIS
.
180
CC)
HANDLUNGSVERFASSUNG
.
181
A)
SCHEINAUSLANDSGESELLSCHAFT,
DIE
EIN
VOLLKAUFMAENNISCHES
GEWERBE
BETREIBT
.
182
I.)
KOERPERSCHAFTLICH
ORGANISIERTE
KAPITALGESELLSCHAFTEN
AUSLAENDISCHEN
RECHTS
MIT
EINER
GROSSEN
ZAHL
AN
GESELLSCHAFTERN
.
182
II.)
PERSONALISTISCH
ORGANISIERTE
KAPITALGESELLSCHAFTEN
AUSLAENDISCHEN
RECHTS
MIT
EINER
KLEINEN
ZAHL
AN
GESELLSCHAFTERN
.
191
III.)
ERGEBNIS
.
191
SS)
SCHEINAUSLANDSGESELLSCHAFT,
DIE
IN
SONSTIGER
WEISE
WIRTSCHAFTLICH
TAETIG
IST
.
192
DD)
HAFTUNGSVERFASSUNG
.
193
EXKURS:
VERBINDLICHKEITEN
DER
GESELLSCHAFT
.
194
(1)
VERTRAGLICHE
VERBINDLICHKEITEN.
.
194
(I.)
VERTRAGSSCHLUSS
NACH
SLALTILENWECHSEL
.
194
(II
)
VERTRAGSSCHLUSS
VOR
STATULENWECHSEL.
.
196
(2)
DELIKTISCHE
VERBINDLICHKEITEN
.
196
(I.)
DELIKTISCHE
VERBINDLICHKEITEN
NACH
STATULENWECHSEL.
.
196
(AA)
SCHEINAUSLANDSGESELLSCHAFT,
DIE
EIN
VOLLKAUFINAENNISCHES
GEWERBE
BETREIBT
.
197
(SSSS)
SCHEINAUSLANDSGESELLSCHAFT,
DIE
IN
SONSTIGER
WEISE
WIRTSCHAFTLICH
TAETIG
IST
.
202
(II.)
DELIKTISCHE
VERBINDLICHKEITEN
VOR
STATUTENWECHSEL
.
203
A)
HAFTUNG
DER
AUFFANGGESELLSCHAFT
.
204
I.)
SCHEINAUSLANDSGESELLSCHAFT,
DIE
EIN
VOLLKAUFMAENNISCHES
GEWERBE
BETREIBT
204
II
)
SCHEINAUSLANDSGESELLSCHAFT,
DIE
IN
SONSTIGER
WEISE
WIRTSCHAFTLICH
TAETIG
IST
204
SS)
HAFTUNG
ALS
YYSCHEINGESELLSCHAFT
"
.
204
Y)
HAFTUNG
DER
GESELLSCHAFTER
.
205
I.)
SCHEINAUSLANDSGESELLSCHAFT,
DIE
EIN
VOLLKAUFMAENNISCHES
GEWERBE
BETREIBT.
205
II.)
SCHEINAUSLANDSGESELLSCHAFT,
DIE
IN
SONSTIGER
WEISE
WIRTSCHAFTLICH
TAETIG
IST.
205
III.)
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG
FUER
KLEINANLEGER
.
205
(AA)
AUSGANGSUEBERLEGUNG
.
205
(SSSS)
LOESUNGSANSAETZE
.
206
XV
(YY)
STELLUNGNAHME
.
207
(88)
ERGEBNIS
UND
FAZIT
ZU
DER
HAFTUNG
DER
GESELLSCHAFTER
.
211
8)
HAFTUNG
ALS
SCHEINGESELLSCHAFTER
.
214
E)
HANDELNDENHAFTUNG
.
215
EXKURS:
DIE
HANDELNDENHAFTUNG
IN
YORGESELLSCHAFTEN
.
218
I.)
PLANWIDRIGE
REGELUNGSLUECKE
.
226
II.)
VERGLEICHBARE
INTERESSENLAGE
.
227
III.)
ABGRENZUNG
ZU
§
179
ABSATZ
I
BGB
.
228
IV.)
ABGRENZUNG
ZU
§
179
ABSATZ
I
BGB
ANALOG
.
229
V.)
ERGEBNIS
.
230
VI.)ABSCHLIESSENDE
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
HIER
VORGESCHLAGENEN
KONZEPT
EINER
HANDELNDENHAFTUNG
FUER
NICHTEINGETRAGENE
SCHEINAUSLANDS
GESELLSCHAFTEN
UNTER
DEM
RECHTSFORMZWANGMODELL
IN
ABGRENZUNG
ZU
ANDEREN
LOESUNGSANSAETZEN
.
232
EE)
MITGLIEDERWECHSEL
.
234
EXKURS:
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
KAPITAL
UND
PERSONENGESELLSCHAFTEN
BEIM
MITGLIEDERWECHSEL.
.
234
(!)
UNTERSCHIEDE
HINSICHTLICH
DER
FREIHEIT
ZUR
UEBERTRAGUNG
DER
MITGLIEDSCHAFT
.
234
(2)
UNTERSCHIEDE
HINSICHTLICH
DER
ART
UND
WEISE
DER
UEBERTRAGUNG
DER
MITGLIEDSCHAFT
.
235
(3)
UNTERSCHIEDE
HINSICHTLICH
DER
MOEGLICHKEIT
VON
EINTRITT
UND
AUSTRITT
.
236
(4)
UNTERSCHIEDE
HINSICHTLICH
DER
NACHFOLGE
HEIM
TOD
EINES
GESELLSCHAFTERS
.
237
A)
AUSWIRKUNGEN
DER
UMKEHRUNG
VOM
PRINZIP
FREIER
UEBERTRAGBARKEIT
DER
ANTEILE
ZUR
ZUSTIMMUNGSGEBUNDENEN
UEBERTRAGBARKEIT
.
241
SS)
ABHILFE
DURCH
DIE
GRUNDSAETZE
ZUM
FEHLERHAFTEN
YYBEITRITT
"
.
243
I.)
KONZEPTION
.
243
II.)
ANWENDUNG
AUCH
AUF
FAELLE
DER
ANTEILSABTRETUNG
.
243
Y)
ABHILFE
DURCH
ANWENDUNG
VON
RECHTSSCHEINGRUNDSAETZEN
IM
AUSSEN
UND
INNENVERHAELTNIS
.
248
I.)
AUSSENVERHAELTNIS
.
248
II.)
INNENVERHAELTNIS
.
250
8)
AUSWIRKUNGEN
DES
WANDELS
VON
DER
UNEINGESCHRAENKTEN
ZU
DER
NUR
NOCH
EINGESCHRAENKTEN
VERERBLICHKEIT
DER
MITGLIEDSCHAFT
.
251
I.)
SCHEINAUSLANDSGESELLSCHAFT,
DIE
EIN
VOLLKAUFMAENNISCHES
HANDELSGEWERBE
BETREIBT
.
251
II.)
SCHEINAUSLANDSGESELLSCHAFT,
DIE
IN
SONSTIGER
WEISE
WIRTSCHAFTLICH
TAETIG
IST.
252
XVI
E)
AUSWIRKUNGEN
DER
UMQUALIFIZIERUNG
VOM
PRINZIP
FESTER
NOMINELLER
ANTEILE
ZUM
AN
UND
ABWACHSUNGSPRINZIP
.
253
FL)
SONDERPROBLEM
UNTER
DEM
RECHTSFORMZWANGMODELL:
DIE
AUSLAENDISCHE
EINPERSONEN-KAPITALGESELLSCHAFT
.
254
A)
EINORDNUNG
ALS
IST-KAUFMANN,
KANN-KAUFMANN
ODER
SCHLICHT
ALS
NATUERLICHE
PERSON
.
254
SS)
VERMOEGENSTRAEGERSCHAFT
.
255
Y)
HAFTUNG
DES
UNTEMEHMENSINHABERS
.
256
5)
HANDELNDENHAFTUNG
.
257
E)
HAFTUNG
ALS
SCHEINGESELLSCHAFT
ODER
SCHEINUNTEMEHMER
NACH
RECHTSSCHEIN
GRUNDSAETZEN
.
259
| )
FAZIT
.
261
B)
VEREINBARKEIT
DER
FOLGEWIRKUNGEN
DES
RECHTSFORMZWANGMODELLS
MIT
DEN
VON
DER
SITZTHEORIE
VERFOLGTEN
ZIELEN
.
262
AA)
AUSGANGSUEBERLEGUNG
.
262
BB)
AUSWIRKUNGEN
FUER
DIE
GLAEUBIGER
UND
DEN
RECHTSVERKEHR
.
262
A)
AUSWIRKUNGEN
FUER
DIE
GLAEUBIGER
.
262
SS)
AUSWIRKUNGEN
FUER
DEN
RECHTSVERKEHR
.
264
Y)
AUSWIRKUNGEN
FUER
DIE
ARBEITNEHMER
.
264
6)
AUSWIRKUNGEN
FUER
DIE
GESELLSCHAFTER
.
266
E)
ZWISCHENERGEBNIS
.
267
C)
VEREINBARKEIT
DER
FOLGEWIRKUNGEN
DES
RECHTSFORMZWANGES
MIT
DEM
VERFASSUNGSRECHT
.
268
D)
VEREINBARKEIT
DER
FOLGEWIRKUNGEN
DES
RECHTSFORMZWANGMODELLS
MIT
DEM
EUROPARECHT
.
273
3.
WESENTLICHE
ERGEBNISSE
DER
UNTERSUCHUNGEN
ZUM
RECHTSFORMZWANG
MODELL
.
275
§
10
RECHTSFOLGEN
DES
WEGZUGS
EINER
DEUTSCHEN
KAPITALGESELLSCHAFT
INS
AUSLAND
.
277
A.
INTERNATIONALPRIVATRECHTLICHE
FOLGEN
.
277
I.
ZUZUGSTAAT
FOLGT
SITZTHEORIE
.
277
II.
ZUZUGSTAAT
FOLGT
GRUENDUNGSTHEORIE
.
277
B.
GESELLSCHAFTS
UND
ZIVILRECHTLICHE
FOLGEN
.
278
I.
DAS
AUFLOESUNGSMODELL
.
278
II.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
281
1.
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
FOLGEN
EINES
YYWEGZUGS
"
:
AUFLOESUNG
UND
LIQUIDATION,
VERLUST
DER
RECHTSFAEHIGKEIT
ODER
GESETZLICHE
UMWANDLUNG
281
XVII
A)
AUFLOESUNGSGRUND
.
282
AA)
INTEMATIONALPRIVATRECHTLICHER
AUFLOESUNGSGRUND
.
282
BB)
SACHRECHTLICHER
AUFLOESUNGSGRUND
.
282
A)
UNTERSCHIEDLICHE
BEGRUENDUNGSVERSUCHE
.
282
SS)
STELLUNGNAHME
.
283
I.)
WEGZUGBESCHLUSS
ALS
AUFLOESUNGSBESCHLUSS
.
283
II.)
WESENTLICHER
SATZUNGSMANGEL
.
285
III.)
DER
STATUTENWECHSEL
ALS
UNGESCHRIEBENER
AUFLOESUNGSGRUND
.
288
B)
STATUS
DER
GESELLSCHAFT
NACH
DEM
STATUTENWECHSEL
.
295
AA)
FORTBESTAND
ALS
DEUTSCHE
LIQUIDATIONSGESELLSCHAFT
.
296
BB)
FORTBESTAND
ALS
PERSONENGESELLSCHAFT
DEUTSCHEN
RECHTS
.
296
CC)
FORTBESTAND
ALS
AUSLAENDISCHE
GESELLSCHAFT
.
296
A)
FORTBESTAND
ALS
WERBENDE
KAPITALGESELLSCHAFT
AUSLAENDISCHEN
RECHTS
.
296
SS)
FORTBESTAND
ALS
WERBENDE
PERSONENGESELLSCHAFT
AUSLAENDISCHEN
RECHTS
.
298
Y)
ZWISCHENERGEBNIS
.
301
DD)
ERGEBNIS
ZUM
STATUS
DER
GESELLSCHAFT
NACH
DEM
STATUTENWECHSEL
.
302
2.
BEWERTUNG
DES
YYRECHTSFORMZWANGMODELLS
"
.
303
3.
ALTERNATIVE
LOESUNGEN
.
304
A)
VERSTOSS
GEGEN
DEN
ORDRE
PUBLIC
.
305
B)
TELEOLOGISCHE
REDUKTION
DER
SITZTHEORIE
.
306
C)
ERGEBNIS
.
308
4.
REGISTERRECHTLICHE
FOLGEN
JE
NACH
WEGZUGSVARIANTE
.
309
III.
ABSCHLIESSENDE
BEWERTUNG
DES
ISOLIERTEN
WEGZUGS
UNTER
DER
SITZTHEORIE
.
312
3.
TEIL.
RECHTSFOLGEN
EINER
ISOLIERTEN
VERWALTUNGSSITZVERLEGUNG
BEI
UNTERSTELLTER
GELTUNG
DER
GRIINDUNGSTHEORIE
.
314
§11
EINFUEHRUNG
.
314
A.
ZUZUGSFAELLE
.
314
B
.
WEGZUGSFIILLE
.
317
§
12
DIE
GRUENDUNGSTHEORIE
.
318
A.
HISTORISCHER
UEBERBLICK
.
318
B.
INHALT
.
319
I.
KONKRETISIERUNG
DES
ANKNUEPFUNGSMERKMALS
.
319
1.
DIE
VERSCHIEDENEN
ANSAETZE
.
319
A)
DAS
GRUENDUNGSRECHT
.
319
B)
DER
GRUENDUNGSORT
.
319
C)
DER
REGISTRIERTE
SATZUNGSSITZ
.
320
XVIII
2.
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
DEN
VERSCHIEDENEN
ANSAETZEN
.
320
3.
ENTSCHEIDUNG
.
321
A)
VERWEIS
AUF
EINE
ALLGEMEINE
HANDHABUNG
IN
DEN
GRUENDUNGSTHEORIESTAATEN
.
322
B)
EIGENER
VORSCHLAG
ZUR
LOESUNG
.
323
AA)
EINHEITLICHE
UND
EINDEUTIGE
BESTIMMBARKEIT
FUER
ALLE
GESELLSCHAFTSTYPEN
.
324
BB)
VERMEIDUNG
REIN
ZUFAELLIGER
UND
WILLKUERLICHER
ANKNUEPFTINGSERGEBNISSE
.
326
CC)
WAHL
EINES
ANKNUEPFUNGSKRITERIUMS,
DAS
DIE
MOBILITAET
DES
PERSONALSSTATUTS
ERMOEGLICHT;
UEBEREINSTIMMUNG
MIT
EUROPAEISCHEN
REFORMBESTREBUNGEN
.
327
DD)
YYSCHONENDE
"
ABKEHR
VON
DEN
BISHER
GELTENDEN
ANKNUEPFUNGSPUNKTEN
.
328
C)
ERGEBNIS
.
329
II.
REICHWEITE
DER
ANKNUEPFUNG
.
330
III.
ZIELE
DER
GRUENDUNGSTHEORIE
.
334
§
13
ZUZUG
EINER
AUSLAENDISCHEN
KAPITALGESELLSCHAFT
INS
INLAND
.
337
A.
INTERNATIONALPRIVATRECHTLICHE
RECHTSFOLGEN
.
337
B.
GESELLSCHAFTS
UND
ZIVILRECHTLICHE
FOLGEN
.
337
I.
GEFAHREN
DURCH
EINE
GENERELLE
YYANERKENNUNG"
AUSLAENDISCHER
KAPITALGESELL
SCHAFTEN
UNTER
DER
GRUENDUNGSTHEORIE
.
338
1.
UNPROBLEMATISCHER
RECHTSBEREICH:
DAS
INNENRECHT
DER
AUSLAENDISCHEN
GESELLSCHAFT,
INSBESONDERE
DIE
BEZIEHUNGEN
DER
GESELLSCHAFTER
UNTEREINANDER
UND
ZUR
GESELLSCHAFT
.
338
2.
GEFAEHRDUNG
DER
ARBEITNEHMERINTERESSEN
.
338
3.
GEFAEHRDUNG
DER
GLAEUBIGER
UND
DES
RECHTSVERKEHRS
.
340
A)
GEFAHR
DURCH
FEHLENDE
PUBLIZITAETSPFLICHTEN
.
339
B)
GEFAEHRDUNG
DURCH
UNBEKANNTE
BESCHRAENKUNGEN
DES
AUSLANDSRECHTS
.
342
C)
GEFAHR
DER
UMGEHUNG
DER
DEUTSCHEN
KAPITALAUFBRINGUNGS
UND
KAPITALERHALTUNGS
VORSCHRIFTEN
DURCH
DIE
WAHL
EINER
AUSLAENDISCHEN
GESELLSCHAFTSFORM
.
345
D)
GEFAHR
DURCH
NICHTEINGREIFEN
INLAENDISCHER
SCHUTZVORSCHRIFTEN
IM
FALLE
DER
INSOLVENZ
DER
GESELLSCHAFT
.
346
II.
GENERELLE
ANERKENNUNGSGRENZEN
UND
ERGAENZENDE
SCHUTZINSTRUMENTE
.
348
1.
GENERELLE
ANERKENNUNGSGRENZEN
.
349
A)
DIE
RECHTSUMGEHUNG
(FRAUS
LEGIS)
.
349
B)
DER
YYGENUINE-LINK
"
-GRUNDSATZ
.
350
C)
DER
ORDRE
PUBLIC
(ARTIKEL
6
EGBGB)
.
353
D)
FAZIT
.
354
2.
ERGAENZENDE
SCHUTZINSTRUMENTE
.
354
A)
UMGEHUNG
DER
MITBESTIMMUNG
.
355
B)
UMGEHUNG
VON
SCHUTZVORSCHRIFTEN
ZUGUNSTEN
DER
GLAEUBIGER
UND
DES
RECHTSVERKEHRS.
358
AA)
GEFAHR
DURCH
FEHLENDE
PUBLIZITAET
.
358
XIX
A)
EINFUEHRUNG
EINER
REGISTRIERUNGSPFLICHT
MIT
DEN
MINDESTOFFENLEGUNGSPFLICHTEN
DER
§§
13
D
FF.
HGB
.
358
SS)
EINFUEHRUNG
EINER
OFFENLEGUNGSPFLICHT
DER
RECHNUNGSLEGUNGSUNTERLAGEN
DER
AUSLAENDISCHEN
GESELLSCHAFT
NACH
DEM
VORBILD
DES
§
325
A
HGB
.
366
Y)
EINFUEHRUNG
EINER
OFFENLEGUNG
DER
REGISTRIERUNG
AUF
DEN
GESCHAEFTSBRIEFEN
UND
BESTELLSCHEINEN
.
368
8)
ABSICHERUNG
DER
DURCHSETZUNG
DER
REGISTRIERUNGS
UND
OFFENLEGUNGSPFLICHTEN
DURCH
EINFUEHRUNG
EINES
ZWANGS
BEZIEHUNGSWEISE
ORDNUNGSGELDVERFAHRENS
.
370
I.)
SANKTION
BEI
NICHTERFUELLUNG
DER
REGISTRIERUNGSPFLICHT
.
370
II.)
SANKTION
BEI
NICHTERFUELLUNG
DER
PFLICHT
ZUR
OFFENLEGUNG
DER
RECHNUNGSLEGUNG
.
370
III.)
ERGAENZENDER
SCHUTZ
GEGENUEBER
AUSLAENDISCHEN
GESELLSCHAFTEN,
DIE
IHRER
REGISTRIERUNGSPFLICHT
NICHT
NACHKOMMEN:
HANDELNDENHAFTUNG
ALS
AUSGLEICH
FUER
FEHLENDE
REGISTERPUBLIZITAET
.
372
IV.)
ERGAENZENDER
SCHUTZ
GEGENUEBER
GESELLSCHAFTEN,
DIE
IHRE
EIGENSCHAFT
ALS
GESELLSCHAFT
AUSLAENDISCHEN
RECHTS
NICHT
DURCH
ANGABE
AUF
GESCHAEFTS
BRIEFEN
ODER
BESTELLSCHEINEN
OFFENLEGEN:
RECHTSSCHEINHAFTUNG
.
375
BB)
GEFAHR
VON
UNBEKANNTEN
BESCHRAENKUNGEN
DES
AUSLANDSRECHTS
.
376
OT)
GEFAHREN
DURCH
UNBEKANNTE
BESCHRAENKUNGEN
DER
RECHTSFAEHIGKEIT
.
377
SS)
GEFAHREN
DURCH
UNBEKANNTE
BESCHRAENKUNGEN
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
382
CC)
GEFAHR
DURCH
UMGEHUNG
DER
DEUTSCHEN
KAPITALAUFBRINGUNGS
UND
KAPITAL
ERHALTUNGSVORSCHRIFTEN
DURCH
DIE
WAHL
EINER
AUSLAENDISCHEN
GESELLSCHAFTSFORM
.
388
A)
ERGAENZENDER
SCHUTZ
BEI
FEHLENDEM
ODER
UNZUREICHENDEM
MINDESTKAPITAL.
.
388
I.)
ERGAENZENDER
SCHUTZ
DURCH
PFLICHT
ZUR
SICHERHEITSLEISTUNG
.
388
II.)
ERGAENZENDER
SCHUTZ
DURCH
AUSWEITUNG
DER
INSTRUMENTE
EINER
DURCHGRIFFSHAFTUNG
WEGEN
UNTERKAPITALISIERUNG
.
391
III.)ERGAENZENDER
SCHUTZ
DURCH
ALLGEMEINE
RECHTSINSTITUTE,
INSBESONDERE
DURCH
DIE
DELIKTISCHE
HAFTUNG
DER
GESELLSCHAFTER
DER
AUSLAENDISCHEN
KAPITALGESELLSCHAFT
.
395
(AA)
SCHUTZ
UEBER
§
823
ABSATZ
2
BGB
I.V.M.
§
263
STGB
.
395
(SSSS)
SCHUTZ
UEBER
§
826
BGB
.
396
(I)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
DARLEGUNG
.
396
(2)
FALLBEISPIELE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
397
(3)
UEBERTRAGUNG
DIESER
GRUNDSAETZE
.
399
(4)
BEWERTUNG
.
400
(YY)
SCHUTZ
UEBER
§
3
1
1
ABSATZ
2
I.V.M.
§
280
ABSATZ
I
BGB
.
400
IV.)
FAZIT
.
402
SS)
GEFAHR
DURCH
NICHTEINGREIFEN
INLAENDISCHER
KAPITALERHALTUNGSVORSCHRIFTEN
.
402
I.)
AUSGANGSUEBERLEGUNG
.
402
II.)ANWENDUNG
DES
DEUTSCHEN
KAPITALERHALTUNGSRECHTS
AUF
DAS
AUSLAENDISCHE
GEBILDE
.
402
XX
III.)AUSWEITUNG
DER
INSTRUMENTE
DER
DURCHGRIFFSHAFTUNG
.
403
IV.)
RUECKGRIFF
AUF
ALLGEMEINE,
DEUTSCHE
HAFTUNGSVORSCHRIFTEN
.
403
V.)
BEWERTUNG
.
405
DD)
GEFAHR
DURCH
NICHTEINGREIFEN
INLAENDISCHER
SCHUTZVORSCHRIFTEN
IM
FALLE
DER
INSOLVENZ
DER
GESELLSCHAFT
.
405
A)
KEINE
GEFAHR
BEI
BRIEFKASTENGESELLSCHAFTEN,
DEREN
GESELLSCHAFTSSTATUTE
SCHUTZVORSCHRIFTEN
GEGEN
INSOLVENZVERSCHLEPPUNG
ENTHALTEN
.
405
EXKURS:
DIE
HAFTUNG
FUER
YYBETRUEGERISCHE"
UND
YYRECHTSWIDRIGE"
GESCHAFTSFORTFUEHRUNG
UN
ENGLISCHEN
RECHT
.
406
SS)
ANWENDUNG
DER
NATIONALEN
INSOLVENZANTRAGSPFLICHTEN
.
412
EE)
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
GLAEUBIGERSCHUTZ
UNTER
DER
GRUENDUNGSTHEORIE
.
419
§
14
WEGZUG
EINER
DEUTSCHEN
KAPITALGESELLSCHAFT
INS
AUSLAND
BEI
UNTERSTELLTER
GELTUNG
DER
GRUENDUNGSTHEORIE
.
421
A.
ZULAESSIGKEIT
EINER
VERWALTUNGSSITZVERLEGUNG
INS
AUSLAND
.
421
B.
GEFAHREN
DURCH
DIE
ZULASSUNG
DER
VERLEGUNG
DES
VERWALTUNGSSITZES
EINER
DEUTSCHEN
GESELLSCHAFT
INS
AUSLAND
.
423
I.
UNPROBLEMATISCHER
RECHTSBEREICH:
UMGEHUNG
VON
NATIONALEN,
GESELLSCHAFTS
RECHTLICHEN
SCHUTZVORSCHRIFTEN
.
423
II.
GEFAHR
ERSCHWERTER
RECHTSVERFOLGUNG
.
423
1.
VERLUST
DER
INTERNATIONALEN
ZUSTAENDIGKEIT
DEUTSCHER
GERICHTE
.
423
2.
ERFORDERLICHKEIT
VON
AUSLANDSZUSTELLUNGEN
.
426
C.
ERGAENZENDE
SCHUTZINSTRUMENTE
GEGEN
DIE
GEFAHREN
EINER
VERLEGUNG
DES
VER
WALTUNGSSITZES
INS
AUSLAND
.
431
I.
PFLICHT
ZUR
EINTRAGUNG
DER
VERWALTUNGSSITZVERLEGUNG
INS
AUSLAND
.
431
II.
PFLICHT
ZUR
SICHERHEITSLEISTUNG
NACH
§§
204,
22
UMWG,
225
ABSATZ
1,
303,
321
AKTG
ANALOG
.
432
III.
VERPFLICHTUNG
ZUR
BESTELLUNG EINES
ZUSTELLUNGSBEVOLLMAECHTIGTEN
.
433
D.
WESENTLICHES
ERGEBNISSE
.
435
§
15
THESEN
UND
REFORMVORSCHLAG
.
437
A.
THESEN
.
437
B.
REFORMVORSCHLAG
.
442 |
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spellingShingle | Trost, Annette Faktische Sitzverlegung unter Sitz- und Gründungstheorie im Vergleich unter besonderer Berücksichtigung ihrer gesellschafts- und zivilrechtlichen Folgewirkungen Saarbrücker Studien zum Privat- und Wirtschaftsrecht Domicile as point of contact (Conflict of laws) Germany Domicile of corporations Germany Kapitalgesellschaft (DE-588)4129472-5 gnd Gründungstheorie (DE-588)4722219-0 gnd Sitztheorie (DE-588)4537309-7 gnd Sitzverlegung (DE-588)4334156-1 gnd |
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