Verfügbarkeit: Beteiligungsmodelle im Strafrecht

Beteiligungsmodelle im Strafrecht: ein Vergleich von Teilnahme- und Einheitstätersystemen in Skandinavien, Österreich und Deutschland

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Hamdorf, Kai 1973- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg im Breisgau Ed. iuscrim 2002
Schriftenreihe:	Beiträge und Materialien aus dem Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Strafrecht Freiburg i. Br. 93 : S
Schlagworte:	Daderschap Medeplichtigheid Misdadigers Accomplices > Scandinavia Principals (Criminal law) > Scandinavia Accomplices > Austria Principals (Criminal law) > Austria Accomplices > Germany Principals (Criminal law) > Germany Rechtsvergleich Strafrecht Teilnahme Deutschland Skandinavien Österreich Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXV, 447 S.
ISBN:	3861139014

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . VII ABKFLRZUNGSVERZEICHNIS . XXI § 1 EINLEITUNG . 1 A. ANLASS DER ARBEIT . 1 B. BISHERIGE DARSTELLUNGEN DER THEMATIK . 2 C. AUSGANGSPUNKT DIESER ARBEIT . 3 D. ZUM GANG DER UNTERSUCHUNG . 5 KAPITEL 1: BEGRIFFSERKLAERUNG . 9 § 2 TAETERSCHAFT . 11 A. TAETERSCHAFT ALS TATBESTANDSERFULLUNG . 11 B. TAETERSCHAFT ALS EINE BESTIMMTE FORM DER ZURECHNUNG . 13 C. TAETERSCHAFT ALS UNABHAENGIGE HAFTUNG . 15 D. TAETERSCHAFT ALS HAUPTVERANTWORTLICHKEIT . 16 § 3 AKZESSORIETAET . 17 A. QUALITATIVE AKZESSORIETAET . 18 B. QUANTITATIVE AKZESSORIETAET . 20 C. VOLLSTAENDIGE INAKZESSORIETAET . 22 D. AKZESSORIETAET ALS THEORETISCHE KONZEPTION . 22 § 4 TEILNAHMESYSTEM, EINHEITSTAETERSYSTEM, MISCHSYSTEME . 25 A. GESETZLICHE MODELLE . 25 B. HAFTUNGSMODELLE . 29 C. VOM MODELL ZUM SYSTEM . 34 D. STRAFGRUND UND UNRECHTSVERSTAENDNIS . 35 E. BEWERTUNG UEBLICHER KLASSIFIZIERUNGEN . 38 § 5 ZUSAMMENFASSUNG . 57 X INHALTSUEBERSICHT KAPITEL 2: DIE BETEILIGUNGSSYSTEME DER UNTERSUCHTEN LAENDER . 63 § 6 DIFFERENZIERUNG UND ABGRENZUNG VON BETEILIGUNGSFORMEN IN EINZELNEN RECHTSORDNUNGEN . 66 A. DAENEMARK . 66 B. SCHWEDEN . 75 C. NORWEGEN . 90 D. OESTERREICH . 104 E. DIE ABGRENZUNGSTHEORIEN IN DEUTSCHLAND . 116 F. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE . 171 §7 QUALITATIV ODER QUANTITATIV AKZESSORISCHES HAFTUNGSMODELL? . 176 A. DIE DISKUSSION IN SCHWEDEN . 179 B. DIE DISKUSSION IN OESTERREICH . 206 C. DAENEMARK . 233 D. NORWEGEN . 238 E. VERGLEICH MIT DEUTSCHLAND . 243 F. EXKURS: HAFTUNGSMODELL UND INTERNATIONALES STRAFRECHT . 271 § 8 GESETZLICHE GLEICH ODER UNGLEICHBEHANDLUNG . 273 A. DAENEMARK . 273 B. NORWEGEN . 278 C. OESTERREICH . 279 D. SCHWEDEN . 280 E. VERGLEICH MIT DER RECHTSLAGE IN DEUTSCHLAND . 283 KAPITEL 3: VOM MODELL ZUM SYSTEM: DIE VERBINDUNG DER EBENEN . 287 § 9 GESETZLICHE BETEILIGUNGSMODELLE . 294 A. EINHEITSTAETERMODELL . 294 B. MISCHMODELL 1 - DIFFERENZIERUNGEN MIT STRAFZUMESSUNGSCHARAKTER . 296 C. MISCHMODELL 2 - DIFFERENZIERUNG MIT RELEVANZ FUER DIE STRAFBARKEIT . 296 D. TEILNAHMEMODELL . 297 INHALTSUEBERSICHT XI § 10 HAFTUNGSMODELLE . 298 A. EINHEITSTAETERMODELLE . 298 B. TEILNAHMEMODELLE . 306 §11 KRITERIEN GESETZLICHER REGELUNGEN ZUR BESTIMMUNG DES HAFTUNGSMODELLS . 308 A. DIE BETEILIGUNGSFORMEN UND IHRE RECHTSFOLGEN ALS KRITERIUM FUER EIN TEILNAHMEMODELL . 308 B. DIE AKZESSORIETAET VON MERKMALEN UND PFLICHTEN . 312 C. VERSUCHSREGELUNGEN . 317 D. ZWISCHENERGEBNIS . 321 § 12 THEORETISCHE GRUNDLAGEN . 322 § 13 GESETZESMODELL + HAFTUNGSMODELL = SYSTEM . 332 KAPITEL 4: AUSWIRKUNGEN DER REGELUNGSUNTERSCHIEDE . 335 § 14 DIE BESTIMMTHEIT DES TATBESTANDS: DER TAETERBEGRIFF . 337 A. RESTRIKTIVER VERSUS EXTENSIVER TAETERBEGRIFF . 338 B. RELATIVIERUNGEN . 339 § 15 DIE RESTRIKTIVE FUNKTION DER UNGLEICHBEHANDLUNG DER TEILNAHME . 343 A. DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DER TEILNAHME . 343 B. MILDERUNGEN . 344 C. RELATIVIERUNGEN . 345 § 16 ZWISCHENERGEBNIS ZU DEN AUSWIRKUNGEN DER REGELUNGSUNTERSCHIEDE . 350 KAPITEL 5: DIE BETEILIGUNGSSYSTEME IM SPANNUNGSFELD VON INDIVIDUALZURECHNUNG UND KOLLEKTIVEM UNRECHT . 351 § 17 DIE VERLAGERUNG DES UNRECHTSSCHWERPUNKTS BEI DER YYLEHRBUCHKRIMINALITAET " . 355 XII INHALTSUEBERSICHT § 18 DIE VERLAGERUNG DES UNRECHTSSCHWERPUNKTS BEI KOMPLEXERER KRIMINALITAET . 359 § 19 MOEGLICHE REAKTIONEN . 365 A. DIE AUSWEITUNG DES TEILNAHMESYSTEMS . 365 B. DIE EINFUEHRUNG VON MISCHSYSTEMEN ODER EINHEITSTAETERSYSTEMEN . 366 KAPITEL 6: BETRACHTUNG DER BETEILIGUNGSREGELN IM SUPRA NATIONALEN STRAFRECHT UND IM VOELKERSTRAFRECHT . 369 § 20 BESITZSTAND DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN . 372 A. STRAFRECHTLICHE INDIVIDUALHAFTUNG . 373 B. DIE HAFTUNG JURISTISCHER PERSONEN . 379 C. VERWALTUNGSSANKTIONEN GEGEN NATUERLICHE PERSONEN . 380 § 21 CORPUS JURIS 2000 . 382 A. INDIVIDUELLE STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT . 382 B. STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT DES LEITERS EINES UNTERNEHMENS . 386 C. STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT JURISTISCHER PERSONEN . 387 § 22 REGELUNG IM VORSCHLAG EINES EUROPAEISCHEN MODELLSTRAFGESETZBUCHS . 388 § 23 ROM-STATUT DES INTERNATIONALEN STRAFGERICHTSHOFS . 393 § 24 ZWISCHENERGEBNIS ZU SUPRANATIONALEM STRAFRECHT UND VOELKERSTRAFRECHT . 398 § 25 ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT . 403 SUMMARY . 409 ANHANG . 417 LITERATURVERZEICHNIS . 435 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXI § 1 EINLEITUNG . 1 A. ANLASS DER ARBEIT . 1 B. BISHERIGE DARSTELLUNGEN DER THEMATIK . 2 C. AUSGANGSPUNKT DIESER ARBEIT . 3 D. ZUM GANG DER UNTERSUCHUNG . 5 KAPITEL 1: BEGRIFFSERKLAERUNG . 9 § 2 TAETERSCHAFT . 11 A. TAETERSCHAFT ALS TATBESTANDSERFIILLUNG . 11 B. TAETERSCHAFT ALS EINE BESTIMMTE FORM DER ZURECHNUNG . 13 C. TAETERSCHAFT ALS UNABHAENGIGE HAFTUNG . 15 D. TAETERSCHAFT ALS HAUPTVERANTWORTLICHKEIT . 16 § 3 AKZESSORIETAET . 17 A. QUALITATIVE AKZESSORIETAET . 18 B. QUANTITATIVE AKZESSORIETAET . 20 C. VOLLSTAENDIGE INAKZESSORIETAET . 22 D. AKZESSORIETAET ALS THEORETISCHE KONZEPTION . 22 § 4 TEILNAHMESYSTEM, EINHEITSTAETERSYSTEM, MISCHSYSTEME . 25 A. GESETZLICHE MODELLE . 25 I. UNIFORMIERUNG DER BETEILIGUNGSFORMEN . 26 II. DIFFERENZIERUNG UND GLEICHBEHANDLUNG . 27 III. DIFFERENZIERUNG UND AKZESSORIETAETSNEUTRALE UNGLEICHBEHANDLUNG . 27 IV. DIFFERENZIERUNG MIT UNRECHTSIMPLIKATIONEN . 28 B. HAFTUNGSMODELLE . 29 I. ZURECHNUNGSFORM UNMITTELBARE UND MITTELBARE ALLEINTAETERSCHAFT . 29 II. ZURECHNUNGSFORM MITTAETERSCHAFT . 30 XIV INHALTSVERZEICHNIS III. ZURECHNUNGSFORM TEILNAHME . 31 IV. KOMBINATIONEN . 32 C. VOM MODELL ZUM SYSTEM . 34 D. STRAFGRUND UND UNRECHTSVERSTAENDNIS . 35 E. BEWERTUNG UEBLICHER KLASSIFIZIERUNGEN . 38 I. DIE DARSTELLUNG IN DER DEUTSCHEN LITERATUR . 38 II. DIE DARSTELLUNG DES EINHEITSTAETERSYSTEMS IN OESTERREICH . 43 1. KIENAPFELS ABSAGE AN DIE QUALITATIVE AKZESSORIETAET . 43 A) KENNZEICHEN DER SYSTEME . 44 AA) EINHEITSTAETERSYSTEM . 44 BB) TEILNAHMESYSTEM . 45 B) TRAGENDES PRINZIP . 45 AA) IM EINHEITSTAETERSYSTEM . 45 BB) IM TEILNAHMESYSTEM . 46 C) PRAKTISCHE AUSWIRKUNGEN . 46 2. EIGENE KRITIK DER KIENAPFELSCHEN DARSTELLUNG DES EINHEITSTAETERSYSTEMS . 47 3. DIE AKZESSORISCHE DARSTELLUNG BEI ANDEREN OESTERREICHISCHEN AUTOREN . 49 4. SYSTEMATISCHE EINORDNUNG DIESER SICHTWEISEN . 50 III. DIE DARSTELLUNGEN DES EINHEITSTAETERSYSTEMS IN SKANDINAVIEN . 51 IV. DIE BEDEUTUNG DER UNTERSCHEIDUNG VON QUANTITATIVER UND QUALITATIVER AKZESSORIETAET . 53 V. EXKURS: EIN BLICK AUF DAS ENGLISCHE RECHT DER BETEILIGUNG . 55 § 5 ZUSAMMENFASSUNG . 57 KAPITEL 2: DIE BETEILIGUNGSSYSTEME DER UNTERSUCHTEN LAENDER . 63 § 6 DIFFERENZIERUNG UND ABGRENZUNG VON BETEILIGUNGSFORMEN IN EINZELNEN RECHTSORDNUNGEN . 66 A. DAENEMARK . 66 I. BETEILIGUNGSFORMEN ALS TATBESTANDSFRAGE . 68 1. ARTEN DER TATBETEILIGUNG . 68 2. RESTRIKTIVER UND EXTENSIVER TAETERBEGRIFF . 69 II. BESONDERE TATBESTAENDE . 73 1. SONDERDELIKTE . 73 INHALTSVERZEICHNIS XV 2. EIGENHAENDIGE DELIKTE . 73 3. NOTWENDIGE TEILNAHME . 74 B. SCHWEDEN . 75 I. BETEILIGUNGSFORMEN ALS TATBESTANDSFRAGE . 76 1. RESTRIKTIVITAET DES TAETERBEGRIFFS . 76 2. NOTWENDIGE TEILNAHME . 79 II. BETEILIGUNGSFORM ALS RUBRIZIERUNGSFRAGE . 80 1. ERWEITERTE TAETERSCHAFT . 81 2. VERKUERZTE TAETERSCHAFT . 82 3. KONVERTIERTE TAETERSCHAFT, SONDERDELIKTE . 83 4. EIGENHAENDIGE DELIKTE . 85 5. KRITIK AN DER ROLLENVERTEILUNGSMOEGLICHKEIT . 86 C. NORWEGEN . 90 I. DIE GESETZESLAGE UND IHRE VORGESCHICHTE . 90 1. GETZ UND DIE STRAFGESETZKOMMISSION . 90 2. DIE TECHNIK DER BT-REGELUNGEN . 92 A) TATBESTAENDE MIT MITWIRKUNGSZUSATZ . 92 B) TATBESTAENDE OHNE MITWIRKUNGSZUSATZ . 93 C) REINE MITWIRKUNGSTATBESTAENDE . 93 II. DAS VERSTAENDNIS DES REGELUNGSINHALTES IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR . 93 1. TATBESTAENDE MIT MITWIRKUNGSZUSATZ . 93 A) FORMELL-NEGATIVER TAETERBEGRIFF (HERRSCHENDE MEINUNG) . 93 B) MATERIELLER TAETERBEGRIFF (HUSABO) . 94 AA) ALLEINTAETERSCHAFT . 95 BB) MITTELBARE TAETERSCHAFT . 97 CC) MITTAETERSCHAFT . 98 2. TATBESTAENDE OHNE MITWIRKUNGSZUSATZ . 100 A) FAHRLAESSIGKEITSDELIKTE . 101 B) GEWOEHNLICHE HANDLUNGS UND GEFAEHRDUNGSDELIKTE . 102 C) SONDERDELIKTE UND EIGENHAENDIGE DELIKTE . 103 III. REFORMVORSCHLAEGE . 103 D. OESTERREICH . 104 I. DAS WORTLAUTKRITERIUM . 106 II. DIE TATHERRSCHAFTSLEHRE . 110 III. DIE OBJEKTIVE ZURECHNUNG . 114 XVI INHALTSVERZEICHNIS E. DIE ABGRENZUNGSTHEORIEN IN DEUTSCHLAND . 116 I. ALLTAGSSPRACHLICHE TAETERBEGRIFFE . 117 II. TAETERBEGRIFFE MIT ONTOLOGISCHER REFERENZ (RESTRIKTIVER TAETERBEGRIFF) . 118 1. LETZTVERURSACHUNG (EIGENHAENDIGKEIT) . 118 2. LETZTENTSCHEIDUNG (LETZTVERANTWORTUNG) . 120 A) ABGRENZUNG NACH VERANTWORTUNGSBEREICHEN . 121 B) ABGRENZUNG NACH DEM GESICHTSPUNKT DER AUTONOMIE . 122 C) ZWISCHENBETRACHTUNG . 123 III. OFFENER TAETERBEGRIFF: TATHERRSCHAFTSLEHRE UND ANDERES . 124 1. DIE TATHERRSCHAFTSLEHRE ROXINS . 125 A) HERRSCHAFTSDELIKTE . 126 B) TATHERRSCHAFT ALS AKZESSORIETAETSUEBERBRUECKUNG . 127 C) TATHERRSCHAFT ALS TAETERSTRAFENERMOEGLICHUNG . 130 2. PFLICHTDELIKTE . 133 A) SONDERPFLICHT UND EIGENHAENDIGE DELIKTE . 135 B) UNTERLASSUNGSDELIKTE . 136 C) FAHRLAESSIGKEITSDELIKTE . 137 IV. SUBJEKTIVER TAETERBEGRIFF . 138 V. GESAMTBETRACHTUNGEN . 142 1. GANZHEITSTHEORIE . 142 2. NORMATIVE KOMBINATIONSTHEORIE . 144 VI. EXTENSIVER TAETERBEGRIFF: JAKOBS, LESCH, DENCKER, FRISCH, RUDOLPHI . 150 1. VERTRETER DES GESAMTTATMODELLS . 151 A) KOLLEKTIVTAETERSCHAFT (GESAMTSUBJEKT) . 151 B) TAETERSCHAFT ALS GESAMTTATBEGEHUNG . 159 2. VOLLSTAENDIGE PERSONALISIERUNG . 161 A) LUEDERSSEN . 163 B) STEIN . 166 C) FRISCH . 169 F. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE . 171 § 7 QUALITATIV ODER QUANTITATIV AKZESSORISCHES HAFTUNGSMODELL? . 176 A. DIE DISKUSSION IN SCHWEDEN . 179 I. STRAHL . 179 II. DIE HEUTIGE GESETZESLAGE UND DAS HERRSCHENDE VERSTAENDNIS . 182 III. DIE KRITIK VON HERLITZ . 191 IV. REFORMVORHABEN . 197 INHALTSVERZEICHNIS XVII V. EINZELFRAGEN . 199 1. GENERELLE AUSWEITUNG DER STRAFBARKEITSZONE? . 199 2. AUSWEITUNG BEIM VERSUCH? . 201 3. SONDERDELIKTE . 204 4. TEILNAHME AN SELBSTSCHAEDIGUNG . 205 B. DIE DISKUSSION IN OESTERREICH . 206 I. VERZICHT AUF QUALITATIVE AKZESSORIETAET . 207 II. LIMITIERT QUALITATIVE AKZESSORIETAET . 213 III. DIFFERENZIERTE LOESUNG . 217 IV. BETEILIGUNG ALS FRAGE DER OBJEKTIVEN ZURECHNUNG . 220 V. EINZELFRAGEN . 222 1. BETEILIGUNG AM VERSUCH . 222 2. BETEILIGUNG AM SONDERDELIKT . 225 3. BETEILIGUNG AN SELBSTSCHAEDIGUNG . 228 4. PROZESSUALE ERLEICHTERUNGEN . 230 A) BETEILIGUNGSFORM UND NICHTIGKEITSGRUENDE . 231 B) WAHLFESTSTELLUNG . 232 C. DAENEMARK . 233 I. THEORETISCHE GRUNDLAGEN . 233 II. DAS DARAUS FOLGENDE HAFTUNGSMODELL . 237 D. NORWEGEN . 238 I. THEORETISCHE GRUNDLAGEN . 238 II. DAS DARAUS FOLGENDE HAFTUNGSMODELL . 240 E. VERGLEICH MIT DEUTSCHLAND . 243 I. EIGENSTAENDIGKEITSTHEORIEN (TEILNEHMERDELIKT) . 245 1. FINALISMUS . 246 2. REINE HANDLUNGSUNRECHTSLEHRE . 247 A) VERSUCH . 254 B) SONDERDELIKTE . 255 C) SELBSTSCHAEDIGUNG UND-VERLETZUNG . 257 3. REINE VERURSACHUNGSLEHRE . 258 II. AKZESSORIETAETSTHEORIEN . 260 1. UNRECHTSTEILNAHMETHEORIEN . 260 A) ZURECHNUNGSTYPEN . 260 B) ZURECHNUNGSQUOTEN (LESCH, DENCKER, JAKOBS, DERKSEN) . 262 2. AKZESSORIETAETSORIENTIERTE VERURSACHUNGSLEHRE . 267 F. EXKURS: HAFTUNGSMODELL UND INTERNATIONALES STRAFRECHT . 271 XVIII INHALTSVERZEICHNIS § 8 GESETZLICHE GLEICH ODER UNGLEICHBEHANDLUNG . 273 A. DAENEMARK . 273 B. NORWEGEN . 278 C. OESTERREICH . 279 D. SCHWEDEN . 280 I. DERZEITIGE GESETZESLAGE . 280 II. VORSCHLAEGE DE LEGE FERENDA . 282 E. VERGLEICH MIT DER RECHTSLAGE IN DEUTSCHLAND . 283 KAPITEL 3: VOM MODELL ZUM SYSTEM: DIE VERBINDUNG DER EBENEN . 287 § 9 GESETZLICHE BETEILIGUNGSMODELLE . 294 A. EINHEITSTAETERMODELL . 294 B. MISCHMODELL 1 - DIFFERENZIERUNGEN MIT STRAFZUMESSUNGSCHARAKTER . 296 C. MISCHMODELL 2 - DIFFERENZIERUNG MIT RELEVANZ FUER DIE STRAFBARKEIT . . 296 D. TEILNAHMEMODELL . 297 § 10 HAFTUNGSMODELLE . 298 A. EINHEITSTAETERMODELLE . 298 I. DAS ALLEINTAETERMODELL . 302 II. DAS MITTAETERMODELL . 304 B. TEILNAHMEMODELLE . 306 I. ALLEINTAETER-TEILNEHMERMODELL . 306 II. ALLEIN-, MITTAETER-, TEILNEHMERMODELL . 307 § 11 KRITERIEN GESETZLICHER REGELUNGEN ZUR BESTIMMUNG DES HAFTUNGSMODELLS . 308 A. DIE BETEILIGUNGSFORMEN UND IHRE RECHTSFOLGEN ALS KRITERIUM FUER EIN TEILNAHMEMODELL . 308 B. DIE AKZESSORIETAET VON MERKMALEN UND PFLICHTEN . 312 C. VERSUCHSREGELUNGEN . 317 D. ZWISCHENERGEBNIS . 321 § 12 THEORETISCHE GRUNDLAGEN . 322 § 13 GESETZESMODELL + HAFTUNGSMODELL = SYSTEM . 332 INHALTSVERZEICHNIS XIX KAPITEL 4: AUSWIRKUNGEN DER REGELUNGSUNTERSCHIEDE . 335 § 14 DIE BESTIMMTHEIT DES TATBESTANDS: DER TAETERBEGRIFF . 337 A. RESTRIKTIVER VERSUS EXTENSIVER TAETERBEGRIFF . 338 B. RELATIVIERUNGEN . 339 § 15 DIE RESTRIKTIVE FUNKTION DER UNGLEICHBEHANDLUNG DER TEILNAHME . 343 A. DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DER TEILNAHME . 343 I. VORSAETZLICHKEIT . 343 II. DAS HAUPTTATERFORDEMIS . 344 B. MILDERUNGEN . 344 C. RELATIVIERUNGEN . 345 I. IM TEILNAHMESYSTEM . 345 II. IM EINHEITSTAETERSYSTEM . 346 III. VERBLEIBENDE UNTERSCHIEDE . 348 § 16 ZWISCHENERGEBNIS ZU DEN AUSWIRKUNGEN DER REGELUNGSUNTERSCHIEDE . 350 KAPITEL 5: DIE BETEILIGUNGSSYSTEME IM SPANNUNGSFELD VON INDIVIDUALZURECHNUNG UND KOLLEKTIVEM UNRECHT . 351 § 17 DIE VERLAGERUNG DES UNRECHTSSCHWERPUNKTS BEI DER YYLEHRBUCHKRIMINALITAET " . 355 § 18 DIE VERLAGERUNG DES UNRECHTSSCHWERPUNKTS BEI KOMPLEXERER KRIMINALITAET . 359 § 19 MOEGLICHE REAKTIONEN . 365 A. DIE AUSWEITUNG DES TEILNAHMESYSTEMS . 365 B. DIE EINFUEHRUNG VON MISCHSYSTEMEN ODER EINHEITSTAETERSYSTEMEN . 366 KAPITEL 6: BETRACHTUNG DER BETEILIGUNGSREGELN IM SUPRA NATIONALEN STRAFRECHT UND IM VOELKERSTRAFRECHT . 369 § 20 BESITZSTAND DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN . 372 XX INHALTSVERZEICHNIS A. STRAFRECHTLICHE INDIVIDUALHAFTUNG . 373 B. DIE HAFTUNG JURISTISCHER PERSONEN . 379 C. VERWALTUNGSSANKTIONEN GEGEN NATUERLICHE PERSONEN . 380 § 21 CORPUS JURIS 2000 . 382 A. INDIVIDUELLE STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT . 382 B. STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT DES LEITERS EINES UNTERNEHMENS . 386 C. STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT JURISTISCHER PERSONEN . 387 § 22 REGELUNG IM VORSCHLAG EINES EUROPAEISCHEN MODELLSTRAFGESETZBUCHS . 388 § 23 ROM-STATUT DES INTERNATIONALEN STRAFGERICHTSHOFS . 393 § 24 ZWISCHENERGEBNIS ZU SUPRANATIONALEM STRAFRECHT UND VOELKERSTRAFRECHT . 398 § 25 ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT . 403 SUMMARY . 409 ANHANG . 417 LITERATURVERZEICHNIS . 435
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