Praktiker-Handbuch zur Umsetzung der betrieblichen Altersvorsorge: [gesetzliche und tarifliche Entgeltumwandlung in den Unternehmen]
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Heidelberg
Haefner
2002
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturverz. S. XXV - XXXVI. - Nebent.: Praktiker-Handbuch zur Umsetzung der betrieblichen Altersversorgung |
| Beschreibung: | XLVIII, 508 S. graph. Darst. : 23 cm |
| ISBN: | 3872840495 |
Internformat
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VIII
INHALT
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
UND
KONZEPT
.
III
VORSTELLUNG
DER
HERAUSGEBER
UND
AUTOREN
.
V
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXXI
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXXV
STICHWORTVERZEICHNIS
.
XXXVII
1.
ABSCHNITT:
UEBERBLICK
UEBER
HANDLUNGSBEDARF,
HANDLUNGSOPTIONEN
UND
DIE
ENTGELTUMWANDLUNG
.
1
A.
HANDLUNGSBEDARF
NACH
DER
RENTENREFORM
2001
.
3
I.
VERAENDERTE
RAHMENBEDINGUNGEN
.
3
II.
KERNELEMENTE
DES
AVMEG
.
6
1.
NEUE
RENTENANPASSUNGSFORMEL
.
6
2.
AUSBAU
DER
EIGENSTAENDIGEN
ALTERSSICHERUNG
VON
FRAUEN
.
7
3.
RENTENMINDERNDE
LUECKEN
JUNGER
VERSICHERTER
.
8
4.
REFORM
DES
HINTERBLIEBENENRECHTS
.
8
III.
KERNELEMENTE
DES
AVMG
.
9
1.
FOERDERUNG
DES
AUFBAUS
EINER
PRIVATEN
KAPITALGEDECKTEN
ALTERSVORSORGE
.
9
2.
VERBESSERTER
AUSKUNFTSSERVICE
DER
RENTENVERSICHERUNGSTRAEGER
.
9
3.
SICHERUNG
DES
LEBENSUNTERHALTS
IM
ALTER
UND
BEI
DAUERHAFTER
ERWERBSMINDERUNG
UEBER
DIE
BEDARFSORIENTIERTE
GRUNDSICHERUNG
.
10
IV.
REFORM
DER
RENTEN
WEGEN
VERMINDERTER
ERWERBSFAEHIGKEIT
.
10
V.
ZUKUENFTIGE
HANDLUNGSNOTWENDIGKEIT
FUER
DIE
VERSICHERTEN
.
12
1.
SCHLIESSEN
DER
RENTENLUECKE
.
12
2.
NOTWENDIGKEIT
DES
AUFBAUS
EINER
KAPITALGEDECKTEN
ALTERSVORSORGE
.
14
VI.
RAHMENBEDINGUNGEN
FUER
EINE
ERFOLGREICHE
UMSETZUNG
.
14
1.
BEWUSSTSEINSSCHAERFUNG
FUER
NOTWENDIGKEIT
DER
ZUSATZVORSORGE
.
15
2.
TRANSPARENZ
BEZUEGLICH
KOSTEN
UND
LEISTUNGEN
DER
ZUSATZVORSORGE
.
16
3.
FRUEHZEITIGE
INFORMATION
UEBER
INDIVIDUELLE
RENTENSITUATION
.
16
INHALT
IX
B.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
VERPFLICHTUNGEN
DER
UNTERNEHMEN
UND
WICHTIGE
BEGRIFFE
.
19
I.
WAS
BEDEUTET
ENTGELTUMWANDLUNG
IM
RAHMEN
DER
BETRIEBLICHEN
ALTERSVERSORGUNG?
.
19
II.
WAS
BEDEUTET
ENTGELTUMWANDLUNG
UND
WELCHE
FORMEN
GIBT
ES?
.
20
III.
MIT
WELCHEN
DURCHFUEHRUNGSWEGEN
DER
BETRIEBLICHEN
ALTERSVERSORGUNG
KANN
DER
ARBEITGEBER
DEN
GESETZLICHEN
ODER
TARIFLICHEN
ANSPRUCH
DES
ARBEITNEHMERS
ERFUELLEN?
.
22
IV.
ANSPRUCH
AUF
EINE
ZULAGENGEFOERDERTE
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
.
24
V.
WELCHE
LEISTUNGEN
ERBRINGT
DIE
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG?
.
25
VI.
DIE
UNTERSCHIEDLICHEN
ZUSAGEARTEN
.
26
VII.
WELCHE
AUSWIRKUNGEN
HABEN
BEREITS
ABGESCHLOSSENE
ENTGELTUMWANDLUNGEN?.
27
VIII.
WELCHE
BEDEUTUNG
KOENNEN
TARIFVERTRAEGE
HABEN?
.
27
1.
HOEHE
DES
ENTGELTUMWANDLUNGSANSPRUCHS
.
28
2.
UMWANDLUNG
VON
TARIFLICHEN
ENTGELTANSPRUECHEN
.
28
3.
ZUSAETZLICHE
ARBEITGEBER-LEISTUNGEN
BZW.
FOERDERBAUSTEINE
.
29
4.
DIE
WAHL
DER
DURCHFUEHRUNGSWEGE
.
29
5.
BRANCHENSPEZIFISCHE
VERSORGUNGSWERKE
ODER
RAHMENVEREINBARUNGEN
.
30
C.
UEBERBLICK
UEBER
VARIANTEN
BEI
DEN
DURCHFUEHRUNGSWEGEN
UND
DIE
BEDEUTUNG
VON
BRANCHENLOESUNGEN
.
31
I.
BETRIEBLICHE
UND
UEBERBETRIEBLICHE
DURCHFUEHRUNGSWEGE
.
31
II.
DIE
MOEGLICHKEIT
EINER
RUECKDECKUNGSVERSICHERUNG
.
32
III.
DIE
VORTEILE
VON
BRANCHENLOESUNGEN
.
32
IV.
DER
VERWALTUNGSAUFWAND
DER
DURCHFUEHRUNGSWEGE
.
33
D.
DIE
ENTGELTUMWANDLUNG
IN
DER
BETRIEBLICHEN
ALTERSVERSORGUNG
.
35
I.
FORMEN
DER
ENTGELTUMWANDLUNG
UND
GESETZLICHER
ENTGELTUMWANDLUNGSANSPRUCH
.
36
1.
FORMEN
DER
ENTGELTUMWANDLUNG
.
36
2.
DER
GESETZLICHE
ENTGELTUMWANDLUNGSANSPRUCH
.
37
A)
UEBERBLICK
UND
BEDEUTUNG
TARIFLICHER
REGELUNGEN
.
37
B)
HOEHE
DES
ANSPRUCHS
.
38
C)
VORAUSSETZUNGEN
DES
GESETZLICHEN
ANSPRUCHS
AUF
ENTGELTUMWANDLUNG
.38
D)
RECHTSFOLGEN
DES
ANSPRUCHS
AUF
ENTGELTUMWANDLUNG
.
40
E)
ERFUELLUNGSMOEGLICHKEITEN
DES
ARBEITGEBERS
.
40
II.
DIE
FOERDERUNGSMOEGLICHKEITEN
DER
ENTGELTUMWANDLUNG,
DIE
KOMBINATION
DER
DURCHFUEHRUNGSWEGE
UND
DIE
BEDEUTUNG
DER
ARBEITGEBERFINANZIERTEN
BETRIEBLICHEN
ALTERSVERSORGUNG
.
41
X
INHALT
1.
DIE
BRUTTO-ENTGELTUMWANDLUNG
.
41
A)
DIE
STAATLICHE
FOERDERUNG
.
41
B)
DIE
FOERDERUNG
DURCH
ARBEITGEBERLEISTUNGEN
.
44
2.
STAATLICHE
FOERDERUNG
DER
NETTO-ENTGELTUMWANDLUNG:
RIESTER-FOERDERUNG
.
44
A)
VORAUSSETZUNGEN
DER
RIESTER-FOERDERUNG
IM
RAHMEN
DER
BETRIEBLICHEN
ALTERSVERSORGUNG
.
45
B)
ALTERSVORSORGEZULAGE
.
47
C)
SONDERAUSGABENABZUG
.
50
D)
SCHAEDLICHE
VERWENDUNG
VON
ALTERSVORSORGEVERMOEGEN
.
51
3.
BEDEUTUNG
DER
ARBEITGEBERFINANZIERTEN
BETRIEBLICHEN
ALTERSVERSORGUNG
FUER
ENTGELTUMWANDLUNGEN
.
52
A)
PENSIONSKASSEN
UND
PENSIONSFONDS
.
53
B)
DIREKTVERSICHERUNGEN
UND
PENSIONSKASSEN
.
53
C)
ARBEITGEBERFINANZIERTE
DIREKTZUSAGE
UND
UNTERSTUETZUNGSKASSE
.
54
4.
KOMBINATION
DER
DURCHFUEHRUNGSWEGE
UND
DER
FOERDERMOEGLICHKEITEN
.
54
A)
PENSIONSKASSEN
IM
VERHAELTNIS
ZU
DEN
ANDEREN
DURCHFUEHRUNGSWEGEN
.
55
B)
PENSIONSFONDS
IM
VERHAELTNIS
ZU
DEN
ANDEREN
DURCHFUEHRUNGSWEGEN
.
55
C)
DIREKTVERSICHERUNGEN
IM
VERHAELTNIS
ZU
DEN
ANDEREN
DURCHFUEHRUNGSWEGEN
56
D)
DIREKTZUSAGEN
UND
UNTERSTUETZUNGSKASSEN
IM
VERHAELTNIS
ZU
ANDEREN
DURCHFUEHRUNGSWEGEN
.
56
5.
DIE
BEDEUTUNG
VON
ALT
UND
NEU
SOWIE
ARBEITGEBER
UND
ARBEITNEHMER
FINANZIERTEN
ZUSAGEN
.
57
A)
UNTERSCHEIDUNG
DER
ARBEITGEBER
UND
ARBEITNEHMERFINANZIERTEN
ZUSAGEN
.57
B)
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
ALT
UND
NEUZUSAGEN
.
57
III.
UMWANDLUNG
VON
KUENFTIGEN
ANSPRUECHEN
.
59
IV.
UMWANDLUNG
IN
EINE
WERTGLEICHE
ANWARTSCHAFT
AUF
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
.
60
1.
DIE
BEDEUTUNG
VERSICHERUNGSMATHEMATISCHER
GRUNDSAETZE
.
61
2.
DAS
AEQUIVALENZPRINZIP
ALS
GRUNDLAGE
DER
WERTGLEICHHEIT
.
63
A)
KOSTEN
DER
INSOLVENZSICHERUNG
.
64
B)
BEDEUTUNG
DER
ZUSAGEART
UND
EINER
MINDESTVERZINSUNG
FUER
DIE
WERTGLEICHHEIT
.
66
3.
BEDEUTUNG
DER
WERTGLEICHHEIT
FUER
DIE
WIRKSAMKEIT
DER
ENTGELTUMWANDLUNG
.67
4.
BEDEUTUNG
DER
WERTGLEICHHEIT
FUER
DIE
ZU
WAEHLENDE
ZUSAGEART
.
67
5.
DEFINITION
DER
WERTGLEICHHEIT
.
68
V.
DIE
VERSORGUNGSLEISTUNGEN
BEI
EINER
ENTGELTUMWANDLUNG
.
68
INHALT
XI
1.
LEISTUNGEN
UND
TARIFE
.
68
2.
UNISEX-TARIFE
.
69
VI.
DIE
ABFINDUNG
ODER
UEBERTRAGUNG
DER
ANWARTSCHAFTEN
.
70
1.
ABFINDUNG
DER
ANWARTSCHAFTEN
.
70
A)
ABFINDUNG
.
70
B)
HOEHE
DER
ABFINDUNG
.
72
2.
DIE
UEBERTRAGUNG
VON
VERSORGUNGSANWARTSCHAFTEN
.
72
A)
ALLGEMEINE
REGELUNGEN
.
73
B)
ARBEITNEHMERFINANZIERTE
ZUSAGEN
AB
DEM
01.01.2001
.
74
VII.
DER
INSOLVENZSCHUTZ
DER
ENTGELTUMWANDLUNG
.
75
1.
AB
DEM
01.01.2001
ERTEILTE
ZUSAGEN
.
75
2.
VERSORGUNGSZUSAGEN
VOR
DEM
01.01.2001
.
76
VIII.
VEREINBARUNG
UEBER
EINE
ENTGELTUMWANDLUNG
.
76
1.
INHALT
DER
ENTGELTUMWANDLUNGSVEREINBARUNG
.
76
A)
REGELUNGEN
ZU
DEN
KOSTEN
DES
INSOLVENZSCHUTZES
.
77
B)
UMGEWANDELTE
ENTGELTBESTANDTEILE
UND
DIE
VERMINDERUNG
DES
ENTGELTANSPRUCHS
.
78
C)
BEGINN
UND
ABAENDERUNG
DER
ENTGELTUMWANDLUNGSVEREINBARUNG
.
79
D)
WEITERE
VERTRAGSBEDINGUNGEN
UND
DATENSCHUTZKLAUSEL
.
80
2.
MUSTER
EINER
ENTGELTUMWANDLUNGSVEREINBARUNG
.
81
E.
8
PUNKTE-PROGRAMM
ZUR
UMSETZUNG
DER
ENTGELTUMWANDLUNGSANSPRUECHE
.
83
I.
FESTSTELLUNG
DER
GESETZLICHEN
ODER
TARIFLICHEN
ENTGELTUMWANDLUNGSVERPFLICHTUNG
.84
1.
UMSETZUNG
DER
GESETZLICHEN
VERPFLICHTUNGEN
.
84
2.
UMSETZUNG
DER
TARIFLICHEN
VERPFLICHTUNGEN
.
84
II.
FESTLEGUNG
EINES
DURCHFUEHRUNGSWEGES
.
85
1.
BESTEHENDE
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
SOLL
GENUTZT
WERDEN
.
85
A)
DIE
BEDEUTUNG
DES
GESETZLICHEN
ENTGELTUMWANDLUNGSANSPRUCHES
.
85
B)
BEDEUTUNG
TARIFLICHER
REGELUNGEN
.
86
2.
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
WIRD
NEU
IM
UNTERNEHMEN
EINGEFUEHRT
.
86
A)
DIE
BEDEUTUNG
DES
GESETZLICHEN
ENTGELTUMWANDLUNGSANSPRUCHES
.
86
B)
BEDEUTUNG
TARIFLICHER
REGELUNGEN
.
86
3.
BETEILIGUNG
DES
BETRIEBSRATES
.
87
III.
ANGEBOT
DES
ARBEITGEBERS
.
88
1.
REGELUNGEN
FUER
DEN
DURCHFUEHRUNGSWEG
.
88
2.
INHALT
DES
ANGEBOTES
DES
ARBEITGEBERS
.
88
XII
INHALT
IV.
ABSCHLUSS
EINER
ENTGELTUMWANDLUNG
.
89
V.
ANMELDUNG
DER
ARBEITNEHMER
BEI
DEM
VERSORGUNGSTRAEGER
.
90
VI.
UEBERPRUEFUNG
DER
UMGEWANDELTEN
ANSPRUECHE
DER
HOEHE
NACH
.
90
VII.
AENDERUNG
DER
ENTGELTUMWANDLUNGSVEREINBARUNG
.
91
VIII.
REGELUNGEN
UND
PFLICHTEN
DES
ARBEITGEBERS
BEI
BEENDIGUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
.
91
2.
ABSCHNITT:
UEBERBLICK
UEBER
DIE
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
.
93
A.
DIREKTVERSICHERUNG
.
97
I.
BEGRIFF
.
97
II.
RECHTSBEZIEHUNGEN
.
98
1.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
ARBEITGEBER
UND
ARBEITNEHMER
.
98
2.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
ARBEITGEBER
UND
VERSICHERER
.
98
A)
AUSGESTALTUNG
DES
BEZUGSRECHTS
.
98
B)
VERFUEGUNGSRECHTE
UEBER
DIE
VERSICHERUNG
.
99
3.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
ARBEITNEHMER
UND
VERSICHERER
.
100
III.
BESONDERE
MERKMALE
.
100
1.
KEINE
INSOLVENZSICHERUNG
UEBER
DEN
PSVAG
.
100
2.
VERSICHERUNGSAUFSICHT
.
100
3.
ZERTIFIZIERUNGSFREIHEIT
.
101
4.
ABGRENZUNG
ZU
ANDEREN
VERSICHERUNGEN
.
101
5.
EIGENBEITRAEGE
DER
ARBEITNEHMER
.
101
IV.
STEUERN,
SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAEGE,
BILANZIERUNG
.
102
1.
SICHT
DES
ARBEITNEHMERS
.
102
2.
SICHT
DES
ARBEITGEBERS
.
102
A)
ABZUG
DER
VERSICHERUNGSBEITRAEGE
ALS
BETRIEBSAUSGABE
.
102
B)
BILANZIERUNG
.
102
V.
VOR-UND
NACHTEILE
DER
DIREKTVERSICHERUNG
.
103
B.
PENSIONSKASSE
.
105
I.
BEGRIFF
.
105
II.
RECHTSBEZIEHUNGEN
.
106
1.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
ARBEITGEBER
UND
ARBEITNEHMER
.
106
2.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZUR
PENSIONSKASSE
.
106
A)
PENSIONSKASSE
ALS
VERSICHERUNGSVEREIN
AUF
GEGENSEITIGKEIT
(VVAG)
.
106
B)
PENSIONSKASSE
IN
DER
RECHTSFORM
EINER
VERSICHERUNGSAKTIENGESELLSCHAFT
(AG)
.
107
INHALT
XIII
III.
BESONDERE
MERKMALE
.
108
1.
KEINE
INSOLVENZSICHERUNG
UEBER
DEN
PSVAG
.
108
2.
VERSICHERUNGSAUFSICHT
.
108
3.
ZERTIFIZIERUNGSFREIHEIT
.
108
4.
EIGENBEITRAEGE
DER
ARBEITNEHMER
.
108
5.
ABGRENZUNG
ZU
ANDEREN
VERSICHERUNGEN
.
109
IV.
STEUERN,
SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAEGE,
BILANZIERUNG
.
109
1.
SICHT
DES
ARBEITNEHMERS
.
109
2.
SICHT
DES
ARBEITGEBERS
.
110
V.
VOR
UND
NACHTEILE
.
110
C.
PENSIONSFONDS.
113
I.
BEGRIFF
.
113
II.
RECHTSBEZIEHUNGEN
.
114
1.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
ARBEITNEHMER
UND
ARBEITGEBER
.
114
2.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
ARBEITGEBER
UND
PENSIONSFONDS
.
114
3.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
ARBEITNEHMER
UND
PENSIONSFONDS
.
114
III.
BESONDERE
MERKMALE
.
115
1.
LEISTUNGSSPEKTRUM
.
115
2.
FLEXIBILITAETSSPIELRAEUME
BEI
KAPITALANLAGE
UND
PENSIONSPLANGESTALTUNG
.
115
3.
PENSIONSPLANGESTALTUNG
.
116
4.
INSOLVENZSICHERUNG
UEBER
DEN
PSVAG
.
116
5.
AUFSICHT
.
117
6.
ZERTIFIZIERUNGSFREIHEIT
.
117
7.
INFORMATIONSPFLICHTEN
.
117
8.
EIGENBEITRAEGE
DES
ARBEITNEHMERS
.
118
9.
UEBERNAHME
BESTEHENDER
DIREKT
UND
UNTERSTUETZUNGSKASSENZUSAGEN
.
118
IV.
STEUERN,
SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAEGE,
BILANZIERUNG
.
118
1.
SICHT
DES
ARBEITNEHMERS
.
118
2.
SICHT
DES
ARBEITGEBERS
.
119
V.
VOR
UND
NACHTEILE
DES
PENSIONSFONDS
.
119
D.
UNTERSTUETZUNGSKASSE
.
121
I.
BEGRIFF
.
121
II.
RECHTSBEZIEHUNGEN
.
122
1.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
ARBEITGEBER
UND
ARBEITNEHMER
.
122
2.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
ARBEITGEBER
UND
UNTERSTUETZUNGSKASSE
.
122
3.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
ARBEITNEHMER
UND
UNTERSTUETZUNGSKASSE
.
124
XIV
INHALT
III.
BESONDERE
MERKMALE
.
124
1.
FOLGEN
DES
FEHLENDEN
RECHTSANSPRUCHS
.
124
2.
INSOLVENZSICHERUNG
UEBER
DEN
PSVAG
.
124
3.
KEINE
SCHWANKENDE
DOTIERUNG
BEI
RUECKGEDECKTEN
UNTERSTUETZUNGSKASSEN
.125
4.
UEBERTRAGUNG
VON
VERSORGUNGSVERPFLICHTUNGEN
AUF
EINEN
PENSIONSFONDS
.
125
IV.
STEUERN,
SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAEGE,
BILANZIERUNG
.
126
1.
SICHT
DES
ARBEITNEHMERS
.
126
2.
SICHT
DES
ARBEITGEBERS
.
127
V.
VOR
UND
NACHTEILE
DER
UNTERSTUETZUNGSKASSE
.
127
E.
DIREKTZUSAGE
.
129
I.
BEGRIFF
.
129
II.
RECHTSBEZIEHUNGEN
.
129
III.
BESONDERE
MERKMALE
.
130
1.
STEUERSTUNDUNGSEFFEKT
DURCH
PENSIONSRUECKSTELLUNGEN
.
130
2.
VERRINGERUNG
DES
VERSORGUNGSRISIKOS
DURCH
RUECKDECKUNGSVERSICHERUNGEN
.131
3.
FINANZIERUNG
DER
VERSORGUNGSLEISTUNG
UEBER
FONDSGEBUNDENE
DIREKTZUSAGEN
.132
4.
TREUHANDMODELLE
(CTA).
133
5.
INSOLVENZSICHERUNG
UEBER
DEN
PSVAG
.
134
6.
UEBERTRAGUNG
VON
VERSORGUNGSANWARTSCHAFTEN
AUF
EINEN
PENSIONSFONDS
.134
IV.
STEUERN,
SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAEGE,
BILANZIERUNG
.
135
1.
SICHT
DES
ARBEITNEHMERS
.
135
2.
SICHT
DES
ARBEITGEBERS
.
136
V.
VOR
UND
NACHTEILE
DER
DIREKTZUSAGE
.
136
F.
MOEGLICHKEIT
DER
ERTEILUNG
VON
VERSORGUNGSZUSAGEN
.
137
I.
ARBEITSVERTRAG,
VERTRAGLICHE
EINHEITSREGELUNG,
GESAMTZUSAGE
.
137
II.
BETRIEBLICHE
UEBUNG,
GLEICHBEHANDLUNG
.
137
1.
BETRIEBLICHE
UEBUNG
.
138
A)
VORAUSSETZUNGEN,
BEGRIFF
.
138
B)
AUSNAHMEN
.
139
C)
AUFFANGTATBESTAND
.
140
2.
GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ
.
140
A)
VERSTOSS
GEGEN
ABSOLUTES
DIFFERENZIERUNGSVERBOT
.
140
B)
VORAUSSETZUNGEN
IN
SONSTIGEN
FAELLEN
.
141
C)
RECHTSFOLGEN
DES
VERSTOSSES
GEGEN
DEN
GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ
.143
3.
BETRIEBSVEREINBARUNG,
TARIFVERTRAG
.
144
INHALT
XV
G.
UEBERSICHT
UEBER
DIE
REGELUNGEN
ZUR
UNVERFALLBARKEIT
.
145
I.
ENTGELTUMWANDLUNG
.
145
II.
VORAUSSETZUNGEN
DER
UNVERFALLBARKEIT
.
146
1.
ERWEITERUNG
FUER
SAEMTLICHE
FORMEN
DER
BETRIEBLICHEN
ALTERSVERSORGUNG
.
146
2.
UNVERFALLBARKEIT
UND
DIREKTVERSICHERUNG
.
146
3.
UNVERFALLBARKEIT
UND
PENSIONSKASSE/PENSIONSFONDS
.
147
4.
UNVERFALLBARKEIT
UND
UNTERSTUETZUNGSKASSE
.
147
III.
RECHTSFOLGEN
DER
UNVERFALLBARKEIT
.
147
IV.
UEBERGANGSREGELUNGEN
.
149
H.
ANPASSUNG
.
151
I.
NICHT
BESTEHENE
ANPASSUNGSPFLICHT
.
151
II.
ZU
RECHT
UNTERBLIEBENE
ANPASSUNG
.
152
III.
ANPASSUNG
.
152
IV.
BESONDERHEITEN
BEI
ENTGELTUMWANDLUNG
.
153
V.
UEBERGANGSREGELUNGEN
.
153
I.
VORZEITIGE
LEISTUNG
.
155
I.
VORAUSSETZUNGEN
.
156
II.
HOEHE
DER
VORZEITIGEN
LEISTUNG
.
157
1.
PRIMAERE
REGELUNGSBEFUGNIS
DES
ARBEITGEBERS
.
157
2.
RICHTERLICHE
LUECKENFUELLUNG
BEI
FEHLENDER
REGELUNG
.
158
A)
BISHERIGE
RECHTSLAGE
.
158
B)
KONSEQUENZEN
DIESER
RECHTSPRECHUNG
.
158
C)
ZUKUENFTIGE
KRITERIEN
.
159
D)
BESONDERHEITEN
BEI
ZAHLUNG
DURCH
DEN
PSVAG
.
160
J.
SCHLIESSUNG
VON
VERSORGUNGSWERKEN
UND
REDUZIERUNG
VON
ZUSAGEN
.
161
I.
UEBERSICHT
.
161
II.
DIE
VORAUSSETZUNG
VON
SCHLIESSUNGEN/KUERZUNGEN
.
162
1.
EINZELZUSAGE
.
162
A)
EINVERNEHMLICHE
AENDERUNG
.
162
B)
AENDERUNGSKUENDIGUNG
.
162
C)
WIDERRUFSVORBEHALT
.
163
2.
ZUSAGEN
MIT
KOLLEKTIVCHARAKTER
.
164
A)
TARIFVERTRAEGE
.
164
B)
BETRIEBSVEREINBARUNGEN
.
165
C)
ABLOESUNG
EINER
GESAMTZUSAGE
.
166
XVI
INHALT
III.
SCHUTZ
VON
BESITZSTAENDEN
.
166
1.
EINGRIFF
AUF
DER
DRITTEN
STUFE
.
167
2.
EINGRIFF
AUF
DER
ZWEITEN
STUFE
.
167
3.
EINGRIFF
AUF
DER
ERSTEN
STUFE
.
168
K.
BETEILIGUNGSRECHTE
DES
BETRIEBSRATS
.
169
I.
UEBERSICHT
.
169
II.
ZUSTAENDIGKEIT
DES
BETRIEBSRATS
.
169
1.
REGELUNGSBEFUGNIS
.
169
A)
GESETZESVORRANG
.
170
B)
TARIFVORBEHALT
.
170
C)
AUSGESCHIEDENE
MITARBEITER
.
171
2.
FUNKTIONALE
ZUSTAENDIGKEIT
.
172
III.
UEBERWACHUNGS
UND
INFORMATIONSRECHTE
.
172
IV.
MITBESTIMMUNGSRECHTE
.
173
1.
ANSPRUCHSNORMEN
AUF
MITBESTIMMUNG
.
173
A)
§87
ABS.
1
NR.
10
BETRVG
.
173
B)
§87
ABS.
1
NR.
8
BETRVG
.
173
C)
SONDERFALL
PENSIONSFONDS
.
174
2.
MITBESTIMMUNGSFREIE
BEREICHE
.
175
3.
MITBESTIMMUNGSRECHTE
DES
BETRIEBSRATS
AUS
§
87
ABS.
1
NR.
10
BETRVG
NACH
DURCHFUEHRUNGSWEGEN
.
176
A)
DIREKTZUSAGE
.
176
B)
DIREKTVERSICHERUNG
.
177
C)
PENSIONSFONDS
.
177
D)
UNTERSTUETZUNGS
UND
PENSIONSKASSE
.
177
4.
ZUSAETZLICHE
MITBESTIMMUNGSRECHTE
DES
BETRIEBSRATS
AUS
§87
ABS.
1
NR.
8
BETRVG
.
177
5.
DURCHFUEHRUNG
DER
MITBESTIMMUNG
.
178
6.
SONDERFALL
ENTGELTUMWANDLUNG
.
179
A)
GRUNDSATZ:
KEINE
MITBESTIMMUNG
DES
BETRIEBSRATS
.
179
B)
AUSNAHME:
MITBESTIMMUNG
DES
BETRIEBSRATS
.
180
V.
RECHTSFOLGEN
FEHLENDER
MITBESTIMMUNG
.
180
L.
STEUERRECHTLICHE
GRUNDZUEGE
DER
BETRIEBLICHEN
ALTERSVERSORGUNG
.
181
I.
STEUERRECHTLICHE
GRUNDSAETZE
.
181
1.
BESTEUERUNG
BEIM
ARBEITGEBER
.
182
INHALT
XVII
2.
BESTEUERUNG
BEIM
ARBEITNEHMER
.
182
A)
VOR
ODER
NACHGELAGERTE
BESTEUERUNG
.
182
B)
VOR
UND
NACHGELAGERTE
BESTEUERUNG
IN
DEN
DURCHFUEHRUNGSWEGEN
DER
BETRIEBLICHEN
ALTERSVERSORGUNG
.
183
C)
ENTGELTUMWANDLUNG
.
184
II.
STEUERLICHE
AUSWIRKUNGEN
BEIM
ARBEITGEBER
.
184
1.
ALLGEMEINES
.
184
A)
BETRIEBSAUSGABEN
.
184
B)
GEWERBESTEUER
.
184
C)
PSV-BEITRAEGE
.
184
D)
BILANZIERUNG
.
185
E)
UMSATZSTEUER
.
185
F)
VERSICHERUNGSSTEUER
.
185
2.
DIREKTVERSICHERUNG
.
185
A)
BETRIEBSAUSGABENABZUG
.
185
B)
GEWERBESTEUER
.
186
C)
BILANZIERUNG
.
186
3.
PENSIONSKASSE
.
186
A)
BETRIEBSAUSGABENABZUG
.
186
B)
GEWERBESTEUER
.
187
C)
BILANZIERUNG
.
187
4.
PENSIONSFONDS
.
187
A)
BETRIEBSAUSGABENABZUG
.
187
B)
GEWERBESTEUER
.
187
C)
BILANZIERUNG
.
187
D)
UEBERNAHME
VON
DIREKT-UND
UNTERSTUETZUNGSKASSENZUSAGEN
.
188
AA)
UEBERNAHME
VON
DIREKTZUSAGEN
DURCH
EINEN
PENSIONSFONDS
.
188
BB)
UEBERNAHME
VON
UNTERSTUETZUNGSKASSENZUSAGEN
DURCH
EINEN
PENSIONSFONDS
.
188
5.
UNTERSTUETZUNGSKASSE
.
189
A)
BETRIEBSAUSGABENABZUG
.
189
AA)
EINFACHE
(PAUSCHALDOTIERTE)
UNTERSTUETZUNGSKASSE
.
190
BB)
RUECKGEDECKTE
UNTERSTUETZUNGSKASSE
.
191
CC)
ABFINDUNG
KUENFTIGER
VERSORGUNGSANWARTSCHAFTEN
.
192
B)
GEWERBESTEUER
.
193
C)
BILANZIERUNG
.
193
XVIII
INHALT
6.
DIREKTZUSAGE
.
193
A)
BETRIEBSAUSGABENABZUG,
STEUERSTUNDUNGSEFFEKT
UND
BILANZIERUNG
.
193
B)
VORAUSSETZUNGEN
ZUR
RUECKSTEILUNGSBILDUNG
.
194
C)
HOEHE
DER
RUECKSTELLUNGSBILDUNG
.
195
AA)
RUECKSTELLUNG
VOR
EINTRITT
DES
VERSORGUNGSFALLES
.
195
BB)
BESONDERHEITEN
BEI
ENTGELTUMWANDLUNG
.
196
CC)
RUECKSTELLUNG
BEI
EINTRITT
DES
VERSORGUNGSFALLES
ODER
VORZEITIGEM
AUSSCHEIDEN
.
196
DD)
RUECKDECKUNGSVERSICHERUNG
.
196
EE)
PSV-BEITRAEGE
.
197
D)
GEWERBESTEUER
.
197
III.
STEUERLICHE
AUSWIRKUNGEN
BEIM
ARBEITNEHMER
.
197
1.
DIREKTVERSICHERUNG
.
197
A)
PAUSCHALVERSTEUERUNG
NACH
§
40B
ESTG
.
198
AA)
BESTEUERUNG
DES
VERSORGUNGSAUFWANDES
.
198
(A)
LOHNSTEUERPAUSCHALIERUNG
DES
VERSORGUNGSAUFWANDES
NACH
§
40B
ESTG
.
198
(B)
VORAUSSETZUNGEN
DER
PAUSCHALIERUNG
.
199
(C)
HOEHE
DER
PAUSCHALIERUNG
.
199
(D)
VERFAHREN
DER
PAUSCHALIERUNG
.
200
BB)
BESTEUERUNG
DES
PAUSCHALSTEUERBETRAGES
.
200
CC)
BESTEUERUNG
DER
VERSORGUNGSLEISTUNG
.
201
B)
ZULAGENFOERDERUNG
NACH
§§
10A,
79
FF.
ESTG
.
201
AA)
BESTEUERUNG
DES
VERSORGUNGSAUFWANDES
.
201
BB)
BESTEUERUNG
DER
VERSORGUNGSLEISTUNG
.
202
2.
PENSIONSKASSE
.
202
A)
§3
NR.
63
ESTG
.
203
AA)
BESTEUERUNG
DES
VERSORGUNGSAUFWANDES
.
203
(A)
BEITRAEGE
DES
ARBEITGEBERS
.
203
(B)
AUS
DEM
ERSTEN
DIENSTVERHAELTNIS
.
203
(C)
OBERGRENZE
4%
BBG-RV-WEST
.
203
(D)
ANWENDUNGSVORRANG
.
204
(E)
OPTIONSRECHT
DES
ARBEITNEHMERS
BEI
ENTGELTUMWANDLUNG
.
204
(F)
UEBERSCHREITEN
DER
OBERGRENZE
.
204
(G)
KEINE
BESCHRAENKUNG
DER
VERTRAGLICHEN
LEISTUNGEN
.
205
BB)
VERSORGUNGSLEISTUNGEN
.
205
INHALT
XIX
B)
PAUSCHAL
VERSTEUERUNG
NACH
§
40B
ESTG
.
205
C)
ZULAGENFOERDERUNG
NACH
§§
10A,
79
FF.
ESTG
.
206
3.
PENSIONSFONDS
.
206
A)
§
3
NR.
63
ESTG
.
206
B)
ZULAGENFOERDERUNG
NACH
§§
10A,
79
FF.
ESTG
.
207
C)
UEBERTRAGUNG
VON
VERSORGUNGSVERPFLICHTUNGEN
UND
ANWARTSCHAFTEN
AUF
EINEN
PENSIONSFONDS
.
207
4.
UNTERSTUETZUNGSKASSE
.
207
A)
VERSORGUNGSAUFWAND
.
207
B)
VERSORGUNGSLEISTUNGEN
.
208
5.
DIREKTZUSAGE
.
209
A)
VERSORGUNGSAUFWAND
.
209
B)
VERSORGUNGSLEISTUNGEN
.
209
M.
BEITRAGSRECHTLICHE
GRUNDZUEGE
DER
BETRIEBLICHEN
ALTERSVERSORGUNG
.
211
I.
BEITRAGSRECHTLICHE
GRUNDSAETZE
.
211
II.
FINANZIERUNGSPHASE
.
212
1.
STEUERFREISTELLUNG
DES
VERSORGUNGSAUFWANDES
NACH
§
3
NR.
63
ESTG
.
212
AA)
ARBEITGEBERFINANZIERTER
VERSORGUNGSAUFWAND
.
213
BB)
ENTGELTUMWANDLUNG
.
213
2.
PAUSCHALVERSTEUERUNG
NACH
§
40B
ESTG
.
213
AA)
ARBEITGEBERFINANZIERTER
VERSORGUNGSAUFWAND
.
213
BB)
ENTGELTUMWANDLUNG
.
213
CC)
PAUSCHALSTEUERBETRAG
.
214
3.
ZULAGENFOERDERUNG
NACH
§§
10A,
79
FF.
ESTG
.
214
4.
NACHGELAGERTE
BESTEUERUNG
BEI
UNTERSTUETZUNGSKASSEN
UND
DIREKTZUSAGEN
214
A)
ARBEITGEBERFINANZIERTER
VERSORGUNGSAUFWAND
.
214
B)
ENTGELTUMWANDLUNG
.
215
5.
UEBERTRAGUNG
VON
UNTERSTUETZUNGSKASSEN
UND
DIREKTZUSAGEN
AUF
EINEN
PENSIONSFONDS
.
215
III.
LEISTUNGSPHASE
.
215
1.
RENTEN
UND
ARBEITSLOSENVERSICHERUNG
.
215
2.
BEITRAGSPFLICHT
ZUR
KRANKEN
UND
PFLEGEVERSICHERUNG
DER
RENTNER
.
216
3.
BEITRAGSPFLICHT
VON
KAPITALLEISTUNGEN
.
216
XX
INHALT
3.
ABSCHNITT:
PRAXISBEZOGENE
DARSTELLUNG
DES
INSOLVENZSCHUTZES
.
217
A.
GEGENSTAND
DER
GESETZLICHEN
INSOLVENZSICHERUNG
.
219
B.
DURCHFUEHRUNG
DER
MELDE
UND
BEITRAGSPFLICHTEN
-
FINANZIERUNGSVERFAHREN
.
222
I.
DURCHFUEHRUNG
DER
MELDE
UND
BEITRAGSPFLICHTEN
IM
ZEITABLAUF
.
222
1.
BEGRUENDUNG
EINER
MITGLIEDSCHAFT
-
ANTEILIGER
BEITRAG
FUER
DAS
ERSTJAHR
.
222
2.
MELDUNG
UND
BEITRAGSERHEBUNG
IM
JAHRESABLAUF
.
222
II.
BERECHNUNG
DER
BEITRAGSBEMESSUNGSGRUNDLAGEN
.
223
1.
GESETZLICHER
BERECHNUNGSMODUS
NACH
DURCHFUEHRUNGSWEGEN
.
223
2.
BEGRENZUNG
DER
MELDUNG
AUF
DIE
ARBEITSRECHTLICHE
VERPFLICHTUNG
.
224
A)
HOECHSTGRENZEN
NACH
§
7
ABS.
3
BETRAVG
.
224
B)
BEITRAGSZUSAGE
MIT
MINDESTLEISTUNG
.
225
C)
ZWEIJAEHRIGE
AUSSCHLUSSFRIST
(§
7
ABS.
5
SATZ
3
BETRAVG)
.
225
III.
FINANZIERUNGSVERFAHREN
UND
BEITRAGSKALKULATION
.
226
C.
EINSTANDSPFLICHT
DES
PSVAG
.
229
I.
VORAUSSETZUNGEN
.
229
II.
SICHERUNGSFAELLE
.
229
1.
GERICHTLICHE
SICHERUNGSFAELLE
.
229
2.
AUSSERGERICHTLICHE
SICHERUNGSFAELLE
.
230
III.
LEISTUNGSPFLICHT
DES
PSVAG
.
231
1.
GRUNDSAETZE
.
231
2.
HOEHE
DER
LEISTUNGSPFLICHT
.
231
3.
VERMOEGENSUEBERGANG
AUF
DEN
PSVAG
NACH
INSOLVENZ
.
232
D.
PRAKTISCHE
HINWEISE
ZUR
INSOLVENZSICHERUNG
.
233
I.
INTERNET
.
233
II.
MERKBLAETTER
.
233
III.
RECHTSBERATUNG
VON
ARBEITNEHMERN
UND
ARBEITGEBERN
.
233
1.
FRAGEN
ZUR
BEITRAGSSEITE
-
SELBSTVERANLAGUNG
.
233
2.
FRAGEN
ZUR
LEISTUNGSSEITE
NACH
EINTRITT
DER
INSOLVENZ
.
234
4.
ABSCHNITT:
UEBERBLICK
UEBER
TARIFLICHE
LOESUNGEN
UND
ERLAEUTERUNGEN
VON
WICHTIGEN
TARIFVERTRAEGEN
.
235
A.
UMWANDLUNG
VON
TARIFLEISTUNGEN
IM
GELTUNGSBEREICH
DES
MANTELTARIFVERTRAGES
FUER
DAS
PRIVATE
BANKGEWERBE
UND
DIE
OEFFENTLICHEN
BANKEN
.
237
I.
ENTWICKLUNG
.
237
INHALT
XXI
II.
GELTUNGSBEREICH
DER
OEFFNUNGSKLAUSEL
.
238
III.
GEGENSTAND
DER
ENTGELTUMWANDLUNG
.
238
IV.
RECHTSNATUR
DER
UMWANDLUNG
.
239
V.
OEFFNUNG
DES
TARIFVERTRAGES
ALS
VORAUSSETZUNG
FUER
DIE
ENTGELTUMWANDLUNG
.
241
VI.
VERHAELTNIS
ZUM
GESETZLICHEN
ANSPRUCH
AUF
ENTGELTUMWANDLUNG
.
241
VII.
DURCHFUEHRUNGSWEGE
DER
ALTERSVERSORGUNG
.
241
VIII.
BETRIEBSVEREINBARUNGEN
.
242
B.
DAS
KONZEPT
DER
CHEMISCHEN
INDUSTRIE
ZUM
AUFBAU
EINER
ZUSAETZLICHEN
BETRIEBLICHEN
ALTERSVERSORGUNG
DER
ARBEITNEHMER:
DIE
TARIFVERTRAEGE
UEBER
EINMALZAHLUNGEN
UND
ALTERSVORSORGE
DER
CHEMISCHEN
INDUSTRIE
.
243
I.
GRUNDLAGEN
DES
CHEMIE-MODELLS
.
244
1.
AUSGANGSSITUATION
.
244
2.
DAS
CHEMIE-MODELL
2002
.
244
II.
DER
TARIFLICHE
ENTGELTUMWANDLUNGSANSPRUCH
IN
DER
CHEMISCHEN
INDUSTRIE
.
247
1.
HOEHE
DES
TARIFLICHEN
ANSPRUCHES
.
248
2.
UMWANDLUNGSFAEHIGE
ENTGELTBESTANDTEILE
.
248
3.
UMWANDLUNG
DES
TARIFLICHEN
GRUNDBETRAGES
.
249
4.
BINDUNGSFRISTEN
.
250
5.
REDUZIERUNG
DES
DER
ENTGELTUMWANDLUNG
ZUGRUNDE
LIEGENDEN
ANSPRUCHES
.250
6.
AUSGLEICH
BEI
VERMINDERTEN
ANSPRUECHEN
.
251
III.
DURCHFUEHRUNGSWEGE
DER
TARIFLICHEN
ALTERSVORSORGE
.
251
1.
ARBEITGEBER
ENTSCHEIDET
UEBER
DEN
DURCHFUEHRUNGSWEG
DER
TARIFLICHEN
ALTERSVORSORGE
.
251
2.
ANSPRUCH
AUF
DURCHFUEHRUNG
DER
TARIFLICHEN
ALTERSVORSORGE
UEBER
DEN
CHEMIE
PENSIONSFONDS
BZW.
EINER
DIREKTVERSICHERUNG
NACH
DEM
CHEMIE
KONSORTIAL
VERTRAG
.
252
IV.
FOERDERUNG
DER
TARIFLICHEN
ALTERSVORSORGE:
DIE
CHEMIE-TARIFFOERDERUNG
.
253
1.
AUSGANGSSITUATION
.
253
2.
CHEMIE-TARIFFOERDERSTUFEN
.
253
3.
CHEMIE-TARIFFOERDERUNG
IST
BESTANDTEIL
DER
ENTGELTUMWANDLUNG
.
254
4.
FINANZIELLE
VORTEILE
DES
CHEMIE-MODELLS
.
255
V.
VERFAHREN
ZUR
UMSETZUNG
DER
ENTGELTUMWANDLUNG
.
259
VI.
GESTALTUNGSRAUM
DER
UNTERNEHMEN
AUFGRUND
VON
BETRIEBSVEREINBARUNGEN
.
260
1.
AENDERUNG
VON
VERFAHRENSVORSCHRIFTEN
.
260
2.
AUSSCHLUSS
VON
BERECHTIGTEN
.
261
3.
UMWANDLUNG
WEITERER
ENTGELTANSPRUECHE
.
261
XXII
INHALT
4.
VERMINDERUNG
DER
ENTGELTANSPRUECHE
.
261
5.
WEITERGEHENDE
REGELUNGEN
.
262
C.
TARIFLICHE
ALTERSVORSORGE
IM
EINZELHANDEL
.
263
I.
ZIELSETZUNG
UND
KONZEPT
.
263
1.
BEDEUTUNG
KAPITALGEDECKTER
ALTERSVORSORGE
.
263
2.
STELLENWERT
DER
TARIFPOLITIK
FUER
DIE
ALTERSVORSORGE
.
263
3.
KERNPUNKTE
DER
TARIFVEREINBARUNG
.
264
4.
HAUPTZIELSETZUNGEN
DER
TARIFVEREINBARUNG
.
265
II.
WESENTLICHE
REGELUNGEN
DER
TARIFVEREINBARUNG
.
266
1.
HOEHE
DES
ANSPRUCHS
.
266
2.
ANSPRUCHSBERECHTIGUNG
.
266
3.
UMFANG
DER
ALTERSVORSORGE
.
268
4.
VERHAELTNIS
ZU
DEN
VERMOEGENSWIRKSAMEN
LEISTUNGEN
.
269
5.
WAHLFREIHEIT
DES
ARBEITGEBERS
.
269
6.
VERBANDSREGELUNG
.
270
7.
ANRECHNUNG
.
271
8.
ENTGELTUMWANDLUNG
.
271
(C)
ALLIANZ-ANGEBOT
ZUR
UMSETZUNG
DES
TARIFVERTRAGES
EINZELHANDEL
FUER
BAG-UNTERNEHMEN
.
273
D.
TARIFVERTRAG
ZUR
ENTGELTUMWANDLUNG
DER
METALL
UND
ELEKTROINDUSTRIE
.
277
I.
GRUNDPRINZIPIEN
DES
TARIFVERTRAGES
.
278
1.
DER
ARBEITGEBER
ORGANISIERT,
DER
ARBEITNEHMER
FINANZIERT
.
278
A)
DER
ARBEITGEBER
ORGANISIERT
.
278
B)
DER
ARBEITNEHMER
FINANZIERT
.
279
2.
DER
ARBEITGEBER
WAEHLT
DURCHFUEHRUNGSWEG
UND
ANBIETER
.
279
3.
DER
ARBEITNEHMER
ENTSCHEIDET
UEBER
DIE
ART
DER
FOERDERUNG
.
280
4.
FLANKIERUNG
DES
TARIFVERTRAGES
DURCH
DAS
VERSORGUNGSWERK
METALL-RENTE
.280
II.
DER
TARIFLICHE
ENTGELTUMWANDLUNGSANSPRUCH
IN
DER
M+E-INDUSTRIE
.
281
1.
ANSPRUCHSBERECHTIGTER
PERSONENKREIS
.
281
2.
HOEHE
DES
ENTGELTUMWANDLUNGSANSPRUCHS
.
281
3.
UMWANDELBARE
ENTGELTBESTANDTEILE
.
282
4.
BERECHNUNG
SONSTIGER
ANSPRUECHE
.
283
III.
DURCHFUEHRUNGSWEGE
UND
ANBIETER
DER
BETRIEBLICHEN
ALTERSVERSORGUNG
.
283
1.
WAHL
DES
DURCHFUEHRUNGSWEGES
.
283
2.
WAHL
DES
ANBIETERS
DER
BETRIEBLICHEN
ALTERSVERSORGUNG
.
285
INHALT
XXIII
IV.
FOERDERUNG
DER
BETRIEBLICHEN
ALTERSVERSORGUNG
.
286
1.
GEFOERDERTE
ENTGELTUMWANDLUNG
.
286
2.
UNGEFOERDERTE
ENTGELTUMWANDLUNG
.
287
3.
WAHLRECHT
DER
ARBEITNEHMER
.
288
V.
VERFAHREN
.
288
1.
GELTENDMACHUNG
DES
ANSPRUCHES
.
289
2.
FRIST
.
289
3.
FEHLENDES
ANGEBOT
DES
ARBEITGEBERS
.
289
4.
BINDUNG
DES
ARBEITNEHMERS
AN
DIE
ENTGELTUMWANDLUNGSVEREINBARUNG
.
289
VI.
GESTALTUNGSSPIELRAUM
DER
BETRIEBE
.
290
1.
ZUSAETZLICHE
REGELUNGEN
.
290
2.
ABWEICHENDE
REGELUNGEN
.
290
A)
AUSWAHL
DER
ENTGELTBESTANDTEILE
.
291
B)
FAELLIGKEITSTERMIN
.
291
C)
FRIST
ZUR
GELTENDMACHUNG
DES
ANSPRUCHS
.
291
VII.
BESONDERHEITEN
DES
TARIFVERTRAGES
.
292
1.
VERSORGUNGSLEISTUNGEN
.
292
2.
FORTFUEHRUNG
DER
ANWARTSCHAFT
.
292
3.
INSOLVENZSICHERUNG
.
293
E.
TARIFVERTRAG
ZUR
ENTGELTUMWANDLUNG
IN
DER
PRIVATEN
VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT
.
295
I.
ANSPRUCHSBERECHTIGUNG
.
296
II.
ZUSAGEFORM
UND
DURCHFUEHRUNGSWEG
DER
BETRIEBLICHEN
ALTERSVERSORGUNG
.
297
III.
MODALITAETEN
DER
ENTGELTUMWANDLUNG
.
298
1.
SICHERUNG
DURCH
ABSCHLUSS
EINER
RUECKDECKENDEN
LEBENSVERSICHERUNG
.
298
2.
PFLICHT
ZUR
ALTERS
UND
HINTERBLIEBENENVERSORGUNG
.
299
3.
SOFORTIGE
UNVERFALLBARKEIT
DER
VERSORGUNGSANWARTSCHAFT
.
299
4.
LEISTUNGSFALL
.
300
5.
GEHALTSABHAENGIGE
LEISTUNGEN
.
300
6.
MOEGLICHKEIT
VON
STICHTAGSREGELUNGEN
.
300
IV.
UMWANDELBARE
ENTGELTBESTANDTEILE
.
301
1.
GRUNDSATZ:
ALLE
ENTGELTBESTANDTEILE
SIND
UMWANDELBAR
.
301
2.
MINDESTGRENZE
DER
ENTGELTUMWANDLUNG
.
301
3.
BEGRENZUNG
DES
RECHTSANSPRUCHS
.
301
V.
ARBEITGEBERBETEILIGUNG
DURCH
YYANSCHUBFINANZIERUNG
"
.
302
1.
TARIFPOLITISCHER
HINTERGRUND
.
302
XXIV
INHALT
2.
ANSCHUBFINANZIERUNG
BEI
ENTGELTUMWANDLUNG
.
302
3.
JAEHRLICH
BEFRISTETE
VEREINBARUNG
DER
ANSCHUBFINANZIERUNG
.
303
VI.
GESTALTUNGSSPIELRAUM
FUER
DIE
BETRIEBSPARTEIEN
.
303
VII.
VERFAHREN
DER
ENTGELTUMWANDLUNG
.
304
VIII.
PARALLELITAET
VON
TARIFLICHEM
RECHTSANSPRUCH
UND
GESETZLICHEM
RECHTSANSPRUCH
.
304
F.
WICHTIGE
TARIFVERTRAEGE
IM
UEBERBLICK
.
307
5.
ABSCHNITT:
DARSTELLUNG
DER
VERSORGUNGSWERKE
.
331
A.
BVV
-
VERSORGUNGSKASSE
DES
BANKGEWERBES
E.
V.
VERSICHERUNGSVEREIN
DES
BANKGEWERBES
A.G
.
333
I.
DER
BVV
STELLT
SICH
VOR
.
333
II.
KONZEPTION
DER
BVV-VERSORGUNGSLOESUNG
.
334
1.
VERSORGUNG
AUS
EINER
HAND
.
334
2.
UNTERNEHMENSMDIVIDUELLE
VERSORGUNGSLOESUNGEN
.
335
3.
STEUERLICH
OPTIMIERTE
GESTALTUNG
.
335
4.
VOLLE
UEBERSCHUSSBETEILIGUNG
.
335
5.
KALKULATIONSSICHERHEIT
FUER
DEN
ARBEITGEBER
.
335
6.
MITWIRKUNG
DER
ARBEITNEHMER
.
336
III.
DAS
VERSORGUNGSANGEBOT
IM
EINZELNEN
.
336
1.
VERSORGUNGSSTRUKTUR
.
336
2.
GRUNDVERSORGUNG
.
338
3.
ZUSATZVERSORGUNG
.
339
4.
WEITERVERSICHERUNG
.
340
5.
RIESTER-FOERDERUNG
.
340
6.
ENTGELTUMWANDLUNG
NACH
§
1
A
BETRAVG
.
340
IV.
DIE
EINZELNEN
TARIFE
UND
LEISTUNGSPLAENE
.
341
1.
TARIFGEMEINSCHAFT
N
.
341
A)
UEBERBLICK
.
341
B)
VERSICHERTE
LEISTUNGEN
.
342
AA)
LEBENSLANGE
ALTERSRENTE
.
342
BB)
ERWERBSMINDERUNGSRENTE
.
342
CC)
HINTERBLIEBENENRENTE
.
342
2.
TARIFGEMEINSCHAFT
A
.
342
3.
ZUSATZVERSICHERUNGEN
.
343
INHALT
XXV
A)
UEBERBLICK
.
343
B)
TARIF
ALTERSRENTE
.
343
C)
TARIF
BERUFSUNFAEHIGKEITSRENTE
.
343
D)
TARIF
BERUFSUNFAEHIGKEITSRENTE
BEI
BERUFSUNFAEHIGKEIT
WAEHREND
DER
WARTEZEIT
.
343
E)
TARIF
WITWEN-/WITWERRENTE
.
344
F)
TARIF
WITWEN-/WITWERRENTE
MIT
FALLENDEM
VERSICHERUNGSSCHUTZ
.
344
G)
TARIF
WAISENRENTE
.
344
H)
TARIF
STERBEGELD
.
344
4.
UEBERSCHUSSSYSTEM
.
344
A)
TARIFGEMEINSCHAFT
N
.
344
B)
ZUSATZVERSICHERUNGEN
.
345
V.
BEISPIELBERECHNUNGEN
.
346
B.
DER
CHEMIE-KONSORTIALVERTRAG
.
347
I.
TARIFLICHE
ALTERSVORSORGE
IN
DER
CHEMISCHEN
INDUSTRIE
IM
RAHMEN
DES
KONSORTIAL-GRUPPENVERTRAGES
.
347
1.
VOM
TARIFVERTRAG
ZUM
KONSORTIALVERTRAG
.
347
2.
DER
BEGRIFF
KONSORTIALVERTRAG
.
348
II.
WESENTLICHE
INHALTE
DES
CHEMIE-KONSORTIALVERTRAGES
.
349
1.
DAS
KONSORTIUM
.
349
2.
DIE
VERSCHIEDENEN
DURCHFUEHRUNGSWEGE
.
350
3.
PRODUKTINFORMATION
.
350
A)
TARIF
I
(KLASSISCHE
RENTENVERSICHERUNG)
.
351
B)
TARIF
II
(RENTENVERSICHERUNG
MIT
HINTERBLIEBENENVERSORGUNG)
.
351
C)
TARIFWECHSEL
.
352
D)
UEBERSCHUSSBETEILIGUNG
.
352
E)
VERSICHERUNGSBEGINNA/ERSICHERUNGSSCHUTZ
.
353
F)
BEITRAEGE
.
353
4.
WEGWEISER
ZUR
PRAKTISCHEN
UMSETZUNG
.
353
A)
VOM
ANGEBOT
DES
ARBEITGEBERS
UEBER
DEN
BEITRITT
IN
DEN
CHEMIE-KONSORTIALVERTRAG
BIS
ZUR
ENTGELTUMWANDLUNG
.
354
AA)
ANGEBOT
.
354
BB)
BEITRITTSERKLAERUNG
.
354
CC)
ENTGELTUMWANDLUNGSVEREINBARUNG
.
354
B)
DIE
ANMELDUNG
DES
ARBEITNEHMERS
.
355
XXVI
INHALT
AA)
DIREKTVERSICHERUNG
UND
RUECKGEDECKTE
PENSIONSZUSAGE
.
355
BB)
RUECKGEDECKTE
UNTERSTUETZUNGSKASSE
.
356
C)
UNTERLAGEN
FUER
ARBEITGEBER
UND
ARBEITNEHMER
.
357
AA)
DIREKTVERSICHERUNG
.
357
BB)
RUECKGEDECKTE
UNTERSTUETZUNGSKASSE
.
357
CC)
RUECKGEDECKTE
PENSIONSZUSAGE
.
358
D)
WICHTIGE
HINWEISE
ZUR
VERTRAGSLAUFZEIT
.
358
AA)
AENDERUNGEN
IN
DER
BEITRAGSHOEHE
.
358
BB)
AENDERUNG
DES
FAMILIENSTANDES
.
359
CC)
VORZEITIGES
AUSSCHEIDEN
.
359
DD)
TOD
DES
ARBEITNEHMERS
.
360
EE)
VORZEITIGE
INANSPRUCHNAHME
DER
VERSICHERUNGSLEISTUNG
.
361
III.
AKTUELLE
ENTWICKLUNGEN
.
361
IV.
WEITERE
INFORMATIONEN
.
362
1.
INFORMATIONSMATERIAL
.
362
2.
ANSPRECHPARTNER
.
363
(B)
MUSTER
FUER
EINE
ENTGELTUMWANDLUNGSVEREINBARUNG
BEI
DIREKTVERSICHERUNGEN
AUF
DER
GRUNDLAGE
DES
KONSORTIAL-GRUPPENVERTRAGES
.
364
C.
DER
CHEMIE
PENSIONSFONDS
ALS
BRANCHENLOESUNG
.
369
I.
RAHMENBEDINGUNGEN
DER
CHEMIE
PENSIONSFONDS
AG
.
370
1.
ORGANE
UND
GREMIEN
.
370
2.
UMFASSENDER
SERVICE
AUS
EINER
HAND
.
371
II.
LEISTUNGEN
DES
CHEMIE
PENSIONSFONDS
.
372
1.
ALTERSRENTE
.
372
2.
HINTERBLIEBENENVERSORGUNG
.
373
A)
VERSORGUNGSBERECHTIGTE
.
373
B)
HOEHE
DER
HINTERBLIEBENENVERSORGUNG
.
373
C)
ABWAHL
DER
HINTERBLIEBENENVERSORGUNG
.
374
3.
INVALIDITAETSRENTE
-
BASISDECKUNG
MIT
OPTIONALER
HOEHERVERSICHERUNG
.
374
A)
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
GEWAEHRUNG
EINER
INVALIDITAETSRENTE
.
374
B)
HOEHE
DER
INVALIDITAETSRENTE
.
374
C)
OPTIONALE
HOEHERVERSICHERUNG
.
374
III.
NOTWENDIGE
SCHRITTE
ZU
BEITRITT
UND
TEILNAHME
AM
CHEMIE
PENSIONSFONDS
.
375
IV.
BEITRAEGE,
KAPITALANLAGE
UND
SERVICELEISTUNGEN
.
376
1.
BEITRAGSZUSAMMENSETZUNG
.
376
INHALT
XXVII
2.
BEITRAGSVERWENDUNG
.
377
3.
KAPITALANLAGE
.
379
4.
SERVICELEISTUNGEN
.
380
V.
VORTEILE
DES
CHEMIE
PENSIONSFONDS
.
381
1.
AUS
ARBEITGEBERSICHT
.
381
2.
AUS
ARBEITNEHMERSICHT
.
381
D.
DER
DACHVERBAND
DER
GERLING
UNTERSTUETZUNGSKASSEN
FUER
KUNDEN
E.
V.
(GUK)
.
383
I.
BETRIEBLICHE
EINZEL-UNTERSTUETZUNGSKASSEN
.
383
1.
DIE
GRUENDUNG
EINER
EINZELUNTERSTUETZUNGSKASSE
IM
RAHMEN
DES
DACHVERBANDES
.
384
2.
ALTERNATIVE
ZUR
EINZEL-UNTERSTUETZUNGSKASSE:
DAS
LABEL-KONZEPT
.
384
II.
UEBERBETRIEBLICHE
GRUPPEN-UNTERSTUETZUNGSKASSE
.
385
III.
VERWALTUNGSKOSTEN
.
385
IV.
DER
SERVICE
VON
GERLING
.
386
1.
EINRICHTUNG
UND
VERWALTUNG
DES
VERSORGUNGSWERKES
.
386
2.
STAENDIGE
UEBERWACHUNG
DES
VERSORGUNGSWERKES
.
386
3.
ERSTELLUNG
VON
LEISTUNGSAUSWEISEN
.
386
4.
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
387
5.
GUTACHTEN
FUER
DEN
PENSIONS-SICHERUNGS-VEREIN
(PSVAG)
.
387
6.
WENN
MITARBEITER
AUS
DEM
UNTERNEHMEN
AUSSCHEIDEN
.
387
7.
IM
LEISTUNGSFALL
.
388
A)
ERMITTLUNG
DER
VERSORGUNGSEMPFAENGER
.
388
B)
BERECHTIGUNG
DER
VERSORGUNGSLEISTUNGEN
.
388
C)
AUSZAHLUNG
DER
VERSORGUNGSLEISTUNGEN
(RENTENMANAGEMENT)
.
388
D)
ERHOEHUNG
DER
FAELLIGEN
VERSORGUNGSLEISTUNGEN
.
389
V.
DIE
VORTEILE
DER
RUECKGEDECKTEN
UNTERSTUETZUNGSKASSE
.
389
VI.
KONGRUENTE
RUECKDECKUNG
MIT
GERLING-PRODUKTEN
.
390
1.
KONGRUENTE
RUECKDECKUNG
.
390
2.
FONDSPOLICEN
IM
BEREICH
DER
UNTERSTUETZUNGSKASSE
.
391
3.
PRAEMIENZAHLUNG
.
392
A)
LAUFENDE
PRAEMIEN
.
392
B)
EINMALPRAEMIEN
.
392
4.
MINDESTTODESFALLSCHUTZ
.
392
5.
UEBERSCHUSSBETEILIGUNG
.
393
6.
DIE
WICHTIGSTEN
PRODUKTE
IM
EINZELNEN
.
393
VII.
SONDERFAELLE
.
395
XXVIII
INHALT
1.
ABLOESUNG
VON
VERSORGUNGSWERKEN
IN
FORM
UNMITTELBARER
PENSIONSZUSAGEN
.395
2.
RUECKDECKUNG
BESTEHENDER
UNTERSTUETZUNGSKASSEN
.
396
VIII.
RESUEMEE
.
396
E.
DER
HVB
PENSIONSFONDS
ALS
UEBERBETRIEBLICHER
PENSIONSFONDS
.
399
I.
RAHMENBEDINGUNGEN
UND
KONZEPT
DES
HVB
PENSIONSFONDS
.
399
1.
ORGANE
UND
GREMIEN
.
399
2.
UMFASSENDER
SERVICE
AUS
EINER
HAND
.
400
II.
LEISTUNGEN
DES
HVB
PENSIONSFONDS
.
401
1.
ALTERSRENTE
.
401
2.
HINTERBLIEBENENVERSORGUNG
.
402
A)
VERSORGUNGSBERECHTIGTE
.
402
B)
HOEHE
DER
HINTERBLIEBENENVERSORGUNG
.
403
3.
INVALIDITAETSRENTE
.
403
A)
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
GEWAEHRUNG
EINER
INVALIDITAETSRENTE
.
404
B)
HOEHE
DER
INVALIDITAETSRENTE
.
404
III.
NOTWENDIGE
SCHRITTE
ZU
BEITRITT
UND
TEILNAHME
.
405
IV.
BEITRAEGE,
KAPITALANLAGE
UND
SERVICELEISTUNGEN
.
407
1.
BEITRAGSZUSAMMENSETZUNG
.
407
2.
BEITRAGSVERWENDUNG
.
407
3.
KAPITALANLAGE
.
408
4.
SERVICELEISTUNGEN
.
409
V.
VORTEILE
DES
HVB
PENSIONSFONDS
.
410
1.
FUER
DEN
ARBEITGEBER
.
410
2.
FUER
DEN
ARBEITNEHMER
.
411
F.
DAS
VERSORGUNGSWERK
METALLRENTE
.
413
I.
STRUKTUR
DES
VERSORGUNGSWERKES
.
413
II.
PRODUKTE
DER
METALLRENTE
.
417
1.
UEBERBLICK
.
417
2.
PRODUKTAUSWAHL
DURCH
DEN
ARBEITGEBER
UND
ARBEITNEHMER
.
417
3.
DURCHFUEHRUNGSWEGE
UND
FOERDERMOEGLICHKEITEN
.
418
4.
KLASSISCHE
UND
FONDSGEBUNDENE
RENTENVERSICHERUNGEN
-
GARANTIEPRODUKTE
UND
CHANCENPRODUKTE
.
419
A)
KLASSISCHE
RENTENVERSICHERUNGEN
-
GARANTIEPRODUKTE
.
419
B)
FONDSGEBUNDENE
RENTENVERSICHERUNGEN
-
CHANCENPRODUKT
.
420
C)
PENSIONSFONDS
-
CHANCENPRODUKT
.
420
INHALT
XXIX
5.
ABSICHERUNG
VON
HINTERBLIEBENEN
UND
BERUFSUNFAEHIGKEIT
.
422
A)
INDIVIDUELLE
WITWENRENTE
.
422
B)
KOLLEKTIVE
WAISENRENTE
.
422
C)
BERUFSUNFAEHIGKEITSVERSORGUNG
.
423
6.
UEBERSCHUSSBETEILIGUNG
.
423
7.
ZUSAGE
DES
ARBEITGEBERS
GEGENUEBER
ARBEITNEHMER
.
424
A)
BEITRAGSORIENTIERTE
LEISTUNGSZUSAGE
.
424
B)
BEITRAGSZUSAGE
MIT
MINDESTLEISTUNG
.
424
8.
ZUSAMMENFASSUNG
.
424
III.
WEGWEISER
ZUR
PRAKTISCHEN
UMSETZUNG
.
426
1.
ENTSCHEIDUNG
DES
ARBEITGEBERS
FUER
DAS
VERSORGUNGSWERK
.
426
A)
BERATUNG
DES
ARBEITGEBERS
.
426
B)
TEILNAHME
DES
ARBEITGEBERS
AN
DER
METALLRENTE
.
426
2.
ENTSCHEIDUNG
DES
ARBEITNEHMERS
UND
ANTRAGSPROZESS
.
426
A)
INFORMATION
DES
ARBEITNEHMERS
UEBER
METALLRENTE
.
426
B)
VEREINBARUNG
ZUR
ENTGELTUMWANDLUNG
.
427
C)
ANMELDEVERFAHREN
.
427
D)
DIENSTOBLIEGENHEITSERKLAERUNG
UND
GESUNDHEITSBESCHEINIGUNG
.
427
E)
BESCHEINIGUNGEN,
BEDINGUNGEN
UND
ZUSAGEN
.
428
F)
ERFASSUNG
IM
PERSONALABRECHNUNGSSYSTEM
.
428
3.
WICHTIGE
HINWEISE
ZU
AENDERUNGEN
UND
ANPASSUNGEN
WAEHREND
DER
VERTRAGSLAUFZEIT
.
429
A)
AENDERUNGEN
IN
DER
BEITRAGSHOEHE
.
429
B)
AENDERUNGEN
DES
FAMILIENSTANDES
.
429
C)
VORZEITIGES
AUSSCHEIDEN
.
430
D)
TOD
DES
ARBEITNEHMERS
.
430
E)
VORZEITIGE
INANSPRUCHNAHME
DER
VERSICHERUNGSLEISTUNG
.
431
IV.
WEITERE
INFORMATIONEN
.
431
1.
INFORMATIONSMATERIALIEN
.
431
2.
ANSPRECHPARTNER
.
432
6.
ABSCHNITT:
ABA
-
ARBEITSGEMEINSCHAFT
FUER
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
E.
V.
.
.
435
I.
UNABHAENGIGKEIT
.
437
II.
KOMPETENZ
.
438
III.
PRAESENZ
.
438
XXX
INHALT
7.
ABSCHNITT:
ANHANG:
TARIFVERTRAGSTEXTE
.
441
A.
TARIFVERTRAG
DES
BANKGEWERBES
.
443
B.
TARIFVERTRAEGE
DER
CHEMIEINDUSTRIE
.
445
C.
TARIFVERTRAG
DES
EINZELHANDELS
.
469
D.
TARIFVERTRAG
DER
METALLINDUSTRIE
.
477
E.
TARIFVERTRAG
DER
PRIVATEN
VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT
.
487
8.
ABSCHNITT:
ANHANG:
GESETZ
ZUR
VERBESSERUNG
DER
BETRIEBLICHEN
ALTERSVERSORGUNG
.
489 |
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