Weiblich - männlich: Geschlechterrollen durchschauen
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Reinhardt
2003
|
| Ausgabe: | 2., überarb. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 211 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 3497016500 |
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HARTMUT KASTEN
WEIBLICH-MAENNLI
C
GESCHLECHTERROLLEN DURCHSCHAUEN
2., UEBERARBEITETE AUFLAGE
MIT 3 ABBILDUNGEN UND 20 TABELLEN
ERNST REINHARDT VERLA
G MUENCHEN BASEL
?
2008
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INHALT
EINLEITUNG 13
1 AUSBILDUNG BIOLOGISCHER GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE 15
S
R
UEBE
R DAS GESCHLECHT ENTSCHEIDET - ZUNAECHST - EIN CHROMOSOM 15
AM ANFANG WAR EVA: DAS YY UR
K
GESCHLECHT IST WEIHLICH
.
. 15
AUSBILDUNG (NICHT IMMER EINDEUTIGER) KOERPERLICHER
GESCHLECHTSMERKMALE
16
I- GESCHLECHTSAUSBILDUN
G IST EINE SACHE DE
R (HORMON)DOSI
S .
. 17
ANDROGENMANGEL: MAENNLICHE INDIVIDUEN ENTWICKELN SICH
WEIBLICH
17
ANDROGENUEHERSCHUSS: WEIBLICHE INDIVIDUEN ENTWICKELN SICH
MAENNLICH
17
EINSTELLUNGEN UND VERHALTENSWEISEN HORMONGESTOERTER
MAEDCHEN
19
18 AUSBILDUNG YYMAENNLICHER" UND YYWEIBLICHER" HIRNAREALE 21
MAENNLICHE UND WEIBLICHE GEHIRNHAELFTEN-SPEZIALISIERUNGEN
. 23
GESCHLECHTSSPEZIFISCHE VORTEILE HEI DER LOESUNG VERSCHIEDENER
TESTAUFGABEN
25
KLEINE FRAUENHIRNE UND GROSSE MAENNERHIRNE
27
YY ZUWEISUNGSGESCHLECHT UND AUSBILDUNG EINER SOZIALEN
GESCHLECHTSIDENTITAET 28
* EINE WICHTIG
E UNTERSCHEIDUNG
: BIOLOGISCHES, SOZIALES UN
D
PSYCHISCHE
S GESCHLECH
T 29
GESCHLECHTSROLLENSTEREOTYPE: WAS IST YYTYPISCH
TC
MAENNLICH UND
YY TYPISCH " WEIBLICH
29
K
SIND GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE NUN GENETISCH VERANKERT? 34
* ZUSAMMENFASSUNG 34
6 INHALT
2 PSYCHOLOGISCHE THEORIEN DER ENTWICKLUNG VON
GESCHLECHTSUNTERSCHIEDEN 37
YY BEKRAEFTIGUNGSTHEORIE: LOB UND STRAFE ZAEHLEN 38
ANNAHMEN DER BEKRAEFTIGUNGSTHEORIE
38
BESCHRAENKUNGEN UND WIDERSPRUECHE DER
BEKRAEFTIGUNGSTHEORIE
40
YY IMITATIONSTHEORIE: DIE VORBILDER SIND ES! 42
ANNAHMEN DER IMITATIONSTHEORIE
43
YY IDENTIFIKATIONSTHEORIE: UEBERNAHME INNERER HALTUNGEN 45
BESCHRAENKUNGEN DER IDENTIFIKATIONSTHEORIE
45
YY KOGNITIVE THEORIE: DER VERSTAND WIRD EINGESETZT 47
ABLAUF DER ENTWICKLUNG
48
BESCHRAENKUNGEN DER KOGNITIVEN THEORIE
49
VERDIENSTE DER KOGNITIVEN THEORIE
51
YY ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG DER VIER THEORIEN 51
YY KOGNITIVE THEORIE ALS RAHMENTHEORIE 52
3 DIE ERSTEN LEBENSJAHRE: WAS SPIELT SICH AB ZWISCHEN DEM
KLEINKIND UND SEINEN BEZUGSPERSONEN? 54
AE SCHON VOR DER GEBURT SPIELT DAS GESCHLECHT EINE ROLLE 54
R
I
AUSWIRKUNGEN VON GESCHLECHTSROLLENKLISCHEES AUF
NEUGEBORENE UND KLEINKINDER 56
UNTERSCHIEDLICHES VERHALTEN VON MUETTERN UND VAETERN IHREN
SAEUGLINGEN GEGENUEBER
56
DIE WURZELN RAEUMLICHEN VORSTELLUNGSVERMOEGENS UND
GRUNDLEGUNG SPRACHLICHER KOMPETENZEN
57
YY STUFENWEISE AUSBILDUNG DES SUBJEKTIVEN GESCHLECHTS 58
VORSTELLUNGEN VON KINDERGARTENKINDERN UEBER DIE
GESCHLECHTSSPEZIFISCHE VERTEILUNG VON TAETIGKEITEN
60
GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE BEIM AUSWAEHLEN VON SPIELZEUG
.
. 6
2
HINWEISZEICHEN FUER KINDER BEI GESCHLECHTSBEZOGENEN
ZUORDNUNGEN
63
KENNTNISSE UEBER GESCHLECHTSSPEZIFISCHE MERKMALE
65
INHALT 7
MESSUNG DER GESCHLECHTSKONSTANZ
66
'*'
VEREINHEITLICHUN
G UNTE
R DE
M DAC
H YYGESCHLECHTSKONZEPT
" .
. 6
8
*
* ZWITTE
R UN
D TRANSSEXUELL
E 6
8
4 ENTWICKLUNG DER GESCHLECHTSROLLE 70
YY UNTERSCHIEDLICH
E BEHANDLUN
G VO
N JUNGE
N UN
D MAEDCHE
N
IM KINDERGARTE
N 70
%
AUC
H ELTER
N BEHANDEL
N SOEHNE UN
D TOECHTE
R UNTERSCHIEDLIC
H . . 71
UNTERSCHIEDLICHE KINDERZIMMER
72
JUNGEN ERFAHREN MEHR ELTERLICHEN DRUCK
73
WER IST AENGSTLICHER: JUNGEN ODER MAEDCHEN*
75
UNTERSCHIEDLICHE ERZIEHUNGSZIELE FUER JUNGEN UND MAEDCHEN 75
YY KLISCHEEHAFTE DARSTELLUNGE
N VO
N JUNGE
N UN
D MAEDCHE
N I
N
KINDERBUECHER
N 76
GESCHLECHTSROLLENKLISCHEES AUCH IN SCHULBUECHERN
78
YY EINFLUESSE DES FERNSEHEN
S AUF DIE GESCHLECHTSROLLEN
-
ENTWICKLUN
G 79
VOM FERNSEHEN PRAESENTIERTE MAENNLICHE UND WEIHLICHE
BERUFSROLLEN
80
EINFLUESSE DER FERNSEHWERBUNG
82
AUSWIRKUNGEN AUF DIE GESCHLECHTSROLLENENTWICKLUNG
82
I EINFLUESSE VO
N SPIELKAMERADE
N UN
D GLEICHALTRIGEN FREUNDE
N . . 83
F. IN DE
N ERSTE
N 10 JAHRE
N SIND (FAST) NU
R FRAUE
N ZUSTAENDI
G 84
YY1 DISKRIMINIEREND
E UN
D EMANZIPATORISCH
E GESCHLECHTSROLLEN
-
ERZIEHUN
G 85
^ GESCHLECHTSROLLENERZIEHUN
G - INTERKULTUREL
L BETRACHTE
T 88
VERHALTENSUNTERSCHIEDE VON JUNGEN UND MAEDCHEN:
WAS LEHRT UNS DER KULTURVERGLEICH ?
90
5 PUBERTAET: DER GROSSE UMBAU 91
1 FAKTOREN
, DIE DE
N BEGINN DE
R PUBERTAE
T BESTIMME
N 91
SEELISCHE FAKTOREN SIND MIT BETEILIGT
93
8 INHALT
ZWEI PHASEN DER PUBERTAET
93
JUNGEN VERAENDERN SICH STAERKER ALS MAEDCHEN
94
PUBERTAET ALS KULTURPHAENOMEN
95
YYKURZPUBERTAET" IN DER UNTERSCHICHT
95
YYKULTURPUBERTAET" DER MITTEL- UND OBERSCHICHT
96
PFERDE FUER MAEDCHEN UND FUSSHALL FUER JUNGEN
97
YY VON DER GESELLSCHAFT VORGEGEBENE ENTWICKLUNGSAUFGABEN .
. 98
YY AUFBAU GESCHLECHTSTYPISCHER SELBSTKONZEPTE 99
ERFOLGSMOTIVIERTE JUNGEN UND MISSERFOLGSMOTIVIERTE
MAEDCHEN
100
SELBSTKONZEPTE WEIBLICHER HERANWACHSENDER
101
SELBSTKONZEPTE MAENNLICHER HERANWACHSENDER
102
MAENNLICHE UND WEIBLICHE MORAL
103
MAENNLICHE SACHORIENTIERUNG UND WEIHLICHE
PERSONORIENTIERUNG
106
YYINTIMITAET" UND YYAUTONOMIE": WEIBLICHE UND MAENNLICHE
ENTWICKLUNGSAUFGABEN
107
6 JUGENDALTER: DIE WOGEN GLAETTE
N SICH 108
YY ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN VON MAENNLICHEN UND WEIBLICHEN
LUGENDLICHEN 108
& DAS ANDERE GESCHLECHT: WIEDERANNAEHERUNGEN 109
* EXTREME ENTWICKLUNGSVERLAEUFE UND GEFAEHRDUNGEN 111
ALKOHOL- UND DROGENMISSBRAUCH
111
DELINQUENTES SOZIALVERHALTEN
112
DEPRESSION UND ANDERE STOERUNGEN DER SEELISCHEN GESUNDHEIT
113
ESSSTOERUNGEN
114
TRENNUNG UND SCHEIDUNG DER ELTERN: LEIDEN JUNGEN ODER
MAEDCHEN MEHR AN DEN FOLGEN*
115
POLITISCHER EXTREMISMUS UND RADIKALISMUS
116
SCHULVERSAGEN UND SCHULVERWEIGERUNG
117
SEXUALITAET UND SEXUALVERHALTEN
117
EIN BLICK UEBER DEN TELLERRAND HINAUS: SEXUALITAET
IM KULTURVERGLEICH
120
OPFER SEXUELLER GEWALT
121
AGGRESSION
122
SUIZIDVERSUCHE UND SELBSTMORD
123
INHALT 9
*YY-.
ZUSAMMENFASSEND
E UEBERSICH
T 124
7 FRUEHES ERWACHSENENALTER (20-39 JAHRE) 127
'** PARTNERWAHL UND PARTNERSCHAFT 127
ROMANTISCHE LIEBE: KEINE SACHE FUER FRAUEN
128
SICH VERLIEHEN: WAS LAEUFT AB BEI FRAUEN UND MAENNERN*
.
. 129
FRAUEN BESTIMMEN, WIE DIE BEZIEHUNG WEITER VERLAEUFT
130
FRAUEN WOLLEN MEHR INTIMITAET IN DER PARTNERSCHAFT
131
FRAUEN LEISTEN MEHR BEZIEHUNGSARBEIT ALS MAENNER
132
FRAUEN SPRECHEN EINE ANDERE SPRACHE ALS MAENNER
132
'*
ELTERNSCHAFT 133
UEBERGAENGE VON DER PARTNERSCHAFT ZUR ELTERNSCHAFT
133
ELTERN WERDEN IST NICHT SCHWER, ELTERN SEIN DAGEGEN SEHR*
. 133
ZUFRIEDENHEIT MIT DER BEZIEHUNG NUETZT DEN FRAUEN
UND DEN MAENNERN
134
VERSCHLECHTERUNG DER PARTNERSCHAFTSQUALITAET IM ERSTEN
ELTERNJAHR
134
ANERKENNUNGSVAKUUM DER JUNGEN MUETTER
135
WO SIND DIE YY NEUEN VAETER"*
135
YY KOORDINIERUNG VON BERUFS- UND PRIVATLEBEN: FRAUEN HABEN ES
SCHWERER 136
YY30 UND ETWAS": FRAUEN AN EINEM KRITISCHEN PUNKT
137
MAENNER SIND HAEUFIGER LEDIG
138
MAENNERUEHERSCHUSS: GUENSTIG FUER GESCHIEDENE FRAUEN
139
YY BERUFSBEZOGENE ENTWICKLUNGSAUFGABEN 140
SCHLECHTERE ARBEITSMARKTCHANCEN FUER FRAUEN
140
VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND BERUF MIT HILFE DES
3-PHASEN-MODELLS
142
SCHWIERIGKEITEN BEI DER VERWIRKLICHUNG VON KINDERWUNSCH
UND ELTERNSCHAFT
143
YY
BABY-SCHOCK " DER MUETTER
144
WEIBLICHE UND MAENNLICHE ERWERBSTAETIGKEIT
144
GERINGERE ENTLOHNUNG FUER FRAUEN
146
TYPISCH WEIBLICHE (UND MAENNLICHE) ARBEITSPLAETZE UND
TAETIGKEITEN
146
10 INHALT
KRISEN UND IHRE BEWAELTIGUNG 147
PARTNERSCHAFTSKRISEN UND GESCHLECHTSTYPISCHE
BEWAELTIGUNGSFORMEN
147
TRENNUNG UND SCHEIDUNG
148
SINGLE MIT KIND(ERN): GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE HEI ALLEIN
ERZIEHENDEN
148
ARBEITSLOSIGKEIT: HAERTER FUER MAENNER*
149
GEWALT: MAENNLICHE TAETER - WEIHLICHE OPFER
150
UNTERDRUECKUNG DES WEIHLICHEN GESCHLECHTS
151
KRANKHEITEN
152
PSYCHISCHE GESUNDHEIT
155
DEPRESSION - EINE TYPISCHE FRAUENKRANKHEIT
157
EINFUEHLUNG: MAENNER TUN SICH SCHWERER
159
MATRIARCHAT UND PATRIARCHAT
160
ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT 162
8 MITTLERES ERWACHSENENALTER (40-65 JAHRE) 166
YY ASPEKTE DES AELTERWERDENS 166
FUER FRAUEN BEGINNT DAS AELTERWERDEN FRUEHER
166
WARUM WERDEN FRAUEN AELTER ALS MAENNER*
167
UEBERPROPORTIONALER ANSTIEG WEIHLICHER SINGLES
168
S ENTWICKLUNGSAUFGABEN IM MITTLEREN ERWACHSENENALTER 170
PARTNER SEH AFTSHEZOGENE ENTWICKLUNGSAUFGABEN:
DIE YYKRISE DER MAENNLICHKEIT"
170
SCHEIDUNGSGRUENDE FUER FRAUEN
171
VORAUSSETZUNGEN FUER PARTNERSCHAFTLICHE ZUFRIEDENHEIT
171
DOPPELT VERDIENENDE EHEPAARE: DER MANN WILL SEINE
EXTRAWURST
172
ELTERNSCHAFTSBEZOGENE ENTWICKLUNGSAUF GABEN:
DIE KINDER SELBSTAENDIG WERDEN LASSEN
172
VERAENDERUNGEN IN DER VATERROLLE: NOCH EINMAL MIT GEFUEHL
. 173
GROSSMUTTER- UND GROSSVATER-ENKEL-BEZIEHUNGEN:
FRAUEN SCHOEPFEN MEHR BEFRIEDIGUNG DARAUS
174
VERWEIGERUNG DER ELTERNROLLE: GEWOLLT KINDERLOSE FRAUEN
UND MAENNER
174
VERSORGUNG UND PFLEGE DER ALTEN ELTERN -
EINE FRAUENAUFGABE
175
INHALT 11
KONTAKTE UND ZWISCHENMENSCHLICHE BEZIEHUNGEN:
DOMAENE DER FRAUEN
176
YY KRISE
N UN
D CHANCE
N ZU
M NEUBEGIN
N I
N DE
R LEBENSMITT
E .
. 176
IM BERUF: KONSOLIDIERUNG HEI DEN MAENNERN, NEUAUFBAU
BEI DEN FRAUEN
176
FRAUEN KOMMEN INS KLIMAKTERIUM UND WOHIN MAENNER*
.
. 177
DER YYZWEITE" UND YY DRITTE" FRUEHLING DER MAENNER
179
WOLLEN FRAUEN (IMMER NOCH) NUR DAS EINE: MEHR INTIMITAET*
179
WEIBLICHE UND MAENNLICHE BEWAELTIGUNGSFORMEN
180
YY ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT 181
9 SPAETERES ERWACHSENENALTE
R (UEBER 65 JAHRE) 184
UEBERGAN
G INS RENTENALTER
: MAENNE
R TU
N SICH MEIST ETWAS
SCHWERE
R MI
T DE
R UMSTELLUN
G 184
YY
:
-I
TABUTHEM
A YYTOD"
: SCHRECK
T ER MAENNE
R MEHR
? 185
TOD DES LEHENSPARTNERS: FRAUEN VERKRAFTEN ES BESSER
186
BEFREIUNG VON DEN ZWAENGEN DER TRADITIONELLEN
GESCHLECHTSROLLE 187
VERSORGUNG DER KRANKEN PARTNERIN: MAENNERN FAELLT ES LEICHTER .189
GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE BEIM ALTERSABBAU 189
GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE HEIM ABBAU GEISTIGER FAEHIGKEITEN
190
VERKRAFTEN VON SCHICKSALSSCHLAEGEN
191
ZWISCHENMENSCHLICHE BEZIEHUNGEN: NACHTEILE FUER MAENNER
. 192
HARTE DEMOGRAPHISCHE DATEN: MAENNER STERBEN FRUEHER
193
LEGIONEN ALTER, ALLEIN STEHENDER FRAUEN:
EIN SOZIAL-STRUKTURELLES PROBLEM*
194
ZWEI WEGE ZUR WEISHEIT: EINER FUER FRAUEN,
EINER FUER MAENNER*
195
ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT 196
LITERATUR 198
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Inhaltsverzeichnis
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| Exemplar 1 | ausleihbar Verfügbar Bestellen |