Emotionale Veränderung fördern: Grundlagen einer prozeß- und erlebnisorientierten Therapie
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Paderborn
Junfermann
2003
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 411 - 422 |
Beschreibung: | 431 S. |
ISBN: | 3873875039 |
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LESLIE S. GREENBERG LAURA N. RICE ROBERT ELLIOTT EMOTIONALE VERAENDERUNG
FOERDERN GRUNDLAGEN EINER PROZESS- UND ERLEBENSORIENTIERTEN THERAPIE MIT
EINEM VORWORT VON DR. UWE STRUEMPFEL UND EINER VORBEMERKUNG VON BIRGIT
LANDGREBE AUS DEM AMERIKANISCHEN VON THEO KIERDORF IN ZUSAMMENARBEIT MIT
HILDEGARD HOEHR JUNFERMANN VERLAG * PADERBORN 2003 INHALT VORWORT VON DR.
UWE STRUEMPFEL 17 ZUM GELEIT - VON BIRGIT LANDGREBE, HARDTWALDKLINIK 28
VORWORT DES AUTORS 30 TEIL I-EINLEITUNG KAPITEL 1: ZUR EINFUEHRUNG 37 WIE
DIESER ANSATZ ENTSTANDEN IST 42 ANLEITUNG ZUM LESEN DES BUCHES 46
KAPITEL 2: EIN PROZESSFOERDERNDER ANSATZ PSYCHOTHERAPEUTISCHER ARBEIT 47
PROZESSFOKUSSIERTE ARBEIT 49 PROZESSDIAGNOSE 54 EINSTELLUNGEN DES
THERAPEUTEN ZUR THERAPEUTISCHEN BEZIEHUNG $6 PROZESSDIREKTIVITAET UND
BEZIEHUNGSEINSTELLUNGEN: DIE NOTWENDIGKEIT DES BEMUEHENS UM SORGFALT UND
AUSGEWOGENHEIT 59 DIE THERAPEUTISCHE ARBEIT 63 ARTEN VON
KLIENTENAKTIVITAET 63 BEGLEITENDE AUFMERKSAMKEIT 63 ERLEBENSORIENTIERTE
SUCHE 64 AKTIVER AUSDRUCK 65 INTERPERSONELLER KONTAKT 66 INDIVIDUELLE
UNTERSCHIEDE HINSICHTLICH DES CHARAKTERISTISCHEN VERARBEITUNGSSTILS VON
MENSCHEN 66 ERLEBTE WIRKUNGEN 67 VERAENDERUNG DER WAHRNEHMUNG 67
PROBLEMLOESUNG 68 AUSWIRKUNGEN IM INTERPERSONELLEN BEREICH 69 ZUM
ABSCHLUSS 70 * INHALT TEIL II -THEORIE : DIE ROLLE VON EMOTION UND
KOCNITION BEI DER VERAENDERUNG KAPITEL 3: PERSPEKTIVEN MENSCHLICHER
FUNKTIONSWEISE 73 PERSPEKTIVEN DES ERLEBENS 73 DIE KLASSISCHE THEORIE 74
KLIENTENZENTRIERTE THERAPIE 74 GESTALTTHERAPIE 77 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE
DES ERLEBENSORIENTIERTEN ANSATZES 80 PERSPEKTIVEN DER MODERNEN
PSYCHOLOGIE 81 DIE KOGNITIONSWISSENSCHAFT 82 EMOTIONEN - THEORIE UND
FORSCHUNG 90 EMOTIONALER AUSDRUCK UND HANDLUNGSTENDENZEN 90 EMOTIONALE
ERFAHRUNG 92 EINE SYNTHESE, ERREICHT DURCH EINEN PROZESS DIALEKTISCHER
KONSTRUKTION 96 DIE EPISTEMOLOGIE 97 DIE KONSTRUKTION VON BEDEUTUNG 99
DIE VORTEILE EINER AUF DIALEKTISCHEN KONSTRUKTIONSPROZESSEN BASIERENDEN
SICHTWEISE 104 KAPITEL 4: AUF DEM WEG ZU EINER ERLEBENSORIENTIERTEN
THEORIE MENSCHLICHER FUNKTIONSWEISE 10 7 WIE SCHEMATA WIRKEN 109
SCHEMAGEBUNDENE EMOTIONALE ERINNERUNG 114 DIE WACHSTUMSTENDENZ 116 EIN
INTEGRATIVER UEBERBLICK 123 DIE ENTSTEHUNG DES SELBST 125 KAPITEL 5:
DYSFUNKTION 127 PROBLEME, DIE BEIM GENERIEREN EMOTIONALER BEDEUTUNG
AUFTRETEN 129 SCHEMABASIERTE DYSFUNKTION 133 DIE ENTSTEHUNG
DYSFUNKTIONALER SCHEMATA 136 DIE VIELEN FACETTEN DER DYSFUNKTION 138
WARUM EMOTIONALE SCHEMATA SICH NICHT VERAENDERN 141 DIE VERAENDERUNG
EMOTIONALER SCHEMATA 143 TEIL IM - DAS BEHANDLUNGSMANUAL:
GRUNDPRINZIPIEN UND AUFGABENBEZOGENE INTERVENTIONEN ABSCHNITT I: DER
ALLGEMEINE ANSATZ 149 KAPITEL 6: BEHANDLUNGSPRINZIPIEN FUER EINEN PROZESS-
UND ERLEBENSFOERDERNDEN THERAPIEANSATZ 150 BEZIEHUNGSPRINZIPIEN: DIE
FOERDERUNG EINER THERAPEUTISCHEN BEZIEHUNG 153 INHALT * PRINZIP I.
EMPATHISCHE EINSTIMMUNG: DIE HERSTELLUNG VON KONTAKT ZUM INNEREN
BEZUGSRAHMEN DES KLIENTEN UND EMPATHISCHE EINSTIMMUNG IN SEINE SITUATION
153 PRINZIP 2. THERAPEUTISCHE BINDUNG: KOMMUNIZIEREN VON EMPATHIE IN
EINER VON ECHTHEIT UND WERTSCHAETZUNG GEPRAEGTEN BEZIEHUNG 156 EMPATHIE
156 WERTSCHAETZUNG 157 ECHTHEIT 158 PRINZIP 3. GEMEINSAME ARBEIT AN
AUFGABEN: FOERDERUNG DES GEMEINSAMEN ENGAGEMENTS FUER DIE ZIELE UND
AUFGABEN, AN DENEN IN DER THERAPIE GEARBEITET WERDEN SOLL 161 EINIGKEIT
UEBER DIE ZIELSETZUNG 161 EINIGKEIT UEBER DIE GLOBALE AUFGABE 162
EINIGKEIT UEBER DIE SPEZIFISCHE AUFGABE 162 EINE DIE ZUSAMMENARBEIT
FOERDERNDE ATMOSPHAERE UND DIE FAEHIGKEITEN DES KLIENTEN, AUFGABEN ZU
BEWAELTIGEN 162 AUFGABEN BETREFFENDE PRINZIPIEN: FOERDERUNG DER ARBEIT AN
BESTIMMTEN THERAPIEAUFGABEN 164 PRINZIP 4. ERLEBENSORIENTIERTE
VERARBEITUNG: FOERDERUNG DER JEWEILS OPTIMAL GEEIGNETEN
VERARBEITUNGSAKTIVITAETEN 164 PRINZIP 5. WACHSTUM UND
ENTSCHEIDUNGSFAEHIGKEIT: FOERDERUNG DES WACHSTUMS UND DER
SELBSTBESTIMMTHEIT DES KLIENTEN 166 AUF DAS WACHSTUM ACHTEN 167 AKTIVE
BETEILIGUNG UND SELBSTBESTIMMTHEIT 167 PRINZIP 6: LOESEN VON AUFGABEN -
UNTERSTUETZUNG VON BEMUEHUNGEN UM DIE LOESUNG SPEZIFISCHER THERAPIEAUFGABEN
168 ZUSAMMENFASSUNG 170 KAPITEL 7: WAS DER THERAPEUT TUT:
REAKTIONSABSICHTEN UND REAKTIONSWEISEN EINER ERLEBENSORIENTIERTEN
THERAPIE 171 ESSENTIELLE ERLEBENSBEZOGENE REAKTIONSABSICHTEN 173
EMPATHISCHES VERSTEHEN 173 VERSTEHEN IM GEGENSATZ ZUM MITTEILEN VON
NEUIGKEITEN: SPIEGELN UND INTERPRETIEREN 174 EMPATHISCHE SPIEGELUNG 176
FOLGE-REAKTIONEN 17 7 EMPATHISCHES ERFORSCHEN 178 ERFORSCHENDES SPIEGELN
178 ERFORSCHENDES FRAGEN 181 EMPATHISCHES VERMUTEN 182 PROZESSLENKUNG 183
ERLEBENSPRAESENZ 185 10 * INHALT SCHWEIGEN 185 NONVERBALES VERHALTEN 186
ZUSAETZLICHE ERLEBENSBEZOGENE REAKTIONSABSICHTEN 187 ERLEBENSBEZOGENES
LEHREN 187 PROZESSBEOBACHTUNG 188 SELBSTOFFENBARUNGEN 189
PROZESSOFFENBARUNGEN 189 PERSOENLICHE OFFENBARUNGEN 190
REAKTIONSABSICHTEN, DIE FUER EINE ERLEBENSBEZOGENE THERAPIE GENERELL
UNGEEIGNET SIND 190 MITTEILEN VON NEUIGKEITEN 190 BESTAETIGUNG AUS DER
EXPERTENPOSITION 192 DURCH VERLASSEN DER ERLEBENSEBENE NICHT IM SINNE
DES THERAPIEANSATZES ARBEITEN 192 ZUSAMMENFASSUNG 193 ABSCHNITT II: DIE
BEHANDLUNGSAUFGABEN 195 EMPATHISCHE EINSTIMMUNG UND ERFORSCHUNG 196
KAPITEL 8: SYSTEMATISCHE EVOZIERENDE ERSCHLIESSUNG BEI EINEM MARKER FUER
EINE PROBLEMATISCHE REAKTION 199 WAS MUSS VERAENDERT WERDEN? DAS
ZUGRUNDELIEGENDE VERARBEITUNGSPROBLEM 200 INTERVENTIONSMOEGLICHKEITEN:
DER MARKER FUER PROBLEMATISCHE REAKTIONEN 201 WIE KOMMT ES ZUR
VERAENDERUNG? 203 DAS MODELL DER ERSCHLIESSUNG PROBLEMATISCHER REAKTIONEN:
NOTWENDIGE SCHRITTE DES KLIENTEN AUF DEM WEG ZUR AUFLOESUNG 204 PHASE 1.
POSITIONIERUNG FUER DIE ERFORSCHUNG 206 PHASE II, SCHRITT 3. LEBENDIGES
WIEDEREINTRETEN DES KLIENTEN IN DIE SZENE 207 PHASE II, SCHRITT 4. SUCHE
NACH DEN HERVORSTECHENDEN ASPEKTEN DER REIZSITUATION UND ERKENNEN
DERSELBEN 207 PHASE LLL. AUSFINDIGMACHEN DER PERSOENLICHEN BEDEUTUNG DER
REIZSITUATION, SO WIE SIE GESEHEN WURDE: BEACHTEN DES REIZ- UND DES
REAKTIONSASPEKTS 207 DER ERSTE VERAENDERUNGSPUNKT 208 PHASE IV. ERKENNEN
UND ERNEUTES UNTERSUCHEN RELEVANTER SELBST-SCHEMATA: VERBREITERUNG,
VERTIEFUNG UND ANEIGNUNG 209 DER ZWEITE VERAENDERUNGSPUNKT 209
OPERATIONEN DES THERAPEUTEN 210 DIE FUNKTIONEN DES THERAPEUTEN IN DEN
VERSCHIEDENEN PHASEN DES MODELLS 212 PHASE I. VORBEREITUNG AUF DIE
ERFORSCHUNG 212 PHASE II, SCHRITT 4. STIMULIEREN DES WIEDEREINTRITTS IN
DIE SZENE - DAS ERLEBNIS WIRD REAKTIVIERT 214 INHALT * 11 PHASE II,
SCHRITT 5. DIE SUCHE NACH DER BESONDEREN BEDEUTUNG IM AUSLOESERREIZ 215
PHASE I. VORBEREITUNG AUF DIE ERFORSCHUNG 216 PHASE II. REAKTIVIERUNG
DES ERLEBTEN 216 PHASE III. AUSFINDIGMACHEN DER KONSTRUIERTEN SPEZIELLEN
BEDEUTUNG DER REIZSITUATION 21 7 SCHRITT 6. DIFFERENZIERTERE ERFORSCHUNG
DER QUALITAET DER AFFEKTIVEN REAKTION DES KLIENTEN 218 SCHRITT 7. DER
REIZASPEKT 219 PHASE IV. ERFORSCHEN DER EIGENEN FUNKTIONSWEISE -
ERWEITERUNG, VERTIEFUNG UND ANEIGNUNG MIT DEM ZIEL DER AUFLOESUNG 222
KAPITEL 9: ERLEBENSORIENTIERTES FOCUSING BEI EINEM UNKLAREN INNEREN
EMPFINDEN 227 DIE »FOCUSING-HALTUNG 228 WAS MUSS VERAENDERT WERDEN? DAS
ZUGRUNDELIEGENDE VERARBEITUNGSPROBLEM 228 INTERVENTIONSMOEGLICHKEITEN BEI
UNKLAREM INNEREM EMPFINDEN 229 DAS UNKLARE INNERE EMPFINDEN 229
MARKER-VARIANTEN 230 DER PROZESS DER AUFLOESUNG 232 DER VERAENDERUNGSPROZESS
DES KLIENTEN BEIM FOCUSING 232 VORBEREITUNGSSCHRITT: EINEN RAUM SCHAFFEN
234 DAS GANZHEITLICHE INNERE EMPFINDEN (FEIT SENSE) 235 EIN LABEL ODER
EINEN »GRIFF FINDEN 235 PRUEFEN EINER BEZEICHNUNG (DES LABELS) ODER DAZU
IN RESONANZ TRETEN 236 FRAGEN: EIN ZUSAETZLICHER SCHRITT FUER FAELLE, IN
DENEN ES SCHWIERIG IST, EINE AUFLOESUNG ZU ERREICHEN 237 AUFNAHME 237
FORTFUEHRUNG 238 HALTUNG UND OPERATIONEN DES THERAPEUTEN BEIM FOCUSING
239 DIE FOCUSING-HALTUNG 239 VORBEREITENDE SCHRITTE: DEM KLIENTEN BEI
DER VORBEREITUNG AUF DAS FOCUSING HELFEN 241 BEISPIEL 9.1 241 BEISPIEL
9.1, FORTSETZUNG 243 DIE ENTWICKLUNG EINES GANZHEITLICHEN INNEREN
EMPFINDENS FOERDERN 244 BEISPIEL 9.1, FORTSETZUNG 244 DEM KLIENTEN
HELFEN, EIN LABEL ODER EINEN »GRIFF ZU FINDEN 245 BEISPIEL 9.2 246 DEM
KLIENTEN HELFEN, LABELS ZU PRUEFEN ODER »RESONIEREN ZU LASSEN 246
BEISPIEL 9.1, FORTSETZUNG 247 BEISPIEL 9.2, FORTSETZUNG 247 12 * INHALT
DEM KIENTEN HELFEN, DAS NUN BEZEICHNETE INNERE EMPFINDEN EINGEHENDER ZU
ERFORSCHEN 248 DEM KLIENTEN HELFEN, NEUES ODER AUFTAUCHENDES EMEBEN
»AUFZUNEHMEN 249 BEISPIEL 9.2, FORTSETZUNG 250 FORTFUEHREN 250
SACKGASSEN UND BEIM FOCUSING HAEUFIG GEMACHTE FEHLER 251 ZUM ABSCHLUSS 252
KAPITEL 10: ZWEI-STUHL-DIALOG UND SPALTUNGEN 253 WAS MUSS VERAENDERT
WERDEN? DAS ZUGRUNDELIEGENDE VERARBEITUNGSPROBLEM 253
INTERVENTIONSMOEGLICHKEITEN: KONFLIKTSPALTUNGS-MARKER 255 IMPLIZITE
MARKER 256 MARKER FUER KONFLIKTZUSCHREIBUNG 257 WIE KOMMT ES ZUR
VERAENDERUNG? 259 EIN MODELL DES AUFLOESUNGSPROZESSES 26 0 DIE PHASE DES
GEGENSATZES BZW. DER OPPOSITION 260 DIE PHASE DER IDENTIFIKATION UND DES
KONTAKTES 262 DIE PHASE DER INTEGRATION 262 DIE THERAPEUTISCHE
INTERVENTION 264 OPERATIONEN DES THERAPEUTEN 265 PHASE VOR DEM DIALOG
265 ERMOEGLICHEN DER GEMEINSAMEN ARBEIT AN DER AUFGABE 266 STRUKTURIEREN
DES EXPERIMENTS 266 DIE GEGENSATZPHASE 267 IDENTIFIZIEREN DER BEIDEN
SELBSTASPEKTE 267 DER DYNAMISCHE PROZESS DER IDENTIFIKATION DER BEIDEN
ASPEKTE 269 TRENNEN DER GEGENSAETZLICHEN ASPEKTE UND HERSTELLEN VON
KONTAKT ZWISCHEN IHNEN 271 DAS UEBERNEHMEN VON VERANTWORTUNG FUER DIE
POSITIONEN BEIDER SEITEN FOERDERN 271 BEISPIEL FUER DIE GEGENSATZPHASE 272
ZUSATZ ZUR ERSTEN STUFE: IDENTIFIKATION MIT EINER ZUWEISUNG 273 DIE
KONTAKTPHASE 274 FOERDERN DES GEWAHRSEINS AUTOMATISCH AKTIV WERDENDER
SELBSTKRITIK UND DER WIRKSAMKEIT VON ZWAENGEN 275 DEUTLICHERES
HERAUSARBEITEN DER SPEZIFISCHEN KRITIKPUNKTE UND VORSCHRIFTEN, AN DIE
SICH DER KLIENT GEBUNDEN FUEHLT 275 IDENTIFIZIEREN DER ZENTRALEN
NEGATIVEN SELBSTAUSSAGEN UND VORSCHRIFTEN 276 ERSCHLIESSUNG UND AUSDRUCK
DER IM ERLEBENDENANTEIL BEFINDLICHEN GRUNDLEGENDEN GEFUEHLE 276 DER
PROZESS DER EMOTIONALEN VERAENDERUNG IN DIESER PHASE 277 BESTAERKUNG DER
WUENSCHE UND BEDUERFNISSE DES ERLEBENDEN SELBST 279 STEIGERUNG DES
GEWAHRSEINS VON WERTEN UND NORMEN 280 INHALT * 13 BEISPIEL FUER DIE PHASE
DER IDENTIFIKATION UND DES KONTAKTS 280 INTEGRATIONSPHASE 282
FOKUSSIEREN DER KRITIK AUF DAS INNERE ERLEBEN UND FOERDERUNG DES
AUSDRUCKS 282 FOERDERN DES AUSHANDELNS EINER VEREINBARUNG ODER DER
INTEGRATION 283 PHASE NACH DEM DIALOG 285 SCHAFFEN EINER
BEDEUTUNGSPERSPEKTIVE 285 BEISPIELTRANSKRIPT FUER DIE PHASE NACH DEM
DIALOG 286 ZUM SCHLUSS 287 KAPITEL 11 : ZWEI-STUHL-INSZENIERUNG BEI
SELBSTUNTERBRECHENDEN SPALTUNGEN 288 WAS MUSS VERAENDERT WERDEN? DAS
ZUGRUNDELIEGENDE VERARBEITUNGSPROBLEM 289 INTERVENTIONSMOEGLICHKEITEN:
DER MARKER 292 ZUWEISEN EINER UNTERBRECHUNG 294 WIE KOMMT ES ZUR
VERAENDERUNG? 294 MODELL DES AUFLOESUNGSPROZESSES 296 DARSTELLUNG BZW.
INSZENIERUNG 296 ERKENNEN DER EIGENEN URHEBERSCHAFT 298 KONTAKT 298 DIE
THERAPEUTISCHE INTERVENTION 299 OPERATIONEN DES THERAPEUTEN 301 PHASE
VOR DEM DIALOG 302 ETABLIEREN VON ZUSAMMENARBEIT 302 STRUKTURIEREN DES
EXPERIMENTS 302 PHASE DER DARSTELLUNG 302 TRENNEN DER BEIDEN RELEVANTEN
SELBSTASPEKTE UND ANSCHLIESSENDES HERSTELLEN VON KONTAKT ZWISCHEN IHNEN
302 UNTERSTUETZEN DES KLIENTEN BEI DER WIEDERANEIGNUNG DES ERLEBENS 303
STEIGERN DES KOERPERLICHEN GEWAHRSEINS DES KLIENTEN 303 FOERDERN DES
GEWAHRSEINS SELBSTUNTERBRECHENDER AKTIVITAETEN 303 RE-IDENTIFIKATION MIT
DER FREMDZUWEISUNG 304 PHASE DES ERKENNENS DER EIGENEN URHEBERSCHAFT 304
INTENSIVIEREN DER ERREGUNG DES KLIENTEN ALS AKTIV HANDELNDEM 304
DIFFERENZIEREN DES SELBSTUNTERBRECHENDEN ASPEKTS 305 FOERDERN DES
GEWAHRSEINS DER EIGENEN BETEILIGUNG AN DER SELBSTUNTERBRECHENDEN
AKTIVITAET 305 AUSDRUCK 305 DAS GEWAHRSEIN DES PASSIV-ORGANISMISCHEN
ERLEBENSASPEKTS VERSTAERKEN 305 IDENTIFIZIEREN DES UNTERBROCHENEN
AUSDRUCKS 305 FOERDERUNG DES EINSTEHENS FUER DAS EMPFUNDENE BEDUERFNIS 306
PHASE DES KONTAKTS 306 UNTERSTUETZUNG DER ENTSTEHENDEN SELBSTSICHERHEIT
HINSICHTLICH DES EMPFUNDENEN BEDUERFNISSES 306 14 * INHALT
EXPERIMENTIEREN MIT DEM AUSDRUCK DES BEDUERFNISSES GEGENUEBER ANDEREN
MENSCHEN 307 STAERKUNG DES KLIENTEN 307 PHASE NACH DEM DIALOG 307
SCHAFFEN EINER BEDEUTUNGSPERSPEKTIVE 307 BEISPIEL FUER EINE
ZWEI-STUHL-INSZENIERUNG 308 PHASE VOR DEM DIALOG 308 PHASE DER
DARSTELLUNG 309 ERKENNEN DER EIGENEN AKTIVEN BETEILIGUNG 311 KONTAKT 31
5 ZUM SCHLUSS 316 KAPITEL 12: ARBEIT MIT DEM LEEREN STUHL UND
UNERLEDIGTES 317 WAS MUSS VERAENDERT WERDEN? DAS ZUGRUNDELIEGENDE
VERARBEITUNGSPROBLEM 318 INTERVENTIONSMOEGLICHKEITEN: MARKER FUER
UNERLEDIGTES 321 WIE KOMMT ES'ZUR VERAENDERUNG? 322 DIE THERAPEUTISCHE
INTERVENTION 330 OPERATIONEN DES THERAPEUTEN 333 PHASE VOR DEM DIALOG
334 AUFBAU DER ZUSAMMENARBEIT 334 STRUKTURIEREN DES EXPERIMENTS 335
PHASE DER AKTIVIERUNG 335 EVOZIEREN DER EMPFUNDENEN PRAESENZ EINER
WICHTIGEN BEZUGSPERSON 335 HERSTELLUNG DES KONTAKTS ZWISCHEN DEM SELBST
UND DER BEZUGSPERSON 335 FOERDERN DER BEREITSCHAFT, VERANTWORTUNG ZU
UEBERNEHMEN 335 ERSCHLIESSUNG DER URSPRUENGLICHEN GEFUEHLE DES KLIENTEN IN
REAKTION AUF DIE BEZUGSPERSON 336 FOERDERN DER DARSTELLUNG DER
BEZUGSPERSON UND INTENSIVIEREN IHRES REIZWERTES 336 EVOZIEREN EINES
SPEZIFISCH ERINNERTEN EREIGNISSES ODER EINER EPISODISCHEN ERINNERUNG 336
PHASE DES AUSDRUCKS 336 DIFFERENZIEREN DER GEFUEHLE GEGENUEBER DER
WICHTIGEN BEZUGSPERSON 337 FOERDERN DES VOLLSTAENDIGEN AUSDRUCKS DER
HERAUSGEARBEITETEN PRIMAEREN BZW. ADAPTIVEN EMOTIONEN DER BEZUGSPERSON
GEGENUEBER MIT HILFE VON ABGESTUFTEN AUSDRUCKSEXPERIMENTEN 337 DEM
KLIENTEN ZU AUSGEWOGENHEIT ZWISCHEN AUSDRUCK UND KONTAKT ZUM INNEREN
REFERENTEN VERHELFEN 337 FOERDERN DES AUSDRUCKS UNERFUELLTER BEDUERFNISSE
GEGENUEBER DER BEZUGSPERSON UND DER AN SIE GERICHTETEN ERWARTUNGEN 338
PHASE DES ABSCHLUSSES 338 UNTERSTUETZUNG DER AUFTAUCHENDEN POSITIVEN
REPRAESENTATION DES ANDEREN . 338 INHALT * 15 UNTERSTUETZUNG DES SICH
HERAUSBILDENDEN NEUEN VERSTAENDNISSES DES ANDEREN UND DER BEZIEHUNG ZU
IHM 339 STAERKUNG DES KLIENTEN 339 ADAEQUATE BEENDIGUNG DES KONTAKTS ZUM
ANDEREN 339 PHASE NACH DEM DIALOG 340 SCHAFFEN EINER NEUEN BEDEUTUNG
BZW. PERSPEKTIVE 340 BEISPIEL FUER EINEN VOLLSTAENDIGEN DIALOG 340 PHASE
VOR DEM DIALOG 340 PHASE DER AKTIVIERUNG 341 PHASE DES AUSDRUCKS 345
PHASE DES ABSCHLUSSES 350 ZUM SCHLUSS 352 KAPITEL 13: EMPATHISCHE
BESTAETIGUNG BEI AUFTAUCHEN EINES MARKERS FUER EXTREME VERLETZLICHKEIT 353
WAS MUSS VERAENDERT WERDEN? DAS ZUGRUNDELIEGENDE VERARBEITUNGSPROBLEM 354
INTERVENTIONSMOEGLICHKEITEN: MARKER FUER VERLETZLICHKEIT 356 WIE KOMMT ES
ZUR VERAENDERUNG? DAS MODELL 358 DIE FUNKTIONEN DES THERAPEUTEN IN DEN
EINZELNEN PHASEN DES MODELLS 360 TEIL IV-ZUM ABSCHLUSS KAPITEL 14: DIE
ANWENDUNG DES PROZESS-ERLEBENS-ANSATZES 367 AUSWAHL DER KLIENTEN UND
FRAGEN DER GEEIGNETHEIT DES ANSATZES 367 BEHANDLUNGSPARAMETER 369
BEHANDLUNGSDAUER 369 LAENGE UND HAEUFIGKEIT DER SITZUNGEN 37 0 BEGINN DER
THERAPIE 371 DIE ERSTEN SITZUNGEN 371 ANPASSUNG DER THERAPIE AN DIE
BEDUERFNISSE DER KLIENTEN 372 DIE GEWICHTUNG DER BESTANDTEILE EINER
BEHANDLUNG 373 SCHWIERIGKEITEN UND DILEMMAS 374 KRISEN 376 BRUECHE IN DER
THERAPEUTISCHEN ALLIANZ 376 DIE AUSBILDUNG VON THERAPEUTEN IN DER
ANWENDUNG DES PROZESS-ERLEBENS-ANSATZES 377 BEISPIELE FUER DIE ARBEIT NACH
DEM PROZESS-ERLEBENS-ANSATZ 378 SHARON: EINE KURZE PROZESS- UND
ERLEBENSORIENTIERTE THERAPIE MIT EINER KLIENTIN, DIE UNTER EINER
DEPRESSION IN KLINISCHER STAERKE LEIDET 379 KLINISCHER STATUS UND
NUETZLICHE BEHANDLUNGSASPEKTE 387 KOMMENTAR 387 I6 * INHALT MARGARET:
EINE KURZE PROZESS- UND ERLEBENSORIENTIERTE THERAPIE MIT EINER KLIENTIN,
DIE UNTER AUFSCHIEBEN, ANGST UND DEPRESSION LITT 388 ABSCHLUSS UND
FOLLOW-UP 396 KOMMENTAR 396 KAPITEL 15: DER PROZESS-ERLEBENS-ANSATZ: EIN
UEBERBLICK- FORSCHUNG, THEORIE UND AUSBLICK IN DIE ZUKUNFT 397 EINE
EMPIRISCHE PERSPEKTIVE 397 ERGEBNIS- UND PROZESS-ERGEBNIS-STUDIEN 397
DESKRIPTIVE PROZESSSTUDIEN 399 NUETZLICHE UND HINDERLICHE ASPEKTE DER
THERAPIE 40 0 EINE INTEGRATIVE THEORETISCHE SICHT: EIN ALLGEMEINES
MODELL DES VERAENDERUNGSPROZESSES 401 PHASE DES AUFBAUS DER BEZIEHUNG 402
PHASE DES EMPATHISCHEN ERFORSCHENS 403 PHASE DES BEGINNS DER ARBEIT AN
DER THERAPIEAUFGABE 403 PHASE DER EVOKATION BZW. DER AKTIVIERUNG 404
PHASE DER ERLEBENSORIENTIERTEN ERFORSCHUNG 405 PHASE DER VERAENDERUNG VON
SCHEMATA BZW. DER AUFLOESUNG 406 PHASE NACH DER AUFLOESUNG ODER PHASE DER
FORTFUEHRUNG 407 ZUKUNFTSORIENTIERUNGEN 407 WEITERE ERLEBENSBASIERTE
AUFGABENORIENTIERTE INTERVENTIONEN 407 DIE NUETZLICHKEIT DES
PROZESS-ERLEBENS-ANSATZES 408 ZUM ABSCHLUSS 409 LITERATURVERZEICHNIS 411
PERSONEN- UND SACHREGISTER 423 |
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