Controlling-Instrumente von A - Z:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg im Breisgau u.a.
Haufe
2003
|
Ausgabe: | 6., erw. Aufl. |
Schriftenreihe: | Praxisratgeber Rechnungswesen
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 480 S. Ill. |
ISBN: | 3448055387 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
ZUR
6.
AUFLAGE
.
5
VORWORT
ZUR
1.
AUFLAGE
.
5
INHALTSVERZEICHNIS
.
9
A
OPERATIVE
ANALYSEN
UND
WERKZEUGE
.
15
1
ABC-ANALYSE
.
19
1.1
WAS
VERSTEHEN
WIR
UNTER
DER
ABC-ANALYSE?
.
19
1.2
WIE
KOENNEN
DIE
LIEFERANTEN
UND
TEILE
KLASSIFIZIERT
WERDEN?
.
20
1.3
WIE
SOLLTE
DAS
ZEIT-MANAGEMENT
AUSSEHEN?.
29
2
AUFTRAGSGROESSENANALYSE
.
39
2.1
WAS
KOENNEN
WIR
VON
EINER
AUFTRAGSGROESSENANALYSE
ERWARTEN?
.
39
2.2
WELCHE
MASSNAHMEN
SIND
ZUR
REDUZIERUNG
DER
KLEINAUFTRAEGE
DURCHZUFUEHREN?
.
46
3
BESTELLMENGEN-OPTIMIERUNG
.49
3.1
WIE
KANN
DIE
OPTIMALE
BESTELLMENGE
ERRECHNET
WERDEN?
.
49
3.2
WELCHE
BEDEUTUNG
HAT
DIE
OPTIMALE
BESTELLMENGE?
.
53
4
BREAK-EVEN-ANALYSE
.54
4.1
WAS
IST
DAS
BESONDERE
AN
DER
BREAK-EVEN-ANALYSE?
.
54
4.2
WIE
KOENNEN
WIR
DIE
BREAK-EVEN-ANALYSE
DARSTELLEN?
.
55
4.3
SIND
DIE
ERGEBNISSE
AUCH
MATHEMATISCH
ZU
ERMITTELN?
.
67
4.4
WAS
VERSTEHEN
WIR
UNTER
DER
SICHERHEITSSTRECKE
UND
DEM
SICHERHEITS-KOEFFIZIENTEN?
.
75
INHALTSVERZEICHNIS
5
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG
.
78
5.1
WIE
WIRD
DIE
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG
AUFGEBAUT?
.
78
5.2
GENUEGT
EINE
EINFACHE
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG?
.
81
5.3
WARUM
IST
EINE
ZWEISTUFIGE
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG
SINNVOLLER?
.
85
6
ENGPASS-ANALYSE.
88
6.1
WIE
SIEHT
DAS
OPTIMALE
PRODUKTIONS
UND
VERKAUFSPROGRAMM
AUS?
.
88
6.2
WAS
IST
BEI
DER
PROGRAMMPLANUNG
OHNE
ENGPASS
ZU
BEACHTEN?
.
91
6.3
WORAUF
KOMMT
ES
BEI
DER
PRODUKTIONSPLANUNG
MIT
EINEM
ENGPASS
AN?.
92
7
INVESTITIONSRECHNUNGSVERFAHREN
.
98
7.1
WAS
SOLLEN
INVESTITIONSRECHNUNGSVERFAHREN
BEZWECKEN?
.
98
7.2
WELCHE
DATEN
BENOETIGEN
WIR?
.
99
7.3
WELCHE
INVESTITIONSRECHNUNGSVERFAHREN
KOMMEN
IN
FRAGE?.
101
8
KURZFRISTIGE
ERFOLGSRECHNUNG
.
124
8.1
WARUM
IST
DIE
KURZFRISTIGE
ERFOLGSRECHNUNG
SO
WICHTIG?
.
124
8.2
WIE
SIEHT
DAS
GESAMTKOSTENVERFAHREN
AUS?
.
126
8.3
WELCHE
VORTEILE
BIETET
DAS
UMSATZKOSTENVERFAHREN?
.
132
9
LOSGROESSEN-OPTIMIERUNG
.
143
9.1
WAS
VERSTEHEN
WIR
UNTER
DER
OPTIMALEN
LOSGROESSE?
.
143
9.2
WIE
SOLL
DIE
OPTIMALE
LOSGROESSE
IM
UNTERNEHMEN
ANGEWENDET
WERDEN?
.
151
10
NUTZEN-PROVISION
(DECKUNGSBEITRAGS-PROVISION)
.
154
10.1
IST
DIE
UMSATZ
ODER
DIE
DECKUNGSBEITRAGS-PROVISION
BESSER?.
154
10.2
WIE
WIRD
DIE
DECKUNGSBEITRAGS-PROVISION
ERRECHNET?
.
158
10.3
WELCHE
PROBLEME
ENTSTEHEN
BEI
DER
UMSTELLUNG?
.
165
10.4
WELCHE
VERTRAGLICHEN
AENDERUNGEN
MUESSEN
VORGENOMMEN
WERDEN?
.
168
10
INHALTSVERZEICHNIS
11
QUALITAETS-ZIRKEL
.
170
11.1
WAS
VERSTEHEN
WIR
UNTER
QUALITAETS-ZIRKELN?
.
170
11.2
WIE
SIEHT
DIE
ARBEITSMETHODE
DER
QUALITAETS-ZIRKEL
AUS?
.
181
11.3
WELCHE
PROBLEME
KOENNEN
BEI
QUALITAETS-ZIRKELN
AUFTRETEN?
.
184
12
RABATT-ANALYSE
.
189
12.1
WELCHE
ZIELE
WERDEN
MIT
DER
GEWAEHRUNG
VON
RABATTEN
VERFOLGT?
.
189
12.2
WELCHES
RABATTSYSTEM
SOLLTE
GEWAEHLT
WERDEN?
.
190
12.3
WIE
SIND
DIE
RABATTE
ZU
KALKULIEREN?
.
192
12.4
WELCHE
AUSWIRKUNG
HAT
EINE
ZUSAETZLICHE
RABATTGEWAEHRUNG
AUF
DEN
DECKUNGSBEITRAG?
.194
12.5
WELCHE
ABSATZSTEIGERUNG
IST
ERFORDERLICH?
.196
13
VERKAUFSGEBIETS-ANALYSE
.
198
13.1
WIE
SIEHT
EINE
ABWEICHUNGS-ANALYSE
AUS?.
198
13.2
WELCHE
MASSNAHMENPLAENE
SIND
ZU
ERSTELLEN?
.
207
14
WERTANALYSE
.
211
14.1
WAS
IST
EINE
WERTANALYSE?
.
211
14.2
WELCHE
PUNKTE
SIND
ZU
BEACHTEN?
.
215
14.3
ARTEN
DER
WERTANALYSE
.
216
14.4
WIE
SIEHT
DER
ARBEITSPLAN
AUS?
.
220
15
XYZ-ANALYSE
.227
15.1
WIE
WIRD
DIE
XYZ-ANALYSE
ERSTELLT?
.
227
15.2
SOLL
DIE
ABC-ANALYSE
MIT
DER
XYZ-ANALYSE
KOMBINIERT
WERDEN?
.
228
11
INHALTSVERZEICHNIS
B
STRATEGISCHE
ANALYSEN
UND
WERKZEUGE
.
230
16
BALANCED-SCORECARD
.232
16.1
IST
DAS
INFORMATIONSSYSTEM
EFFIZIENT?
.
232
16.2
WELCHE
PERSPEKTIVEN
SIND
ZU
BEACHTEN?
.
233
16.3
WIE
SEHEN
DIE
ZIELE
UND
MESSGROESSEN
AUS?
.
235
16.4
WERDEN
DIE
STRATEGIEN
BEEINFLUSST?
.
240
16.5
WIE
SOLLTE
DIE
EINFUEHRUNG
ERFOLGEN?
.
242
17
BENCHMARKING
.245
17.1
WAS
VERSTEHEN
WIR
UNTER
BENCHMARKING?
.
245
17.2
WARUM
BRAUCHEN
WIR
BENCHMARKING?
.
246
17.3
WELCHE
ZIELGROESSEN
SIND
ZU
BEACHTEN?
.
248
17.4
IST
TEAMWORK
ERFORDERLICH?
.
250
17.5
WIE
SOLLTE
DIE
DURCHFUEHRUNG
VORGENOMMEN
WERDEN?
.
252
17.6
WELCHE
KONSEQUENZEN
SIND
ZU
ZIEHEN?
.
257
18
ANFORDERUNGEN
DES
E-COMMERCE
AN
DAS
CONTROLLING
.
261
18.1
WELCHE
ELEKTRONISCHEN
GESCHAEFTE
GIBT
ES?
.
261
18.2
WIE
SEHEN
DIE
FORMEN
DES
E-COMMERCE
AUS?
.
262
18.3
WARUM
IST
DIE
LOGISTIK
WICHTIG?
.
264
18.4
WELCHE
EINSATZMOEGLICHKEITEN
KENNEN
WIR?
.
265
18.5
WARUM
IST
CONTROLLING
IM
E-COMMERCE
WICHTIG?
.
271
18.6
IST
E-COMMERCE-CONTROLLING
MIT
DER
BALANCED-SCORECARD
SINNVOLL?
.
275
19
EIGENFERTIGUNG
-
FREMDBEZUG
.
291
19.1
WIE
UNTERSCHEIDET
SICH
DIE
EIGENFERTIGUNG
VOM
FREMDBEZUG?
.
291
19.2
FUER
WELCHE
BEREICHE
GIBT
ES
ALTERNATIVEN?
.
293
19.3
WELCHE
ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN
SIND
ZU
BERUECKSICHTIGEN?.297
19.4
WELCHE
ALTERNATIVEN
MUESSEN
WIR
UNTERSCHEIDEN?
.
302
20
ERFAHRUNGSKURVE
.312
20.1
WAS
SAGT
DIE
ERFAHRUNGSKURVE
AUS?
.
312
20.2
WELCHE
GRUENDE
LIEGEN
FUER
DIE
EFFEKTE
DER
ERFAHRUNGS-KURVE
VOR?
.
314
20.3
WANN
WIRKT
DIE
ERFAHRUNGSKURVE?
.
316
12
INHALTSVERZEICHNIS
21
KONKURRENZ-ANALYSE
.319
21.1
WIE
MACHEN
WIR
EINE
KONKURRENZ-ANALYSE?
.
319
21.2
WELCHE
FOLGEN
ZIEHEN
WIR
AUS
DEN
ERGEBNISSEN
DER
KONKURRENZ-ANALYSE?
.
324
22
LOGISTIK
.
329
22.1
WAS
GEHOERT
ZUR
LOGISTIK?
.
329
22.2
WIE
HOCH
SIND
DIE
LOGISTIKKOSTEN?
.
334
22.3
WELCHE
AUSWIRKUNGEN
HAT
DER
EU-BINNENMARKT?
.
337
22.4
WAS
HEISST
GANZHEITLICHE
LOGISTIKORIENTIERUNG?
.
338
23
PORTFOLIO-ANALYSE
.
342
23.1
WAS
VERSTEHEN
WIR
UNTER
PORTFOLIO-ANALYSE?
.
342
23.2
WARUM
VERWENDEN
WIR
DAS
MARKTANTEILS-MARKTWACHSTUMS
PORTFOLIO?
.
345
23.3
WIE
WIRD
DIE
PORTFOLIO-ANALYSE
DARGESTELLT?
.
348
23.4
WELCHER
CASHFLOW
KANN
ERWARTET
WERDEN?
.
352
23.5
WELCHE
STRATEGIEN
SIND
ZU
ENTWICKELN?
.
354
23.6
WELCHE
INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN
SIND
ZU
TREFFEN?
.
357
24
POTENZIAL-ANALYSE
.
359
24.1
WIE
WIRD
DIE
POTENZIAL-ANALYSE
DURCHGEFUEHRT?
.
359
24.2
WELCHEN
EINFLUSS
HABEN
DIE
ERGEBNISSE
AUF
DIE
STRATEGIEN?
.
363
25
PRODUKT-LEBENSZYKLUS-KURVE
.
366
25.1
WAS
IST
EINE
PRODUKT-LEBENSZYKLUS-KURVE?
.
366
25.2
WIE
WIRD
DIE
PRODUKT-LEBENSZYKLUS-KURVE
DARGESTELLT?
.
367
25.3
WELCHE
BEDEUTUNG
HABEN
DIE
EINZELNEN
PHASEN?.
370
25.4
WARUM
KOENNEN
MARKETING-ENTSCHEIDUNGEN
VERBESSERT
WERDEN?
.
374
26
PROZESSKOSTENRECHNUNG
.377
26.1
WELCHE
SCHWACHPUNKTE
WEISEN
DIE
TRADITIONELLEN
KOSTENRECHNUNGSSYSTEME
AUF?
.
377
26.2
WIE
SIEHT
DIE
ZIELSETZUNG
AUS?
.
378
26.3
WELCHE
AUFGABEN
SOLLTEN
ERFUELLT
WERDEN?
.
381
26.4
WAS
IST
BEI
DER
EINFUEHRUNG
ZU
BEACHTEN?
.
386
26.5
WELCHE
STRATEGISCHEN
VORTEILE
GIBT
ES?
.
395
26.6
IST
DER
EINSATZ
SPEZIELLER
SOFTWARE
ERFORDERLICH?
.
398
13
INHALTSVERZEICHNIS
27
QUALITAETSMANAGEMENT
.
399
27.1
WIE
SIEHT
DIE
KONZEPTION
AUS?
.
399
27.2
WELCHE
GRUNDPRINZIPIEN
SOLLTEN
BEACHTET
WERDEN?
.
400
27.3
WELCHE
QUALITAETSKOSTEN
WERDEN
VERURSACHT?
.
402
27.4
WIE
IST
DER
AUFBAU
ZU
GESTALTEN?
.
405
27.5
WELCHE
ERGEBNISSE
SIND
ZU
ERWARTEN?
.
409
28
SHAREHOLDER-VALUE
.
411
28.1
WAS
VERSTEHEN
WIR
DARUNTER?
.
41
1
28.2
WIE
ERFOLGT
DIE
WERTBERECHNUNG?
.
413
28.3
WELCHE
WERTTREIBER
KENNEN
WIR?
.
416
28.4
WOFUER
SOLLTEN
WIR
DEN
SHAREHOLDER-VALUE
EINSETZEN?
.
41
7
29
STAERKEN
UND
SCHWAECHEN-ANALYSE
.
420
29.1
WIE
SIEHT
EINE
STAERKEN
UND
SCHWAECHEN-ANALYSE
AUS?
.
420
29.2
WAS
KOENNEN
WIR
EINER
STAERKEN
UND
SCHWAECHEN-ANALYSE
ENTNEHMEN?
.
427
30
STRATEGISCHE
LUECKE
.
431
30.1
WAS
IST
EINE
STRATEGISCHE
LUECKE?
.
431
30.2
WIE
KANN
DIE
STRATEGISCHE
LUECKE
GESCHLOSSEN
WERDEN?
.
433
31
SZENARIO-TECHNIK
.
435
31.1
WARUM
SOLLTE
DIE
SZENARIO-TECHNIK
EINGESETZT
WERDEN?
.
435
31.2
WAS
VERSTEHEN
WIR
UNTER
SZENARIO-TECHNIK?
.
438
31.3
WAS
IST
EIN
SZENARIO-TRICHTER?
.
439
31.4
WIE
SOLLTE
SICH
DAS
SZENARIO-TEAM
ZUSAMMENSETZEN?
.
444
31.5
WIE
SIEHT
DER
ABLAUF
DES
SZENARIOS
AUS?
.
446
32
ZIELKOSTENMANAGEMENT
.
456
32.1
WIE
SIEHT
DIE
KONZEPTION
AUS?.
456
32.2
AUF
WELCHE
KERNFUNKTIONEN
KOMMT
ES
AN?
.
459
32.3
WIE
SOLLTE
DER
ABLAUF
ERFOLGEN?
.
460
32.4
WELCHE
ERGEBNISSE
SIND
ZU
ERWARTEN?
.
466
LITERATURVERZEICHNIS
.
472
STICHWORTVERZEICHNIS
.477
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