Verfügbarkeit: Freiwillige Gerichtsbarkeit

Freiwillige Gerichtsbarkeit:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Brehm, Wolfgang 1952- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart ; München [u.a.] Boorberg 2002
Ausgabe:	3., neubearb. Aufl.
Schriftenreihe:	Reihe Rechtswissenschaft heute
Schlagworte:	Freiwillige Gerichtsbarkeit Deutschland Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	372 S.
ISBN:	3415030598

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS SEITE ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 25 ERSTER TEIL $1 BEGRIFF UND GEGENSTAND DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT . 33 I. FREIWILLIGE GERICHTSBARKEIT ALS VERFAHRENSART DER ORDENTLICHEN GERICHTSBARKEIT . 33 II. FREIWILLIGE GERICHTSBARKEIT IM FORMELLEN SINN . 34 III. FREIWILLIGE GERICHTSBARKEIT IM MATERIELLEN SINN . 37 1. VERWALTUNGSTAETIGKEIT IM DIENSTE DER PRIVATRECHTSORDNUNG . 37 2. ANDERE DEFINITIONEN . 39 A) DAS MERKMAL DER FREIWILLIGKEIT . 40 B) GESTALTUNG DER PRIVATRECHTSORDNUNG . 40 J C) VORBEUGENDERZWECK . 41 D) FUERSORGEZWECK . 41 3. VERHAELTNIS DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT ZUR RECHTSPRECHUNG . 41 A) RECHTSPRECHUNG IM MATERIELLEN SINN . 41 B) ANGELEGENHEITEN OHNE VERBINDLICHE ENTSCHEIDUNG . 42 C) RECHTSGESTALTENDE ENTSCHEIDUNGEN . 43 D) ERMESSENSENTSCHEIDUNGEN . 44 E) NORMERGAENZUNGSFUNKTION DES VERFAHRENS . 45 F) RECHTSMITTELINSTANZ . 45 4. VERFAHRENSRECHTLICHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN RECHTSPRECHUNG UND VERWALTUNG . 46 IV. RECHTSPRECHUNG I. S. DES ART. 92 GG . 47 V. VERHAELTNIS DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT ZUR OEFFENTLICHEN VERWALTUNG . 48 VI. GESETZLICHE GRUNDLAGEN . 49 1. BUNDESRECHT . 49 A) DAS FGG ALS RAHMENGESETZ . 49 B) GRUNDBUCHORDNUNG . 49 C) BEURKUNDUNGSGESETZ . 50 D) SONDERGESETZE . 50 2. LANDESRECHT . 50 VII. LITERATUR ZUM FGG . 50 VIII. REFORMBESTREBUNGEN . 51 INHALTSVERZEICHNIS §2 DIE VERFAHRENSARTEN DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT . 52 I. UEBERSICHT . 52 II. FUERSORGEVERFAHREN . 53 III. PRIVATRECHTLICHE STREITSACHEN . 54 1. AUSWEITUNG DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT . 54 2. BEGRIFF DER PRIVATRECHTLICHEN STREITSACHE . 55 3. ANALOGE ANWENDUNG ZIVILPROZESSUALER VORSCHRIFTEN . 56 IV. OEFFENTLICH-RECHTLICHE STREITSACHEN . 57 V. ANTRAGS UND AMTSVERFAHREN . 57 §3 GERICHTSVERFASSUNG UND ORGANE DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT . 59 I. GERICHTSVERFASSUNG . 59 II. GERICHTE DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT . 60 III. GERICHTSPERSONEN . 60 1. RICHTER . 61 2. RECHTSPFLEGER . 61 3. URKUNDSBEAMTER DER GESCHAEFTSSTELLE . 62 4. GERICHTSVOLLZIEHER . 62 IV. NOTARIAT . 62 V. SONSTIGE BEHOERDEN . 63 1. JUGENDAEMTER . 63 2. STANDESAEMTER . 63 3. WEITERE BEHOERDEN . 63 $4 ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG . 64 I. UEBERSICHT UEBER DIE ZUSTAENDIGKEITSARTEN . 64 II. DIE RECHTSWEGZUSTAENDIGKEIT . 65 1. GESETZLICHE GRUNDLAGE . 65 2. VERFAHREN BEI UNZUSTAENDIGKEIT . 65 III. STREITIGE UND FREIWILLIGE GERICHTSBARKEIT . 66 1. VERFAHRENSZUSTAENDIGKEIT . 66 2. GESETZLICHE GESCHAEFTSVERTEILUNG . 67 3. ABGABE UND VERWEISUNG BEI UNZUSTAENDIGKEIT . 68 A) STREITVERFAHREN . 68 B) FUERSORGEVERFAHREN . 69 C) KOSTEN BEI VERWEISUNG UND ABGABE . 69 4. ENTSCHEIDUNG IN DER FALSCHEN VERFAHRENSART . 70 IV. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 71 1. ZUSTAENDIGKEITSREGELN . 71 2. FEHLENDE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 71 8 INHALTSVERZEICHNIS V. FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT . 72 1. INSTANZENZUG . 72 2. AUFGABENVERTEILUNG ZWISCHEN RICHTER UND RECHTSPFLEGER . 72 A) VOLLUEBERTRAGUNG . 72 B) VORBEHALTSUEBERTRAGUNG . 73 C) EINZELUEBERTRAGUNG . 73 D) UMFANG DER ERMAECHTIGUNG DES RECHTSPFLEGERS . 74 E) BEDEUTUNG FUER DIE RECHTSBEHELFE . 74 F) FOLGEN DER ZUSTAENDIGKEITSVERLETZUNG . 75 3. SONDERREGELUNG IN BADEN-WUERTTEMBERG . 76 4. DER URKUNDSBEAMTE DER GESCHAEFTSSTELLE . 76 5. GERICHTSVOLLZIEHER . 76 6. AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 77 VI. DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 77 1. ANKNUEPFUNG . 77 2. PERPETUATIO FORI . 78 3. ABGABE BEI UNZUSTAENDIGKEIT UND ZUSTAENDIGKEITSBESTIMMUNG . 79 4. ABGABE TROTZ ZUSTAENDIGKEIT . 80 5. DIE VORGRIFFSZUSTAENDIGKEIT . 81 6. HANDLUNGEN DES UNZUSTAENDIGEN GERICHTS . 82 A) WIRKSAMKEIT DER MASSNAHME NACH § 7 FGG . 82 B) ANFECHTBARKEIT VON ENTSCHEIDUNGEN . 82 7. ERKLAERUNGEN GEGENUEBER DEM OERTLICH UNZUSTAENDIGEN GERICHT . 82 VII. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 84 1. BEGRIFF . 84 2. GESETZ, EG-RECHT UND ZWISCHENSTAATLICHE VEREINBARUNGEN . 85 A) GESETZ . 85 B) EUROPAEISCHES RECHT . 85 C) ZWISCHENSTAATLICHE VEREINBARUNGEN . 86 3. WEITERE ANKNUEPFUNGSPUNKTE . 87 A) NACHLASSSACHEN . 87 B) SONSTIGE FUERSORGESACHEN . 88 C) RENVOI-ZUSTAENDIGKEIT . 88 D) STREITSACHEN . 89 4. EINSCHRAENKUNG DER DEUTSCHEN INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT . 89 5. ERSCHLEICHEN DER ZUSTAENDIGKEIT . 89 6. ANHAENGIGKEIT BEI AUSLAENDISCHEM GERICHT . 90 7. PERPETUATIO FORI . 90 9 INHALTSVERZEICHNIS 8. ANERKENNUNG DER ENTSCHEIDUNG IM AUSLAND . . . 91 9. FEHLENDE ZUSTAENDIGKEIT . 91 §5 AUSSCHLIESSUNG UND ABLEHNUNG VON GERICHTSPERSONEN UND NOTAREN . 92 I. AUSSCHLIESSUNG DES RICHTERS KRAFT GESETZES . 92 1. NACH DEM FGG . 92 2. NACH § 41 ZPO ANALOG . 93 3. NACH § 54 ABS. 2 VWGO . 94 II. ABLEHNUNG DES RICHTERS . 95 1. DURCH BETEILIGTE . 95 2. DURCH DEN RICHTER SELBST . 96 3. ENTSCHEIDUNG DURCH AUSGESCHLOSSENEN ODER ABGELEHNTEN RICHTER . 96 III. RECHTSPFLEGER . 97 IV. NOTAR . 97 V. GERICHTSVOLLZIEHER . 97 §6 RECHTS-UND AMTSHILFE . 98 I. BEGRIFF DER RECHTSHILFE . 98 II. VERFAHREN . 98 III. AMTSHILFE . 99 IV. INTERNATIONALE RECHTSHILFE . 99 §7 DIE BETEILIGTEN . 101 I. TERMINOLOGIE . 101 II. MATERIELL UND FORMELL BETEILIGTE . 101 1. DOPPELTER BETEILIGTENBEGRIFF . 101 2. MATERIELL BETEILIGTER . 102 A) ZWECK DES BEGRIFFS . 102 B) BEGRIFF DES MATERIELL BETEILIGTEN . 103 3. FORMELL BETEILIGTER . 105 A) BEGRIFF . 105 B) BEGRUENDUNG DER BETEILIGTENSTELLUNG . 106 4. DIE BETEILIGTENBEFIIGNIS . 107 III. BETEILIGTE IM STREITVERFAHREN . 109 IV. VERFAHRENSGENOSSENSCHAFT . 109 V. NEBENINTERVENTION UND STREITVERKUENDUNG . 111 VI. DER BETEILIGTENBEGRIFF IM GESETZ . 112 $8 BETEILIGTEN-UND VERFAHRENSFAEHIGKEIT . 114 I. BETEILIGTENFAEHIGKEIT . 114 1. BEGRIFF UND VORAUSSETZUNGEN . 114 2. BEHOERDEN . 115 10 INHALTSVERZEICHNIS 3. FEHLEN DER BETEILIGTENFAEHIGKEIT . 115 4. ZULASSUNGSSTREIT . 115 II. VERFAHRENSFAEHIGKEIT . 115 1. BEGRIFF UND VORAUSSETZUNGEN . 115 2. DIE STELLUNG MINDERJAEHRIGER . 116 A) GRUNDSATZ . 116 B) ANHOERUNG . 116 C) BESCHWERDE . 117 D) VERHAELTNIS ZUM VERTRETUNGSRECHT DES GESETZLICHEN VERTRETERS . 118 3. BETROFFENE IN BETREUUNGS-UND UNTERBRINGUNGSSACHEN . 119 4. EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG UND OFFENBARUNGSVERSICHERUNG . 119 5. FEHLEN DER VERFAHRENSFAEHIGKEIT . 119 6. ZULASSUNGSSTREIT . 119 $9 STELLVERTRETUNG UND BEISTANDSCHAFT . 120 I. STELLVERTRETUNG . 120 1. GESETZLICHE VERTRETUNG . 120 2. GEWILLKUERTE VERTRETUNG . 121 A) VOLLMACHT . 121 B) VERTRETER . 122 C) GRENZEN ZULAESSIGER VERTRETUNG . 122 D) NOTWENDIGE VERTRETUNG . 123 II. BEISTANDSCHAFT . 124 §10 VERFAHRENSGRUNDSAETZE . 125 I. DISPOSITIONSMAXIME, OFFIZIALMAXIME . 125 1. BEGRIFFE . 125 2. AMTSVERFAHREN . 125 3. ANTRAGSVERFAHREN . 127 II. VERHANDLUNGSGRUNDSATZ, UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ . 128 1. VERHANDLUNGSGRUNDSATZ . 128 2. UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ . 129 A) BEDEUTUNG . 129 B) MITWIRKUNGSPFLICHTEN DER BETEILIGTEN . 129 C) BESCHRAENKUNG DER AUFKLAERUNGSPFLICHT . 130 D) MITWIRKUNGSRECHTE DER BETEILIGTEN . 131 E) ANHOERUNGSPFLICHT . 131 III. MUENDLICHKEIT, SCHRIFTLICHKEIT . 132 IV. UNMITTELBARKEIT . 133 V. OEFFENTLICHKEIT . 134 11 INHALTSVERZEICHNIS VI. DAS RECHTLICHE GEHOER . 135 1. GRUNDLAGE . 135 2. BERECHTIGTE . 135 3. INHALT . 136 4. GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS . 137 5. VERSAGUNG RECHTLICHEN GEHOERS . 137 6. BESCHRAENKUNG DES GRUNDSATZES . 137 $11 BEWEISRECHT . 139 I. STOFFSAMMLUNG UND BEWEIS . 139 II. DAS BEWEISVERFAHREN . 140 1. GESETZLICHE GRUNDLAGE . 140 2. STRENGBEWEIS UND FREIBEWEIS . 141 A) STRENGBEWEIS . 141 B) FREIBEWEIS . 141 3. OFFENKUNDIGE TATSACHEN UND PRIVATES WISSEN DES RICHTERS . 144 4. BEWEISMITTEL . 145 A) ZEUGENBEWEIS . 145 B) AUGENSCHEIN . 146 C) SACHVERSTAENDIGENBEWEIS . 146 D) URKUNDENBEWEIS . 147 E) BETEILIGTENVERNEHMUNG . 148 HL BEWEISWUERDIGUNG UND BEWEISLAST . 148 1. BEWEISWUERDIGUNG . 148 2. BEWEISLAST . 149 A) BEGRIFFE . 149 B) OBJEKTIVE BEWEISLAST . 150 C) VERTEILUNG DER BEWEISLAST . 150 $12 BEENDIGUNG UND STILLSTAND DES VERFAHRENS . 152 I. BEENDIGUNG DURCH ENTSCHEIDUNG . 152 II. BEENDIGUNG DURCH DISPOSITIONSAKTE . 152 1. ZURUECKNAHME DES ANTRAGS . 152 2. VERGLEICH . ; . 153 A) GESETZLICH GEREGELTE FAELLE . 153 B) OHNE GESETZLICHE REGELUNG . 153 3. ERLEDIGUNG . 154 A) UEBEREINSTIMMENDE ERLEDIGUNGSERKLAERUNGEN . 154 B) EINSEITIGE ERLEDIGUNGSERKLAERUNG . 154 C) ERLEDIGUNG IN FUERSORGEVERFAHREN . 154 12 INHALTSVERZEICHNIS 4. ANERKENNTNIS UND VERZICHT . . 155 III. STILLSTAND DES VERFAHRENS . 155 1. UNTERBRECHUNG . 156 2. AUSSETZUNG . 156 3. RUHEN DES VERFAHRENS . 156 $13 GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNGEN . 157 I. TERMINOLOGIE . 157 II. EINTEILUNG NACH INHALT UND ERLEDIGUNG . 157 1. ENDENTSCHEIDUNGEN . 157 2. ZWISCHENENTSCHEIDUNGEN . 157 A) ZWISCHENVERFUEGUNG . 158 B) ZWISCHENSTREIT-UND GRUNDENTSCHEIDUNG . 158 C) VERFAHRENSLEITENDE ANORDNUNGEN . 158 D) VORBESCHEID . 159 E) EINSTWEILIGE ANORDNUNG . 160 III. EINTEILUNG NACH DER WIRKUNG . 161 IV. FORM DER ENTSCHEIDUNG . 161 V. BEGRUENDUNG . ' . 161 $14 ERLASS, BEKANNTMACHUNG UND WIRKSAMWERDEN DER ENTSCHEIDUNG . 163 I. ERLASS . 163 II. BEKANNTMACHUNG . 164 1. FORM . 164 A) FOERMLICHE BEKANNTMACHUNG . 164 B) FORMLOSE BEKANNTMACHUNG . 164 C) VERKUENDUNG ZU PROTOKOLL . 165 2. UMFANG . 165 3. BEKANNTMACHUNGSADRESSATEN . 165 A) NOTWENDIGE BEKANNTMACHUNGSADRESSATEN . 165 B) EINFACHE BEKANNTMACHUNGSADRESSATEN . 166 4. VERFAHRENSUNFAEHIGE . 167 5. ZUSTELLUNG AN BEVOLLMAECHTIGTE . 167 III. WIRKSAMKEIT . 167 1. GRUNDSATZ . 167 2. AUSNAHMEN . 167 3. ANORDNUNG DER SOFORTIGEN WIRKSAMKEIT . 168 4. ANORDNUNGSBESCHLUESSE . 168 5. DIE VORMUNDSCHAFTSGERICHTLICHE GENEHMIGUNG . 169 13 INHALTSVERZEICHNIS $15 FEHLERHAFTE AKTE DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT . 170 I. FEHLERHAFTE ENTSCHEIDUNGEN . 170 1. STREITSACHEN . 170 2. FUERSORGESACHEN . 171 3. GESETZLICH GEREGELTE FAELLE . 172 II. DER SCHEINBESCHLUSS . 172 $16 ABAENDERUNGSBEFUGNIS UND BINDUNG DES GERICHTS . 173 I. INNERPROZESSUALE BINDUNGSWIRKUNG . 173 II. VERHAELTNIS ZUR MATERIELLEN RECHTSKRAFT . 173 III. BINDUNG BEI ZURUECKVERWEISUNG . 174 IV. AENDERUNG GERICHTLICHER VERFUEGUNGEN . 175 1. AENDERUNG WEGEN URSPRUENGLICHER UNRICHTIGKEIT, § 18 FGG . 175 A) GRUNDSATZ DES § 18 ABS. 1 FGG . 175 B) VERDECKTE TATSACHEN . 176 C) AENDERUNG BEI FORMELLER RECHTSKRAFT . 176 D) AENDERUNG IM FALLE DER BESCHWERDE . 176 E) BERUECKSICHTIGUNG NACHTRAEGLICHER UMSTAENDE . 177 F) ZEITLICHE GRENZE DER AENDERUNGSBEFUGNIS . 177 2. DAS VERFAHREN NACH § 18 ABS. 1 FGG . 177 A) FORTSETZUNG DES ALTEN VERFAHRENS . 177 B) DAS ZUR AENDERUNG BEFUGTE GERICHT . 177 C) DIE WIRKUNG DER ENTSCHEIDUNG . 178 3. AUSNAHMEN . 179 A) ANTRAGSVERFAHREN . 179 B) STATTHAFTIGKEIT DER SOFORTIGEN BESCHWERDE . 179 C) WEITERE GESETZLICHE AUSNAHMEN . 179 4. ABAENDERUNG WEGEN NACHTRAEGLICHER AENDERUNG DER UMSTAENDE . 180 A) GESETZLICH GEREGELTE FAELLE . 180 B) VERFUEGUNGEN MIT DAUERWIRKUNG . 180 C) ANDERE VERFUEGUNGEN . 181 V. ANDERE BERICHTIGUNGSVERFAHREN . 181 1. OFFENBARE UNRICHTIGKEIT . 181 2. TATBESTANDSBERICHTIGUNG . 181 3. ERGAENZUNG ANALOG $321 ZPO . 181 4. GEGENVORSTELLUNG . 182 VI. WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN . 182 $17 RECHTSKRAFT UND ANERKENNUNG AUSLAENDISCHER ENTSCHEIDUNGEN . 183 I. FORMELLE RECHTSKRAFT . 183 14 INHALTSVERZEICHNIS 1. BEGRIFF . 183 2, FAELLE DER UNANFECHTBARKEIT . 183 3. RECHTSKRAFTZEUGNIS . 184 II. MATERIELLE RECHTSKRAFT . 184 1. BEGRIFF . 184 2. AUSWIRKUNG IN FOLGEVERFAHREN . 184 A) IDENTISCHER VERFAHRENSGEGENSTAND . 184 B) NEUER VERFAHRENSGEGENSTAND . 185 3. MATERIELLE RECHTSKRAFT IN STREITSACHEN . 185 A) GRUNDSATZ . 185 B) VORAUSSETZUNGEN . 185 C) GRENZEN DER RECHTSKRAFT . 186 D) RECHTSKRAFT UND PRAEKLUSION . 186 E) MATERIELLE RECHTSKRAFT UND GESTALTUNGSWIRKUNG . 187 4. MATERIELLE RECHTSKRAFT BEI FUERSORGEVERFAHREN . 188 A) GRUNDSATZ . 188 B) ABAENDERBARE ENTSCHEIDUNGEN . 188 C) BEDEUTUNG DES VERFAHRENSGEGENSTANDES . 189 D) BINDUNG BEI ENTSCHEIDUNG DURCH LETZTE INSTANZ . 190 E) NE BIS IN IDEM . 190 F) BEDUERFNIS NACH MATERIELLER RECHTSKRAFT IN FUERSORGEVERFAHREN? . 191 III. ANERKENNUNG AUSLAENDISCHER ENTSCHEIDUNGEN . 192 1. BEDEUTUNG DER ANERKENNUNG . 192 2. ENTSCHEIDUNGEN DER FG . 193 §18 DIE BESCHWERDE . 195 I. UEBERSICHT UEBER DIE RECHTSBEHELFE . 195 II. BESCHWERDEFAEHIGE VERFUEGUNGEN . 196 1. GRUNDSATZ . 196 2. ERLASS ALS VORAUSSETZUNG . 196 3. NICHT ANFECHTBARE MASSNAHMEN . 196 A) MEINUNGSAEUSSERUNGEN . 196 B) VOLLZUG BEI ANORDNUNGSBESCHLUESSEN . 197 C) MASSNAHMEN OHNE AUSSENWIRKUNG . 197 D) SONSTIGE HANDLUNGEN OHNE ENTSCHEIDUNGSCHARAKTER . 198 4. VERFAHRENSLEITENDE ANORDNUNGEN . 198 5. UNTAETIGKEITSBESCHWERDE . 198 III. AUSSCHLUSS DER BESCHWERDE . 199 1. GESETZLICHER AUSSCHLUSS . 199 15 INHALTSVERZEICHNIS 2. VERZICHT . 199 3. VERWIRKUNG . 200 4. VERFAHRENSRECHTLICHE UEBERHOLUNG . 200 5. ERLEDIGUNG . 200 IV. BESCHWERDEBERECHTIGUNG . 201 1. BEDEUTUNG . 201 2. RECHT IM SINNE DES § 20 FGG . 201 A) MATERIELLE RECHTE . 201 B) VERFAHRENSRECHTE . 203 3. BEEINTRAECHTIGUNG . 204 4. ANTRAGSVERFAHREN . 205 5. BESCHWERDERECHT VON BEHOERDEN UND GERICHTEN . 206 6. ERWEITERUNG DER BESCHWERDEBEFUGNIS NACH § 57 FGG . 206 V. BESCHWER . 207 1. BEGRIFF . 207 2. BEDEUTUNG . 208 3. STREITVERFAHREN . 208 4. FUERSORGEVERFAHREN . 208 A) ANTRAGSVERFAHREN . 208 B) AMTSVERFAHREN . 209 5. UNRICHTIGKEITSBEHAUPTUNG . 209 6. VERHAELTNIS ZU § 20 FGG . 209 VI. SOFORTIGE BESCHWERDE . 210 1. BEGRIFF . 210 2. FAELLE DER SOFORTIGEN BESCHWERDE . 210 3. INNERPROZESSUALE BINDUNG . 210 4. WIRKSAMWERDEN DER BESCHWERDEENTSCHEIDUNG . 211 5. WIEDEREINSETZUNG . 211 VII. RECHTSPFLEGERERINNERUNG . 211 VIII. ERINNERUNG NACH § 573 ZPO . 212 $19 DAS BESCHWERDEVERFAHREN . 213 I. EINLEGUNG DER BESCHWERDE . 213 1. ZUSTAENDIGES GERICHT . 213 2. FORM . 213 3. FRIST . 214 4. WIRKUNG . 214 A) KEIN AUFSCHUB DER VOLLZIEHUNG . 214 B) AUSNAHMEN . 215 16 INHALTSVERZEICHNIS C) AUSSETZUNG DER VOLLZIEHUNG . 215 II. DIE BETEILIGTEN . 215 III. BINDUNG AN ANTRAEGE? . 216 1. ANTRAG ZUR BEGRENZUNG DER ANFECHTUNG . 216 2. SACHANTRAEGE . 216 3. REFORMATIO IN PEIUS . 217 A) BEDEUTUNG . 217 B) ANTRAGSVERFAHREN . ) . 217 C) AMTSVERFAHREN . 217 IV. BESCHWERDEINSTANZ ALS ZWEITE ERSTINSTANZ . 218 1. NEUE TATSACHEN . 218 2. BEWEISVERFAHREN . 219 3. RECHTLICHES GEHOER . 219 4. VOLLE ERMESSENSKONTROLLE . 219 5. IDENTITAETDESVERFAHRENSGEGENSTANDES . 219 V. ENTSCHEIDUNG DES BESCHWERDEGERICHTS . 220 1. INHALT DER ENTSCHEIDUNG . 220 A) ERFOLGLOSE BESCHWERDE . 220 B) ERFOLGREICHE BESCHWERDE . 221 C) ANORDNUNGSVERFUEGUNGEN . 221 D) NEBENENTSCHEIDUNGEN . 221 2. FORM . 221 3. WIRKSAMKEIT . 222 VI. ANSCHLUSSBESCHWERDE . 222 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 222 2. ANSCHLUSSBESCHWERDE IM FG-VERFAHREN . 222 §20 DIE WEITERE BESCHWERDE . 224 I. RECHTSBESCHWERDE . 224 II. ANFECHTBARE ENTSCHEIDUNGEN . 224 1. ENDENTSCHEIDUNGEN . 224 2. VERFAHRENSLEITENDE ANORDNUNGEN . 224 3. ZWISCHENENTSCHEIDUNGEN . 225 4. VERHAELTNIS ZUR ERSTBESCHWERDE . 225 III. EINLEGUNG DER WEITEREN BESCHWERDE . 226 1. ZUSTAENDIGES GERICHT . 226 2. FORM . 226 3. FRIST . 227 IV. KEINE ABHILFE . 227 17 INHALTSVERZEICHNIS V. PRUEFUNG DES BESCHWERDEGERICHTS . 227 1. GESETZESAUSLEGUNG . 227 2. AUSLEGUNG VON RECHTSGESCHAEFTEN . 228 4. BEWEISWUERDIGUNG . 228 5. ERMESSEN UND UNBESTIMMTE RECHTSBEGRIFFE . 228 A) HANDLUNGSERMESSEN . 228 B) BEURTEILUNGSERMESSEN . 229 C) UNBESTIMMTE RECHTSBEGRIFFE . 229 6. KAUSALITAET DER RECHTSVERLETZUNG . 230 VI. DIE MASSGEBLICHEN TATSACHEN . 231 1. KEINE NEUEN TATSACHEN . 231 2. AUSNAHMEN . 231 A) VERLETZUNG VON VERFAHRENSRECHT . 231 B) WIEDERAUFNAHMEGRUENDE . 231 C) ERLEDIGUNGSGRUENDE . 232 VII. ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS . 232 VIII. VORLAGEVERFAHREN . 232 §21 VOLLSTRECKUNG . 234 I. EIGENSTAENDIGE REGELUNG . 234 II. VOLLSTRECKUNGSFAHIGE ENTSCHEIDUNGEN . 234 III. VORAUSSETZUNGEN UND ZUSTAENDIGKEIT . 235 1. ANORDNUNG DER VOLLSTRECKUNGSMASSNAHME . 235 2. DURCHFUEHRUNG DER VOLLSTRECKUNG . 235 A) OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 235 B) FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT . 235 3. VOLLSTRECKUNGSTITEL . 236 IV. VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN . 237 1. ZWANGSGELD . 237 A) BEUGEMITTEL . 237 B) ANDROHUNGSBESCHLUSS . 237 C) FESTSETZUNG UND VOLLSTRECKUNG . 238 2. ORDNUNGSGELD . 239 3. UNMITTELBARER ZWANG . 239 4. EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG . 240 5. ZWANGSHAFT . 241 V. AUSLAENDISCHE ENTSCHEIDUNGEN . 241 §22 KOSTEN, KOSTENERSTATTUNG UND PROZESSKOSTENHILFE . 242 I. KOSTENSCHULD UND KOSTENERSTATTUNG . 242 18 INHALTSVERZEICHNIS II. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE KOSTENSCHULD . 242 III. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE KOSTENERSTATTUNG . 243 1. GRUNDSATZ . '.7 . 243 2. VORAUSSETZUNGEN . 243 A) FORMELLE BETEILIGUNG IN GEGNERSTELLUNG . 243 B) BILLIGKEIT . 243 C) GROBES VERSCHULDEN . 244 D) ERFOLGLOSES RECHTSMITTEL . 244 E) BETREUUNGS UND UNTERBRINGUNGSSACHEN . 244 3. SONDERVORSCHRIFTEN . 244 IV. RECHTSMITTEL . 245 V. KOSTENFESTSETZUNG . 245 VI. PROZESSKOSTENHILFE . 245 ZWEITER TEIL §23 ERBSCHEINSVERFAHREN . 247 I. BEDEUTUNG UND BEGRIFF DES ERBSCHEINS . 247 1. BEGRIFF . 247 2. MATERIELLE WIRKUNGEN . 248 A) VERMUTUNGSWIRKUNG . 248 B) OEFFENTLICHER GLAUBE . 248 II. DER ANTRAG . 249 1. BESTIMMTHEIT . I . 249 2. BINDUNG DES GERICHTS AN DEN ANTRAG . 250 3. FORM . 251 4. DIE ERFORDERLICHEN ANGABEN . 251 III. ANTRAGSBEFUGNIS . 252 IV. ZUSTAENDIGKEIT . 253 1. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 253 2. FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT . 253 3. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 253 4. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 254 V. VERFAHRENSGRUNDSAETZE . 255 1. SUBSIDIAERE GELTUNG DES FGG . 255 2. RECHTLICHES GEHOER . 255 3. FESTSTELLUNG DES SACHVERHALTS . 255 4. BEWEISLAST . 256 A) SUBJEKTIVE BEWEISLAST . 256 B) OBJEKTIVE BEWEISLAST . 256 19 INHALTSVERZEICHNIS VI. ENTSCHEIDUNG UND ERTEILUNG . 257 1. MOEGLICHE ENTSCHEIDUNGEN . 257 2. DIE ANORDNUNGSVERFUEGUNG . 258 A) NOTWENDIGE ANGABEN . 258 B) BEKANNTMACHUNG . 258 3. ERTEILUNG DES ERBSCHEINS . 258 4. DIE ERBSCHEINSARTEN . 259 VII. VERHAELTNIS ZUM ZIVILPROZESS . 259 VIII. EINIGUNGSVERTRAG . 260 $ 24 EINZIEHUNG DES ERBSCHEINS UND KRAFTLOSERKLAERUNG . 262 I. BEDEUTUNG DER EINZIEHUNG . 262 II. DAS EINZIEHUNGSVERFAHREN . 262 I. ZUSTAENDIGKEIT . 262 2. KEIN ANTRAGSERFORDEMIS . 262 3. DER UNRICHTIGE ERBSCHEIN . 263 A) MATERIELLE UNRICHTIGKEIT . 263 B) VERFAHRENSMAENGEL . 264 C) BERICHTIGUNG . 264 4. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ . 265 5. WIRKUNG DER EINZIEHUNG . 266 III. KRAFTLOSERKLAERUNG . 266 IV. VERHAELTNIS ZUM ZIVILPROZESS . 266 $25 BESCHWERDE IM ERBSCHEINSVERFAHREN . 268 I. KEINE SONDERREGELUNG . 268 II. VERFUEGUNGEN . 268 1. VOR VOLLZUG . 268 2. NACH VOLLZUG . 268 III. BESCHWERDEBEFUGNIS . 270 IV. BETEILIGTE . 271 V. GEGENSTAND DES BESCHWERDEVERFAHRENS . 271 1. BEDEUTUNG DES ANTRAGS ERSTER INSTANZ . 271 2. PRUEFUNGSUMFANG . 272 $26 DAS GRUNDBUCH . 273 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES GRUNDBUCHS . 273 1. BEGRIFF . 273 2. MATERIELLRECHTLICHE WIRKUNGEN . 274 A) KONSTITUTIVWIRKUNG . 274 20 INHALTSVERZEICHNIS B) VERMUTUNGSWIRKUNG . 274 C) OEFFENTLICHER GLAUBE . 274 3. EINTRAGUNGSFAEHIGE RECHTSPOSITIONEN . YY; . 275 4. FORMELLES PUBLIZITAETSPRINZIP . 276 II. AUFBAU UND EINTEILUNG DES GRUNDBUCHS . 279 1. GRUNDBUCH I.E.S. ALS GRUNDBUCHBLATT . 279 2. DIE TEILE DES GRUNDBUCHS . 279 A) UEBERSICHT . 279 B) AUFSCHRIFT . 279 C) BESTANDSVERZEICHNIS . 280 D) ABTEILUNG I . 281 E) ABTEILUNG II . 282 F) ABTEILUNG III . 283 III. DAS ELEKTRONISCHE GRUNDBUCH . 283 $27 DAS GRUNDBUCHVERFAHREN . 284 I. ZUSTAENDIGKEITEN . 284 1. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 284 2. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 284 3. FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT . 285 A) RICHTER . 285 B) RECHTSPFLEGER . 285 C) URKUNDSBEAMTER DER GESCHAEFTSSTELLE . 285 D) PRAESENTATSBEAMTER . 285 E) ZUR UNTERSCHRIFT ERMAECHTIGTE JUSTIZANGESTELLTE . 286 4. GESCHAEFTSVERTEILUNG . 286 II. ANTRAG . 286 1. ANTRAGSGRUNDSATZ . 286 2. AUSNAHMEN . 287 3. FORM . 287 A) REINE ANTRAEGE . 287 B) GEMISCHTE ANTRAEGE . 287 4. ANTRAG MIT VORBEHALT . 288 5. INHALT . 288 6. ANTRAGSBEFUGNIS . 289 7. VERTRETUNG . 290 A) GRUNDSATZ . 290 B) VERTRETUNGSBEFUGNIS DES NOTARS . 290 8. MATERIELLRECHTLICHE WIRKUNGEN . 291 21 INHALTSVERZEICHNIS 9. RUECKNAHME . 292 III. DIE EINTRAGUNGSBEWILLIGUNG . 292 1. DAS FORMELLE KONSENSPRINZIP . 292 A) BEDEUTUNG UND ZWECK . 292 B) GELTUNGSUMFANG . 293 2. VERHAELTNIS ZUM LEGALITAETSGRUNDSATZ . 294 3. EINZELFAELLE . 296 A) ZUSTIMMUNG NACH § 1365 BGB . 296 B) KONTROLLE VON ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN . 296 C) GUTGLAEUBIGER ERWERB . 297 4. RECHTSNATUR DER EINTRAGUNGSBEWILLIGUNG . 298 5. BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ . 299 6. DER BETROFFENE . 299 7. BESONDERE ARTEN DER BEWILLIGUNG . 300 A) DIE BERICHTIGUNGSBEWILLIGUNG . 300 B) DIE LOESCHUNGSBEWILLIGUNG . 301 IV. GRUNDSATZ DER VOREINTRAGUNG . 301 1. GRUNDLAGE . 301 2. AUSNAHMEN . 302 A) GESETZLICHE AUSNAHMEN . 302 B) VERDECKTES EIGENTUEMERGRUNDPFANDRECHT . 303 C) KETTENVERAEUSSERUNG . 303 V. BEWEISVERFAHREN . 304 1. INITIATIVE . 304 2. FESTSTELLUNGSBEDUERFTIGKEIT . 304 3. BEWEISMITTEL . 305 A) GRUNDSATZ DER BEWEISMITTELBESCHRAENKUNG . 305 B) BEWEISKRAFT DER OEFFENTLICHEN URKUNDEN . 306 C) GELTUNGSUMFANG DES § 29 GBO . 306 D) OFFENKUNDIGE TATSACHEN . 307 E) FESTSTELLUNG DURCH ERFAHRUNGSSAETZE . 307 F) NOTARIELLE EIGENURKUNDEN . 308 G) NACHWEIS DER VERTRETUNGSMACHT . 308 H) AUSLAENDISCHE URKUNDEN . 308 VI. ENTSCHEIDUNG UND VOLLZUG . 309 1. EINTRAGUNGSVERFUEGUNG . 309 2. ZURUECKWEISUNG DES ANTRAGS . 310 A) VORAUSSETZUNGEN . 310 22 INHALTSVERZEICHNIS B) WIRKUNGEN . 310 3. ZWISCHENVERFIIGUNG . 311 A) DER ZWECK DES § 18 GBO . 311 B) VORAUSSETZUNGEN UND WIRKUNG DER ZWISCHENVERFIIGUNG . 311 C) WAHRUNG DER ANTRAGSWIRKUNGEN . 312 D) ZULAESSIGER INHALT DER ZWISCHENVERFIIGUNG . 313 4. EINTRAGUNG . ,. 313 VII. AMTSVERFAHREN . 314 VIII. EINIGUNGSVERTRAG . 315 $28 RECHTSMITTEL IM GRUNDBUCHVERFAHREN . 316 I. BESCHWERDE . 316 1. EINFACHE BESCHWERDE ALS REGELFALL . 316 2. ANFECHTBARE MASSNAHMEN . 316 3. AUSSCHLUSS DER BESCHWERDE GEGEN EINTRAGUNGEN . 317 A) GRUNDSATZ . 317 B) AUSNAHMEN . ; . 318 C) EINGESCHRAENKTE BESCHWERDE NACH § 71 ABS. 2 SATZ 2 GBO . 319 II. BESCHWERDEBEFUGNIS . 320 III. VERFAHREN . 320 1. EINLEGUNG DER BESCHWERDE . 320 2. ZUSTAENDIGKEIT . 321 3. PRUEFUNG DES BESCHWERDEGERICHTS . 321 4. ENTSCHEIDUNG . 321 IV. DIE WEITERE BESCHWERDE . 321 §29 DIE VORMUNDSCHAFT . 323 I. BEDEUTUNG . 323 II. VORAUSSETZUNGEN . 323 III. ARTEN . 323 IV. GERICHT UND VORMUND . 324 V. DAS VERFAHREN . 325 1. VORMUNDSCHAFT ALS GESAMTVERFAHREN . 325 2. EINZELNE VERRICHTUNGEN . ", . 326 A) ANORDNUNG DER VORMUNDSCHAFT . 326 B) AUSWAHL DES VORMUNDS . 326 C) BESTELLUNG DES VORMUNDS . 327 D) BEWILLIGUNG EINER VERGUETUNG . 328 VI. BEENDIGUNG DER VORMUNDSCHAFT . 328 1. ENDE DES GESAMTVERFAHRENS . 328 23 INHALTSVERZEICHNIS 2. BEENDIGUNG DES AMTS EINES VORMUNDS . 329 $30 DIE PFLEGSCHAFT . . 330 I. BEDEUTUNG . 330 II. ARTEN DER PFLEGSCHAFT . 330 1. ERGAENZUNGSPFLEGSCHAFT . 330 2. ABWESENHEITSPFLEGSCHAFT . 330 3. PFLEGSCHAFT FUER EINE LEIBESFRUCHT . 331 4. SONSTIGE PFLEGSCHAFTEN . 331 III. GESETZLICHE REGELUNG . 331 IV. VERFAHREN . 332 1. PFLEGSCHAFT ALS GESAMTVERFAHREN . 332 2. ZUSTAENDIGKEITEN . 332 3. RECHTSMITTEL . 332 4. ENDE DER PFLEGSCHAFT . 332 $31 BETREUUNG UND UNTERBRINGUNG . 334 I. BEDEUTUNG . 334 1. ALTER RECHTSZUSTAND . 334 2. NEUREGELUNG DURCH DAS BETREUUNGSGESETZ . 335 II. VORAUSSETZUNGEN . 336 III. ARTEN . 336 IV. DAS VERFAHREN . 337 1. EINHEITSENTSCHEIDUNG . 337 2. ZUSTAENDIGKEIT . 337 3. VERFAHRENSEINLEITUNG . 338 4. BESONDERHEITEN DES VERFAHRENSABLAUFS . 339 5. ENTSCHEIDUNGEN . 341 6. BESCHWERDE . 342 7. EINSTWEILIGE ANORDNUNG . 343 V. VERFAHREN ZUR ANORDNUNG EINES EINWILLIGUNGSVORBEHALTS . 343 1. ZWECK . 343 2. VERFAHREN . 344 VI. UNTERBRINGUNGSVERFAHREN . 344 1. BEDEUTUNG . 344 2. HINWEISE ZUM VERFAHRENSRECHT . 345 A) RECHTSSTELLUNG DES BETROFFENEN . 345 B) SONSTIGE BESONDERHEITEN . 346 GESETZESREGISTER . 347 SACHREGISTER . 359 24
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