Verfügbarkeit: Materielle Unterkapitalisierung

Materielle Unterkapitalisierung: zur Gesellschafterverantwortlichkeit in der Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Eckhold, Thomas (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Köln ; München [u.a.] Heymann 2002
Schriftenreihe:	Abhandlungen zum deutschen und europäischen Handels- und Wirtschaftsrecht 136
Schlagworte:	Bedrijfskapitaal Vennootschappen Stockholders > Germany Durchgriffshaftung Gesellschafter GmbH Unterkapitalisierung Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XVII, 821 S.
ISBN:	345225321X

Internformat

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . V INHALT . IX EINFUEHRUNG . 1 PROBLEMAUFRISS . 7 TEIL 1: GRUNDLAGEN . 11 § 1 MATERIELLE UNTERKAPITALISIERUNG . 11 § 2 HAFTUNGSVERFASSUNG DER GESELLSCHAFT M. B. H. ALS GLAEUBIGERGEFOEHRDENDE STRUKTURELLE BESONDERHEIT . 61 § 3 THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER AMORTISATION DER HAFTUNGSSEPARATION DURCH DAS GMBH-GESETZ . 89 § 4 SPEZIELLE GEFAEHRDUNGSLAGE BEI UNTERKAPITALISIERUNG . 95 § 5 UNZULAENGLICHKEITEN DES GMBH-GESETZES . 101 § 6 ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN RESULTATE DES GRUNDLAGENTEILS ALS BASIS FIIR DIE WEITEREN EROERTERUNGEN . 119 TEIL 2: IN DER WISSENSCHAFT VORGETRAGENE LOESUNGSVORSCHLAEGE . 121 § 7 REICHWEITE DER FLANKIERUNG DURCH DIE ALLGEMEINEN REGELN . 121 § 8 ERSTE IM GESELLSCHAFTSRECHT ANSETZENDE LOESUNGSVORSCHLAEGE . 169 § 9 NORMZWECKLEHREN . 181 TEIL 3: RECHTSPRECHUNGSANALYSE . 251 § 10 RECHTSPRECHUNG ZUR UNTERKAPITALISIERUNG . 251 § II SACHVERWANDTE RECHTSPRECHUNG . 275 § 12 AUSWERTUNG DER RECHTSPRECHUNGSANALYSE . 301 TEIL 4: KONZIPIERUNG DER GESELLSCHAFTERHAFTUNG AUF DER GRUNDLAGE DES TRENNUNGSANSATZES ALS PFV DER MITGLIEDSCHAFT IM SINNE DES §280 ABS. 1 BGB . 307 § 13 ARGUMENTATIONEN DER TRENNUNGSLOESUNGEN . 307 § 14 FUNDIERUNG DER GRUNDLAGEN DES TRENNUNGSANSATZES: PFLICHTBEGRUENDUNG UND PFLICHTVERLETZUNG IM SINNE DER PFV DER MITGLIEDSCHAFT (§ 280 ABS. 1 BGB) .327 INHALTSUEBERSICHT §15 SONSTIGE VORAUSSETZUNGEN DER GESELLSCHAFTERHAFTUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG GESELLSCHAFTSRECHTLICHER BESONDERHEITEN . 563 § 16 ART, INHALT UND UMFANG DER GESELLSCHAFTERHAFTUNG . 621 § 17 MINDERUNG, DURCHSETZBARKEIT UND VERJAEHRUNG . 643 § 18 VERORTUNG IM ZIVILRECHTLICHEN HAFTUNGSSYSTEM . 669 RESUEMEE DER ZENTRALEN RESULTATE . 711 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 721 LITERATUR . 725 SACHREGISTER . 817 VIII INHALT VORWORT . V EINFUEHRUNG . 1 PROBLEMAUFRIO . 7 TEIL 1: GRUNDLAGEN . 11 § 1 MATERIELLE UNTERKAPITALISIERUNG . 11 A. BEGRIFF DES EIGENKAPITALS IN A BGRENZUNG ZUM FREMDKAPITAL . 12 B. FUNKTIONEN DES EIGENKAPITALS ALS MASSGEBLICHE GRUNDLAGE DER UNTERKAPITALISIERUNGSDEFINITION . 13 I. EIGENKAPITAL ALS ARBEITS UND BETRIEBSVERMOEGEN . 14 II. EIGENKAPITAL ALS HAFTUNGSFONDS . 14 III. EIGENKAPITAL ALS LIQUIDITAETS UND VERLUSTPUFFER . 15 IV. EIGENKAPITAL ALS FAKTISCHE VERLUST-ZRISIKOBETEILIGUNG . 16 V. FAZIT: ANSAMMLUNG WIRTSCHAFTLICHER FUNKTIONEN . 17 C. FEHLEN BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER FINANZIERUNGSREGELN . 18 D. KEINE GESETZLICH VORGEGEBENE EIGENKAPITALAUSSTATTUNG . 20 E. VERSUCHE EINER ERMITTLUNG DER ERFORDERLICHEN EIGENKAPITALAUSSTATTUNG . 22 I. DISPROPORTIONALITAET VON EIGENKAPITAL UND SATZUNGSMAESSIGEM GESELLSCHAFTSZWECK .22 II. DISPROPORTIONALITAET VON EIGENKAPITAL UND FREMDKAPITAL/ANLAGEVERMOEGEN . 23 III. DISPROPORTIONALITAET VON EIGENKAPITAL UND GESCHAEFTSUMFANG/GESCHAEFTSART . 23 IV. DISPROPORTIONALITAET VON EIGENKAPITAL UND ERTRAGSWIRTSCHAFTLICHEM UNTEMEHMENSRISIKO . 24 V. ANDERE BEZUGSGROESSEN . 24 VI. FAZIT: EIGENKAPITALBEDARF OBJEKTIV NICHT EXAKT BESTIMMBAR . 25 F. ERMITTLUNG DER UNTERKAPITALISIERUNG ANHAND EINER ORIENTIERUNG AN DER UNTERNEHMENSKRISE . 26 I. FINANZBEDARF: KUMULATION SEKUNDAERER KRITERIEN . 27 II. KREDITFAEHIGKEIT . 29 1. KREDITFAEHIGKEIT IM RECHT DER NOMINELLEN UNTERKAPITALISIERUNG . 29 2. KREDITFAEHIGKEIT ALS SPIEGEL DER EIGENKAPITALFUNKTIONEN . 35 3. FESTSTELLUNG DER KREDITUNWUERDIGKEIT . 37 4. AUSSAGEGEHALT DER QUALIFIZIERTEN UNTERKAPITALISIERUNG . 40 5. VERHAELTNIS UND ABGRENZUNG ZU ANDEREN KRISENSTADIEN . 51 A) UNTERBILANZ . 52 B) UEBERSCHULDUNG UND (DROHENDE) ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT . 52 AA) DEFINITIONEN . 52 BB) VERHAELTNIS UND ABGRENZUNG . 56 IX INHALT C) NOMINELLE VERSUS MATERIELLE UNTERKAPITALISIERUNG . 57 6. FAZIT: UNTERKAPITALISIERUNG BEI KREDITUNWUERDIGKEIT . 58 § 2 HAFTUNGSVERFASSUNG DER GESELLSCHAFT M. B. H. ALS GLAEUBIGERGEFAEHRDENDE STRUKTURELLE BESONDERHEIT . 61 A. DOGMATISCHE GRUNDLAGE DER GESELLSCHAFTER-NICHTHAFTUNG . 62 1. AUSSAGEKRAFT DER JURISTISCHEN RECHTSPERSOENLICHKEIT AN SICH: GRUNDSAETZLICHE UNABHAENGIGKEIT VON RECHTSTRAEGERSCHAFT UND HAFTUNG . 62 II. DEDUKTION DER NICHTHAFTUNG ALS FOLGE DER RECHTSPERSOENLICHKEIT . 64 1. GRUNDERWAEGUNG: PRIVATAUTONOMIE UND RELATIVITAET DER SCHULDVERHAELTNISSE . 64 2. KEIN ERST DURCH § 13 ABS. 2 GMBHG AUSSER KRAFT ZU SETZENDES PRINZIP UNBESCHRAENKTER GESELLSCHAFTERHAFTUNG . 66 A) VERGLEICH VERSCHIEDENER HAFTUNGSVERFASSUNGEN . 67 B) SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE GESELLSCHAFT M. B. H . 83 3. VERANTWORTLICHKEITSGEDANKE ALS LEITKRITERIUM . 86 B. KONFLIKTPOTENTIAL DURCH INTERESSENKOLLISION BEI FEHLENDER PERSOENLICHER HAFTUNG DER GESELLSCHAFTER . 87 § 3 THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER AMORTISATION DER HAFTUNGSSEPARATION DURCH DAS GMBH-GESETZ . 89 A. PRIMAERE SCHUTZEBENE . 89 I. AMORTISATION DURCH VERMOEGENSBINDUNG . 90 II. AMORTISATION DURCH PUBLIZITAET . 91 III. AMORTISATION DURCH DEN INSOLVENZGRUND DER UEBERSCHULDUNG . 92 B. SEKUNDAERE SCHUTZEBENE UND FLANKIERUNG DURCH ALLGEMEINEN REGELN . 92 § 4 SPEZIELLE GEFAEHRDUNGSLAGE BEI UNTERKAPITALISIERUNG . 95 A. GEFAEHRDUNG DER EIGNERAUTONOMIE . 95 B. EINSCHRAENKUNG DER KREDITBASIS . 96 C. GEFAEHRDUNG DER VERLUSTPUFFERFUNKTION DES EIGENKAPITALS . 97 D. GEFAEHRDUNG DES UNTERNEHMENSBESTANDES . 98 E. GEFAEHRDUNG DER HAFTUNGSRESERVE . 98 F. FAZIT: GESELLSCHAFTSGLAEUBIGER UND UNTERNEHMENSGEFAEHRDUNG . 99 § 5 UNZULAENGLICHKEITEN DES GMBH-GESETZES . 101 A. PRIMAEREBENE DES GMBH-GESETZES . 101 B. SEKUNDAEREBENE DES GMBH-GESETZES . 106 C. FAZIT: LUECKEN IM SCHUTZKONZEPT DES GMBH-GESETZ . 113 § 6 ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN RESULTATE DES GRUNDLAGENTEILS ALS BASIS FUER DIE WEITEREN EROERTERUNGEN . 119 TEIL 2: IN DER WISSENSCHAFT VORGETRAGENE LOESUNGSVORSCHLAEGE . 121 § 7 REICHWEITE DER FLANKIERUNG DURCH DIE ALLGEMEINEN REGELN . 121 A. HAFTUNG DER GESELLSCHAFTER GEMAESS § 826 BGB . 122 I. HAFTUNGSBEGRUENDENDE HANDLUNG ODER UNTERLASSUNG . 122 II. SITTENWIDRIGKEIT DES VERHALTENS . 124 X INHALT III. SCHAEDIGUNGSVORSATZ UND KENNTNIS DER SITTENWIDRIGEN TATUMSTAENDE . 128 IV. SONSTIGE TATBESTANDS VORAUSSETZUNGEN . 133 V. FAZIT: UNZUREICHENDE GEFAHRENKOMPENSATION . 135 B. HAFTUNG DER GESELLSCHAFTER AUS CULPA IN CONTRAHENDO GEMAESS § 280 ABS. 1 I. V.M. §§ 311 ABS. 2, 3, 241 ABS. 2 BGB . 139 I. EIGENHAFTUNG DES GESELLSCHAFTERS . 140 1. EIGENES WIRTSCHAFTLICHES INTERESSE DES GESELLSCHAFTERS . 143 2. BESONDERES PERSOENLICHES VERTRAUEN . 147 II. OFFENBARUNGSPFLICHT IM KRISENSTADIUM: EINZELFALLABHAENGIG . 150 III. FAZIT: BESCHRAENKTER HAFTUNGSANSATZ . 156 C. PRINZIP DES CAVEAT CREDITOR UND RECHTSFORTBILDUNGSSCHRANKEN . 159 I. GRENZEN DES SELBSTSCHUTZES . 159 II. WILLE DES GESETZGEBERS . 166 § 8 ERSTE IM GESELLSCHAFTSRECHT ANSETZENDE LOESUNGSVORSCHLAEGE . 169 A. LEHRE VOM SUBJEKTIVEN MISSBRAUCH DER JURISTISCHEN PERSON . 169 I. THEORETISCHE KONZEPTION . 169 II. KRITIK UND ABLEHNUNG . 171 B. LEHRE VON DER ERKLAERUNGSHAFTUNG . 174 1. THEORETISCHE KONZEPTION . 174 II. KRITIK UND ABLEHNUNG . 174 C. LEHRE VON DER ORGANISATIONSFEHLERHAFTUNG . 176 1. THEORETISCHE KONZEPTIONEN . 176 II. KRITIK UND ABLEHNUNG . 178 D. FAZIT: UNZULAENGLICHE BEGRUENDUNGEN . 180 § 9 NORMZWECKLEHREN . 181 A. NORMZWECKLEHREN GEDACHT ALS OBJEKTIV-INSTITUTIONELLES HAFTUNGSMODELL . 181 I. ARGUMENTATIONSSTRAENGE DER NORMZWECKLEHREN . 183 II. ARGUMENTATIVE UND METHODISCHE GEMEINSAMKEITEN . 187 1. GEMEINSAMES, TRAGENDES BEGRUENDUNGSELEMENT . 187 2. ABWEICHENDE HAFTGRUNDSCHLUSSFOLGERUNGEN: GEBOT VERSUS VERBOT? . 188 3. METHODISCHES VORGEHEN . 191 A) ERSTE STUFE: EINSCHRAENKUNG FORMAL UNBEGRENZTER NORMWIRKUNG . 191 B) ZWEITE STUFE: AUFFUELLUNG DES NORMENLEEREN RAUMES . 195 AA) RECHTSFOLGEN DER BLOSSEN NICHTANWENDUNG DES § 13 ABS. 2 GMBHG . 196 BB) LUECKENSCHLIESSUNG DURCH LUECKENAUFFTLLLUNG . 201 (1) ANALOGIEN IN VERBINDUNG MIT § 242 BGB . 201 (A) § 128 HGB ANALOG: BEGRENZTE RECHTSFOLGENANALOGIE . 201 (B) § 56 AKTG1937 ANALOG: KEIN GELTENDES RECHT .207 (2) RECHTSFORTBILDUNG UEBER § 242 BGB: ZWEIFELHAFTE UND UNSICHERE ANSPRUCHSGRUNDLAGE .208 C) FAZIT: BEDENKLICHE METHODE UND UNSICHERE ANSPRUCHSGRUNDLAGE . 213 III. TATBESTAND UND RECHTSFOLGENSEITE DER NORMZWECKLEHREN .214 1. SKIZZIERUNG DER VERTRETENEN TATBESTANDLICHEN SCHLUSSFOLGERUNGEN . 214 A) EINFACHE ODER QUALIFIZIERTE UNTERKAPITALISIERUNG . 214 B) ANFAENGLICHE UND/ODER NACHTRAEGLICHE UNTERKAPITALISIERUNG . 215 C) ZURECHENBARKEIT ALS HAFTADRESSATBESTIMMUNG .216 XI INHALT D) KAUSALITAET HINSICHTLICH INSOLVENZREIFE . 217 E) ABSEHEN VON SUBJEKTIVEN KRITERIEN (VERSCHULDEN) .217 F) SUBSIDIARITAET .218 2. SKIZZIERUNG DER VERTRETENEN RECHTSFOLGEN . 218 A) AUFFULLUNGS UND UNBESCHRAENKTE AUSFALLHAFTUNG . 219 B) INNEN UND/ODER AUSSENHAFTUNG . 220 3. INNENAUSGLEICH, EINWENDUNG BEWUSSTER RISIKOUEBEMAHME, VERJAEHRUNG .222 B. RECHTSCHARAKTER DER NORMZWECKLEHREN .224 I. VERHALTENS ODER STRUKTURHAFTUNG? . 224 1. ABGRENZUNG VERHALTENS UND STRUKTURHAFTUNG .224 2. ANALYSE DER NORMZWECKLEHREN . 225 A) TATBESTANDLICHE ELEMENTE EINER VERHALTENSHAFTUNG . 226 B) REAKTION AUF DEN ZUSTAND DER MATERIELLEN UNTERKAPITALISIERUNG ALS EIGENTLICHER VORWURF . 229 II. NORMZWECKLEHREN UNGLEICH HAFTUNGSDURCHGRIFF .233 III. FAZIT: NORMZWECKLEHREN IM KEM VERHALTENSHAFTUNG DER GESELLSCHAFTER .235 C. ABSCHLIESSENDE KRITISCHE WUERDIGUNG DER NORMZWECKLEHREN . 236 I. ZWEIFEL AN DEN ZUGRUNDEGELEGTEN NORMZWECKPRAEMISSEN .236 II. FEHLEN EINER UEBERZEUGENDEN ANSPRUCHSGRUNDLAGE . 241 III. FEHLEN EINER KAPITALISIERUNGSPFLICHT UEBER § 5 GMBHG HINAUS .242 IV. KEINE HINREICHENDE GEFAEHRDUNG DURCH BLOSSEN EINTRITT DER MATERIELLEN UNTERKAPITALISIERUNG . 243 V. VERLEUGNUNG DER VERHALTENSHAFTUNG UND UNSTATTHAFTER VERZICHT AUF DAS VERSCHULDENSMOMENT . 244 VI. ZWEIFEL AN DER ZULAESSIGKEIT DER VORGETRAGENEN RECHTSFORTBILDUNG .245 VII. FAZIT: SUMME DER ZWEIFEL UEBERWIEGEN UEBERZEUGUNGSKRAFT .247 TEIL 3: RECHTSPRECHUNGSANAIYSE . 251 § 10 RECHTSPRECHUNG ZUR UNTERKAPITALISIERUNG . 251 A. AELTERE RECHTSPRECHUNG .252 I. REICHSGERICHT UND BUNDESGERICHTE .252 II. UNTERINSTANZLICHE GERICHTE .257 B. NEUERE RECHTSPRECHUNG . 259 1. BUNDESGERICHTE .259 II. UNTERINSTANZLICHE GERICHTE . 263 §11 SACHVERWANDTE RECHTSPRECHUNG . 275 A. RECHTSPRECHUNG ZUR EIGENKAPITALERSETZENDEN NUTZUNGSUEBERLASSUNG . 275 I. STAND DER RECHTSPRECHUNG . 275 II. STELLUNGNAHME: FAELLE DER MATERIELLEN UNTERKAPITALISIERUNG .279 B. RECHTSPRECHUNG ZUM KONZERNRECHT .288 I. REICHWEITE DER KONZEMHAFTUNG . 288 II. EINIGE UNTERKAPITALISIERUNGBEISPIELE IN DER NEUEREN KONZEMJUDIKATUR . 294 § 12 AUSWERTUNG DER RECHTSPRECHUNGSANALYSE . 301 XII INHALT TEIL 4: KONZIPIERUNG DER GESELLSCHAFTERHAFTUNG AUF DER GRUNDLAGE DES TRENNUNGSANSATZES ALS PFV DER MIT-GLIEDSCHAFT IM SINNE DES §280 ABS. 1 BGB . 307 § 13 ARGUMENTATIONEN DER TRENNUNGSLOESUNGEN . 307 A. HAFTUNG FUER FREMDBEZOGENE MACHTAUSUEBUNG ALS ORGANHAFTUNGSTHEORIE . 307 B. HAFTUNG FUER NEGOTIORUM GESTIO .310 C. THEORIE VON DER VERLETZUNG EINES SONDERRECHTVERHAELTNISES . 311 D. ENTWICKLUNGEN UND TENDENZEN IM SCHRIFTTUM . 313 E. LEITGEDANKE UND HINTERGRUND ALLER TRENNUNGSLOESUNGEN . 317 I. LEITGEDANKE: STRIKTER TRENNUNGSANSATZ .317 II. EINHEITLICHE ABLEITUNGSBASIS ODERORGANSCHAFT VERSUS TREUEPFLICHT? .318 III. FAZIT: DREI DIE GESELLSCHAFTERHAFTUNG TRAGENDE BEGRUENDUNGSELEMENTE . 325 § 14 FUNDIERUNG DER GRUNDLAGEN DES TRENNUNGSANSATZES: PFLICHTBEGRIINDUNG UND PFLICHTVERLETZUNG IM SINNE DER PFV DER MITGLIEDSCHAFT (§ 280 ABS. 1 BGB) .327 A. UEBERPRUEFUNG DES LEITGEDANKENS DES TRENNUNGSANSATZES .327 1. EIGENVERANTWORTLICHKEIT DER GESELLSCHAFT ALS AUSDRUCK DER GESETZLICHEN ANERKENNUNG EINER BIPOLARITAET DER SCHUETZENSWERTEN INTERESSEN . 328 II. NOTWENDIGKEIT VON PFLICHTVERSTAERKUNGSFAKTOREN . 331 III. BEFUND DER ANALYSEN DER BISHERIGEN LOESUNGSANSAETZE ALS BESTAETIGUNG EINES EIGENSTAENDIGKEITSPROBLEMS .332 IV. SCHLUSSFOLGERUNG: FRAGE DER LEGITIMATION DER EIGENSTAENDIGKEIT . 335 B. UEBERPRUEFUNG DER BEGRUENDUNGSELEMENTE DES TRENNUNGSANSATZES . 341 I. MITGLIEDSCHAFT ALS SONDERRECHTSVERHAELTNIS ZUR GESELLSCHAFT . 342 II. HAFTUNGSBEWEHRUNG BEI PFLICHTVERLETZUNG IM SONDERRECHTSVERHAELTNIS . 348 1. SCHULDRECHTLICHE DOKTRIN .349 2. KEINE KONSTITUTIVEN UNTERSCHIEDE INNERHALB DER TRENNUNGSLOESUNGEN .350 3. ANWENDBARKEIT AUF DAS MITGLIEDSCHAFTLICHE RECHTSVERHAELTNIS . 353 III. UNGESCHRIEBENE GESELLSCHAFTERPFLICHTEN . 360 1. GRUNDSATZ DER PFLICHTGEBUNDENHEIT FREMDBEZOGENER MACHTAUSUEBUNG . 361 A) GESELLSCHAFT ALS FREMDER DRITTER? . 361 AA) AUSSAGEKRAFT DER VORSTELLUNG VOM WIRTSCHAFTLICHEN EIGENTUEMER . 361 BB) ERMITTLUNG DES KRITERIUMS FREMDHEIT .369 B) ABLEITUNG DER GRUNDSAETZLICHEN PFLICHTGEBUNDENHEIT: FREMDBEZOGENE MACHTAUSUEBUNG ALS GELTUNGSGRUND .372 C) KEINE ORGANHAFTUNG: UNTERSCHIED ZWISCHEN AMT UND MITGLIEDSCHAFT .376 AA) VERWEIS AUF DIE TEILS BEDENKLICHE FIGUR DES FAKTISCHEN GESCHAEFTSFUEHRERS . 378 BB)AB!EHNUNG EINER WEITERGEHENDEN AUSDEHNUNG DER ORGANHAFTUNG . 381 D) FAZIT: KONKRETISIERUNGSBEDUERFTIGKEIT DER REICHWEITE . 385 2. ABGRENZUNG VON UND KONSOLIDIERUNG MIT DEM TRADIERTEN GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN TREUEPFLICHTANSATZ . 387 A) TREUEPFLICHT GEGENUEBER DER GESELLSCHAFT .389 AA) GELTUNGS UND ENTSTEHUNGSGRUND .389 BB) RECHTSDOGMATISCHE GRUNDLAGE . 391 B) TREUE VERSUS SORGFALTSPFLICHT? . 393 XIII INHALT AA) KORRELATION VON TREUE UND SORGFALTSPFLICHTEN .394 BB) GEDANKLICHE TRENNUNG ZWISCHEN ANSATZ UND PFLICHT .396 C) VERGLEICH UND KONSOLIDIERUNG DER DOGMATISCHEN GRUNDLAGEN . 400 D) FAZIT: GESELLSCHAFTSRECHTLICHE AUSPRAEGUNG ALLGEMEINER RECHTSGEDANKEN . 403 3. HERAUSBILDUNG DER SCHUTZPFLICHTEN BEI (MATERIELLER) UNTERKAPITALISIERUNG . 405 A) ALLGEMEINE CHARAKTERISIERUNG DER UNGESCHRIEBENEN PFLICHTEN .408 AA) HAUPT ODER NEBENPFLICHT? .408 BB) ABGRENZUNG ZU FALLGESTALTUNGEN MIT SCHUTZWIRKUNG ZUGUNSTEN DRITTER . 409 B) GESETZLICHE ANHALTSPUNKTE (NEGATIVABGRENZUNG) .414 AA) KEINE UNMITTELBARE PFLICHT ZUR ANGEMESSENEN EIGENKAPITALAUSSTATTUNG .414 BB) KEINE NACHSCHUSSPFLICHT . 416 CC) KEINE ERHALTUNGS-, SANIERUNGS ODER FORTFUEHRUNGSPFLICHT . 416 DD) KEINE ALLGEMEINE AUFSICHTS-, UEBERWACHUNGS ODER KONTROLLPFLICHT .417 C) MITGLIEDSPFLICHTEN IM UMGANG MIT DER GESELLSCHAFT M. B. H. UND IHREM VERMOEGEN (POSITIVFESTSTELLUNG) . 419 AA) ALLGEMEINE BEDEUTUNG DER UNTERKAPITALISIERUNG FUER DIE PFLICHTFINDUNG 419 (1) UNTERKAPITALISIERUNG ALS DER EINE GESELLSCHAFTERENTSCHEIDUNG ERFORDERNDE KRISENINDIKATOR . 420 (2) HAFTUNGSRELEVANZ ANFAENGLICHER UND NACHTRAEGLICHER EINFACHER UNTERKAPITALISIERUNG . 422 (3) NOTWENDIGKEIT DER UNTERSCHEIDUNG NOMINELLER UND MATERIELLER UNTERKAPITALISIERUNG . 424 BB) BEGRUENDUNG EINER REAKTIONSVERPFLICHTUNG DER GESELLSCHAFTER UEBER DIE FINANZIERUNGS(FOLGEN)VERANTWORTUNG . 424 (1) PFLICHTEN ERFORDERNDER CHARAKTER DER FINANZIERUNGSFOLGENVERANTWORTUNG . 425 (2) RECHTLICHE ABSICHERUNG IM WEGE DER KONSOLIDIERUNG DER VERSCHIEDENEN ANSAETZE . 436 (A) SORGFALTSPFLICHT IM UMGANG MIT DEM GESELLSCHAFTSERMOEGEN UND VERBOT DER EXISTENZGEFAEHRDENDEN EIN-FLUSSNAHME . 437 (AA) AUSSAGEKRAFT DES PRINZIPS DER KAPITALERHALTUNG - ABSOLUTE GRENZE DER ERMESSENSBINDUNG? . 439 (BB) AUSSAGEKRAFT DER LIQUIDATIONSVORSCHRIFTEN - WEGBEREITER EINES BESTANDSINTERESSES DER GESELLSCHAFT? . 444 (CC) TEILUNABHAENGIGKEIT VON DER GESELLSCHAFTSSTRUKTUR - EIGENINTERESSE DER GESELLSCHAFT? . 447 (AAA) DRITTINTERESSEN ALS GRUND FUER NICHT DISPOSITIVE GESELLSCHAFTERPFLICHTEN . 449 (BBB) GESELLSCHAFT M. B. H. ALS INTERESSENTRAEGER . 454 (CCC) VEREINBARKEIT MIT DEN MATERIELLEN GESELLSCHAFTERBEFUGNISSEN . 460 (DDD) GESELLSCHAFTSSCHUTZ ALS REFLEXSCHUTZ FUER REFLEXSCHAEDEN .467 (EEE) UNABHAENGIGKEIT VOM KONZEMIERUNGSSACHVERHALTEN . 475 (FFF) EINBEZIEHUNG DER EINMANNGESELLSCHAFT .476 (GGG) FAZIT: DIE GESELLSCHAFT M. B. H. ALS ALLSEITS GESCHUETZTES RECHTSSUBJEKT .478 (DD) ENTKRAEFTUNG WEITERER EINWENDUNGEN ALS STAERKUNG DER GRUNDHYPOTHESE .479 XIV INHALT (AAA) KEINE SPERRWIRKUNG DES § 64 ABS. 1 GMBHG . 480 (BBB) KEINE SPERRWIRKUNG DES § 49 ABS. 3 GMBHG: EINBERUFUNG DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG BEI MATERIELLER UNTERKAPITALISIERUNG .482 (B) KONKRETE AUSFORMUNG DER PFLICHT ZUR ABWENDUNG DER GEFAHREN EXISTENZGEFAEHRDENDER ENTWICKLUNGEN BEI MATERIELLER UNTERKAPITALISIERUNG . 491 (AA) GRUNDLEGENDE DEFINITION DER EXISTENZGEFAEHRDENDEN MASSNAHME . 491 (BB) SPEZIFISCHE KORREKTUREN UND SUBSUMTION DER PROBLEMLAGE DER MATERIELLEN UNTERKAPITALISIERUNG .493 (CC) FOLGERUNGEN FUER DIE ANGESTREBTE RECHTSPFLICHT ZUR KRISENENTSCHEIDUNG .500 (AAA) UEBEREINSTIMMUNG MIT DER DEDUKTION AUS DER FINANZIERUNGSFOLGENVERANTWORTUNG .500 (BBB) EINBEZIEHUNG VON UNTERLASSEN . 503 (3) FAZIT: UNVERAENDERTES WEITERBETREIBENLASSEN DER UNTERNEHMUNG DURCH DIE MATERIELL UNTERKAPITALISIERTE GESELLSCHAFT ALS EXISTENZGEFAEHRDENDES VERHALTEN . 515 CC) BEGRUENDUNG EINER BESONDEREN BEOBACHTUNGS ODER UEBERWACHUNGSOBLIEGENHEIT HINSICHTLICH DER UNTEMEHMENSLAGE .517 (1) RUECKGRIFF AUF PARALLELUEBERLEGUNGEN IM RECHT DER NOMINELLEN UNTERKAPITALISIERUNG BEI STEHENGELASSENEN GESELLSCHAFTERMITTELN . 517 (2) BEOBACHTUNGSOBLIEGENHEIT BEI FORTSETZUNGSBESCHLUSS ALS REAKTION AUF DIE MATERIELLE UNTERKAPITALISIERUNG . 528 (3) FAZIT: BEOBACHTUNGSOBLIEGENHEIT BEI ERKANNTER EXISTENZGEFAHR . 531 DD) AUFHEBUNG DER GESELLSCHAFTERPFLICHTEN BEI UNTERKAPITALISIERUNG .532 (1) GRUNDSATZ: WEGFALL DER PFLICHTBINDUNG BEI UEBERWINDUNG DER UNTERKAPITALISIERUNG . 532 (2) EINIGE HERAUSZUSTELLENDE BESONDERHEITEN BEI DER REAKTIONSPFLICHT . 533 (3) EINIGE HERAUSZUSTELLENDE BESONDERHEITEN BEI DER BEOBACHTUNGSOBI IEGENHEIT . 537 D) TRAEGER DER FINANZIERUNGSFOLGENVERANTWORTUNG . 538 AA) GRUNDSATZUEBERLEGUNGEN ANHAND DER HAFTUNGSKONSTRUKTION . 539 BB) KONSEQUENZEN DER NEUERUNGEN DES § 32A ABS. 3 S. 2, 3 GMBHG . 543 4. DOGMATISCHE UND SYSTEMATISCHE EINORDNUNG DER GESELLSCHAFTERPFLICHTEN BEI UNTERKAPITALISIERUNG .552 A) NOCHMALS: TREUE VERSUS SORGFALTSPFLICHT? .552 B) STUFENVERHAELTNIS ZWISCHEN MATERIELLER UND NOMINELLER UNTERKAPITALISIERUNG .555 5. RAHMENKRITERIUM: ANGEMESSENE REAKTIONSFRIST .557 C. FAZIT: FORTFUEHRUNG DER UNTERNEHMUNG DURCH DIE GESELLSCHAFT M. B. H. IM ZUSTAND MATERIELLER UNTERKAPITALISIERUNG ALS MITGLIEDSPFLICHTVERLETZUNG. .558 § 15 SONSTIGE VORAUSSETZUNGEN DER GESELLSCHAFTERHAFTUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG GESELLSCHAFTSRECHTLICHER BESONDERHEITEN . 563 A. OBJEKTIVE PFLICHTWIDRIGKEIT ALS RECHTSWIDRIGKEIT . 563 B. SUBJEKTIVE PFLICHTWIDRIGKEIT (VERSCHULDENS ODER SORGFALTSMASSSTAB) .566 I. NOTWENDIGKEIT DES SUBJEKTIVEN TATBESTANDSMERKMALS . 568 II. DIE SORGFALT EINES ORDENTLICHEN GESELLSCHAFTERS .572 XV INHALT 1. ABLEHNUNG DES SORGFALTSMASSSTABES DER DILIGENTIA QUAM IN SUIS REBUS ADHIBERE SOLET (§§ 708, 277 BGB) .572 2. ABLEHNUNG DES SORGFALTSMASSSTABES EINES ORDENTLICHEN GESCHAEFTSMANNES . 574 A) UNANWENDBARKEIT DES § 9A ABS. 2, 3 GMBHG . 574 B) GRUNDSAETZLICHE UNANWENDBARKEIT DES § 43 ABS. 1 GMBHG ANALOG . 576 3. ABLEHNUNG DES SORGFALTSMASSSTABES EINES ORDENTLICHEN KAUFMANNS . 579 A) GRUNDSAETZLICHE UNANWENDBARKEIT DES § 347 HGB .579 B) FEHLENDE AUSSAGEKRAFT DES § 32A ABS. 1 GMBHG . 580 4. KONKRETISIERUNG DER IM VERKEHR ERFORDERLICHE SORGFALT EINES GESELLSCHAFTERS BEI MATERIELLER UNTERKAPITALISIERUNG, § 276 ABS. 1, 2 BGB . 581 A) ERWARTUNGEN AN DEN DURCHSCHNITTLICH BESONNENEN UND GEWISSENHAFTEN GESELLSCHAFTER .583 B) ABLEHNUNG DER BEGRENZUNG AUF GROBE FAHRLAESSIGKEIT ANALOG § 93 ABS. 5 S. 2 AKTG ODER § 31 ABS. 2 GMBHG .587 C. SCHADEN .598 D. URSACHENZUSAMMENHANG . 600 E. GRUNDZUEGE DER DARLEGUNGS UND BEWEISLAST . 602 1. MITVERANTWORTLICHE GESELLSCHAFTERSTELLUNG . 603 II. SUBJEKTIVE PFLICHTWIDRIGKEIT .604 111. OBJEKTIVE PFLICHTWIDRIGKEIT . 607 IV. SCHADEN . 614 V. URSACHENZUSAMMENHANG . 616 VI. FAZIT: WEITGEHENDE GELTUNG ALLGEMEINER GRUNDSAETZE .618 § 16 ART, INHALT UND UMFANG DER GESELLSCHAFTERHAFTUNG . 621 A. INNEN STATT AUSSENHAFTUNG: VORTEILE UND PRAKTISCHE AUSWIRKUNGEN . 621 B. SCHADENSBESTIMMUNG . 625 I. GRUNDZUEGE DER SCHADENSERMITTLUNG . 626 1. KEINE NACHTRAEGLICHE SCHAFFUNG EINER ANGEMESSENEN KAPITALGRUNDLAGE UND KEINE BLOSSE WIEDERAUFFIILLUNG DES STAMMKAPITALS .627 2. BEGRUENDUNG EINER VERLUSTAUSFALLHAFTUNG IN HOEHE DES GESAMTSCHADENS .629 II. GRUNDZUEGE DER SCHADENSBERECHNUNG . 635 C. MITVERSCHULDEN UND DER GEDANKE BEWUSSTER RISIKOUEBERNAHME .637 § 17 MINDERUNG, DURCHSETZBARKEIT UND VERJAEHRUNG . 643 A. AUSSCHLUSS ANSPRUCHSVERNICHTENDER ODER ANSPRUCHSMINDERNDER RECHTSGESCHAEFTE. .643 B. DURCHSETZBARKEIT DES GESELLSCHAFTERINNENHAFTUNGSANSPRUCHS .646 I. TELEOLOGISCHE REDUKTION DES § 46 NR. 8 GMBHG . 646 II. STELLUNG DER GESELLSCHAFTSGLAEUBIGER BEI MASSELOSER ODER GELOESCHTER GESELLSCHAFT . 651 1. INSO, MASSELOSIGKEIT UND GESELLSCHAFTSRECHTLICHE LIQUIDATION . 651 2. VERFOLGUNGSRECHT DER GESELLSCHAFTSGLAEUBIGER BEI MASSELOSER LIQUIDATION? .655 C. VERJAEHRUNG DES GESELLSCHAFTSANSPRUCHS .662 § 18 VERORTUNG IM ZIVILRECHTLICHEN HAFTUNGSSYSTEM . 669 A. SYNTHESE MIT ZUSAETZLICH MOEGLICHEN ANSPRUCHSGRUNDLAGEN IM INNEN UND AUSSENVERHAELTNIS .669 I. RECHTSGESCHAEFTLICHE VERPFLICHTUNG . 670 II. GESETZLICHE HAFTUNG . 671 XVI INHALT 1. RUECKBEZUG: CULPA IN CONTRAHENDO, § 311 ABS. 2, 3 BGB . 671 2. DELIKTISCHE HAFTUNG . 671 A) KEIN EINGRIFF IN DEN EINGERICHTETEN UND AUSGEUEBTEN GEWERBEBETRIEB, § 823 ABS. 1 BGB . 672 B) RUECKBEZUG: VORSAETZLICH SITTENWIDRIGE SCHAEDIGUNG, § 826 BGB . 673 C) TEILNAHMEHAFTUNG, § 830 ABS. 2 BGB .674 AA) LIMITIERTE ANWENDUNGSFELDER .674 (1) VERLETZUNG VON SCHUTZGESETZEN, § 823 ABS. 2 BGB . 675 (A) REICHWEITE EINER VERLETZUNG DER §§ 49 ABS. 3, 64 ABS. 1, 84 ABS. 1 NR. 1 UND NR. 2, 1. ALT., ABS. 2 GMBHG . 677 (B) REICHWEITE EINER VERLETZUNG DER §§ 263, 266 STGB (RUECKBEZUG) 683 (C) GESCHAEFTSFIIHRERPFLICHTEN DURCHWEG SCHUTZGESETZE? . 684 (2) ORGANPFLICHTVERLETZUNG ALS UNERLAUBTE HANDLUNG? .692 BB) LIMITIERUNG INFOLGE PRAKTISCHER PROBLEME . 703 3. RUECKBEZUG: ERSATZHAFTKAPITAL NACH DEM RECHT DER NOMINELLEN UNTERKAPITALISIERUNG . 705 III. (KEINE) BESONDERHEITEN BEIM GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRER . 705 B. GESAMTSCHULDNERSCHAFT DER HAFTENDEN GESELLSCHAFTER, INNENAUSGLEICH .706 C. FAZIT: ANSPRUCHSKONKURRENZ IM GESTAFFELTEN ANSPRUCHSSYSTEM . 708 RESUEMEE DER ZENTRALEN RESULTATE . 711 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 721 LITERATUR . 725 SACHREGISTER . 817 XVII
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