Effektiv lernen durch guten Unterricht: Optimierung des Lernens im Unterricht durch systemgerechte Formen der Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Schülern
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bad Heilbrunn/Obb.
Klinkhardt
2002
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 437 S. Ill., graph. Darst. |
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IMAGE 1
INHALTSVERZEICHNIS
ZU DIESEM BUCH 11
DAS SYSTEM DER PERSPEKTIVEN DES LEHRERS VORBLICK AUF DIE VIER TEILE DES
BUCHES 13
I. DIE SYSTEMISCHE GANZHEIT DES UNTERRICHTS 15
II. LERNEN UND LERNTAETIGKEIT 17
III. UNTERRICHTEN 19
IV. GUTER UNTERRICHT DURCH GUTES UNTERRICHTEN 20
ERSTER TEIL DIE SYSTEMISCHE EINHEIT VON UNTERRICHTEN UND LERNEN 25
I. UNTERRICHT IST EIN SPEZIFISCHES TEILSYSTEM DER MENSCHLICHEN
GESELLSCHAFT 27 * LERNFUNKTION 27
* EINGANGS- UND AUSGANGSLEISTUNG 30
* KOMMUNIKATION UND KOMMUNIKATIONSSTRUKTUR 32
II. DIE INTERPERSONALE EINHEIT DER KOMMUNIKATIONEN UND DIE STRUKTUR
IHRER ANSCHLUESSE KOMMEN DURCH HANDLUNGEN VON LEHRER UND SCHUELER ZUSTANDE
35
III. DER UNTERRICHT HAT EINE ZYKLISCH WIEDERKEHRENDE
KOMMUNIKATIONSSTRUKTUR AUS VERSTAENDIGUNGEN UEBER DEN JEWEILIGEN
SACHSPEZIFISCHEN ENTWICKLUNGSSTAND, UEBER LERNAUFGABEN UND UEBER DIE
ERZIELTEN LERNRESULTATE IV. DIE SYSTEMISCHE STRUKTUR DES UNTERRICHTS
WIRD DURCH DIE *VERZAHNUNG" VON
HANDLUNGEN DES LEHRERS MIT HANDLUNGEN DES SCHUELERS PROZESSUALISIERT 42
V. DIE UNTERRICHTLICHE WIRKEINHEIT IST DIE UNTERRICHTSPHASE 46
ZUSAMMENFASSUNG: UNTERRICHT IST KOMMUNIKATION UEBER LERNTAETIGKEITEN 47
ZWEITER TEIL LERNEN 49
I. DER PROZESS DES LERNENS WIRD AUS EINER SPEZIFISCHEN PERSPEKTIVE
BEOBACHTET 56 II. DIE SELBSTVERAENDERUNG DES MENSCHEN DURCH LERNEN WIRD
VON ALLEN HAUPTSYSTEMEN DER MENSCHLICHEN AKTIVITAET AUSGELOEST 69
1. DIE BEZIEHUNG ZUR SYSTEMUMWELT WIRD DURCH DEN SENSOMOTORISCHEN
FUNKTIONSKREIS HERGESTELLT 72
2. DAS ATTENTIONALE SYSTEM REGELT DIE WACHHEIT UND DIE AUFMERKSAMKEIT IM
GESAMTEN NEUROPSYCHISCHEN SYSTEM 79
3. DAS EVALUATIVE UND DAS EMOTIONALE SYSTEM REGELN DAS ATTENTIONALE
SYSTEM 80 4. DAS KOGNITIVE SYSTEM PRODUZIERT DAS RESULTAT DER
ORIENTIERUNG UND DAS 83 HANDLUNGSSYSTEM DIE PLANUNG UND AUSFUEHRUNG DER
REAKTION 5. DAS MEDIALE SYSTEM VERMITTELT SENSOMOTORISCH ZWISCHEN DEM
NEUROPSYCHISCHEN
SYSTEM UND SEINER UMWELT UND REPRAESENTIERT ALS INNERES BILD UND INNERE
SPRACHE INFORMATIONEN DER ANDEREN HAUPTFUNKTIONSKREISE 6. DER
HAUPTFUNKTIONSKREIS MIT DER FUNKTION DES LERNENS PRODUZIERT DIE
SELBSTVERAENDERUNG VON SUBFUNKTIONEN ALLER HAUPTFUNKTIONSKREISE 98 III.
EIN SYSTEM AUS DEN DREI PROZESSEN DES ERWERBS, DES BEHALTENS UND DER
REAKTIVIERUNG
VERAENDERT DIE HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN DES MENSCHEN 99
1. DAS LERNSYSTEM HAT IM GESAMTSYSTEM DIE FUNKTION, SYSTEMSTOERUNGEN ZU
BEHEBEN 99
IMAGE 2
2. DIE PROZESSE DES LERNENS WERDEN DURCH SYSTEMSTOERUNGEN IM
HANDLUNGSPROZESS
AUSGELOEST 104
3. DAS LERNSYSTEM LOEST AN DEN STOERSTELLEN NEUE VOLLZUEGE AUS 111
4. EINE NEUE PROZESSEINHEIT BESTEHT NEUROPHYSIOLOGISCH AUS NEUEN
KOAKTIVITAETEN ZWISCHEN NEURONEN 113
* DIE NERVENZELLE (NEURON) 114
* DIE FORM DER RAEUMLICHEN VERBINDUNG ZWISCHEN NERVENZELLEN (ANATOMIE)
114
* DAS KOPPLUNGSORGAN (SYNAPSE) 117
* DIE AKTIVITAET DER NERVENZELLE (PHYSIOLOGIE) 118
* FUNKTIONALE PROZESSEINHEITEN 121
* DIE SYNAPSE ALS ORT DES LERNENS 122
* DIE BILDUNG NEUER PROZESSEINHEITEN DURCH KOAKTIVITAET VON NERVENZELLEN
(HEBB-SYNAPSE) 124
* DIE NEURONALE SICHT DER BILDUNG EINER NEUEN PROZESSEINHEIT 127 5. JEDE
NEUE PROZESSEINHEIT HAT PSYCHOLOGISCH DIE STRUKTUR EINER OPERATION, D.H.
EINER NEUEN EINHEIT AUS VONEINANDER UNTERSCHIEDENEN UND MITEINANDER
VERKNUEPFTEN 129 FUNKTIONSEINHEITEN (AKQUISITIONSPROZESS)
5.1 JEDE NEUE OPERATION IST EIN PSYCHISCHES SYSTEM 130
5.2 DER UMFANG DER NEUEN OPERATIONEN WIRD DURCH DIE SPANNE DES KAG FUER
SIMULTAN PRAESENTE PROZESSEINHEITEN BEGRENZT 137
5.3 DIE GELERNTEN EINHEITEN HABEN UNTERSCHIEDLICHE KOMPLEXITAET 138 5.4
DIE ENTWICKLUNG DES NEUROPSYCHISCHEN SYSTEMS DURCH FUNKTIONSSPEZIFISCHE
OPERATIVE TRANSFORMATIONEN FUEHRT ZU ZUNEHMENDER KOMPLEXITAET UND
ORGANISIERTHEIT DES GELERNTEN
5.5 ES GIBT UNTERSCHIEDLICHE ARTEN VON NEUEN OPERATIONEN 144
6. DURCH WIEDERHOLTE AKTIVIERUNG WIRD DER ERSTMALIGE NEUE VOLLZUG
LEICHTER UND SCHNELLER AKTIVIERBAR UND DIES ZUNEHMEND LAENGER IN DER
ZEITSPANNE DES LEBENS 151 7. DURCH DIE KOAKTIVITAET DER NEUEN AKTIVITAET
MIT ANDEREN AKTIVITAETEN IM KONTEXT UNTERSCHIEDLICHER HANDLUNGEN WIRD DIE
NEUE AKTIVITAET AUCH VON DIESEN ANDEREN
KOAKTIVITAETEN AUS AKTIVIERBAR 8. DAS LERNSYSTEM IST EIN
HAUPTFUNKTIONSKREIS DES NEUROPSYCHISCHEN SYSTEMS 161
ZUSAMMENFASSUNG: GESAMTCHARAKTERISTIK DER SELBSTVERAENDERUNG DES MENSCHEN
DURCH LERNEN 164 * INTEGRATION VON NEUROBIOLOGISCHEN UND PSYCHOLOGISCHEN
ANNAHMEN FUER DIE BESCHREIBUNG DER SELBSTVERAENDERUNG DES MENSCHEN DURCH
LERNEN 164 * ERWERB 165
* BEHALTEN 168
* RE-AKTIVIEREN 169
* RAUM, UMFANG UND CHARAKTERISTIK DES LERNENS 170
* KENNZEICHEN DER OPERATIVEN LERNTHEORIE 171
DRITTER TEIL UNTERRICHTEN 173
I. DAS SYSTEM DES UNTERRICHTS UEBERBLICKEN 176
1. DIE EINNAHME DER PERSPEKTIVE AUF DIE GESAMTE EINHEIT DES UNTERRICHTS
176 2. DIE SUBJEKTIVE THEORIE JEDES LEHRERS VOM GESAMTEN UNTERRICHT 178
3. DAS SCHEMA VOM SOZIALEN SYSTEM DES UNTERRICHTS 180
IMAGE 3
4. DIE FUNKTIONEN DER PERSPEKTIVE AUF DIE SYSTEMISCHE GANZHEIT DES
UNTERRICHTS FUER
DAS UNTERRICHTEN 182
4.1 DIE AUFGABE, EINE KOMPLETTE UNTERRICHTSEINHEIT ZU KONSTRUIEREN UND
ZU REALISIEREN 185
4.2 DIE AUFGABE DER BESTANDSERHALTUNG DER JEWEILIGEN UNTERRICHTSEINHEIT
186 4.3 DIE AUFGABE, DIE UNTERRICHTSEINHEIT ZU EXTERNEN VORAUSSETZUNGEN
UND KONSEQUENZEN IN BEZIEHUNG ZU SETZEN 188
4.4 DIE AUFGABE, DIE TAETIGKEITEN DES LEHRERS IN DER JEWEILIGEN
UNTERRICHTSEINHEIT ZU LOKALISIEREN 190
4.4.1 EIN SCHEMA VON DER VERLAUFSSTRUKTUR DER LERNTAETIGKEIT IN DER
GESAMTEN UNTERRICHTSEINHEIT BILDEN 191
4.4.2 EIN SCHEMA VON DER VERSCHRAENKUNG DER VERLAUFSSTRUKTUR DER
LEHRTAETIGKEITEN MIT DEN LERNTAETIGKEITEN BILDEN 192
II. DEN ENTWICKLUNGSSTAND DES SCHUELERS DIAGNOSTIZIEREN UND SEINE
LERNMOEGLICHKEITEN KONSTRUIEREN 196
1. WIE KOENNEN INFORMATIONEN UEBER DEN ENTWICKUNGSSTAND GEWONNEN WERDEN?
198 * DIAGNOSEMOEGLICHKEITEN DES BEREICHS-, FUNKTIONS-, UND
AUFGABENSPEZIFISCHEN ENTWICKLUNGSSTANDES 202
2. WIE KOENNEN LERNMOEGLICHKEITEN KONSTRUIERT WERDEN? 203
* MOEGLICHKEITEN DER KONSTRUKTION VON LERNMOEGLICHKEITEN 208 III. DEM
SCHUELER INFORMATIONEN FUER DIE REGELUNG DES VOLLZUGS VON LERNHANDLUNGEN
MITTEILEN 210
1. INFORMATIONSQUELLEN FUER DAS LERNEN DES SCHUELERS 211
2. DIE MITTEILUNG VON INFORMATIONEN UEBER LERNTAETIGKEITEN DURCH DEN
LEHRER IST EINE BESONDERE INFORMATIONSQUELLE FUER DEN SCHUELER 213
3. DIE VERSTAENDIGUNG ZWISCHEN LEHRER UND SCHUELER UEBER LERNTAETIGKEITEN
GESCHIEHT AUF DER EBENE DER REFLEXION UEBER LERNTAETIGKEITEN 214
4. WAS DER LEHRER DEM SCHUELER FUER DIE REGELUNG DES VOLLZUGS EINER
LERNTAETIGKEIT UND DER PROZESSE DES LERNENS IN IHR MITTEILEN KANN 219
4.1 EINE KLASSIFIKATION VON INFORMATIONEN FUER DIE REGELUNG DES VOLLZUGS
EINER LERNTAETIGKEIT DURCH DEN SCHUELER 219 4.1.1 INFORMATIONEN DES
LEHRERS FUER DIE SELEKTION VON GEGENSTAENDEN DER AUFMERKSAMKEIT AUS
EXTERNEN UND INTERNEN QUELLEN DURCH DEN SCHUELER 220
* GEGENSTAENDE DER AUFMERKSAMKEIT 222
* DER VERMITTLUNGSPROZESS VON INFORMATIONEN FUER DIE WAHL VON GEGENSTAENDEN
DER AUFMERKSAMKEIT 223
* DER ZUSCHNITT DER GEGENSTANDSINFORMATION 225
* DER VERMITTLUNGSPROZESS VON INFORMATIONEN FUER DIE SELBSTSTEUERUNG VON
LERNTAETIGKEITEN IST IN ALLEN FAELLEN DER GLEICHE 228
4.1.2 INFORMATIONEN FUER DIE SELEKTION VON VERFAHREN FUER DIE VERARBEITUNG
DER FOCUSSIERTEN GEGENSTAENDE 229
* VERFAHRENSINFORMATION 229
* DER BESONDERE ZUSCHNITT DER VERFAHRENSINFORMATION 232
* KLASSIFIKATION VON VERFAHRENSKATEGORIEN 235
4.1.3 INFORMATIONEN FUER DIE REGELUNG DES VOLLZUGS VON OPERATIONEN MIT
SUBFUNKTIONEN DER HAUPTFUNKTIONSKREISE 236
4.1.4 INFORMATIONEN FUER DIE STRUKTUR UND DEN VERLAUF DER GANZEN
LERNTAETIGKEIT 241
IMAGE 4
* INFORMATIONEN FUER DIE REGELUNG DER MOTIVATION UND DER VOLITION DES
VERLAUFS EINER LERNTAETIGKEIT DURCH DEN SCHUELER 242
* IMPLIZITE INFORMATIONEN FUER DIE REGELUNG DER MOTIVATION UND DER
VOLITION FUER DEN VOLLZUG VON LERNTAETIGKEITEN 244
* EXPLIZIT MITGETEILTE INFORMATIONEN FUER DIE REGELUNG DER MOTIVATION UND
DER VOLITION FUER DEN VOLLZUG VON LERNTAETIGKEITEN 246
* INFORMATIONEN FUER DEN SUKZESSIVEN VOLLZUG VON LERNTAETIGKEITEN 247
4.1.5 INFORMATIONEN FUER DEN VOLLZUG VON NEUEN OPERATIONEN, FUER IHR
BEHALTEN UND FUER IHRE REAKTIVIERUNG IN ANDEREN HANDLUNGEN 254
4.2 MOEGLICHKEITEN DER KOMBINATION VON INFORMATIONEN DES LEHRERS FUER DEN
VOLLZUG VON LERNTAETIGKEITEN 256
4.2.1 STRATEGIEN DER MINIMIERUNG DER INFORMATIONEN FUER DEN VOLLZUG VON
LERNTAETIGKEITEN 258
4.2.2 KOMBINATION VON INFORMATIONEN ZU EINER LEMAUFGABE FUER DEN VOLLZUG
EINER LERNTAETIGKEIT 261
4.2.3 STRATEGIEN DER MAXIMIERUNG VON INFORMATIONEN FUER DEN VOLLZUG EINER
ODER MEHRERER LERNTAETIGKEITEN 262
4.2.4 DIE DYNAMISCHE GESTALTUNG VON UNTERRICHT DURCH EINE FOLGE VON
LEMAUFGABEN 264
* INFORMATIONEN FUER DIE REGELUNG DER DYNAMISCHEN ABFOLGE DER
GESAMTAKTIVITAETEN IM ARBEITSGEDAECHTNIS 265
* INFORMATIONEN FUER DIE REGELUNG DES DYNAMISCHEN PROZESSES DES VOLLZUGS
DER LERNHANDLUNG 268
4.2.5 UNTERRICHTEN ALS DIE GESTALTUNG VON UNTERRICHTSEINHEITEN AUS EINER
FOLGE VON PHASEN 275
* INFORMATIONEN FUER DEN DYNAMISCHEN AUFBAU VON KOMPETENZEN IN EINER
FOLGE VON UNTERRICHTSPHASEN 276
* INFORMATIONEN FUER DEN ANSCHLUSS VON UNTERRICHTSPHASEN NACH IHREM
SCHWIERIGKEITSGRAD FUER DIE SCHUELER 282
* KOMPLEXE SYSTEME DES ANSCHLUSSES VON UNTERRICHTSPHASEN 285 IV.
RUCKMELDUNGENGEBEN 293
1. DEN SCHUELER ZU AEUSSERUNGEN UEBER DEN VOLLZUG UND DAS RESULTAT SEINER
LERNTAETIGKEIT ANREGEN 297
2. INFORMATIONEN UEBER QUALITATIVE UND QUANTITATIVE MERKMALE DER
RESULTATE VON LERNTAETIGKEITEN MITTEILEN 300
3. INFORMATIONEN UEBER DEN WERT DER LERNLEISTUNG UND UEBER DEN WERT DER
AUS IHR ZU ERSCHLIESSENDEN LERNRESULTATE MITTEILEN 305
4. LEHRER UND SCHUELER KOENNEN SICH UEBER ALLE IHRE URTEILE UEBER
LERNLEISTUNGEN MITEINANDER VERSTAENDIGEN 309
* DER EINFLUSS VON URSACHENZUSCHREIBUNGEN FUER ERFOLG ODER MISSERFOLG AUF
DIE RESULTIERENDE SELBSTEINSCHAETZUNG 313
* SELBSTGESETZTE ZIELE ALS MASSSTAB FUER DIE EINSCHAETZUNG VON RESULTATEN
DER LERNTAETIGKEIT 316
* DIE VERSTAENDIGUNG UEBER DIE ZUVERLAESSIGKEIT DER BEURTEILUNG VON
LERNLEISTUNGEN 318
5. INFORMATIONEN FUER DIE ENTWICKLUNG DER SELBSTTHEORIE, DER
SELBSTBEWERTUNG UND DES SELBSTGEFUEHLS MITTEILEN 322
IMAGE 5
6. INFORMATIONEN UEBER DIE FUNKTIONEN DER SELBSTBEURTEILUNG UND DES
SELBSTKONZEPTES
FUER DEN VOLLZUG VON NEUEN LERNTAETIGKEITEN MITTEILEN 324
7. ABSCHLIESSENDE CHARAKTERISIERUNG DER VERSTAENDIGUNG ZWISCHEN LEHRER UND
SCHUELER UEBER LEMRESULTATE 326
ZUSAMMENFASSUNG: GESAMTCHARAKTERISTIK DES UNTERRICHTENS 328
VIERTER TEIL GUTER UNTERRICHT 331
A SYSTEMGERECHTIGKEIT KANN UND SOLL DER MASSSTAB FUER GUTEN UNTERRICHT
SEIN 334 I. SYSTEMGERECHTIGKEIT ALS MASSSTAB FUER GUTEN UNTERRICHT 336
II. ANDERE MASSSTAEBE FUER DIE GUETE DES UNTERRICHTS 338
III. GUTER UNTERRICHT KOMMT NUR DURCH DIE SYSTEMGERECHTE ZUSAMMENARBEIT
ZWISCHEN LEHRER UND SCHUELER ZUSTANDE 341
IV. FUER DIE PLANUNG EINER GUTEN UNTERRICHTSEINHEIT KANN EIN KALKUEL AUS
KRITERIEN FUER GUTEN UNTERRICHT GEBILDET WERDEN 343
V. KRITERIEN FUER GUTEN UNTERRICHT WIRKEN SICH NUR DANN AUF DIE
GESTALTUNG VON UNTERRICHT AUS, WENN SIE BESTANDTEILE DER SUBJEKTIVEN
THEORIE DES JEWEILIGEN LEHRERS VOM UNTERRICHT GEWORDEN SIND
B EIN SYSTEM VON KRITERIEN FUER GUTEN UNTERRICHT 348
I. GUTER UNTERRICHT IST ABHAENGIG VON DER GUETE EXTERNER VORAUSSETZUNGEN
FUER DIE KOMMUNIKATION ZWISCHEN LEHRERN UND SCHUELERN 349
II. IN GUTEM UNTERRICHT WAEHLEN LEHRER UND SCHUELER AUTONOM AUS DEN
VERFUEGBAREN VORAUSSETZUNGEN AUS UND UEBERNEHMEN ODER VERWEIGERN SIE,
EBENFALLS AUTONOM, EXTERNE FORDERUNGEN AN IHN III. IN GUTEM UNTERRICHT
WIRD DIE SYSTEMISCHE EINHEIT DER VERSTAENDIGUNGEN UEBER
LERNTAETIGKEITEN VOLLSTAENDIG HERGESTELLT 354
1. KENNTNISSE VON DER ZYKLISCHEN EINHEIT DES UNTERRICHTS 355
2. FAEHIGKEITEN FUER DEN ENTWURF EINER BESTIMMTEN UNTERRICHTSEINHEIT 356
3. VORGABE VON ANREGUNGEN FUER DEN SCHUELER, DIE JEWEILIGE GESAMTE
UNTERRICHTSEINHEIT ALS GEGLIEDERTE GANZHEIT ZU ERFAHREN 356
4. REGULIERUNG DES WECHSELS ZWISCHEN DEN VERSTAENDIGUNGEN SOWIE DER
ABFOLGE DER EINZELNEN INFORMATIONEN BEI DER AUSFUEHRUNG DES PLANS 357
5. REGULIERUNG DER ERHALTUNG DES SYSTEMS IM FLUSS DER VERSTAENDIGUNGEN 358
IV. IN GUTEM UNTERRICHT BERUHEN ALLE VERSTAENDIGUNGEN AUF EINER
SYSTEMETHIK DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN LEHRER UND SCHUELER 359
1 ALLGEMEINE NORMEN FUER DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN LEHRER UND SCHUELER
360 2. NORMEN FUER DAS GELINGEN DER KOMMUNIKATION 361
3. NORMEN FUER DAS GELINGEN DER UNTERRICHTLICHEN KOMMUNIKATIONSFORM 361
4. NONNEN FUER DIE STABILISIERUNG DER UNTERRICHTLICHEN KOMMUNIKATIONSFORM
362 V. DIE REALISIERUNG DES UNTERRICHTS DURCH WECHSELSEITIGE
MITTEILUNGEN MUSS OEKONOMISCH SEIN 363
VI. JEDE EINZELNE VERSTAENDIGUNG MUSS IHREN BESONDEREN BEITRAG ZUM
GELINGEN EINER LERNTAETIGKEIT LEISTEN 364
1. ALLGEMEINE NORMEN FUER DIE WAHL VON INFORMATIONEN FUER DIE REGELUNG VON
LERNTAETIGKEITEN DURCH DEN SCHUELER 365
IMAGE 6
2. VERSTAENDIGUNG UEBER DEN AUFGABENSPEZIFISCHEN INDIVIDUELLEN
ENTWICKLUNGSSTAND 367
3. VERSTAENDIGUNG UEBER LERNTAETIGKEITEN 369
3.1 OPTIMIERUNG DER AUSWAHL VON INFORMATION FUER DEN VOLLZUG VON
LERNTAETIGKEITEN 371
3.2 OPTIMIERUNG DER DOSIERUNG VON INFORMATION FUER DEN VOLLZUG VON 372
LERNTAETIGKEITEN 3.3 OPTIMIERUNG DER INFORMATION FUER DIE PROZESSE DES
LERNENS INNERHALB DER LERNTAETIGKEITEN 373
4. VERSTAENDIGUNG UEBER LERNLEISTUNGEN UND UEBER DIE LERNRESULTATE IN IHNEN
374 VII. DIE WECHSELSEITIGE VERSTAENDIGUNG UEBER DIE MITGETEILTE
INFORMATION MUSS GELINGEN 375 1. ENCODIEREN UND DECODIEREN DES ZEICHEN-
BZW. SYMBOLSYSTEMS DER VERWENDETEN MEDIEN 376
2. PRODUZIEREN UND REZIPIEREN VON SEMANTIK UND SYNTAX DER MEDIEN 377 3.
AUFRECHTERHALTUNG DER KOMMUNIKATION UEBER LERNTAETIGKEITEN 378
4. GESTALTUNG DER VERLAUFSFORM DER UNTERRICHTLICHEN KOMMUNIKATION 379 5.
REFLEXION AUF DIE FORM DER UNTERRICHTLICHEN KOMMUNIKATION (S. 1-4) 380
VIII. JEDE UNTERRICHTSPHASE MUSS ALS SYSTEMISCHE EINHEIT GESTALTET WERDEN
381 IX. CURRICULA MUESSEN NACH DER LOGIK DES ANSCHLUSSES VON
UNTERRICHTSPHASEN KONZIPIERT
WERDEN 383
1. DER ZUSCHNITT DER EINZELNEN EINHEITEN 384
2. UNTERSCHIEDLICHE ANSCHLUSSMOEGLICHKEITEN 385
3. METHODISCHE ARRANGEMENTS 388
4. KRITERIEN FUER DIE EINSCHAETZUNG DER LERNGERECHTIGKEIT VON METHODISCHEN
ARRANGEMENTS 390
5. KRITERIEN FUER DEN METHODENWECHSEL 391
X. DER SYSTEMGERECHTE UNTERRICHT HAT AUCH SPEZIFISCHE
SOZIALISATIONSEFFEKTE, UND ER THEMATISIERT SOGAR SICH SELBST 393
1. NORMEN FUER DAS LERNEN AUS DEM VERHALTEN VON LEHRERN UND MITSCHUELERN
393 2. NONNEN FUER DAS LERNEN AUS DER SYSTEMSTRUKTUR DES GUTEN
UNTERRICHTS 394 3. NORMEN FUER DIE REFLEXIVE VERARBEITUNG DER
SOZIALISATION DURCH GUTEN UNTERRICHT IN BESONDEREN UNTERRICHTSEINHEITEN
394
LITERATURVERZEICHNIS 399
BILDNACHWEIS 425
SACHVERZEICHNIS 427
DANKSAGUNG
BEI DER GESTALTUNG DER EIGENEN GRAPHIKEN, BEIM KORREKTURLESEN UND BEI
DER HERSTELLUNG DER DRUCKFERTIGEN FASSUNG DES MANUSKRIPTS HABE ICH
TATKRAEFTIGE UND SACHKUNDIGE HILFE GEHABT. DAFUER DANKE ICH VON HERZEN
HERRN DR. ELMAR ANHALT, FRAU MARION VON DER KAMMER, HERRN DANIEL SCHOLL
UND FRAU BIRGITT SCHULTZ.
10
IMAGE 7
DOKUMENT
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VERBUND FUER BILDUNG UND KULTUR * 2006 |
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