Worte sind der Seele Bild: eine Anthologie zum Sprach- und Dichtungsverständnis deutschsprachiger Lyriker vom Barock bis zur Gegenwart
"Die vorliegende Anthologie versammelt 158 Gedichte von 71 Autoren aus der Zeit vom Barock bis zur Gegenwart, die sich mit dem Thema 'Wort, Sprache oder Dichter' auseinandersetzen.... Auf der beigegebenen CD 'Gedichte zur Sprache im Dialog' sind 40 Gedichte aus vershiedenen...
Gespeichert in:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Würzburg
Königshausen & Neumann
2003
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | "Die vorliegende Anthologie versammelt 158 Gedichte von 71 Autoren aus der Zeit vom Barock bis zur Gegenwart, die sich mit dem Thema 'Wort, Sprache oder Dichter' auseinandersetzen.... Auf der beigegebenen CD 'Gedichte zur Sprache im Dialog' sind 40 Gedichte aus vershiedenen Epochen zu hören, wobei elf Gedichte zweimal gesprochen werden"--from p. [4] of cover. |
Beschreibung: | 134 S. |
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adam_text | Gedichtanfänge und Überschriften
Aber wo sind die Wörter geblieben (Jo Pestum) 99
Abschied von der Sprache (Ernst Ginsberg) 54
Alle haben den Himmel, die liebe und das Grab (Gottfried
Benn)
37
Als höchstes Wunder, das der Geist vollbrachte (Friedrich Hebbel) 23
Am Anfang war das Wort (Rose Ausländer) 48
An den Dichter (Friedrich Schiller) 13
An die Parzen (Friedrich Hölderlin) 18
Augenrund zwischen den Stäben (Paul Celan) 64
Aus Dschungeln, krokodilverschlammten (Gottfried
Benn)
38
Ausbrechen (Wolfgang Bächler) 83
Ausbrechen aus den Wortzäunen (Wolfgang Bächler) 83
Belegt mit Worten (Erich Fried) 66
bibliothek (Ernst Jandl) 86
Bildersprache (Erika Burkart) 80
blaablaablaablaa (Ernst
J
and]) 85
Buchstaben (Hermann Hesse) 32
Chance (Rose Ausländer) 48
das alte haus der spräche (Siegfried C.
A. Fay)
107
Das eigene Wort, wer holt es zurück (Hilde Domin) 58
Das Fleisch ist eine kluge Schlange (Alexander Nitzberg) 108
Das Gefieder der Sprache (Hilde Domin) 57
Das Gefieder der Sprache streicheln (Hilde Domin) 57
Das Haus der Welt ist schlecht gebaut (Werner Söllner) 106
Das Sonett (August Wilhelm Schlegel) 15
Das Wort fiel unter die Richter (Ludwig
Verbeek)
100
Das Wort gleicht dem beschwingten Pfeil (Annette von Droste-Hülshoff) 22
Das Wort hat seine Zeit gehabt (Karl Wolfskehl) 27
Das Wort hat Zauberkraft (Friedrich Rücken) 20
Das Wort ist mein Schild (Erich Fried) 65
Das Wort Mensch (Johannes Bobrowski) 62
Das Wort schallt mehr in dir
(Angelus Silesius)
10
Das Wort, das einzige! Immer suche ich s (Günter Eich) 54
Das Wort: Am Anfang war das Wort (Rose Ausländer) 48
Das Wort:
Oas
Wort gleicht dem beschwingten Pfeil (Annette v. Droste-Hülshoff) 22
Das Wort: Ijtbendgem Worte bin ich gut (Friedrich Nietzsche) 26
Das Wort: So ist das Wort (Peter Gan) 44
Das Wort: Was ist die Macht, was ist die Kraft (Ernst Moritz Arndt) 16
Das Wort: wunder von ferne oder träum (Stefan George) 27
Das Wörtlein (Christian Morgenstern) 29
Das Wortspiel schelten sie (Friedrich Rückert) 20
Das Wortspiel will ich auch (Friedrich Rückert) 20
Dazwischen
(Krika
Burkart) 80
Der Baum größer als die Nacht (Johannes Bobrowski) 62
Der doppelte Mitausdruck (Friedrich Gottlieb Klopstock) 10
Der Hammer, Gottes Wort (Friedrich von Logau) 9
Der Nachschlag (Bertolt Brecht) 46
Der Reim ist heilig (Franz Werfe!) 40
Der Reim ist nur der Sprache Gunst (Karl Kraus) 31
Der Reim: Der Reim ist beilig (F ranz Werfel) 40
Der Reim: Der Reim ist nur der Sprache Gunst (Karl Kraus) 31
Der Reim und die Poesie (August Wilhelm Schlegel) 15
Der Taube hört das Wort
(Angelus Silesius)
10
Des Menschen Wort vergeht (Karl Wolfskehl) 27
Des Wortes Gewalt (Ina Seidel) 36
Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main (Horst Bienek) 93
Deutsche Sprache (Friedrich von Logau) 9
Die kranke Sprache (Ludwig
Verbeek)
103
Die Liebe (Friedrich Hölderlin) 18
Die Red ist uns gegeben (Simon Dach) 9
Die Sänger der Vorwelt (Friedrich Schiller) 13
Die Sonne spricht zu uns mit Licht (Hermann Hesse) 33
Die Sprache der Liebe (August Wilhelm Schlegel) 14
Die Sprache: Als höchstes Wunder, das der Geist vollbrachte (Friedrich Hebbel) 23
Die Sprache: Geh, laß die Sprache für dich denken (Peter Gan) 45
Die Sprache: Sie ist aus warmem Atem gebosselt (Dieter E. Zimmer) 98
Die Sprache: Strophen, Gesänge helleren Lichtes (Friedrich Georg Jünger) 47
Die verlorenen Wörter (Heinz-Albert Heindrichs) 96
die vielen buchstaben (Ernst Jandl) 86
Die Worte (Marie-Luise Kaschnitz) 52
Die Worte sind nicht schamlos (Karl Krolow) 60
die Zerstörung der Sprache (Siegfried
С
A. Fay)
107
Du liebes Plappermäulchen (Wilhelm Busch) 25
Du mußt mit dem Obstbaum reden (Hilde Domin) 57
Du treues Wort, das im Anbeginn war (Josef Weinheber) 42
Du wärest mir ein täglich Wanderziel (Conrad Ferdinand Meyer) 24
Ein Redner buhlte mit Sophistenschlingen (August Wilhelm Schlegel) 15
Kin
Wort (Gottfried
Benn)
37
Kin
Wort und ein Wort (Marie-Luise Kaschnitz) 52
Ein Wort, ein Satz - : aus Chiffren steigen (Gottfried
Benn)
37
Einfalt erfundener Worte (Karl Krolow) 61
F:ntgegen ist mir das Schweigen des Steins (Ernst Meister) 59
Envoi
(Michael Hamburger) 82
es gibt
leute
die sind von der spräche des Volkes (Herbert Somplatzki) 98
Es traf, es trifft (Erika Burkart) 81
Falsch, zu glauben (Erika Burkart) 81
Fast jeder Schneider (Johann Michael Moscherosch) 8
fortschreitende räude (Ernst Jandl) 84
Fragment (Günter Eich) 54
Freund glaub es oder nicht
(Angelus
Silesius) 10
Freunde (Erika Burkart) 81
Für Dich trag ich die schönsten Worte zusammen (Dieter Leisegang) 105
Gedicht: Immer verweigert sich (Günter
Kunért)
91
Gedichte: Im Namen dessen, der die Stunden spendet (Gottfried
Benn)
39
Gedichte: l^auter erste und letzte Worte (Heinz-Albert Heindrichs) 96
Gedichteter Tag (Wilhelm Lehmann) 34
Geh, laß die Sprache für dich denken (Peter Gan) 45
Gelegentlich ergreifen wir die Feder (Hermann Hesse) 32
Gesang um nicht zu sterben (Wolfgang Weyrauch) 55
Gesang, in Augenblicken (Wolfgang Weyrauch) 55
Gottes Wort (Friedrich von Logau) 9
Grenze (Annelies Lennartz) 104
Hegire Qohann Wolfgang v. Goethe) 11
Heute hat ein Gedicht mich wieder erschaffen (Rose Ausländer) 51
Hier ist alles aufgezeichnet (Horst Bienek) 93
him
hanfang war das wort (Ernst Jandl) 84
Hinter der Sprache (Ludwig
Verbeek)
102
Hymnus auf die deutsche Sprache (Josef Weinheber) 43
Ich bin nur in wörtern (Johannes Poethen) 89
Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort (Rainer Maria Rilke) 32
ich habe kein anderes
alibi
(Johannes Poethen) 89
Ich spreche im Slang aller Tage derer (Günter
Kunért)
90
Ich suche das Wort das mich fände (Erika Burkart) 80
Ich verliere mich im Dschungel der Wörter (Rose Ausländer) 49
Ich wähnte, ich eitler Narr, Du gehörtest mir (Ernst Ginsberg) 54
Ihr Worte (Ingeborg Bachmann) 87
Ihr Worte, auf, mir nach (Ingeborg Bachmann) 87
Im Anfang war das Wort (Johannesevangelium 1,1-3) 8
Im Anfang war das Wort und schwieg (Peter Gan) 46
Im Anfang war mein Wort (Alexander Nitzberg) 108
Im Namen dessen, der die Stunden spendet (Gottfried
Benn)
39
Im Wort ruht Gewalt (Ina Seidel) 36
Im Wunder (Rose Ausländer) 49
Immer neues staunendes Entzücken (Peter Gan) 45
Immer verweigert sich das erste Wort (Günter
Kunért)
91
Immer zu benennen (Johannes Bobrowski) 63
In anderen Sprachen (Günter Eich) 55
in den toten
hemden (Hans
Magnus Enzensberger) 92
In einem bist du mit dir uneins (Friedrich Rückert) 20
In
Memoriam
Paul Eluard (Paul Celan) 65
Ist es gut mit Worten spielen (Friedrich von Logau) 9
Jedwedes blutgefügte Reich (Oskar Loerke) 35
Jetzt rede du (Conrad Ferdinand Meyer) 24
Komm nicht aus unsrem Mund (Ingeborg Bachmann) 86
Komm, erstes Wort (Robert Gemhardt) 99
Kürzlich kam ein Wort zu mir (Christian Morgenstern) 29
Landserhefte (Ulla Hahn) 105
Laß die Sprache dir sein, was der Körper den Liebenden (Friedrich Schiller) 13
I
-auter erste und letzte Worte (Heinz-Albert Heindrichs) 96
Lebendgem Worte bin ich gut (Friedrich Nietzsche) 26
Lebt wohl, Wörter (Michael Hamburger) 82
Lege dem Toten die Worte ins Grab (Paul Celan) 65
Linguistik (Hilde Domin) 57
Logos (Erich Fried) 65
Lyrik (Hilde Domin) 57
Lyrik das Nichtwort (Hilde Domin) 57
Manche Worte gibts, die treffen wie Keulen (Hugo von Hofmannsthal) 31
Manche Worte strahlen (Rose Ausländer) 49
Mein Vaterland ist tot (Rose Ausländer) 50
Mein Wort Schwertfisch (Heinz-Albert Heindrichs) 95
Meine Sätze spreche ich (Bertolt Brecht) 46
Meine Sprache (Günter
Kunért)
90
Meine Wörter (Ulla Hahn) 106
Meine Wörter
hab
ich mir ausgezogen (Ulla Hahn) 106
Meine Wörter wie seht ihr aus (Ulla Hahn) 105
Mensch, so du will
t
das Sein der Ewigkeit aussprechen
(Angelus Silesius)
10
Min Modersprak (Klaus Groth) 23
Min Modersprak, wa klingst du schön (Klaus Groth) 23
Mit anderen Worten dasselbe sagen (Hans Magnus Enzensberger) 92
Mit jeder Sprache mehr (Friedrich Rückert) 20
Mit Schweigen höret man
(Angelus
Silesius) 10
Mit Schweigen wirds gesprochen
(Angelus
Silesius) 10
Mit Worten spielen (Friedrich von Logau) 9
Mundgerecht (Erich Fried) 66
Mutterland (Rose Ausländer) 50
Nachts sinken die Worte (Heinz-Albert Heindrichs) 97
Nicht gesagt (Marie-Luise Kaschnitz) 53
Nicht vergessen 1 (Rose Ausländer) 51
Nord und West und Süd zersplittern (Johann Wolfgang von Goethe) 11
Nur Einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen (Friedrich Hölderlin) 18
О
wie raunt, lebt, atmet in deinem Laut (Josef Weinheber) 43
Optionen für einen Dichter (Hans Magnus Enzensberger) 92
Perstet amicitiae
Semper
venerabile
foedus (Simon Dach) 9
Plaudertasche (Wilhelm Busch) 25
Poeta
(Peter Gan) 45
Rauch in der Luft (Horst Bienek) 94
Rede nicht vor tauben Ohren (Thassilo von Scheffer) 30
Rede und Nachrede (Ingeborg Bachmann) 86
Redekunst (Ludwig
Verbeek)
101
reden möcht ich mit dir (Annelies Lennartz) 104
Reden und Schweigen (Ernst Meister) 59
Rückkehr der Verse (Ludwig
Verbeek)
101
Rumpelstilzchen (Heinz-Albert Heindrichs) 94
Sagt, wo sind die Vortrefflichen hin (Friedrich Schiller) 13
Satzbau (Gottfried
Benn)
37
Schläft ein Lied in allen Dingen (Joseph von Eichendorff) 19
Schöne Worte (Dieter Leisegang) 105
Schöpfung (Gottfried
Benn)
38
schreiben und reden in einen heruntergekommenen sprachen (E,rnst Jandl) 84
Schriftsteller nennst du dich (Michael Hamburger) 82
Schwarzes Wort (FJrika Burkart) 81
schweigen schweigen schweigen (Eugen
Gomringer)
89
Sei es freundlich, sei es böse (Wilhelm Busch) 25
selbst sprach (Ernst Jandl) 83
Sie ist aus warmem Atem gebosselt (Dieter E. Zimmer) 98
Sie ist Wipfel, Stamm und Laub (Rose Ausländer) 49
Sie warfen das Los (Ludwig
Verbeek)
100
Silbenmaß, ich weiche dir nicht (Friedrich Gottlieb Klopstock) 10
So ist das Wort (Peter Gan) 44
Spieldose (Ernst Jandl) 84
sprach (Ernst Jandl) 83
Sprache: Der Baum größer als die Nacht (Johannes Bobrowski) 62
Sprache: Die Sonne spricht %u uns mit Licht (Hermann Hesse) 33
Sprache: Immer neues staunendes Entzücken (Peter Gan) 45
Sprache: Sie ist Wipfel, Stamm und luiub (Rose Ausländer) 49
Sprache: Warum kann der lebendige Geist (Friedrich Schiller) 13
Sprachgitter (Paul Celan) 64
Sprachkunde, lieber Sohn (Friedrich Rückert) 21
Sprachlos (Brich Fried) 66
Statt eines Vorworts 0o Pestum) 99
Strophen, Gesänge helleren Lichtes (Friedrich Georg Jünger) 47
talk
(Ernst Jandl) 85
Tote Sprachen (Johann Wolfgang v. Goethe) 12
Tote Sprachen nennt ihr die Sprache des Flaccus (Johann Wolfgang v. Goethe) 12
Unaufhaltsam (Hilde Domin) 58
Und unsere Sprache (Ludwig
Verbeek)
102
Unendlich tanzt der Worte Reigen nicht (Ludwig
Verbeek)
103
Ungenügend (Wilhelm Busch) 25
Unsere Sprache begnügt sich (Friedrich Rückert) 21
Unter den grünen Soffitten (Wilhelm Lehmann) 34
Urworte (Ludwig
Verbeek)
103
Verborgenes Licht (Rose Ausländer) 49
Verschweige, was des Herzens Fühlen (Thassilo von Scheffer) 30
Verse (Gottfried
Benn)
38
Vertrauensfrage (Heinz-Albert Heindrichs) 96
Viele haben keine Sprache (Ernst Meister) 59
Völker der Erde
(Nelly
Sachs) 41
Volkssprache (Herbert Somplatzki) 98
Vom Ursprung des Wortes (Alexander Nitzberg) 108
von einen sprachen (Ernst Jandl) 84
Wahrheit (Heinz-Albert Heindrichs) 95
Wann ziehn wir ein (Rose Ausländer) 50
Warum kann der lebendige Geist (Friedrich Schiller) 13
Warum schreibst du (Erich Fried) 66
Was (Rose Ausländer) 51
Was bleibt (Werner Söllner) 106
Was hilfts, daß deutscher Mund (Friedrich von Logau) 9
Was ist die Macht, was ist die Kraft (Ernst Moritz Arndt) 16
Was sind die Taten der Wörter wert (Ludwig
Verbeek)
101
Was soll ich euch schenken (Rose Ausländer) 51
Weißt du das Wort (Heinz-Albert Heindrichs) 95
Welch eine Sprach ist schön (Friedrich Rückert) 21
Wenn der Elsternflug mich befragte (Günter Eich) 55
Wenn ihr Freunde vergesst (Friedrich Hölderlin) 18
Wenn je die Gottheit, tief und unerkenntlich (Gottfried
Benn)
38
Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren (Novalis) 19
wenn vor sich hin er ein wort stelle (Fernst Jandl) 84
Wer Blätter herbstliche (Marie-Luise Kaschnitz) 52
Wer nimmt uns die Namen (Heinz-Albert Heindrichs) 94
Wert des Wortes (Johann Wolfgang v. Goethe) 11
Widmungen mit Büchern — Leitspruch (Oskar Loerke) 35
Wie noch das Wort erheben (Erich Fried) 79
Wiederkehr (Heinz-Albert Heindrichs) 97
Winst
du dir Worte aufheben
(Cyrus Atabay)
90
Wo ich dich nehme beim Wort (Heinz-Albert Heindrichs) 96
Wohin mir das Wort, das unsterblich war, fiel (Paul Celan) 64
Wort und Ding (Hilde Domin) 58
Wort, ewig wiederholt (Josef Weinheber) 42
wortbildungslehre (Hans Magnus Enzensberger) 92
Worte: Einfalt erfundener Worte (Karl Krolow) 61
Worte: Manche Worte gibts, die treffen wie Keulen (Hugo von Hofmannsthal) 31
Worte: Schriftsteller nennst du dich (Michael Hamburger) 82
Worte: i/erschweige, was des Herzens Fühlen (Thassilo von Scheffer) 30
Worte des Weisen (Thassilo von Scheffer) 30
Worte, die entführen (Erika Burkart) 80
Worte die nicht untergehn (Ludwig
Verbeek)
103
Worte geprägt von ihrem Schicksal (Erich Fried) 67
Worte gesetzt (Heinz-Albert Heindrichs) 97
Worte meine Fallschirme (Horst Bienek) 93
Worte seit Auschwitz (Erich Fried) 67
Worte, sie beschwören (Peter Gan) 45
Worte sind der Seele Bild (Johann Wolfgang v. Goethe) 11
Worte sind nur dumpfe Zeichen (August Wilhelm Schlegel) 14
worte sind schatten (Eugen
Gomringer)
89
Worte wie kommt ihr mir vor (Ludwig
Verbeek)
101
Wörter umgeben dich (Ludwig
Verbeek)
102
Wörter: Wörter umgeben dich (Ludwig
Verbeek)
102
Wortklage (Erich Fried) 79
Wortspiel (Peter Gan) 46
Wunder von ferne oder träum (Stefan George) 27
Wünschelrute (Joseph von Eichendorff) 19
Wußten wir in sorgenlosen Zeiten (Marie-Luise Kaschnitz) 52
Zeichen und Sätze (Horst Bienek) 94
Zersprungen (Heinz-Albert Heindrichs) 97
Zersprungen ist uns das Wort (Heinz-Albert Heindrichs) 97
Zum Berg gehen (Rose Ausländer) 48
Zwei Reime heiß ich viermal kehren wieder (August Wilhelm Schlegel) 15
Zweifel an der Sprache (Erich Fried) 70
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