Praktisches Handbuch der Drainage oder Anleitung zur Trockenlegung nasser und kalter Gründe und Entwässerung versumpfter Felder:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wien
Gerold
1887
|
| Ausgabe: | 3. verm. und ganz neu bearb. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | In Fraktur |
| Beschreibung: | X, 314 S., [1] gef. Bl. Ill. |
Internformat
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Vorrede Seite
Jnhalt
m.
v—x.
I.
Gesujirhtlielje Einleitung (Seite 1-19).
Ackerban im hohen Alterthuine 1.
Jn Arabien,
Jn Japan«
Ungarn nnd Jllhrien
4. —Toricelli, Fossombroni, Paleoeapa 5
Spanien nnd England
6.
Bath o, WalterBlig h, Munson, Cornelins Vermuden 7.
Rennie,
Telford, Sir Robert Peel 9.
Frankreiehl
Belgien, Holland 11.
14.
Rnßland 12.
Deutschland, Preußen 13.
Bayern 15.
Oesterreichsungarn 16.
Größere Cultnren 111 Ungarn Hansag, Ecseder, Szernhe,
Fekete Eger Moos-ir, 11.11.1161! Sünin e, Culiuren im Vanate unter Kaiserin Maria
Theresia und Kaiser Joseph II. 17.
Theißregulirnng unter Grasen Szächenhi
18.
lieberschivemniungeterrain an der unteren Donau 19.
Nordasrika,
_
Syrien,Jndie112.
_
Amerika 3 —-Jn Jtalien und Cnltnr der Römer in
_
_
_
—-
_
—
_
_
1511111101111
_
_
—
_
_
II.
Einleitung und wissenschaftliche Erklärung
1.
Was
der
Yeainage (S. 20—e4).
20.
Einleitung
Drainage yersteht nach Baron Doblhoff 20.
«liachtheile nnd Vortheile
von Wasseriiberslnß im Boden 21.— Beispiele gelungener Enlturen 22.
Verbesserung des Gesundheitszustandes in England nach Dr. Wils on; Walter Bligh,
der Erfinder der Drainage5 Elkington 8 System für Abteilung von Quellen 23.
Ableitnng des Stegenm’aiierß nach Sinith von Beamten-, Vervollkommnung
durch Josiah Parkess 26.
Verweile durch die Drainage 27.
man unter
_
_
_
—
2.
Wissenschaftlikhe Erklärung
der
Drainage
29.
Gelehrte, welche sich damit beschäftigen.
Die
A. Ueber den Einfluß des Wassers aus den Boden 29.
Verdampsung des Wassers vermindert die Bodeinoärme 30.
Wasser, ein schlechter
Wärmeleiter, verhindert die Erwärmung des Bodens; Wasser, ein kräftige-s Mittel
der Wärmesirahlung,
eo tithlt sehr schnell ab 31.
Wasser das Princip der
Fruchtbarkeit ikn Bodens
_
_
11.363.-
B. Ueber die
physikalischen Eigenschaften der Bodenarten 32
aus der Lust, Atcraction und Abserption 32.
Leglie’ s Werche
des Attractionavcrtnogene 33 —Gan-Lussac und A von Dumboldt ß
BeobachTemperatur des Wassers im
Cap illarität 35.
tungen über den Thau 34.
Anzithug
des
Wassers
—
_
_
Boden 56.
tation 37.
_
_
Gedrainie Boden brennen nicht
Beobachtungen
in
Wittingau
C. Grund- und
aus
und
38.
Negenwasser
gestatten lriistigere Bege-
39
a) Das Grundwassser ist schadlichcr als Negeuivasser 39. —Ableitung desselben, Raseneisenstein, Wassercapacitat nnd Ursachen des Grundroasserd 40. —Stan- nnd Quellwasser, dieKälte des Bedenkt, tieiliegende Zeitungen nöthig znni Ableiten des Grund-
1111111113
41
b) Das Regenwasser, Beobachtungen iiber dessen Menge und Wirkung
42.— Geialleue
Absolute
Apparate zum Messen der Regennlengen 45.
Regenmengcn 44.
Feuchtigleit 46.
Regenmengen in verschiedenen Jahreszeiten nnd Vreitegraden
die
in
47.
Seit,
Verdunslun ; über
welcher Regenwasser abgeleitet werden muß
43.
Chemische eschafseuheit des Regeiiwassers, Liebig’g und Frairkland’e
Analoer 50.
Versuchsstalion der Royal Agricultnr Society in Rothamstead
und Einrichtung 51.
Tabelle über Regeumeugen 54.
«
—-
——-
—-
——-
—
—
D.
Untersuchung
der Bodenwärme 53.
Wichtigkeit für das Gedeiheu der Pflanzen 53.
Fähigkeit der verschiedenen Bodenarten
Wärme aufzunehmen; Versuche und Beobachtungen von A. von Hnmboldt nnd
von Parkes 56.
Schübler 55,
Beobachtuugen in Böhmen, Winterkälte
schadet dem gedrainten Boden nicht 57.—Drainageanlagen in Jfchl 58.—— Jsterbies
von Eisenoxyd im Wasser 60.
Drainage von Wiesen und
ä ern
—
—-
—-
gg. )— (geilnflufi
—
.
E.
Untersuchung des Wassers, welches aus den Drainröhren ablänft.
Absllhrung von Düngftossen, Untersuchungen von Thomsou, Wolf und Völker 62.
Von Bonssinganlt, Ausnahme der Pflanzen von Ammoniak aus dem Dünger
63.
Tabelle über Völker7o und Frairkland’s Beobachtungen; Verlust von
Ammoniak und Dungsalzeu durch Regen, weniger Verlust von Dünger und Compost 64.
—
—-
III.
praktischer nnd ökonomische-: Theil (S. 65—212).
I.
Genaue und
Vorarbeiten 65.
umfangreiche Borftudicu über die Beschaffenheit
1.
Untersuchung
der
Ursachen
2.
Untersuchtan
der
Niiffe im Boden
der
Ob Quellen oder Regen die Nitsse verursachen 66.
der zu drainenden Gründe 66.
—
Lngcruug
Arten der
66.
Ableituug
67.
des Bodens 67.
Eintheilung des Bodens in vier Hauptclaffetn Thon-, Sand-, Torf- oder Moorboden 67Flach- nnd Hochmoore 68.
Torsmoore 69.
Eintheilung des Ackerbodeus
Der Erdbohrer 74.
nach den verschiedenen Lagernngen 70.
—
—
_
—
3. Wort-n
man
erkennt, ob ein Feld Drainagc bediirftig ist
An der Bodenbeschaffenheit 76.
Nach dem Ackern im Frühjahre,
vorhanden ist, und am Wacher von Sumpfpslanzen 77.
Quellen im Boden und Silncpfe 78.
-——
wenn
—-
4. Die
Vorsluth
Versnchalöcher
77.
—
78.
bei
Die erste und
solchen Anlagen 78,
wichtigste Frage
a) Natürliche Vorslnth 78.
Durchstich von geringen Anhöhen
Durch offene Gräben 79.
—-
Verschiedene Mittel
76.
stehendes Wasser
zur
80.
b)«Kiknftliche Vorfluth 80.
Herstellung derselben; Abteilung des Wassers
der
5.
in
Versenknngen
81.
Anfertigung
Pläne
topographischen, hydrographifcheu, klitnatischen und geognoftischeu
Verhältnisse sind nöthig; Catastralmappen, gewöhnlich genügend für solche Pläne 82.
Das Nivelliren 84.
Eigenes Nivellement für die Verfluth; allgemeine Regeln
für Anfertigung der Pläne 85.
Bezeichnung der Drainleitungenx Saugdrains
müssen in der Richtung des steilslen Gesälles liegen sti.—Bestimmnng der Richtung
Genaue (Ermittlungen der
—
—
-—
82.
—-VII—-
durch horizontale Curven; Netznibellement S7.
Plan einer Drainageanlage 88.
Beschreibung derselben 89.—— Ableitung von Quellen; Anlagen im sogenannten überGroße Sorgfalt ist aus das Studium der Richtung der
worfenen Terrain 91.
_
_
_
nnd Sammeldraing zu verwenden 92.
Sangs
6.
Sind mit
Drainagenrdeiten
92.
der
Vorsluth zu beginnen; natürliche nnd künstliche Vorfluth
Wasserhebmaschinen 93.
b) Motoren für den Betrieb derselben 93.
Anlage
92.
n)
n. W
asserräd
Turbinen von N ag el und Kiim p,
er.
die Volltnrbine 94.
_
Die
Partialturbine 96.
Dimensionen derselben, Bestimmung der nöthigen Wassermenge; für niedere Wasserstände nicht verwendbar; Entkoiisserung zu Fladersee in
Jütland; Psrtialturbine mit horizontaler Achse 98.
Windräder. Vortbeile derselben Anzahl der Windtage in verschiedenen Gegenden;
Leistung eines Windrades 99.—Verschiedene Arten von Windrädern: 1. mit Wind_
B.
sliigeln, bolliindiscbe Windräder 100.
Von Halladay
Scheiben 101.
mit
107.
—
2.
Windlurbinen 101.
_
3.
Windräder
Beschreibung 102.
Leistung derselben
Verwendung solcher Räder in Oesterreich
Leistnng der Windräder 108.
c) Cultnren und EntwässerungenInitDainpskraft109.
Für Kolbenpnmpen und Schöpsräder 111.—BrennmnterialBerechnung derselben 110.
bedarf; Berechnung der abzusiihrenden Wassermenge 112.
Vorrichtungen und Maschinen zum Heben des Wassers 113.
l· Die Wasserschranbe 113.
2. Das Wurst-ad 114.
Betrieb desselben durch Windeskrast; 3. anpen 116.
A. Kolbenpumpen 116.
B. Centrifngalpnmpeu 116.
Versuche von Treska
Berechnung derselben 118.
_
nnd
—
—-
—
—-
_
—
—
nnd A. Morin 120.
—
Mit horizontaler Dampfanpen von Gmynne 121.
Mit senkrechter Dampfmaschine
Ulsfchiuc 122.
Leistung dieser anpen 123.
Surface condenscr 125.
124.
Pumpen voll Brvduilz Und Seidel 126.
Dinusnsionen und Leistung derselben; die Entwiisferung des Bremer Blocklandes7
die Poniederungen 127.
England, Holland, das Harlemer Meer 128.
OesterAndere derartige thituren 130.
reich, ‘b‘efiné in Ungarn 129.
Sajfok Isl«
132134.
Cvlmativlb Colltillllikllche
Jlttermittirende
Chianathal und Maremmcn
in Toseana 135.
Schweiz, Canron St. Gallen; Belgien, die Canipinez FrankRächst Avignon 138.
reich, Nhonencündungen 137.
Senkuug des WasserspicgeliL Fucinosee 139.— Bayern l40.
Lungernsee in der
_
_
_
—
—-
—
_
—-
—-
—
_
_
—
—
_
_
Schweiz
141.
U. Ausführung der Draiuagcarbciten141.
Tags und Grnndwasser; was man unter Drainage versteht? 141.
I. Abschnitt l. Ableitung durch offene Gräben und Regeln zur Anlage derselben
2.
a) Erddrains 143.
b) Leitungeu
142.
Unterirdischc Leitungcn.
aus derben Steinen 143.
Als Sannneldrains für Sangrbhren verwendet 144.
_
c) Zeitungen aus Steinplatteu nnd ans Ziegelsteinen 145.
d) Sumpfdrainage und Torfleitnugen 146.
147.— Werkzeuge 148.— Derartige Cnltureu in der Laueashire
Drainage einzeln liegender Moriiste und Silmpse 150.
Auösührung derselben
e)
‚f)
Alte Art
bedeckterAbzugsgräben
Hägelige Schasweiden
und
Waldgriindc
151.
151.
I49-
wir
—
—
g) Entwässerungeanlagen zur Sicherung
von
Vanirerken, insbesondere
von
Erdwerken 152.
Drainpflüge Von Proskciu nnd Fowler 154,
Trockenlegung durch Drainleitungen von Wegen; von Fi«iedhöfen 155.
abfließende Wasser aus Friedhbsen nicht schädlich 156.
Leitungen
aus Brettern 154.
—
II.
Ansstecken
1.
des
Planed
Abschnitt.
-—
Das
Die Rölircudraiuage 156.
157. —Wie das
Vorbereitungen
und
155.
—-
Wasser in die Nöhren tritt
158.
a) Die Richtung der Draino soll immer im steilsten Gesälle liegen 158.
2. Die Saug- oder Entwässerungös
Die Haupt- nnd Sammeldrainss 158.
drei-is, Kopfdrnino 159.
Pogge’schee Verfahren; keine zu langen Sangdreiins
machen; Vorsicht beim Ausstecken in qiiellenreichem Grunde 160·
Eintheilung in
—
—
—
Systeme; Vortheile
161.
—
Drainage
Vereinigung mehrerer Sannneldrains
kesselsiirrnigen Grundstücken 162.
der
von
in einen Hauptdrain
der Trains 163.
b) Tiefe
Der Streit über seichte oder tiefe Drains für die Tiefen entschieden 165.
Wie das.
Wasser in die Zeitungen tritt 166, und wie es aus den Verschiedenen Erdarteti
Das Eint-ringen der Wurzeln 168.
Durch die tiefen Dreian
abfließt 167.
am wenigsten Nabrnngsstofse dem Boden entzogen 168.
Sir Robert Peel über
die Drainage 169.
—
—-
—
—
c) Entfernung der Leitnngen 169.
Tiefe
derselben
ab; Grundsätze für die Bestimmung der Distanzen der
Hängt
Leituiigeii; Beobachtungen in Belgien, Schlefien und Mecklenburg 170; in Sachsen,
von der
Oberhessen
gelegt 171.
und
—
Jn
Oesterreich 171.
erforderliche Zeit fiir
—-
Die
Zeit werden die Leitungen
Abflusz des Drainroassero 172.
neuerer
den
enger
d) Die Form der Leitnngen 172.
Vorzug
der
jetzt
Thonröbren und friiheste
allgemein verwendet 173.
e) Dimensionen
Anwendung
—
derselbe11;«riitide chlinderische Röhren
Anwendung
nnd
von
Munen
17-t.
Gesälle der Leistungen 175.
Versitzeng von Regenwasser in England und Deutschland
Berdiinstenrs
Verhältniss
Krementiinster
175; in der norddeutscheii Ebene 176; unb in Ocsterreich 177.
Dao nöthige Gefälle und das Pisocentoerhältniß des berechRegentabelle 177.
Tabelleu für die Beneten Wasserabfliisseo; Gefälle für die Saugdrains 178.
rechnung des abfliefzenden Wassers bei verschiedenem Gesälle 179.—Wie das Wasser
in die Röhren tritt; Parkeo’ Beobachtungen hierüber 180.
Diinensionen der
Sammeldrains 181.
Leiningen fiir Hanptdrains ans Ziegelsteinen 182.
Preis
184.
Tabellen
Länge der Leitnngen
derselben; Ableitnng von Quellen 183.
Die nöthigc Weite
III nnd IV siir die zulässige Länge derselben 185 iind 186.
der müßten; Grnndwasser 187.
Mehrere Beispiele anr- England; beste Zeit zur
nnd
des
—
—
—-
—-
—-
—-
_
—
—
—
Ausführung
von
Drainngenrbeiten
l ) Das Ansstechen
Die
188.
der Gräben und
Werkzeuge dazu
189.
der Gräben 190.
Herstellung und Prüfung des erforderlichen Gefällee 191.
Herstellung des Gefälleo nnd Verfahren bei der Ausführung 192.— Verwendung
der dazu nöthigen Werkzeuge 193.
Eintheilung der Arbeiten 194-
Form
—-
—
—
g)
Das
Segen
der
Riibrenleitnngen 195.
Einmiindung
Nöhren mit oder ohne Massen 196.
den Sammeldrain
strenge Aufsicht auf
der
Die
198. _—-_flußlaui
die
offenen Anslänse
—-
and den
richtige Jnstandhalknng
nnd
Ziisaimnenzielmng
der
Saugdrains
in
199_— Jii England
Ausläufe; moglichste Vermeidung
Sammeldrainö
der
der
Sannneldranio
unter-irdisch
in
Hanptdrains uud Schuqmittel für die Ansläuse 200.
Ausnliindung in Cisterneu
201.
Cisternen aus Thon oder Gußeisen 202.
Ausmijndungen m Frankreich
nach Mangon 203.
_
—
_
h) Dass Einfüllen der Gräben
Wassetfukchen auf gedrainten Feldern nicht nöthig
204.
205.
der
i) Verstopsen
Leitung-en
Mittel
sehr schwierig und kostspielig zu reparirerc· Ursachen der Berstopfungen 205.
dagegen 206.
Verstopfen, diirch’rnineralische Substanzen 207; »durch Wurzeln
und Algen 208.
_
—-
209.
k) Einige andere Drainagearten
Von
Petersen
209.
_
Von Rerjolle 211.
l) Ueber die Dauer der Drains 212.
Oele-mumi- nm: Drum-Ue
Iv.
a.) Kosten der
Das
Steinleitnngen.
Legen derselben 213.——Bergleichendc Kostentabelle für Stein- und verschiedene Röhrens
leitungeu
und die
214.
b) Kosten der Röhrenleitungen
verschiedenen Abtheilungen derselben-UT
Entwurf und Berechnung
1.
Entlohnung
der
lohnung
Planes und der Kosten 216.
Jngenieureund deren Beihilfe in
der Vorarbeiter in Oesterretch 218.
2.
Preise derselben
des
Ankaus
der
England 217;
in
Belgien
218.
_
Enk-
Röhren 218.
219.
3.
Erdarbeite11219.
Preise derselben in verschiedenen Ländern; Anzahl der nöthigen Gräben zu berechnen 220.
Tabelle der Preise für die Erdarbeiten nnd Segen der Röhre-n 221.
Tabelle
der Kosten für Drainageaulagen mit verschiedenen Entfernungen der Nöhrenstränge
222.
Erdarbeiten, wo möglich nur im Accord auszuführen; Durchschnittspreise
für eine Drainageanlage 223; in neuerer Zeit bedeutend im Preise gestiegen 224.
_
—-
_
4.
5.
Herstellusng
Ankan
(3.
der
und
Auäläuse
224.-
Abnutzung
Werkzeuge 224.
der
Jnsjandhaltung
Drainageancage 224.
der
Kosten der Aussicht für Draiuageanlagen in England 225.
Beispiele größerer Drainageaulagcn in England, Brockeuhurst 226.
Belgien;
Frankreich, Kosten 228.
229-Deutschland
Preußen 230.
DenktVayem 233.
Meckceahukg 231.
reich 235; auf den Besihungen des Fürsten Schwarzenberg in Böhmen 285.
Erzhetzvglsch Albrecht«sche Besitzungeu in Schlesren 239.
Erfahrungen und Erfolge; Anwendung des Fowler’scheu Dampfpfluges 241.
Münchengrätz 242.
Zleb 243.
Kärnten und Steierntark 244.
Oberösterreich und Tirol 243.
Miit-rein Napagedl 245.
Galizien, Croatien 245.
—
_
_
—-
—
—
_
_
_
_
_
_
_
_
7.
Ueber die
Vebauung der gedrainten Felder 246.
Erfahrungen auf gedrainteu Feldern 247.
i m-b Palmerston, Meechi
England, Eaird 248.
Dalrymple, Parkes 249.
250.
Belgien; Frankreich, Hervö Mangon 251._ Deutschland, Holstein, königl.
8-
Ertrag
nnd
_
—-
—-
__.x
_
Gut Kerfchitten 253.
Schlesien 256.
preußisches LandesökonomiesCollegintn 252.
Oesterreich, Erzherzoglich Albrecht’sche Herrschaft Teichen 258.
Flirftlich
S chwarzenberg’sche Herrschaften 259. —Miinchengriitz, Steiermark, Böhmen nnd
in
260.
260.
Mähcen
Schaflerhof
Jnstruction für die Aufseher bei
Angern
Drainagearbeiten in England 269.
—
——
_
-—
V.
Ausbreitung derselben
—
Fabrikation der tliönernen Möhren 272.
in England; Hauptpunkte bei Anlage einer Röhrenfabrik
1. Wahl des Platzes nnd Eintheilung
Fabriksgebiiude, Behandlung der Röhren beim Trockne:
2. Die Thouerdc nnd
Röhrenfabrit
einer
274.
‚_
Kosten
ihre Zubercitung
272.
273.
Röhrenfabrik
einer
275.
275.
Das Schlennnen des Thones nnd die dazu gehörigen Maschinen 276.
Maschine zum
Beste Zeit zum Schlenimen und
Reinigen des Thones für Handarbeit 278.
KuetLeistung der Maschinen; Bearbeitung des Thoneä durch Handarbeit 279.
maschinen Von Holz 280; von Eisen nnd Preis der eisernen 281.
—
H—
—-
3. Verfectigung der
Aeltere
Drainageriiljreu
282.
kleinen
Steinen; verschiedene Arten von Pressen
threnprefsein Entfernung
Die
283.-—Clayton’8 Presse 284. —Whitehead’ö Presse 285.
orinplatten
288.
Presse von Dovie nnd Sivain 289.
Presse von Schli eisen 291.
Stiirke der Röhrenroände 292.
Brechen der Röhrenpressen; Vorsicht beim
Quantität von Thon für eine bestimmte Anzahl von Röhren mir
Pressen 293.
Mnffen 294.
verschiedenen Durchinefsern 293.
von
_
—-
—
—-
—-
—-
—
4. Das Trocknen der
Die
in
hierzu nöthigen Stellt-gen; Röhrenfabrication
Röhrem
im Winter 295.
. ). Das Brennen der Röhrcn
mit
dem Ziegelbrande 296·——Hauptbestandtheile des geeigneten
Ziegeliifen
gewöhnlichen
Die nöthige Größe der Oefen nnd Feuerung 297.
Breunöfen
Thones 296.
von Parkee 298; von Clayton 299. —Das Brennen der Nöhren; in England;
in Belgien 302; in Deutschland nnd Oesterreich 303.—Der Ofen von Heinclicher
303.
Verhältnißzahlen über den Bedarf von Röhren 306.
«
--—
—-
6.
der
Kosten
Röhre-ciabrication
Zon.
Das Presse-u
Das Schlennnen »und Einlegen des Thones 307.
Erde Und Lehkkk 305Die besten Arbeiter für diese Fabrieation 308.
Das Brennen 307.
307.
——·
——
—
—-
Accordpreise für Röhrenarbeit
—
308.
—
Gestehungspreise
von
Röhren
denen Orten 309.
——-—
._....___
Druckfehler-.
Seite
„
„
5, Zeile 31, statt:Ferson1broni, lies: Fossombroni,
972 ließ: 72.
245,
27;
264,
21,
Sanimel,lies: Saug·
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