Verfügbarkeit: Vertikalvereinbarungen nach § 16 GWB im Lichte des Kartellverbotes

Vertikalvereinbarungen nach § 16 GWB im Lichte des Kartellverbotes: die Abgrenzung zwischen den §§ 1 und 16 Nr. 2, 3 GWB und die Immanenztheorie nach der 6. GWB-Novelle

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Petersen, Alexander (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Rhombos-Verl. 2002
Schriftenreihe:	Wirtschaft & Recht 1
Schlagworte:	Kartellverbot Vertriebsvertrag Vertikale Bindung Immanenztheorie Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXIII, 290 S. graph. Darst.
ISBN:	3930894610

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adam_text	UEBERBLICK 1. TEIL HINFUEHNING UND PROBLEMDARSTELLUNG § 1 EINLEITUNG 1 § 2 GEGENSTAND UND ZIEL DER ARBEIT 5 § 3 GANG DER UNTERSUCHUNG 29 2. TEIL DIE ABGRENZUNGSPROBLEMATIK VOR DER 6. GWB-NOVELLE § 1 DIE SICHT DES GESETZGEBERS BEZUEGLICH DER ABGRENZUNG BEI ERLASS DES GWB 1957 31 § 2 DIE ABGRENZUNGSPROBLEMATIK BEZUEGLICH § 1 GWB A.F. IN DER JUDIKATUR DES BUNDESGERICHTSHOFES 33 § 3 LITERATURMEINUNGEN ZU § 1 GWB A.F. 70 3. TEIL AENDERUNGEN DURCH DIE 6. GWB-NOVELLE UND REAKTIONEN HIERAUF IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR § 1 NEUFASSUNG DES § 1 GWB DURCH DIE 6. GWB-NOVELLE 107 § 2 RECHTSPRECHUNG UND LITERATURMEINUNGEN ZU DER ABGRENZUNGSPROBLEMATIK NACH DER NEUFASSUNG 128 4. TEIL EIGENE LOESUNG DER ABGRENZUNGSPROBLEMATIK NACH DER 6. GWB-NOVELLE § 1 PRAEMISSEN 163 §2 DIE ABGRENZUNG ZWISCHEN DEN §§ 1 UND 16 NR.2 UND 3 GWB 167 § 3 RECHTSINSTITUTSBEDINGTE GRENZEN DES KARTELLVERBOTES 255 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 269 LITERATURVERZEICHNIS 275 INHALTSVERZEICHNIS 1. TEIL HINFIIHRUNG UND PROBLEMDARSTELLUNG § 1 EINLEITUNG 1 § 2 GEGENSTAND UND ZIEL DER ARBEIT 5 A. GEGENSTAND 5 I. DIFFERENZIERUNG NACH DER NATUR DER GRENZE DES § 1 GWB 6 1. ABGRENZUNG ZU § 16 NR. 2 UND 3 GWB 7 A. GEGENSTAND DES AUSTAUSCHVERHAELTNISSES 9 AA. WAREN ODER GEWERBLICHE LEISTUNGEN 9 BB. STELLUNG IM LEISTUNGSERZEUGUNGSPROZESS 9 (1) UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ENDPRODUKT UND ZWISCHENPRODUKT 9 (2) AUSWIRKUNG AUF DIE KARTELLRECHTLICHE BEWERTUNG 10 (3) MARKTSTUFEN UND HORIZONTALITAET DES VERHAELTNISSES ZWISCHEN DEN VERTRAGSPARTEIEN 11 B. PROBLEMRELEVANTE FALLGRUPPEN DES § 16 12 AA. BINDUNGEN NACH § 16 NR.2 GWB 12 (1) AUSSCHLIESSLICHE BEZUGS UND ABGABEBINDUNGEN 12 (A) UNMITTELBARE WETTBEWERBLICHE WIRKUNGEN VON AUSSCHLIESSLICHEN BEZUGSBINDUNGEN 13 (B) UNMITTELBARE WETTBEWERBLICHE WIRKUNGEN VON AUSSCHLIESSLICHEN ABGABEBINDUNGEN 14 (2) PARTIELLE BEZUGS ODER ABGABEBINDUNGEN 14 BB. KUNDENSCHUTZKLAUSELN NACH § 16 NR.3 GWB 15 (1) REGELUNGSINHALTE 15 (A) ABGRENZUNG VON LIEFERGEBIETEN ZWISCHEN HAENDLERN 15 (B) REGULIERUNG DES ZWEIGLEISIGEN VERTRIEBES 16 (2) UNMITTELBARE WETTBEWERBLICHE WIRKUNGEN 16 C. PROBLEMATIK DES VERHAELTNISSES ZUM KARTELL VERBOT 16 2. EINFLUSS RECHTSINSTITUTSBEZOGENER WERTUNGEN AUF DIE ZUORDNUNG ZUM KARTELL VERBOT 17 A. PROBLEMSTELLUNG 17 B. FALLGRUPPEN 18 AA. HANDELSVERTRETERVERTRAEGE 19 BB. DEM HANDELSVERTRETERVERHAELTNIS AEHNLICHE VERTRAGSARTEN 20 XI CC. UNTERNEHMENSVERAEUSSERUNGSVERTRAEGE 23 II. RELEVANZ DES EUROPAEISCHEN KARTELLRECHTS 25 B. ZIELE DER ARBEIT 27 § 3 GANG DER UNTERSUCHUNG 29 2. TEIL DIE ABGRENZUNGSPROBLEMATIK VOR DER 6. GWB-NOVELLE § 1 DIE SICHT DES GESETZGEBERS BEZUEGLICH DER ABGRENZUNG BEI ERLASS DES GWB 1957 31 A. AUSSCHLIESSLICH FORMALE DIFFERENZIERUNG 31 B. FEHLENDES PROBLEMBEWUSSTSEIN 32 § 2 DIE ABGRENZUNGSPROBLEMATIK BEZUEGLICH § 1 GWB A.F. IN DER JUDIKATUR DES BUNDESGERICHTSHOFES 33 A. DARSTELLUNG DER IN DER JUDIKATUR DES BGH ERKENNBAREN PHASEN 33 I. GESELLSCHAFTRECHTLICHES VERSTAENDNIS 33 1. ABGRENZUNG ZWISCHEN § 1 GWB A.F. UND § 18 GWB A.F. 33 A. DARSTELLUNG 33 B. KRITIK 34 2. FEHLENDE NOTWENDIGKEIT DER ERMITTLUNG RECHTSINSTITUTSBEDINGTER GRENZEN DES § 1 GWB BEI AUSTAUSCHVERTRAEGEN 35 II. FORMEL DER YYGLEICHGERICHTETEN INTERESSEN " 35 1. ABGRENZUNG ZWISCHEN § 1 GWB A.F. UND § 18 GWB A.F. 35 A. DARSTELLUNG 35 AA. DIE ENTSCHEIDUNG YYSCHNITTBLUMENTRANSPORT " 35 BB. DIE ENTSCHEIDUNG .FERTIGBETON " 37 CC. WEITERE ENTSCHEIDUNGEN 38 B. KRITIK 40 C. ZUSAMMENFASSUNG 41 2. PROBLEM RECHTSINSTITUTSBEDINGTER GRENZEN DES § 1 GWB 42 A. FEHLENDE DIFFERENZIERUNG DURCH DEN BGH 42 B. FEHLENDE GLEICHBEHANDLUNG MIT ENTSPRECHENDEN GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN FRAGESTELLUNGEN 45 III. BESCHRAENKUNG AKTUELLEN ODER POTENTIELLEN WETTBEWERBS ALS HAUPTKRITERIUM 46 XII 1. SACHVERHALT DER ENTSCHEIDUNG .SPIELKARTEN " 46 2. PROBLEMSTELLUNG 47 3. LOESUNG DES BGH 47 4. KRITIK 48 A. LOSLOESUNG VOM TATBESTANDSMERKMAL .GEMEINSAMER ZWECK " IN SACHLICHER HINSICHT 49 B. EXTENSION DES KARTELLVERBOTSTATBESTANDES 49 AA. BETONUNG DER OBJEKTIVEN WETTBEWERBLICHEN AUS WIRKUNGEN DER VEREINBARUNGEN 49 BB. VERNACHLAESSIGUNG DES § 18 GWB A.F. UND SEINES REGELUNGSGEDANKENS 51 CC. KORREKTIVE DES WEIT GEFASSTEN KARTELLVERBOTSTATBESTANDES 52 C. AEUSSERES FESTHALTEN AN DEM TATBESTANDSMERKMAL UEBER DIE GRENZEN DER AUSLEGUNG HINAUS 52 IV. GEGENWAERTIGER STAND: FORMEL DES .ANZUERKENNENDEN INTERESSES " 54 1. DIE ENTSCHEIDUNG .PRUCKGUSSTEILE " 55 A. SACHVERHALT 55 B. LOESUNGSWEG DES BGH 55 AA. UMKEHRUNG DER PERSPEKTIVE 55 BB. BESTIMMUNG DER UNTER § 1 GWB FALLENDEN AUSNAHMEKONSTELLATIONEN 56 C. ERGEBNIS DER ENTSCHEIDUNG 58 2. DIE ENTSCHEIDUNG .SSEDSIDE -TESTKARTEN " 59 A. SACHVERHALT UND LOESUNGSWEG DES BGH 59 B. ERGEBNIS DER ENTSCHEIDUNG 59 3. DIE ENTSCHEIDUNG .SUBUNTERNEHMERVERTRAG " 60 A. SACH VERHALT 61 B. LOESUNGSWEG DES BGH 61 4. KRITIK 62 A. STREBEN NACH BERUECKICHTIGUNG DES HINTER § 18 GWB A.F. STEHENDEN REGELUNGSGEDANKENS 62 B. ZUGRUNDEGELEGTE RATIO DES § 18 GWB A.F. 63 C. AEUSSERES FESTHALTEN AM TATBESTANDSMERKMAL ,/U EINEM GEMEINSAMEN ZWECK " 64 5. ERFASSUNG DER BESCHRAENKUNG VON DRITTWETTBEWERB DURCH § 1 GWB 66 A. SACHVERHALT UND PROBLEMSTELLUNG 66 B. LOESUNG DURCH DEN BGH 67 C. KRITIK 67 XM B. ZWISCHENERGEBNIS 69 § 3 LITERATURMEINUNGEN ZU § 1 GWB A.F. 70 A. URSPRUENGE EINER NICHT-FORMALEN BETRACHTUNGSWEISE 70 B. FUNKTIONALE INTERPRETATION DES MERKMALS .GEMEINSAMER ZWECK " UND IMMANENZTHEORIE 71 I. DIE FUNKTIONALE INTERPRETATION UND DIE IMMANENZTHEORIE BEI STEINDORFF 71 II. DIE FUNKTIONALE INTERPRETATION UND DIE IMMANENZTHEORIE BEI SCHMIDT 73 1. KRITIK AN DER SOG. KARTELLFORMENLEHRE 73 2. UMGANG MIT DEM TATBESTANDSMERKMAL ,ZU EINEM GEMEINSAMEN ZWECK " 73 3. RESTRIKTIONEN 74 4. WEITES VERSTAENDNIS DES IMMANENZGEDANKENS BEI SCHMIDT 77 III. KRITIK 78 1. UEBERDEHNUNG DES KARTELLVERBOTSTATBESTANDES 78 2. UEBERDEHNUNG DES IMMANENZBEGRIFFES 79 3. TELEOLOGISCHE BESTIMMUNG DES TATBESTANDSMERKMALES DER WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG 82 3. FORMALE VERWENDUNG DES TATBESTANDSMERKMALES .GEMEINSAMER ZWECK" 84 C. GEGENMEINUNGEN 84 I. DIE ANSICHT VON WILHELM: ABGRENZUNG NACH SYSTEMATISCHEN GESICHTSPUNKTEN 85 1. DARSTELLUNG 85 2. KRITIK 87 II. DIE ANSICHT VON BAUMS UND PETERS 88 1. DARSTELLUNG 88 A. ANSATZ VON BAUMS 88 B. WEITERFUEHRUNG DES ANSATZES DURCH PETERS 90 AA. MODIFIKATION BEI DER BEHANDLUNG DER IMMANENZ FAELLE I.E.S. 90 BB. AUFNAHME UND WEITERENTWICKLUNG DES BAUM'SEHEN ANSATZES 91 2. KRITIK 92 A. ANSATZ BEIM REGELUNGSGEDANKEN DES § 18 GWB A.F. 92 B. ERFASSUNG VON DRITTWETTBEWERB DURCH § 1 GWB A.F. 92 C. KONKRETISIERUNG DURCH FALLGRUPPEN BEI PETERS 92 XIV AA. AUSSCHLIESSLICHKEITSBINDUNGEN UNTER WETTBEWERBERN 93 BB. ABGABEBINDUNGEN HINSICHTLICH .ANDERSARTIGER " WARE 95 CC. BINDUNGEN VON ROHSTOFFLIEFERANTEN 96 III. WEITERE ANSICHTEN 97 1. KAUSALITAET ZWISCHEN VERHALTENSKOORDINATION UND WETTBEWERBS BESCHRAENKUNG ALS KRITERIUM 97 A. DARSTELLUNG 97 B. KRITIK 98 AA. KEIN MATERIELLER MASSSTAB 98 BB. DOGMATISCHE EINORDNUNG 98 2. GEGENSEITIGKEIT DER WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG ALS ZENTRALES KRITERIUM 99 3. ABWAEGUNG BEI GRUNDSAETZLICHEM VORRANG DES § 18 GWB A.F. 102 A. DARSTELLUNG 102 B. KRITIK 103 4. TYPOLOGISCHER LOESUNGSWEG 104 A. DARSTELLUNG 104 B. KRITIK 105 D. ZUSAMMENFASSUNG 105 3. TEIL AENDERUNGEN DURCH DIE 6. GWB-NOVELLE UND REAKTIONEN HIERAUF IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR § 1 NEUFASSUNG DES § 1 GWB DURCH DIE 6. GWB-NOVELLE 107 A. ANLASS UND WORTLAUT DER NEUERUNGEN 107 B. INHALTLICHE AENDERUNGEN AUF DER TATBESTANDSSEITE 108 I. NEUREGELUNG ODER REDAKTIONELLE AENDERUNG 108 II. UMFANG DER NEUREGELUNG 109 1. EXISTENZ EINES ABGRENZUNGSKRITERIUMS 110 2. BEIBEHALTUNG DER RELATIVEN PRIVILEGIERUNG VERTIKALER WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN 111 3. WETTBEWERBSVERHAELTNIS ZWISCHEN DEN VEREINBARENDEN UND WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG INTER PARTES 112 4. DAS ABGRENZUNGSKRITERIUM YYWETTBEWERBSVERHAELTNIS " 113 5. AKTUELLER UND POTENTIELLER WETTBEWERB 116 6. ZUSAMMENFASSUNG 117 C. EINFUEHRUNG EINES ECHTEN KARTELLVERBOTES UND RECHTSBESTIMMTHEIT 117 XV I. UNAUFLOESBARKEIT DES RECHTSSICHERHEITSDILEMMAS 118 II. AUSSAGEN ZU DER TENDENZ 119 III. OBJEKTIVER GESETZESZWECK UND DIE .POLITIK DES GESETZES " 119 1. DIE .POLITIK DES GESETZES " NACH STEINDORFF 120 A. DARSTELLUNG 120 B. .POLITIK DES GESETZES " ALS KONGLOMERAT HISTORISCH - TELEOLOGISCHER UND OBJEKTIV-TELEOLOGISCHER ARGUMENTE 121 C. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG ODER KORREKTUR DES GESETZESWORTLAUTS ? 123 D. BESTIMMUNG DES RELEVANTEN POLITISCHEN GESETZESZIELES 124 2. BEDEUTUNG DER .POLITIK DES GESETZES " NACH DER 6. GWB-NOVELLE 126 IV. ZUSAMMENFASSUNG 127 § 2 RECHTSPRECHUNG UND LITERATURMEINUNGEN ZU DER ABGRENZUNGSPROBLEMATIK NACH DER NEUFASSUNG 128 A. RECHTSPRECHUNG 128 I. ENTSCHEIDUNGEN DES BUNDESGERICHTSHOFS 128 II. ENTSCHEIDUNGEN UNTERER INSTANZEN 128 B. LITERATUR 131 I. DIE THESE DER BESTAETIGUNG DER IMMANENZTHEORIE DURCH DEN GESETZGEBER 131 1. ARGUMENTATION AUS DER GESETZGEBUNGSGESCHICHTE 131 2. KEIN EXKLUSIVITAETSVERHAELTNIS DER §§ 1 UND 16 GWB UND DOPPELKONTROLLE 132 3. IMMANENZ WIRKUNGEN DES § 16 GWB 133 4. ZUSTIMMUNG IN DER LITERATUR 133 5. KRITIK 135 A. AENDERUNG DES ANSATZES DURCH DEN BGH IM JAHRE 1997 135 B. VERORTUNG DER PROBLEMATIK IN EINER ANGEBLICHEN IMMANENZ 136 C. TATBESTANDLICHE EXKLUSIVITAET ZWISCHEN DEN §§ 1 UND 16 GWB 137 II. DIE ANSICHT VON RITTNER 139 1. DARSTELLUNG 139 2. KRITIK 141 A. BEWERTUNG DER IMMANENZTHEORIE 141 B. VERNACHLAESSIGUNG DES GESETZESWORTLAUTES 141 3. DIE ROLLE DES FUNKTIONSBESTIMMTEN RECHTSBEGRIFFS IM KONTEXT DES § 1 GWB 142 XVI A. FUNKTIONSBESTIMMTE RECHTSBEGRIFFE ALS BRUECKE ZWISCHEN DEM INNEREN UND DEM AEUSSEREN SYSTEM DES RECHTS 142 B. FOLGERUNGEN FUER DIE SUBSUMIERBARKEIT DES TATBESTANDES DES § 1 GWB 143 AA. WIDERSPRUCH ZUM FUNKTIONSBESTIMMTEN RECHTSBEGRIFF BEIM MERKMAL ,/U EINEM GEMEINSAMEN ZWECK " 144 BB. WETTBEWERBSFUNKTIONALE AUSLEGUNG ALS KORREKTIV EINES MISSGLUECKTEN TATBESTANDES 145 BB. BESEITIGUNG DES TELEOLOGISCHEN WIDERSPRUCHES MIT DER 6. GWB-NOVELLE 146 UI. DIE ANSICHT VON EMMERICH 149 1. DARSTELLUNG 149 2. KRITIK 150 IV. DIE ANSICHT VON KEUL 151 1. DARSTELLUNG 151 A. TRENNUNG VON AUSLEGUNG UND WERTENDER BETRACHTUNG 151 B. WEITE AUSLEGUNG DES KARTELLVERBOTSTATBESTANDES 152 AA. AKTUELLER WETTBEWERB 152 BB. POTENTIELLER WETTBEWERB 152 CC. WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG JNTER PARTES " IRRELEVANT 153 C. WETTBEWERBLICHE IMMANENZTHEORIE ALS KORREKTIV 154 2. KRITIK 156 A. IMMANENZTHEORIE ALS INSTRUMENT ZUR ABGRENZUNG ZWISCHEN DEN §§ 1 UND 16 GWB 156 B. AKTUELLER UND POTENTIELLER WETTBEWERB 159 C. WIDERSPRUCH ZU GESETZLICHER REGELUNG 159 4. TEIL EIGENER VORSCHLAG ZUR LOESUNG DER ABGRENZUNGSPROBLEMATIK NACH DER 6. GWB-NOVELLE § 1 PRAEMISSEN 163 A. BESCHRAENKTE AUSSAGEKRAFT DER NOVELLIERUNG 163 B. POSTULAT EINES HOEHEREN MASSES AN RECHTSSICHERHEIT 163 C. AUSLEGUNG DES ABGRENZUNGSKRITERIUMS UNTER EINBEZUG VON WERTUNGEN BEIDER NORMEN 164 D. TATBESTANDLICHES EXKLUSIVITAETSVERHAELTNIS ZWISCHEN DEN §§ 1 UND 16 GWB 165 XVN E. § 16 GWB ALS RELATIVE PRIVILEGIERUNG 165 § 2 DIE ABGRENZUNG ZWISCHEN DEN §§ 1 UND 16 NR.2 UND 3 GWB 167 A. SINN UND ZWECK DER RELATIVEN PRIVILEGIERUNG NACH § 16 NR.2 167 I. FEHLENDE STELLUNGNAHME DES GESETZGEBERS DER 6. GWB-NOVELLE 167 II. BEGRUENDUNG DURCH DEN GESETZGEBER DES JAHRES 1958 167 1. WETTBEWERBLICHE AMBIVALENZ ? 168 2. § 18 GWB A.F. ALS AUSDRUCK DES KONFLIKTES ZWISCHEN WETTBEWERBSFREIHEIT UND PRIVATAUTONOMIE 169 A. DAS FREIHEITSPARADOXON IN KARTELLRECHTLICHER HINSICHT 169 B. BERUECKSICHTIGUNG DES FREIHEITSPARADOXONS IM GWB 172 3. WEGE UND FORMEN DER ABSATZSICHERUNG UND IHRE BEURTEILUNG DURCH DAS GWB 176 A. ABSATZSICHERUNG DURCH AUTONOMES UNTERNEHMERISCHES HANDELN 177 B. ABSATZSICHERUNG DURCH VERTIKAL-KOOPERATIVES UNTERNEHMERISCHES HANDELN 178 AA. KEINE WIRKLICHE ABSATZSICHERUNG IM BB. INTERBRAND-WETTBEWERB 178 BB. ABSATZSICHERUNG IM INTRABRAND-WETTBEWERB ? 178 C. ABSATZSICHERUNG DURCH HORIZONTAL-KOOPERATIVES UNTERNEHMERISCHES HANDELN 180 D. INTERDEPENDENZEN ZWISCHEN ABSATZSTRUKTUR UND ABSATZVOLUMEN 181 AA. EINFLUSS DER ABSATZSTRUKTUR AUF DIE ENTSCHEIDUNGEN DER BB. ENDVERBRAUCHER 181 BB. VERLAGERUNG DES ABSATZRISIKOS AUF DEN ABNEHMER 183 E. ZWISCHENERGEBNIS 184 4. WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTES BEDUERFNIS DER ABSATZSICHERUNG 185 B. FOLGERUNGEN FUER DIE GRENZZIEHUNG ZU § 1 GWB 186 I. VEREINBARUNGEN ZWISCHEN AKTUELLEN WETTBEWERBERN 183 1. VEREINBARUNGEN NACH § 16 NR.2 GWB 187 A. BEZUGSBINDUNGEN 187 B. ABGABEBINDUNGEN 188 C. KEIN EINGREIFEN DER PRIVILEGIERUNG NACH § 16 GWB 188 AA. GRENZE DER UNTERNEHMERISCHEN PRIVATAUTONOMIE 189 BB. ABSATZVOLUMENSICHERUNG DURCH DIE KOOPERATION 190 CC. ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER DEN VORWURF DER KARTELLIERUNG 190 XVIII DD. AUSNAHMEN VON DER ANWENDUNG DES KARTELLVERBOTES 191 (1) BEDEUTUNG EINER KONNEXITAET ZWISCHEN KLAUSEL UND GESAMTVERTRAG 191 (2) BESCHRAENKUNG AUF DIE IN §§ 2 FF. GWB NORMIERTEN AUSNAHMEN 196 2. VEREINBARUNGEN NACH § 16NR.3 GWB 199 A. NICHTVORLIEGEN DER TATBESTANDLICHEN VORAUSSETZUNGEN DES § 1 GWB 200 B. BESTAETIGUNG DURCH DIE RATIO LEGIS DES § 16 GWB 201 AA. LEGITIME AUSUEBUNG UNTERNEHMERISCHER PRIVATAUTONOMIE 201 BB. REINE ABSATZSTRUKTURSICHERUNG 202 3. ZWISCHENERGEBNIS 203 II. EINFLUSS DER MARKTSTUFENZUGEHOERIGKEIT AUF DIE QUALIFIZIERUNG DES WETTBEWERBLICHEN VERHAELTNISSES ZWISCHEN DEN PARTEIEN 205 1. AUSSCHLIESSLICHE BEZUGSBINDUNG DES HAENDLERS GEGENUEBER EINEM HERSTELLER 207 A. QUALIFIZIERUNG DER VON DER VEREINBARUNG BERUEHRTEN RELATIONEN 207 B. BESTAETIGUNG DURCH DIE WERTUNGEN DER §§ 1 U. 16 GWB 208 2. AUSSCHLIESSLICHE ABGABEBINDUNG DES HERSTELLERS GEGENUEBER EINEM HAENDLER 209 A. QUALIFIZIERUNG DER VON DER VEREINBARUNG BERUEHRTEN RELATIONEN 209 B. BESTAETIGUNG DURCH DIE WERTUNGEN DER §§ 1 U. 16 GWB 211 3. ZWISCHENERGEBNIS 212 III. POTENTIELLER WETTBEWERB ZWISCHEN DEN VEREINBARENDEN 214 1. GLEICHBEHANDLUNG VON AKTUELLEM UND POTENTIELLEM WETTBEWERB NACH § 1 GWB N.F. 215 2. POTENTIELLER WETTBEWERB IN WETTBEWERBSTHEORETISCHER BEURTEILUNG 219 A. KLASSIKER 219 B. PREISTHEORETISCHE MODELLE 219 C. ERKENNTNISWERT FUER DEN BEGRIFF DES POTENTIELLEN WETTBEWERBS NACH § 1 GWB 221 3. BERUECKSICHTIGUNG SUBJEKTIVER KOMPONENTEN 225 A. DIFFERENZIERUNG NACH DER ART POTENTIELLEN WETTBEWERBS 226 AA. POTENTIELLER WETTBEWERB DURCH MARKET EXTENSION 226 (1) INDIZIELLE BEDEUTUNG BISHERIGER BRANCHENIDENTITAET 227 (2) GLEICHZUSTELLENDE SACHVERHALTE 229 XIX CC. POTENTIELLER WETTBEWERB DURCH PRODUCT EXTENSION ODER NEWCOMER 230 B. BEDEUTUNG DER EINTRITTSWILLIGKEIT EINES UNTERNEHMENS AUSSERHALB VON MARKET-EXTENSION-FAELLEN 231 AA. NOTWENDIGKEIT EINER BERUECKSICHTIGUNG SUBJEKTIVER MOMENTE 232 BB. PRIVATAUTOMOMIE UND POTENTIELLER WETTBEWERB 237 CC. MANIFESTATION DER EINTRITTSWILLIGKEIT 240 (1) NOTWENDIGKEIT EINER OBJEKTIVEN MANIFESTATION 240 (2) ZEITPUNKT DER OBJEKTIVEN MANIFESTATION 241 (3) ART DER ERFORDERLICHEN OBJEKTIVEN MANIFESTATION 242 (A) BEDEUTUNG DES OBJEKTIVEN UNTERNEHMERISCHEN INTERESSES 242 (B) OBJEKTIVE WILLENSENTAEUSSERUNG ALS KRITERIUM 246 (C) RICHTUNG DER WILLENSENTAEUSSERUNG 247 (D) SACH UND WERTUNGSGERECHTIGKEIT DER LOESUNG 249 (AA) ZIVILPROZESSUALE GESICHTSPUNKTE 249 (BB) ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHTLICHES VERFAHREN 251 (CC) WERTUNGSSTIMMIGKEIT 252 § 3 RECHTSINSTITUTSBEDINGTE GRENZEN DES KARTELLVERBOTES 255 A. PROBLEMSTELLUNG UND FALLGRUPPEN 255 I. WETTBEWERBSVERBOTE IN HANDELSVERTRETERVERTRAEGEN UND AEHNLICHEN VERTRIEBSVERTRAGSTYPEN 256 II. WETTBEWERBSVERBOTE IN UNTERNEHMENSVERAEUSSERUNGSVERTRAEGEN 256 B. KONNEXITAET ZWISCHEN KLAUSEL UND GESAMTVERTRAG 257 C. ANWENDUNG DES KARTELL VERBOTES AUF RECHTSINSTITUTSBEZOGEN VERTRAGSIMMANENTE WETTBEWERBSABREDEN 258 I. KARTELLRECHTSNEUTRALITAET ALS AUSGANGSPUNKT DER BETRACHTUNG 258 II. KRITERIUM FUER DIE KARTELLRECHTSNEUTRALITAET 259 III. ANWENDUNG DES KRITERIUMS 259 1. VERTRAGSSCHLUSS ZWISCHEN (AKTUELLEN ODER POTENTIELLEN) WETTBEWERBERN 259 A. VERTRIEBSKOOPERATION ZWISCHEN WETTBEWERBERN ALS PROBLEM DER MARKTVERHALTENSKONTROLLE 260 B. UNTERNEHMENSVERAEUSSERUNGSVERTRAG ALS PROBLEM DER MARKTSTRUKTURKONTROLLE 262 XX 2. KEIN WETTBEWERBSVERHAELTNIS ZWISCHEN DEN VERTRAGSPARTEIEN ZUM ZEITPUNKT DES VERTRAGSSCHLUSSES 263 A. ANFAENGLICH IN DEM VERTRAG ENTHALTENE WETTBEWERBSABREDEN 264 B. PROBLEM NACHTRAEGLICH VEREINBARTER WETTBEWERBSABREDEN UND NACHTRAEGLICHER BEGRUENDUNG POTENTIELLEN WETTBEWERBS 264 AA. DEKLARATORISCHER CHARAKTER RECHTSINSTITUTSIMMANENTER WETTBEWERBSABREDEN 265 BB. VERNEINUNG POTENTIELLEN WETTBEWERBS 265 (1) FEHLENDE POTENTIALITAET AUFGRUND RECHTLICHEN UNVERMOEGENS 265 (2) EINWAND EINER PETITIO PRINCIPII 266 D. ZUSAMMENFASSUNG 267 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 269 LITERATURVERZEICHNIS 275 XXI
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