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Auf neuen Wegen: Deutsch als Fremdsprache für die Mittelstufe und Oberstufe [1] [Lehrbuch]

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Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Ismaning Hueber 2003
Ausgabe:	1. Aufl.
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	280 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3190016402

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adam_text	INHALT LEKTION 1: MENSCHEN IN DEUTSCHLAND SEITE 11 A BLICK VON AUSSEN _ _ SEITE 12 B LEBENSFORMEN _ _ _ SEITE 18 C GENERATIONEN _ _ SEITE 26 VERTIEFUNGSTEIL _ _ SEITE 30 GRAMMATIKTEIL _ _ SEITE 37 LESEVERSTEHEN A3 UNSER AUSLAND (KOMMENTAR); A8 DAZWISCHEN (GEDICHT); B4-B6/B8 ELTERN + KIND = LUXUS (MAGAZIN-ARTIKEL); B18 SINGLES (FACHTEXT); C4/C5 SCHWANKEN ZWISCHEN AKTIONISMUS UND FAULSEIN (BERICHT); VT2 REPORTAGEN ZUR AUSWAHL: SINGLE-WOHNUNG/SENIORLNNEN STUDIUM/VEREINE HOERVERSTEHEN A6 AUSLAENDER UEBER DEUTSCHE (STATEMENTS); B13 KINDER UND BERUF - KARRIEREKNICK VORPRO GRAMMIERT? (INTERVIEW) SPRECHEN A8 EINDRUECKE ZUM GEDICHT AEUSSERN; BL FAMILIE VORSTELLEN; BLL MIT DEM HEIMATLAND VERGLEI CHEN; B14 UEBER KINDER UND BERUF DISKUTIEREN; C1/C2 BEFRAGUNG IM KURS ZU WERTEN VON JUGENDLICHEN DURCHFUEHREN SCHREIBEN A7 AUF LESERUMFRAGE REAGIEREN; B2 FAMILIENSTRUKTUREN BESCHREIBEN; BIS SACHTEXT SCHREI BEN; C6 BERICHT ZUSAMMENFASSEN WORTSCHATZ/KOMMUNIKATIONSMITTEL A4/5 WORTSCHATZ ERSCHLIESSEN; A7 BEOBACHTUNGEN WIEDERGEBEN; A8 MEINUNGEN WIEDER GEBEN; B2 FUNKTIONEN/ROLLEN BESCHREIBEN; B7 SYNONYME FINDEN; B9 WORTSCHATZ ERKLAEREN; B14 DISKUSSION FUEHREN GRAMMATIK BIO NOMINALKOMPOSITA GT1 WORTBILDUNG 1; B19 - GT2 RELATIVSAETZE; C3 - GT3 KONNEK TOREN 1: ADVERSATIVE BEZIEHUNGEN; C7/C8 PROFORMEN (- L4, GT4); C9 GT4 INDIREKTE REDE PROJEKT VT1 MENSCHEN AUS DEUTSCHSPRACHIGEN LAENDERN - PORTRAETS UND COLLAGEN (IN ODER AUSLANDS PROJEKT, NETZPROJEKT) SPIEL KENNENLERNSPIEL LEKTION 2: MIT DER ZEIT SEITE 43 A DIE INNERE UHR _ _ SEITE 44 B ZEIT IM KULTURVERGLEICH _ _ SEITE 52 C UNTER ZEITDRUCK _ _ SEITE 55 VERTIEFUNGSTEIL _ _ SEITE 60 GRAMMATIKTEIL _ _ SEITE 64 LESEVERSTEHEN A3 ROLEX (WERBETEXT); A5 DIE INNERE UHR (INTERNETTEXT); B4 ZEIT IST NICHT UEBERALL GELD (FACHZEITSCHRIFTENTEXT); C7 ZEITDIEBE (ZEITSCHRIFTENARTIKEL); C9 ZEITFRESSER (MAGAZIN-ARTIKEL); VT1 FACHZEITSCHRIFTENARTIKEL ZUR AUSWAHL: KOLIBRI ODER SCHNECKE? / DIE MISSBRAUCHTE UND VERZWECKTE ZEIT HOERVERSTEHEN BL ZEITERFAHRUNGEN (DISKUSSION); C5 SELBSTORGANISATION UND ZEITMANAGEMENT (INTERVIEW); CLL KANON SPRECHEN A9 GROSSE UHREN (LIED SINGEN); B3 ZEITVORSTELLUNGEN VERGLEICHEN UND BEWERTEN; B5/B6 EXPERIMENT BESCHREIBEN; C6 RATSCHLAEGE FUER ZEITORGANISATION FORMULIEREN; CLL ZEIT ZU HABEN (KANON SINGEN) SCHREIBEN A2 UHRTYPEN BESCHREIBEN; A4 WERBEANZEIGE FORMULIEREN; A8 GESCHICHTE SCHREIBEN; B7 LESERBRIEF SCHREIBEN; C4 ERLEBNISBERICHT ZU ZEITSPRICHWOERTERN ANFERTIGEN; CIO VORSCHLAEGE ZUM UMGANG MIT YYZEITDIEBEN" FORMULIEREN WORTSCHATZ/KOMMUNIKATIONSMITTEL A2 WORTSCHATZ ZUR BESCHREIBUNG VON OBJEKTEN EINSETZEN; B5 EXPERIMENT BESCHREIBEN; CI WENDUNGEN UND SPRICHWOERTER ZU YYZEIT" ANWENDEN; C6 TIPPS GEBEN GRAMMATIK A6 GRADPARTIKELN GT1 PARTIKELN 1; A7 - GT2 KONNEKTOREN 2: TEMPORALE BEZIEHUNGEN; B8 - GT3 FUNKTIONEN DER TEMPORA; B9 - GT4 PROPORTIONALSAETZE; C8 VERBPRAEFIXE - GT5 WORTBILDUNG 2 PROJEKT VT2 ZEITRECHERCHEN O SCHWEIZER UHREN ZEITEINTEILUNG SPIEL AL ZEITSPIEL LEKTION 3: ARBEIT UND BERUF SEITE 71 A DIE ZUKUNFT DER ARBEIT _ _ SEITE 72 B INNOVATIVE IDEEN _ _ SEITE 78 C MULTIKULTURELLE ZUSAMMENARBEIT _ _ SEITE 85 VERTIEFUNGSTEIL _ _ SEITE 91 GRAMMATIKTEIL _ _ SEITE 97 LESEVERSTEHEN A4 DIE ZUKUNFT DER ARBEIT (ZEITSCHRIFTENARTIKEL); B4 ZEITUNGSTEXTE ZUR AUSWAHL: DIE 9,90 FRANKEN-DENKFABRIK / LAESTIGE EINKAEUFE ERLEDIGEN ZWEI CLEVERE JURA-STUDENTEN; C6 ZUSAMMEN ARBEIT KANN BEFLUEGELN (ZEITUNGSREPORTAGE); VT7 JENS SPARSCHUH: DER ZIMMERSPRINGBRUNNEN (ROMANAUSZUG) HOERVERSTEHEN BL ALTERNATIVE ARBEITSFORMEN (RADIOBERICHT); B5 EINKAUFSSERVICE (TELEFONGESPRAECH); C4 MULTIKULTURELLE ZUSAMMENARBEIT (INTERVIEW); C7 PROBLEME BEI DER MULTIKULTURELLEN ZUSAMMENARBEIT (INTERVIEW) SPRECHEN A3 VERMUTUNGEN UEBER DIE ZUKUNFT DER ARBEIT ANSTELLEN; A8 DIAGRAMM ERLAEUTERN; A9 UEBER ZEITARBEIT DISKUTIEREN; B2 KOMMENTAR ZUM RADIOBERICHT ABGEBEN; CI ERFAHRUNGEN MIT INTERNATIONALER ZUSAMMENARBEIT SCHILDERN; C2 GRAFIK BESCHREIBEN; C5 RATSCHLAEGE FORMULIEREN 6 SCHREIBEN B6 WUNSCH-BERUF BESCHREIBEN; VT3 LEBENSLAUF SCHREIBEN; VT5 BEWERBUNG SCHREIBEN WORTSCHATZ/KOMMUNIKATIONSMITTEL A1/A6 WORTSCHATZ ZU ARBEIT UND BERUF; A5 ERKLAEREN/DEFINIEREN; A7 ANGLIZISMEN UND UMGANGSSPRACHE ERKLAEREN; A9 DISKUSSION LEITEN; C8 WORTSCHATZ FUER EIGENSCHAFTEN SAMMELN GRAMMATIK B7 - GT1 VERBVALENZ 1; B8 GT2 WORTSTELLUNG 1; C9 - GT3 KONNEKTOREN 3: KAUSALE BEZIEHUNGEN PROJEKT VT8 MEIN BERUF (BERUFSPROFILE ERSTELLEN) SPIEL A2 SPIEL YYHEITERES BERUFERATEN"; B3 SPIEL YYTAUSCHRING" LEKTION 4: BEI BESTER GESUNDHEIT SEITE 103 A FITNESS - SPORT - GESUNDHEIT SEITE 104 B IM KRANKHEITSFALL SEITE 109 C ALTERNATIVE HEILVERFAHREN SEITE 113 VERTIEFUNGSTEIL SEITE 121 GRAMMATIKTEIL SEITE 125 LESEVERSTEHEN AL FIT BLEIBEN (KURZTEXTE); A6/A7 FITNESSEXPERTEN GEBEN TIPPS (ZEITUNGSTEXT); B5 SO FINDEN SIE DEN RICHTIGEN MEDIZINER (ZEITSCHRIFTENARTIKEL); BIO MAXIE WANDER: LEBEN WAER' EINE PRIMA ALTERNATIVE (ROMANAUSZUG); C6 GEWUERZE - EINE KLASSE MEDIZIN (ZEITSCHRIFTENARTIKEL); CIO HABEN SIE NOCH FRAGEN? (AUSZUEGE AUS EINEM RATGEBER-ARTIKEL); VT2 MERKBLATT FUER VERSICHERTE (BROSCHUERE) HOERVERSTEHEN A4 TU WAS FUER DICH (RADIOSENDUNG); B3 SCHLAFSTOERUNGEN (GESUNDHEITSTELEFON); C3 NATUR HEILVERFAHREN (RADIOSENDUNG); VT1 GRUPPENVERSICHERUNG (BERATUNGSGESPRAECH) SPRECHEN A2 VORSCHLAEGE ZUR FITNESS MACHEN; A5 VOLKSSPORTARTEN DES HEIMATLANDES VORSTELLEN; A9 VOR UND NACHTEILE VON SPORTARTEN BESPRECHEN; A12 KURZVORTRAG HALTEN; B6/7 ROLLEN SPIELE ZU PATIENTENPROBLEMEN DURCHFUEHREN; B9 KRANKENHAUSERFAHRUNGEN AUSTAUSCHEN; C1/C4 KOMMENTAR ZU ALTERNATIVEN HEILVERFAHREN ABGEBEN SCHREIBEN BL SCHAUBILD BESCHREIBEN; B8 ZUR AUSWAHL: ERZAEHLUNG/BERICHT ZU RAHMENTHEMEN VER FASSEN; BLL BRIEF BEANTWORTEN; VT3 UNFALLBERICHT/PRIVATBRIEF SCHREIBEN; VT4 ARZTROMAN SCHREIBEN WORTSCHATZ/KOMMUNIKATIONSMITTEL A3 BEWEGUNGEN BESCHREIBEN; A9 VOR UND NACHTEILE NENNEN; A12 VORTRAG GLIEDERN/HALTEN; B4 WORTSCHATZ FUER EIGENSCHAFTEN EINES GUTEN ARZTES SAMMELN; C4 KOMMENTIEREN/BEWERTEN; C7 ADJEKTIVE ZUR BESCHREIBUNG VON GESCHMACK SAMMELN; C8 AUSDRUECKE ZUR BESCHREIBUNG EINER WIRKUNG IM TEXT SUCHEN GRAMMATIK A10 - GT2 KONNEKTOREN 4: FINALE BEZIEHUNGEN; CLL GT1 TEXTGRAMMATIK; C12 - GT3 KONNEKTOREN 5: KONDITIONALE BEZIEHUNGEN PROJEKT VT5 FITNESS (MIT FELDFORSCHUNG IM FITNESSCENTER) SPIEL C9 HERKUNFT VON REZEPTEN ERRATEN 7 LEKTION 5: EMOTIONEN SEITE ^29 A SEHNSUCHT SEITE 130 B KULTURSCHOCK SEITE 138 C GEFUEHLE ERLEBEN UND AUSLEBEN SEITE 144 VERTIEFUNGSTEIL SEITE 149 GRAMMATIKTEIL SEITE 157 LESEVERSTEHEN A4 FRUEHLINGSGEFUEHLE (ZEITUNGSARTIKEL); ALL JUREK BECKER: AMANDA HERZLOS; MAX FRISCH: STILLER (ROMANAUSZUEGE); B1/B3 KULTURSCHOCK (SACHBUCHAUSZUEGE); BIO DISTANZREGELN (SACH BUCHAUSZUG); CI VERFOLGUNGSJAGD IN FUSSGAENGERZONE (ZEITUNGSNOTIZ); VT1 TEXTE ZUR AUS WAHL: PRUEFUNGSANGST (SACHBUCHAUSZUG) / WAS IST YYEMOTIONALE INTELLIGENZ" (RATGEBER-ARTIKEL) HOERVERSTEHEN A3 VERONIKA, DER LENZ IST DA (LIED); A7 TRIO: SABINE (LIED); C2 ANGST IN INTERKULTURELLEN BEGEGNUNGEN (KURZVORTRAG); C8 SZENEN IM CAFE (GERAEUSCHE IDENTIFIZIEREN); VT2 AXEL MARQUARD: DORA IS WECH (HOERSPIELAUSSCHNITT) SPRECHEN A1/A2/A6 FRUEHLINGS UND HERBSTGEFUEHLE BESPRECHEN; A10 TELEFONGESPRAECH SPIELEN; B9 DISTANZVERHALTEN VERGLEICHEN; B12 INTERKULTURELLE MISSVERSTAENDNISSE BESPRECHEN; C4/5 KULTURSPEZIFISCHE KONVENTIONEN UND EMOTIONALE REAKTIONEN VERGLEICHEN SCHREIBEN B5 ZUSAMMENFASSUNG ERSTELLEN; B13 ERFAHRUNGSBERICHT ZU KULTURSCHOCK SCHREIBEN; C6 TYPISCHE SITUATIONEN FUER EMOTIONEN BESCHREIBEN; CIO GESCHICHTE ZU TITELBILD ERFINDEN WORTSCHATZ/KOMMUNIKATIONSMITTEL A5 ANTONYME ZU GEFUEHLSAUSDRUECKEN IM TEXT FINDEN; B2 WORTSCHATZ ZU GEFUEHLEN UND STIM MUNGEN IM TEXT FINDEN; BLL WOERTER MIT YYDISTANZ" ERSCHLIESSEN; C4 WORTSCHATZ FUER GEFUEHLE SAMMELN; C7 EMOTIONSAUSDRUECKE ORDNEN GRAMMATIK A8 GESPRAECHSPARTIKELN (- L2, GT1 PARTIKELN 1); A12/A13 SATZFOERMIGE ERGAENZUNGEN - AKTIONALERGAENZUNGEN - GT1 VERBVALENZ 2; A14 SATZADVERBIEN GT3 PARTIKELN 2; B6 - GT4 VERGLEICHE; B7 SATZFOERMIGE ERGAENZUNGEN - GT1 VERBVALENZ 2; B8 - GT2 WORTSTELLUNG 2; C3 PRAEPOSITIONALERGAENZUNG (- L3, GT1 VERBVALENZ 1); VT4 MODALPARTIKELN - GT3 PARTI KELN 2; GT5 FEHLERSUCHE PROJEKT VT3 THEATERAUFFUEHRUNG (NACH SKETCHEN VON LORIOT) SPIEL C9 ROLLENSPIEL OHNE WORTE LEKTION 6: UNIVERSITAET UND WEITERBILDUNG SEITE 167 A STUDIEREN IN DEUTSCHLAND SEITE 168 B ZUM STUDIUM INS AUSLAND SEITE 175 C WEITERBILDUNG SEITE 184 VERTIEFUNGSTEIL SEITE 189 GRAMMATIKTEIL SEITE 195 LESEVERSTEHEN A2 DEUTSCHE UNIVERSITAETSLANDSCHAFT (KURZTEXTE); A10 DIETRICH SCHWANITZ: DER CAMPUS (ROMANAUSZUG); B2 EIN JAHR IM AUSLAND IST WICHTIGER . (UMFRAGE); B4 AUSLAENDSERFAHRUNG IN AETHIOPIEN (ZEITUNGSARTIKEL); C5 FIT PER KLICK (FACHPRESSE); VT1 TEXTE ZUR AUSWAHL: GRAU IST ALLE THEORIE / WELCOME TO CAMPUS GERMANY / FEINDLICHE UEBERNAHME (ZEITUNGSTEXTE) 8 HOERVERSTEHEN A4 PRIVATHOCHSCHULEN (RADIOSENDUNG); A7 BEIM AKADEMISCHEN AUSLANDSAMT (BERATUNGS GESPRAECH); C2 VOLKSHOCHSCHULEN (KURZVORTRAG) SPRECHEN AL UEBER FOTOS UND WITZE SPRECHEN; A3 UNIVERSITAETSTYPEN IM HEIMATLAND VORSTELLEN; A5 STREITGESPRAECH ZU HOCHSCHULTYPEN FUEHREN; A9 SCHAUBILD BESCHREIBEN; BL ASSOZIOGRAMM ZU AUSLANDSSTUDIUM ERSTELLEN; CI MOEGLICHKEITEN EINES NACHTRAEGLICHEN ABSCHLUSSES BESPRE CHEN; C8 STELLUNGNAHME ZU STUDIUM UEBER INTERNET ABGEBEN SCHREIBEN A6 OFFIZIELLEN BRIEF AN UNIVERSITAET VERFASSEN; B3 FIKTIVEN ERFAHRUNGSBERICHT SCHREIBEN; C3 ZUSAMMENFASSUNG ERSTELLEN; C4 SCHAUBILD BESCHREIBEN; VT3 SCHAUBILDER BESCHREIBEN WORTSCHATZ/KOMMUNIKATIONSMITTEL A8 WORTSCHATZ ZU YYSTUDIEREN IN DEUTSCHLAND" SAMMELN; A9 SCHAUBILDER, TABELLEN ETC. BESCHREIBEN; B3 UEBER ERFAHRUNGEN BERICHTEN; B9 BEGRIFFE DEFINIEREN; C4 SCHAUBILDER, TABELLEN ETC. BESCHREIBEN; C6 PARAPHRASEN IM TEXT FINDEN; C7 WORTSCHATZ ERGAENZEN GRAMMATIK B5 NOMEN AUS VERBEN UND ADJEKTIVEN - GT2 WORTBILDUNG 3; B6/B7 - GT3 ATTRIBUTION; B8 ATTRIBUTSAETZE GT3 ATTRIBUTION; C9 PARTIZIPIALATTRIBUTE - GT3 ATTRIBUTION; CIO GT3 ATTRIBUTION; CLL GT4 KONNEKTOREN 6: INSTRUMENTALE BEZIEHUNGEN PROJEKT VT2 STUDIENGAENGE IN D.A.CH (INLANDS ODER AUSLANDSPROJEKT, NETZPROJEKT) SPIEL BIO DEFINITIONSSPIEL LEKTION 7: WEGE ZUR KUNST SEITE 199 A DAS WANDERN _ _ SEITE 200 B LEBENSWEG EINES KUENSTLERS: GOETHE _ _ SEITE 205 C ARCHITEKTUR-WEG DURCH EINE STADT _ _ SEITE 211 VERTIEFUNGSTEIL _ _ SEITE 218 GRAMMATIKTEIL _ _ SEITE 223 LESEVERSTEHEN A2 DAS WANDERN (VOLKS UND KUNSTLIED); AS JOSEPH VON EICHENDORFF: AUS DEM LEBEN EINES TAUGENICHTS (AUSZUG AUS NOVELLE); A9 MERKMALE DER ROMANTIK (INFORMATIONSTEXT); BL GOETHE, JOHANN WOLFGANG VON (LEXIKONARTIKEL); B2 J. W. V. GOETHE: BEHERZIGUNG, ERINNE RUNG (GEDICHTE); B8 JOHANN ECKERMANN: GESPRAECHE MIT GOETHE; C2 STADTBAUGESCHICHTE FRANKFURTS (TEXT AUS REISEFUEHRER); VT1J. W. V. GOETHE: DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHER, ULRICH PLENZDORF: DIE NEUEN LEIDEN DES JUNGEN W. (TEXTVERGLEICH DER ROMANAUSZUEGE) HOERVERSTEHEN AL DAS WANDERN (LIEDER); A4 WEM GOTT WILL RECHTE GUNST ERWEISEN (LIED); B3 FRANZ SCHUBERT: MIGNON (LIED); B4 J. W. V. GOETHE: FAUST-MONOLOG (DRAMENAUSZUG); C2 STADTBAUGESCHICHTE FRANKFURTS (KURZVORTRAG) SPRECHEN A3 BILD BESCHREIBEN; A8 KURZREFERAT ZUR NOVELLE HALTEN; B2 INTERPRETATION VON GOETHE GEDICHTEN ERARBEITEN UND VERGLEICHEN; B5 ZITATE ERKLAEREN; B9 UEBER KUNST SPRECHEN; C4 KURZVORTRAG ZUR STADTENTWICKLUNG FRANKFURTS HALTEN SCHREIBEN B6 SACHTEXT UEBER FAUST VERFASSEN; BIO AUFSATZ ZU VORGEGEBENEN THEMEN VERFASSEN; VT2 ZU REDEWENDUNGEN EINE GESCHICHTE ERFINDEN 9 WORTSCHATZ/KOMMUNIKATIONSMITTEL A6 SYNONYME FINDEN FUER VERALTETEN WORTSCHATZ; A7 TEXTSEMANTIK; B3 WOERTER ORDNEN; B7 BEGRIFF YYKUENSTLER"; C6 WORTSCHATZ ZU STADTARCHITEKTUR BESTIMMTEN KATEGORIEN ZUORDNEN; VT2 REDEWENDUNGEN ERKLAEREN GRAMMATIK BLL GT1 KONJUNKTIV II; C5 PARTIZIPIALATTRIBUTE (- L6, GT3 ATTRIBUTION) PROJEKT VT3 ARCHITEKTUR-WEG DURCH EINE STADT SPIEL C7 STADT-RALLYE LEKTION 8; D A CH IN EUROPA SEITE 225 A DER WEG ZUR EUROPAEISCHEN UNION _ _ _ SEITE 226 B DIE EUROPAEISCHEN INSTITUTIONEN _ _ SEITE 230 C DIE SCHWEIZ UND EUROPA _ _ SEITE 235 VERTIEFUNGSTEIL _ _ SEITE 239 GRAMMATIKTEIL _ _ SEITE 243 LESEVERSTEHEN A2 EUROPA (TEXTAUSSCHNITTE); A3 ZEITTAFEL DER EUROPAEISCHEN EINIGUNG (KURZTEXTE); A5 MAAST RICHTER VERTRAG (SACHTEXT); B3 DAS REINHEITSGEBOT (INFORMATIONSTEXT); C2 BILATERALE VERHAND LUNGEN ZWISCHEN DER SCHWEIZ UND EU (KURZTEXTE UND TEXTAUSSCHNITTE AUS ZEITUNGEN); C4 SCHWEIZ UND EU VEREINBAREN FREIEN PERSONENVERKEHR (ZEITUNGSARTIKEL); VT1 EUROPA UND DER STIER (SAGE) HOERVERSTEHEN A8 JUGENDLICHE UEBER EUROPA (STELLUNGNAHMEN), DIE SCHEINHEILIGEN: EUROMARKETING (KABARETT); B3 REINHEITSGEBOT (INTERVIEW); CI DIE SCHWEIZ UND EUROPA (KURZVORTRAG); C6 FRANZ HOHLER: SCHWEIZER SEIN (LIED) SPRECHEN A7 KONSEQUENZEN DES VERTRAGS VON MAASTRICHT DISKUTIEREN; BL FUNKTIONEN DER EU-INSTITU TIONEN BESPRECHEN; C5 VERMUTUNGEN UEBER REAKTION DER SCHWEIZER ANSTELLEN; VT1 SAGEN ERZAEHLEN SCHREIBEN B4 ZUSAMMENFASSUNG SCHREIBEN; VT1 SAGE SCHREIBEN; VT2 FIKTIVEN TEXT (ZUKUNFT EUROPAS) SCHREIBEN WORTSCHATZ/KOMMUNIKATIONSMITTEL B3 PARAPHRASEN ZUORDNEN; C3 WORTSCHATZ ERSCHLIESSEN GRAMMATIK A4 - GT1 PASSIV; A6 - GT1/2 PASSIV UND PASSIVERSATZFORMEN; B5 - GT1/2, PASSIV UND PASSIVERSATZFORMEN PROJEKT VT3 KOOPERATIONEN O STAEDTEPARTNERSCHAFTEN (D.A.CH) INTERNATIONALE ZUSAMMENSCHLUESSE (D.A.CH UND HEIMATLAND, NETZPROJEKT) ANHANG SEITE 247 STRATEGIEANHANG LOESUNGSSCHLUESSEL QUELLENVERZEICHNIS SEITE 248 SEITE 260 SEITE 279 10
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