Wer durch mein Leben will, muß durch mein Zimmer: Gedichte aus dem Nachlaß
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Suhrkamp
2002
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 199 S. Ill. |
ISBN: | 3518413430 |
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Wer durch mein Leben will,
muß durch mein Zimmer
Gedichte aus dem Nachlaß
Herausgegeben
von Katharina Thalbach
und Fritz J Raddatz
Suhrkamp Verlag
Inhalt
Es gibt mich noch
Unverhofftes Wiedersehen 9
Haben Sie, Herr B 10
Wer durch mein Leben will, muß durch mein Zimmer 11
Ein guter Platz, sagt sie, hinter der Schreibmaschine 12
Wohnen 13
Ach, wenn ich denke die Welt dreht sich um mich 14
Ratlos vor meinen eigenen Worten im matten Frühlicht 15
Mein Beruf heißt mich nicht verstecken 16
Selbstkritik 7 17
Über Kunst 18
Was ich mir wünsche 19
Was ist das zwischen einsam und allein 20
Vielleicht • 21
Über dem Schreibtisch die Karte der Stadt 28
Ich bin mit 31 Jahren in dieses Land gekommen 29
Ich bin ein deutscher Dichter 30
Nichts nichts nichts ist geschafft 31
B s Lieblingsgedicht 32
Antworten Sie, Herr B ! 33
B geht weil er sich bewegen will 34
B hat bei Frauen kein Glück 3 5
B sagt: Klammer auf Klammer zu 36
Jetzt ist B 37
Selbstkritik 38
Ich habe gestern nacht geträumt 39
Halts Maul, einzelner Vogel, du 40
Ich bin heute schon so alt 41
Das Fürchten nicht und nie das Wünschen 42
Den eigenen Worten aus dem Sinn 43
Wieviel mehr bin ich als meine Gedichte 44
Das ist dein Blut, das ich trinke
Sonett für Thalbach
Ein kleiner Kerl mit wildem Gang
Für B
Für Brecht
Über Heiner Müller
Für Mary Fassbinder 1992
Der Tod des Isaac Babel
Mein Lehrer W N
Für Libgart
Für Annette
An Heike S in Paris von Thomas B aus Berlin
am vierzehnten Februar
Anna
Für Anna die in die Schule muß
Keiner zwingt dich Frau zu sein
Richard gegen England
Besinnungslos und arbeitswillig
Der ermordete Dichter
Die letzte Woche
Ich hab die Nacht geträumet
Für Hildchen Stark am 12 2 97
Halb Schlaf
Nach Wort
Doch was, wenn ichs beginne, läuft nicht
5°
Der Dichter im Viereck
Das Viereck 7 3
Eulenspiegel 74
Schlafloses Deutschland Tag wird deine Nacht 7 5
Anzeige 76
Die Götter der Revolution 77
Die Fabrik hört nicht auf, wo ihr Ausgang ist 79
Du, halbes Land zwischen Oder und Elbe 80
Wenig an Sanda 82
Bericht der Kommission 84
Einzug 8 5
Pfingsten 76 86
Rosa 87
Erzogen für die großen Unterschiede 89
Und so reihte ich mich unter die Schwätzer 90
Der schöne 27 November 91
Die Reime sind schön sie belügen dich 92
Und plötzlich verhielt sich die Welt völlig still 93
Mein Ort ist das Lager Die Zäune sind eingerissen 94
Da lebte ich in einem Land das hieß Mein-Land 95
Mein Volk ist frei Jetzt kann es tun 96
Sie singen in den Träumen Lieder
Die Krähen 99
Erinnerung an morgen 100
Sommerabend 101
Lied von Pest und Wissenschaft 103
Maria Hilf 104
Liebeslied • 105
Der schnelle Schnee 106
Das Nein-Lied 107
Napoleon und Lysistrata 108
Susanne S 110
Optische Enttäuschung 112
Abendlied 113
Jede Welt hat tqyei Lacken
Bitte warten: Sie werden verbunden 117
Zwischen den Bildern entzünden die Nervensägen 118
Er taucht auf aus einem schweren Schlaf 119
Das habe ich mir gedacht, daß 120
Als das Flüstern in seinem Kopf aufhörte 122
Nach Nächten ohne Schlaf / mit oder ohne 123
Geschrei und Gelächter 124
Unter den Einäugigen 125
Verwandlung 126
Im gleichen Moment 127
Ja, in der Liebe war es wie im Sport 128
Abzählreim 129
Als Gott den Menschen schuf 130
Der Maler 131
Die Abenteuer des Architekten 132
Das unmögliche Gedicht 13 3
Und lobt den Stechapfel das gute Kraut 134
Als Kristi starb hielt Karl ihre Hand 135
Sein Stuhl ist leer 136
Dein Lieben macht mich allein
Du sagst 139
So lehrten sie, einander aus dem Weg zu gehen 140
Wann schreibt man ein erotisches Gedicht? 141
Wenn ich dich begehre gegen jede Vernunft 142
Oft bist du der, den ich liebe 143
Wie lust- und lehrreich wärs dir zuzusehn 144
Die Haut 145
1 Mann + 1 Frau = Ein Liebespaar 146
Ist denn kein Wort in meiner Sprache 147
Ach, Heinrich, Thalbach ist besetzt 148
Jetzt bist du weg ein halbes Jahr 149
Es ist so schwer unter deinen Küssen 150
»Ich liebe dich« kann man 151
Wer A wird, kann nie mehr B sagen 152
Der glücklichste bin ich aller Diebe 153
Ich hatte an Liebe gedacht 154
Das Gegenteil von will ich nennst du willig 15 5
Der kleine Krieg 156
Du willst, denke ich, so geliebt sein 157
Als Frühjahr kam und überplötzlich Nacht 15 8
Plötzlich jetzt 159
Tan^ gegen die Uhr
Wie kann ich dir das beschreiben 163
Spuren verwischen • 164
Kerbholz 165
Gestern kamen zwei 166
Und wenn wir nicht am Leben sind 167
Zwei Posten gehen noch immer auf und ab 168
Der große Zimmermann 169
Das Meer 170
Als die Sonne auf die Erde fiel 171
Fallen die bittren Tropfen zur Erde 172
Weil ich das Eigene verloren habe 173
Weißt du, wo du geboren bist 174
Schließ die Tür und begreife 175
Varia
Ich habe heute nacht geträumt 179
Da sind sie wieder da kommen sie 180
Da sind sie wieder da kommen sie • 182
Wer durch mein Leben will, muß durch mein Zimmer 183
Die Anstalt 184
Die Anstalt (Bearbeitungsvorschlag) 186
Eins wollte auf eine Wiese 187
Wer A wird, kann nie mehr B sagen 188
Erziehung, die Erzieher erziehen 189
Nein, nie verlieren was ich suche 190
Ins Grauen, wo keinem wir trauen 191
Ach, wenn sie nicht gestorben haben 192
Und wenn wir nicht gestorben sind 193
Wer wohnt wo 194
Editorische Notiz 197
Danksagung 199
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