Entwicklung von bodenbiologischen Bodengüteklassen für Acker- und Grünlandstandorte: Forschungsbericht 29974294
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Umweltbundesamt
2002
|
Schriftenreihe: | Texte / Umweltbundesamt
2002,20 Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 212 - 222 |
Beschreibung: | XIV S., S. 15 - 273 graph. Darst. : 30 cm |
Internformat
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Titel: Entwicklung von bodenbiologischen Bodengüteklassen für Acker- und Grünlandstandorte
Autor: Terytze, Konstantin
Jahr: 2002
Gliederung
1. EINLEITUNG.15
1.1 Ziele, Hintergrund und Konzeption des Vorhabens.15
1.2 Organisation und Aufgaben der einzelnen Projektpartner.17
2. THEORETISCHER HINTERGRUND.19
2.1 überlegungen zur biologischen bewertung von umweltkompartmenten. 19
.2.2 Bewertungskonzepte für Böden.20
2.3 Das BBSK-Konzept (Bodenbiologische Standortklassifikation).21
3. STANDORTTYPISIERUNG AUF GRÜNLAND- UND ACKERSTANDORTEN. 23
3.1 Methodischer Hintergrund und Zielsetzung.23
3.1.1 Vorgehensweise bei der Standorttypisierung im Projekt ,3odenbiologische
Bodengüteklassen" („BBSKI").23
3.1.2 Methodische Schwierigkeiten der BÜK-basierten Standorttypisierung.26
3.2 ÜBERPRÜFUNG DER STANDORTTYPISIERUNG FÜR ACKER- UND GRÜNLANDSTANDORTE27
3.2.1 Vorgehensweise.28
3.2.2 Ergebnis.28
3.3 Ideen für ein neues Konzept.30
4. AUSWAHL UND BESCHREIBUNG VON (15) BEISPIELS-STANDORTEN.31
4.1 Auswahlkriterien.31
4.2 Zusammenfassende Darstellung und Zuordnung zu Standorttypen.47
5. BODENBIOLOGISCHE METHODIK.52
5.1 Auswahl der verwendeten Organismengruppen.52
5.2 Probennahme im Freiland und Weiterverarbeitung.53
5.3 Organisation der Probennahme an den 15 Standorten.54
5.4 Diskussion der Probennahmemethoddc.55
5.5 Auswertungsmethoden.56
6. BIOLOGISCHE CHARAKTERISIERUNG.60
6.1 Nematoden.60
6.1.1 Einleitung.60
IV
6.1.2 Material und Methoden.61
6.1.3 Ableitung von Erwartungswerten.61
6.1.4 Ergebnisse.63
6.1.5 Vergleich der beiden Probenahmen 1998 und 2000.67
6.1.6 Vergleich des Einflusses der Nutzung.71
6.1.7 Vergleich unterschiedlich belasteter Standorte.71
6.1.8 Vergleich von Erwartungs- und Ist-Werten.72
6.2 Oribatiden-Hornmilben.77
6.2.1 Einleitung.77
6.2.2 Material und Methoden.78
6.2.3 Ableitung von Erwartungswerten.80
6.2.4 Ergebnisse.84
6.2.5 Diskussion.94
6.3 Gamasinen (Raubmilben).102
6.3.1 Einleitung.102
6.3.2 Material und Methoden.103
6.3.3 Ableitung von Erwartungswerten. 103
6.3.4 Ergebnisse aus den 13 Beispiels-Standorten.104
6.3.5 Vergleich der beiden Probennahmen 1998 und 2000 (Reproduzierbarkeit der
Ergebnisse).107
6.3.6 Vergleich des Einflusses der Nutzung.110
6.3.7 Vergleich unterschiedlich belasteter Standorte.113
6.3.8 Vergleich von Erwartungs- und Ist-Werten an allen Standorten, mit Schwerpunkt auf
den „Nicht-Wald-Standorten".116
6.3.9 Zusammenfassung und Beurteilung der Standorte. 122
6.4 Enchytraeen.124
6.4.1 Einleitung.124
6.4.2 Material und Methoden.125
6.4.3 Ableitung von Erwartungswerten. 125
6.4.4 Ergebnisse.,.129
6.4.5 Vergleich der beiden Probenahmen 1998 und 2000.134
6.4.6 Vergleich des Einflusses der Nutzung. 138
6.4.7 Vergleich unterschiedlich belasteter Standorte.139
6.4.8 Vergleich von Erwartungs- und Ist-Werten.141
6.5 Regenwürmer.148
6.5.1 Einleitung.148
6.5.2 Material und Methoden.148
6.5.3 Ableitung von Erwartungswerten.149
6.5.4 Ergebnisse der Beprobung an den 15 Beispiels-Standorten.153
6.5.5 Vergleich der beiden Probenahmen 1998 und 2000.155
6.5.6 Vergleich der Standorte mit unterschiedlicher Nutzung.157
6.5.7 Vergleich unterschiedlich belasteter Standorte.161
6.5.8 Vergleich von Erwartungs- und Ist-Werten.163
6.6 Makrofauna.169
6.6.1 Einleitung.169
6.6.2 Material und Methoden.169
6.6.3 Ableitung von Erwartungswerten.169
6.6.4 Ergebnisse der Beprobung an den 23 Beispielstandorten.170
6.6.5 Vergleich der beiden Probenahmen 1998 und 2000.172
6.6.6 Vergleich des Einflusses der Nutzung.172
6.6.7 Vergleich unterschiedlich belasteter Standorte.173
6.6.8 Vergleich von Erwartungs- und Ist-Werten.173
6.7 KÖDERSTREIFEN.175
6.7.1 Einleitung.175
6.7.2 Material und Methoden.175
6.7.3 Ableitung von Erwartungswerten.176
6.7.4 Ergebnisse der Beprobung an den Beispiels-Standorten.176
6.7.5 Diskussion (insbes. Vergleich von Erwartungs- und Ist-Werten).185
7. ZÖNOTISCHE AUSWERTUNG.].187
7.1 CANOCO.187
7.2 TWINSPAN.191
8. SCHLUSSFOLGERUNGEN.195
8.1 Vorschlag für ein neues System der Standorttypisierung.195
8.2 Biologische Charakterisierung von Standorten.198
8.2.1 Erfassung der Organismen.198
8.2.2 Organismenauswahl und -bearbeitung.199
8.2.3 Häufigkeit der Beprobung von Bodenbiozönosen.:.200
8.2.4 Einfluss der Nutzung auf die Bodenbiozönose.202
8.2.5 Identifikation einer Belastungssituation.204
8.2.6 Auswertungsverfahren.205
8.2.7 Funktionsparameter.207
8.2.8 Vergleich von Erwartungs- und Ist-Werten („Auffälligkeit").207
8.3 Empfehlungen für das weitere Vorgehen.210
9. LITERATUR.212
10. ANHANG.219
vn
Verzeichnis der Tabellen
Tab. 4-1: Praktisch zu beprobende Standorte
Tab. 4-2: Allgemeine Angaben zu den 21 beprobten "UBA-Standorten"
Tab. 4-3: Standortmerkmale und -typen der 21 beprobten „UBA-Standorte"
Tab. 4-4: Zuordnung der Standorte zu "Gruppen" von Standorttypen
Tab. 4-5: Neu-Zuordnung der Standorte zu den Standorttypen nach der Nutzung sowie einer
unterschiedlichen Kombination von Parametern (die Nutzungsebene entfallt hier, da diese
schon durch die Nummer gegeben ist: (A = Acker, G = Grünland, W = Wald))
Tab. 5-1: Durchführung der Probennahme an den 15 Standorten
Tab. 6.1-1: Parameter zur Beschreibung der Nematodenbiozönose an einem Standort (Auswahl)
Tab. 6.1-2: Kenndaten der Nematodenpopulationen an den Grünlandstandorten, Probenahme
Frühjahr 2000
Tab. 6.1-3: Kenndaten der Nematodenpopulationen an den Acker- und Waldstandorten,
Probenahme Frühjahr 2000
Tab. 6.1-4: Kenndaten - Probenahme Herbst 1998 und Frühjahr 2000; Standort: SBG
Tab. 6.1-5: Kenndaten - Probenahme Herbst 1998 und Frühjahr 2000; Standort: SBA
Tab. 6.1-6: Kenndaten - Probenahme Herbst 1998 und Frühjahr 2000; Standort: SBB
Tab. 6.1-7: Klassifizierung der Standorte auf der Basis der Nematodenbiozönose mit dem
Programm TWINSPAN unter Berücksichtigung aller Familien
Tab. 6.1-8: Klassifizierung der Standorte auf der Basis der Nematodenbiozönose mit dem
Programm TWINSPAN unter Berücksichtigung aller Familien, jedoch ohne Phytophage
Tab. 6.1-9: Klassifizierung der Standorte auf der Basis der Nematodenbiozönose mit dem
Programm TWINSPAN auf Basis der Ernährungstypen
Tab. 6.2-1: Standorte und Kenndaten der Oribatiden Zönose von 18 Waldstandorten aus Baden-
Württemberg, die im Rahmen früherer Untersuchungen bearbeitet wurden.
Tab. 6.2-2: Standorte und Kenndaten der Oribatiden Zönose aller 23 Untersuchungsstandorte,
die in der vorliegenden Studie ausgewertet wurden. Die Standorte sind nach
Nutzungsform Wald, Grünland und Acker sowie der Artenzahl geordnet.
Tab. 6.2-3: Artenidentität nach Sörensen (oben-rechts) und Dominanzidentität nach Renkonen
(unten-links) der Oribatiden Zönose aller 23 Untersuchungsstandorte, die in der
vorliegenden Studie ausgewertet wurden. Die Standorte sind nach Nutzungsform Acker,
Grünland und Wald geordnet
Tab. 6.2-4: Artenzahl und Siedlungsdichte der Oribatiden in jeweils einer Beprobung 1998 und
vin
2000. Daneben ist angegeben die kumulierte Artenzahl bzw. das Mittel zwischen beiden
Siedlungsdichten sowie die jeweilige Zunahme der kumulierten Gesamtartenzahl bzw. des
Mittels der Siedlungsdichte gegenüber dem jeweiligen Ausgangswert 1998.
Tab. 6.2-5: Vergleich der relativen Artenzahlen der Oribatiden mit zunehmender Zahl der
Probentermine. Grundlage sind die in Tab. 6.2-1 und Tab. 6.2-2 aufgeführten Standorte.
Tab. 6.2-6: Korrelationskoeffizienten der Dimensionen der Korrespondenzanalyse nach
Pearson. Signifikante Werte (p 0.05) sind fett gedruckt.
Tab. 6.2-7: Kenndaten der Oribatidenzönose des Laubmischwaldes am Standort Crailsheim,
(Auszug aus Tab. 6.2-1 und Tab. 6.2-2).
Tab. 6.2-8: Beurteilung der Standorte nach den Kenndaten ihrer Oribatidenzönose mit folgender
Klassifizierung: Auffälligkeit gegeben: -, nicht gegeben: +; zu vermuten oder unklar: +/-
Tab. 6.3-1: Kennwerte der Raubmilbengemeinschaften an den 13 Standorte, die 2000 beprobt
wurden.
Tab. 6.3-2: Abweichungen in den verschiedenen Indizes zwischen den beiden Probennahmen
1998 und 2000 in % des jeweils höchsten Wertes. Fett gedruckt sind die Werte 10%
Tab. 63-3: Ähnlichkeiten der Raubmilbenzönose auf Teilflächen unterschiedlicher Nutzung
am gleichen Standort. Die Klammern fassen ähnlich Gemeinschaften zusammen, der
Abstand zwischen den Wörtern ist ein Maß für die Unterschiedlichkeit.
Tab. 6.3-4: Kennwerte der Raubmilbengemeinschaft an zwei Standortpaaren mit jeweils einem
durch Schadstoffe belasteten Standort. Die belasteten Standorte sind GOG und NOG.
Tab. 6.3-5: Kennwerte der Raubmilbengemeinschaften aus allen Probennahmen aus Acker und
Grünlandstandorten.
Tab. 6.3-6: Ergebnisse des U-Tests für die Unterschiede in den Kennzahlen der
Raubmilbengemeinschaft zwischen Äckern und Grünland. Gekennzeichnet sind die
Signifikanzwerte 0,05.
Tab. 6.3-7: Ergebnisse des U-Tests für die Unterschiede in den Kennzahlen der
Raubmilbengemeinschaft zwischen den Standortgruppen AIV und G HI. Gekennzeichnet
sind die Signifikanzwerte 0,05.
Tab. 6.3-8: Zugehörigkeit von Raubmilbenarten zu einer bestimmten Standortgruppe. Nur die
Arten, die grau unterlegt sind, zeigen signifikante Unterschiede in ihrer Dominanz
zwischen den Standortgruppen. (ANOVA mit Standorttypen als Faktor)
Tab. 6.3-9: Erwartungswerte für die Kennwerte der Raubmilbengemeinschaft für
landwirtschaftlich genutzte Flächen
K
Tab. 6.3-10: Erwartungswerte für das Vorkommen von Raubmilben-Arten an Standorten, die zu
einem bestimmten Standorttype gehören.
Tab. 6.3-11: Abschließende Beurteilung der Standorte nach Kennzahlen und Zusammensetzung
der Zönose und dem Vorkommen von typischen Arten mit folgender Klassifikation:
Auffälligkeit gegeben: -; nicht gegeben: +; unklar: +/-
Tab. 6.4-1: Übersicht über die ökologischen Präferenzen ausgewählter Enchytraeenarten nach
JÄNSCH (2001)
Tab. 6.4-2: Ökologische Charakterisierung ausgewählter mitteleuropäischer, terrestrischer
Enchytraeenarten (M = Feuchtezahl, R = Reaktionszahl, S = Salzzahl, S-type =
Fortpflanzungsstrategie, H-type = Lebensformtyp bezüglich Humusform und
Bodenhorizont) nach Graefe Schmelz (1999)
Tab. 6.4-3: Kenndaten der Enchytraeenpopulationen an den 23 untersuchten Beispiel-
Standorten
Tab. 6.4-4: Enchytraeidae: Vorläufige Beurteilung der 15 "UBA H-Standorte" auf der
Grundlage der Nutzungsform und des pH-Wertes (P)
Tab. 6.4-5: Klassifizierung von 23 Standorten (Probenahmen getrennt) auf Basis der
Dominanzanteile der Enchytraeenpopulation mit dem Programm TWINSPAN
Tab. 6.4-6: Klassifizierung von 13 Standorten auf Basis der Dominanzanteile der
Enchytraeenpopulation mit dem Programm TWINSPAN
Tab. 6.4-7: Übersicht über die Beurteilung der 23 untersuchten Standorte hinsichtlich ihrer
Auffälligkeit anhand verschiedener Kriterien mit folgender Klassifikation: Auffälligkeit
gegeben: -; nicht gegeben: +; unklar: +/-
Tab. 6.5-1: Erwartungswerte für wichtige Regenwurmarten Mitteleuropas für die ausgewählten
5 Standortparametern (nicht ausgefüllte Zeilen: Datenlage ungenügend)
Tab. 6.5-2: Neu-Zuordnung der Regenwurmarten zu den neu definierten Standorttypen (A =
Acker, G = Grünland, W = Wald)
Tab. 6.5-3: Kenndaten: Abundanz, Artenzahl und Artenzusammensetzung der Regenwürmer an
den 15 Standorten, geordnet nach Nutzung (inkl. Sonderfängen)
Tab. 6.5-4: Abundanz und Artenzahl der Regenwürmer an den 9 Standorten, geordnet nach
Nutzung (inkl. Sonderfängen); an allen Standorten außer SCF und SCG (jeweils im
Herbst) fand die Beprobung 1998 im Herbst und 2000 im Frühjahr statt
Tab. 6.5-5: Vergleich des Nutzungseinflusses auf die Regenwurmbesiedlung an den vier
Standorten. * In Crailsheim wurde als Wald ein Fichtenstandort gewählt, der er näher am
Grünland bzw. Acker lag als der im Jahr 1998 beprobte Mischwald (CRM).
Tab. 6.5-6: Qualitativer Vergleich der Artenzusammensetzung auf den beprobten Standorten
unterschiedlicher Nutzung mittels Renkonenindex (grau: Nutzungsunterschiede)
Tab. 6.5-7: Qualitativer Vergleich der Artenzusammensetzung auf den beprobten Standorten
mittels TWINSPAN (13 Standorte)
Tab. 6.5-8: Qualitativer Vergleich der Artenzusammensetzung auf den beprobten Standorten
mittels TWINSPAN (23 Standorte mit getrennter Probennahme)
Tab. 6.5-9: Neu-Zuordnung der beprobten Standorte zu Standorttypen (vgl. Tab. 4-5) mit
folgender Klassifikation: Auffälligkeit gegeben: -; nicht gegeben: +; unklar: +/-
Tab. 6.6-1: Beurteilung der beprobten Standorte anhand der Makrofauna
Tab. 7.2-1: Aufteilung der Standorte auf der Basis aller Tiergruppen (unter Elimination von 17
Organismen bzw. Organismengruppen sowie ohne Makrofauna, Kap. 6.6)
Tab. 7.2-2: Aufteilung der Standorte auf der Basis aller Tiergruppen (unter Elimination von 107
Organismen bzw. Organismengruppen sowie ohne Makrofauna, Kap. 6.6)
Tab. 8-1: Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse der Beurteilung aller untersuchten
Standorte bezüglich ihrer Auffälligkeit auf der Ebene der einzelnen Tiergruppen mit
folgender Klassifikation: Auffälligkeit gegeben: -; nicht gegeben: +; unklar: +/-;
Leerstellen: derzeit keine Einschätzung möglich
XI
Verzeichnis der Abbildungen
Abb. 2-1: Schematische Darstellung des BBSK-Konzepts
Abb. 4-1: Standort Scheyern
Abb. 6.1-1: Zusammensetzung der Biozönose an den einzelnen Standorten auf der Basis der
unterschiedlichen Ernährungstypen, Probenahme Frühjahr 2000
Abb. 6.1-2: Korrespondenzanalyse - CANOCO mit allen Nematoden
Abb. 6.1-3: Korrespondenzanalyse - CANOCO ohne phytophage Nematoden
Abb. 6.1-4: Korrespondenzanalyse - CANOCO auf trophischer Ebene
Abb. 6.2-1: Korrespondenzanalyse aller Untersuchungsstandorte anhand ihrer Oribatidenzönosen
Abb. 6.2-2: Korrespondenzanalyse aller Untersuchungsstandorte anhand ihrer Oribatidenzönosen
ohne HAG
Abb. 6.2-3: Korrespondenzanalyse der Verteilung der Oribatidenarten innerhalb der Zönosen aller
Untersuchungsstandorte
Abb. 6.2-4: Korrespondenzanalyse der Verteilung der Oribatidenarten innerhalb der Zönosen aller
Untersuchungsstandorte ohne HAG
Abb. 6.2-5: Korrespondenzanalyse der Waldstandorte anhand ihrer Oribatidenzönosen. Die beiden
Achsen entsprechen der 1. und 2. Dimension. In die Berechnung sind alle Standorte der Tab.
6.2-1 und Tab. 6.2-2 eingegangen mit Ausnahme der Standorte Auwald bei Au am Rhein
(Code 1010) und Winterlindenwald im Kaiserstuhl (Code 1020).
Abb. 6.2-6: Korrespondenzanalyse der Waldstandorte anhand ihrer Oribatidenzönosen. Die beiden
Achsen entsprechen der 1. und 3. Standorte wie in Abb. 6.2-5.
Abb. 6.3-1: Ergebnis einer Korrespondenz-Analyse der Raubmilbenzönose aus den Standorten, die
2000 beprobt wurden.
Abb. 6.3-2: Kennwerte der Raubmilbengemeinschaft im Vergleich der beiden Probennahmen 1998
und 2000. Die schwarzen Säulen stellen die Werte für das Jahr 1998 dar, die weißen Säulen
diejenigen für 2000.
Abb. 6.3-3: Ergebnis der Korrespondenz-Analyse der Raubmilbengemeinschaft für alle Standorte.
Dargestellt sind jedoch nur die Standorte, für die Wiederholungsbeprobungen vorhanden
waren. Die Endung „00" stellt die Ergebnisse für 2000 dar, „98" für 1998.
Abb. 6.3-4: Kennwerte der Raubmilbengemeinschaft bei verschiedenen Nutzungen am gleichen
Standort.
Abb. 6.3-5: Ergebnis der Korrespondenz-Analyse der Raubmilbengemeinschaft für alle Standorte.
Dargestellt sind jedoch nur die Standorte, für die sowohl Acker, Grünland und Wald
xn j
(Ausnahme Harheim: ohne Wald) untersucht wurde.
Abb. 6.3-6: Dominanzrangkurven für die Raubmilbengemeinschaften auf den Niedersächsischen
Grünlandflächen. Dargestellt sind die belasteten und unbelasteten Vergleichsstandorte, die
dunklen Säulen repräsentieren jeweils den unbelastete Standort, die hellen den belasteten.
Abb. 6.3-7: Dominanz von Arctoseiits cetratus auf den belasteten (GOG, NOG) und unbelasteten
(AKG 98+00, BRG 98+00) Standorten im Vergleich.
Abb. 6.3-8: Kennwerte der Raubmilbengemeinschaften der landwirtschaftlich genutzten Standorte
für die verschiedenen Standortgruppen. Angegeben sind die Mediän-Werte, die Quartile und
die Extremwerte (Box and Whisker-Plot)
Abb. 6.3-9: Dominanz ausgewählter Arten in den unterschiedenen Standortgruppen.
Abb. 6.4-1: Dominanzrangkurve für den belasteten Standort Nordenham (NOG)
Abb. 6.4-2: Dominanzrangkurve für den belasteten Standort Gorleben (GOG)
Abb. 6.4-3: Dominanzrangkurve für den unbelasteten Standort Aher Kämpe (AKG)
Abb. 6.4-4: Korrespondenzanalyse - CANOCO mit Enchytraeen
Abb. 6.5-1: Arten- und Dominanzspektrum der Regenwürmer an den vier Wiesenstandorten BRG
und AKG (unbelastet) bzw. NOG und GOG (belastet) auf der Grundlage der
Frühjahrsbeprobung 2000.
Abb. 6.5-3: Korrespondenzanalyse - CANOCO mit Regenwürmern
Abb. 6.7-1: Fraßprofile für die Standortnutzung "Wald" am Standort Schmallenberg und Scheyern.
Dargestellt ist die prozentuale Verteilung der Fraßaktivität im Profil. Jeder Punkt stellt den
Mittelwert dreier baits dar.
Abb. 6.7-2: Fraßprofile für die Standortnutzung "Wald" am Standort Schmallenberg und Scheyern.
Dargestellt sind die Anteile an der Gesamtfraßaktivität (= 100%) und ihre Verteilung im
Profil. Jeder Punkt stellt die Summe dreier baits dar.
Abb. 6.7-3: Fraßprofile für die Standorrnutzung "Grünland" für die beprobten nicht
überflutungsbeeinflussten Standorte. Dargestellt ist die prozentuale Verteilung der
Fraßaktivität im Profil.
Abb. 6.7-4: Fraßprofile für die Standortnutzung "Grünland" für die beprobten durch
Überflutung/Staunässe beeinflussten Standorte. Dargestellt ist die prozentuale Verteilung der
Fraßaktivität im Profil.
Abb. 6.7-5: Fraßprofile für die Standortnutzung "Grünland" für die beprobten nicht
überflutungsbeeinflussten Standorte. Dargestellt sind die Anteile an der Gesamtfraßaktivität
(= 100%) und ihre Verteilung im Profil
Xffl
Abb. 6.7-6: Fraßprofile für die Standortnutzung "Grünland" für die beprobten
überflutungsbeeinflusster Standorte. Dargestellt sind die Anteile an der Gesamtfraßaktivität (=
100%) und ihre Verteilung im Profil
Abb. 6.7-7: Fraßprofile für die Standortnutzung "Acker" der beprobten Standorte. Dargestellt ist die
prozentuale Verteilung der Fraßaktivität im Profil
Abb. 6.7-8: Fraßprofile für die Standortnutzung "Acker" der beprobten Standorte. Dargestellt sind
die Anteile an der Gesamtfraßaktivität (= 100%) und ihre Verteilung im Profil
Abb. 6.7-9: Fraßprofile für die belasteten und unbelasteten Standorte unter Grünlandnutzung.
Dargestellt ist die prozentuale Verteilung der Fraßaktivität im Profil
Abb. 6.7-10: Fraßprofile für die belasteten und unbelasteten Standorte unter Grünlandnutzung.
Dargestellt ist die prozentuale Verteilung der Fraßaktivität im Profil
Abb. 6.7-11: Fraßprofile für die Standortnutzung "Wald" in Schmallenberg an zwei aufeinander
folgenden Jahre bestimmt. Dargestellt sind die Anteile an der Gesamtfraßaktivität (= 100%)
und ihre Verteilung im Profil
Abb. 6.7-12: Fraßprofile für die Standortnutzung "Grünland" in Breddewarden in zwei aufeinander
folgenden Jahre bestimmt. Dargestellt sind die Anteile an der Gesamtfraßaktivität (= 100%)
und ihre Verteilung im Profil
Abb. 7.1-1: Ergebnis der Korrespondenz-Analyse mit allen Tierdaten für 13 Standorte. Deutlich zu
erkennen ist die Trennung in landwirtschaftlich genutzte Standorte (rot und hellgrün) und die
Wälder (dunkelgrün) und die Gruppierung nach Standorttypen (blaue Beschriftung).
Abb. 7.1-2: Ergebnis der Korrespondenz Analyse mit den Regenwürmern und den
Makroarthropoden an 13 Standorten.
Abb. 7.1-3: Ergebnis der Korrespondenz Analyse mit den Regenwürmern und den Enchytraeen aus
13 Standorten.
Abb. 7.1-4: Ergebnis der Korrespondenz Analyse mit allen Tiergruppen außer Nematoden für 23
Standorte, eingekreist sind die Standorte eines Standorttyps (dunkelgrün: Wälder, hellgrün:
Grünländer, rot: Äcker)
XIV |
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