Die zehn goldenen Regeln des Software-Testens:
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German English |
| Veröffentlicht: |
Bonn
mitp-Verl.
2002
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 229 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 382660928X |
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INHALTSVERZEICHNIS
I
DAS
TESTEN
TESTET
AUCH
DEN
TESTER
15
1.1
DIE
WELT
DES
TESTERS
15
1.2
TESTER
1
GEGEN
TESTER
2
17
1.3
WARUM
MENSCHLICHE
QUALITAETEN
EINE
HERAUSFORDERUNG
FUER
DEN
TESTER
SIND
18
1.4
DIE
ZEHN
GOLDENEN
REGELN
FUER
DIE
ZUSAMMENARBEIT
MIT
MENSCHEN
22
1.5
WEGWEISER
DURCH
DAS
BUCH
27
2
OB
DAS
TESTEN
AUCH
SIE
TESTET?
31
2.1
WOZU
SOLL
MAN
EINE
SELBSTEINSTUFUNG
VORNEHMEN?
31
2.2
DIE
DREI
WICHTIGSTEN
ERFOLGSKOMPONENTEN
32
2.3
ANLEITUNGEN
ZUR
SELBSTEINSTUFUNG
33
2.4
SO
FASSEN
SIE
DIE
ERGEBNISSE
IHRER
SELBSTEINSTUFUNG
ZUSAMMEN
34
2.5
DIE
AUSWERTUNG
DER
ERGEBNISSE
ZUR
SELBSTEINSTUFUNG
41
2.5.1
ERSTE
FOLGERUNG:
GENERELLE
EINSCHAETZUNG
41
2.5.2
ZWEITE
FOLGERUNG:
DIE
EINSTUFUNG
HINSICHTLICH
DER
KRITERIEN
43
3
ZEHNTE
REGEL:
LASSEN
SIE
SICH
FUER
DAS
TESTEN
AUSBILDEN
45
3.1
UEBERBLICK
45
3.2
WIE
DIE
PRAXIS
AUSSIEHT
45
3-2.1
WAS
IST
SCHIEF
GELAUFEN?
46
3.3
KONSEQUENZEN
FUER
DAS
TESTVERFAHREN
48
3.3.1
WISSENSKATEGORIEN
UND
IHRE
BESCHREIBUNG
48
3.3.2
WELCHE
ARTEN
VON
TESTS
SOLLEN
DURCHGEFUEHRT
WERDEN?
50
3.4
DER
LOESUNGSWEG
57
3.4.1
MOTIVIEREN
SIE
DIE
BETRIEBSLEITUNG
FUER
DAS
TESTEN
58
3.4.2
NEHMEN
SIE
SICH
ZEIT
FUER
SCHULUNGEN
59
3.4.3
ENTWICKELN
SIE
EIGENE
FAEHIGKEITEN
60
3.4.4
LASSEN
SIE
IHRE
TESTKENNTNISSE
ZERTIFIZIEREN
63
3.5
MOEGLICHE
LOESUNGSHINDEMISSE
64
3.6
RICHTLINIEN
ZUM
ERFOLG
65
3.7
AKTIONSPLAN
66
4
NEUNTE
REGEL:
BAUEN
SIE
EINE
BEZIEHUNG
ZU
DEN
ENTWICKLERN
AUF
67
4.1
UEBERBLICK
67
4.2
WIE
DIE
PRAXIS
AUSSIEHT
67
4.3
KONSEQUENZEN
FUER
DAS
TESTVERFAHREN
69
4.3.1
DIE
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
TESTFORTSCHRITT
71
4.3.2
DIE
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
GRUPPENMORAL
72
4.4
DER
LOESUNGSWEG
73
4.4.1
WAEHLEN
SIE
EINEN
ANSATZ,
MIT
DEM
ALLE
SEITEN
GEWINNEN
KOENNEN
73
4.4.2
ERWEITERN
SIE
IHREN
BEGRIFF
VOM
TESTEN
74
4.4.3
ENTWICKELN
SIE
DIE
YYWIR-GEGEN-DIE"-EINSTELLUNG
ZU
EINER
YYWIR-UND-DIE
"
-MENTALITAET
75
4.5
MOEGLICHE
LOESUNGSHINDEMISSE
76
4.6
RICHTLINIEN
ZUM
ERFOLG
78
4.7
AKTIONSPLAN
79
5
ACHTE
REGEL:
VERWENDEN
SIE
TESTTOOLS
81
5.1
UEBERBLICK
81
5.2
WIE
DIE
PRAXIS
AUSSIEHT
82
5.3
KONSEQUENZEN
FUER
DAS
TESTVERFAHREN
83
5.4
DER
LOESUNGSWEG
90
5.4.1
ERLAEUTERN
SIE
DEM
MANAGEMENT
DEN
NUTZEN
VON
TESTTOOLS
90
5.4.2
ERKUNDEN
SIE
DAS
TOOLANGEBOT
92
5.4.3
FORMULIEREN
SIE
IHRE
BEDUERFNISSE
93
5.4.4
NEHMEN
SIE
EINE
KOSTEN/NUTZEN-ANALYSE
VOR
93
5.4.5
ERKUNDEN
SIE,
WELCHE
TOOLS
ES
GIBT
94
5.4.6
INTEGRIEREN
SIE
DIE
TESTTOOLS
IN
EINEN
EFFIZIENTEN
TESTPROZESS
95
5.5
MOEGLICHE
LOESUNGSHINDEMISSE
95
5.6
RICHTLINIEN
ZUM
ERFOLG
96
5.7
AKTIONSPLAN
98
6
SIEBTE
REGEL:
ERKLAEREN
SIE
DEN
MANAGERN
DAS
TESTEN
101
6.1
UEBERBLICK
101
6.2
WIE
DIE
PRAXIS
AUSSIEHT
102
6.3
KONSEQUENZEN
FUER
DAS
TESTVERFAHREN
103
6.3.1
MANGELNDE
UNTERSTUETZUNG
IM
HINBLICK
AUF
DIE
TESTORGANISATION
104
6.3.2
DIE
STRATEGISCHE
SICHTWEISE
DER
TESTORGANISATION
107
6.4
DER
LOESUNGSWEG
108
6.4.1
IDENTIFIZIEREN
SIE
DIE
INTERESSENVERTRETER
AUF
A
DER
FUEHRUNGSEBENE
110
6.4.2
MACHEN
SIE
AUF
DIE
FUNKTION
DES
TESTENS
AUFMERKSAM
IN
6.4.3
ARBEITEN
SIE
AN
EINEM
NETZWERK,
UM
ZU
SEHEN,
WIE
ANDERE
UNTERNEHMEN
MIT
DEM
MANAGEMENT
UMGEHEN
112
6.4.4
ERSTELLEN
SIE
EINE
TESTSATZUNG,
DIE
DIE
ZIELE
DES
TESTVERFAHRENS
IN
IHRER
FIRMA
DEFINIERT
112
6.4.5
LEGEN
SIE
MESSBARE
TESTZIELE
FEST
112
6.4.6
ERNENNEN
SIE
EINEN
TESTMANAGER,
DER
SICH
MIT
DEN
PROBLEMEN
UND
HERAUSFORDERUNGEN
AUSKENNT
113
6.4.7
BEGREIFEN
SIE
DAS
TESTEN
ALS
PROZESS
114
6.5
MOEGLICHE
LOESUNGSHINDEMISSE
115
6.6
RICHTLINIEN
ZUM
ERFOLG
116
6.7
AKTIONSPLAN
117
7
SECHSTE
REGEL:
KOMMUNIZIEREN
SIE
MIT
KUNDEN
UND
ANWENDERN
119
7.1
UEBERBLICK
119
7.2
WIE
DIE
PRAXIS
AUSSIEHT
119
7.3
KONSEQUENZEN
FUER
DAS
TESTVERFAHREN
121
7.4
DER
LOESUNGSWEG
123
7.4.1
TEAMARBEIT
124
7.4.2
KOMMUNIKATION
125
7.4.3
BESTAENDIGE
MITWIRKUNG
127
7.5
MOEGLICHE
LOESUNGSHINDEMISSE
131
7.6
RICHTLINIEN
ZUM
ERFOLG
132
132
7.7
AKTIONSPLAN
8
MACHEN
SIE
DAS
BESTE
AUS
DER
ZEIT,
DIE
ZUM
TESTEN
ZUR
VERFUEGUNG
STEHT
135
8.1
UEBERBLICK
135
8.2
WIE
DIE
PRAXIS
AUSSIEHT
136
8.3
KONSEQUENZEN
FUER
DAS
TESTVERFAHREN
138
8.3.1
REDUZIERTE
TESTABDECKUNG
140
8.3.2
ERHOEHTE
GEFAHR
VON
REGRESSIONSFEHLEM
141
8.3.3
UEBERMUEDUNG,
ERSCHOEPFUNG
UND
SCHLECHTE
MORAL
142
8.4
DER
LOESUNGSWEG
142
8.4.1
STEUERN
SIE
DAS
AUSMASS
DER
TESTS
142
8.4.2
STEUERN
SIE,
WELCHE
ERWARTUNGEN
DAS
MANAGEMENT
HAT
143
8.4.3
GRUENDEN
SIE
DIE
TESTFAELLE
AUF
EINE
REIHE
UNABHAENGIGER
KRITERIEN
143
8.4.4
ERSTELLEN
SIE
EINE
RISIKOANALYSE
143
8.4.5
VERWENDEN
SIE
IHRE
TESTGEGENSTAENDE
MEHRMALS
144
8.4.6
KALKULIEREN
SIE
DAS
TESTVERFAHREN
NACH
MESSBAREN
KRITERIEN
145
8.4.7
AUTOMATISIEREN
SIE
DIE
TESTS
145
8.5
MOEGLICHE
LOESUNGSHINDEMISSE
145
8.6
RICHTLINIEN
ZUM
ERFOLG
148
8.7
AKTIONSPLAN
149
9
VIERTE
REGEL:
BETRACHTEN
SIE
DEN
TESTGEGENSTAND
NICHT
ALS
ETWAS,
DAS
VON
DER
ANDEREN
SEITE
KOMMT
151
9.1
UEBERBLICK
151
9.2
WIE
DIE
PRAXIS
AUSSIEHT
151
YY
YY
9.3
KONSEQUENZEN
FUER
DAS
TESTVERFAHREN
154
9.4
DER
LOESUNGSWEG
155
9.4.1
BRINGEN
SIE
DAS
MANAGEMENT
DAZU,
ROLLEN
UND
VERANTWORTUNGSBEREICHE
ZU
BESTIMMEN
155
9.4.2
STELLEN
SIE
STANDARDS
UND
PROZESSE
FUER
DAS
TESTEN
AUF
155
9.4.3
LEGEN
SIE
DIE
ZUSTAENDIGKEITEN
UND
VERANTWORTLICHKEITEN
AUF
ENTWICKLEREBENE
FEST
157
9.4.4
BILDEN
SIE
DIE
ENTWICKLER
ZU
EXZELLENTEN
TESTERN
AUS
158
9.4.5
SORGEN
SIE
FUER
EINE
BESSERE
KOMMUNIKATION
ZWISCHEN
ENTWICKLERN
UND
TESTERN
158
9.4.6
WERTEN
SIE
DIE
PROZESSE
STAENDIG
AUS
UND
VERBESSERN
SIE
SIE
158
9.4.7
STELLEN
SIE
GRUNDREGELN
AUF
159
9.5
MOEGLICHE
LOESUNGSHINDEMISSE
159
9.6
RICHTLINIEN
ZUM
ERFOLG
161
9.7
AKTIONSPLAN
161
10
DRITTE
REGEL:
FIXIEREN
SIE
EIN
BEWEGLICHES
ZIEL
163
10.1
UEBERBLICK
163
10.2
WIE
DIE
PRAXIS
AUSSIEHT
163
10.3
KONSEQUENZEN
FUER
DAS
TESTVERFAHREN
166
10.4
DER
LOESUNGSWEG
167
10.4.1
UEBERARBEITUNG
DES
TESTGEGENSTANDS
168
10.4.2
REGRESSIONSTESTS
BEI
BEREITS
GETESTETER
SOFTWARE
169
10.4.3
ARBEITSRUECKSTAND
DURCH
SCHNELLE
AENDERUNGEN
174
10.5
MOEGLICHE
LOESUNGSHINDEMISSE
174
10.6
RICHTLINIEN
ZUM
ERFOLG
176
10-7
AKTIONSPLAN
177
11
ZWEITE
REGEL:
BEKAEMPFEN
SIE
SITUATIONEN,
IN
DENEN
SIE
NUR
VERLIEREN
KOENNEN
179
11.1
UEBERBLICK
179
11.2
WIE
DIE
PRAXIS
AUSSIEHT
179
11.3
KONSEQUENZEN
FUER
DAS
TESTVERFAHREN
182
11.3.1
DAS
UNTERNEHMEN
BLEIBT
IM
HINBLICK
AUF
DIE
PROZESSAUSGEREIFTHEIT
AUF
EINEM
NIEDRIGEN
NIVEAU
182
11.3.2
DER
TESTPROZESS
WIRD
BANALISIERT
UND
UNTERGRABEN
183
11.3.3
DIE
DEMORALISIERUNG
VON
TESTERN
183
11.3.4
DIE
FOERDERUNG
EINER
FALSCHEN
ANSICHT
ZUM
TESTEN
183
11.4
DER
LOESUNGSWEG
184
11.4.1
VERMITTELN
SIE
DEM
UEBRIGEN
UNTERNEHMEN,
WELCHE
ROLLE
DAS
TESTEN
SPIELT
184
11.4.2
STELLEN
SIE
FEST,
WAS
TESTER
SINNVOLLERWEISE
ERREICHEN
KOENNEN
185
11.4.3
BESTIMMEN
SIE,
WELCHE
ERWARTUNGEN
DIE
KUNDEN
AN
DIE
FERTIGE
SOFTWARE
HABEN
UND
STEUERN
SIE
DIESE
ERWARTUNGEN
185
11.5
MOEGLICHE
LOESUNGSHINDEMISSE
187
11.6
RICHTLINIEN
ZUM
ERFOLG
189
11.7
AKTIONSPLAN
190
12
ERSTE
REGEL:
LERNEN
SIE,
NEIN
ZU
SAGEN
191
12.1
UEBERBLICK
191
12.2
WIE
DIE
PRAXIS
AUSSIEHT
191
12.3
KONSEQUENZEN
FUER
DAS
TESTVERFAHREN
193
12-4
DER
LOESUNGSWEG
195
12.4.1
ERSTELLEN
SIE
STANDARDS
FUER
DIE
TESTBERICHTE
196
12.4.2
MACHEN
SIE
DIE
TESTBERICHTE
ZU
EINEM
BESTANDTEIL
DES
TESTPROZESSES
196
12.4.3
STEUERN
SIE
DIE
ERWARTUNGEN
DER
ADRESSATEN
196
12.4.4
SETZEN
SIE
KREATIVE
BERICHTSMETHODEN
EIN
198
12.4.5
KONZENTRIEREN
SIE
SICH
AUF
DIE
FAKTEN
198
12.4.6
BLEIBEN
SIE
BEI
DER
WAHRHEIT
199
12.4.7
DOKUMENTIEREN
SIE
IHRE
TESTS
199
12.4.8
BAUEN
SIE
EINE
REIFE
UNTERNEHMENSPHILOSOPHIE
AUF
200
12.5
MOEGLICHE
LOESUNGSHINDEMISSE
201
12.6
RICHTLINIEN
ZUM
ERFOLG
203
12.7
AKTIONSPLAN
204
13
AKTIONSPLAN
ZUR
OPTIMIERUNG
DES
TESTENS
205
13.1
ARBEITEN
SIE
AN
IHREM
WILLEN,
SICH
ZU
VERBESSERN
206
13.2
BENUTZEN
SIE
EINEN
WEG,
UM
DEN
TESTPROZESS
ZU
VERAENDERN
208
13.2.1
ERSTER
SCHRITT:
WAS
ZU
VERAENDERN
IST
209
13.2.2
ZWEITER
SCHRITT:
WIE
VIEL
ZU
VERAENDERN
IST
(DAS
ZIEL)
212
13.2.3
DRITTER
SCHRITT:
WIE
ZU
VERAENDERN
IST
(DER
PLAN)
213
13.2.4
VIERTER
SCHRITT:
WIE
MAN
UNTERSTUETZUNG
ERHAELT
215
13.2.5
FUENFTER
SCHRITT:
WIE
DIE
VERAENDERUNG
VERZEICHNET
UND
AUSGEWERTET
WIRD
218
13.2.6
SECHSTER
SCHRITT:
WIE
MITWIRKENDE
BELOHNT
WERDEN
KOENNEN
219
13.3
DIE
OPTIMIERUNG
DES
TESTENS
IST
EIN
FORTWAEHRENDER
PROZESS
220
M
RESSOURCEN
223
A.I
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
223
A.2
224
ORGANISATIONEN
FUER
QUALITAETSSICHERUNG
UND
SOFTWARENORMEN
15
INDEX
227 |
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