Jugendrechtsberater:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Dt. Taschenbuch-Verl.
2002
|
Ausgabe: | Orig.-Ausg. |
Schriftenreihe: | dtv
58029 : Nomos ARD-Ratgeber Recht |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 296 S. |
ISBN: | 3423580291 |
Internformat
MARC
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INHALT
A.
VON
GEBURT
AN
VOLLER
RECHTSSCHUTZ
.
25
I.
JEDER
HAT
NUR
SOVIEL
RECHT,
WIE
ER
KENNTNIS
DAVON
HAT!
.
25
1.
KEINE
ANGST
VOR
GESETZESFLUTEN
.
25
2.
FAIRPLAY
IM
ALLTAG
REICHT
MEISTENS
.
27
3.
WANN
FAIRPLAY
ALLEIN
NICHT
REICHT
.
28
4.
SCHUTZ
DURCH
RECHTSKENNTNISSE
.
29
II.
JEDER
IST
VON
GEBURT
AN
EINE
GLEICHWERTIGE
RECHTS
PERSOENLICHKEIT
.
29
1.
JEDER
IST
SPAETESTENS
VON
GEBURT
AN
TRAEGER
VON
RECHTEN
UND
PFLICHTEN
.
29
2.
WO
SIND
DIE
WICHTIGSTEN
RECHTE
DES
MENSCHEN
GARANTIERT?
.
30
2.1
GRUNDFREIHEITEN
UND
MENSCHENRECHTE
IN
DER
UNO
KINDERRECHTSKONVENTION
.
30
2.2
DER
GRUNDRECHTSKATALOG
DES
GRUNDGESETZES
.
31
2.3
RECHTE
AUS
EINFACHEN
GESETZEN
.
33
2.4
VERTRAGLICHE
RECHTE
.
33
3.
WESENTLICHE
PFLICHTEN
.
33
3.1
PFLICHTEN
AUS
DEM
GRUNDGESETZ
.
33
3.2
PFLICHTEN
AUS
EINFACHEN
GESETZEN
.
34
3.3
PFLICHTEN
AUS
VERTRAEGEN
.
34
4.
WIE
KOENNEN
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DURCHGESETZT
WERDEN?
.
35
III.
WARUM
KINDER
UND
JUGENDLICHE
TROTZDEM
NOCH
NICHT
ALLES
DUERFEN
.
35
1.
ZUM
GLUECK
GIBT
ES
GESETZE,
DIE
KINDER
UND
JUGENDLICHE
SCHUETZEN
.
35
1.1
GESETZLICHE
VERTRETER
.
35
1.2
JUGENDSCHUTZGESETZE
.
36
2.
WIE
LANGE
STEHEN
KINDER
UND
JUGENDLICHE
UNTER
JUGENDSCHUTZ?
.
36
2.1
JUGENDSCHUTZ
BESTEHT
NUR
SO
LANGE
ER
NOTWENDIG
IST
36
2.2
DER
MENSCH
MUSS
SEINE
PERSOENLICHKEIT
SO
FRUEH
WIE
MOEGLICH
FREI
ENTFALTEN
KOENNEN
.
37
2.3
HAAREFAERBEN,
PIERCING,
TAETOWIERUNG
&
CO.
KOENNEN
ELTERN
DAS
VERBIETEN?
.
37
3.
UEBERSICHT:
WAS
DARF
MAN MIT
WIEVIEL
JAHREN?
WANN
HAFTET
MAN?
WANN
KANN
MAN
BESTRAFT
WERDEN?
.
40
3.1
ALS
KIND
ZWISCHEN
VOLLENDUNG
DES
7.
LEBENSJAHRES
UND
BEENDIGUNG
DES
13.
LEBENSJAHRES
.
40
3.2
ALS
JUGENDLICHER
ZWISCHEN
VOLLENDUNG
DES
14.
LEBENSJAHRES
UND
BEENDIGUNG
DES
17.
LEBENS
JAHRES
.
41
3.3
AM
18.
GEBURTSTAG,
DEM
ERSEHNTEN
TAG
DER
UNBEGRENZTEN
MOEGLICHKEITEN
.
42
B.
RECHT
ZUHAUSE.
RUND
UM
ELTERNHAUS
&
CO
.
44
I.
BEGRIFFE:
WAS
SIND
ELTERN,
ADOPTIVELTERN,
PFLEGEELTEM?
.
44
1.
ELTERN
.
44
2.
ADOPTIVELTERN
.
44
3.
PFLEGEELTERN
.
45
4.
PFLEGER
.
46
5.
VORMUND
.
46
II.
UEBER
DIE
ABSTAMMUNG
.
46
1.
WELCHE
RECHTLICHE
BEDEUTUNG
HAT
DIE
ABSTAMMUNG
IM
PERSOENLICHEN
BEREICH?
.
46
1.1
NAMENSRECHT
.
46
1.2
STAATSANGEHOERIGKEITSRECHT
.
47
1.3
WOHNSITZ
.
47
2.
DAS
RECHT
AUF
KENNTNIS
VON
DER
EIGENEN
ABSTAMMUNG
.
48
III.
WELCHE
RECHTE
UND
PFLICHTEN
HABEN
ELTERN
UND
IHRE
KINDER?
.
49
1.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
VON
ELTERN
.
49
1.1
DIE
PERSONENSORGE
.
50
1.2
DIE
VERMOEGENSSORGE
.
50
1.3
DIE
VERTRETUNGSPFLICHTEN
.
51
1.4
SORGEBERECHTIGTE
UND
VERTRETER
IN
BESONDEREN
FAELLEN
.
51
2.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
VON
KINDERN
IM
GEMEIN
SAMEN
HAUSHALT
.
53
2.1
HABEN
KINDER
ANSPRUCH
AUF
TASCHENGELD?
.
53
2.2
HILFSPFLICHTEN
VON
KINDERN
IM
HAUSHALT
UND
IM
GARTEN
.
55
IV.
DAS
UNTERHALTSRECHT
.
57
1.
DIE
UNTERHALTSPFLICHT
(§
1601
BGB)
.
57
2.
WIE
LAEUFT
DAS
MIT
DEM
UNTERHALT,
WENN
JUNGE
LEUTE
ZU
HAUSE
AUSZIEHEN?
.
57
3.
DIE
AENDERUNG
DER
UNTERHALTSBESTIMMUNG
.
57
4.
ZUR
UNTERHALTSHOEHE
.
60
5.
WIE
LANGE
MUESSEN
ELTERN
UNTERHALT
ZAHLEN?
.
61
5.1
DAUER
DER
AUSBILDUNG
.
61
5.2
MUESSEN
ELTERN
EINE
ZWEITE
BERUFSAUSBILDUNG
ODER
EIN
ZWEITSTUDIUM
FINANZIEREN?
.
62
5.3
DIE
WEITERBILDUNG
.
62
V.
SPECIAL:
DAS
ERZIEHUNGSRECHT
UND
SEINE
GRENZEN
.
64
1.
ZIELE
DER
ERZIEHUNG
IM
21.
JAHRHUNDERT
.
64
2.
MITTEL
DER
ERZIEHUNG
.
65
3.
UNZULAESSIGE
ERZIEHUNGSMETHODEN
.
66
4.
SCHWERE
STRAFTATEN
VON
ERZIEHUNGSBERECHTIGTEN
.
69
4.1
NICHT
ALLE
ELTERN
SIND
VORBILDLICH
.
69
4.2
VERWAHRLOSUNG
.
69
4.3
WENN
ELTERN
GEWALTTAETIG
WERDEN.
BRUELLEN,
SCHUETTELN,
OHRFEIGEN,
TRETEN,
FAUSTSCHLAEGE
.
70
4.4
INDIZIEN
FUER
KINDESMISSHANDLUNG
.
71
4.5
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
SEXUELLE
SELBSTBESTIMMUNG
.
74
VT.
WAS
TUN
BEI
TRENNUNG
ODER
SCHEIDUNG
DER
ELTERN?
.
75
1.
FUER
WEN
SOLLST
DU
DICH
ENTSCHEIDEN?
.
76
2.
DIE
POSITIV
UND
DIE
NEGATIVLISTE
.
76
3.
WER
LEISTET
ENTSCHEIDUNGSHILFE?
.
78
VII.
ERBRECHT
-
WENN
KINDER
UND
JUGENDLICHE
ERBEN
.
79
1.
WAS
DUERFEN
MINDERJAEHRIGE,
WENN
DER
ERBFALL
EINTRITT?
.
79
2.
WAS
TUN,
WENN
DAS
KIND
NUR
SCHULDEN
ERBT?
.
80
3.
WAS
TUN,
WENN
ELTERN
TEILE
DES
ERBES
IHRES
KINDES
FUER
SICH
VERBRAUCHEN?
.
80
4.
WAS
TUN,
WENN
EIN
KIND
EINEN
HUND
ERBT
UND
DIE
ELTERN
IHN
NICHT
BEHALTEN
WOLLEN?
.
80
B.
VERTRAEGE,
VERSCHULDUNG,
SCHADENSWIEDER
GUTMACHUNG
.
81
I.
VERTRAEGE
SCHLIESSEN
.
81
1.
DER
VERTRAGSSCHLUSS
-
EIN
WICHTIGER
SCHRITT
ZUM
ERWACHSENWERDEN
.
81
1,1
WAS
IST
EIN
VERTRAG?
.
81
1.2
VERTRAGSFREIHEIT
-
DIE
DREI
GROSSEN
W
.
81
1.3
WIE
SCHLIESST
MAN
EINEN
VERTRAG?
.
82
1.4
WELCHE
FOLGEN
HAT
DER
VERTRAGSSCHLUSS?
.
84
1.5
WELCHE
VERTRAEGE
DARF
MAN
OHNE
EINWILLIGUNG
DES
GESETZLICHEN
VERTRETERS
SCHLIESSEN?
.
86
1.6
RUND
UM
ZUSTIMMUNG
UND
GENEHMIGUNG
DES
ERZIEHUNGSBERECHIGTEN
ZUM
VERTRAGSSCHLUSS
MINDERJAEHRIGER
(§
108
BGB)
.
88
1.7
UNWIRKSAME
VERTRAEGE
.
92
A)
ARGLISTIGE
TAEUSCHUNG
(§
123
BGB)
.
93
B)
DROHUNG
(§
123
BGB)
.
94
C)
SITTENWIDRIGKEIT
(§
138
ABS.
1
BGB)
.
94
D)
WUCHER
(§
138
ABS.
2
BGB)
.
95
E)
VERSTOSS
GEGEN
EIN
GESETZLICHES
VERBOT
(§
134
BGB)
95
F)
VERSTOSS
GEGEN
FORMVORSCHRIFTEN
(§
125
BGB)
.
96
G)
VERTRAGSSCHLUSS
UNTER
ALKOHOL
ODER
DROGEN
(§
105
ABS.
2
BGB)
.
98
2.
VERTRAEGE
AUF
DEM
SCHULHOF
UND
SONST
IM
ALLTAG
.
98
2.1
TAUSCHVERTRAG:
TAUSCHE
BAYERN-MUENCHEN-TRIKOT
GEGEN
MICHAEL-SCHUMACHER-TROPHAEE
.
99
2.2
LEIHVERTRAG:
VERLEIHE
MEINEN
BATMAN-UMHANG
FUER
EINE
WOCHE
.
100
2.3
MIETVERTRAG:
VERMIETE
MEINEN
FAHRRADANHAENGER
FUER
DREI
TAGE
.
101
2.4
SCHENKUNGSVERTRAG.
DEIN
ONKEL
SCHENKT
DIR
EIN
PFERD
.
103
3.
DEINE
RECHTE
UND
PFLICHTEN
BEIM
KAUFVERTRAG
.
103
3.1
EINIGUNG
MIT
DEM
VERKAEUFER
.
104
3.2
PFLICHT
DES
VERKAEUFERS
ZUR
UEBERGABE
DES
FAHRRADES
UND
VERSCHAFFUNG
DES
EIGENTUMS
.
104
3.3
PFLICHT
DES
KAEUFERS
ZUR
ZAHLUNG
DES
KAUFPREISES
-
RECHT
AUF
QUITTUNG
.
104
3.4
WAS
IST
BEI
MAENGELN?
.
105
A)
ZUM
GLUECK
NICHTS
WEITER
PASSIERT
.
105
B)
LENAS
SCHUTZENGEL
WAR
UNAUFMERKSAM
.
105
3.5
WAS
IST,
WENN
DAS
FAHRRAD
GESTOHLEN
WAR?
.
106
II.
VORSICHT
SCHULDEN!
.
107
1.
DIE
ZUKUNFT
NICHT
AUF
SCHULDEN
BAUEN!
.
108
2.
IM
DETAIL:
WIE
SCHNELL
DIE
VERSCHULDUNGSFALLE
ZU
SCHNAPPEN
KANN.
BESTELLEN
SIE
JETZT,
ZAHLEN
SIE
IN
SECHS
MONATEN
.
109
3.
DIE
JUNGE
BANK
-
MIT
DISKRETION
IN
DIE
KREDIT
VERTRAGSFALLE
.
113
4.
SCHULDENFALLE
LEASING.
DAS
DICKE
ENDE
KOMMT
AM
SCHLUSS
.
118
5.
WENN
DER
GERICHTSVOLLZIEHER
MIT
DEM
KUCKUCK
KOMMT
.
123
6.
GEHALTSPFAENDUNGEN
.
124
7.
EIDESSTATTLICHE
VERSICHERUNG
UND
SCHULDNER
VERZEICHNIS
.
125
8.
HAFTEN
ELTERN
FUER
DIE
SCHULDEN
IHRER
KINDER?
.
126
III.
SCHADENSWIEDERGUTMACHUNGSPFLICHT
.
126
1.
HAFTUNG
SCHON
MIT
SIEBEN
JAHREN
.
126
2.
WENN
MEHRERE
SCHADEN
ANRICHTEN
.
129
3.
EIN
ANDERER
FUEGT
DIR
SCHADEN
ZU.
WAS
KANNST
DU
TUN?
.
130
4.
HAFTPFLICHTVERSICHERT?
DIE
EXISTENZVERSICHERUNG
DES
JUNGEN
MENSCHEN
.
131
5.
HAFTUNG
OHNE
VERSCHULDEN
-
SPEZIELLE
HAFTUNGS
GESETZE
.
134
D.
SCHULE
.
136
I.
DAS
SCHULWESEN
.
137
II.
SCHULPFLICHT,
WAHL
DER
SCHULE,
SCHULBEZIRKE
.
137
1.
SCHULPFLICHT
.
137
2.
KANN
MAN
WAEHLEN,
IN
WELCHE
SCHULE
MAN
GEHEN
MOECHTE?
.
138
3.
SCHULBEZIRKE
-
WAS
TUN,
WENN
DER
FREUND
IN
EINE
ANDERE
SCHULE
KOMMT?
.
138
III.
SCHULVERFASSUNG
UND
MITSPRACHERECHTE
.
139
1.
SCHULVERFASSUNG
.
139
2.
ELTERNVERTRETUNGEN
(§§
88
FF.
NSCHG)
.
139
3.
SCHUELERVERTRETUNGEN
(§§
72
FF.
NSCHG)
.
140
IV.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
VON
SCHUELERN,
ELTERN
UND
LEHRKRAEFTEN
.
140
1.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
VON
SCHUELERN
.
140
1.1
RECHT
AUF
BILDUNG
.
140
1.2
PFLICHT
ZUR
TEILNAHME
AM
UNTERRICHT
.
140
2.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
VON
ELTERN
UND
ANDEREN
ERZIEHUNGSBERECHTIGTEN
.
142
2.1
ELTERNRECHTE
.
142
2.2
PFLICHTEN
DER
ERZIEHUNGSBERECHTIGTEN
.
143
3.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
VON
LEHRKRAEFTEN
.
143
V.
SCHULSCHWIERIGKEITEN
UND
AERGER
MIT
DEM
LEHRER
.
144
1.
WAS
TUN
BEI
SCHLECHTEN
NOTEN
UND
SITZENBLEIBEN?
144
2.
WAS
KANNST
DU
TUN,
WENN
DICH
DER
LEHRER
UNGERECHT
BEHANDELT?
.
146
3.
SONSTIGE
BESCHWERDEN
UEBER
LEHRER
.
147
V.
SCHULSTRAFEN
-
WELCHE
SIND
BERECHTIGT?
.
149
1.
EINFACHE
PAEDAGOGISCHE
MASSNAHMEN
.
149
2.
DARF
DER
LEHRER
EINE
SCHUELERIN
ODER
EINEN
SCHUELER
SCHLAGEN?
.
150
3.
DARF
DER
LEHRER
EINE
SCHUELERIN
ODER
EINEN
SCHUELER
NACHSITZEN
LASSEN?
.
150
4.
WANN
VERSTOESST
EIN
LEHRER
SONST
NOCH
GEGEN
GRUNDRECHTE
EINES
SCHUELERS
ODER
EINER
SCHUELERIN?
.
152
5.
ECHTE
ORDNUNGSMASSNAHMEN
BEI
GROBEN
PFLICHT
VERSTOESSEN
.
153
6.
KANN
MAN
SICH
GEGEN
SCHULSTRAFEN
WEHREN?
.
154
VI.
AERGER
MIT
MITSCHUELERN
-
WER
SCHUETZT
MICH?
.
155
1.
ICH
BIN
NEU
IN
DER
KLASSE
-
HABE
ICH
EIN
RECHT
AUF
AUFNAHME
IN
DIE
GEMEINSCHAFT?
.
155
2.
EIN
SCHUELER
TYRANNISIERT
EINE
GANZE
KLASSE.
WAS
KANN
DIE
KLASSENGEMEINSCHAFT
TUN?
.
155
E.
ZUKUNFTSPLANUNG,
BERUFSAUSBILDUNG,
WEHRDIENST,
ZIVILDIENST,
STUDIUM,
ARBEITSWELT
UND
EXISTENZGRUENDUNG
.
157
I.
ZUKUNFTSPLANUNG
.
157
II.
BERUFSWAHL
UND
BERUFSAUSBILDUNG
.
157
1.
DIE
BEWERBUNG
.
158
2.
DAS
VORSTELLUNGSGESPRAECH
.
159
3.
DER
AUSBILDUNGSVERTRAG
.
162
4.
DIE
PROBEZEIT
.
163
5.
DIE
KUENDIGUNG
.
163
6.
DAS
AUSBILDUNGSZEUGNIS
.
164
III.
DAS
FREIWILLIGE
SOZIALE
JAHR
UND
DAS
FREIWILLIGE
OEKOLOGISCHE
JAHR
.
165
IV.
BUNDESWEHR,
WEHRDIENSTUNDZIVILDIENST
.
167
1.
BUNDESWEHR
.
167
2.
WEHRPFLICHT
.
168
2.1
STAATSBUERGERLICHE
GRUNDPFLICHT
.
168
2.2
WER
UNTERLIEGT
DER
WEHRPFLICHT?
.
168
2.3
WEHRUEBERWACHUNG
UND
ZIVILDIENSTUEBERWACHUNG
.
169
3.
WEHRDIENST
.
169
3.1
MUSTERUNG
.
169
3.2
EINBERUFUNG
.
170
3.3
IST
DER
AUSLANDSEINSATZ
ZWANG?
.
170
3.4
SOZIALE
ABSICHERUNG
.
171
3.5
BESONDERE
BESTIMMUNGEN
.
171
3.6
UNERLAUBTE
ABWESENHEIT
VON
DER
TRUPPE
UND
FAHNENFLUCHT
.
171
3.7
WEHRDIENSTAUSNAHMEN
.
171
3.8
KANN
MAN
SICH
ALS
WEHRPFLICHTIGER
GEGEN
MUSTERUNGS-,
EINBERUFUNGS
ODER
SONSTIGE
BESCHEIDE
WEHREN?
.
173
4.
ZIVILDIENST
.
173
4.1
DIE
ANERKENNUNG
ALS
KRIEGSDIENSTVERWEIGERER
.
173
4.2
SOZIALE
ABSICHERUNG
.
175
4.3
ZIVILDIENSTAUSNAHMEN
.
175
4.4
ZWANG
.
175
5.
TOTALVERWEIGERUNG
.
176
V.
STUDIUM
.
176
1.
WAS
GEHOERT
ZU
DEN
HOCHSCHULEN?
.
176
2.
WER
DARF
STUDIEREN?
.
176
3.
DIE
IMMATRIKULATION
-
WIE
MELDET
MAN
SICH
ZUM
STUDIUM
AN?
.
177
4.
DER
NUMERUS
CLAUSUS
UND
ANDERE
ZULASSUNGS
BESCHRAENKUNGEN
.
177
VI.
AUSBILDUNGS
UND
AUFSTIEGSFORDERUNG
.
178
1.
BERUFSAUSBILDUNGSFOERDERUNG
(BAFOEG)
.
178
1.1
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN
.
178
1.2
LEISTUNGEN
.
179
1.3
WAS
TUN,
WENN
BAFOEG
VERSAGT
WIRD?
.
179
1.4
SOFORTIGER
RECHTSSCHUTZ
.
180
2.
AUFSTIEGSFORTBILDUNGSFOERDERUNG
.
180
VII.
ARBEITSWELT
-
UEBERBLICK
UEBER
DAS
DAUERARBEITS
VERHAELTNIS
.
180
1.
STELLENSUCHE
.
181
2.
BEWERBUNG
UND
VORSTELLUNG
.
182
3.
DER
ARBEITSVERTRAG
.
182
4.
DIE
PROBEZEIT
.
183
5.
DIE
KUENDIGUNG
.
183
6.
DAS
ZEUGNIS
.
184
VIII.
ARBEITSLOSIGKEIT
.
184
1.
GIBT
ES
EIN
RECHT
AUF
ARBEIT?
.
184
2.
MELDUNG
BEIM
ARBEITSAMT
UND
ZURVERFUEGUNG
STELLUNG
DER
ARBEITSKRAFT
.
184
3.
WARTEN
ALLEIN
REICHT
NICHT
.
185
4.
ARBEITSMARKT
UND
FLEXIBILITAET
.
185
5.
WARNUNG
VOR
SCHWARZARBEIT!
.
185
IX.
EXISTENZGRUENDUNG.
KANN
MAN
SICH
ALS
JUGENDLICHER
SELBSTAENDIG
MACHEN?
.
185
F.
FREIZEITGESTALTUNG.
DISCO,
SPORT,
REISEN,
FREIZEITPROJEKTE,
FERIEN
UND
ANDERE
JOBS
.
189
I.
DISCO
UND
GASTSTAETTENBESUCHE.
MUESSEN
ELTERN
NACHTS
MITKOMMEN?
.
189
II.
SPORT
.
191
1.
HAFTUNG
BEI
SPORT
UND
SPIEL
.
191
2.
FITNESS
UND
SPORTVERTRAEGE
.
192
III.
REISEN
UND
SPRACHEN
LERNEN
.
193
1.
REISEN
UND
RECHT
.
193
2.
SPRACHEN
LERNEN
UND
RECHT
.
194
IV.
FREIZEITPROJEKTE
.
194
1.
VEREINSGRUENDUNG
.
194
2.
WIR
GRUENDEN
EINE
ZEITUNG.
WAS
IST
RECHTLICH
UNERLAESSLICH?
.
195
V.
FERIEN
UND
ANDERE
JOBS
.
196
1.
KINDER-UND
JUGENDARBEITSSCHUTZ
.
196
1.1
KANN
MAN
GELD
VERDIENEN,
WENN
MAN
NOCH
NICHT
13
IST?
.
196
1.2
JOBS
FUER
KINDER
AB
13
.
197
1.3
FERIENJOBS
FUER
15-JAEHRIGE
.
198
2.
SOLIDE
UND
UNSOLIDE
JOBS
.
198
3.
IST
EIN
FERIENJOB
SOZIALVERSICHERUNGS
UND
STEUER
PFLICHTIG?
.
200
4.
ACHTUNG!
WER
JOBBT,
HAFTET!
.
200
4.1
WANN
HAFTET
DER
BABYSITTER?
.
201
4.2
TRUEMMER
BEIM
KINDERGEBURTSTAG.
HAFTET
DER
BABYSITTER,
WENN
EIN
FREMDES
KIND
ANDEREN
SCHADEN
ZUFUEGT?
.
202
4.3
HAFTUNG
BEI
MUSIK-,
SPORT
UND
NACHHILFE
UNTERRICHT
.
203
4.4
HAFTUNG
BEI
DER
BETREUUNG
KRANKER
UND
ALTER
MENSCHEN
.
204
4.5
HAFTUNG
ALS
TIERBETREUER
.
204
G.
MIT
JURIFIX
ZUM
MUENDIGEN
STAATSBUERGER
.
205
I.
DIE
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND,
EIN
FREIHEITLICH
DEMOKRATISCHER
RECHTSSTAAT
.
205
1.
VERFASSUNGSSTAAT
DEUTSCHLAND.
DAS
GRUNDGESETZ
.
205
2.
WAS
HEISST
DEMOKRATIE?
.
205
3.
WAS
HEISST
SOZIALSTAAT?
.
206
4.
WAS
HEISST
RECHTSSTAAT?
.
206
5.
DER AUFBAU
UNSERES
STAATES
IM
UEBERBLICK
.
207
6.
EUROPAEISCHE
UNION,
NATO,
VEREINTE
NATIONEN
.
207
II.
DER
STAAT
UND
SEINE
BUERGER.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
IM
STAAT
.
209
1.
GRUNDRECHTE
-
DIE
WESENTLICHSTEN
RECHTE
IM
STAAT
209
2.
DIE
SCHRANKEN
DER
GRUNDRECHTE
.
210
3.
MENSCHENRECHTE
UND
BUERGERRECHTE
.
211
4.
DER
RECHTSSTAAT
-
STARKER
PARTNER
FUER
MEINE
RECHTE
213
4.1
HILFE
-
BIG
BOSS
BAUT
IN
MEINEM
GARTEN
EIN
ATOMKRAFTWERK!
.
213
4.2
GESETZESRECHT
STATT
FAUSTRECHT
.
213
4.3
WAS
TUN,
WENN
SICH
BIG
BOSS
NICHT
AN
GESETZE
HAELT?
.
214
IV.
WAHLRECHT
.
216
1.
DAS
AKTIVE
WAHLRECHT
.
217
2.
DAS
PASSIVE
WAHLRECHT
.
217
3.
BUERGER
OHNE
WAHLRECHT
.
217
V.
KINDER
UND
JUGENDPARLAMENTE.
FRUEHZEITIG
VERANTWORTUNG
UND
DEMOKRATIE
IM
STAAT
UEBEN
.
217
H.
STRASSENVERKEHR
.
221
I.
VERANTWORTUNGSBEREICHE
IM
STRASSENVERKEHR
.
222
1.
FUSSGAENGER
.
223
2.
RADFAHRER
UND
RUECKSICHTSLOSE
REMPLER
.
224
3.
MOFAFAHREN
-
MOFA
FRISIEREN?
.
225
4.
DIE
GROSSE
VERANTWORTUNG
DES
AUTO
UND
MOTOR
RADFAHRERS
.
226
4.1
EINMAL
GASDURCHTRETEN
UND
LEBENSLAENGLICHE
FOLGEN
.
226
4.2
KINDER,
ALTE
MENSCHEN
UND
HILFSBEDUERFTIGE:
WENN
OMA
IM
MONDENSCHEIN
SKATEBOARD
FAEHRT
.
227
5.
DIE
HALTERHAFTUNG
.
228
II.
ICH
MOECHTE
DEN
FUEHRERSCHEIN
MACHEN
.
228
III.
ALKOHOL,
MEDIKAMENTE
UND
DROGEN
IM
STRASSENVERKEHR
KOENNEN
TOEDLICH
SEIN
.
229
1.
DAS
ODER-PRINZIP
.
229
2.
BESCHLAGNAHME
DES
FUEHRERSCHEINS
UND
VORLAEUFIGE
ENTZIEHUNG
DER
FAHRERLAUBNIS
.
230
3.
WAS
EINEM
FAHRER
NACH
EINER
SAUFTOUR
NOCH
ALLES
BLUEHEN
KANN!
.
232
3.1
ORDNUNGSWIDRIGKEIT
(0,5-PROMILLE-GRENZE)
.
232
3.2
STRAFTAT
.
233
4.
FAHRVERBOT
-
GARAGENARREST
FUER
DAS
MOFA!
.
234
5.
ENDGUELTIGE
ENTZIEHUNG
DER
FAHRERLAUBNIS
.
235
I.
SEXUALITAET,
AIDS,
SCHWANGERSCHAFT
.
236
I.
VOR
DEM
SEX
ZUM
AIDSTEST?
.
236
1.
KANN
MAN
VON
SEINEM
PARTNER
VERLANGEN,
DASS
KONDOME
BENUTZT
WERDEN
ODER
DASS
BEIDE
ZUM
AIDSTESTGEHEN?
.
236
2.
WELCHE
RECHTE
KANN
MAN
GEGEN
SEINEN
SEXUAL
PARTNER
UND
ANDERE
GELTEND
MACHEN,
WENN
MAN
SICH
INFIZIERT?
.
236
II.
DRINGEND
EMPFOHLEN:
VOR
DEM
SEX
ZUM
FRAUENARZT!
.
237
III.
WAS
TUN
BEI
SCHWANGERSCHAFT?
.
239
J.
DROGEN,
GEWALT
UND
ANDERE
KRIMINALITAET.
GRUNDZUEGE
DES
JUGENDSTRAFVERFAHRENS
.
243
I.
DROGEN
MACHEN
DICH
NICHT
AN,
SONDERN
NUR
FERTIG.
ALKOHOL,
DROGEN,
MEDIKAMENTE.
VERDIENEN
TUN
DIE
ANDEREN
-
AN
DEINEM
ELEND
.
243
1.
WAS
SIND
DROGEN?
.
243
2.
LEGALE
UND
ILLEGALE
DROGEN
.
243
3.
EINMAL
DROGEN,
IMMER
DROGEN!
.
244
4.
ERSTE
HILFE,
TOD
UND
UNTERLASSENE
HILFELEISTUNG!
.
245
5.
INFOS
ZUM
ALKOHOL
.
245
6.
INFOS
ZU
BETAEUBUNGSMITTELN
.
247
6.1
GIBT
ES
EIN
RECHT
AUF
RAUSCH?
.
247
6.2
GIBT
ES
UNGEFAEHRLICHE
DROGEN?
.
247
6.3
WAS
IST
STRAFBAR?
.
248
6.4
KANN
BEIM
EIGENGEBRAUCH
VON
DER
STRAFVERFOLGUNG
ABGESEHEN
WERDEN?
.
248
II.
GEWALT
IST
NICHT
GEIL,
NUR
TEUER
.
249
1.
BITTE
MERKEN!
.
249
2.
STRAFRECHTLICHE
UND
ZIVILRECHTLICHE
FOLGEN
VON
GEWALT
IM
UEBERBLICK
.
250
3.
GEWALT
MIT
WAFFEN
UND
SPRENGSTOFFEN
.
250
4.
WARUM
RECHTE
GEWALT
SO
GEFAEHRLICH
IST
.
252
4.1
KANN
MAN
AUCH
BESTRAFT
WERDEN,
WENN
MAN
SICH
IN
EINER
RECHTEN
GRUPPE
NUR
AUFHAELT?
.
255
4.2
MITGLIEDSCHAFT
IN
EINER
FUER
VERFASSUNGSWIDRIG
ERKLAERTEN
PARTEI
ODER
SONSTIGEN
ORGANSIATION
.
255
4.3
VERBREITUNG
VON
PROPAGANDAMITTELN
UND
VERWENDUNG
NATIONALSOZIALISTISCHER
KENNZEICHEN
.
256
4.4
AUSLAENDERFEINDLICHE
HETZE
UND
DIE
LEUGNUNG
VON
NAZIVERBRECHEN
.
257
5.
WAS
TUN,
WENN
MAN
OPFER
VON
GEWALT
WIRD?
.
257
5.1
DARF
MAN
ZURUECKHAUEN,
WENN
MAN
GESCHLAGEN
WIRD?
.
257
5.2
WAS
TUN,
WENN
SKINS
BRUTAL
ZUSCHLAGEN?
.
257
5.3
ERPRESSUNG
AUF
DEM
SCHULHOF.
WAS
KANN
MAN
TUN?
259
5.4
AN
WEN
KANN
SICH
DIE
SCHUELERIN
ODER
DER
SCHUELER
WENDEN,
WENN
NIEMAND
HILFT?
.
261
5.5
ZEHN
TIPS
GEGEN
GEWALTTAETIGKEITEN
VON
MITSCHUELERN:
.
263
III.
ANDERE
KRIMINALITAET
.
264
1.
RUND
UM
DEN
DIEBSTAHL
.
264
2.
UNTERSCHLAGUNG
.
267
3.
SCHWARZFAHREN
.
267
4.
HEHLEREI.
NICHTS
KAUFEN,
WAS
NORMALERWEISE
EIN
VIELFACHES
KOSTET!
.
268
IV.
BERUF
VERBRECHER:
EINE
ALTERNATIVE
ZUM
TROSTLOSEN
ALLTAG?
.
268
V.
DER
JUNGE
MENSCH
VOR
DEM
JUGENDRICHTER
.
272
1.
DAS
BUSSGELDVERFAHREN
.
272
2.
DAS
JUGENDSTRAFVERFAHREN
.
274
2.1
DAS
ERMITTLUNGS-ODER
VORVERFAHREN
.
274
2.2
DAS
ZWISCHENVERFAHREN
.
276
2.3
DAS
HAUPTVERFAHREN
EINSCHLIESSLICH
RECHTSMITTEL
VERFAHREN
BIS
ZUR
RECHTSKRAFT
.
277
2.4
WELCHE
MASSNAHMEN
KOENNEN
IM
JUGENDRECHT
VERHAENGT
WERDEN?
.
279
2.5
DAS
VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN
.
279
2.6
ZWANGSMITTEL
.
280
K.
DAS
JUGENDRECHTSHAUS
.
281
/.
WAS
IST
DAS
JUGENDRECHTSHAUS
.
281
II.
WO
GIBT
ES
JUGENDRECHTSHAEUSER
IN
DEUTSCHLAND?
.
282
VERZEICHNIS
DER
MUSTERBRIEFE
UND
FORMULIERUNGEN
.
285
STICHWORTVERZEICHNIS
.
287 |
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