Münchener Anwaltshandbuch Familienrecht:
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2002
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXVIII, 1517 S. |
ISBN: | 3406489656 |
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INHALTSUEBERSICHT
INHALTSVERZEICHNIS
.
YY
.
IX
AUTORENVERZEICHNIS
.
XXXI
ABKUERZUNGS
UND
LITERATURVERZEICHNIS
.XXXIII
TEIL
A.
DAS
FAMILIENRECHTLICHE
MANDATSVERHAELTNIS
§
1
DAS
FAMILIENRECHTLICHE
MANDAT
(SCHNITZLER/KATH-ZURHORST)
.
1
§
2
BERUFSRECHTLICHE
FRAGEN
(GROSS)
.
31
§
3
DIE
HAFTUNG
DES
RECHTSANWALTS
IM
FAMILIENRECHT
(BRAEUER)
.
50
TEIL
B.
VERFAHRENSFRAGEN
§
4
RECHTSANWALT
UND
FAMILIENRICHTER
(SCHNITZLER)
.
67
§
5
VERFAHREN
VOR
DEM
FAMILIENGERICHT
UND
PKH
(SARRES)
.
79
TEIL
C.
UNTERHALTSRECHT
§6
GRUNDSAETZLICHE
FRAGEN
DES
UNTERHALTSRECHTS
(OENNING)
.
109
§
7
UNTERHALT
MINDERJAEHRIGER
KINDER
(OENNING)
.
183
§
8
DAS
ABC
DES
VOLLJAEHRIGENUNTERHALTS
(MIESEN)
.
217
§
9
GETRENNTLEBENSUNTERHALT
(OENNING/SCHNITZLER)
.
323
§
10
GESCHIEDENENUNTERHALT
(SCHNITZLER/KATH-ZURHORST/OENNING)
.
347
§11
UNTERHALTSANSPRUECHE
NICHT
MITEINANDER
VERHEIRATETER
ELTERN
(
WEVER)
424
§12
ELTERNUNTERHALT
(GUENTHER)
.
466
§13
UEBERGANG
VON
UNTERHALTSANSPRUECHEN
AUF
SOZIALHILFETRAEGER
UND
TRAEGER
DER
UNTERHALTSVORSCHUSSKASSE
(GUENTHER)
.
528
TEIL
D.
ELTERLICHE
SORGE
§
14
ELTERLICHE
SORGE
(KNITTEL)
.
587
§15
UMGANGSRECHT
(RAKETE-DOMBEK)
.
646
TEIL
E.
EHERECHT
UND
EHELICHES
GUETERRECHT
§
16
EHEWOHNUNG
(MUELLER)
.
685
§17
GEWALTSCHUTZGESETZ
(MUELLER)
.
729
§18
HAUSRATSTEILUNG
(MUELLER)
.
751
§
19
ZUGEWINNAUSGLEICH
(BODEN/MIESEN/KOGEL)
.
777
TEIL
F.
MITVERPFLICHTUNG
UND
AUSGLEICHSANSPRUECHE
§
20
MITVERPFLICHTUNG
NAHE
STEHENDER
PERSONEN
(JOSWIG)
.
919
§
21
GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH
(MAURER-WILDERMANN)
.
968
§
22
VERSORGUNGSAUSGLEICH
(GLOCKNER/FRIEDERICI)
.
1010
INHALTSUEBERSICHT
TEIL
G.
INTERNATIONALES
FAMILIENRECHT
§
23
VEREINIGUNGSBEDINGTE
RECHTSFRAGEN
(FRIEDERICI)
.
1075
§
24
FAMILIENRECHTLICHE
RECHTVERHAELTNISSE
MIT
AUSLANDSBEZUG
(FINGER)
.
1099
TEIL
H.
EHEVERTRAG
UND
LEBENSPARTNERSCHAFT
§25
EHEVERTRAEGE
UND
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
(BRAMBRING)
.
1165
§
26
NICHTEHELICHE
LEBENSGEMEINSCHAFTEN
UND
EINGETRAGENE
LEBENS
PARTNERSCHAFTEN
(KLEINWEGENER)
.
1216
§
27
VEREINBARUNGEN
BEZUEGLICH
NICHTEHELICHER
LEBENSGEMEINSCHAFTEN
UND
LEBENSPARTNERSCHAFTEN
(GRZIWOTZ)
.
1252
TEIL
I.
SONDERPROBLEME
§
28
FAMILIENRECHT
UND
VERSICHERUNGSRECHT
(BRIESKE)
.
1297
§
29
STEUERLICHE
RELEVANZ
VON
KINDES
UND
EHEGATTENUNTERHALT
(ARENS)
1322
TEIL
J.
GEBUEHRENRECHT
§
30
ANWALTSGEBUEHREN
IN
EHE
UND
FAMILIENSACHEN
(GROSS)
.
1355
ANHANG
(LEITLINIEN
UND
TABELLEN)
.
1401
SACHVERZEICHNIS
.
1425
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL
A.
DAS
FAMILIENRECHTLICHE
MANDATSVERHAELTNIS
§
1
DAS
FAMILIENRECHTLICHE
MANDAT
I.
BEGINN
DES
MANDATSVERHAELTNISSES
.
2
1.
KONTAKTAUFNAHME
UND
ORGANISATORISCHE
FRAGEN
.
2
2.
MANDATSANNAHME
.
3
3.
SACHVERHALTSAUFKLAERUNG
BEI
DER
ERSTBERATUNG
.
4
4.
KOSTEN
DER
ERSTBERATUNG
.
8
II.
AUSSERGERICHTLICHE
TAETIGKEIT
.
9
1.
ORGANISATORISCHE
FRAGEN
.
9
2.
UNTERHALTSPROBLEME
.
I.
9
3.
AUSKUNFTSVERLANGEN
UND
VERZUG
.
12
4.
ELTERLICHE
SORGE
UND
UMGANGSREGELUNG
.
13
,
III.
UEBERGANG
ZUM
VERFAHREN
VOR
DEM
FAMILIENGERICHT
.
14
1.
WECHSEL
VON
AUSSERGERICHTLICHER
ZU
GERICHTLICHER
TAETIGKEIT
.
14
2.
DIE
EINSTWEILIGEN
REGELUNGSMOEGLICHKEITEN
.
16
IV.
BEENDIGUNG
DES
MANDATSVERHAELTNISSES
.
16
1.
EINVERNEHMLICHE
BEENDIGUNG
.
16
2.
DIE
YYSTREITIGE
"
MANDATSBEENDIGUNG
.
23
IV.
MEDIATION
.
24
1.
BEGRIFF
UND
HERKUNFT
.
24
2.
DAS
MEDIATIONSVERFAHREN
.
26
3.
AUSBLICK
.
29
§
2
BERUFSRECHTLICHE
FRAGEN
I.
QUELLEN
UND
BEDEUTUNG
DES
BERUFSRECHTS
.
32
1.
QUELLEN
UND
BEDEUTUNG
.
32
2.
VERLAUTBARUNG
DER
SPEZIALISIERUNG
IM
FAMILIENRECHT
.
32
II.
ALLGEMEINE
BERUFSPFLICHTEN,
GRUNDPFLICHTEN
§§
43,
43
A
BRAO
.
33
1.
DIE
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
.
34
'
2.
DAS
GEBOT
DER
SACHLICHKEIT.
DIE
WAHRHEITSPFLICHT
.
35
3.
DAS
VERBOT
DER
VERTRETUNG
WIDERSTREITENDER
INTERESSEN
.
37
4.
SORGFALTSPFLICHT
BEZUEGLICH
ANVERTRAUTER
VERMOEGENSWERTE
.
42
III.
WEITERE
BERUFSRECHTLICHE
(STATUSAUSFUELLENDE)
PFLICHTEN
.
43
1.
DIE
ANNAHME
DES
MANDATS
.
43
2.
DIE
HANDAKTEN
DES
ANWALTS
§§
50
BRAO,
17
BERUFSO
.
44
3.
ZUSTELLUNGEN,
§
14
BERUFSO
.
45
4.
GEBUEHREN
.
45
5.
UMGEHUNG
DES
GEGENANWALTS
.
46
6.
DER
MANDATSWECHSEL
.
47
INHALTSVERZEICHNIS
7.
EINHOLEN
EINER
ZWEITEN
MEINUNG,
§
15
ABS.
3
BERUFSO
.
48
8.
BEAUFTRAGUNG
EINES
WEITEREN
ANWALTS
NEBEN
DEM
BISHERIGEN
ANWALT,
§
15
ABS.
2
BERUFSO
.
48
9.
DAS
ENDE
DES
MANDATS
.
48
§
3
DIE
HAFTUNG
DES
RECHTSANWALTS
IM
FAMILIENRECHT
I.
ALLGEMEINE
HINWEISE
.
50
1.
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
ANWALT
UND
MANDANT
.
50
2.
NICHT
SPEZIFISCH
FAMILIENRECHTLICHE
ANWALTSFEHLER
.
51
3.
BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
52
II.
ANWALTSFEHLER
BEIM
SCHEIDUNGSANTRAG
.
52
1.
DAS
TRENNUNGSJAHR
.
.YY
.
52
2.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
52
3.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
ZUGEWINNAUSGLEICH
.
53
III.
ANWALTSFEHLER
IN
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
53
IV.
ANWALTSFEHLER
BEIM
UNTERHALT
.
54
1.
MANDATSUMFANG
ABKLAEREN
.
54
2.
TATSAECHLICHE
UND
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
ABKLAEREN
.
54
3.
UNTERHALTS
VERGLEICHE
.
54
4.
KEINE
GELTENDMACHUNG
DES
UNTERHALTS
.
55
5.
MANGELFALL
ERKENNEN
.
55
6.
UNTERHALTSVERZICHT
.
56
7.
ABAENDERUNG
VON
UNTERHALTSTITELN
.
56
V.
ANWALTSFEHLER
BEIM
ZUGEWINNAUSGLEICH
.
57
1.
ALLGEMEINES
.
57
2.
VERJAEHRUNG
.
58
3.
STUFENKLAGE
.
58
4.
BESONDERHEITEN
BEIM
ANFANGSVERMOEGEN
.
59
5.
ZUGEWINN
UND
HAUSRAT
.
60
6.
LEBENSVERSICHERUNGEN
IM
ZUGEWINN
.
60
7.
VERGLEICHE
UEBER
DEN
ZUGEWINNAUSGLEICH
.
61
VI.
FEHLER
BEIM
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
62
1.
ALLGEMEINE
PROBLEME
BEIM
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
62
2.
PROBLEME
BEIM
SCHULDRECHTLICHEN
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
62
3.
SPEZIELLE
VERSORGUNGSAUSGLEICHS-PROBLEME
BEI
BEAMTEN
.
63
VII.
ANWALTSFEHLER
IM
KINDSCHAFTSRECHT
.
64
VIII.
SONSTIGE
ANWALTSFEHLER
IM
FAMILIENRECHT
.
65
1.
GEFAHR
DER
INTERESSENKOLLISION
.
65
2.
VERJAEHRUNG
TITULIERTER
UNTERHALTSANSPRUECHE
.
65
3.
EHEVERTRAEGE
.
65
TEIL
B.
VERFAHRENSFRAGEN
§
4
RECHTSANWALT
UND
FAMILIENRICHTER
I.
RECHTSANWALT
.
68
1.
SCHWERPUNKTE
.
68
2.
FACHANWALT
FUER
FAMILIENRECHT
.
70
INHALTSVERZEICHNIS
3.
BERUFSPFLICHTEN
DES
ANWALTS
IM
FAMILIENRECHT
.
72
4.
INTERDISZIPLINAERE
ZUSAMMENARBEIT
MIT
PSYCHOLOGEN,
NOTAREN,
STEUERBERATERN,
RENTENBERATERN
UND
JUGENDAMT
.
74
II.
FAMILIENRICHTER
.
74
1.
GESCHAEFTSVERTEILUNG
UND
ZUWEISUNG
VON
AUFGABEN
.
74
2.
GROSSES
FAMILIENGERICHT
.
75
3.
ERFAHRUNG
UND
ALTER
DER
FAMILIENRICHTER
.
76
4.
AUSBILDUNG
UND
FORTBILDUNG
.
77
§
5
VERFAHREN
VOR
DEM
FAMILIENGERICHT
UND
PKH
I.
VERFAHRENSGRUNDSAETZE
IM
EHEPROZESS
.
80
1.
DER
UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ:
GESETZLICHE
VORGABEN
FUER
DAS
FAMILIENGERICHT
.
80
2.
VERFAHRENSBEEINFLUSSENDE
ENTSCHEIDUNGEN
ALS
FOLGE
DES
UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZES:
WESENTLICHE
FALLGRUPPEN/SCHWERPUNKTE
82
II.
DIE
ENTSCHEIDUNG
FUER
DAS
VERBUNDVERFAHREN,
§
623
ZPO:
TREFFSICHERE
PROZESSTAKTIK
ODER
ANWALTLICHES
DAUERRISIKO?
.
85
1.
DER
GEAENDERTE
ZWANGS
VERBUEND
SEIT
1.
7.
1998:
ZWECK
UND
ANWENDUNGSBEREICH,
§
623
ABS.
1
S.
3
ZPO
.
85
2.
DER
ERWEITERTE
VERBUND,
§
623
ABS.
1
S.
1
ZPO:
AUSGEWAEHLTE
FALLGRUPPEN
.
85
3.
VERBUNDSACHE
ZUGEWINNAUSGLEICH
.
90
III.
VERSORGUNGSAUSGLEICH
-
WIRTSCHAFTLICHE
UEBERLEGUNGEN:
EHESCHEIDUNG
NACH
TUERKISCHEM
RECHT
.
92
1.
DER
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH
GEMAESS
ART.
143
ABS.
1
MK
.
92
2.
DIE
GENUGTUUNG
GEMAESS
ART.
143
ABS.
2
MK
.
93
IV.
VORABENTSCHEIDUNG
UEBER
DEN
SCHEIDUNGSANTRAG:
ABTRENNUNG
VON
FOLGESACHEN
.
94
1.
ABTRENNUNGSFAELLE
DES
§
623
ZPO:
UEBERBLICK
.
94
2.
SCHEIDUNGSBESCHLEUNIGENDE
ABTRENNUNGSMOEGLICHKEITEN
GEMAESS
§623
ABS.
2
ZPO
.
94
3.
ABTRENNUNG
UND
RECHTSMISSBRAUCH
.
95
4.
SPEZIELLE
FALLGRUPPEN
AUS
§
628
ABS.
1
ZIFFER
4
ZPO
.
96
V.
BERUFUNG,
§§
511
FF.
ZPO,
517,
518,
519
ZPO
UND
BEFRISTETE
BESCHWERDE
GEMAESS
§§
621
E
ABS.
1,
629A
ABS.
2
ZPO
.
97
1.
DIE
BERUFUNG
.
97
2.
DIE
BEFRISTETE
BESCHWERDE
GEMAESS
§
621
E
ABS.
1
ZPO
.
98
VI.
DER
EINSTWEILIGE
RECHTSSCHUTZ
VOR
DEM
FAMILIENGERICHT
-
EINSTWEILIGE
ANORDNUNGEN
.
99
VII.
DIE
ZIVILPROZESSREFORM
.
100
1.
UEBERBLICK:
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
FAMILIENGERICHTLICHEN
VERFAHREN
.
100
2.
DAS
NEUE
BESCHWERDERECHT
GEMAESS
DEN
§§
567FF.
ZPO
.
101
VIII.
SCHEIDUNGSVERFAHREN
UND
PROZESSKOSTENHILFE
.
102
1.
UEBERSICHT
DER
WICHTIGSTEN
REGELUNGEN
ZUR
PROZESSKOSTENHILFE
.
102
2.
DIE
RECHTSPOLITISCHE
BEDEUTUNG
DER
PROZESSKOSTENHILFE
.
103
3.
SCHEIDUNGSVERFAHREN
UND
PROZESSKOSTENHILFE
.
104
IV.
RECHTSPRECHUNG
UND
PROZESSKOSTENHILFE
.
106
XI
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL
C.
UNTER
HALTSRECHT
§
6
GRUNDSAETZLICHE
FRAGEN
DES
UNTERHALTSRECHTS
I.
ALLGEMEINE
UEBERSICHT
.
110
1.
GESETZESSYSTEMATIK
.
110
2.
VERTRAGLICHE
UNTERHALTSANSPRUECHE
.
112
3.
UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFFE
.
112
II.
VORAUSSETZUNGEN
DES
GESETZLICHEN
UNTERHALTSANSPRUCHS
.
112
1.
PRUEFUNGSSCHEMA
.
112
2.
FEHLERQUELLEN
BEI
DER
FALLBEARBEITUNG
.
113
III.
UNTERHALTSBEDARF
.
115
1.
GRUNDLAGEN
.
115
2.
ANGEMESSENER
UNTERHALT
.
116
3.
MASSGEBLICHER
ZEITPUNKT
DER
BEDARFSBEMESSUNG
.
117
4.
BEWERTUNG
DER
HAUSHALTSFUEHRUNG
IN
DER
EHE
.
118
5.
AUFSTOCKUNGSUNTERHALT
.
126
6.
VERSORGUNGSLEISTUNGEN
FUER
EINEN
NEUEN
PARTNER
.
127
7.
VERAENDERUNGEN
DER
EINKUENFTE
.
128
8.
GRENZFAELLE
.
130
9.
BEGRENZUNG
DES
UNTERHALTS
.
131
10.
KINDESUNTERHALT
BEI
DER
BEDARFSBEMESSUNG
.
134
11.
KONKRETE
BEDARFSERMITTLUNG
.
135
12.
WOHNEIGENTUM
BEI
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
.
137
13.
NUTZUNGSENTGELT
UND
UNTERHALT
.
145
14.
BERECHNUNGSMETHODEN
.
146
15.
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST
.
148
16.
UNTERHALTSRELEVANTES
EINKOMMEN
.
149
IV.
BEDUERFTIGKEIT
.
162
1.
EINKUENFTE
AUS
UEBEROBLIGATIONSMAESSIGER
TAETIGKEIT
.
162
2.
VERMOEGEN
UND
UMSCHICHTUNGSOBLIEGENHEIT
.
164
3.
NEUE
PARTNERSCHAFT
.
166
V.
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
.
167
1.
SELBSTBEHALT
.
167
2.
EINKOMMENSFIKTION
.
168
3.
VERBINDLICHKEITEN
.
171
4.
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST
.
171
VI.
RANGVERHAELTNIS
UND
MANGELFALL
.
171
1.
RANGVERHAELTNIS
.
171
2.
MANGELFALL
.
173
VII.
UNTERHALTSVERFAHRENSRECHT
.
175
1.
AUSKUNFTSANSPRUCH
UND
-KLAGE
.
175
2.
ABAENDERUNG
VON
UNTERHALTSTITELN
.
178
§
7
UNTERHALT
MINDERJAEHRIGER
KINDER
I.
VORBEMERKUNG
.
183
II.
GRUNDLAGEN
DES
STATISCHEN
INDIVIDUALUNTERHALTS
.
184
XII
INHALTSVERZEICHNIS
1.
ALLGEMEINES
.
184
2.
BEMESSUNG
DES
BEDARFS
DES
MINDERJAEHRIGEN
KINDES
.
185
3.
BAR
UND
BETREUUNGSUNTERHALT
.
194
4.
BEDUERFTIGKEIT
DES
MINDERJAEHRIGEN
UNVERHEIRATETEN
KINDES
.
.
196
5.
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
.
197
6.
ANRECHNUNG
DES
KINDERGELDES
(§
1612
BGB)
.
202
7.
ELTERLICHES
BESTIMMUNGSRECHT
(§
1612
BGB)
.
209
8.
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
210
UI.
DYNAMISIERTER
UNTERHALTSANSPRUCH
(§
1612A
BGB)
.
211
1.
PRAXISRELEVANZ
.
211
2.
ANWENDUNGSBEREICH
.
211
3.
ANTRAG
UND
TENORIERUNG
.
212
4.
EINWENDUNGEN
NACH
§
648
ABS.
1,
2
ZPO
.
213
IV.
VERFAHRENSRECHTLICHES
.
214
1.
GESETZLICHE
VERTRETUNG
DES
KINDES
.
214
2.
GERICHTSSTAND
.
215
3.
PROZESSKOSTENVORSCHUSS
.
216
§
8
DAS
ABC
DES
VOLLJAEHRIGENUNTERHALTS
I.
ALLGEMEINE
GRUNDLAGEN
.
217
1.
VOLLJAEHRIGE
KINDER
.
218
2.
GRUNDSATZ
DER
EIGENVERANTWORTUNG
.
218
3.
GRUNDSAETZE
DES
UNTERHALTSANSPRUCHS
.
219
II.
DAS
ABC
.
225
§
9
GETRENNTLEBENSUNTERHALT
I.
EINFUEHRUNG
.
323
1.
ALLGEMEINES
.
323
2.
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
FAMILIEN-,
SCHEIDUNGS
UND
GETRENNTLEBENSUNTERHALT
.
324
3.
NORMZWECK
.
325
4.
BEGINN
UND
ENDE
DES
ANSPRUCHS
.
325
5.
VEREINBARUNGEN
ZUM
GETRENNTLEBENSUNTERHALT
.
325
II.
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN
.
326
1.
GETRENNTLEBEN
.
326
2.
MASS
DES
UNTERHALTES
.
327
3.
BEDUERFTIGKEIT
.
331
4.
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
DES
UNTERHALTSVERPFLICHTETEN
.
342
III.
VERWIRKUNG
DES
GETRENNTLEBENSUNTERHALTS
.
343
§10
GESCHIEDENENUNTERHALT
I.
ALLGEMEINE
UEBERSICHT
.
349
II.
BETREUUNGSUNTERHALT
-
§
1570
BGB
.
351
1.
TATBESTAND
.
351
2.
KONKURRENZEN
.
354
3.
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST
.
355
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
III.
ALTERSUNTERHALT
-
§
1571
BGB
.
356
1.
TATBESTAND
.
356
2.
KONKURRENZEN
.
358
3.
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST
.
359
IV.
UNTERHALT
WEGEN
KRANKHEIT
-
§
1572
BGB
.
360
1.
TATBESTAND
.
360
2.
KONKURRENZEN
.
362
3.
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST
.
362
V.
ERWERBSLOSIGKEITSUNTERHALT
-
§
1573
ABS.
1,
3
UND
4
BGB
.
363
1.
TATBESTAND
.
364
2.
KONKURRENZEN
.
366
3.
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST
.
366
VI.
AUFSTOCKUNGSUNTERHALT
-
§
1573
ABS.
2
BGB
.
367
1.
TATBESTAND
.
368
2.
BEISPIELSFAELLE
NACH
NEUER
BGH-RECHTSPRECHUNG
.
372
3.
KONKURRENZEN
.
373
4.
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST
.
373
VII.
AUSBILDUNGSUNTERHALT
-
§
1575
ABS.
1
BGB
.
374
1.
TATBESTAND
.
374
2.
KONKURRENZEN
.
376
3.
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST
.
376
VIII.
BILLIGKEITSUNTERHALT
-
§
1576
BGB
.
376
1.
TATBESTAND
.
376
2.
KONKURRENZEN
.
378
3.
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST
.
378
IX.
ALTERSVORSORGEUNTERHALT
.
379
1.
GRUNDSAETZLICHES
.
379
2.
BESTIMMUNGSGEMAESSE
VERWENDUNG
.
380
3.
RANG
.
380
4.
BERECHNUNGSMETHODE
.
381
5.
SONDERFAELLE
.
382
6.
AUSNAHMEN
VON
DER
ZWEISTUFIGEN
BERECHNUNGSMETHODE
.
385
7.
RECHENBEISPIELE
ZUM
ALTERSVORSORGEUNTERHALT
.
386
X.
KRANKENVORSORGEUNTERHALT
.
387
1.
ALLGEMEINES
.
387
2.
ERMITTLUNG
DER
BEITRAGSHOEHE
.
388
3.
BERECHNUNG
DES
KRANKENVORSORGEUNTERHALTS
.
389
XI.
VERWIRKUNG
DES
UNTERHALTS
NACH
§
1579
NR.
1-7
BGB
.
390
1.
HAERTEKLAUSEL
UND
RECHTSFOLGEN
.
391
2.
§
1579
NR.
1
BGB:
KURZE
EHEDAUER
.
393
3.
§
1579
NR.
2
BGB:
VERBRECHEN
ODER
SCHWERES
VORSAETZLICHES
VERGEHEN
GEGENUEBER
UNTERHALTSVERPFLICHTETEN
.
395
4.
§
1579
NR.
3
BGB:
VERWIRKUNG
WEGEN
MUTWILLIGER
HERBEIFUEHRUNG
DER
BEDUERFTIGKEIT
.
400
5.
§
1579
NR.
4
BGB:
VERWIRKUNG
WEGEN
GEFAEHRDUNG
DER
VERMOEGENSINTERESSEN
DES
VERPFLICHTETEN
.
405
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
6.
§
1579
NR.
5
BGB:
GROBE
UNTERHALTSPFLICHTVERLETZUNG
VOR
DER
TRENNUNG
.
407
7.
§
1579
NR.
6
BGB:
VERWIRKUNG
WEGEN
SCHWERWIEGENDEM,
EINSEITIGEM
FEHLVERHALTEN
.
407
8.
§
1579
NR.
7
BGB:
VERWIRKUNG
WEGEN
EINES
ANDEREN
SCHWERWIEGENDEN
GRUNDES
.
410
9.
BILLIGKEITSPRUEFUNG
.
421
§11
UNTERHALTSANSPRUECHE
NICHT
MITEINANDER
VERHEIRATETER
ELTERN
I.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
UND
BEDEUTUNG
DES
§
16151
BGB
.
424
II.
DIE
UNTERHALTSTATBESTAENDE
DES
§
16151
BGB
.
425
1.
UEBERBLICK
.
425
2.
LAUFENDER
UNTERHALT
.
426
3.
SONDERBEDARF:
SCHWANGERSCHAFTS
UND
ENTBINDUNGSKOSTEN
(ABS.
1
S.
2)
.
434
III.
DIE
BEMESSUNG
DES
LAUFENDEN
UNTERHALTS
.
435
1.
UNTERHALTSBEDARF
.
435
2.
BEDUERFTIGKEIT
.
440
3.
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
.
442
IV.
KONKURRENZEN
.
443
1.
ZUSAMMENTREFFEN
MEHRERER
UNTERHALTSSCHULDNER
DER
MUTTER
.
443
2.
ZUSAMMENTREFFEN
MEHRERER
UNTERHALTSGLAEUBIGER
DES
VATERS
.
449
V.
SONSTIGE
FRAGEN
DES
MATERIELLEN
RECHTS
.
450
1.
ABGRENZUNG
DER
ANWENDUNGSBEREICHE
VON
§
16151
UND
§
1570
BGB
450
2.
VATERSCHAFT
DES
UNTERHALTSPFLICHTIGEN
.
451
3.
UNTERHALT
FUER
DIE
VERGANGENHEIT
.
452
4.
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
453
5.
VERJAEHRUNG
.
453
6.
VERWIRKUNG
.
453
7.
UEBERGANGSFAELLE
.
454
8.
TOD
DES
UNTERHALTSPFLICHTIGEN
.
455
9.
TOT
ODER
FEHLGEBURT,
SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH
.
455
10.
BEERDIGUNGSKOSTEN
DER
MUTTER
.
456
11.
UNTERHALTSVEREINBARUNGEN,
VERZICHT
.
457
12.
STEUERLICHE
BEHANDLUNG
DER
UNTERHALTSLAST
.
457
VI.
PROZESSUALE
FRAGEN
.
458
1.
ZUR
UNTERHALTSKLAGE
.
458
2.
VORLAEUFIGER
RECHTSSCHUTZ
.
459
VII.
RECHTSPOLITISCHER
AUSBLICK
.
460
1.
BETREUUNGSUNTERHALT
NACH
§
16151
UND
§
1570
BGB
IM
VERGLEICH
460
2.
VERFASSUNGSKONFORMITAET
DES
§
16151
BGB
UND
REFORMBEDARF
.
462
§
12
ELTEMUNTERHALT
I.
GRUNDLAGEN
UND
HINWEISE
FUER
DIE
RECHTSANWENDUNG
.
467
1.
RECHTLICHE
UND
TATSAECHLICHE
GRUNDLAGEN
.
467
2.
ELTERNUNTERHALT
UND
SOZIALHILFE
.
.
.
469
XV
INHALTSVERZEICHNIS
II.
DER
UNTERHALTSBEDARF
VON
ELTERN
.
471
1.
ARTEN
.
471
2.
UMFANG
.
471
III.
DIE
UNTERHALTSBEDUERFTIGKEIT
VON
ELTERN
.
474
1.
EINSATZ
IHRES
EINKOMMENS
.
474
2.
EINSATZ
IHRES
VERMOEGENSSTAMMES
.
477
IV.
DIE
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
DES
ERWACHSENEN
KINDES
.
481
1.
PROBLEMSTELLUNG
.
481
2.
SELBSTBEHALT
.
481
3.
EINSATZ
DES
EINKOMMENS
.
487
4.
EINKOMMENSBEREINIGUNG
.
487
5.
EINSATZ
DES
VERMOEGENSSTAMMES
.
492
V.
EINSCHRAENKUNG
DER
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
DES
KINDES
DURCH
VORRANGIGE
UNTERHALTSPFLICHTEN
.
500
1.
UNTERHALTSPFLICHTEN
GEGENUEBER
DEN
EIGENEN
KINDERN
.
500
2.
UNTERHALTSPFLICHT
GEGENUEBER
DEM
EIGENEN
(GGF.
GESCHIEDENEN)
EHEGATTEN
.
503
VI.
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
DES
KINDES
AUF
GRUND
VON
UNTERHALTSLEISTUNGEN
SEINES
EHEGATTEN
.
510
1.
UNTERHALTSZAHLUNGEN
DES
EHEGATTEN
NACH
TRENNUNG
ODER
SCHEIDUNG
.
510
2.
UNTERHALTSLEISTUNGEN
DES
EHEGATTEN
WAEHREND
INTAKTER
EHE
.
511
VII.
VERWIRKUNG
DES
UNTERHALTSANSPRUCHS
.
517
1.
RECHTSGRUNDLAGE
UND
BESONDERHEITEN
BEIM
ELTERNUNTERHALT
.
517
2.
BEDUERFTIGKEIT
DURCH
SITTLICHES
VERSCHULDEN
.
517
3.
FRUEHERE
GROEBLICHE
VERNACHLAESSIGUNG
DER
EIGENEN
UNTERHALTSPFLICHT
GEGENUEBER
DEM
KIND
.
520
4.
VORSAETZLICHE
SCHWERE
VERFEHLUNG
GEGEN
DAS
KIND
ODER
DESSEN
NAHE
ANGEHOERIGE
.
520
5.
RECHTSFOLGEN
DER
VERWIRKUNG
.
521
VIII.
RANGFOLGE
BEI
MEHREREN
UNTERHALTSPFLICHTIGEN
.
522
1.
RANGORDNUNG
DER
VERWANDTEN
UNTEREINANDER
.
522
2.
HAFTUNGSVERTEILUNG
ZWISCHEN
DEM
EHEGATTEN
ODER
PARTNER
DES
ELTERNTEILS
UND
DESSEN
VERWANDTEN
.
524
3.
AUSKUNFTSANSPRUECHE
DES
KINDES
.
525
4.
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST
.
526
IX.
STEUERRECHTLICHE
GESICHTSPUNKTE
.
526
§
13
UEBERGANG
VON
UNTERHALTSANSPRUECHEN
AUF
SOZIALHILFETRAEGER
UND
TRAEGER
DER
UNTERHALTSVORSCHUSSKASSE
I.
SYSTEMATIK
UND
GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
DES
ANSPRUCHSUEBERGANGS
AUF
DEN
SOZIALHILFETRAEGER
.
530
1.
DER
NACHRANG
VON
SOZIALHILFE
.
530
2.
VERPFLICHTUNG
DES
UNTERHALTSBERECHTIGTEN
ZUR
SELBSTHILFE
.
532
II.
VORAUSSETZUNGEN
DES
ANSPRUCHSUEBERGANGS
NACH
§
91
BSHG
.
533
1.
UNTERHALTSANSPRUCH
.
533
2.
LEISTUNG
VON
SOZIALHILFE
AN
DEN
UNTERHALTSBERECHTIGTEN
.
537
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
3.
DECKUNGSGLEICHHEIT
ZWISCHEN
SOZIALHILFELEISTUNG
UND
UNTERHALTSANSPRUCH
.
539
III.
AUSSCHLUSS
UND
BESCHRAENKUNGEN
DES
ANSPRUCHSUEBERGANGS
.
550
1.
AUSSCHLUSSTATBESTAENDE
.
550
2.
BESCHRAENKUNGEN
DES
UEBERGANGS
.
.
.
556
3.
RECHTSFOLGEN
VON
AUSSCHLUSS
UND
BESCHRAENKUNGEN
DES
ANSPRUCHSUEBERGANGS
.
.
.
564
4.
PRAKTISCHE
HINWEISE
ZUM
SCHULDNERSCHUTZ
.
.
.
566
IV.
DIE
GELTENDMACHUNG
DES
UNTERHALTSANSPRUCHS
.
567
1.
RECHTSSTELLUNG
DES
SOZIALHILFETRAEGERS
NACH
UEBERGANG
DES
UNTERHALTSANSPRUCHS
.
567
2.
RECHTSSTELLUNG
DES
UNTERHALTSBERECHTIGTEN
.
574
3.
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST
IM
UNTERHALTSRECHTSSTREIT
.
576
4.
PROZESSKOSTENHILFE
.
578
V.
UEBERGANG
VON
UNTERHALTSANSPRUECHEN
AUF
DAS
LAND
ALS
TRAEGER
DER
UNTERHALTSVORSCHUSSKASSE
.
579
1.
VORAUSSETZUNGEN
DES
ANSPRUCHSUEBERGANGS
NACH
§
7
UVG
.
579
2.
GELTENDMACHUNG
DES
UNTERHALTSANSPRUCHS
.
583
3.
UNTERHALTSVORSCHUSS
UND
SOZIALHILFE
.
584
4.
HINWEISE
FUER
DIE
ANWALTLICHE
BERATUNG
.
585
TEIL
D.
ELTERLICHE
SORGE
$
14
ELTERLICHE
SORGE
I.
WESEN
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
.
589
1.
INHALT
.
589
2.
RECHTSNATUR
.
;
.
589
3.
TRAEGER
.
589
4.
BEGINN
.
590
II.
BEGRUENDUNG
DER
SORGE
.
590
1.
DURCH
GESETZ
.
.
.
590
2.
DURCH
SORGEERKLAERUNGEN
.
590
III.
FORMEN
UND
AUSUEBUNG
.
592
1.
PERSONENSORGE
.
.
.
592
2.
VERMOEGENSSORGE
.
592
3.
TATSAECHLICHE
SORGE
UND
VERTRETUNG
.
592
4.
MEINUNGSVERSCHIEDENHEITEN
.
593
IV.
BESCHRAENKUNGEN
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
595
1.
DURCH
RECHTSGESCHAEFT
.
595
2.
DURCH
GESETZ
.
595
3.
DURCH
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNG
.
596
V.
RUHEN
UND
BEENDIGUNG
.
597
1.
RUHEN
DER
SORGE
.
597
2.
BEENDIGUNG
DER
SORGE
.
598
VI.
ELTERLICHE
SORGE
NACH
TRENNUNG
UND
BEI
SCHEIDUNG
.
599
1.
GRUNDSAETZLICHES
.
599
2.
KINDESWOHLSCHUETZENDE
VERFAHRENSREGELUNGEN
.
600
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
3.
FORTBESTAND
DER
GEMEINSAMEN
SORGE
NACH
TRENNUNG
.
601
4.
UEBERTRAGUNG
DER
ALLEINIGEN
SORGE
.
605
VII.
STREIT
UM
DIE
ALLEINSORGE
.
607
1.
ANWALTLICHE
ROLLE
IM
KONFLIKTFALL
.
607
2.
ZWEISTUFIGKEIT
DER
KINDESWOHLPRUEFUNG
.
608
3.
GRUENDE
GEGEN
DIE
BEIBEHALTUNG
DER
GEMEINSAMEN
SORGE
.
610
4.
GRUENDE
FUER
DIE
ALLEINSORGE
DES
ANTRAGSTELLERS
.
614
5.
ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN
DES
GERICHTS
.
622
VIII.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
DES
VERFAHRENSRECHTS
.
623
1.
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
FUER
STREITIGKEITEN
NACH
§
1671
BGB
.
623
2.
AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ
.
625
3.
SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN
.
625
4.
RECHTSANWALTSBEIORDNUNG
.
627
5.
ANHOERUNGSPFLICHTEN
.
628
6.
VERFAHRENPFLEGER
FUER
DAS
KIND
.
630
7.
ANHOERUNG
DES
JUGENDAMTS
.
632
8.
RECHTSMITTEL
.
632
9.
ABAENDERUNG
VON
SORGERECHTSENTSCHEIDUNGEN
.
634
IX.
VORLAEUFIGER
RECHTSSCHUTZ
.
636
1.
VERFAHRENSARTEN
.
636
2.
KONKURRENZ
DER
VERFAHREN
.
637
3.
VORAUSSETZUNGEN
.
637
4.
VERFAHREN
.
639
5.
ENTSCHEIDUNG
.
639
X.
ELTERNVEREINBARUNGEN
ZUM
SORGERECHT
.
640
§15
UMGANGSRECHT
I.
EINLEITUNG
.
647
1.
DER
ANWALT
IM
UMGANGSVERFAHREN
.
648
2.
GRUNDSAETZE
DES
UMGANGSRECHTS
.
649
II.
UMGANGSRECHT
DES
KINDES
UND
SEINER
ELTERN
.
649
1.
PERSONENKREIS
.
649
2.
UMGANGSRECHT
IN
SEINER
AUSGESTALTUNG
.
650
3.
ABC
DES
UMGANGSRECHTS
.
651
4.
BESCHRAENKUNG
UND
AUSSCHLUSS
DES
UMGANGS
§
1684
ABS.
4
BGB
.
662
5.
REGELUNGEN
DURCH
DAS
FAMILIENGERICHT
.
666
III.
UMGANGSRECHT
DRITTER
.
668
1.
PERSONENKREIS
.
668
2.
VORAUSSETZUNGEN/GRUNDSAETZE
.
669
IV.
AUSKUNFTSRECHT
§
1686
BGB
.
669
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
669
2.
VERFAHREN
.
670
V.
VERFAHRENSRECHT
.
671
1.
VERFAHREN
(ALLGEMEIN)
.
671
2.
PKH
.
675
3.
RECHTSMITTEL
.
676
4.
EINSTWEILIGER
RECHTSSCHUTZ
.
676
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
VI.
ABAENDERUNGSVERFAHREN
GERN.
§
1696
BGB
.
678
1.
SINN
UND
ZWECK
DER
VORSCHRIFT
.
678
2.
ZUSTAENDIGKEIT
.
679
3.
ABZUAENDERNDE
ENTSCHEIDUNGEN
.
679
VII.
VERMITTLUNGSVERFAHREN
§
52
A
FGG
.
680
1.
SINN
UND
ZWECK
DER
REGELUNG
.
,
.
680
2.
VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN
.
680
3.
VERFAHRENSABLAUF
.
681
VIII.
VOLLSTRECKUNG
GERN.
§
33
FGG
.
682
1.
MOEGLICHKEITEN
DER
VOLLSTRECKUNG
.
682
2.
ZUSTAENDIGKEIT
.
682
3.
VORAUSSETZUNGEN
DER
GERICHTLICHEN
ENTSCHEIDUNG
.
683
4.
ZWANGSGELD,
ZWANGSHAFT
.
683
5.
EINWENDUNGEN
IN
DER
VOLLSTRECKUNG
.
683
TEIL
E.
EHERECHT
UND
EHELICHES
GUETERRECHT
§16
EHEWOHNUNG
I.
GRUNDSAETZE
.
686
1.
BEGRIFF
YYEHEWOHNUNG
"
.
686
2.
MEHRERE
EHEWOHNUNGEN
.
687
3.
BERUFLICH
ODER
GEWERBLICH
GENUTZTE
RAEUME
.
689
4.
EHEWOHNUNG
NACH
AUSZUG
EINES
EHEGATTEN
.
689
5.
BEDEUTUNG
DES
EIGENTUMS
.
689
II.
NUTZUNG
DER
EHEWOHNUNG
BEI
INTAKTER
EHE
.
690
III.
NUTZUNG
DER
EHEWOHNUNG
BEI
GETRENNTLEBEN
.
690
1.
ALLGEMEINES
.
692
2.
BEGRIFF
DER
YYUNBILLIGEN
HAERTE
"
.
692
3.
DINGLICHE
BERECHTIGUNG
.
697
4.
DIE
INTERESSEN
DRITTER
.
698
5.
GESAMTABWAEGUNG
.
698
6.
WOHNUNGSZUWEISUNG
.
699
7.
NUTZUNGSVERGUETUNG
.
700
8.
UEBERLASSUNGSVERMUTUNG
.
702
9.
VERBOTENE
EIGENMACHT
.
703
10.
VERHAELTNIS
ZU
ART.
1
§
2
GEWSCHG
.
704
11.
VERFAHREN
.
704
IV.
NUTZUNG
DER
EHEWOHNUNG
NACH
DER
EHESCHEIDUNG
.
706
1.
ALLGEMEINES
.
708
2.
REGELUNGSBEDUERFNIS
.
708
3.
GRUNDSAETZE
RICHTERLICHER
GESTALTUNG
(§
2
HAUSRATSVO)
.
711
4.
ALLEIN
-
ODER
MITEIGENTUM
EINES
EHEGATTEN
MIT
EINEM
DRITTEN
(§
3
HAUSRATSVO)
.
713
5.
MITEIGENTUM
BEIDER
EHEGATTEN
.
715
6.
DIENST
UND
WERKWOHNUNG/GENOSSENSCHAFTSWOHNUNG
(§
4
HAUSRATSVO)
.
717
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
7.
GESTALTUNG
DER
RECHTSVERHAELTNISSE
.
720
8.
TEILUNG
DER
WOHNUNG
.
726
V.
VERFAHRENSGRUNDSAETZE
.
727
1.
ALLGEMEINES
.
727
2.
WOHNUNGSZUWEISUNG
ALS
ANTRAGSFOLGESACHE
IM
SCHEIDUNGSVERBUND
.
727
3.
WOHNUNGSZUWEISUNG
ALS
ISOLIERTE
FAMILIENSACHE
AUF
DER
GRUNDLAGE
VON
§
1361
B
BGB
.
728
§17
GEWALTSCHUTZGESETZ
I.
ALLGEMEINES
.
730
1.
DEFINITION
DER
GEWALT
.
730
2.
DIE
BISHERIGE
RECHTSGRUNDLAGE
.
730
3.
ZIEL
DES
GESETZES
.
730
4.
INHALT
DES
GESETZES
.
732
II.
DAS
GEWALTSCHUTZGESETZ
I.E.S.
(ART.
1)
.
732
1.
SCHUTZMASSNAHMEN
GEGEN
GEWALT
UND
UNZUMUTBARE
BELAESTIGUNGEN
(§
1)
.
732
2.
WOHNUNGSUEBERLASSUNG
BEI
GEWALT
UND
DROHUNGEN
(§
2)
.
737
3.
KONKURRENZEN
.
744
4.
STRAFVORSCHRIFTEN
(§
4)
.
744
III.
DAS
GERICHTLICHE
VERFAHREN
NACH
DEM
GEWSCHG
.
743
1.
ZUSTAENDIGKEIT
.
745
2.
VERFAHRENSVORSCHRIFTEN
.
746
3.
AENDERUNGEN
IM
VOLLSTRECKUNGSRECHT
.
748
4.
AENDERUNGEN
IM
IPR
.
749
5.
ANHOERUNG
DES
JUGENDAMTES
.
749
§
18
HAUSRATSTEILUNG
I.
GRUNDSAETZE
.
752
1.
BEGRIFF
YYHAUSRAT
"
.
752
2.
EIGENTUMSERWERB
UND
EIGENTUMSVERMUTUNG
.
756
II.
NUTZUNGSREGELUNG
BEI
GETRENNTLEBEN
.
759
1.
ANWENDUNGSBEREICH
DES
§
1361A
BGB
.
.
.
761
2.
HAUSRAT
IM
ALLEINEIGENTUM
EINES
EHEGATTEN
.
763
3.
HAUSRAT
IM
GEMEINSAMEN
EIGENTUM
.
765
4.
NUTZUNGSVERGUETUNG
.
765
5.
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
766
6.
VERBOTENE
EIGENMACHT
.
766
III.
ENDGUELTIGE
HAUSRATSAUSEINANDERSETZUNG
.
767
1.
ZEITPUNKT
.
769
2.
AUFTEILUNGSKRITERIEN
.
771
3.
AUSGLEICHSZAHLUNG
.
772
4.
HAUSRATSSCHULDEN
.
773
5.
HERAUSGABE,
ABHOLUNG
.
774
6.
FRIST,
VERWIRKUNG
.
775
7.
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT,
AUFRECHNUNG
.
775
'
8.
NACHTRAEGLICHE
AENDERUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
.
775
XX
INHALTSVERZEICHNIS
§
19
ZUGEWINNAUSGLEICH
I.
ALLGEMEINE
BERECHNUNG
VON
ANFANGS
UND
ENDVERMOEGEN
.
779
1.
DIE
GUETERSTAENDE
DES
BGB
.
779
2.
MANDATSANNAHME
.
780
3.
AUSKUNFTSANSPRUCH,
§
1379
BGB
.
781
4.
BEWERTUNG
VON
END
UND
ANFANGSVERMOEGEN,
§
1376
BGB
.
793
5.
BERECHNUNG,
§
1378
ABS.
1
BGB
.
824
6.
AUSGLEICHSANSPRUCH,
§
1378
BGB
.
832
II.
ILLOYALE
VERMINDERUNGEN
DES
ENDVERMOEGENS
(§
1375
ABS.
2
BGB)
.
853
1.
BEDEUTUNG
UND
ZUSAMMENSPIEL
DES
§
1375
ABS.
2
BGB
MIT
ANDEREN
VORSCHRIFTEN
.
854
2.
DEM
ENDVERMOEGEN
NICHT
HINZUZURECHNENDE
VERMOEGENSMINDERUNGEN
868
3.
DEM
ENDVERMOEGEN
HINZUZURECHNENDE
ILLOYALE
VERMOEGENSMINDER
UNGEN
UND
DEREN
BEWERTUNG
(§§
1375
ABS.
2
NR.
1
BIS
NR.
3,1376
ABS.
2
BGB)
.
871
4.
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
879
III.
RUECKABWICKLUNG
VON
ZUWENDUNGEN
UNTER
EHELEUTEN
UND
FAMILIEN
ANGEHOERIGEN
.
882
1.
EINLEITUNG
.
882
2.
DIE
EINZELNEN
LOESUNGSWEGE
BEI
ZUWENDUNGEN
UNTER
EHELEUTEN
.
884
3.
RUECKABWICKLUNG
VON
ZUWENDUNGEN
ZWISCHEN
SCHWIEGERELTERN
UND
SCHWIEGERKINDERN
.
904
4.
PROZESSUALES
.
.
.
909
TEIL
F.
MITVERPFLICHTUNG
UND
AUSGLEICHSANSPRUECHE
§
20
MITVERPFLICHTUNG
NAHE
STEHENDER
PERSONEN
I.
DER
GESCHUETZTE
PERSONENKREIS
.
920
II.
FORMEN
DER
MITVERPFLICHTUNG
.
922
1.
MITSCHULDNERSCHAFT
.
923
2.
SCHULDMITUEBERNAHME
UND
SCHULDBEITRITT
.
923
3.
BUERGSCHAFT
.
924
4.
BESICHERUNG
DER
HAUPTSCHULD
.
925
III.
MITVERPFLICHTUNG
UND
SITTENWIDRIGKEIT
.
928
1.
SITTENWIDRIGKEIT
IM
VERHAELTNIS
DES
KREDITGEBERS
ZUM
MITVERPFLICHTETEN
.
928
2.
FOLGEN
DER
SITTENWIDRIGKEIT
DER
HAUPTSCHULD
.
941
IV.
MITVERPFLICHTUNG
UND
RECHT
DER
AGB
.
943
1.
DIE
SCHRANKE
DES
§
8
AGBG,
JETZT
§
307
ABS.
3
BGB
NF
.
943
2.
DIE
MITVERPFLICHTUNG
ALS
VERBRAUCHERVERTRAG
.
943
3.
UEBERRASCHENDE
KLAUSELN
§
3
AGBG,
JETZT
§
305C
ABS.
1
BGB
NF
.
944
4.
UNANGEMESSEN
BENACHTEILIGENDE
KLAUSELN
§§
9-11
AGBG,
JETZT
§§
307
ABS.
1
UND
2,
308,
309
BGB
NF
.
945
5.
FOLGEN
DES
VERSTOSSES
GEGEN
§§
305
C,
307
BGB
NF,
BISHER
§§
3,
9
AGBG
.
947
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
V.
MITVERPFLICHTUNG
UND
AUFKLAERUNGSPFLICHT
DES
GLAEUBIGERS
.
948
1.
AUFKLAERUNG
BEI
MITSCHULDNERSCHAFT
.
948
2.
AUFKLAERUNG
BEI
BUERGSCHAFT
UND
SCHULDBEITRITT
.
948
3.
AUFKLAERUNG
BEI
BESICHERUNG
DER
HAUPTSCHULD
.
949
4.
FOLGEN
DER
VERLETZUNG
EINER
AUFKLAERUNGSPFLICHT
.
949
VI.
BEENDIGUNG
DER
MITVERPFLICHTUNG
.
950
1.
ERREICHUNG
DES
VERTRAGSZWECKS
.
950
2.
KUENDIGUNG
.
950
3.
DER
BEFREIUNGSANSPRUCH
AUS
§
775
BGB
.
:
.
950
4.
DAS
ABLOESUNGSRECHT
.
951
VII.
DAS
MANDAT
IM
VERHAELTNIS
ZU
ANDEREN
MITVERPFLICHTETEN
.
953
1.
INFORMATION
ZUR
PERSON
DES
WEITEREN
MITVERPFLICHTETEN
.
953
2.
INFORMATION
ZU
WIRKSAMKEIT
UND
INHALT
DER
WEITEREN
MITVERPFLICHTUNG
.
954
3.
AUSGLEICH
ZWISCHEN
MEHREREN
MITVERPFLICHTETEN
.
954
4.
PROZESSUALES
UND
KOSTENFRAGEN
.
956
VIII.
SCHULDBEFREIUNG
DURCH
INSOLVENZVERFAHREN
.
958
1.
GRUNDSAETZLICHES
.
958
2.
DAS
AUSSERGERICHTLICHE
SCHULDENBEREINIGUNGSPLANVERFAHREN
.
960
3.
DAS
GERICHTLICHE
SCHULDENBEREINIGUNGSPLANVERFAHREN
.
960
4.
DAS
VEREINFACHTE
INSOLVENZVERFAHREN
.
963
5.
KOSTENFRAGEN
.
966
§
21
GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH
I.
VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNG
NACH
SCHEITERN
DER
EHE
.
969
1.
EINLEITUNG:
GUETERECHTLICHER
AUSGLEICH
-
ALLG.
VERMOEGENSAUSGLEICH
.
969
2.
ANWENDUNGSBEREICH
DES
SONSTIGEN
AUSGLEICHS
.
972
3.
DAS
ANZUWENDENDE
RECHT
.
973
4.
DER
MASSGEBLICHE
ZEITPUNKT
DES
SCHEITERNS
.
979
5.
ZUSTAENDIGKEIT
.
979
6.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
DARSTELLUNG
.
981
II.
GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH
UNTER
EHEGATTEN
.
981
1.
BEGRUENDUNG
DER
GESAMTSCHULDEN/AUSSENVERHAELTNIS-INNENVERHAELTNIS
.
981
2.
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
DES
INNENAUSGLEICHS
.
982
3.
DURCHSETZUNG
DES
ANSPRUCHS
UND
FOLGEN
DER
NICHT/SCHLECHTERFUELLUNG
.
983
III.
DIE
BESONDERHEITEN
BEI
GESAMTSCHULDEN
UNTER
EHELEUTEN
.
984
1.
SITUATION
WAEHREND
INTAKTER
EHE
.
984
2.
SITUATION
NACH
SCHEITERN
DER
EHE
.
986
3.
KEIN
AUSGLEICHSANSPRUCH
FUER
DIE
ZEIT
VOR
SCHEITERN
DER
EHE
.
987
4.
WEITERE
REGELN
UND
BEURTEILUNGSKRITERIEN
.
988
5.
ANDERWEITIGE
BESTIMMUNG
NACH
SCHEITERN
DER
EHE
-
UEBERBLICK
.
989
IV.
DIE
PRAKTISCH
BEDEUTSAMEN
FALLGRUPPEN
.
989
1.
DARLEHEN
FUER
DAS
GEMEINSAME
FAMILIENHEIM
.
989
2.
ANSCHAFFUNGSDARLEHEN
-
KONSUMENTENKREDITE
.
991
3.
GEMEINSAME
VERBINDLICHKEITEN
IM
ALLEINIGEN
INTERESSE
EINES
EHEGATTEN
.
994
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
4.
MIETSCHULDEN
.
994
5.
ANDERWEITIGE
BESTIMMUNG
DURCH
UNTERHALTSREGELUNGEN
.
995
V.
GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH
-
ZUGEWINNAUSGLEICH
.
998
1.
VERHAELTNIS
DES
GESAMTSCHULDNERAUSGLEICHS
ZUM
ZUGEWINNAUSGLEICH
.
998
2.
AUSWIRKUNG
DES
GESAMTSCHULDNERAUSGLEICHS
AUF
DEN
ZUGEWINN
.
998
3.
ANDERWEITIGE
BESTIMMUNG
DURCH
DIE
HANDHABUNG
DES
GESAMTSCHULDNERAUSGLEICHS
BEIM
ZUGEWINN
.
1001
VI.
GELTENDMACHUNG
DES
AUSGLEICHSANSPRUCHS
-
DAS
ANWALTLICHE
MANDAT
.
1002
1.
CHECKLISTE
ZUR
PRUEFUNG
DES
AUSGLEICHSANSPRUCHS
.
1003
2.
MOEGLICHKEITEN
DER
GELTENDMACHUNG
DES
AUSGLEICHSANSPRUCHS
.
1004
3.
DIE
WAHL
DES
ZWECKMAESSIGEN
WEGS
.
1004
4.
PROZESSUALE
FRAGEN
.
.
.
1007
5.
PROBLEMATISCHE
FRAGEN
-
HAFTUNGSFRAGEN
.
1008
§
22
VERSORGUNGSAUSGLEICH
I.
DER
FRAGEBOGEN
ZUM
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
1011
II.
DIE
BEAMTENVERSORGUNG
.
1017
1.
BERECHNUNG
DES
EHEZEITANTEILS
.
1021
2.
NEUBERECHNUNG
WEGEN
FRUEHEREN
RUHESTANDS
.
1021
3.
DIE
RUHENSBESTIMMUNG
DES
§
55
BEAMTVG
.
1022
4.
BEAMTENAEHNLICHE
VERSORGUNGEN
.
1023
5.
FEHLERHAFTE
AUSKUENFTE
DER
VERSORGUNGSTRAEGER
.
1023
III.
GESETZLICHE
RENTENVERSICHERUNG
.
1023
1.
DAS
FINANZIERUNGSSYSTEM
UND
DIE
BERECHNUNG
GESETZLICHER
RENTEN
.
1023
2.
DIE
WARTEZEIT
.
1033
3.
FEHLERQUELLEN
IN
DEN
AUSKUENFTEN
DER
TRAEGER
DER
GESETZLICHEN
RENTENVERSICHERUNG
.
1034
4.
AUSKUNFT
AUS
DEM
UNGEKLAERTEN
VERSICHERUNGSKONTO
.
1039
IV.
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
.
;
.
1039
1.
PRUEFUNG
DER
VERSORGUNGSZUSAGE
.
1039
2.
DAS
VERBOT
EINER
ABTRETUNG
.
1045
3.
FEHLER
IN
DEN
AUSKUENFTEN
DER
VERSORGUNGSTRAEGER
.
1045
V.
BERUFSSTAENDISCHE
VERSORGUNGEN
.
1049
1.
FINANZIERUNGSVERFAHREN
.
1049
2.
BERECHNUNG
DES
EHEZEITANTEILS
.
1051
3.
FEHLER
IN
DEN
AUSKUENFTEN
.
1055
VI.
VERSICHERUNGEN
AUF
GRUND
EINES
VERSICHERUNGSVERTRAGS
.
1055
1.
PRIVATE
LEIBRENTENVERSICHERUNGEN
.
1055
2.
AUFGESCHOBENE
UND
SOFORT
BEGINNENDE
RENTENVERSICHERUNG
.
1056
3.I
PRIVATE
BERUFSUNFAEHIGKEITS-RENTEN
.
1056
VII.
DIE
DURCHFUEHRUNG
DES
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
WERTAUSGLEICHS
.
1057
VIII.
SCHULDRECHTLICHER
AUSGLEICH
UND
ABAENDERUNG
RECHTSKRAEFTIGER
ENTSCHEIDUNGEN
.
1062
1.
SCHULDRECHTLICHER
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
1062
2.
VERLAENGERTER
SCHULDRECHTLICHER
AUSGLEICH
.
1064
3.
ABAENDERUNG
RECHTSKRAEFTIGER
ENTSCHEIDUNGEN
.
1065
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
IX.
GRUNDLAGEN
DES
VERFAHRENS
.
1065
1.
AMTSERMITTLUNG
.
1065
2.
ANWALTLICHE
VERTRETUNG
.
1066
3.
NOTWENDIGE
BETEILIGTE
.
1067
4.
EHEZEIT
.
1067
5.
ERMITTLUNG
DER
ANRECHTE
.
1068
6.
ABAENDERUNG
DES
EINZAHLUNGSBETRAGES
.
1070
7.
RECHTSMITTEL
.
1071
8.
ANTRAEGE
AUSSERHALB
DES
VERBUNDES
.
1071
9.
KORREKTURVERFAHREN
§
10A
VAHRG
.
1072
10.
SCHULDRECHTLICHE
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
1073
TEIL
G.
INTERNATIONALES
FAMILIENRECHT
§
23
VEREINIGUNGSBEDINGTE
RECHTSFRAGEN
I.
UNTERHALT
.
1076
1.
FORTGELTUNG
VON
DDR-TITELN
.
1076
II.
ZUGEWINNAUSGLEICH
.
1082
1.
FLUECHTLINGE
(INTERZONALES
RECHT)
.
1083
2.
SCHEIDUNG
BIS
3.
10.
1990
.
1084
3.
SCHEIDUNG
NACH
DEM
3.
10.
1990
.
1084
III.
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
1090
1.
STICHTAGSREGELUNG
UND
UEBERGANGSRECHT,
ART.
234
§
6
EGBGB
.
1091
2.
ANGLEICHUNGSDYNAMISCHE
ANRECHTE
.
1091
3.
VERSORGUNGSAUSGLEICH
VOR
EINKOMMENSANGLEICHUNG
.
1092
4.
VERSORGUNGSAUSGLEICH
IM
RENTENFALL
VOR
EINKOMMENSANGLEICHUNG
.
1095
5.
AUSSETZUNG
.
1096
6.
RECHTSLAGE
NACH
EINKOMMENSANGLEICHUNG
.
1098
§
24
FAMILIENRECHTLICHE
RECHTVERHAELTNISSE
MIT
AUSLANDSBEZUG
I.
VORBEMERKUNG
.
1101
1.
GRUNDSAETZE;
REFORM
1986
-
WEITERE
REFORMEN
2000/2001
.
1101
2.
ERMITTLUNGSPFLICHTEN
DEUTSCHE
GERICHTE
.
1103
3.
AUSLANDSBEZUG
.
1104
4.
MEHRFACHE
STAATSANGEHOERIGKEIT
.
1105
5.
FLUECHTLINGE;
ASYLBERECHTIGTE;
STAATENLOSE
-
DT.
PERSONALSTATUT
.
1105
6.
VORFRAGEN;
QUALIFIKATION/ANPASSUNG
.
1105
7.
RUECKVERWEISUNG;
WEITERVERWEISUNG
.
1106
8.
ORDRE
PUBLIC
.
1107
9.
VORRANG
VOELKERRECHTLICHER
VEREINBARUNGEN/EUROPARECHT
.
1107
10.
INTERNATIONALES
VERFAHRENSRECHT
.
1107
11.
ANWALTLICHE
HAFTPFLICHTVERSICHERUNG/RECHTSSCHUTZ
.
1107
II.
PERSOENLICHE
EHEWIRKUNGEN
.
1108
1.
ART.
14
ABS.
1
EGBGB
IM
UEBERBLICK
.
1108
2.
EINZELNE
PERSOENLICHE
EHEWIRKUNGEN
.
1111
3.
VERFAHRENSRECHT
.
1113
4.
NICHTEHELICHE
LEBENSGEMEINSCHAFTEN/REGISTRIERTE
PARTNERSCHAFTEN
.
1114
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
III.
EHELICHES
GUETERRECHT
.
1115
1.
ART.
15
EGBGB
IM
UEBERBLICK
.
1115
2.
RECHTSWAHL
.
1116
3.
EINZELNE
GUETERRECHTLICHE
RECHTSBEZIEHUNGEN
.
1118
4.
GESETZ
V.
4.
8.
1969
MIT
AENDERUNGSPLAENEN
(SPAETAUSSIEDLER)
.
1119
5.
UEBERGANGSBESTIMMUNGEN
.
1119
6.
ART.
16
EGBGB
.
1120
7.
VERFAHRENSRECHT
.
1120
IV.
EHESCHEIDUNG
.
1121
1.
ART.
17
EGBGB
IM
UEBERBLICK
.
1121
2.
VORAUSSETZUNGEN;
HAUPTFOLGE
DER
SCHEIDUNG/NEBENFOLGEN
.
1124
3.
BESONDERE
SCHEIDUNGSFORMEN
.
1125
4.
TRENNUNG
VON
TISCH
UND
BETT;
GERICHTLICHE
BESTAETIGUNG
EIN
VERNEHMLICHER
TRENNUNG
.
1129
,
5.
EHEAUFHEBUNG/EHENICHTIGKEIT;
SCHEINEHE
.
1131
6.
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
1132
7.
VERFAHRENSRECHT
.
1134
V.
REGISTRIERTE
LEBENSPARTNERSCHAFTEN
.
,
.
1141
1.
ART.
17B
EGBGB
IM
UEBERBLICK
.
1141
2.
EINZELNE
PARTNERSCHAFTSFOLGEN
.
1141
3.
VERFAHRENSRECHT
.
1142
VI.
UNTERHALT
.
1142
1.
ART.
18
EGBGB
IM
UEBERBLICK
.
1142
2.
ART.
18
ABS.
1
S.
2
UND
ABS.
2
EGBGB
.
1145
3.
UNTERHALT
IN
DER
SEITENLINIE,
ART.
18
ABS.
3
EGBGB
.
1145
4.
UNTERHALT
NACH
ABSCHLUSS
DES
TRENNUNGS-ZSCHEIDUNGSVERFAHRENS,
ART.
18
ABS.
4
EGBGB
.
1145
5.
UNTERHALT
NACH
DT.
RECHT,
ART.
18
ABS.
5
EGBGB
.
1146
6.
UNTERHALTSREGRESS,
ART.
18
ABS.
6
NR.
3
EGBGB
.
1146
7.
BEMESSUNG
DES
UNTERHALTS,
ART.
18
ABS.
7
EGBGB
.
1146
8.
VERFAHRENSRECHT
.
1147
VII.
ELTERLICHE
SORGE
.
1150
1.
ART.
21
EGBGB
IM
UEBERBLICK
.
1150
2.
MSA/KSUE;
SONSTIGE
ABKOMMEN
.
.
.
1151
3.
INTERNATIONALE
KINDESENTFUEHRUNG
.
1152
4.
GRENZUEBERSCHREITENDE
BESUCHE
.
1155
5.
VERFAHRENSRECHT
.
1155
VIII.
ABSTAMMUNG;
ANFECHTUNG
DER
ABSTAMMUNG
.
.,
.
1157
1.
ABSTAMMUNG
.
1157
2.
ANFECHTUNG
DER
ABSTAMMUNG
.
1158
3.
VERFAHRENSRECHT
.
1158
IX.
ANNAHME
ALS
KIND
.
.
.
1159
1.
ART.
22
EGBGB
IM
UEBERBLICK
.
;
.
1159
2.
ZUSTIMMUNGSERFORDERNISSE
.
1160
3.
VERFAHRENSRECHT
.
1160
X.
VORMUNDSCHAFT,
BETREUUNG,
PFLEGSCHAFT
.
1163
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL
H.
EHEVERTRAG
UND
LEBENSPARTNERSCHAFT
§
25
EHEVERTRAEGE
UND
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
I.
EHEVERTRAEGE
.
1166
1.
ALLGEMEINE
HINWEISE
ZU
EHE
VERTRAEGEN
.
1166
2.
VEREINBARUNGSMOEGLICHKEITEN
IM
EHEVERTRAG
.
1172
3.
TYPISCHE
EHE
VERTRAGSGESTALTUNGEN
.
1189
II.
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
.
1193
1.
ALLGEMEINE
HINWEISE
ZU
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
.
1193
2.
VEREINBARUNGSMOEGLICHKEITEN
BEI
SCHEIDUNG
DER
EHE
.
1200
§
26
NICHTEHELICHE
LEBENSGEMEINSCHAFTEN
UND
EINGETRAGENE
LEBENSPARTNERSCHAFTEN
I.
NICHTEHELICHE
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
1218
1.
EINLEITUNG
.
1218
2.
DEFINITION
DER
NICHTEHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT/ABGRENZUNG
ZU
ANDEREN
GEMEINSCHAFTSFORMEN
.
1219
3.
RECHTSGRUNDLAGEN
BEI
BESTEHEN
UND
AUSEINANDERSETZUNG
DER
NICHTEHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
1220
4.
BEGINN
DER
NICHTEHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
1222
5.
ENDE
DER
NICHTEHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
1222
6.
NICHTEHELICHE
LEBENSGEMEINSCHAFT
UND
WOHNRAUMMIETE
.
1223
7.
DIE
NICHTEHELICHE
LEBENSGEMEINSCHAFT
UND
GRUNDBESITZ
.
.
1225
8.
EIGENTUM/SCHENKUNGEN/ZUWENDUNGEN/FINANZEN
.
1226
9.
VOLLMACHT/VERTRETUNG
.
1230
10.
SOZIALHILFE/VERWALTUNGSRECHT
.
1231
11.
ALTERSVORSORGE
.
1233
12.
VATERSCHAFT
.
1234
13.
STEUERRECHTLICHE
SITUATION
DER
NICHTEHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
1235
14.
VERSICHERUNGSRECHTLICHE
SITUATION
.
1236
15.
ERBRECHT
.
1237
16.
INTERNATIONALES
PRIVATRECHT
.
1238
17.
DIE
NICHTEHELICHE
PARTNERSCHAFT
IM
AUSLAENDERRECHT
.
1239
18.
ZUSTAENDIGKEIT/STREITWERTE/GEBUEHREN/PROZESSKOSTENHILFE
.
1240
II.
LEBENSPARTNERSCHAFTSGESETZ
.
1241
1.
EINFUEHRUNG
.
1241
2.
BEGRUENDUNG
.
1243
3.
WIRKUNGEN
UND
INHALTE
.
1245
4.
TRENNUNG
.
1247
5.
AUFHEBUNG
.
1248
§
27
VEREINBARUNGEN
BEZUEGLICH
NICHTEHELICHER
LEBENSGEMEINSCHAFTEN
UND
LEBENSPARTNERSCHAFTEN
I.
MANDATSANNAHME
.
1255
1.
PARTNERSCHAFTSVERTRAG
FUER
DAS
NICHTEHELICHE
UND
NICHT
LEBENSPARTNERSCHAFTLICHE
ZUSAMMENLEBEN
.
1255
2.
LEBENSPARTNERSCHAFTSVERTRAG
.
1256
XXVI
INHALTSVERZEICHNIS
II.
BERATUNGS
UND
REGELUNGSBEDARF
.
1257
1.
DEFINITION
DER
LEBENSGEMEINSCHAFT
UND
VERTRAGSGESTALTUNG
.
1257
2.
MOTIVERFORSCHUNG,
REGELUNGSUMFANG
UND
TYPISCHE
FALLGRUPPEN
.
1261
3.
DIE
FORM
DES
PARTNERSCHAFTS
UND
LEBENSPARTNERSCHAFTSVERTRAGES
1264
4.
SITTENWIDRIGKEIT
UND
INHALTSKONTROLLE
VON
PARTNERSCHAFTS
UND
LEBENSPARTNERSCHAFTSVERTRAEGEN
.
1267
III.
REGELUNGSBEREICHE
UND
PROBLEME
BEI
DER
GESTALTUNG
DES
PARTNER
SCHAFTSVERTRAGES
.
1269
1.
PRAEAMBEL,
BEGINN
UND
BEENDIGUNG
DER
PARTNERSCHAFT,
INSBESONDERE
ABFINDUNGSKLAUSELN
UND
VERTRAGSSTRAFEN
.
1269
2.
DIE
REGELUNG
DER
PERSOENLICHEN
ANGELEGENHEITEN
(SEXUELLE
KONTAKTE,
EMPFAENGNISVERHUETUNG
UND
LEBENSGESTALTUNG)
UND
DER
HAFTUNG
.
1271
3.
VOLLMACHTEN
ZU
GUNSTEN
DES
PARTNERS
.
1273
4.
WOHN
UND
HAUSHALTSGEMEINSCHAFT
.
1274
5.
VERMOEGENSVERHAELTNISSE,
MITARBEITSFAELLE
UND
VERBINDLICHKEITEN
.
1276
V
6.
ZUWENDUNGEN
UND
IHR
SPAETERER
AUSGLEICH
BEI
EINER
TRENNUNG
.
1277
7.
UNTERHALT
WAEHREND
ODER
NACH
EINER
TRENNUNG
SOWIE
ALTERSSICHERUNG
.
1278
8.
KINDER
IN
DER
LEBENSGEMEINSCHAFT
(GEMEINSAME
KINDER,
ADOPTIVKINDER
UND
STIEFKINDER),
GEMEINSAME
SORGE
UND
SOZIALE
ELTERNSCHAFT
.
1279
9.
VERFUEGUNGEN
VON
TODES
WEGEN
ZU
GUNSTEN
DES
PARTNERS
.
1280
10.
HINWEISE,
BELEHRUNGEN
.
1284
IV.
REGELUNGSBEREICHE
UND
PROBLEME
BEI
DER
GESTALTUNG
DES
LEBENSPARTNER
SCHAFTSVERTRAGES
.
1284
1.
PROBLEME
DER
YYHALBEN
LOESUNG
"
.
1284
2.
LEBENSPARTNERSCHAFTSVERTRAG
UND
NICHTIGKEIT
.
1285
3.
VEREINBARUNGEN
ZUM
VERMOEGENSSTAND
UND
ZUR
VERFUEGUNGSBEFUGNIS
.
1286
4.
DIE
REGELUNG
DER
PERSOENLICHEN
BEZIEHUNGEN
.
1287
5.
VOLLMACHTEN
ZU
GUNSTEN
DES
LEBENSPARTNERS
.
1289
6.
UNTERHALT
UND
ALTERSVORSORGE
.
1289
7.
KINDER
.
1291
8.
ERBRECHTLICHE
SICHERUNG
UND
ERBRECHTSFALLEN
.
1291
9.
HINWEISE
UND
BELEHRUNGEN
.
1293
V.
GESTALTUNGSPROBLEME
FUER
EHE-,
LEBENSPARTNERSCHAFTS
UND
PARTNER
SCHAFTSVERTRAEGE
IM
HINBLICK
AUF
EIN
VORAUSGEHENDES
ZUSAMMENLEBEN
.
1294
VI.
KOSTEN
.
.
1295
1.
NOTARKOSTEN
.
1295
2.
RECHTSANWALTSGEBUEHREN
.
1296
TEIL
I.
SONDERPROBLEME
§
28
FAMILIENRECHT
UND
VERSICHERUNGSRECHT
I.
VORBEMERKUNG
.
1297
II.
VERSICHERUNGSRECHTLICH
RELEVANTE
LEBENSSACHVERHALTE
.
1299
III.
FAMILIENRECHTLICH
RELEVANTE
VERSICHERUNGSZWEIGE
.
1307
XXVII
INHALTSVERZEICHNIS
IV.
STELLUNG
DER
VERSICHERTEN
PERSONEN
ALS
VN
ODER
MITVERSICHERTE
PERSON
.
1314
V.
VORSORGEERWAEGUNGEN
.
1315
VI.
ANSPRUECHE
AUF
ZAHLUNG
EINER
RENTE
UND
UNTERHALT
.
1316
VII.
VERSICHERUNGSRECHTLICHE
PFLICHTEN
UND
VORSORGEMASSNAHMEN
.
1317
VIII.
TYPISCHE
FRISTEN
IN
DEN
VERSICHERUNGSZWEIGEN
.
1318
IX.
BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG,
§
51
BRAO
.
1320
§
29
STEUERLICHE
RELEVANZ
VON
KINDES
UND
EHEGATTENUNTERHALT
I.
UNTERHALTSLEISTUNGEN
IM
SYSTEM
DES
EINKOMMENSTEUERRECHTS
.
1323
II.
UNTERHALT
ALS
AUSSERGEWOEHNLICHE
BELASTUNG
.
1324
1.
GEMEINSAME
REGELUNGEN
FUER
KINDES
UND
EHEGATTENUNTERHALT
.
1324
2.
KINDESUNTERHALT
ALS
AUSSERGEWOEHNLICHE
BELASTUNG
.
1332
3.
EHEGATTENUNTERHALT
ALS
AUSSERGEWOEHNLICHE
BELASTUNG
.
1334
4.
UNTERHALT
BEI
EHEAEHNLICHER
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
1336
III.
STEUERLICHE
VORAUSSETZUNGEN
UND
STEUERLICHE
PROBLEME
DES
BEGRENZTEN
REALSPLITTINGS
.
1337
1.
STEUERLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
1337
2.
EINKOMMENSTEUERLICHE
PROBLEME
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DEM
BEGRENZTEN
REALSPLITTING
.
1339
IV.
FAMILIENRECHTLICHE
ASPEKTE
DES
BEGRENZTEN
REALSPLITTING
.
1342
1.
FAMILIENRECHTLICHE
VORAUSSETZUNGEN
DES
BEGRENZTEN
REALSPLITTINGS
.
1342
2.
FAMILIENRECHTLICHE
FOLGEN
DES
BEGRENZTEN
REALSPLITTINGS
.
1346
TEIL
J.
GEBUEHRENRECHT
§
30
ANWALTSGEBUEHREN
IN
EHE
UND
FAMILIENSACHEN
I.
GRUNDBEGRIFFE
DES
ALLGEMEINEN
GEBUEHRENRECHTS
UND
BESONDERHEITEN
DES
GEBUEHRENRECHTS
IN
EHE
UND
FAMILIENSACHEN,
LEBENSPARTNERSCHAFTS
SACHEN
.
1356
1.
GRUNDBEGRIFFE
DES
ALLGEMEINEN
GEBUEHRENRECHTS
.
1357
2.
BESONDERHEITEN
IN
EHE
UND
FAMILIENSACHEN,
LEBENSPARTNERSCHAFTS
SACHEN
.
1363
II.
DIE
AUSSERGERICHTLICHE
TAETIGKEIT
.
1365
1.
BERATUNG,
§
20
BRAGO
.
1365
2.
VERTRETUNG,
§§
118
SATZ
1,120
BRAGO
.
1368
III.
DIE
GERICHTLICHE
TAETIGKEIT
DES
RECHTSANWALTS
(HAUPTSACHEVERFAHREN
1.
INSTANZ)
.
1371
1.
VERFAHREN
NACH
DER
ZIVILPROZESSORDNUNG
.
1371
2.
VERFAHREN
DER
FREIWILLIGEN
GERICHTSBARKEIT
.
1379
IV.
VEREINBARUNGEN,
INSBESONDERE
VERGLEICHE
.
1383
1.
GEBUEHREN
.
1383
2.
GEGENSTANDSWERTE
.
1385
V.
EILVERFAHREN
ERSTER
INSTANZ
.
1387
1.
GEBUEHREN
.
1387
2.
GEGENSTANDSWERTE
.
1389
XXVM
INHALTSVERZEICHNIS
VI.
RECHTSMITTEL:
BERUFUNG,
BESCHWERDE
.
1390
1.
GEBUEHREN
.
1390
2.
GEGENSTANDSWERTE
.
1391
VII.
MEDIATION
.
1392
1.
DAS
HONORAR
DES
ANWALTSMEDIATORS
.
1392
2.
DAS
HONORAR
DER
VERTRETENDEN
RECHTSANWAELTE
.
1392
VIII.
HONORARVEREINBARUNGEN
.
1393
1.
NOTWENDIGKEIT,
ZULAESSIGKEIT
VON
HONORARVEREINBARUNGEN
.
1393
2.
INHALT
UND
GRENZEN
DER
HONORARVEREINBARUNG
.
1393
IX.
BERATUNGSHILFE,
PROZESSKOSTENHILFE
.
1394
1.
BERATUNGSHILFE,
§
132
BRAGO
.
1394
2.
PROZESSKOSTENHILFE
.
1395
X.
KOSTENFESTSETZUNGSVERFAHREN
.
1398
1.
WERTFESTSETZUNG
.
1398
2.
KOSTENFESTSETZUNG
.
1399
ANHANG
.
1401
SACHVERZEICHNIS
.
1425 |
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