Rechte behinderter Menschen: der Ratgeber für Betroffene, Angehörige und Interessenvertretungen
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Bund-Verl.
2002
|
Schriftenreihe: | Recht aktuell
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 2. Aufl. u.d.T.: Rechte behinderter Menschen / Norbert Minninger ; Werner Hinterholz ; Bernd Westermann |
Beschreibung: | 296 S. 21 cm |
ISBN: | 3766332287 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
15
1.
VOM
SCHWERBESCHAEDIGTENGESETZ
ZUM
NEUNTEN
BUCH
SOZIALGESETZBUCH
(SGB
IX)
.
19
1.1
SCHWERBESCHAEDIGTENGESETZ
.
19
1.2
SCHWERBEHINDERTENGESETZ
1974
UND
SEINE
ZIELSETZUNG
.
19
1.3
GESETZ
ZUR
BEKAEMPFUNG
DER
ARBEITSLOSIGKEIT
SCHWER
BEHINDERTER
(SCHWBBAG)
.
21
1.4
DAS
NEUNTE
BUCH
SOZIALGESETZBUCH
(SGB
IX)
.
23
2.
BERECHTIGTER
PERSONENKREIS
.
27
2.1
BEHINDERTE
ODER
VON
BEHINDERUNG
BEDROHTE
MENSCHEN
.
T7
2.1.1
WER
IST
BEHINDERT?
.
27
2.1.2
WER
IST
SCHWERBEHINDERT?
.
27
2.1.3
WAS
IST
DER
GRAD
DER
BEHINDERUNG?
.
28
2.1.4
ANTRAG
UND
FESTSTELLUNG
DER
BEHINDERUNG
.
28
2.1.4.1
WO
IST
EIN
ANTRAG
AUF
FESTSTELLUNG
DER
SCHWERBEHINDERUNG
ZU
STELLEN?
.
28
2.1.4.2
WER
IST
BERECHTIGT,
EINEN
ANTRAG
AUF
FESTSTELLUNG
DER
SCHWER
BEHINDERUNG
ZU
STELLEN?
.
29
2.1.4.3
WELCHE
BEHINDERUNGEN
KOENNEN
GELTEND
GEMACHT
WERDEN
UND
WAS
SOLL
MAN
BEI
DER
BEANTRAGUNG
BEACHTEN?
.
29
2.1.4.4
WIE
SIEHT
ES
MIT
DEM
DATENSCHUTZ
AUS?
.
31
2.1.4.5
AB
WANN
WIRD
DIE
BEHINDERTENEIGENSCHAFT
FESTGESTELLT?
.
32
2.1.4.6
WANN
KANN
DAS
VERSORGUNGSAMT
OHNE
WEITERE
ERMITTLUNGEN
SOFORT
EINEN
BESCHEID
ERTEILEN?
.
32
2.1.4.7
IN
WELCHEN
FAELLEN
KANN
EIN
BEHINDERTER
MENSCH
TROTZ
VOR
LIEGENS
EINER
ENTSCHEIDUNG
EINER
ANDEREN
BEHOERDE
UEBER
DIE
BEHINDERUNG
EINE
NEUE
FESTSTELLUNG
BEI
EINEM
VERSORGUNGS
AMT
BEANTRAGEN?
.
33
INHALTSVERZEICHNIS
2.1.4.8
WAS
IST
ZU
TUN,
WENN
BEREITS
FRUEHER
EIN
ANTRAG
AUF
FEST
STELLUNG
EINER
BEHINDERUNG
GESTELLT
WURDE?
.
33
2.1.4.9
WANN
MUSS
EINE
FESTSTELLUNG
NICHT
MEHR
GETROFFEN
WERDEN?
.
33
2.1.4.10
FESTSTELLUNG
DES
GESAMTGRADES
DER
BEHINDERUNG
.
34
2.1.4.11
AUSSTELLUNG
EINES
AUSWEISES
UEBER
DIE
SCHWERBEHINDERTEN
EIGENSCHAFT
.
34
2.2
GLEICHGESTELLTE
.
34
2.2.1
WELCHER
PERSONENKREIS
KANN
MIT
SCHWERBEHINDERTEN
MEN
SCHEN
GLEICHGESTELLT
WERDEN
UND
WAS
SIND
DIE
VORAUSSETZUN
GEN
FUER
DIE
GLEICHSTELLUNG?
.
34
2.2.2
BEDEUTUNG
EINER
GLEICHSTELLUNG
FUER
BESCHAEFTIGTE
UND
ARBEITS
LOSE
BEHINDERTE
MENSCHEN
.
35
2.2.3
GLEICHSTELLUNG
.
36
3.
DER
BEHINDERTE
MENSCH
AUF
DEM
ARBEITSMARKT
.
37
3.1
DIE
ARBEITSMARKTSITUATION
BEHINDERTER
MENSCHEN
.
37
3.2
BESCHAEFTIGUNGSPFLICHT
DER
ARBEITGEBER
.
37
3.2.1
BESCHAEFTIGUNG
BESONDERER
GRUPPEN
SCHWERBEHINDERTER
MENSCHEN
.
38
3.2.2
PRUEFPFLICHT
DER
ARBEITGEBER
BEI
NEUEINSTELLUNGEN
.
39
3.2.3
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DEN
INTERESSENVERTRETUNGEN
.
39
3.3
DER
BEHINDERTE
MENSCH
AM
ARBEITSPLATZ
.
40
3.3.1
DER
ARBEITSPLATZ
.
40
3.3.1.1
EIGNUNGSPROFIL
.
40
3.3.1.2
ANFORDERUNGSPROFIL
.
41
3.3.1.3
AUSWAHL
DES
GEEIGNETEN
ARBEITSPLATZES
.
42
3.3.1.4
ARBEITSPLATZGESTALTUNG
.
42
3.3.2
PFLICHTEN
DES
ARBEITGEBERS
UND
RECHTE
DES
SCHWERBEHINDERTEN
MENSCHEN
.
43
3.3.2.1
AUSWAHL
DES
GEEIGNETEN
BEWERBERS
.
43
3.3.2.2
BENACHTEILIGUNGSVERBOT
SCHWERBEHINDERTER
BESCHAEFTIGTER
DURCH
DEN
ARBEITGEBER
.
44
3.3.2.3
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH
DES
SCHWERBEHINDERTEN
BEWERBERS
GEGENUEBER
DEM
ARBEITGEBER
.
45
3.3.2.4
ANSPRUECHE
DER
SCHWERBEHINDERTEN
MENSCHEN
GEGENUEBER
DEM
ARBEITGEBER
.
45
3.3.2.5
WEITERE
ANSPRUECHE
DES
SCHWERBEHINDERTEN
MENSCHEN
.
46
3.3.2.6
BESONDERE
PFLICHTEN
OEFFENTLICHER
ARBEITGEBER
.
51
6
INHALTSVERZEICHNIS
3.4
BESONDERE
BERUFSGRUPPEN
.
54
3.4.1
SCHWERBEHINDERTE
BEAMTE
UND
BEAMTINNEN
.
54
3.4.2
SCHWERBEHINDERTE
MENSCHEN
IN
HEIMARBEIT
.
55
3.5
INTEGRATIONSVEREINBARUNG
.
56
3.5.1 WAS
SIND
INTEGRATIONSVEREINBARUNGEN?
.
56
3.5.2
GRUNDVORAUSSETZUNGEN
FUER
EINE
INTEGRATIONSVEREINBARUNG
.
.
57
3.5.3
UNTERSTUETZUNG
DURCH
DIE
INTEGRATIONSAEMTER
.
58
3.5.4
SCHRITT
FUER
SCHRITT
ZUR
INTEGRATIONSVEREINBARUNG
.
59
3.5.4.1
SCHRITT
1
-
PRAEAMBEL
.
59
3.5.4.2
SCHRITT
2
-
BESTANDSANALYSE
DER
AUGENBLICKLICHEN
SITUATION
.
59
3.5.4.3
SCHRITT
3
-ZIELVEREINBARUNGEN
.
60
3.5.4.4
SCHRITT
4
-
UMSETZUNG
DER
VEREINBARUNGEN
.
61
3.5.4.5
SCHRITT
5
-
KONTROLLE
DER
ZIELERREICHUNG
.
61
3.5.4.6
SCHRITT
6
-
ABSCHLUSS
DER
INTEGRATIONSVEREINBARUNG
.
62
3.6
DIE
SCHWERBEHINDERTEN
VERTRETUNG
.
62
3.6.1
IN
WELCHEN
BETRIEBEN
UND
DIENSTSTELLEN
IST
EINE
SCHWER
BEHINDERTENVERTRETUNG
ZU
WAEHLEN?
.
62
3.6.2
WAHL
UND
AMTSZEIT
DER
SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
.
63
3.6.3
AUFGABEN
DER
SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
.
64
3.6.4
RECHTE
DER
SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
ZUR
DURCHFUEHRUNG
IHRER
AUFGABEN
.
65
3.6.4.1
INFORMATIONS
UND
ANHOERUNGSRECHT
DURCH
DEN
ARBEITGEBER
.
65
3.6.4.2
RECHT
AUF
AUSSETZUNG
EINER
ENTSCHEIDUNG
.
65
3.6.4.3
RECHT
AUF
UNMITTELBARE
UNTERRICHTUNG
UEBER
BEWERBUNGEN
.
.
65
3.6.4.4
RECHT
AUF
UEBERLASSUNG
VON
VERZEICHNISSEN
UND
ANZEIGEN
UEBER
SCHWERBEHINDERTE
BESCHAEFTIGTE
.
66
3.6.4.5
RECHT
AUF
TEILNAHME
AN
SITZUNGEN
DES
BETRIEBS
ODER
PERSONALRATES
.
66
3.6.4.6
RECHT
AUF
TEILNAHME
AN
BESPRECHUNGEN
MIT
DEM
ARBEITGEBER
.
67
3.6.4.7
RECHT
AUF
EINSICHT
IN
PERSONALAKTEN
.
67
3.6.4.8
RECHT
AUF
DURCHFUEHRUNG
EINER
VERSAMMLUNG
SCHWERBEHINDERTER
MENSCHEN
.
67
3.6.5
PERSOENLICHE
RECHTE
DER
SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
.
69
3.6.5.1
EHRENAMTLICHE
TAETIGKEIT
.
69
3.6.5.2
KUENDIGUNGS-,
VERSETZUNGS
UND
ABORDNUNGSSCHUTZ
.
69
3.6.5.3
BEFREIUNG
UND
FREISTELLUNG
VON
DER
BERUFLICHEN
TAETIGKEIT
.
69
3.6.5.4
RECHT
AUF
TEILNAHME
AN
SCHULUNGS
UND
BILDUNGS
VERANSTALTUNGEN
.
70
7
INHALTSVERZEICHNIS
3.6.5.5
UEBERNAHME
DER
KOSTEN
.
70
3.6.5.6
VERBOT
DES
AUSSCHLUSSES
VON
INNER
UND
AUSSERBETRIEBLICHEN
MASSNAHMEN
DER
BERUFSFOERDERUNG
.
71
3.6.6
PFLICHTEN
DER
SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
.
71
3.6.7
KONZERN-,
GESAMT-,
BEZIRKS
UND
HAUPTSCHWERBEHINDERTEN
VERTRETUNG
.
71
3.6.7.1
AUFGABEN
DER
KONZERN-,
GESAMT-,
BEZIRKS
UND
HAUPT
SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
.
72
3.6.72
WAHL
DER
KONZERN-,
GESAMT-,
BEZIRKS
UND
HAUPTSCHWER
BEHINDERTENVERTRETUNG
.
73
3.6.73
PERSOENLICHE
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DER
KONZERN-,
GESAMT-,
BEZIRKS
UND
HAUPTSCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
.
73
3.6.8
MELDUNGEN
AN
DAS
ARBEITS
UND
INTEGRATIONSAMT
.
74
3.6.9
AUSSERBETRIEBLICHE
ZUSAMMENARBEIT
.
74
3.6.10
ARBEITSGEMEINSCHAFTEN
DER
SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNGEN
DES
OEFFENTLICHEN
DIENSTES
.
75
3.7
BEAUFTRAGTER
DES
ARBEITGEBERS
.
76
3.7.1
BESTELLUNG
DES
BEAUFTRAGTEN
DES
ARBEITGEBERS
.
76
3.7.2
AUFGABEN
DES
BEAUFTRAGTEN
DES
ARBEITGEBERS
.
77
3.7.3
RECHTSSTELLUNG
UND
RECHTE
DES
BEAUFTRAGTEN
DES
ARBEITGEBERS
.
78
3.8
ZUSAMMENARBEIT
DER
INNER
UND
AUSSERBETRIEBLICHEN
STELLEN
.
79
3.9
KUENDIGUNGSSCHUTZ
FUER
SCHWERBEHINDERTE
MENSCHEN
UND
GLEICHGESTELLTE
.
80
3.9.1
BEGINN
DES
BESONDEREN
KUENDIGUNGSSCHUTZES
.
82
3.9.2
KUENDIGUNGSVERFAHREN
.
83
3.9.3
ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN
DER
INTEGRATIONSAEMTER
.
84
3.9.4
ZUSTELLUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
DES
INTEGRATIONSAMTES
.
86
3.9.5
RECHTSBEHELF/RECHTSMITTEL
.
86
3.10
ERWEITERTER
BEENDIGUNGSSCHUTZ
.
87
3.11
HILFEN
IM
ARBEITSLEBEN
.
87
3.11.1
DAS
INTEGRATIONSAMT
.
87
3.11.1.1
BEGLEITENDE
HILFE
IM
ARBEITSLEBEN
.
88
3.11.1.2
LEISTUNGEN
AN
SCHWERBEHINDERTE
MENSCHEN
.
88
3.11.1.3
LEISTUNGEN
AN
ARBEITGEBER
.
89
3.11.1.4
LEISTUNGEN
AN
GEMEINNUETZIGE
EINRICHTUNGEN,
ORGANISATIONEN
UND
INTEGRATIONSBETRIEBE/-UNTEMEHMEN
.
90
3.11.1.5
LEISTUNGEN
FUER
BILDUNGSMASSNAHMEN
.
90
3.11.1.6
DURCHFUEHRUNG
VON
SCHULUNGS
UND
BILDUNGSMASSNAHMEN
.
90
8
INHALTSVERZEICHNIS
3.11.1.7
ZUSTAENDIGKEIT
BEI
KUENDIGUNGEN
.
90
3.11.2
BERUFSBEGLEITENDE
DIENSTE
.
91
3.11.3
DIE
BUNDESANSTALT
FUER
ARBEIT
.
92
3.11.3.1
AUFGABEN
DER
BUNDESANSTALT
FUER
ARBEIT
.
92
3.11.3.2
DURCHFUEHRUNG
DER
AUFGABEN
.
93
3.11.4
INTEGRATIONSFACHDIENSTE
.
93
3.11.5
INTEGRATIONSFIRMEN
.
94
3.11.6
LEISTUNGEN
FUER
BEHINDERTE
MENSCHEN
IM
BERUF
.
96
3.11.6.1
FINANZIELLE
LEISTUNGEN
AN
DEN
ARBEITGEBER
.
96
3.11.6.2
FINANZIELLE
LEISTUNGEN
AN
SCHWERBEHINDERTE
MENSCHEN
.
.
.
104
3.11.6.3
BERATUNG
UND
INFORMATION
.
107
3.11.6.4
SONSTIGE
ANGEBOTE
.
109
3.11.7
LAENDERSONDERPROGRAMME
FUER
SCHWERBEHINDERTE
MENSCHEN
.
111
3.12
WIDERSPRUCHSVERFAHREN
.
115
3.12.1
WIDERSPRUCHSVERFAHREN
-
WAS
IST
DAS?
.
115
3.12.2
ERLASS
DES
WIDERSPRUCHS
.
116
3.12.3
BEDEUTUNG
FUER
DEN
BEHINDERTEN
MENSCHEN
.
116
4.
DER
BEHINDERTE
MENSCH
IM
STEUERRECHT
.
118
4.1
NACHTEILSAUSGLEICHE
BEI
DER
LOHN
UND
EINKOMMEN
STEUER
.
118
4.1.1
PAUSCHBETRAEGE
FUER
BEHINDERTE
MENSCHEN
.
118
4.1.2
HOEHE
DES
PAUSCHBETRAGES
.
119
4.1.3
WO
WIRD
DER
PAUSCHBETRAG
BERUECKSICHTIGT?
.
119
4.1.4
RUECKWIRKENDE
ANERKENNUNG
ODER
AENDERUNG
.
120
4.1.5
PAUSCHBETRAG
NACH
DEM
TOD
DES
BEHINDERTEN
MENSCHEN
.
.
.
120
4.1.6
PFLEGE
EINES
NAHEN
ANGEHOERIGEN
.
120
4.1.7
PAUSCHBETRAEGE
FUER
HINTERBLIEBENE
.
120
4.1.8
ANERKENNUNG
BESONDERER
AUFWENDUNGEN
ALS
AUSSER
GEWOEHNLICHE
BELASTUNGEN
NEBEN
DEM
PAUSCHBETRAG
FUER
BEHINDERTE
MENSCHEN
.
121
4.1.8.1
AUSSERGEWOEHNLICHE
BELASTUNG
ANSTELLE
DES
PAUSCHBETRAGES
FUER
BEHINDERTE
MENSCHEN
.
122
4.1.8.2
BERECHNUNG
DER
ZUMUTBAREN
BELASTUNG
.
122
4.2
KINDER
UND
NACHTEILSAUSGLEICHE
.
123
4.2.1
KINDER
IM
SINNE
DES
STEUERRECHTS
.
123
4.2.2
PAUSCHBETRAG
FUER
BEHINDERTE
KINDER
.
123
4.2.3
UEBERTRAGUNG
DES
PAUSCHBETRAGES
BEI
NICHT
VERHEIRATETEN,
GETRENNT
LEBENDEN
ODER
GESCHIEDENEN
ELTEMTEILEN
.
123
9
INHALTSVERZEICHNIS
4.2.4
AUSBILDUNGSFREIBETRAG
AUCH
FUER
ELTERN
BEHINDERTER
KINDER
.
.
124
4.2.5
KINDERGELD
UND
BEHINDERUNG
.
124
4.2.5.1
ANSPRUCH
AUF
KINDERGELD
.
124
4.2.5.2
STEUERN
SPAREN
DURCH
KINDERBETREUUNGSKOSTEN
.
125
4.2.53
GIBT
ES
KINDERGELD
AUCH
FUER
VOLLJAEHRIGE
IN
HEIMEN
UNTER
GEBRACHTE
KINDER?
.
127
4.2.5A
KINDERGELD,
ERZIEHUNGSGELD
.
128
4.2.5.5
FAHRTKOSTEN
BEHINDERTER
SCHUELER
.
128
4.3
NACHTEILSAUSGLEICH
RUND
UM
DAS
AUTO
.
129
4.3.1
FAHRTEN
ZWISCHEN
WOHNUNG
UND
ARBEITSSTAETTE
.
129
4.3.2
TATSAECHLICHE
KOSTEN
ODER
PAUSCHALE
KILOMETERSAETZE?
.
130
4.3.3
KRAFTFAHRZEUGKOSTEN
BEI
PRIVATFAHRTEN
.
130
4.3.4
KRAFTFAHRZEUG
UND
STEUERVERGUENSTIGUNG
.
131
4.3.4.1
BEGUENSTIGTE
FAHRZEUGE
.
132
43.4.2
BENUTZUNGSEINSCHRAENKUNG
.
132
4.3.5
HINWEISE
FUER
ELTERN
MIT
BEHINDERTEN
KINDERN
.
132
4.3.6
BEITRAGSNACHLASS
IN
DER
KRAFTFAHRZEUG-HAFTPFLICHTVERSICHERUNG
132
4.3.7
PARKERLEICHTERUNG
FUER
BEHINDERTE
MENSCHEN
MIT
DEN
MERK
ZEICHEN
AG
SOWIE
BL
IM
SCHWERBEHINDERTENAUSWEIS
.
.
.
133
4.3.8
PARKERLEICHTERUNG
FUER
PERSONEN
MIT
ERHEBLICHER
MOBILITAETS
BEEINTRAECHTIGUNG
IN
SCHLESWIG-HOLSTEIN
.
133
4.3.9
SONSTIGE
NACHTEILSAUSGLEICHE
.
135
43.9.1
ERMAESSIGTER
BEITRAG
BEI
AUTOMOBILCLUBS
.
135
43.9.2
ELEKTROROLLSTUEHLE
UND
VERSICHERUNG
.
135
4.3.93
BEFREIUNG
VON
DER
GURTANLEGE
UND
SCHUTZHELMTRAGEPFLICHT
.
135
43.9.4
BEFREIUNG
VOM
VERKEHRSVERBOT
BEI
ERHOEHTER
OZON
KONZENTRATION
.
136
4.4
DER
BEHINDERTE
MENSCH
IM
PERSONENVERKEHR
.
136
4.4.1
NAHVERKEHR
.
137
4.4.2
FERNVERKEHR
.
138
4.4.3
FLUGVERKEHR
.
139
4.5
NACHTEILSAUSGLEICHE
RUND
UM
DAS
HAUS
.
139
4.5.1
WOHNGELD
.
139
4.5.2
WOHNUNGSBAUFOERDERUNG
.
140
4.5.3
GRUNDSTEUER
.
141
4.53.1
NACHTEILSAUSGLEICH
FUER
ABGEFUNDENE
BEHINDERTE
MENSCHEN
.
.
141
4.53.2
WORIN
BESTEHT
DER
NACHTEILSAUSGLEICH?
.
141
4.5.33
WIE
LANGE
WIRD
DER
GRUNDSTEUEMACHTEILSAUSGLEICH
GEWAEHRT?
.
142
10
INHALTSVERZEICHNIS
4.5.4
BAUSPARVERTRAEGE
.
142
4.5.5
NACHTEILSAUSGLEICH
BEI
RUNDFUNK,
FERNSEHEN
UND
TELEFON
.
.
143
4.5.5.1
FEMSEH
UND
RUNDFUNKGEBUEHRENBEFREIUNG
.
143
4.S.5.2
TELEFON
.
145
4.6
WEITERE
NACHTEILSAUSGLEICHE
.
148
4.6.1
FAMILIENVERSICHERUNG
IN
DER
GESETZLICHEN
KRANKEN
VERSICHERUNG
(SGB
V)
.
148
4.6.2
SOZIALHILFE
.
148
4.6.3
BAFOEG
.
149
4.6.4
HINZUVERDIENST
BEI
DER
ALTERSRENTE
MIT
60
.
149
4.6.5
BEFREIUNG
VOM
WEHR
UND
ZIVILDIENST
.
149
4.6.6
ERMAESSIGTER
EINTRITT
.
149
4.6.7
BEFREIUNG
VON
DER
HUNDESTEUER
.
150
5.
SOZIALE
SICHERUNG
DES
BEHINDERTEN
MENSCHEN
.
151
5.1
REHABILITATION
.
151
5.1.1
REHABILITATION
-
WAS
IST
DAS?
.
151
5.1.1.1
FRUEHZEITIGE
ERKENNUNG
DES
REHABILITATIONSBEDARFS
.
151
5.1.1.2
VERSCHIEDENE
TRAEGER
.
151
5.1.1.3
ZIELE
DER
REHABILITATION
.
152
5.1.1.4
WIE
WIRD
EINE
REHABILITATION
EINGELEITET?
.
152
5.1.2
DAS
NEUE
RECHT
DER
REHABILITATION
.
153
5.1.2.1
WICHTIGE
NEUERUNGEN
.
154
5.1.2.2
AUSWIRKUNGEN
DES
SGB
IX
AUF
DAS
SOZIALHILFERECHT
.
157
5.1.2.3
GEMEINSAME
SERVICESTELLEN
.
158
5.1.3
LEISTUNGEN
ZUR
TEILHABE
IM
SYSTEM
DER
SOZIALEN
SICHERHEIT
.
159
5.1.3.1
ZIELBESTIMMUNG
DER
TEILHABE
.
159
5.1.3.2
AUFGABE
DER
TEILHABELEISTUNGEN
.
160
5.1.3.3
EINORDNUNG
IN
DAS
SYSTEM
DER
SOZIALEN
SICHERHEIT
.
160
5.1.3.4
ART,
UMFANG,
ZUSTAENDIGKEIT
UND
VORAUSSETZUNG
.
161
5.1.3.5
LEISTUNGEN
IM
AUSLAND
.
161
5.1.4
LEISTUNGSGRUPPEN
.
161
5.1.5
REHABILITATIONSTRAEGER
UND
IHRE
ZUSTAENDIGKEIT
.
162
5.1.6
LEISTUNGEN
ZUR
REHABILITATION
.
162
5.1.6.1
LEISTUNGEN
ZUR
MEDIZINISCHEN
REHABILITATION
(§§
26-32
SGB
IX)
.
162
5.1.6.2
LEISTUNGEN
ZUR
TEILHABE
AM
ARBEITSLEBEN
(§§
33-43
SGB
IX)
165
5.1.6.3
LEISTUNGEN
ZUR
TEILHABE
AM
LEBEN
IN
DER
GEMEINSCHAFT
(SS
44-59
SGB
IX)
.
167
11
INHALTSVERZEICHNIS
5.1.6.4
UNTERHALTSSICHEMDE
UND
ANDERE
ERGAENZENDE
LEISTUNGEN
.
.
.
167
5.1.6.5
KRANKENGELD,
VERSORGUNGSKRANKENGELD,
VERLETZTENGELD
UND
UEBERGANGSGELD
.
168
5.1.6.6
KRAFTFAHRZEUGHILFE
ALS
LEISTUNG
ZUR
BERUFLICHEN
REHABILITATION
168
5.1.7
VERFAHREN
ZUR
BEWILLIGUNG
VON
LEISTUNGEN
ZUR
BERUFLICHEN
REHABILITATION
.
170
5.2
LEISTUNGEN
DES
ARBEITSFOERDERUNGSGESETZES
(SGB
III)
FUER
BEHINDERTE
MENSCHEN
.
173
5.2.1
VERSICHERUNGSPFLICHT
IN
DER
ARBEITSLOSENVERSICHERUNG
.
173
5.2.2
WER
ZAHLT
DEN
BEITRAG
ZUR
ARBEITSLOSENVERSICHERUNG?
.
173
5.3
BEHINDERTE
MENSCHEN
UND
LEISTUNGEN
DER
BUNDESANSTALT
FUER
ARBEIT
.
174
5.3.1
LEISTUNGEN
AN
BEHINDERTE
ARBEITNEHMER
.
174
5.3.2
LEISTUNGEN
AN
DEN
ARBEITGEBER
.
174
5.3.2.1
EINGLIEDERUNGSZUSCHUESSE
.
174
5.3.2.2
ZUSCHUESSE
ZUR
AUSBILDUNGSVERGUETUNG
.
174
5.3.2.3
ARBEITSHILFEN
FUER
BEHINDERTE
MENSCHEN
.
175
5.3.2.4
PROBEBESCHAEFTIGUNG
BEHINDERTER
MENSCHEN
.
175
5.3.2.5
EINSTELLUNGSZUSCHUSS
BEI
NEUGRUENDUNGEN
.
175
5.3.3
LEISTUNGEN
AN
TRAEGER
.
175
5.3.3.1
FOERDERUNG
DER
BERUFSAUSBILDUNG
.
175
5.3.3.2
BERUFSAUSBILDUNG
IN
EINER
AUSSERBETRIEBLICHEN
EINRICHTUNG
.
.
175
5.3.4
LOHNKOSTENZUSCHUESSE/DARLEHEN
BEI
ARBEITSBESCHAFFUNGS
MASSNAHMEN
.
176
5.4
KRANKENVERSICHERUNG
(SGB
V)
.
176
5.4.1
VERSICHERUNGSPFLICHT
.
176
5.4.2
WAS
GILT
FUER
BEHINDERTE
MENSCHEN?
.
176
5.4.3
WER
ZAHLT
DEN
BEITRAG?
.
177
5.4.4
ANSPRUCH
AUF
KRANKENGELD
NACH
§
44
ABS.
1
SGB
V
.
177
5.4.5
FREIWILLIGE
VERSICHERUNG
(§
9
SGB
V)
.
178
5.4.6
FAMILIENVERSICHERUNG
(§
10
SGB
V)
.
178
5.4.7
ZUZAHLUNGEN
DER
VERSICHERTEN
.
179
5.4.8
BEFREIUNG
VON
DER
ZUZAHLUNGSPFLICHT
.
179
5.4.9
WAS
GILT
FUER
CHRONISCH
KRANKE?
.
182
5.5
PFLEGEVERSICHERUNG
(SGB
XI)
.
183
5.5.1
SOZIALE
ODER
PRIVATE
PFLEGEVERSICHERUNG
.
183
5.5.1.1
VERSICHERUNGSPFLICHT
.
183
5.5.1.2
BEFREIUNG
VON
DER
VERSICHERUNGSPFLICHT
IN
DER
SOZIALEN
PFLEGEVERSICHERUNG
.
184
12
INHALTSVERZEICHNIS
5.5.1.3
PRIVATE
PFLEGEVERSICHERUNG
.
184
5.5.2
BEITRAEGE
IN
DER
SOZIALEN
PFLEGEVERSICHERUNG
.
184
5.5.2.1
WER
ZAHLT
WELCHEN
BEITRAG?
.
185
5.5.2.2
PRIVATE
PFLEGEVERSICHERUNG
UND
BEITRAG
.
186
5.5.3
PFLEGEBEDUERFTIGKEIT
.
186
5.5.3.1
WER
IST
PFLEGEBEDUERFTIG?
.
186
S.5.3.2
FESTSTELLUNG
DER
PFLEGEBEDUERFTIGKEIT
.
186
5.5.3.3
STUFEN
DER
PFLEGEBEDUERFTIGKEIT
.
187
5.5.4
LEISTUNGEN
DER
PFLEGEVERSICHERUNG
.
188
5.5.4.1
LEISTUNGSVORAUSSETZUNG
.
188
5.5.4.2
HAEUSLICHE
PFLEGE
UND
LEISTUNGEN
BEI
HAEUSLICHER
PFLEGE
.
189
5.5.4.3
TAGES
UND
NACHTPFLEGE
(§
41
SGB
XI)
.
191
5.5.4.4
PFLEGEHILFSMITTEL
UND
TECHNISCHE
HILFEN
(§
40
SGB
XI)
.
191
5.5.4.5
VOLLSTATIONAERE
PFLEGE
(§
43
SGB
XI)
.
192
5.5.4.6
KURZZEITPFLEGE
.
193
5.5.5
DIE
SOZIALE
SICHERUNG
DER
PFLEGEPERSONEN
.
193
5.5.5.1
BEITRAEGE
ZUR
RENTENVERSICHERUNG
.
193
5.5.5.2
HOEHE
DER
BEITRAEGE
ZUR
RENTENVERSICHERUNG
.
194
5.5.5.3
RENTENRECHTLICHE
AUSWIRKUNGEN
DER
PFLICHTBEITRAEGE
FUER
PFLEGEPERSONEN
.
195
5.5.5.4
PFLEGE
MEHRERER
PFLEGEBEDUERFTIGER
.
195
S.5.5.5
AUFGABE
DER
BERUFSTAETIGKEIT
BEI
PFLEGETAETIGKEIT
.
196
5.5.6
PFLEGEKURSE
FUER
ANGEHOERIGE
UND
EHRENAMTLICHE
PFLEGEPERSONEN
196
5.5.7
PFLEGELEISTUNGEN
BEI
AUFENTHALT
IM
AUSLAND
.
196
5.5.8
ENTSCHEIDUNG
DER
PFLEGEKASSE
UND
RECHTSMITTEL
.
196
5.6
RENTENVERSICHERUNG
(SGB
VI)
.
197
5.6.1
ERWERBSMINDERUNGSRENTE
FUER
BEHINDERTE
MENSCHEN
IN
WERK
STAETTEN
.
197
5.6.1.1,
VERSICHERTER
PERSONENKREIS
.
198
5.6.1.2
WER
LEISTET
DIE
BEITRAEGE?
.
198
5.6.1.3
BEGINN
DER
ERWERBSMINDERUNGSRENTE
.
199
5.6.2
ALTERSRENTE
FUER
SCHWERBEHINDERTE
MENSCHEN,
RENTE
WEGAEN
ERWERBSMINDERUNG
UND
TEILWEISER
ERWERBSMINDERUNG
BEI
BERUFSUNFAEHIGKEIT
.
199
5.6.2.1
ALTERSRENTE
FUER
SCHWERBEHINDERTE
MENSCHEN
.
200
5.6.2.2
VERTRAUENSSCHUTZREGELUNGEN
.
200
5.6.2.3
VORLIEGEN
DER
SCHWERBEHINDERTENEIGENSCHAFT
BEI
ANTRAG
STELLUNG
.
201
5.6.2.4
WARTEZEITEN
.
201
13
INHALTSVERZEICHNIS
5.6.2.5
ANHEBUNG
DER
ALTERSGRENZE
BEI
ALTERSRENTE
FUER
SCHWER
BEHINDERTE
MENSCHEN
.
201
5.6.3
VERSORGUNGSABSCHLAEGE
FUER
BEAMTE
.
203
5.6.4
ERWERBSMINDERUNGSRENTE
STATT
RENTE
WEGEN
BERUFS
ODER
ERWERBSUNFAEHIGKEIT
(§
43
SGB
VI)
.
203
5.6.4.1
BEFRISTUNG
DER
RENTEN
WEGEN
ERWERBSMINDERUNG
.
203
5.6.4.2
ANSPRUCH
AUF
TEILWEISE
RENTE
WEGEN
ERWERBSMINDERUNG
.
.
204
5.6.4.3
ANSPRUCH
AUF
VOLLE
RENTE
WEGEN
ERWERBSMINDERUNG
.
205
5.6.5
BESONDERHEITEN
FUER
SCHWERBEHINDERTE
WITWEN
ODER
WITWER
.
207
5.6.6
BESONDERHEITEN
FUER
SCHWERBEHINDERTE
WAISEN
.
207
ANHANG
1.
MUSTERANTRAEGE
UND
-BESCHEIDE
.
208
1.1
ANTRAG
NACH
DEM
SGB
IX
.
208
1.2
BESCHEID
DES
VERSORGUNGSAMTES
.
212
1.3
VERTRETUNGSVOLLMACHT
UND
WIDERSPRUCH
GEGEN
DEN
BESCHEID
DES
VERSORGUNGSAMTES
.
214
1.4
WIDERSPRUCHSBESCHEID
UND
INFORMATIONSBLATT
DES
VERSORGUNGSAMTES
.
217
2.
ANSPRECHPARTNER
DER
ARBEITSGEMEINSCHAFTEN
DER
SCHWER
BEHINDERTENVERTRETUNGEN
DES
BUNDES
UND
DER
LAENDER
.
226
3.
ANHALTSPUNKTE
FUER
DIE
AERZTLICHE
GUTACHTERTAETIGKEIT
IM
SOZIALEN
ENTSCHAEDIGUNGSRECHT
UND
NACH
DEM
SCHWER
BEHINDERTENGESETZ
1996
.
230
14 |
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