Verfügbarkeit: Kloster Limburg an der Haardt

Kloster Limburg an der Haardt: Untersuchungen zu Überlieferung und Geschichte

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schenk, Walter (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Neustadt an der Weinstraße Selbstverlag der Stiftung zur Förderung der Pfälzischen Geschichtsforschung 2002
Schriftenreihe:	Reihe B, Abhandlugen zur Geschichte der Pfalz Band 2
Schlagworte:	Kloster Limburg an der Haardt > History Kloster Limburg, Haardt Geschichte Kirchengeschichte Bad Dürkheim Region (Germany) > Church history Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XVI, 565 Seiten Illustrationen, Karten 1 Karte (58 x 41 cm, gefaltet 15 x 21 cm), 1 Faltblatt
ISBN:	3980830403

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT EINLEITUNG I. VORBERICHT UND EINFUEHRENDE BEMERKUNGEN . 1 II. EINE UEBERSICHT ZUR KLOSTERGESCHICHTE . 5 DIE AEUSSERE GESCHICHTE IM 11. UND 12. JAHRHUNDERT 5 - DIE VOGTEI 6 - DIE AEUSSERE GE SCHICHTE SEIT DEM 13. JAHRHUNDERT 6 - DIE PATROZINIEN 7 - KLOSTERVERFASSUNG, INNERE ENTWICKLUNG, KONVENT UND PRIORATE 8 III. EIN ABRISS DER UEBERLIEFERUNG DES KLOSTERARCHIVS . 10 A. DIE UEBERLIEFERUNG I. DIE LITERATUR . 13 J.TRITHEMIUS 13 - 16.-18. JAHRHUNDERT 15 - J.A. BERNHARD 16 - S.A. WUERDTWEIN 17 - J.G. LEHMANN 19 - EX. REMLING 22 - 20. JAHRHUNDERT 24 - J. BARTH 24 - R. EN GELS 25 - H. FELL 26 - SPEZIALUNTERSUCHUNGEN 26 - EXKURS: DIE KUNSTHISTORISCH-AR CHAEOLOGISCHE LITERATUR 27 II. DIE QUELLEN . 30 1. DIE HISTORIOGRAPHISCHEN QUELLEN . 30 L. CAROLI 30 - P.W.L. FLAD 30 - P. J. RUEHL 32 - J.G. WIDDER 34 - J.G. LEHMANN 36 - F. X. GLASSCHROEDER 38 2. EDITIONEN UND REGESTENWERKE . 39 3. EINE LIMBURGER QUELLENKUNDE . 42 A. DIE URKUNDEN . 42 B. DIE KOPIALBUECHER . 46 LA SP,F 1 NR. 36 47 - F 1 NR. 37 48 - F 1 NR. 37A 52 - A 14 NR. 5 53 - A 14 NR. AD 5 53 - F 1 NR. 37B 54 - F 2 NR. 67 55 - F 1 NR. 198 55 C. DIE WIRTSCHAFTSBUECHER . 56 D. DIE BRIEFBUECHER . 62 4. DIE WEGE DER UEBERLIEFERUNG . 63 A. EIN UEBERBLICK UEBER DIE YYARCHIVLANDSCHAFT " . 63 DAS LANDESARCHIV SPEYER 63 - DAS BAYERISCHE HAUPTSTAATSARCHIV UND DAS GE HEIME HAUSARCHIV IN MUENCHEN 67 - DAS FUERSTLICH LEININGISCHE ARCHIV AMOR BACH 70 - DAS GENERALLANDESARCHIV KARLSRUHE 75 - DIE HESSISCHEN STAATSAR CHIVE MARBURG UND DARMSTADT SOWIE DAS HAUPTSTAATSARCHIV WIESBADEN 79 B. PRIVATE SAMMLER UND IHRE SAMMLUNGEN . 81 DIE SAMMLUNG HAEBERLIN 81 - DIE SAMMLUNG BATT IN DER HEIDELBERGER UNIVERSI TAETSBIBLIOTHEK 83 - DER GATTERER-APPARAT 86 - DER NACHLASS LEHMANN 90 C. DAS LIMBURGER KLOSTERARCHIV . 94 A. VON DEN ANFAENGEN BIS ZUR SAEKULARISATION . 94 DIE UEBERLIEFERUNG UND DIE VERLUSTE DER ERSTEN JAHRHUNDERTE 94 - SPUREN DER ARCHIVORDNUNG 96 - DIE RUECKVERMERKE: HILFSMITTEL ZUR IDENTIFIZIERUNG DER UEBERLIEFERUNGSWEGE 97 - DAS LIMBURGER KOPIALBUCH B: EINE BESTANDSAUF NAHME DES ARCHIVS NACH DER ZERSTOERUNG DES KLOSTERS 98 - DIE EINVERLEIBUNG ANDERER KLOSTERARCHIVE 99 - VON DER ZERSTOERUNG DES KLOSTERS (1504) BIS ZUR SAEKULARISATION (1574) 100 - DIE YYPFAELZISCHEN " KOPIALBUECHER ODER DIE NEU VERZEICHNUNG DES ARCHIVS VON 1566 101 SS. VON DER AUFHEBUNG DES KLOSTERS BIS ZUR GEGENWART . 104 DIE VERBRINGUNG VON ARCHIVALIEN INS LEININGISCHE ARCHIV 104 - DAS KLOSTER ARCHIV UNTER KURPFAELZISCHER VERWALTUNG 105 - DER BRAND IM ARCHIV DER GEIST LIEHEN GUETERADMINISTRATION 106 - ZUM GEBRAUCH EINZELNER URKUNDEN IM 18. JAHRHUNDERT 107 - DIE INNERE STRUKTUR DES KLOSTERARCHIVS UNTER KURPFAELZISCHER VERWALTUNG: DIE ANALYSE DER SIGNATUREN 107 - EIN LIMBURGER REPERTORIUM AUS DER ZEIT UM 1800 109 - DIE UEBERLIEFERUNGSWEGE DER KOPIALBUECHER 111 - DIE AUFLOESUNGSERSCHEINUNGEN DER GEISTLICHEN GUETERADMINISTRATION 113 - DIE UEBERLIEFERUNGSWEGE NACH AUFLOESUNG DER GEISTLICHEN GUETERADMINISTRATION 114 - DIE UEBERLIEFERUNGSGESCHICHTE DES KLOSTERARCHIVS SKIZZIERT MIT HILFE DER SIGNATUREN EINZELNER URKUNDEN 116 Y. ZUSAMMENFASSUNG . 5. QUELLENKRITISCHE STUDIEN . A. DAS D.K.II. 216 UND DAS SOGENANNTE YYLIMBURGER HOFRECHT " . DER STAND DER FORSCHUNG 120 - NEUE UEBERLIEFERUNGSZEUGEN 121 - DIE NACH ZEICHNUNGEN DES MONOGRAMMS 125 - EINE UNBEKANNTE VILLA IN DER GRUENDUNGS AUSSTATTUNG: GODERT ODER GEUDERTHEIM UND NICHT GREUDENTHEIM = GRETHEN 126 - ARCHICAPELLANUS RESPEKTIVE ARCHICANCELLARIUS 130 - RESUEMEE DER UEBERLIEFERUNG 130 - DIE ARGUMENTATION ZOTZ ' 131 - DAS LIMBURGER TYPAR KONRADS II. 131 - ZUR GENESE DER FAELSCHUNG 133 - DIE BEWERTUNG DES D.K.II. 216 135 - CHARTA FUNDATIONIS ODER DONATIONIS 136 B. DER LIMBURGER RODEL: DIS SINT DIE REHT DES CLOSTERS VON LIMPURG . . INHALTSUEBERSICHT 138 - DIE UEBERLIEFERUNGSZEUGEN: DER ROTULUS IM FUERSTLICH LEI NINGISCHEN ARCHIV 138 - ZUR FRAGE DER AUSFERTIGUNG 140 - EINE LATEINISCHE AB SCHRIFT IN EINEM LIMBURGER METTEN BUCH 140 - SPAETERE DEUTSCHE ABSCHRIFTEN 141 - DIE TEILEDITIONEN 142 - DER RODEL IN BUCHFORM 143 - ZUR PROBLEMATIK DER BEGLAUBIGUNG: DER RODEL IN DER PRAXIS DER RECHTSPRECHUNG DES 15. JAHRHUNDERTS 144 - LIMBURGER VERSUS DUERKHEIMER RODEL? 146 - VOM LIMBURGER RODEL ZU DEN SPAETEREN WEISTUEMEM 148 - DER RODEL ALS JURISTISCHES BEWEISMITTEL: NACH ALTEM HERKOMMEN UND UHRALT 150 - ZUR YYVORGESCHICHTE " DES RODELS 151 - ZU SAMMENFASSUNG 152 118 120 125 137 B. STUDIEN ZUR KLOSTERGESCHICHTE I. DIE ANFAENGE DES KLOSTERS . 1. DIE YYVORGESCHICHTE " DER LIMBURG: ETYMOLOGIE, SIEDLUNGSGESCHICHTE UND SALISCHE BURGANLAGE . ETYMOLOGIE 155 - SIEDLUNGSGESCHICHTLICHER ABRISS 156 - DIE SALISCHE BURGANLAGE 158 2. DIE YYKLOSTERGRUENDUNG " . DIE SCHRIFTLICHEN QUELLEN: DIE ZEUGNISSE DER ERSTEN HUNDERT JAHRE NACH DER KLOSTER GRUENDUNG 162 - DIE ENTWICKLUNG DER LOKALEN TRADITION IM SPAETMITTELALTER 165 - JOHANNES TRITHEMIUS UND DIE YYLIMBURGER HISTORIOGRAPHIE " 167 - DIE REZEPTION IN DER NEUZEIT SOWIE DIE WISSENSCHAFTLICHE DISKUSSION DES 19. UND 20. JAHRHUNDERTS 168 - AUSWERTUNG DER SCHRIFTLICHEN ZEUGNISSE 170 - DIE BAUTECHNISCHE ANALYSE: EIN HOECHST ZWEIFELHAFTER DATIERUNGSVERSUCH MANCHOTS 170 - DIE ZEITLICHE EINORDNUNG DER GRUENDUNG IN DEN HISTORISCHEN KONTEXT 171 3. EXKURS: DIE GRUENDUNGSSAGEN . 4. DIE WEIHEN VON ALTAEREN, KRYPTA UND KIRCHE . WEIHENACHRICHTEN ALS INDIKATOREN FUER DIE BAULICHE ENTWICKLUNG 177 - DIE URKUND LICHEN ZEUGNISSE 178 - DIE SCHENKUNG AD HOC TEMPLUM IN D.K.II. 216 178 - DER BRIEF DER LIMBURGER MOENCHE UND SIGEBERT VON GEMBLOUX 179 - DIE WEIHEDATEN ZWEIER VON WUERDTWEIN ZITIERTER CHRONIKEN 180 - DIE SPAETERE KOMPILATION DER VER SCHIEDENEN WEIHENACHRICHTEN IN DER LITERATUR 181 - DIE VON WUERDTWEIN BENUTZTEN CHRONIKEN: VARIANTEN EINER UNGEDRUCKTEN WORMSER BISCHOFSCHRONIK 182 - DIE YYNEUEN " WEIHEDATEN IM SPIEGEL DER HISTORISCHEN KRITIK 184 - EINE WUERDIGUNG ALLER 155 155 162 172 177 XN II. BEKANNTEN WEIHEZEUGNISSE 185 - MOEGLICHE SCHLUESSE AUS DEN WEIHEDATEN AUF DIE BAUENTWICKLUNG 186 5. DIE PATROZINIEN . EINLEITENDE FRAGEN 187 - DAS ZEUGNIS DER FRUEHEN QUELLEN 187 A. S. CRUX . DAS KREUZPATROZINIUM UND DIE KLOSTERKIRCHE VON LIMBURG 188 - ZUR KREUZVER EHRUNG DES 11. JAHRHUNDERTS 190 B. B. MARIA VIRG . C. S. JOHANNES EV. PATROZINIEN VERGESELLSCHAFTUNG: DIE KREUZESGRUPPE UND DIE SAKRALTOPOGRAPHIE 196 - DAS PATROZINIUM DER BURGKAPELLE 197 1 D. S. LUCIA VIRG. ET MART . E. ANDERE LIMBURGER HEILIGE UND HEILTUEMER . F. ZUSAMMENFASSUNG . 6. DAS KLOSTER UND DIE SALIER - MIT EINEM ABRISS DER SALISCHEN GRABLEGEN . DIE VERSCHIEDENEN STANDPUNKTE IN DER LITERATUR 204 - DIE UMWANDLUNG ADLIGER HERRSCHAFTSSITZE IN GEISTLICHE INSTITUTIONEN 205 A. DIE LIMBURG ALS SALISCHES HAUS UND GRABKLOSTER . KONRAD II. UND SEINE EIGENE STIFTUNG: EIN ZEICHEN DES DANKS FUER DIE WAHL ZUM KOENIG 206 - KONRADS SCHENKUNGEN AN SEIN KLOSTER 207 - DIE KOENIGLICHEN AUF ENTHALTE KONRADS II. AUF LIMBURG 208 - DIE YYLIMBURGER ADVENTSSYNODE " 210 - DIE UEBERTRAGUNG DES SCHUTZES DER LIMBURGER ABTEI AN DEN BISCHOF VON SPEYER 211 - DAS KLOSTER ALS GRABLEGE UND ORT DER MEMORIA 212 - DIE LIMBURG ALS GEPLANTES GRABKLOSTER DER KAISERIN GISELA? 213 - DIE LIMBURG ALS GRABKLOSTER DER KOENIGIN GUNHILD 215 - DIE LIMBURGER KIRCHE UNTER HEINRICH III. UND DEN SPAETEREN SALIERN 217 B. DIE PROBLEMATIK DER SALISCHEN GRABLEGEN: EIN RESUEMEE . EIN KURZER ABRISS DER FRUEHEREN KOENIGLICHEN UND DYNASTISCHEN GRABLEGEN 219 - DIE FRUEHEN SALISCHEN KLOSTERGRUENDUNGEN 220 - DIE GRABLEGE DES ADELSGE SCHLECHTS IM DOM ZU WORMS 221 - DIE STIFTERGRABLEGE KONRADS II. UND SPAETERE GRABLEGE DER KOENIGLICHEN DYNASTIE IM SPEYRER DOM 222 - KONRAD II. UND SPEYER 223 - DIE YYBISTUMSNEUGRUENDUNG " DURCH KONRAD II. 225 - DIE WEITERE ENTWICKLUNG SPEYERS UNTER HEINRICH III. UND HEINRICH IV. 227 - DIE EINZIGE KLO STERGRUENDUNG DER ZUM KOENIGTUM AUFGESTIEGENEN SALIER: LIMBURG A. D. HAARDT 228 DIE INNERE GESCHICHTE DER ABTEI . 1. YYVERFASSUNGSFRAGEN " IM RAHMEN DER KLOSTERGRUENDUNG . WAR LIMBURG ANFAENGLICH EIN MISSGLUECKTES KANONIKERSTIFT? 230 - DIE MONASTISCHE LEBENSFORM DES POPPO V. STABLO 232 - WIDERSTAND UND ABKEHR VON DEN LEBENSGE WOHNHEITEN POPPOS 232 - KONRAD II., POPPO V. STABLO UND DIE LIMBURGER ABTSERHE BUNGEN 233 - DIE AEMTERKUMULATION BEI DEN AEBTEN DES 11. JAHRHUNDERTS: EIN FOR SCHUNGSDESIDERAT 234 - FEHLENDE QUELLEN ZU LIMBURGER ABTSERHEBUNGEN IN DER FOL GEZEIT 235 - ZUSAMMENFASSUNG 235 2. EXKURS: GUMBERT, HAGANO UND GODESTIN: DAS SCHICKSAL DREIER AEBTE DER FRUEHZEIT IM SPIEGEL DER VITA POPPONIS . 3. KLOSTERORDNUNGEN UND REFORMVORSTELLUNGEN . DAS 11. UND 12. JAHRHUNDERT 240 - REFORMBEWEGUNGEN DES 15. UND 16. JAHRHUNDERTS 240 - DIE ABTEI ALS STIFT 243 4. ABT, KONVENT UND FAMILIA . ANGABEN ZUR GROESSE VON KONVENT UND FAMILIA 243 - HERKUNFT UND SOZIALSTRUKTUR 245 - DIE KLOSTERAEMTER 246 - STREIT ZWISCHEN CELLERAR, ABT UND KONVENT: EIN SCHLAGLICHT AUS DEM 13. JAHRHUNDERT 248 - ABT UND KONVENT: TRENNUNG BEI VERMOE GEN UND EINKUENFTEN 249 187 188 193 194 197 200 202 204 206 219 230 230 236 240 243 XNI 5. DIE KLOESTERLICHEN AUFGABEN UND BESCHAEFTIGUNGEN . 250 GEBETSDIENSTE 250 - STUDIENVERHAELTNISSE UND BIBLIOTHEK 251 - HOSPITAL 254 - DAS KLOSTER ALS VERSORGUNGSINSTITUT 254 - DIE BETREUUNG VON PFARREIEN 255 6. LIMBURG UND DIE DER ABTEI UNTERSTELLTEN KLOESTER . 257 HAUSEN 257 - SEEBACH 258 - SCHOENFELD 259 - NAUMBURG 260 III. DIOEZESANGEWALT UND EIGENKIRCHENRECHT: DAS VERHAELTNIS DES KLOSTERS ZU DEN SPEYRER BISCHOEFEN . 263 LIMBURG IN DER OBHUT DER SPEYRER BISCHOEFE 263 - GAB ES EIGENKIRCHENRECHTLICHE EIN FLUESSE BEI ABTSWAHL UND VOGTEI? 264 - PERSOENLICHE VERBUNDENHEIT DES BISCHOFS BRUNO 264 - ABT RUPERT: EIN RELIGIOESER EIFERER WIDER DIE BISCHOEFLICHE AUTORITAET 265 - DIE SCHENKUNGEN DES BISCHOFS GUENTHER: PRAKTISCHER NUTZEN UND SEELGERAETSTIFTUNG 266 - DIE BISCHOEFE UND DIE LIMBURGER FRAUENDEPENDENZEN 267 - LIMBURGER AEBTE ALS KON SERVATOREN DER SPEYRER BUERGERSCHAFT 268 - BEGRENZTE EINFLUSSMOEGLICHKEITEN DES BI SCHOFS AUF DIE ABTEI: EINIGE INDIZIEN 270 - DIE KLOESTERLICHEN LEISTUNGEN UND DIENSTE 272 - WELTLICHE UEBERSCHNEIDUNGEN VON ABTEI UND BISCHOF 274 - RESUEMEE UND OFFENE FRAGEN 274 IV. LIMBURGS BEZIEHUNGEN ZU DEN WELTLICHEN HERRSCHAFTEN DER UMGEBUNG . . 276 1. DIE VOGTEI UND SCHUTZVERHAELTNISSE IM 11. UND 12. JAHRHUNDERT . 276 DIE SALISCH-STAUFISCHE OBERVOGTEI 276 - DIE UEBERTRAGUNG DER DEFENSIO AN DIE SPEY RER BISCHOEFE 277 - DIE NAMENTLICH BEKANNTEN VOEGTE DES 12. JAHRHUNDERTS 278 2. LIMBURG UND DIE GRAFEN VON LEININGEN . 280 DIE VERGABE DER VOGTEI ZU BEGINN DES 13. JAHRHUNDERTS 280 - DIE AUSEINANDERSET ZUNGEN UM DEN BAU DER HARDENBURG 281 - DIE LIMBURG ALS HAUSKLOSTER DER YYJO FRIEDSCHEN " LINIE LEININGEN-HARDENBURG 286 - EIN KURZER VERGLEICH MIT DEM STIFT ST. PHILIPP ZU ZELL 291 - UEBER DEN STATUS DER VOGTEI UNTER DEN LEININGERN 292 3. LIMBURG UND DIE KURFUERSTEN VON DER PFALZ . 297 DIE VOGTEIANSPRUECHE DER RHEINISCHEN PFALZGRAFEN IM 14. UND 15. JAHRHUNDERT 297 - DER WECHSEL IN DER VOGTEI ALS FOLGE DES YYWEISSENBURGER KRIEGS " VON 1470 299 - DIE REAKTIONEN DES LIMBURGER ABTS 301 - DER STATUS DER VOGTEI UNTER DEN PFALZGRAFEN 302 4. EXKURS: UNTERSCHIEDLICHE AUFFASSUNGEN UEBER ZUGEHOERIGKEIT UND AUSUE BUNG DER VOGTEI . 304 A. DIE IM PROZESS NACH DER ZERSTOERUNG DES KLOSTERS VON 1504 VORGETRA GENEN POSITIONEN . 304 B. DIE STREITSCHRIFTEN LEININGENS UND DER KURPFALZ UEBER DAS IUS ADVOCATIAE . 306 DIE POSITION DER GRAFEN VON LEININGEN 307 - DIE ARGUMENTATION DER KURFUERSTEN VON DER PFALZ 308 V. DIE ZERSTOERUNG DES KLOSTERS 1504 UND IHRE FOLGEN . 312 1. EREIGNISGESCHICHTE UND HISTORIOGRAPHIE . 312 2. DIE REAKTIONEN DER EINZELNEN KONFLIKTPARTEIEN . 314 A. DIE LIMBURGER BEMUEHUNGEN UM EINE ENTSCHAEDIGUNG . 314 EREIGNISUEBERBLICK 314 - DIE KURZFRISTIGE VERLEGUNG DER ABTEI NACH WACHENHEIM 316 - DIE LIMBURGER KONTAKTE ZUR KURIE 318 B. DIE POLITIK DES GRAFEN EMICH VIII. ZU LEININGEN . 319 DIE MOTIVATION DER ZERSTOERUNG: EIN BLICK AUF DIE VORGESCHICHTE AUS LEININGER SICHT 319 - DIE REAKTIONEN EMICHS VIII. NACH DER ZERSTOERUNG 320 - EINE LEI NINGER KOSTENAUFSTELLUNG DES LANDSHUTER KRIEGS 321 - DIE ZEIT NACH DER AUS SOEHNUNG MIT KURPFALZ 323 XIV C. DIE ROLLE DER KURFUERSTEN VON DER PFALZ . DAS URTEIL DER LITERATUR: AN LIMBURG GEUEBTER GROSSMUT 325 - DIE KURPFAELZISCHEN GUNSTERWEISE: UNBEDEUTEND UND ZEITLICH BEFRISTET 326 - DIE UEBERTRAGUNG DES KLOSTERS SCHOENFELD 327 3. EXKURS: DER PROZESS . DAS ERSTE KLAGELIBELL DES ABTS MACHARIUS 331 - DIE ANTWORTEN GRAF EMICHS VIII. 331 - DAS ZWEITE KLAGELIBELL DES LIMBURGER ABTS 332 - DIE ARGUMENTATIONSSTRUK TUREN 335 - ZUSAMMENSCHAU UND BEWERTUNG 338 4. EXKURS: DIE VERSCHIEDENEN ENTWUERFE ZU EINEM VERGLEICH ZWISCHEN DER ABTEI UND GRAF EMICH VIII. VON LEININGEN . DIE ERSTE GRUPPE DER VERTRAGSENTWUERFE 340 - DIE ZWEITE GRUPPE DER VERGLEICHSVOR SCHLAEGE 342 5. ZUSAMMENFASSUNG . RESUEMEE 343 - DAS GESCHICHTSBILD DER LITERATUR 346 VI. DIE SAEKULARISATION IN ETAPPEN . DIE REFORMATION IN DER KURPFALZ 348 - DIE FALSCHEN ZEUGNISSE VON DER SAEKULARISATION DER LIMBURG 349 - EXKURS: DIE AUSWERTUNG DER YYBRIEFBUECHER " 351 - RUECKSICHT AUF ORTSHERRSCHAFTLICHE RECHTE LIMBURGS BEI EINFUEHRUNG DER REFORMATION 354 - DAS ENDE MONASTISCHEN LEBENS AUF DER LIMBURG 356 - DIE RESTITUTIONSBEMUEHUNGEN WAEHREND DES DREISSIGJAEHRIGEN KRIEGES 359 - ZUSAMMENFASSUNG 361 VII. BESITZ UND GRUNDHERRSCHAFT . 1. GRUNDLINIEN DER BESITZ UND WIRTSCHAFTSGESCHICHTE . DIE GRUENDUNGSAUSSTATTUNG 363 - DER KLOSTERWALD 363 - DER BESITZ VON KIRCHEN UND KIRCHENRECHTEN 366 - DIE FRONHOEFE 367 - DIE HUBHOEFE 369 - DIE KLEINEREN GUETER 371 - DIE SCHOENFELDER GUETER 372 - DIE STAEDTISCHEN KLOSTERHOEFE 372 - DIE RAEUMLICHE VERTEILUNG UND ZEITLICHE ENTWICKLUNG DER BESITZUNGEN 372 - DIE LIMBUR GER WIRTSCHAFTSKRAFT 373 2. WESENSZUEGE DER LIMBURGER GRUNDHERRHERRSCHAFT . ALLGEMEINE VERAENDERUNGEN DER GRUNDHERRSCHAFT IM HOCH UND SPAETMITTELALTER 376 - DIE LIMBURGER GRUNDHERRSCHAFT: DER UEBERGANG VOM FRONHOF ZUM RENTENSYSTEM 377 - DIE PERSONENGRUPPEN DES LIMBURGER FRONHOFSYSTEMS 378 - DER DUERKHEIMER FRONHOF 380 3. EXKURS: DAS LIMBURGER RECHNUNGSBUCH VON 1573/1574 . 4. DER LIMBURGER LEHNHOF . DIE UEBERLIEFERUNG 385 - HERKUNFT DER VASALLEN UND RAEUMLICHE VERTEILUNG DER LEHEN 386 - DIE VERSCHIEDENEN LEHNOBJEKTE 387 - LEHNBRIEFE UND IHR FORMULAR 387 - DIE GRAFEN VON LEININGEN: ALTES HERKOMMEN VERSUS LEHNBRIEFE 388 - VASALLEN PFLICHTEN UND -RECHTE 389 - VERKAUF UND VERPFAENDUNG VON LEHEN 390 - LEHNSTREI TIGKEITEN 391 - GESAMTEINDRUCK DES LIMBURGER LEHNWESENS 392 SCHLUSSBETRACHTUNG AUSGEWAEHLTE ERGEBNISSE . 325 328 340 343 348 363 363 374 382 385 395 XV ANHANG I. AEMTER UND PERSONENLISTEN . 407 1. DIE AEBTE . 407 A. DIE YYNAUMBURGER " ABTSLISTE: EINE LIMBURGER ABTSLISTE AUS DER PROP STEI NAUMBURG . 407 B. DIE LIMBURGER AEBTE . 411 2. KATALOG DER LIMBURGER AEMTER UND AMTSTRAEGER . 419 PRIOREN 419 - KUSTODEN (THESAURARE) 421 - KANTOREN 421 - KANTOREN S. ANDREAE 421 - CELLERARE 421 - (CENSUARIUS) ZINSMEISTER 422 - (CAMERARII) KAEMMERER 422 - RECTORES SCHOLARUM 423 - SEELGERAETEAMT 423 - SIECHAMT 423 - FABRIKAMT 423 - GLOCKENAMT 423 - KAPLAENE 424 - ADMINISTRATOREN 424 - SCHAFFNER 425 II. DIE LIMBURGER VASALLEN UND IHRE LEHEN (OHNE DIE LEHEN IM ANHANG IV.3) . 427 III. BESITZLISTE . 434 IV. DIE ALTSIGNATUREN DES KLOSTERARCHIVES SOWIE DER NACHFOLGEINSTITUTIONEN . . 474 1. SIGNATUREN DES KLOSTERARCHIVS BIS JULI 1566 . 474 2. AELTERE SIGNATUREN DES KLOSTERARCHIVS OHNE ERKENNBARE ZUORDNUNG . . . 475 3. DAS ORDNUNGSSCHEMA DES SCHAFFNERS PETER FINKENSESSER VOM JULI 1566 478 4. DIE SIGNATUREN DER GEISTLICHEN GUETERADMINISTRATION (18 JH.) . 492 5. DIE EXTRADITIONEN DES 19. JAHRHUNDERTS . 494 V. DIE REKONSTRUKTION ZWEIER LIMBURGER KOPIALBUECHER . 497 1. LA SP, F 1 NR. 36 (KB A) . 497 2. LA SP, F 1 NR. 37 (KB B) . 499 VERZEICHNISSE I. ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 533 II. SIGLENVERZEICHNIS . 537 III. QUELLEN UND LITERATUR . 539 1. QUELLEN . 539 A. DIE UNGEDRUCKTEN QUELLEN - EINE BESTAENDEUEBERSICHT . 539 B. DIE GEDRUCKTEN QUELLEN . 544 A. VITEN, CHRONIKEN UND ANNALEN . 544 SS. URKUNDENBUECHER, REGESTENWERKE UND ANDERE PUBLIKATIONEN . 546 2. LITERATUR . 551 IV. ABBILDUNGSVERZEICHNIS . 563 ABBILDUNGEN XVI
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