Verfügbarkeit: Erbrecht - Examenskurs für Rechtsreferendare

Erbrecht - Examenskurs für Rechtsreferendare:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Krug, Walter (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Beck 2002
Ausgabe:	3. aktualisierte und erw. Aufl.
Schriftenreihe:	Examenskurse
Schlagworte:	Schriftliche Prüfung Juristische Staatsprüfung 2 Erbrecht Deutschland Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XV, 208 S. graph. Darst.
ISBN:	3406497241

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Datensatz im Suchindex

_version_	1807229133805060096
adam_text	INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS . XVI 1. KAPITEL: DIE VERFASSUNGSRECHTLICHEN GRUNDLAGEN DES ERBRECHTS . 1 1. ERBRECHT ALS GRUNDRECHT . 1 2. SUBJEKTIVES UND OBJEKTIVES ERBRECHT . 1 2. KAPITEL: GRUNDBEGRIFFE UND GRUNDSAETZE DES ERBRECHTS . 2 3. KAPITEL: DIE GESETZLICHE ERBFOLGE . 4 A. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DER GESETZLICHEN ERBFOLGE . 4 1. DER PERSONENKREIS . 4 2. VERHAELTNIS ZUR GEWILLKUERTEN ERBFOLGE . 4 B. DIE GESETZLICHE VERWANDTENERBFOLGE . 4 1. DAS ORDNUNGSSYSTEM . 4 2. VERWANDTE . 5 3. ERBEN DER ERSTEN ORDNUNG . 5 4. ERBEN DER ZWEITEN ORDNUNG . 7 5. ERBEN DER DRITTEN ORDNUNG . 7 6. ERBEN DER VIERTEN UND FERNEREN ORDNUNGEN . 7 7. MEHRERE ERBTEILE BEI MEHRFACHER VERWANDTSCHAFT . 7 C. DAS GESETZLICHE EHEGATTENERBRECHT . 8 1. DER ERBTEIL DES UEBERLEBENDEN EHEGATTEN . 8 2. BESTEHENDE EHE ALS VORAUSSETZUNG DES EHEGATTENERBRECHTS . 9 3. DER VORAUS . 9 D. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERS . 10 4. KAPITEL: DIE VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN (TESTAMENT, ERBVERTRAG) . 11 A. GRUNDSAETZE . 11 I. TESTIERFREIHEIT . 11 II. DIE VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN . 11 1. ARTEN DER VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN . 11 2. MOEGLICHER INHALT EINER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN . 12 III. DIE TESTIERFAEHIGKEIT . 12 1. ALLGEMEINES . 12 2. ALTERSGRENZE . 12 3. GEISTESSCHWAECHE UND BEWUSSTSEINSSTOERUNG . 12 B. DAS TESTAMENT . 13 I. DIE VERSCHIEDENEN TESTAMENTSFORMEN . 13 1. UEBERSICHT . 13 2. DAS OEFFENTLICHE - NOTARIELL BEURKUNDETE - TESTAMENT . 14 3. DAS EIGENHAENDIGE TESTAMENT . 14 4. BEWEISLAST . 15 5. DIE BESONDERE AMTLICHE VERWAHRUNG . 15 II. DER WIDERRUF EINES TESTAMENTS . 15 1. ALLGEMEINES . 15 2. DAS WIDERRUFSTESTAMENT . 15 3. VERAENDERUNGEN ODER VERNICHTUNG . 15 4. RUECKNAHME AUS DER AMTLICHEN VERWAHRUNG . 16 5. KONKLUDENTER WIDERRUF . 16 6. DER WIDERRUF DES WIDERRUFS . 17 7. DIE ANFECHTUNG DES WIDERRUFS . 17 III. DIE TESTAMENTSAUSLEGUNG . 17 INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINES . 17 2. AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE . 17 3. AUSLEGUNGS UND ERGAENZUNGSREGELN DES GESETZES . 19 4. DIE ERGAENZENDE TESTAMENTSAUSLEGUNG . 21 5. UMDEUTUNG EINES TESTAMENTS . 22 IV. DIE ANFECHTUNG EINES TESTAMENTS . 22 1. VORRANG DER AUSLEGUNG . 22 2. ANFECHTUNGSGRUENDE . 22 3. WEITERE VORAUSSETZUNGEN DER ANFECHTUNG . 23 V. DIE SITTENWIDRIGKEIT . 24 VI. GESETZLICHE ZUWENDUNGSVERBOTE . 25 1. ZUWENDUNGSVERBOT NACH § 14 HEIMG . 25 2. WEITERE GESETZLICHE VORSCHRIFTEN MIT ZUWENDUNGSVERBOTEN . 28 C. DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT . 28 I. PERSONALE VORAUSSETZUNG . 28 II. FORMALE UND INHALTLICHE KRITERIEN . 28 III. FORMERFORDERNISSE . 29 1. NOTARIELLES TESTAMENT . 29 2. PRIVATSCHRIFTLICHES TESTAMENT . 29 3. NOTTESTAMENT . 29 IV. DIE ARTEN DES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS . 29 1. DAS EINFACHE GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT . 29 2. DAS GEGENSEITIGE TESTAMENT . 29 3. DAS WECHSELBEZUEGLICHE (KORRESPEKTIVE) TESTAMENT . 29 V. DIE ANFECHTUNG DES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS . 33 1. ZU LEBZEITEN DER EHEGATTEN . 33 2. NACH DEM TOD EINES EHEGATTEN . 33 3. NACH DEM TOD DES UEBERLEBENDEN . 34 VI. AUFLOESUNG DER EHE DER EHEGATTEN . 34 VII. VERFUEGUNGEN UNTER LEBENDEN . 34 1. GRUNDSATZ . 34 2. BEEINTRAECHTIGENDE SCHENKUNGEN . 35 3. DIE GRENZE DER VERFUEGUNGSFREIHEIT DURCH DAS SITTENGEBOT . 35 VIII. AUSLEGUNG GEMEINSCHAFTLICHER TESTAMENTE . 36 1. ALLGEMEINE AUSLEGUNGSREGELN . 36 2. HERANZIEHUNG AUSSERHALB DES TESTAMENTS LIEGENDER UMSTAENDE . 36 3. BEWEISRECHT . 37 4. AENDERUNG DER BGH-RECHTSPRECHUNG ZUR GESETZLICHEN ERBFOLGE BEIM BERLINER TESTAMENT . 38 D. DER ERBVERTRAG . 38 I. BEGRIFF . 38 II. ARTEN VON ERBVERTRAEGEN . 39 III. ERRICHTUNG DES ERBVERTRAGS . 39 1. HOECHSTPERSOENLICHKEIT . 39 2. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 39 3. FORM . 40 4. VERWAHRUNG . 40 IV. INHALT DES ERBVERTRAGS . 40 1. VERTRAGSMAESSIGE VERFUEGUNGEN . 40 2. EINSEITIGE VERFUEGUNGEN . 40 V. VERFUEGUNGEN UNTER LEBENDEN UND ERBVERTRAGLICHE BINDUNG . 40 1. RECHTSSTELLUNG DES BEDACHTEN . 40 2. RECHTSSTELLUNG DES ERBLASSERS . 41 3. UEBERSICHT . 43 4. FALL: BEEINTRAECHTIGUNG DES VERTRAGSERBEN DURCH SCHENKUNGEN DES ERBLASSERS . 43 VI. ANDERE VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN UND ERBVERTRAG . 46 1. VERFUEGUNG VON TODES WEGEN, DIE VOR DEM ERBVERTRAG ERRICHTET WURDE . 46 VIII INHALTSVERZEICHNIS 2. VERFUEGUNG VON TODES WEGEN, DIE NACH DEM ERBVERTRAG ERRICHTET WIRD . 46 3. BEGRIFF DER BEEINTRAECHTIGUNG . 46 4. ZUSTIMMUNG DES VERTRAGLICH BEDACHTEN . 47 5. BESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT . 47 6. UNWIRKSAMWERDEN DES ERBVERTRAGS . 47 VII. ANFECHTUNG DES ERBVERTRAGS . 47 1. ERKLAERUNGEN DES VERTRAGSPARTNERS . 47 2. LETZTWILLIGE VERFUEGUNGEN . 48 3. ERBVERTRAGLICH BINDENDE VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN . 48 4. WIRKUNG DER ANFECHTUNG . 48 5. AUSSCHLUSS DES ANFECHTUNGSRECHTS . 48 VIII. RUECKTRITT VOM ERBVERTRAG . 48 1. RUECKTRITTSRECHT DES VERTRAGSPARTNERS . 48 2. RUECKTRITTSRECHT DES ERBLASSERS . 49 3. BESONDERHEITEN BEIM ZWEISEITIGEN KORRESPEKTIVEN ERBVERTRAG . 49 E. VERTRAEGE UEBER VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN . 49 F. UEBERSICHT UEBER DIE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN IM ERBVERTRAG . 50 5. KAPITEL: ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT . 51 I. SYSTEM DES BGB . 51 II. ANNAHME DER ERBSCHAFT . 51 1. DIE ANNAHMEERKLAERUNG . 51 2. DIE SCHLUESSIGE ERBSCHAFTSANNAHME . 51 3. ANNAHME DURCH FRISTABLAUF . 52 4. BEWEISLAST . 52 III. DIE AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT . 52 1. ADRESSAT . 52 2. FORM . 52 3. FRIST . 52 4. VORMUNDSCHAFTSGERICHTLICHE GENEHMIGUNG . 53 5. WIRKUNG DER AUSSCHLAGUNG . 53 IV. GEMEINSAMES FUER ANNAHME UND AUSSCHLAGUNGSERKLAERUNG . 53 V. DIE RECHTSSTELLUNG DES VORLAEUFIGEN ERBEN . 54 1. HAFTUNG . 54 2. VERANTWORTLICHKEIT FUER VERWALTUNGSMASSNAHMEN . 54 3. VERERBLICHKEIT . 54 VI. NACHLASSSICHERUNG . 54 VII. BEDEUTUNG DES BERUFUNGSGRUNDES BEI ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG . . 55 1. KENNTNIS DES BERUFUNGSGRUNDES . 55 2. IRRTUM UEBER DEN BERUFUNGSGRUND . 55 3. MEHRERE BERUFUNGSGRUENDE . 55 VIII. ANFECHTUNG VON ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG . 55 1. IRRTUM . 55 2. TAEUSCHUNG UND DROHUNG . 56 3. FORM DER ANFECHTUNG . 56 4. ADRESSAT . 56 5. ANFECHTUNGSFRIST . 56 6. WIRKUNG . 56 7. BEWEISLAST . 56 6. KAPITEL: MEHRERE ERBEN - DIE ERBENGEMEINSCHAFT . 57 I. ERBENGEMEINSCHAFT - GESAMTHANDSVERMOEGEN . 57 II. DIE VERWALTUNG DES NACHLASSES . 57 1. VERWALTUNGSHANDLUNGEN . 58 2. VERFUEGUNGEN . 57 3. EINZIEHUNG VON FORDERUNGEN DES NACHLASSES . 58 4. DINGLICHE SURROGATION . 58 III. DIE NACHLASSAUSEINANDERSETZUNG . 58 INHALTSVERZEICHNIS IX 1. DER NACHLASSAUSEINANDERSETZUNGSVERTRAG . 59 2. DIE GESETZLICHEN TEILUNGSVORSCHRIFTEN . 59 3. DIE AUSGLEICHUNG . 59 4. KLAGE AUF AUSEINANDERSETZUNG . 62 5. VERMITTLUNG DURCH DAS NACHLASSGERICHT . 63 6. AUSEINANDERSETZUNG DURCH TESTAMENTSVOLLSTRECKER . 63 7. KAPITEL: DIE ERBENFESTSTELLUNG . 64 A. DER ERBSCHEIN . 64 I. PRAKTISCHES ERFORDERNIS . 64 II. INHALT DES ERBSCHEINS . 64 1. FUNKTION . 64 2. VERMUTUNGEN . 64 3. GUTGLAUBENSSCHUTZ . 65 III. VERFAHREN BEI DER ERBSCHEINSERTEILUNG . 65 1. ZUSTAENDIGKEIT . 65 2. ANTRAGSBERECHTIGT SIND . 65 3. FORM DES ANTRAGS . 65 4. INHALT DES ANTRAGS . 66 5. ERMITTLUNGEN DES NACHLASSGERICHTS . 67 6. ENTSCHEIDUNGEN DES NACHLASSGERICHTS . 69 7. DIE VERSCHIEDENEN ARTEN DES ERBSCHEINS . 70 8. ERBSCHEIN BEI VOR UND NACHERBFOLGE . 71 9. RECHTSBEHELFE GEGEN ENTSCHEIDUNGEN DES NACHLASSGERICHTS . 71 IV. EINZIEHUNG DES ERBSCHEINS . 73 1. ALLGEMEINES . 73 2. ZUSTAENDIGKEIT . 73 3. VERFAHRENSGRUNDSAETZE . 74 4. FORMELLE UNRICHTIGKEIT . 74 5. MATERIELLE UNRICHTIGKEIT . 74 6. ANORDNUNG DER EINZIEHUNG . 74 7. VORLAEUFIGE ANORDNUNG . 74 V. KRAFTLOSERKLAERUNG DES ERBSCHEINS . 74 1. ALLGEMEINES . 74 2. VERFAHREN . 75 3. WIRKSAMKEIT . 75 VI. BESCHWERDE IM EINZIEHUNGS UND KRAFTLOSERKLAERUNGSVERFAHREN . 75 1. ZURUECKWEISUNG DES ANTRAGS AUF EINZIEHUNG BZW. KRAFTLOSERKLAERUNG 75 2. EINZIEHUNGSBESCHLUSS . 75 3. BESCHWERDE GEGEN DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE KRAFTLOSERKLAERUNG . . 75 VII. DER VERGLEICH IM ERBSCHEINSVERFAHREN . 75 VIII. TESTAMENTSVOLLSTRECKERZEUGNIS . 76 B. DAS NACHLASSGERICHT . 76 I. BUNDESRECHTLICHE REGELUNG . 76 1. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 76 2. FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT . 76 3. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 76 4. NACHLASSSACHEN . 76 II. BESONDERHEITEN IN BADEN-WUERTTEMBERG . 77 C. FESTSTELLUNG IM PROZESS . 77 I. GRUNDSAETZLICHES . 77 II. VERHAELTNIS ZUM ERBSCHEINSVERFAHREN . 77 III. ZUSTAENDIGKEIT . 77 8. KAPITEL: DER ERBE AUF ZEIT: VOR UND NACHERBFOLGE . 78 I. ZWECK . 78 II. ERBEINSETZUNG UNTER BEDINGUNG ODER BEFRISTUNG . 78 1. MOEGLICHKEITEN DER GESTALTUNG . 78 2. ZEITLICHE SCHRANKE . 79 X INHALTSVERZEICHNIS III. ANWARTSCHAFTSRECHT DES NACHERBEN ZWISCHEN ERBFALL UND NACHERBFALL . 79 1. BEGRIFF . 79 2. ZWECK . 79 3. VERAEUSSERUNG DES ANWARTSCHAFTSRECHTS . 79 4. EINTRITT DES NACHERBFALLS . 79 IV. RECHTSSTELLUNG DES VORERBEN . 79 1. VERFUEGUNGSBEFUGNIS . 79 2. VERWALTUNG DES NACHLASSES . 81 3. ZWANGSVOLLSTRECKUNG GEGEN DEN VORERBEN . 81 4. FESTSTELLUNGSKLAGE . 81 5. NACHTEILE . 82 V. EINTRITT DES NACHERBFALLS . 81 1. GRUNDSATZ . 81 2. ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG . 81 3. ABWICKLUNG ZWISCHEN VORERBE UND NACHERBE . 81 VI. HAFTUNG FUER NACHLASSVERBINDLICHKEITEN . 82 1. BIS ZUM EINTRITT DES NACHERBFALLS . 82 2. NACH EINTRITT DES NACHERBFALLS . 82 VII. NACHERBFOLGE UND ERBSCHEIN . 82 1. ERBSCHEIN DES VORERBEN . 82 2. ERBSCHEIN DES NACHERBEN . 82 VIII. NACHERBFOLGE UND GRUNDBUCH . 82 IX. FALLBEISPIEL . 82 9. KAPITEL: VERMAECHTNIS UND AUFLAGE . 84 A. DAS VERMAECHTNIS . 84 I. BEGRIFF DES VERMAECHTNISSES . 84 II. ANORDNUNG DES VERMAECHTNISSES . 84 III. ARTEN DES VERMAECHTNISSES . 84 1. ERSATZVERMAECHTNIS . 84 2. NACHVERMAECHTNIS . 85 3. VERSCHAFFUNGSVERMAECHTNIS . 85 4. UNTERVERMAECHTNIS . 85 5. GATTUNGSVERMAECHTNIS . 85 6. ZWECKVERMAECHTNIS . 86 7. VORAUSVERMAECHTNIS . 86 8. WAHLVERMAECHTNIS . 86 IV. DIE BESTIMMUNG DER PERSON DES VERMAECHTNISNEHMERS . 87 V. DER ANFALL DES VERMAECHTNISSES . 87 VI. HAFTUNG . 87 VII. AUSSCHLAGUNG DES VERMAECHTNISSES . 87 VIII. ERFUELLUNG DES VERMAECHTNISANSPRUCHS . 87 IX. FALL ZUR RECHTLICHEN GESTALTUNG . 88 B. DIE AUFLAGE . 91 I. INHALT . 91 II. UNTERSCHIED ZUM VERMAECHTNIS . 91 10. KAPITEL: DER TESTAMENTSVOLLSTRECKER . 93 I. RECHTSSTELLUNG UND BEFUGNISSE DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS . 93 1. VERWALTUNGSBEFUGNIS . 93 2. PARTEI KRAFT AMTES . 93 3. UMFANG DER BEFUGNISSE . 93 II. ANORDNUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG UND BESTIMMUNG DES TV . . 94 1. ANORDNUNG DER TV-UNG . 94 2. DIE BESTIMMUNG DER PERSON DES TV . 95 III. ANNAHME UND ABLEHNUNG DES AMTES ALS TV . 95 IV. RECHTSSTELLUNG DES ERBEN WAEHREND DER TV-UNG . 95 V. DIE FUEHRUNG VON AKTIVPROZESSEN . 96 1. RECHTSSTELLUNG DES ERBEN . 96 INHALTSVERZEICHNIS XI 2. WIRKUNGEN . 96 VI. DIE FUEHRUNG VON PASSIVPROZESSEN . 96 1. VOLLE BEFUGNIS DES TV . 96 2. TEILBEFUGNIS DES TV . 97 3. PFLICHTTEILSANSPRUECHE . 97 VII. TV UND HANDELSRECHT . 97 1. EINZELHANDELSGESCHAEFT . 97 2. OHG . 97 3. KOMMANDITANTEIL . 97 4. ANTEILE AN KAPITALGESELLSCHAFTEN . 97 11. KAPITEL: WER ZAHLT DIE SCHULDEN DES ERBLASSERS? ODER: DIE ERBENHAFTUNG. . . 98 A. DIE HAFTUNG DES ALLEINERBEN . 98 I. AUSGANGSSITUATION . 98 1. ALLGEMEINES . 98 2. UNTERSCHIED ZWISCHEN SCHULD UND HAFTUNG . 98 3. ZU KLAERENDE VORFRAGEN BEI INANSPRUCHNAHME EINES ERBEN . 99 4. ERBSCHAFTSAUSSCHLAGUNG BEI UEBERSCHULDETEM NACHLASS . 99 5. DIE UEBERSCHULDUNG DES NACHLASSES ALS MOTIVIRRTUM I. S. V. § 119 II . 99 II. HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSMASSNAHMEN . 100 1. GRUNDSATZ DER BESCHRAENKBAREN ERBENHAFTUNG . 100 2. HAFTUNG VOR ERBSCHAFTSANNAHME . 100 3. HAFTUNG NACH ERBSCHAFTSANNAHME . 100 III. DIE NACHLASSVERBINDLICHKEITEN IM EINZELNEN . 101 1. DIE ERBLASSERSCHULDEN . 101 2. DIE ERBFALLSCHULDEN . 101 3. DIE NACHLASSERBENSCHULDEN . 102 IV. DIE INVENTARERRICHTUNG . 102 1. ZWECK UND BEGRIFF . 102 2. FORMELLES . 102 3. WIRKUNG RECHTZEITIGER INVENTARERRICHTUNG . 103 4. FOLGEN VON UNKORREKTHEITEN BEI DER INVENTARERRICHTUNG . 103 V. DAS GLAEUBIGERAUFGEBOT . 103 1. ZWECK . 103 2. FORMELLES . 103 3. WIRKUNGEN . 104 4. VERSCHWEIGUNGSEINREDE . 104 VI. DIE NACHLASSVERWALTUNG . 104 1. VERFAHREN . 104 2. DER NACHLASS VERWALTER . 105 3. DAS DER VERWALTUNG UNTERLIEGENDE VERMOEGEN . 106 4. VERANTWORTLICHKEIT DES NACHLASSVERWALTERS . 106 5. BEENDIGUNG DER NACHLASSVERWALTUNG . 106 VII. DAS NACHLASSINSOLVENZVERFAHREN - §§ 1975, 315 FF. INSO . 107 1. ZUSTAENDIGKEITSKONZENTRATION . 107 2. DIE DREI NACHLASSINSOLVENZGRUENDE . 107 3. ANTRAGSBERECHTIGTE . 107 4. RECHTSWIRKUNGEN DER VERFAHRENSEROEFFNUNG . 107 5. INSOLVENZANTRAGSPFLICHT DES ERBEN . 108 6. ZWISCHENERGEBNIS . 108 VIII. WEITERE RECHTSFOLGEN VON NACHLASSVERWALTUNG UND NACHLASS-INSOLVENZ 108 1. KONFUSION UND KONSOLIDATION . 108 2. UNWIRKSAMWERDEN DER AUFRECHNUNG . 109 3. GESCHAEFTSFUEHRUNG DES ERBEN . 109 IX. DIE DUERFTIGKEITSEINREDE . 109 X. DIE UEBERSCHWERUNGSEINREDE . 110 XI. BESONDERHEITEN BEI GESCHAEFTSSCHULDEN . 110 1. HANDELSGESCHAEFT ALS EINZELFIRMA . 110 2. OFFENE HANDELSGESELLSCHAFT . 111 XII INHALTSVERZEICHNIS 3. KOMMANDITGESELLSCHAFT . 111 4. KAPITALGESELLSCHAFTEN . 111 XII. UNTERLASSUNGSVERPFLICHTUNGEN . 111 XIII. DIE ERBENHAFTUNG IN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG UND IM PROZESS . 111 1. VOLLSTRECKBARER TITEL GEGEN DEN ERBLASSER . 111 2. RECHTSSTREIT GEGEN DEN ERBLASSER . 112 3. RECHTSSTREIT GEGEN DEN ERBEN . 113 4. GERICHTSSTAND . 113 B. HAFTUNG MEHRERER ERBEN . 113 I. GRUNDSAETZE . 113 II. HAFTUNG VOR DER NACHLASSAUSEINANDERSETZUNG . 113 1. NACHLASS ALS HAFTUNGSOBJEKT . 113 2. STELLUNG DES NACHLASSGLAEUBIGERS . 114 3. SCHAUBILD . 114 III. HAFTUNG NACH DER NACHLASSAUSEINANDERSETZUNG . 114 1. GRUNDSAETZLICHES . 114 2. DIE HAFTUNGSBESCHRAENKUNG . 114 IV. DER MITERBE ALS NACHLASSGLAEUBIGER . 115 C. DIE HAFTUNG BEI VOR-UND NACHERBSCHAFT . 115 I. DIE HAFTUNG DES VORERBEN . 115 II. DIE HAFTUNG DES NACHERBEN . 115 12. KAPITEL: DIE YYNOTBREMSE " DES ERBRECHTS: DER PFLICHTTEIL . 116 I. DER KREIS DER PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN PERSONEN . 116 II. AUSSCHLUSS VON DER ERBFOLGE . 117 III. DAS PFLICHTTEILSRECHT DER ABKOEMMLINGE IM BESONDEREN . 117 1. AUSSCHLUSS DER ENTFERNTEREN ABKOEMMLINGE . 117 2. PFLICHTTEILSRECHT DES ENTFERNTEREN ABKOEMMLINGS . 118 IV. DIE BERECHNUNG DES PFLICHTTEILS . 118 1. DER MASSGEBLICHE GESETZLICHE ERBTEIL . 118 2. ZUSAMMENTREFFEN EINES EHEGATTEN MIT ABKOEMMLINGEN . 119 3. BESONDERHEITEN DES EHEGATTENPFLICHTTEILS . 120 4. DER PFLICHTTEIL DES UEBERLEBENDEN EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERS . . 121 5. BESTAND UND WERT DES NACHLASSES . 121 6. DER AUSKUNFTSANSPRUCH DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN . 124 7. DIE ANRECHNUNGSPFLICHT . 128 8. DIE AUSGLEICHUNGSPFLICHT . 130 9. AUSGLEICHUNG UND ANRECHNUNG . 133 10. AUSGLEICHUNG BEI LEISTUNGEN EINES ABKOEMMLINGS . 133 11. UNTERSCHIEDE ZWISCHEN ANRECHNUNGSPFLICHT UND AUSGLEICHUNGS PFLICHT . 133 V. PROZESSUALES . 134 VI. VERJAEHRUNG . 134 1. VERJAEHRUNGSFRIST . 134 2. VERJAEHRUNGSHEMMUNG . 134 3. VERJAEHRUNGSUNTERBRECHUNG . 135 4. ANSPRUCH GEGEN BESCHENKTEN . 135 5. VERJAEHRUNG BEI AUSSCHLAGUNG . 135 VII. DIE SICHERUNG DES PFLICHTTEILS . 135 1. DER PFLICHTTEILS-RESTANSPRUCH DES ERBEN (YYZUSATZPFLICHTTEIL " ) . . . 135 2. BESCHRAENKUNGEN UND BESCHWERUNGEN DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN . 136 3. PFLICHTTEILSBERECHTIGTER ALS VERMAECHTNISNEHMER . 138 4. AUSSERORDENTLICHES ANFECHTUNGSRECHT . 139 VIII. DER ERGAENZUNGSPFLICHTTEIL . 139 1. ALLGEMEINES . 139 2. BEGRIFF DER SCHENKUNG . 139 3. ZEITSCHRANKE . 140 4. BEWERTUNG DER SCHENKUNG . 140 5. BERECHNUNG DER PFLICHTTEILSERGAENZUNG . 140 INHALTSVERZEICHNIS XIII 6. PFLICHTTEILS-ERGAENZUNG FUER DEN ERBEN ODER VERMAECHTNISNEHMER . . 141. 7. GESCHENK DES ERBLASSERS AN DEN PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN SELBST . 141 IX. DIE PFLICHTTEILS-LAST NACH INNEN UND NACH AUSSEN . 142 1. DAS AUSSENVERHAELTNIS . 142 2. DAS INNENVERHAELTNIS . 143 3. PFLICHTTEILSLAST BEI DER PFLICHTTEILSERGAENZUNG . 144 X. DIE PFLICHTTEILSENTZIEHUNG . 144 1. AUSNAHMECHARAKTER . 144 2. ALLGEMEINE REGELN . 144 3. PFLICHTTEILSENTZIEHUNG GEGENUEBER ABKOEMMLINGEN . 145 4. PFLICHTTEILSENTZIEHUNG GEGENUEBER ELTERN . 145 5. PFLICHTTEILSENTZIEHUNG GEGENUEBER DEM EHEGATTEN . 146 6. FORMALE ERFORDERNISSE . 146 7. VERZEIHUNG . 146 8. PFLICHTTEILSUNWUERDIGKEIT . 146 XI. DIE PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT . 146 XII. SCHEMA FUER DIE PFLICHTTEILSBERECHNUNG . 147 13. KAPITEL: ERBFOLGE UND GESELLSCHAFTSRECHT . 148 I. GRUNDSATZ . 148 II. DIE REGELN IM EINZELNEN . 148 1. EINZELUNTERNEHMEN . 148 2. BGB-GESELLSCHAFT . 149 3. OFFENE HANDELSGESELLSCHAFT UND KOMMANDITGESELLSCHAFT . 149 4. DIE KOMMANDITBETEILIGUNG . 151 III. DER GESELLSCHAFTSANTEIL ALS NACHLASSBESTANDTEIL . 151 14. KAPITEL: DIE VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE . 152 I. AUSSTATTUNG . 152 1. GRUNDSAETZLICHES . 152 2. ERBRECHTLICHE WIRKUNG . 152 3. UNTERSCHIED ZUR SCHENKUNG . 152 II. SCHENKUNG . 153 1. GEMISCHTE SCHENKUNG . 153 2. ERBRECHTLICHE WIRKUNG . 153 3. SCHENKUNG AN MINDERJAEHRIGE KINDER . 153 4. ZUWENDUNG AN EHEGATTEN . 153 5. SCHENKUNG AUF DEN TODESFALL . 154 6. BETRIEBS UND HOFUEBERGABE . 154 III. ERB UND PFLICHTTEILSVERZICHT . 154 15. KAPITEL: DER ERB UND PFLICHTTEILSVERZICHT . 156 I. AUSGANGSSITUATION UND BEGRIFF DES ERBVERZICHTS . 156 II. FORMELLES . 157 1. NOTARIELLE BEURKUNDUNG . 157 2. STELLVERTRETUNG . 157 III. ARTEN DES VERZICHTS . 157 1. VERZICHT AUF DAS GESETZLICHE ERBRECHT . 157 2. PFLICHTTEILSVERZICHT . 157 3. ZUWENDUNGSVERZICHT . 158 4. AUFHEBUNGSVERTRAG . 158 IV. DIE WIRKUNGEN DES VERZICHTS . 158 1. VERZICHT AUF DAS GESETZLICHE ERB UND PFLICHTTEILSRECHT . 158 2. VERZICHT AUF BINDENDE ZUWENDUNG . 158 3. VERZICHT ZUGUNSTEN EINES ANDEREN . 158 V. ERBVERZICHT UND NICHTEHELICHE KINDER . 159 16. KAPITEL: DIE NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT UND DAS ERBRECHT . 160 I. AUSGANGSSITUATION . 160 XIV INHALTSVERZEICHNIS II. GEWILLKUERTE ERBFOLGE . 160 1. FORMALES . 160 2. SITTENWIDRIGKEIT . 160 III. BEENDIGUNG DER LEBENSGEMEINSCHAFT VOR DEM ERBFALL . 162 17. KAPITEL: DER ERBSCHAFTSKAUF . 163 I. VERKAUF DER ALLEINERBSCHAFT . 163 1. VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT . 163 2. ERFUELLUNGSGESCHAEFT . 163 II. VERKAUF DES ERBTEILS . 163 1. VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT . 163 2. ERFUELLUNGSGESCHAEFT . 163 3. WIRKUNG . 163 III. VERTRAGSGEGENSTAND . 164 1. DIE VERSCHAFFUNGSVERPFLICHTUNG DES VERKAEUFERS . 164 2. DIE GEGENVERPFLICHTUNG DES KAEUFERS . 164 3. GEWAEHRLEISTUNG (ALT) - RECHTE DES KAEUFERS AUS MAENGELHAFTUNG (NEU) 164 IV. VERHAELTNIS ZU DEN NACHLASSGLAEUBIGERN (AUSSENVERHAELTNIS) . 165 1. WER HAFTET NACH DEM VERKAUF? . 165 2. WAS HAFTET NACH DEM VERKAUF? . 165 V. FORM . 165 VI. VORKAUFSRECHT . 166 1. ZWECK . 166 2. VERKAUF ALS TATBESTANDSMERKMAL . 166 3. VORKAUFSBERECHTIGTE . 166 4. WIRKUNG . 166 VII. VERKAUF DES NACHERBENANWARTSCHAFTSRECHTS . 166 18. KAPITEL: RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN AUF DEN TODESFALL . 167 I. UNTERSCHIED ZWISCHEN VERFUEGUNG VON TODES WEGEN UND RECHTS GESCHAEFT UNTER LEBENDEN . 167 II. DIE SCHENKUNG AUF DEN TODESFALL . 167 1. AUSGANGSSITUATION . 167 2. DIE REGELUNG DES § 2301 . 168 3. ZEITPUNKT DES VOLLZUGS DER SCHENKUNG . 168 III. VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER AUF DEN TODESFALL . 169 IV. FALL . 172 19. KAPITEL: DIE ERBUNWUERDIGKEIT . 179 I. DIE ERBUNWUERDIGKEITSGRUENDE . 179 II. GELTENDMACHUNG DER ERBUNWUERDIGKEIT . 179 1. ANFECHTUNGSKLAGE . 179 2. ANFECHTUNGSBERECHTIGTE . 180 3. FRIST . 180 4. WIRKUNG . 180 5. PROZESSUALES . 180 III. VERMAECHTNIS UND PFLICHTTEILSUNWUERDIGKEIT . 180 20. KAPITEL: DER ERBSCHAFTSANSPRUCH . 181 1. GESAMTANSPRUCH - EINZELANSPRUECHE . 181 2. AUSKUNFTSANSPRUCH . 181 3. HAFTUNGSUMFANG . 181 21. KAPITEL: INTERNATIONALES ERBRECHT . 182 I. KOLLISIONSRECHT . 182 II. ERBSTATUT NACH STAATSANGEHOERIGKEIT . 182 1. DIE MASSGEBENDEN ANKNUEPFUNGSPUNKTE . 182 2. WAS IST UNTER TESTAMENTSFORM ZU VERSTEHEN? . 183 3. TESTAMENTSWIDERRUF . 183 INHALTSVERZEICHNIS XV 4. DIE REICHWEITE DES ERBSTATUTS . 183 5. BESONDERHEITEN BEIM GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENT . 184 6. DIE BESTIMMUNG DES MASSGEBENDEN ERBSTATUTS . 184 7. QUALIFIKATION VON RECHTSBEGRIFFEN . 186 8. RECHTSWAHL . 186 9. AUSEINANDERFALLEN VON ERBRECHTSSTATUT UND GUETERRECHTSSTATUT . 186 10. STATUTENWECHSEL . 187 11. AUSWIRKUNGEN DES IPR SEIT 1.9.1986 . 188 12. EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT UND INTERNATIONALES PRIVATRECHT . 188 22. KAPITEL: BEISPIEL EINER ERBRECHTSKLAUSUR IM ASSESSOREXAMEN MIT LOESUNGS VORSCHLAG . 190 STICHWORTVERZEICHNIS . 197
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