Ambulante Pflege: die Pflege gesunder und kranker Menschen 3 Situation der behinderten, alten und kranken Menschen, Pflege in der eigenen Familie, Selbsthilfe, Strukturen, Konzepte, Strategien, Leiten, Betriebswirtschaft, Recht, Weiterbildung in der ambulanten Pflege
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hannover
Schlütersche
2002
|
Ausgabe: | 2., überarb. und erg. Aufl. |
Schriftenreihe: | Pflege
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 928 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 387706664X |
Internformat
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adam_text | Inhalt
Die Autorinnen 25
Einführung in die überarbeitete u. ergänzte 2. Aufl. des dritten Bandes
von Eva Elisabeth Herold 27
I. Pflege in der eigenen Familie und Häuslichkeit aus der Sicht
der betroffenen Menschen und ihrer Laienpflegepersonen
Eva Elisabeth Herold
Einleitung 32
1. Familie und Haushalt heute 33
1.1 Statistischer Ãœberblick 33
1.2 Definitionen und Beschreibungen von Familie und Haushalt 34
1.3 Familie und Gesundheit 34
1.4 Soziale bzw. finanzielle Ungleichheit von Familien und Haushalten 36
1.5 Familienbeziehungen und dynamik 36
1.5.1 Dynamik der Beziehungen 36
1.5.2 Gewalt in Familien 37
1.5.3 Besonderheiten der Familiendynamik in »Problemfamilien«
sozial schwacher Schichten . .•.,...: 37
2. Pflege innerhalb der Beziehungsstrukturen
pflegebedürftiger Menschen ...i../ 39
2.1 Individuelle und gesellschaftliche. Grunde für die Pflege
zu Hause 39
2.1.1 Selbstpflege und Familienpflege als biologische Notwendigkeit
und Impuls 39
2.1.2 Der Subsidiaritätsgedanke 39
2.1.3 Die gegenwärtige Situation kranker und behinderter Menschen,
die in ihrer eigenen Häuslichkeit leben und Pflege benötigen
(Die Krankheitsbilder und die professionelle Pflege sind in Bd. 2
beschrieben) 40
2.2 Veränderungen familiärer und freundschaftlicher Beziehungs¬
strukturen und sozialer Situationen durch pflegebedürftige und
behinderte Familienmitglieder 42
2.2.1 Rollenveränderungen innerfamiliär 42
2.2.2 Statusveränderungen nach außen 43
2.2.3 Gefahr der Ãœberforderung 43
2.2.4 Schichtspezifische Reaktionen auf ein krankes Familienmitglied 43
2.2.5 Die Familienmitglieder als »pflegende Angehörige« des kranken
oder behinderten Menschen 44
Inhalt
3. Die Situation einzelner Gruppen kranker und behinderter Menschen 45
3.1 Akut erkrankte Menschen in der Familie 45
3.1.1 Der Prozess des »Krankwerdens«, Krankenrolle und
Krankheitsverhalten 45
3.1.2 Die Situation leichter erkrankter Personen 46
3.1.3 Die Situation Schwerkranker 47
3.1.4 Die Situation bei akutem Bedarf an umfassenden Pflegeleistungen 47
3.2 Behinderte und chronisch kranke/langzeitkranke Personen
in der Familie 48
3.2.1 Historische Daten zum Umgang mit Behinderung 49
3.2.2 Definitionen, Konzepte, statistische Daten 50
3.2.3 Die besondere Situation des chronisch kranken und behinderten
Menschen gegenüber dem Gesunden 56
3.2.4 Sinnvolles Verhalten der behinderten Person und soziales Handeln
der Umgebung 57
3.2.5 Gewalt gegen Behinderte und Diskriminierung 58
3.2.6 Selbstbestimmt leben und das neue Konzept »Persönliche Assistenz«.... 58
3.2.7 Das Lebensrecht langzeitkranker und behinderter Menschen
ethische Gesichtspunkte 60
3.2.8 Gesellschaftliche Hilfen sowie Probleme des Zugangs
und der Nutzung 62
3.3 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in der Familie 63
3.3.1 Situation des behinderten Kindes 64
3.3.2 Die Eltern und Geschwister 67
3.3.3 Erwartungen an Hilfe und bestehende Hilfsmöglichkeiten 71
3.4 Chronisch kranke und behinderte Erwachsene in der Familie 72
3.4.1 Die Situation der HIV Positiven und AIDS Kranken 73
3.4.2 Die Situation von Krebskranken und ihren Familien 76
3.4.3 Die Situation von Stomaträgerinnen 78
3.4.4 Die Situation von Diabetikerinnen 79
3.4.5 Die Situation von Menschen mit Multipler Sklerose 82
3.4.6 Die Situation von dementen Personen 84
3.4.7 Die Situation körperbehinderter Menschen, insbes.
nach Amputation eines Körperteils 86
3.4.8 Die Situation halbseitengelähmter und an Aphasie leidender
Menschen (nach Schlaganfall, Unfall u. a.) 87
3.4.9 Die Situation von Menschen nach Schädel Hirn Verletzungen
und mit Apallischem Syndrom 90
3.4.10 Die Situation querschnittsgelähmter Menschen 92
3.4.11 Die Situation von Menschen mit Cerebralparese (Spastikerinnen) 94
3.4.12 Die Situation von chronisch kranken Menschen
aus dem Rheuma Bereich 95
3.4.13 Die Situation kleinwüchsiger Menschen 97
3.4.14 Die Situation schwerhöriger und gehörloser Menschen 98
3.4.15 Die Situation von Menschen mit Sprach und Sprechstörungen 103
_— .— 3.4.16 Die Situation sehbehinderter und blinder Menschen 103
wBHkM 3.4.17 Die Situation psychisch kranker und behinderter Menschen 107
Inhalt
3.4.18 Die Situation autistischer Menschen 114
3.4.19 Die Situation suchtkranker Menschen 115
3.4.20 Die Situation von Menschen mit Intelligenzminderung bzw.
geistiger Behinderung 121
3.4.21 Die besondere Situation von Frauen mit Behinderungen 125
3.4.22 Alte Menschen mit schon bestehenden sowie altersbedingten
Krankheiten und Behinderungen in ihrer Häuslichkeit 127
3.4.23 Die besondere Situation der alten, kranken, behinderten Menschen
und ihrer Angehörigen aus fremden Kulturen 134
4. Die pflegenden Angehörigen 150
4.1 Statistische Daten und Definitionen 150
4.2 Gesellschaftliche Situation der pflegenden Angehörigen 151
4.2.1 Gesellschaftliche und bürgerschaftliche Unterstützung 151
4.2.2 Gesetzlich geregelte Unterstützung nach Bundes und Landesgesetzen:
Pflegeversicherung, Sozialhilfegesetz, Steuervergünstigungen 153
4.3 Die Pflege durch Angehörige als Laienpflege, Expertenpflege,
Sorgearbeit, Mit Leiden und Sinnsuche 154
4.3.1 Angehörigenpflege als familiäre Selbstpflege/Familienarbeit bzw.
praktische Sorgearbeit 154
4.3.2 Pflege durch Nichtprofessionelle im Unterschied zur
professionellen Pflege 155
4.3.3 Angehörigenpflege als Ausdruck der emotionalen Verbundenheit
und Zusammengehörigkeit symbolische Sorgearbeit 155
4.3.4 Expertenpflege 156
4.3.5 »Mit« leiden und Sinnsuche 157
4.4 Die pflegenden Personen 157
4.4.1 Mögliche Motivationen zur Übernahme der Pflege 157
4.4.2 Die Hauptpflegeperson 158
4.4.3 Pflegende Ehefrauen, Ehemänner, Lebenspartnerinnen, Töchter,
Schwiegertöchter, Söhne und Schwiegersöhne 158
4.4.4 Mitpflegende und mithelfende Kinder 159
4.5 Einflüsse der Pflegesituation auf soziale Rollen, Lebensgestaltung,
psychisches Befinden, Identität, Gesundheit und Pflegeverhalten 159
4.5.1 Einflüsse auf soziale Rollen, Lebensplanung und gestaltung 159
4.5.2 Einflüsse auf psychisches Befinden, Gesundheit und Identität 160
4.5.3 Einflüsse auf das Pflegeverhalten 161
4.6 Die Integration der Pflege in die familialen Strukturen und Abläufe 161
4.7 Erwartungen an die professionelle Pflege und ihre Möglichkeiten:
Beratung, Anleitung, Gesprächsgruppen, Pflegekurse 162
4.7.1 Angehörigenorientierung und Angehörigenarbeit 162
4.7.2 Vorbereitung auf die Pflege Unterstützung und Beratung 164
4.7.3 Unterstützung und Beratung Selbstorganisation und Selbsthilfe 166
4.7.4 Unterstützung und Beratung durch den Pflegeeinsatz
nach §37 SGB XI 167
4.7.5 Anleitung in der konkreten Pflegesituation 167
4.7.6 Gesprächsgruppen für pflegende Angehörige 168 •*
Inhalt 4.7.7 Kurse für häusliche Krankenpflege/Pflegekurse für Angehörige 171
4.8 Pflegeanleitung in der häuslichen Umgebung 183
4.9 Urlaub für pflegende Angehörige mit ihren Pflegebedürftigen
und Freizeitvertretung 183
4.10 Rechtliche und organisatorische Hinweise 184
4.10.1 Die Pflegevereinbarung 184
4.10.2 Die Generalbevollmächtigung 187
4.10.3 Schenkungen bei Lebenszeit und Vereinbarungen zum Erbe 187
5. Das Problem »Gewalt in der Pflegebeziehung« 190
5.1 Allgemeines 190
5.2 Definitionen und Formen der Gewalt in der Pflege 191
5.3 Theoretische Erklärungsmodelle 192
5.4 Epidemiologie 193
5.5 Gewalt fördernde und Gewalt hindernde Faktoren 193
5.5.1 Gewaltanwendung begünstigende Faktoren 193
5.5.2 Gewaltanwendung hindernde Faktoren 195
5.6 Konkret ausgeübte Gewalt 196
5.7 Hilfen gegen Gewaltanwendung 197
5.7.1 Hilfen für Pflegende 197
5.7.2 Methodische Hinweise 198
5.8 Das Problem der Aufdeckung von Gewaltanwendung 199
6. Die Wohnung als Ort der Pflege 205
6.1 Die Bedeutung der Wohnung für gesunde, kranke und behinderte
Menschen Planung für bedarfsgerechtes Wohnen 205
6.2 Die eigene Wohnumgebung als positive und negative Bedingung
für Selbst und Fremdpflege 207
6.2.1 Die eigene Wohnung als positive Rahmenbedingung für Pflege 207
6.2.2 Die eigene Wohnung als problematische Rahmenbedingung
für Pflege 207
6.2.3 Pflegepersonen Fremde in der eigenen Wohnung 208
6.3 Anforderungen an ein barrierefreiesWohnumfeld 209
6.3.1 Das Umfeld der Wohnung 209
6.3.2 Barrierefreiheit, Lebensfreundlichkeit und Sicherheit innerhalb
der Wohnung 212
6.4 Hilfsmittel, kleine und große Anpassungsmaßnahmen 218
6.4.1 Die Wohnung bedürfnisgerecht verändern 218
6.4.2 Gebrauch von Hilfsmitteln 218
6.4.3 Kleine, unproblematische Veränderungen 219
6.4.4 Größere Einbauten und Umbauten 220
6.5 Rechtliche und finanzielle Fragen 221
6.5.1 Leistungsvoraussetzungen 221
6.5.2 Hilfen zur Finanzierung von Wohnungsanpassung 222
6.6 Beratungsstellen 222
¦MM 6.7 Probleme für die Wohnungsanpassung in der Praxis 223
Inhalt
7. Selbsthilfe in der Pflege und dem Gesundheitswesen 225
7.1 Selbsthilfe verantwortliche Laientätigkeit 225
7.2 Definitionen, Beschreibungen und
Erscheinungsformen von Selbsthilfe 226
7.2.1 Definitionen und Beschreibungen 226
7.2.2 Erscheinungsformen von Selbsthilfe 227
7.3 Historischer und gegenwärtiger Stand der Selbsthilfe 228
7.4 Leistungen und Bedeutung heutiger Selbsthilfegruppen und Organi¬
sationen für Betroffene, die ambulante Pflege und die Gesellschaft 229
7.4.1 Allgemeines 229
7.4.2 Leistungen und Bedeutung für Betroffene und ihre Familien 229
7.4.3 Leistungen und Bedeutung für die ambulante Pflege 230
7.4.4 Bedeutung der Selbsthilfe für Gesellschaft und Politik 231
7.5 Bedeutung der ambulanten Pflege für die Selbsthilfe und die
Kooperation von ambulanter Pflege und Selbsthilfe 231
7.6 Die Gründung einer Selbsthilfegruppe 232
7.6.1 Hinweise zur Gründung einer Gruppe 232
7.6.2 Hinweise für die Arbeit in Selbsthilfegruppen 233
7.7 Überblick über bestehende Selbsthilfegruppen und verbände 234
7.7.1 Selbsthilfe bei Atemwegserkrankungen 234
7.7.2 Selbsthilfe bei Herz , Kreislauf , Blut und Gefäßkrankheiten 237
7.7.3 Selbsthilfe bei Störungen und Erkrankungen des Verdauungstraktes,
Stoffwechsels, der endokrinen Drüsen, Nieren und Blase 238
7.7.4 Selbsthilfe bei Abhängigkeit von Alkohol und Drogen 240
7.7.5 Gruppen für Menschen mit psychischer und geistiger Behinderung 243
7.7.6 Selbsthilfe für Angehörige dementer Personen 245
7.7.7 Selbsthilfe für Körperbehinderte 245
7.7.8 Selbsthilfe für Menschen mit Problemen im Bereich der Sinnesorgane
(Augen, Ohren, Haut) und der Sprache 249
7.7.9 Selbsthilfe für Menschen mit neurologischen Erkrankungen
bzw. Schädigungen des Zentralnervensystems 252
7.7.10 Selbsthilfe für HlV Infizierte und an AIDS erkrankte Menschen 255
7.7.11 Selbsthilfe für Menschen mit einer Krebserkrankung 256
7.7.12 Verschiedenes 257
8. Ehrenamtliches/freiwilliges soziales Engagement
in ambulanten Pflegediensten 260
8.1 Allgemeines 260
8.1.1 Definitionen 260
8.1.2 Soziales freiwilliges Engagement weltweit 261
8.1.3 Ãœberlegungen zum Thema 261
8.2 Freiwillig/ehrenamtlich tätige Menschen im Rahmen ambulanter
Pflegedienste 263
8.2.1 Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen von Kirchengemeinden,
Hospizdiensten und anderen Gruppen 263
8.2.2 Gewandelte Einstellungen zu freiwilliger Tätigkeit Motive und
Erwartungen freiwillig tätiger Menschen 263 9HHHH
Inhalt __
8.2.3 Erwartungen und Angebotsprofil der Pflegedienste 265
8.3 Hinweise für den Aufbau einer Ehrenamtlichengruppe 266
8.4 Rechtliche Aspekte 267
II Die ambulante Pflege Rahmenbedingungen,
Strukturen, Konzepte und Strategien, Leistungen
Eva Elisabeth Herold
1. Rahmenbedingungen 276
1.1 Die ambulante Pflege als Teil des Gesundheits und Sozialwesens 276
1.2 Gesetzliche Grundlagen, rechtliche Formen 276
1.3 Pflegerelevante Aufgaben und Angebote der Kommunen 277
1.4 Kostenträger der ambulanten Pflege 278
1.4.1 Der Medizinische Dienst der Krankenkassen 278
1.5 Leistungserbringer Ambulante Pflege der Wohlfahrtsverbände 279
1.5.1 Allgemeines 279
1.5.2 Besondere Gegebenheiten der den Wohlfahrtsverbänden
angeschlossenen Pflegedienste 279
1.5.3 Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V. (AWO) 280
1.5.4 Deutscher Caritasverband e.V. (DC) 280
1.5.5 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamtverband e.V.
(Der Paritätische) 281
1.5.6 Deutsches Rotes Kreuz e.V. (DRK) 282
1.5.7 Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche
in Deutschland e.V. (DW) 282
1.5.8 Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. 283
1.6 Leistungserbringer Private ambulante Pflege 283
1.6.1 Allgemeines 283
1.6.2 Besondere Gegebenheiten der privaten Pflegedienste 284
1.6.3 Arbeitgeber und BerufsVerband Privater Pflege e.V. (ABVP) 286
1.6.4 Bundesarbeitsgemeinschaft Hauskrankenpflege e.V.
Berufsverband für freiberufliche Hauskrankenpflege (B.A.H.) 288
1.6.5 Bundesverband Ambulante Dienste (BAD) 288
1.6.6 Bundesverband privater Alten und Pflegeheime und
ambulanter Dienste e.V. (BPA) 288
1.6.7 Verband Deutscher Alten und Behindertenhilfe e.V. (VDAB) 289
2. Strukturen Die ambulante Pflege im Rahmen der Organisation
»Ambulanter Pflegedienst« 292
2.1 Allgemeines 292
2.2 Bestimmungsfaktoren von Organisationen
(institutioneller Begriff) 293
2.2.1 Merkmale 293
2.2.2 Ziele 294
2.2.3 Formen: Offene und geschlossene Organisation 295
2.2.4 Stab und Linie 295
liBBII 2.2.5 Formelle und informelle Organisation (struktureller Begriff) 295
Inhalt 2.2.6 Der Mensch in der Organisation 296
2.2.7 Organisationsethik, philosophie, kultur, entwicklung 297
3. Strukturen Aufbauorganisation des Pflegedienstes 300
3.1 Allgemeines 300
3.2 Leitungspositionen und rollen 301
3.2.1 Vorstand/Inhaberin eines Pflegedienstes 301
3.2.2 Geschäftsfuhrerin 301
3.2.3 Pflegedienstleiterin 303
3.2.4 Leitung der Verwaltung 304
3.2.5 Einsatzleiterin für hauswirtschaftliche Fachkräfte und Helferinnen,
Zivildienstleistende u. a 305
3.3 Berufe, Positionen und Rollen der Mitarbeiterinnen (Linie) 305
3.3.1 Krankenschwester/Krankenpfleger, Kinderkrankenschwester
und Altenpflegerin mit Weiterbildung für die ambulante Pflege
(Fachkrankenschwester, Fachaltenpflegerin) 305
3.3.2 Die Krankenschwester/der Krankenpfleger 307
3.3.3 Die Kinderkrankenschwester 309
3.3.4 Die Altenpflegerin/der Altenpfleger 310
3.3.5 Die Haus und Familienpflegerin, Ländliche Familienpflegerin/
Dorfhelferin 312
3.3.6 Die Heilerziehungspflegerin/der Heilerziehungspfleger 314
3.3.7 Die Krankenpflegehelferin mit staatlichem Abschluss 316
3.3.8 Die staatlich geprüfte Altenpflegehelferin sowie die Altenpflege
helferin mit geregeltem Abschluss 317
3.3.9 Die hauswirtschaftliche Fachkraft: Hauswirtschafterin, Fachhaus¬
wirtschafterin für den älteren Menschen, Hauswirtschaftsmeisterin
sowie staatlich geprüfte Wirtschafterin, Ökotrophologin 318
3.3.10 Die Verwaltungsfachkraft 320
3.3.11 Die angelernte Pflege Helferin im ambulanten Pflegedienst 321
3.3.12 Der Zivildienstleistende im ambulanten Pflegedienst 322
3.3.13 Die Kranken und Altenpflegeschülerin
im ambulanten Pflegedienst 324
3.3.14 Praktikantinnen im ambulanten Pflegedienst 324
3.4 Berufe, Positionen und Rollen der Mitarbeiterinnen auf Stabsstellen
und von Therapeutinnen mit Kooperationsvertrag 325
3.4.1 Die Diplom Sozialarbeiterin/ pädagogin, der Diplom Sozial
arbeiter/ pädagoge 325
3.4.2 Die Ergotherapeutin/der Ergotherapeut(Beschäftigungs und
Arbeitstherapeutinnen) 327
3.4.3 Die Physiotherapeutin/der Physiotherapeut
(Krankengymnastinnen) 328
3.5 Stellenbildung, Stellenbeschreibungen und Anforderungsprofil 329
3.5.1 Stellenbildung 329
3.5.2 Stellenbeschreibungen 329
3.5.3 Musterstellenbeschreibungen 333 ______
3.5.4 Anforderungskriterien für eine Stelle/Anforderungsprofile 366 NHMI
Inhalt 4. Konzepte und Strategien Ausgewählte moderne Unternehmenskonzepte 369
4.1 Total Quality Management (TQM) 369
4.2 Lean Management (Lean Production Management) 3 70
4.3 Fraktales Unternehmen 371
4.4 Coaching 372
4.5 Lernende Organisation 373
4.6 Controlling 375
4.7 Unternehmenskultur 375
4.8 Business Reengineering und Virtuelles Unternehmen 376
4.9 Bedeutung der Führungskonzepte für die ambulante Pflege 376
4.10 Das Unternehmensleitbild für den eigenen Pflegedienst 377
4.10.1 Mögliche Aussagen und Wirkungen eines Unternehmensleitbildes 377
4.10.2 Einführung bzw. Veränderung eines Unternehmensleitbildes 378
4.10.3 Beispiel für ein Unternehmensleitbild sowie das Unternehmensleitbild
für den eigenen Pflegedienst 380
5. Konzepte und Strategien — Marketing 383
5.1 Ziele, Definitionen, Inhalte, Funktion von Marketing 383
5.1.1 Allgemeines 383
5.1.2 Dienstleistungs und Non Profit Marketing 383
5.1.3 Öffentlichkeitsarbeit und Werbung 385
5.1.4 Corporate Identity (CI) 385
5.2 Marketing in der ambulanten Pflege früher und heute 387
5.2.1 Geschichte 387
5.2.2 Probleme ambulanter Pflegedienste mit Marketing 388
5.2.3 Kennzeichen der Dienstleistungen im Gesundheitsbereich 389
5.2.4 Voraussetzungen für Marketing im Pflegedienst 390
5.3 Planungsschritte 390
5.3.1 Zielformulierung 390
5.3.2 Analyse der Zielgruppen (Marktsegmentierung) 391
5.3.3 Ermittlung von Erwartungen an den Pflegedienst 393
5.3.4 Analyse des Kundinnenverhaltens 395
5.3.5 Analyse der Marktteilnehmerinnen 395
5.3.6 Analyse der Umwelt und des eigenen Pflegedienstes 398
5.3.7 Marketingstrategie 399
5.4 Leistungspolitik (Produktpolitik) 400
5.4.1 Leistungsbeschaffenheit und eigenschaften, Nutzen 400
5.4.2 Palette der Leistungen (Produktlinien/Produktarten) 400
5.4.3 Entscheidungssituationen im Rahmen der Leistungspolitik
(Produktpolitik) 401
5.5 Preispolitik 402
5.6 Verteilungspolitik (Distributionspolitik) 403
5.7 Kommunikationspolitik 403
5.7.1 Öffentlichkeitsarbeit/Public Relation (PR) Informationen,
die dem Bekanntmachen des Pflegedienstes dienen 404
5.7.2 Werbung Informationen, die dem Bekanntmachen der Leistungen
H (Produktabsatz) dienen 409
Inhalt
5.7.3 Kundinnenbefragung und Beschwerdemanagement
Informationen, die Rückmeldung geben 414
5.8 Servicepolitik 424
5.9 Qualitätspolitik und Personalpolitik 425
5.10 Erfahrungen mit Marketing(elementen)in der ambulanten Pflege 425
5.10.1 Kundinnenbefragungen in Pflegediensten 425
5.10.2 Marketingbausteine in Sozialstationen 425
6. Konzepte und Strategien Qualitätsmanagement, Qualitätsmessung,
Sicherung und entwicklung 427
6.1 Einführung, Definitionen, Bedeutung 427
6.1.1 Die Bedeutung von Qualitätsmanagement, Sicherung und
entwicklung in der ambulanten Pflege 427
6.1.2 Qualitätsverständnis allgemein, Dienstleistungsqualität,
Pflegequalität 429
6.2 Qualitätsmanagement verwendete Begriffe 432
6.2.1 Politische, berufspolitische und rechtliche Aspekte 433
6.3 Interne Möglichkeiten der Qualitätssicherung und entwicklung 435
6.3.1 Organisations und Qualitätsmanagementhandbuch 435
6.3.2 Prüfliste und Fehleranalyse 437
6.3.3 Qualitätszirkelarbeit 443
6.4 Externe Möglichkeiten der Qualitätssicherung 444
6.4.1 Benchmarking 444
6.4.2 Überprüfung durch den Medizinischen Dienst 444
6.4.3 Einführung von Management Systemen und Zertifizierung
(Gütesiegel/Gütezeichen) 445
7. Leistungsangebote der ambulanten Pflegedienste 454
7.1 Standardangebote: »Häusliche Pflege/Grundpflege« (auch als allge¬
meine Pflege/direkte Pflege/körperbezogene Pflege bezeichnet) und
»Häusliche Krankenpflege« (auch spezielle Pflege/Behandlungs¬
pflege genannt), z. T. verbunden mit Grundpflege 454
7.1.1 »Häusliche Pflege/Grundpflege« (Pflege im Verantwortungs¬
bereich der professionellen Pflegepersonen) 454
7.1.2 »Häusliche Krankenpflege« (ärztlich verordnete Pflege) 455
7.2 Standardangebot: Hauswirtschaftliche Versorgung 455
7.3 Besondere Leistungen/Zusatzleistungen
(auch Service Leistungen genannt) 456
7.3.1 Kostenpflichtige Zusatz Leistungen 456
7.3.2 Kostenlose Zusatzleistungen 459
8. Differenzierung und Spezialisierung der Pflegedienste 461
8.1 Ambulante Nachtpflege 461
8.1.1 »Ambulante Nachtpflege Daheim GmbH« 461
8.2 Intensivpflege/Krankenpflege Notdienst 462
8.3 Pflege nach ambulantem Operieren 463
8.4 AIDS Pflege 463 13
Inhalt
8.5 Psychiatrische Pflege 463
8.6 Geriatrische Rehabilitation 463
8.6.1 Beispiel: Mobile Ambulante Rehabilitation Karlsruhe (MARK) 464
8.7 Interkulturelle Pflege 465
9. Vernetzung und Koordination in der ambulanten Pflege
(Schnittstellenmanagement) 466
9.1 Allgemeines 466
9.2 Koordinierungsstellen 467
9.2.1 Informations , Anlauf und Vermittlungsstellen (IAV)
in Baden Württemberg und Beratungs und Koordinierungs¬
stellen (BeKo) in Rheinland Pfalz 467
9.2.2 Koordinierungsstellen für ambulante (soziale) Rehabilitation
älterer Menschen in Berlin 468
9.3 Hausnotrufdienst 468
9.4 Ãœberleitung der Pflege von einer Institution zur anderen 468
9.4.1 Brückenschwestern in Baden Württemberg 469
9.4.2 Pflege Überleitung: »Die Brücke nach Hause« 470
9.4.3 Betreute Ãœberleitungs Pflege im Humboldt Krankenhaus Berlin 475
IM Leitung/Führung Pflege , Qualitäts und Personal¬
management in ambulanten Pflegediensten
Eva Elisabeth Herold (1 5.2; 5.4.6 8.3), Jutta Scheele Schäfer (5.3 5.4.5)
Einleitung 482
1. Leitung (Führung) in ambulanten Pflegediensten 483
1.1 Definitionen, Begründung von Führung, Führungsideologien 483
1.1.1 Definitionen 483
1.1.2 Begründung von Führung: psychologische, soziologische und
betriebswirtschaftliche Erklärungen; Führungsideologien 485
1.2 Möglichkeiten und Bedeutung von Leitung in einem
ambulanten Pflegedienst 486
1.3 Die Leitungspersönlichkeit 487
1.3.1 Allgemeines 487
1.3.2 Frauen als Pflegedienstleiterinnen 489
1.3.3 Selbststeuerung, Selbstpflege und Zeitmanagement 490
1.4 Leitungsrollen im ambulanten Pflegedienst gestalten 498
1.4.1 Voraussetzungen für die Gestaltung von Leitungsrollen 498
1.4.2 Die Rolle der Pflegedienstleiterin gestalten 500
1.4.3 Leitungsrollen in den Bereichen Hauswirtschaft und
Ehrenamtliche gestalten 509
1.4.4 Die Rolle der Verwaltungsleiterin gestalten 510
1.4.5 Die Rolle der Geschäftsfuhrerin gestalten 511
1.4.6 Die Rolle der Inhaberin/Vorstandsvorsitzenden gestalten 512
** 1.5 Der Leitungs /Führungsstil in ambulanten Pflegediensten 512
Inhalt
1.5.1 Die unterschiedlichen Leitungsstile — Merkmale und Auswirkungen .... 512
1.5.2 Die Anwendung der Leitungsstile 514
1.6 Leitungsverhalten 514
1.6.1 Allgemeines 514
1.6.2 Effektives Leiten: Bedingungen und Verhalten 515
1.7 Pädagogisches Umgehen mit gruppen und organisations¬
bedingtem Verhalten der Mitarbeiterinnen; Gruppenpädagogik 518
1.7.1 Gruppen und organisationsbedingtes Verhalten 518
1.7.2 Gruppenstruktur 519
1.7.3 Gruppendynamik und Gruppenentwicklung (Gruppenprozess) 521
1.7.4 Gruppenpädagogik 523
1.8 Leitungsaufgaben und Leitungshilfen 530
1.8.1 Personalentwicklung, Organisationsentwicklung, Teamentwicklung 531
1.8.2 Die wöchentliche Dienstbesprechung 535
1.8.3 Stellenbeschreibungen als Leitungshilfe 548
1.8.4 Delegation von Aufgaben 548
1.8.5 Formelle (institutionalisierte) Kommunikation im Pflegedienst 550
1.8.6 Informelle Kommunikation 552
1.9 Negative informelle Kommunikation: Mobbing (Psychoterror) 552
1.9.1 Mobbinghandlungen 553
1.9.2 Mobbende und gemobbte Personen 553
1.9.3 Die Entwicklung von Mobbing 554
1.9.4 Gründe für Mobbing 555
1.9.5 Maßnahmen gegen Mobbing 556
2. Personalmanagement 561
2.1 Personalmanagement als Aufgabe der Pflegedienstleitung 561
2.2 Mitarbeiterinnen gewinnen 561
2.2.1 Erwartungen an die gesuchte Person 561
2.2.2 Ziele und Voraussetzungen der Mitarbeiterinnengewinnung 562
2.2.3 Die Attraktivität des Pflegedienstes für Stellensuchende 564
2.2.4 Formen der Mitarbeiterinnengewinnung 565
2.2.5 Bewerbungsunterlagen auswerten 566
2.2.6 Bewerbungsgespräche 566
2.3 Mitarbeiterinnen einfuhren 569
2.3.1 Bedeutung der Einführung und Vorbereitung 569
2.3.2 Verlauf der Einfuhrung 570
2.3.3 Merkmale gelungener Einführung 573
2.3.4 Teilnahme an einer externen Einfuhrungsfortbildung 573
2.4 Die Probezeit 573
2.5 Die praktische Ausbildung der Kranken und Altenpflegeschüle
rinnen im Ambulanten Pflegedienst 574
2.5.1 Allgemeines und Situation der Kranken und Altenpflegeschülerinnen... 574
2.5.2 Notwendige Voraussetzungen der Schulen und Pflegedienste 577
2.5.3 Verlauf der praktischen Ausbildung von Kranken und Altenpflege¬
schülerinnen bei einem Ausbildungseinsatz von mindestens
160 Stunden 578
2.5.4 Ziele der praktischen Ausbildung 579 SHI^Ä
Inhalt 2.5.5 Lernangebote 586
2.6 Mitarbeiterinnen begleiten, pflegen, halten 586
2.6.1 Mitarbeiterinnen zur Mitverantwortung (Partizipation) motivieren 586
2.6.2 Betriebliches Verbesserungsvorschlagswesen 587
2.6.3 Mitarbeiterinnen fördern, zum Lernen motivieren und
auf die Zukunft vorbereiten 587
2.6.4 Kooperation unter den Mitarbeiterinnen fördern 589
2.6.5 Gesundheits und Arbeitsschutz fördern 589
2.6.6 Zwischenzeugnisse und Bescheinigungen ausstellen 590
2.7 Leitungspersonen gewinnen, einfuhren und halten 591
2.8 Dasjahres Mitarbeiterinnengespräch 592
2.8.1 Allgemeines 592
2.8.2 Ziele und Inhalte 593
2.8.3 Voraussetzungen 594
2.8.4 Vorbereitung des Mitarbeiterinnen Gesprächs 594
2.8.5 Der Gesprächsverlauf 595
2.8.6 Auswertung 595
2.9 Mitarbeiterinnenbeurteilung 596
2.9.1 Ziele und Zwecke der Mitarbeiterinnenbeurteilung 596
2.9.2 Erwartungen an eine Beurteilung 596
2.9.3 Beurteilungsmaßstäbe und normen 597
2.9.4 Beobachten von Mitarbeiterinnen zum Zweck der Beurteilung 598
2.9.5 Die beurteilende Person 601
2.9.6 Beurteilungsfehler und Hilfen zu ihrer Vermeidung 602
2.9.7 Beurteilungsbereiche und Beurteilungskriterien 604
2.9.8 Einsatz der Hilfsmittel 605
2.9.9 Rechtliche Aspekte der Mitarbeiterinnenbeurteilung 607
2.10 Sich von Mitarbeiterinnen trennen eine Wiedereinstellung
in Betracht ziehen, Zeugnisse, Abmahnung, Kündigung des
Arbeitsverhältnisses 609
2.10.1 Allgemeines 609
2.10.2 Das Arbeitszeugnis am Ende eines Dienstverhältnisses 609
2.10.3 Die Abmahnung 615
2.10.4 Die Kündigung 618
3. Qualitätsmanagement, Sicherung und entwicklung als Aufgabe der Pflege¬
dienstleiterin (und der Mitarbeiterinnengruppe) 620
3.1 Voraussetzungen und methodische Möglichkeiten 620
3.2 Das alltägliche Pflegequalitätsmanagement 622
3.3 Die Pflegevisite 623
3.3.1 Allgemeines und Definition 623
3.3.2 Ziele und Aufgaben 624
3.3.3 Vorbereitung, Ausführung und Nachbereitung 624
3.4 Gestaltung des Qualitätsmanagements nach einem Programm 625
3.4.1 Qualitätsmanagement nach den Schritten des Qualitäts¬
management Regelkreises 625
3.4.2 Pflegequalitätsmanagement nach der Methode »stationsgebundene
•• Qualitätssicherung« durch Erstellen von Pflegestandards 627
Inhalt 3.4.3 Qualitätssicherungsprogramm »Marker Umbrella Modell« 628
3.4.4 Die Pflegedienstleiterin als Beteiligte
bei Qualitätsmanagement Programmen ihres Pflegedienstes
und in regionalen und beruflichen Gruppen 628
4. Arbeitszeitgestaltung in ambulanten Pflegediensten 630
4.1 Arbeitszeitgestaltung im Wandel 630
4.2 Flexibilisierung der Arbeitszeit 630
4.3 Flexible Arbeitszeitmodelle in der ambulanten Pflege 633
5. Pflegesysteme, Dienst und Einsatzplanung 635
5.1 Pflegesysteme 636
5.1.1 Vorüberlegungen 636
5.1.2 Einzelne Pflegesysteme 637
5.2 Einsatz der Mitarbeiterinnen unter Berücksichtigung
ihrer Qualifikationen 641
5.3 Dienstplanung und Einsatzplanung 644
5.3.1 Ziele des Dienstplans 644
5.3.2 Bedeutung und Funktionen des Dienstplans 646
5.3.3 Rahmenbedingungen der Dienstplangestaltung 648
5.3.4 Erstellung eines Dienstplans 649
5.3.5 Der Rahmendienstplan (festgelegte Arbeitszeiten) 654
5.3.6 Evaluierung der Dienstplangestaltung 661
5.4 Einsatzplanung 662
5.4.1 Ziele des Einsatz /Tourenplanes 662
5.4.2 Funktionen und Bedeutung des Einsatz /Tourenplanes 662
5.4.3 Rahmenbedingungen des Einsatz /Tourenplanes 663
5.4.4 Erstellung eines Einsatz zTourenplanes 663
5.4.5 Evaluierung der Einsatzplanung 666
5.4.6 Planung des Kraftfahrzeugeinsatzes 666
5.4.7 Management von Notfällen 667
6. Planung der Fort und Weiterbildung und des Urlaubs 669
6.1 Fort und Weiterbildung: Definitionen, Ziele, Voraussetzungen 669
6.2 Der Planungsprozess 671
6.2.1 Bedarfsanalyse: Fortbildungsbedarf und bedürfnisse feststellen 671
6.2.2 Die Planung der Fortbildungsmaßnahmen 675
6.3 Jahresplan für Fort und Weiterbildung 678
6.4 Nacharbeit und Evaluierung der Fortbildungsmaßnahmen
(Controlling) 682
6.4.1 Persönliche und gemeinsame Nacharbeit 682
6.4.2 Umsetzungspraxis 683
6.5 Qualifizierung von Laienpflegepersonen: Ausbildung,
Einführung, Anleitung und Fortbildung 683
6.5.1 Pflegehelferinnen in der ambulanten Pflege in den USA 684
6.5.2 Anforderungen an die Ausbildung »Qualifizierte Laienpflegehelferin«.... 684 MmHHI
Inhalt 6.6 Urlaubsplanung 685
6.6.1 Definition, Bedeutung, Ziele 686
6.6.2 Urlaubsansprüche 686
6.6.3 Vorgehen bei der Urlaubsplanung 687
7. Umweltorientierung im ambulanten Pflegedienst
Management des Umweltschutzes 691
7.1 Zu beachtende Prinzipien und gesetzliche Bestimmungen
des Umweltschutzes 691
7.2 Umweltschutz im Pflegedienst 691
7.3 Umweltmanagement als Aufgabe der Pflegedienstleiterin 692
7.3.1 Allgemeines 692
7.3.2 Konkrete Handlungsmöglichkeiten 693
8. Datenschutz im ambulanten Pflegedienst 698
8.1 Der Schutz elektronisch gespeicherter Daten 698
8.2 Weiterer Datenschutz in den Räumen des Pflegedienstes 699
8.3 Datenschutz beim Transport 700
IV. Die Organisation der Pflege Management der
konkreten Interaktion mit den Klientinnen
Eva Elisabeth Herold
Einleitung 706
1. Der Verlauf einer Pflege 710
1.1 Anmeldung/Erstkontakt (Intake System) 710
1.1.1 Ziele und Inhalte des telefonischen Erstkontaktes 710
1.1.2 Voraussetzungen für einen effektiven telefonischen Erstkontakt 710
1.1.3 Verlauf des Erstkontaktes 712
1.2 Aufnahme der Pflege 712
1.2.1 Der Erstbesuch 712
1.2.2 Der Pflegevertrag 720
1.3 Pflege nach dem Pflegeprozess festgelegt im SGB XI 721
1.3.1 Ausnahmesituationen 723
1.3.2 Zusammenarbeit mit Pflegebedürftigen, Angehörigen und
weiteren Laienpflegepersonen 724
1.3.3 Beschaffen von Hilfsmitteln 724
1.4 Pflege und Betreuungsverlauf bei kurzzeitigen Pflegen 725
1.5 Verlauf von Langzeitpflegen 725
1.5.1 Aufnahme der professionellen Pflege 726
1.5.2 Einsatz der professionellen Pflegepersonen und Helferinnen,
Probleme für die Pflegenden 726
1.5.3 Aufgaben der professionellen Pflegeperson im Helferinnenteam 727
SB® 1.5.4 Verlauf der Pflege 728
Inhalt
1.6 Pflegeverlauf bei Pflegen in der Endphase des Lebens 729
1.7 Beenden und Evaluieren der Pflege 730
1.7.1 Beenden der professionellen Pflege bei Wiedererlangen
der Selbstpflegefähigkeit 730
1.7.2 Beenden der Pflege bei Übernahme in stationäre Einrichtungen 730
1.7.3 Beenden der Pflege durch Tod der Pflegebedürftigen 731
1.7.4 Beenden der Pflege durch Kündigen des Pflegevertrags 731
2. Einmalige Pflegebesuche 732
2.1 Pflegeeinsatz (Qualitätssicherungsbesuch) nach Abs. 3
§ 37 Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI) 732
2.1.1 Ziele und Inhalte der gesetzlichen Grundlage
des Pflegeeinsatzes 732
2.1.2 Bedingungen für die Ausfuhrung des Pflegeeinsatzes 733
2.1.3 Planung und Verlauf des Pflegeeinsatzes 735
2.1.4 Die nachfolgenden Pflegeeinsätze 738
2.2 Spezieller Beratungsbesuch 738
2.3 Pflege Check up 738
3. Der Pflegetag der professionellen Pflegeperson organisatorische Aspekte 742
3.1 Der Pflegetag Ablauf. 742
3.1.1 Tagesplan 742
3.2 Häufigkeit der in einer Pflegerunde ( tour)
zu absolvierenden Pflegebesuche 743
3.3 Hilfsmittel 744
3.3.1 Tagesplaner, Pflegemittel und hilfsmittel, Dokumentationssystem 744
3.3.2 Auto 744
3.3.3 Pflegebox/Pflegekoffer 744
3.3.4 Mobiltelefon/Funktelefon und mobile Datenerfassungs Geräte 745
V. Betriebswirtschaftliche Aspekte
Tilman Fischer
1. Einleitung 750
2. Produkt und Qualitätsentwickung 751
2.1 Wertewandel im Gesundheitswesen 751
2.2 Der Wandel vom Anbieter zum Nachfragermarkt 752
2.3 Produkt und Dienstleistungs Mix 753
2.4 Dienstleistungsqualität 753
2.4.1 Bestimmungsgrößen von Dienstleistungsqualität 753
2.4.2 Interaktionsmodell bei »Bedienungsdienstleistungen« 754
2.4.3 Qualitätsmodelle bei Dienstleistungen 755
2.4.4 Qualitätsanalyse in der ambulanten Krankenpflege 757
2.4.5 Gestaltung der Dienstleistungsqualität 757
2.5 Bedarf und Angebot 757 IKflfli
Inhalt 2.5.1 Bedürfnisse und Nutzen 757
2.5.2 Ermittlung des Bedarfs 759
2.5.3 Absatzmittler und Bedarf 760
2.6 Konkurrenz und Marktposition 760
2.6.1 Stärken Schwächen Analyse 760
2.6.2 Markt und Qualitätsstrategien 761
2.7 Messung der Dienstleistungsqualität 764
3. Personal und Organisation 766
3.1 Menschenbild und Anforderungen an Dienstleistungspersonal 766
3.2 Subjektive Tätigkeitsanalyse 768
3.3 Objektive Arbeitsanalyse 769
3.4 Leistungserfassung und Arbeitszeitstudien 770
3.4.1 Totalerhebung von Leistungen und Zeitaufwendungen 770
3.4.2 Analytische Zeitstudien mittels Stichproben 774
3.4.3 Multimomentaufnahmen 775
3.4.4 Selbstaufschreibung anhand von analytischen Tätigkeitskatalogen 777
3.4.5 Leistungserfassung mit summarischen Verfahren 778
3.4.6 Standards auf Grund qualitativer Studien 780
3.5 Personalplanung 780
3.5.1 Effektive Betreuungszeit 780
3.5.2 Personalbedarfsberechnung 781
3.5.3 Stellenplan 782
3.6 Einsatzplanung 783
3.6.1 Grundüberlegungen 783
3.6.2 Einsatzplanung mittels Entscheidungsbäumen 785
3.6.3 EDV gestürzte Tourenmodelle 786
4. Buchführung 788
4.1 Einnahme und Ausgaberechnung 788
4.2 Logik der doppelten Buchführung 788
4.2.1 Erfolgsneutrale Buchungen auf Bestandskonten 790
4.2.2 Erfolgswirksame Buchungen mit Erfolgskonten 791
4.3 Der Kontenrahmen der Pflegebuchführungsverordnung (PBV) 793
4.4 Die Eröffnungsbilanz 793
4.4.1 Inventur 793
4.4.2 Aufstellen der Eröffnungsbilanz 796
4.5 Buchen auf Konten 796
4.5.1 Eröffnen der aktiven und passiven Bestandskonten 796
4.5.2 Anlegen der notwendigen Erfolgskonten 796
4.5.3 Regelmäßige Buchungen 796
4.5.4 Buchungen bei Investitionen 801
4.6 Jahresabschluss 802
4.6.1 Bewertung des Anlagevermögens 803
4.6.2 Bewertung der Vorräte 805
^^^ 4.6.3 Abschreibungen auf Forderungen 806
HMH 4.6.4 Rückstellungen 806
Inhalt 4.6.5 Rechnungsabgrenzung und sonstige Forderungen/Verbindlichkeiten 807
4.7 Kennzahlen 808
4.7.1 Wirtschaftlichkeit 808
4.7.2 Liquidität 808
4.7.3 Bilanzkennzahlen 809
4.7.4 Rentabilität (Verzinsung des Eigenkapitals) 810
5. Kostenrechnung 811
5.1 Kosten Leistung 811
5.2 Kostenarten 811
5.2.1 Abschreibungen 811
5.2.2 Kalkulatorische Miete 812
5.2.3 Kalkulatorischer Unternehmerlohn 812
5.2.4 Kalkulatorische Wagnisse 812
5.2.5 Kalkulatorische Zinsen 812
5.3 Kosteneffekte 813
5.3.1 Fixe Kosten 813
5.3.2 Variable Kosten 814
5.3.3 Kosten und Beschäftigungsgrad 814
5.4 Kostenverrechnung und Kalkulation 815
5.4.1 Kostenartenrechnung 816
5.4.2 Kostenstellenrechnung/BAB 817
5.4.3 Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation) 817
VI. Fort und Weiterbildung für die ambulante Pflege
M. Helgard Brunen
Einleitung: Definitionen und Bezeichnungen 824
1. Weiterbildung zur Fachkrankenschwester, zum Fachkrankenpfleger
für die Gemeindekrankenpflege 826
1.1 Rückblick: Situation der ambulanten Pflege in den 60er Jahren 826
1.2 Die Entwicklung der Fachweiterbildung für die Gemeindekrankenpflege.. 826
1.2.1 Empfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
für eine landesrechtliche Ordnung 827
1.2.2 Grundlagen für eine einheitliche Ausrichtung der
Fachweiterbildung für Gemeindekrankenpflege 827
1.2.3 Gründung der ökumenischen Arbeitsgemeinschaft der
Weiterbildungsstätten für Gemeindekrankenpflege 829
1.2.4 Bundesarbeitsgemeinschaft der Weiterbildungsstätten für
Pflegefachkräfte im ambulanten Bereich 829
1.2.5 Stellungnahme der ökumenischen Arbeitsgemeinschaft
der Weiterbildungsstätten für Gemeindekrankenpflege
zum Krankenpflegegesetz 1985 831
1.2.6 Statistische Angaben über die Zahl der Fachkrankenschwestern
und Fachkrankenpfleger in der Gemeindekrankenpflege 832 mMMmh
Inhalt 1.2.7 Weiterbildung für ambulante Pflege nach der Einführung
der Pflegeversicherung 833
1.2.8 Heutige Weiterbildungsmöglichkeiten zur/zum Fachkranken
schwester/ pfleger, Fachkinderkrankenschwester/ pfleger,
Fachaltenpflegerin/ pfleger in der ambulanten Pflege 837
2. Fachweiterbildung für ambulante Kinderkrankenpflege 839
3. Qualifizierung für Leitungsaufgaben in der ambulanten Pflege 841
3.1 Fort und Weiterbildung für Leitungsaufgaben 841
3.2 Weiterbildung zur leitenden Pflegefachkraft nach Einführung
der Pflegeversicherung 842
3.3 Weiterbildungsmöglichkeiten für leitende Pflegefachkräfte 842
4. Fortbildung im Bereich der ambulanten Pflege 845
4.1 Allgemeines 845
4.2 Innerbetriebliche Fortbildung im ambulanten Bereich 845
4.3 Außerbetriebliche Fort und Weiterbildung 845
5. Weiterbildungskonzept des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe 849
6. Ausbildung und Weiterbildung für ambulante Pflege
in EU Mitgliedstaaten am Beispiel von sechs Staaten, dazu Schweiz,
Mitgliedsland der EFTA 850
6.1 Die Europäische Gemeinschaft und der Beruf der Krankenpflege 850
6.2 Europäischer Verband für häusliche Krankenpflege und Hilfe 850
6.3 Voraussetzung für die Tätigkeit in einem EU Mitgliedstaat 852
6.4 Aus und Weiterbildung in der Gemeindekrankenpflege in den
Ländern: Belgien, Dänemark, Großbritannien, Niederlande,
Österreich, Schweden und Schweiz 853
vii. Rechtliche Aspekte
Hans Böhme
1. Recht als Teil der sozialen Wirklichkeit bei der Organisation
der ambulanten Pflege 866
2. Rechtsfragen bei der Qualitätssicherung 868
2.1 Qualitätssicherung im SGB V 868
2.2 Qualitätssicherung in der Pflegeversicherung 870
2.3 Personaleinsatz und Qualitätssicherung 871
2.4 Die Regelungen des Pflege Qualitätssicherungsgesetzes 872
3. Der Pflegevertrag 874
3.1 Zur Begründung der Schriftlichkeit 874
HBMil 3.2 Umfang des Pflegevertrages 875
Inhalt 3.3 Empfohlene Bausteine für einen Pflegevertrag 875
3.3.1 Baustein: § 1 Erbringung der Leistungen 875
3.3.2 Baustein: § 2 Abrechnung der Leistungen 876
3.3.3 Baustein: § 3 Pflegedokumentation 876
3.3.4 Baustein: § 4 Kündigung des Vertrages 876
3.3.5 Baustein: § 5 Schweigepflicht und Datenschutz 877
3.3.6 Baustein: § 6 Schriftform/Schlussbestimmungen 877
3.4 Der Schlüsselvertrag 877
4. Rechtliche Probleme in der Zusammenarbeit
zwischen ambulanter und stationärer Pflege,
insbesondere die Pflegeüberleitung 880
4.1 Allgemeine Grundsätze der Verantwortungsverteilung 880
4.2 Probleme im Zusammenhang mit dem Ãœberleitungsbogen 880
4.2.1 Wer hat die Kompetenz für die Eintragungen? 880
4.2.2 Wer haftet für Übertragungsfehler? 881
4.2.3 Gibt es datenschutzrechtliche Probleme? 881
5. Die Zusammenarbeit mit dem Hausarzt 882
5.1 Die Abgrenzung ärztlicher von pflegerischen Tätigkeiten 882
5.2 Das Kooperationsverhältnis zum Hausarzt 883
6. Rechtsfragen bei der Pflegeplanung und dokumentation 884
6.1 Zur sozialrechtlichen Verpflichtung zur Pflegeplanung
und Pflegedokumentation 884
6.2 Zur Schriftlichkeit ärztlicher Anordnungen 885
6.3 Wie kann sich das Personal rechtlich absichern? 885
6.4 Hat die Patientin ein uneingeschränktes Einsichtsrecht
in die Pflegedokumentation? 885
6.5 Welche Bedeutung haben die Dokumentationssysteme für die
Qualitätsbeurteilung durch den MDK? 886
7. Dürfen Einrichtung und Mitarbeiterinnen die Versorgung von
Patientinnen im Einzelfall verweigern? 887
7.1 Zur Versorgungspflicht der Pflegeeinrichtung 887
7.2 Die Arbeitspflicht der einzelnen Mitarbeiterin 887
8. Alternative Methoden:
Was dürfen ambulante Pflegekräfte eigenverantwortlich oder
auf ärztliche Anweisung tun? 889
8.1 Zur Abrechenbarkeit alternativer Pflegemethoden 889
8.2 Darf der ambulante Pflegedienst Selbstzahlerinnen eigenmächtig
und eigenverantwortlich behandeln? 890
8.3 Die Verantwortlichkeiten bei Ausführung
alternativer Pflegemethoden 890 MRi
Inhalt 9. Die Grundsätze der Delegation ärztlicher Tätigkeiten 892
9.1 Allgemeine Voraussetzungen 892
9.2 Das rechtliche Dürfen 892
9.3 Die Übertragungsfähigkeit 892
9.4 Das Bestimmungsrecht des Patienten 893
9.5 Das Bestimmungsrecht des Arztes 894
9.6 Das Bestimmungsrecht der Pflegenden 894
9.7 Die Qualifikation der Pflegenden 894
9.8 Der Befähigungsnachweis (Spritzenschein) 894
Stichwortverzeichnis 899
Bildnachweis 926
üiiiiüiiii
IMIlli
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Inhaltsverzeichnis
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1911 2014:0370 |
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