Die Einkommensteuerrechtssubjektivität der Personengesellschaft: unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses zwischen Steuerrecht und Zivilrecht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
MVK, Medien-Verl. Köhler
2002
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2002 |
Beschreibung: | VIII, 236 S. |
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I
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
EINLEITUNG
1
ERSTER
ABSCHNITT:
RECHTSFAEHIGKEIT
IM
ZIVILRECHT
8
§
1
ALLGEMEINE
EINFUEHRUNG
8
I.
KURZE
HISTORISCHE
RUECKSCHAU
1.)
VON
DEN
ANFAENGEN
IM
18.
JAHRHUNDERT
BIS
ZUM
INKRAFTTRETEN
DES
BGB
2.)
DAS
RECHTSFAEHIGKEITSVERSTAENDNIS
DES
HISTORISCHEN
BGB-GESETZGEBERS
9
II.
TERMINOLOGISCHE
KLARSTELLUNGEN
10
1.)
ALLGEMEINE
UND
BESONDERE
RECHTSFAEHIGKEIT
11
2.)
ENDSUBJEKTIVITAET
UND
TRANSITORISCHE
RECHTSFAEHIGKEIT
3.)
VOLLRECHTSFAEHIGKEIT,
TEILRECHTSFAEHIGKEIT
UND
RECHTSSUBJEKTIVITAET
12
BI.
RECHTSPOSITIVISTISCHES
UND
RECHTSTECHNISCHES
VERSTAENDNIS
13
DER
RECHTSFAEHIGKEIT
1.)
DIE
AUFFASSUNG
RITTNERS
14
2.)
DIE
AUFFASSUNG
OTTS
3.)
DIE
H.M.
4.)
ERGEBNIS
15
J2
DIE
LEHRE
VON
DER
UNGETEILTEN
RECHTSFAEHIGKEIT
17
I.
DER
INHALT
DES
HERRSCHENDEN
RECHTSFAEHIGKEITSBEGRIFFS
II.
DIE
EINZELNEN
SCHLUSSFOLGERUNGEN
AUS
DEM
HERRSCHENDEN
18
RECHTSFAEHIGKEITSBEGRIFF
1.)
DAS
POTENTIELLE
ELEMENT
DER
RECHTSFAEHIGKEIT
2.)
DAS
PROBLEM
DER
BEGRENZUNG
DER
RECHTSFAEHIGKEIT
19
3.)
ABSAGE
AN
EINE
ZUORDNUNGSBEZOGENE
RECHTSFAEHIGKEITSBESTIMMUNG
20
4.)
DIE
FEHLENDE
DIFFERENZIERBARKEIT
DER
RECHTSFAEHIGKEIT
UND
IHRE
FOLGEN
21
M.
ERGEBNIS
25
II
§
3
DIE
TEILRECHTSFAEHIGKEITSLEHRE
27
I.
DIE
LEHRE
H.J.
WOLFFS
1.)
DER
BEGRIFF
DES
SUBJEKTIVEN
RECHTS
ALS
AUSGANGSPUNKT
28
2.)
RECHTSSUBJEKTIVITAET
ALS
TEIL
DES
RECHTSELEMENTAREN
3.)
EBENE
DER
RECHTSTECHNIK
29
4.)
GRENZEN
DER
PERSONIFIKATION
30
5.)
SPAETERE
AENDERUNGEN
DER
WOLFFSEHEN
LEHRE
31
II.
DIE
LEHRE
VON
FRITZ
FABRICIUS
32
1.)
WESENTLICHE
INHALTE
DER
LEHRE
VON
FABRICIUS
2.)
DIE
BEURTEILUNG
DER
PERSONENGESELLSCHAFT
DURCH
FABRICIUS
33
III.
DIE
SCHWAECHEN
DER
TEILRECHTSFAEHIGKEITSLEHRE
AUFGEZEIGT
AM
BEISPIEL
DER
FABRICIUS'SEHEN
KONZEPTION
1.)
DIE
TEILRECHTSFAEHIGKEIT
ALS
AUSLEGUNGSPROBLEM
2.)
OFFENE
FRAGEN,
FEHLENDE
ANTWORTEN
DER
TEILRECHTSFAEHIGKEITSLEHRE
36
3.)
DAS
TAUTOLOGISCHE
AN
DER
TEILRECHTSFAEHIGKEITSLEHRE
37
IV.ERGEBNIS
38
ZWEITER
ABSCHNITT:
DAS
VERHAELTNIS
DES
STEUERRECHTS
ZUM
ZIVILRECHT
40
§
4
EINFUEHRUNG
IN
DIE
PROBLEMATIK
UNTER
BESONDERER
BERUECKSICHTIGUNG
ETWAIGER
VERFASSUNGSRECHTLICHER
VORGABEN
I.
GRUNDSTROEMUNGEN
41
1.)
GRUNDSTROEMUNG
1
42
2.)
GRUNDSTROEMUNG
2
YY
43
II.
KURZER
HISTORISCHER
RUECKBLICK
44
III.DER
EINFLUSS
DES
VERFASSUNGSRECHTS
AUF
DIE
BESTIMMUNG
DES
46
VERHAELTNISSES
VON
STEUERRECHT
UND
ZIVILRECHT
1.)
EINLEITUNG
2.)
DIE
ENTSCHEIDUNG
BVERFGE
13,
331
3.)
DER
GESICHTSPUNKT
DER
SYSTEMGERECHTIGKEIT
48
4.)
DIE
FOLGERECHTSPRECHUNG
50
5.)
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
BVERFG
VOM
27.12.1991
51
6.)
ERGEBNISSE
52
M
§
5
DAS
VERHAELTNIS
DES
STEUERRECHTS
ZUM
ZIVILRECHT
IN
DER
53
GEGENWAERTIGEN
DISKUSSION
I.
DIE
POSITION
VON
GEORG
CREZELIUS
ALS
BEISPIEL
FUER
EINE
KONSEQUENTE
ZIVILISTISCHE
SICHT
DER
DINGE
1.)
DIE
THESE
VON
DER
MASSGEBLICHKEIT
DES
ZIVILRECHTS
54
2.)
GAENGIGE
ARGUMENTE
ZUGUNSTEN
DES
VORRANGS
DES
ZIVILRECHTS
3.)
CREZELIUS'
EIGENTLICHE
BEGRUENDUNG
FUER
DIE
MASSGEBLICHKEIT
56
DES
ZIVILRECHTS
4.)
DAS
ZIVILRECHT
UND
SEIN
INSTRUMENTARIUM
ZUR
LOESUNG
STEUERRECHTLICHER
57
PROBLEME
II.
BERECHTIGUNG
DER
ZIVILISTISCHEN
POSITION
(AUSGEHEND
VOM
KONZEPT
58
DES
GEORG
CREZELIUS)
1.)
EINZELNE
STEUERRECHTLICHE
PROBLEME
UND
IHRE
LOESUNG
DURCH
59
DIE
ZIVILISTISCHE
LEHRE
2.)
DIE
(FEHLENDE)
UEBERZEUGUNGSKRAFT
DER
ZIVILISTISCHEN
BEGRUENDUNGEN
61
2.)
DAS
GEBOT
DER
RECHTSSICHERHEIT
ALS
ARGUMENT
ZUGUNSTEN
DER
62
MASSGEBLICHKEIT
DES
ZIVILRECHTS?
A)
EINLEITUNG
B)
HERKUNFT,
INHALT
UND
GRENZEN
DES
RECHTSSICHERHEITSGEBOTS
63
C)
DAS
SPANNUNGSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
RECHTSSICHERHEIT
UND
65
EINZELFALLGERECHTIGKEIT
IN
DER
STEUERRECHTLICHEN
DISKUSSION
D)
MEHR
RECHTSSICHERHEIT
DURCH
ANBINDUNG
DES
STEUERRECHTS
AN
DAS
66
ZIVILRECHT?
AA)
BEGRIFFE
67
BB)
BEHANDLUNG
PRIVATAUTONOMER
GESTALTUNGEN
70
CC)
UMGANG
MIT
GRENZFAELLEN
UND
ATYPISCHEN
GESTALTUNGEN
72
DD)
DER
WIRTSCHAFTLICHE
GEHALT
DES
STEUERRECHTS
75
EE)
STEUERRECHTLICHE
UND
ZIVILRECHTLICHE
DOGMATIK
76
4.)
EXISTENZ
EINER
STEUERRECHTLICHEN
TELEOLOGIE?
78
A)
EINLEITUNG
B)
MEINUNGSSTAND
79
AA)
MINDERMEINUNG
80
BB)
H.M.
81
C)
ABSCHLIESSENDE
BEWERTUNG
82
5.)
EINHEIT
DER
RECHTSORDNUNG
84
III.
GESAMTWUERDIGUNG
85
IV.OFFENE
FRAGEN
IN
DER
KONZEPTION
DER
H.M.
87
1.)
BEGRIFFE
88
2.)
GESTALTUNGEN
90
3.)
WERTUNGEN
4.)
ERGEBNIS
91
RV
§
6
DIE
EINHEIT
DER
RECHTSORDNUNG
93
I.
EINLEITUNG
II.
DIE
HAUPTTHESEN
VON
TIPKE,
LANG,
RAUPACH,
WALZ
UND
KOLLER
MIT
IHREN
94
SCHWACHSTELLEN
1.)
ANWENDUNGSBEREICH
DES
GRUNDSATZES
DER
EINHEIT
DER
RECHTSORDNUNG
A)
BEREICH
DES
BEGRIFFLICHEN
B)
BEREICH
DER
WERTUNGEN
2.)
REICHWEITE
DES
GRUNDSATZES
DER
EINHEIT
DER
RECHTSORDNUNG
95
3.)
NOTWENDIGKEIT
DER
WERTEABWAEGUNG
97
4.)
DIE
FUER
DIE
ABWAEGUNG
ZUSTAENDIGE
INSTANZ
99
5.)
ZUSAMMENFASSUNG
III.
WUERDIGUNG:
BRAUCHBARKEIT
DES
GEDANKENS
DER
EINHEIT
DER
100
RECHTSORDNUNG
FUER
DIE
RECHTSANWENDUNG
1.)
GELTUNGSGRUND
DES
GRUNDSATZES
DER
EINHEIT
DER
RECHTSORDNUNG
2.)
EINHEIT
DER
RECHTSORDNUNG
IM
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
STEUERRECHT
UND
102
ZIVILRECHT:
DAS
FEHLEN
EINES
VERGLEICHSMASSSTABS
3.)
DIE
(FEHLENDEN)
METHODEN
ZUR
AUFLOESUNG
VON
WERTUNGSWIDERSPRUECHEN
104
IV.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
UND
ERGEBNISSE
105
1.)
THESE
VON
DER
GESETZGEBERISCHEN
ZUSTAENDIGKEIT
ZUR
ABSTIMMUNG
DER
GRUNDWERTUNGEN
VON
TEILRECHTSORDNUNGEN
2.)
BERUECKSICHTIGUNGSWUERDIGE
AUSSAGEN
DES
GEBOTS
DER
EINHEIT
DER
106
RECHTSORDNUNG
FUER
DEN
EINKOMMENSTEUERRECHTSANWENDER
3.)
BEDEUTUNGSLOSIGKEIT
DES
GEBOTS
DER
EINHEIT
DER
RECHTSORDNUNG
107
FUER
DIE
BEHANDLUNG
DER
PERSONENGESELLSCHAFT
IM
ESTG
§
7
RECHTSFAEHIGKEIT
UND
RECHTSSUBJEKTIVITAET
IM
ZIVILRECHT,
108
OEFFENTLICHEN
RECHT
UND
STEUERRECHT
I.
DIE
UNTERSCHIEDLICHEN
FUNKTIONEN
UND
ZIELE
DES
ZIVIL
UND
DES
OEFFENTLICHEN
RECHTS
UND
IHR
EINFLUSS
AUF
DIE
RECHTSFAEHIGKEITSFRAGE
1.)
DIE
ZWECKE
DES
ZIVILRECHTS
2.)
DIE
UNMASSGEBLICHKEIT
DER
ZIVILRECHTLICHEN
ZWECKE
FUER
DAS
109
OEFFENTLICHE
RECHT
3.)
GEBOT
DER
DIFFERENZIERUNG
IN
DER
RECHTSFAEHIGKEITSFRAGE
110
4.)
AUSWIRKUNGEN
FUER
DIE
AUSGESTALTUNG
DER
STEUERRECHTSFAEHIGKEIT
111
5.)
AUSWIRKUNGEN
FUER
DIE
EINKOMMENSTEUERRECHTSFAEHIGKEIT
DER
112
PERSONENGESELLSCHAFT
V
II.
POSITIVE
UND
NEGATIVE
BESTAETIGUNGEN
FUER
DIE
AUTONOMIE
DES
113
EINKOMMENSTEUERRECHTS
IN
DER
RECHTSFAEHIGKEITSFRAGE
1.)
DIE
AUSSAGEN
DER
NEUEREN
GESAMTHANDSLEHRE
ZUR
RECHTSFAEHIGKEIT
DER
PERSONENGESELLSCHAFT
3.)
NEGATIVE
BESTAETIGUNG
DURCH
DEN
GEDANKEN
DER
EINHEIT
DER
116
RECHTSORDNUNG
III.ERGEBNISSE
117
DRITTER
ABSCHNITT:
DIE
EINKOMMENSTEUERRECHTSSUBJEKTIVITAET
DER
118
PERSONENGESELLSCHAFT
ERSTER
UNTERABSCHNITT:
DIE
EINKOMMENSTEUERRECHTSSUBJEKTIVITAET
DER
PERSONENGESELLSCHAFT
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
ETWAIGER
ZIVILRECHTLICHER
EINFLUESSE
§8
DER
EINFLUSS
DES
PERSONENGESELLSCHAFTSRECHTS
AUF
DIE
120
EINKOMMENSBESTEUERUNG
I.
EINFUEHRUNG
II.
DIE
RECHTSLAGE
IM
ZIVILRECHT
121
1.)
GEMEINSAME
AUSGANGSPOSITIONEN
2.)
DIE
TRADITIONELLE
LEHRE
122
3.)
DIE
NEUERE
GESAMTHANDSLEHRE
4.)
EXKURS:
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
ANSAETZE
124
III.DIE
BEDEUTUNG
DER
NEUEREN
GESAMTHANDSLEHRE
FUER
DAS
125
EINKOMMENSTEUERRECHT
1.)
DER
REIN
ZIVILRECHTLICHE
HINTERGRUND
DER
NEUEREN
GESAMTHANDSLEHRE
126
2.)
DIE
BEDEUTUNG
DER
ZIVILRECHTLICHEN
VERSELBSTAENDIGUNGSELEMENTE
FUER
127
DAS
EINKOMMENSTEUERRECHT
3.)
DIE
STEUERRECHTLICHE
AUSGANGSLAGE
UND
DIE
FEHLENDE
TELEOLOGISCHE
129
UEBEREINSTIMMUNG
4.)
DIE
UNVOLLSTAENDIGE
STEUERRECHTLICHE
REZEPTION
DER
NEUEREN
132
GESAMTHANDSLEHRE
UND
DIE
UNZULAESSIGE
ARGUMENTATION
MIT
DER
RECHTSSUBJEKTIVITAET
DER
PERSONENGESELLSCHAFT
5.)
GRAMMATISCHE
BEURTEILUNG:
DIE
BEGRIFFE
DES
ESTG
UND
IHRE
BEZIEHUNG
134
ZUM
ZIVILRECHT
A)
UEBERSCHUSSEINKUNFTSARTEN
135
B)
GEWINNEINKUNFTSARTEN
C)
SONSTIGE
GESETZLICHE
REGELUNGEN
140
D)
ERGEBNIS
141
6.)
HISTORISCH-TELEOLOGISCHE
BEURTEILUNG
JUENGERER
GESETZGEBERISCHER
142
MASSNAHMEN
IV.ERGEBNISSE
143
VI
ZWEITER
UNTERABSCHNITT:
DIE
ISOLIERTE
STEUERRECHTLICHE
BEURTEILUNG
DER
EINKOMMENSTEUERRECHTSSUBJEKTIVITAET
DER
PERSONENGESELLSCHAFT
§
9
DIE
EINKUENFTEERZIELUNGSSUBJEKTIVITAET
DER
PERSONENGESELLSCHAFT
I.
WORTLAUT,
SYSTEMATIK
UND
ZWECK
DES
GESETZES
1.)
WORTLAUT
UND
SYSTEMATIK
2.)
DER
ZWECK
DES
MERKMALS
EINKUENFLEERZIELUNGSABSICHT
II.
DIE
BEDEUTUNG
DER
DIVERSEN
ZUM
TATBESTANDSMERKMAL
EINKUENFTEERZIELUNGSABSICHT
ENTWICKELTEN
LEHREN
UND
MEINUNGEN
1.)
DIE
MASSGEBLICHE
BEURTEILUNGSEINHEIT
2.)
TOTALGEWINN
ODER
PERIODENGEWINN
U.AE.
3.)
EINKUENFTEERZIELUNG(SABSICHT)
ALS
OBJEKTIVES
ODER
SUBJEKTIVES
T
ATBESTANDSMERKMAL
III.
SUBJEKTIVE
ZURECHNUNG
IV.WEITERE
ARGUMENTE
ZUGUNSTEN
EINER
GESELLSCHAFTSBEZOGENEN
PRUEFUNG
DER
EINKUENFLEERZIELUNGSABSICHT
1.)
DIE
BEDEUTUNG
DER
ZIVILRECHTLICHEN
RECHTSVERKEHRSFAHIGKEIT
2.)
ABLEITUNG
DER
EINKUENFTEERZIELUNGSSUBJEKTIVITAET
AUS
ANDEREN
SUBJEKTIVITAETEN'
V.
DISKUSSION
VI.ERGEBNIS
UND
FOLGERUNGEN
§
10
DIE
EINKUENFTEQUALIFIKATIONSSUBJEKTIVITAET
DER
PERSONENGESELLSCHAFT
I.
WORTLAUT
UND
SYSTEMATIK
DES
GESETZES
1.)
FEHLEN
EINER
AUSDRUECKLICHEN
GESETZLICHEN
REGELUNG
2.)
WORTLAUT
UND
SYSTEMATIK
DER
§§2
ABS.L
S.2,
13-24
ESTG
UNTER
BESONDERER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
ABGRENZUNG
DER
GEWERBLICHKEIT
VON
DER
FREIBERUFLICHKEIT
3.)
DER
WORTLAUT
UND
REGELUNGSINHALT
DES
§15
ABS.3
ESTG,
AUCH
IN
HISTORISCHER
SICHT
4.)
DIE
§§20
ABS.3,
21
ABS.3,
22
NR.L
S.L
ESTG,
8
ABS.2
KSTG
UND
IHRE
BEDEUTUNG
FUER
DIE
EINKUENFTEQUALIFIKATION
II.
TELEOLOGISCHE
AUSLEGUNG
III.
WEITERE
ZUR
BEGRUENDUNG
DER
EINKUENFTEQUALIFIKATIONSSUBJEKTIVITAET
DER
PERSONENGESELLSCHAFT
ANGEFUEHRTE
GESICHTSPUNKTE
1.)
DIE
EINKUENFTEQUALIFIKATIONSSUBJEKTIVITAET
ALS
ABLEITUNG
AUS
DER
EINKUENFTEERMITTLUNGSSUBJ
EKTIVITAET
2.)
REGEL
DER
LOGIK
UND
DER
TATSAECHLICHEN
GEWICHTSVERTEILUNG
145
147
148
149
151
152
154
155
160
161
162
166
167
168
169
170
VII
IV.DISKUSSION
UND
ERGEBNIS
170
1.)
DER
BEGRIFF
DER
RECHTSSUBJEKTIVITAET
IM
PROZESS
DER
EINKUENFTEQUALIFIKATION
2.)
DIE
ENTBEHRLICHKEIT
EINER
ZUNAECHST-ZUSTAENDIGKEIT
DER
172
PERSONENGESELLSCHAFT
FUER
DIE
EINKUENFTEQUALIFIKATION
3.)
BEACHTUNG
DER
EINHEITSEBENE
AUS
PRAKTIKABILITAETSGRUENDEN
173
4.)
ERGEBNIS
V.
FOLGERUNGEN
ALLGEMEINER
UND
BESONDERER
ART
174
1.)
ALLGEMEINE
FOLGERUNGEN
2.)
LOESUNGSANSAETZE
FUER
BESTIMMTE
EINZELPROBLEME
175
A)
ZEBRAGESELLSCHAFT
B)
BETEILIGUNG
BERUFSFREMDER
AN
EINER
FREIBERUFLER
176
PERSONENGESELLSCHAFT
C)
ABGRENZUNG
DER
PRIVATEN
VERMOEGENSVERWALTUNG
VOM
180
GEWERBEBETRIEB
(3-OBJEKT-GRENZE)
D)
DOPPELSTOECKIGE
PERSONENGESELLSCHAFT
E)
GEWERBLICH
GEPRAEGTE
PERSONENGESELLSCHAFT
181
§11
DIE
EINKUENFTEERMITTLUNGSSUBJEKTIVITAET
DER
PERSONENGESELLSCHAFT
182
I.
DIE
INTERPRETATION
DES
§15
ABS.L
S.L
NR.2
ESTG
1.)
DIE
WORTLAUTINTERPRETATION
DES
§15
ABS.L
S.L
NR.2
ESTG
2.)
DIE
HISTORISCHE
AUSLEGUNG
DES
§
15
ABS.
1
S.
1
NR.2
ESTG
187
3.)
DIE
SYSTEMATISCHE
AUSLEGUNG
DES
§15
ABS.L
S.L
NR.2
ESTG
192
4.)
DIE
TELEOLOGISCHE
AUSLEGUNG
DES
§15
ABS.L
S.L
NR.2
ESTG
193
A)
EINFUEHRUNG
B)
ZWECKE,
DIE
ZUM
VERSTAENDNIS
DER
PERSONENGESELLSCHAFT
ALS
194
STEUERRECHTSSUBJEKT
NICHTS
BEITRAGEN
KOENNEN
C)
ZWECK
DES
§15
ABS.L
S.L
NR.2
ESTG:
GLEICHSTELLUNG
DES
195
MITUNTEMEHMERS
MIT
DEM
EINZELUNTEMEHMER
D)
ZWECK
DES
§15
ABS.L
S.L
NR.2
ESTG:
GLEICHSTELLUNG
DER
200
PERSONENGESELLSCHAFT
ALS
SOLCHER
MIT
DEM
EINZELUNTEMEHMER
UND
DER
KAPITALGESELLSCHAFT
5.)
ERGEBNISSE
DER
INTERPRETATION
DES
§15
ABS.L
S.L
NR.2
ESTG
204
II.
DIE
REICHWEITE
DER
GEWINNERMITTLUNGSSUBJEKTIVITAET
DER
205
PERSONENGESELLSCHAFT
1.)
GEWINNERMITTLUNGSSTUFE
I
A)
'GRENZEN'
DER
GEWINNERMITTLUNGSSUBJEKTIVITAET
DER
PERSONENGESELLSCHAFT
B)
ZWEIFELHAFTE
FAELLE
206
C)
VERBLEIBENDE
BEREICHE
DES
GEWINNERMITTLUNGSRECHTS
1.
STUFE
207
2.)
SCHNITTSTELLE
ZWISCHEN
GEWINNERMITTLUNGSSTUFE
1
UND
2
3.)
GEWINNERMITTLUNGSSTUFE
2
208
VIII
III.
PERSONENMEHRHEITEN
UND
UEBERSCHUSSENNITTLUNG
209
1.)
ZIVILRECHTLICHE
ANSAETZE
2.)
DIE
BEDEUTUNG
VON
§39
ABS.2
NR.2
AO 210
3.)
VERFAHRENSRECHTLICHE
STELLUNG
DER
UEBERSCHUSSPERSONENGESELLSCHAFT
4.)
FAZIT
211
IV.UEBERPRUEFUNG
DER
EIGENEN
KONZEPTION
ANHAND
EINES
PRAKTISCHEN
EINZELPROBLEMS
1.)
DARSTELLUNG
DER
PROBLEMATIK
2.)
DIE
NEUERE
RECHTSPRECHUNG
DES
BFH
ZUR
FRAGE
DER
212
BILANZIERUNGSKONKURRENZ
3.)
BEWERTUNG
DES
LOESUNGSANSATZES
DER
RECHTSPRECHUNG
213
A)
UNMASSGEBLICHKEIT
DER
ZIVILRECHTLICHEN
BEURTEILUNG
B)
DIE
BEDEUTUNG
DER
BEGRENZTEN
STEUERRECHTSSUBJEKTIVITAET'FUER
DIE
214
FRAGE
DER
BILANZIERUNGSKONKURRENZ
C)
DIE
BEDEUTUNG
DER
TELEOLOGISCHEN
AUSLEGUNG
215
VIERTER
ABSCHNITT:
GESAMTERGEBNISSE
DER
ARBEIT
217
LITERATURVERZEICHNIS
221 |
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