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Cosmology: the origin and evolution of cosmic structure

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Coles, Peter (VerfasserIn), Lucchin, Francesco (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	English
Veröffentlicht:	Chichester [u.a.] Wiley 2002
Ausgabe:	2. ed.
Schlagworte:	Cosmologia Kosmologie Big bang theory Cosmology Urknall
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XX, 492 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	0471489093

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	DIE DIENSTLICHE BEURTEILUNG BEAMTE, ANGESTELLTE UND ARBEITER IM OE FFENTLICHEN BEREICH VON PROF. DR. FRANK BIELER BRAUNSCHWEIG/HOCHSCHULE HARZ, WERNIGERODE 4., UE BERARBEITETE AUFLAGE ERICH SCHMIDT VERLAG DIE DEUTSCHE BIBLIOTHEK * CIP-EINHEITSAUFNAHME BIELER, FRANK: DIE DIENSTLICHE BEURTEILUNG : BEAMTE, ARBEITER UND ANGESTELLTE IM OE FFENTLICHEN DIENST / VON FRANK BIELER. * 4., UE BERARB., AUFL. . * BERLIN : ERICH SCHMIDT, 2002 ISBN 3-503-06672-1 1. AUFLAGE 1998 2. AUFLAGE 1999 3. AUFLAGE 2000 4. AUFLAGE 2002 ISBN 3 503 06672 1 ALLE RECHTE VORBEHALTEN ERICH SCHMIDT VERLAG GMBH & CO., BERLIN 2002 WWW.ERICH-SCHMIDT-VERLAG.DE DIESES PAPIER ERF UE LLT DIE FRANKFURTER FORDERUNGEN DER DEUTSCHEN BIBLIOTHEK UND DER GESELLSCHAFT F UE R DAS BUCH BEZ UE GLICH DER ALTERUNGSBEST AE NDIGKEIT UND ENTSPRICHT SOWOHL DEN STRENGEN BESTIMMUNGEN DER US NORM ANSI/NISO Z 39.48-1992 ALS AUCH DER ISO NORM 9706. SATZ: MULTITEXT, BERLIN DRUCK: HUBERT & CO, G OE TTINGEN 5 VORWORT ZUR 4. AUFLAGE DIE FREUNDLICHE AUFNAHME DES BUCHES DURCH DIE LESER HAT NACH ZWEI JAHREN EINE NEUAUFLAGE ERFORDERLICH GEMACHT. DIES IST ANLASS GENUG, DIE VERWENDETE LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG IN AKTUALISIERTER FORM IN DAS WERK AUFZUNEHMEN (BERUECK- SICHTIGT SIND SIE BIS APRIL 2002). ERFREULICH WAR ABER AUCH, DASS IN DER ZWISCHENZEIT EINIGE DER UEBERLEGUNGEN BEACHTUNG GEFUNDEN HABEN UND AUFGEGRIFFEN WORDEN SIND. IM RAHMEN DER UEBERARBEITUNG HABE ICH DESHALB VERSUCHT, DIES IN DIE TEXTE EINZUARBEITEN. DANEBEN BESTEHT SELBSTVERSTAENDLICH WEITERHIN DAS BEMUEHEN, DIENSTSTELLEN EIN SYSTEM NAHE ZU BRINGEN, DAS DEN ZWANG ZUR DIENSTLICHEN BEUR- TEILUNG IM HERKOEMMLICHEN SINNE BERUECKSICHTIGT, ABER AUCH WEGE AUFZEIGT, WIE WEI- TERE SINNVOLLE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE INSTRUMENTARIEN IN DEN OEFFENTLICHEN DIENST EINGANG FINDEN KOENNEN UND PERSONALWIRTSCHAFTLICHE ENTSCHEIDUNGEN TRANSPARENTER MACHEN. ZIEL DESSEN IST NICHT DER WUNSCH NACH ETWAS NEUEM SONDERN AUSSCHLIESS- LICH DIE TATSACHE, DASS PERSONALWIRTSCHAFTLICHE ENTSCHEIDUNGEN RECHTLICH RICHTIG UND NACH MOEGLICHST OPTIMALEN ERKENNTISSEN VON EIGNUNG, BEFAEHIGUNG UND FACH- LICHER LEISTUNG ERFOLGEN. NUR SO WIRD DER OEFFENTLICHE BEREICH LETZTLICH AUCH DEM IMMER WIEDER UND ZUNEHMEND ERHOBENEN VORWURF DER AEMTERPATRONAGE ODER PAR- TEIBUCHWIRTSCHAFT ENTGEHEN KOENNEN. BRAUNSCHWEIG, IM MAI 2002 FRANK BIELER VORWORT ZUR 1. AUFLAGE BEURTEILUNGEN SIND SEIT JEHER BESTANDTEIL DES DASEINS DER BESCHAEFTIGTEN IM OEFFENT- LICHEN DIENST. DURCH DIE NEUERE ENTWICKLUNG IN DER RECHTSPRECHUNG KOMMT IHNEN BESONDERE BEDEUTUNG ZU, ERGIBT SICH DOCH AUS IHNEN DER NACHWEIS DER QUALIFIKA- TION, DER ES ERMOEGLICHT, SICH GGFS. IN EIN AMT EINZUKLAGEN. DIES ENTSPRICHT IN BE- SONDERER WEISE DEM IN ART. 33 ABS. 2 GG FORMULIERTEN ZUGANG ZUM OEFFENTLICHEN DIENST. UEBERSEHEN WIRD IN DIESEM ZUSAMMENHANG ALLERDINGS NAHEZU REGELMAESSIG, DASS DER OEFFENTLICHE DIENST NICHT NUR AUS DER KLASSISCHEN VERWALTUNG VON BUND, LAENDERN UND KOMMUNEN BESTEHT. DANEBEN FINDET IN DEN KOERPERSCHAFTEN, ANSTAL- TEN UND STIFTUNGEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS NICHT NUR VERWALTUNG IM HERKOEMMLI- CHEN SINNE STATT, SONDERN DORT WIRD -Z.B. IN BANKEN, SPARKASSEN ODER VERSICHE- RUNGEN- WIRTSCHAFTLICH GEHANDELT WIE IN PRIVATUNTERNEHMEN. ZUSAETZLICH BESTEHEN HEUTE NACHDRUECKLICH VORSTELLUNGEN DAHIN, DIE VERWALTUNGS- UND ALLE ANDEREN OEFFENTLICHEN STRUKTUREN HIERARCHISCH ZU VERFLACHEN, WIRTSCHAFTLI- CHER ZU GESTALTEN UND KOSTENGUENSTIGER ZU KONZIPIEREN. DASS DIES BESTANDTEIL DER PHILOSOPHIE OEFFENTLICHER UNTERNEHMEN SCHON SEIT LANGEM IST, FOLGT LETZTLICH AUS DE- REN WIRTSCHAFTLICHER AUFGABENSTELLUNG. DER EINFLUSS IM BEREICH DER VERWALTUNG IST ERST IN DEN LETZTEN JAHREN DEUTLICHER GEWORDEN UND IN DIE OEFFENTLICHKEIT GETRAGEN VORWORT 6 WORDEN, SEITDEM DIE KASSEN DER OE FFENTLICHEN HAND LEERER SIND. DIE KRITIK UND IHRE ANSATZPUNKTE STAMMEN INDES AUS UE BERLEGUNGEN, DIE BEREITS VOR ZWANZIG JAHREN DISKUTIERT WURDEN. SIE HABEN SICH HEUTE JEDOCH MIT NEUEN UND VERBREITETER BEKANN- TEN BEGRIFFEN, WIE Z.B. BUDGETIERUNG, CONTROLLING, BERICHTSWESEN, HAUSHALTSKON- SOLIDIERUNG ODER * NEUE STEUERUNGSMODELLE * VERBUNDEN. GERADE EINE SOLCHE EIN- BEZIEHUNG BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER UE BERLEGUNGEN UND FORDERUNGEN IN DAS OE FFENT- LICHE HAUSHALTSWESEN UND MANAGEMENT MACHT ABER AUCH ERFORDERLICH, DAS BEUR- TEILUNGSWESEN DAMIT ZU HARMONISIEREN. EIN SOLCHES BEURTEILUNGSSYSTEM MUSS SEINE RETROSPEKTIVE STRUKTUR ABLEGEN UND EINE ZUKUNFTSORIENTIERTE PERSONALWIRTSCHAFT ER- M OE GLICHEN. DIE JUSTIZIABILIT AE T VON BEURTEILUNGEN UND PERSONALENTSCHEIDUNGEN GEWINNT ABER AUCH VOR DEM HINTERGRUND BEDEUTUNG, DASS ZUNEHMEND PERSONALENTSCHEIDUNGEN POLITISIERT WERDEN. HIERMIT SIND NICHT ETWA ALLGEMEIN-POLITISCHE DETERMINANTEN DER PERSONALENTSCHEIDUNGEN GEMEINT, SONDERN DEREN AUSRICHTUNG AN PARTEIPOLITI- SCHEM PROPORZ, EINEM IRGENDWIE GEARTETEN POLITISCHEN VERTRAUEN ODER EINEM AN- DEREN POLITISCHEN ZIEL ALS DEM, AN DER JEWEILIGEN STELLE M OE GLICHST DEN/DIE BESTE/N EINSETZEN ZU K OE NNEN. WIE KURZ DAMIT GEGRIFFEN WIRD, STELLEN DIE ENTSCHEIDENDEN MEIST ZU SP AE T FEST, N AE MLICH DANN, WENN DIE ENTSCHEIDUNG NICHT MEHR KORRIGIERBAR IST. DAS HEUTIGE SYSTEM DER PERSONALBEURTEILUNG UND DER FESTSTELLUNG VON LEIS- TUNGSF AE HIGKEIT HAT DAMIT NICHT ETWA VERSAGT. ES HAT SICH ALS UE BER JAHRZEHNTE WIRK- SAMES UND EINSETZBARES MITTEL DER PERSONALAUSWAHL MEHR ODER WENIGER BEW AE HRT. ANGESICHTS DESSEN UND DER TATSACHE, DASS DER OE FFENTLICHE DIENST MIT DER BISHER GE- UE BTEN PRAXIS WEITGEHEND FORTF AE HRT, SOLL DIESES BUCH AUCH DIE BEDEUTUNG UND DIE RECHTLICHEN GRENZEN DES BEURTEILUNGSWESENS IN SEINER DERZEIT GE UE BTEN PRAXIS DAR- STELLEN UND EINE HILFE GEBEN F UE R DIE ANWENDUNG. DAS DERZEITIGE BEURTEILUNGSSYSTEM ST OESS T ABER AN SEINE GRENZEN, WERDEN NICHT NEUE ANS AE TZE IMPLEMENTIERT. IN EINEM WEITEREN TEIL DER ARBEIT ERSCHEINT ES DES- HALB NOTWENDIG, DIE PROBLEME AUFZUZEIGEN, DIE SICH IN DER PERSONALWIRTSCHAFT DES OE FFENTLICHEN BEREICHES ERGEBEN, WENN AN DEM BISHERIGEN SYSTEM AUF DAUER FESTGE- HALTEN GLEICHWOHL ABER AUF NEUERE STR OE MUNGEN UND ERKENNTNISSE IN ORGANISATI- ONSLEHRE UND BETRIEBSWIRTSCHAFT ABGESTELLT WERDEN SOLL. ES BLEIBT DESHALB UNVER- ZICHTBAR NACH L OE SUNGEN ZU SUCHEN UND BEISPIELE AUFZUZEIGEN. DASS DIESE NICHT EINEN ABSCHLIE SS ENDEN UND ALLEIN RICHTIGEN WEG AUFZUZEIGEN VERM OE GEN, IST OFFEN- BAR1, LEGT MAN ZUGRUNDE, DASS DIE VIELGESTALTIGKEIT DES OE FFENTLICHEN BEREICHES AUCH UNTERSCHIEDLICHSTE L OE SUNGSWEGE M OE GLICH MACHT. WERDEN VORSCHL AE GE UND BEISPIELE JEDOCH ALS ANREGUNG AUFGEFASST UND INSPIRIEREN ZU VARIATIONEN UND NEUEN L OE SUN- GEN, SO ER OE FFNEN SICH DAMIT PARALLELE FORTSCHRITTE ZUR REFORM DES OE FFENTLICHEN BE- REICHES AUCH AUF DER EBENE DES PERSONALS. 1 VGL. DIE VIELF AE LTIGEN HINWEISE ZUR DEN GRENZEN UND M OE GLICHKEITEN SOWIE DEN EINZUHALTEN- DEN ANFORDERUNGEN AN BEURTEILUNGSSYSTEME, DIE ALLEIN BECKER (GRUNDLAGEN BETRIEBLICHER LEISTUNGSBEURTEILUNGEN, S. 274 FF.) ZUSAMENGESTELLT HAT UND DIE SICHERLICH KEINE ENUMERA- TIVE AUFZ AE HLUNG DARSTELLEN. VORWORT 7 DIE UMSTRUKTURIERUNG VON SYSTEMEN ERFORDERT DIE BEREITSCHAFT, AUCH LANGER- PROBTES IN FRAGE ZU STELLEN. IMMER WIEDER WIRD DIE FRAGE ERHOBEN WERDEN NACH DER NOTWENDIGKEIT UND IMMER WIEDER WIRD GEGEN DAS BEHARRUNGSVERM OE GEN ANGE- K AE MPFT WERDEN M UE SSEN; SELTENER HINGEGEN WIRD SICH EIN GLEICHGESINNTER FINDEN. IN DER MEHR ODER WENIGER HIERARCHISCH AUFGEBAUTEN VERWALTUNG WIRD DER DENKPRO- ZESS AUCH DAVON ABH AE NGEN, INWIEWEIT SICH BEH OE RDEN- ODER UNTERNEHMENSLEITER UND MITARBEITERVERTRETUNGEN DEN NOTWENDIGKEITEN OE FFNEN. DEMJENIGEN, DER DIES ZU INITIIEREN VERSUCHT, DARF ES NICHT AN MUT FEHLEN. DIESEN MUT W UE NSCHE ICH M OE G- LICHST VIELEN. F UE R KRITIK, MEINUNGSAUSTAUSCH UND ANREGUNGEN BIN ICH OFFEN UND DANKBAR. SIE WERDEN MICH UE BER DEN VERLAG SICHER ERREICHEN. BRAUNSCHWEIG, IM M AE RZ 1998 FRANK BIELER 9 INHALTSVERZEICHNIS SEITE RANDZIFFER VORWORT ZUR 4. AUFLAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 VORWORT ZUR 1. AUFLAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 INHALTSVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 ABK UE RZUNGSVERZEICHNIS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 A. DER OEFFENTLICHE BEREICH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1 * 003 B. BEGRIFF UND BEDEUTUNG VON BEURTEILUNG UND ZEUGNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 4 * 035 1. BEURTEILUNG ALS GRUNDLAGE DER PERSONALENTSCHEIDUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 5 * 006 2. WESEN DER BEURTEILUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 7 * 010 3. ZWECKE DER BEURTEILUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 11 * 016 3.1 PERSONALAUSLESE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 12 * 000 3.2 ENTLOHNUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 13 * 000 3.3 PERSONALENTWICKLUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 14 * 000 3.4 KOMMUNIKATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 15 * 000 3.5 MOTIVATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 16 * 000 4. ARTEN DER BEURTEILUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 17 * 030 4.1 AU SS ENZEUGNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 18 * 023 4.1.1 ALS NACHWEIS DER BESCH AE FTIGUNG . . . . . . . . . . . . 30 12 * 000 4.1.2 ALS QUALIFIKATIONSNACHWEIS . . . . . . . . . . . . . . . . 30 19 * 000 4.1.3 ALS GRUNDLAGE DER WEITEREN BERUFST AE TIGKEIT . . . 31 20 * 000 4.1.4 DAS ZWISCHENZEUGNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 21 * 000 4.1.5 PERSONALWIRTSCHAFTLICHE PROBLEMATIK DES AU SS ENZEUGNISSES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 23 * 000 4.2 DAS INNENZEUGNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 24 * 025 4.2.1 ALS MA SS STAB INTERNER PERSONALAUSLESE . . . . . . . . 35 24 * 000 4.2.2 ALS ANSATZ F UE R PERSONALCONTROLLING . . . . . . . . . . 36 24 * 000 4.2.3 ALS BESONDERHEIT IM OE FFENTLICHEN DIENST . . . . . 36 25 * 000 4.3 POTENTIALBEURTEILUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 26 * 000 4.4 ASSESSMENT-CENTERS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 27 * 029 4.5 ABGRENZUNG ZU DIENSTAUFSICHTLICHEN ODER KRITIKGESPR AE CHEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 30 * 000 5. ANLASS VON BEURTEILUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 31 * 035 5.1 ALLGEMEINER BEURTEILUNGSZEITPUNKT. . . . . . . . . . 43 32 * 000 5.2 DIE REGELBEURTEILUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 33 * 000 5.3 DIE ANLASSBEURTEILUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 34 * 000 5.4 DIE * VORRATSBEURTEILUNG * . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 35 * 000 INHALTSVERZEICHNIS 10 SEITE RANDZIFFER C. DAS ABSCHLUSSZEUGNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 36 * 062 1. GRUNDLAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 36 * 000 2. BEDEUTUNG DES ZEUGNISSES . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 37 * 038 3. FORMELLE ANFORDERUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 39 * 047 3.1 F AE LLIGKEITEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 39 * 000 3.2 FORMERFORDERNISSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 40 * 041 3.3 AUSSCHLUSS DES ANSPRUCHES AUF ZEUGNISERTEILUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 42 * 047 3.3.1 VERJ AE HRUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 42 * 000 3.3.2 VERWIRKUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 43 * 000 3.3.3 VERFALL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 44 * 000 3.3.4 VERZICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 45 * 000 3.3.5 ABGELTUNG UND AUSGLEICHSQUITTUNG . . . . . . . . . 56 46 * 000 3.4 ZEUGNISANSPRUCH ALS HOLSCHULD . . . . . . . . . . . . 56 47 * 000 4. INHALT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 48 * 000 5. ZEUGNISSPRACHE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 49 * 057 5.1 LEISTUNGSBEURTEILUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 50 * 052 5.1.1 EINZELNE KRITERIEN IM FORMULIERUNGS UE BERBLICK 59 52 * 000 5.2 VERHALTENSBEWERTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 53 * 000 5.3 UNZUL AE SSIGE AUSSAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 54 * 000 5.4 BEENDIGUNGS- UND SCHLUSSFORMEL . . . . . . . . . . . 63 55 * 056 5.5 ZUSAMMENFASSUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 57 * 000 6. GERICHTLICHE KORREKTUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 58 * 000 7. HAFTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 59 * 062 7.1 HAFTUNG GEGEN UE BER DEM ARBEITNEHMER . . . . . . 65 59 * 060 7.2 HAFTUNG GEGEN UE BER EINEM NEUEN ARBEITGEBER . 66 60 * 000 7.2.1 HAFTUNG DES ARBEITNEHMERS . . . . . . . . . . . . . . . 66 61 * 000 7.2.2 HAFTUNG DES ARBEITGEBERS . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 62 * 000 D. RECHTLICHE BEDINGUNGEN DER DIENSTLICHEN BEURTEILUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 63 * 158 1. DIE DIENSTLICHE BEURTEILUNG VON BEAMTEN . . . . 69 64 * 065 1.1 RECHTSGRUNDLAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 66 * 067 1.2 BEURTEILUNGSARTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 68 * 074 1.2.1 ABGRENZUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 69 * 000 1.2.1.1 BEF OE RDERUNGS-/BESETZUNGSBERICHTE. . . . . . . . . . 73 69 * 000 1.2.1.2 ENTW UE RFE, BEITR AE GE UND BEURTEILUNGSNOTIZEN. . 74 69 * 000 1.2.1.3 BEWERTUNGEN VON EINZELLEISTUNGEN. . . . . . . . . . 75 69 * 000 1.2.2 REGELBEURTEILUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 70 * 072 1.2.3 BEDARFSBEURTEILUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 73 * 000 1.2.4 EIGNUNGS-/BEF AE HIGUNGSBEURTEILUNG . . . . . . . . . 79 74 * 000 1.3 INHALT DER DIENSTLICHEN BEURTEILUNG. . . . . . . . . . 80 75 * 081 1.3.1 VORGEGEBENE BEURTEILUNGSKRITERIEN. . . . . . . . . . 80 76 * 081 1.3.1.1 EIGNUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 76 * 077 1.3.1.2 BEF AE HIGUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 78 * 079 INHALTSVERZEICHNIS 11 SEITE RANDZIFFER 1.3.1.3 FACHLICHE LEISTUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 80 * 081 2. RECHTLICHE GRENZEN DIENSTLICHER BEURTEILUNGEN 87 82 * 120 2.1 EINHALTUNG DES GESETZLICHEN RAHMENS UND ANZUWENDENDER BEGRIFFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 83 * 084 2.2 EINHALTUNG ANERKANNTER ODER ALLGEMEING UE LTIGER BEWERTUNGSMA SS ST AE BE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 85 * 088 2.3 VERMEIDUNG FALSCHER ODER UNVOLLST AE NDIGER TATSACHENFESTSTELLUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 89 * 091 2.4 SACHGERECHTE ERW AE GUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 92 * 000 2.5 EINHALTUNG VON VERFAHRENSVORSCHRIFTEN ODER -REGELUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 93 * 096 2.6 GESAMTURTEIL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 97 * 098 2.7 VERWENDUNGSVORSCHLAG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 99 * 000 2.8 BESONDERHEITEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 100 * 103 2.8.1 BEURTEILUNG VON SCHWERBEHINDERTEN . . . . . . . . . 110 100 * 000 2.8.2 BEURTEILUNG VON PERSONALRATSMITGLIEDERN . . . . . 111 101 * 000 2.8.3 BETEILIGUNG VON MITARBEITERVERTRETUNGEN . . . . . 112 102 * 000 2.8.4 BETEILIGUNG VON FRAUEN-/ GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTEN . . . . . . . . . . . . . . . . 113 103 * 000 2.9 FEHLER DER BEURTEILER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 104 * 119 2.9.1 PERS OE NLICHKEITSSTRUKTURELLE FEHLER . . . . . . . . . . . 114 105 * 110 2.9.1.1 TENDENZ ZUR MILDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 106 * 107 2.9.1.2 TENDENZ ZUR STRENGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 108 * 000 2.9.1.3 TENDENZ ZUM DURCHSCHNITTSURTEIL. . . . . . . . . . . 117 109 * 000 2.9.1.4 TENDENZ ZU EXTREMWERTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 110 * 000 2.9.2 UE BERSTRAHLUNGSEFFEKT, EINSEITIGKEITSFEHLER . . . . 118 111 * 000 2.9.3 UE BERNAHMEFEHLER. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 112 * 000 2.9.4 BEZUGSPERSONENEFFEKT, EGOZENTRIEFEHLER. . . . . . 119 113 * 000 2.9.5 SYMPATHIE, ANTIPATHIE, VORURTEILE. . . . . . . . . . . 120 114 * 116 2.9.6 MANIPULATION, AE MTERPATRONAGE . . . . . . . . . . . . . 121 117 * 000 2.9.7 KONTAKT * EFFEKT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 118 * 000 2.9.8 BER UE CKSICHTIGUNG VON BEURTEILUNGSKONSEQUENZEN. . . . . . . . . . . . . . . . . 123 119 * 000 2.10 VERMEIDUNG VON FEHLERN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 120 * 000 3. RECHTSSCHUTZ GEGEN DIENSTLICHE BEURTEILUNGEN . 124 121 * 151 3.1 RECHTSSCHUTZ GEGEN EINE FEHLERHAFTE BEURTEILUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 123 * 130 3.1.1 FORMLOSE RECHTSBEHELFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 123 * 124 3.1.1.1 GEGENVORSTELLUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 123 * 000 3.1.1.2 DIENST- ODER FACHAUFSICHTSBESCHWERDE. . . . . . . 126 123 * 000 3.1.1.3 WIRKUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 124 * 000 3.1.2 F OE RMLICHE RECHTSBEHELFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 125 * 130 3.1.2.1 WIDERSPRUCH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 126 * 127 3.1.2.2 KLAGE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 128 * 000 3.1.2.3 ERFOLG EINES F OE RMLICHEN RECHTSBEHELFES . . . . . . 133 129 * 000 INHALTSVERZEICHNIS 12 SEITE RANDZIFFER 3.1.2.4 ENTFERNUNG UNRICHTIGER BEURTEILUNGEN AUS DER PERSONALAKTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 130 * 000 3.2 RECHTSSCHUTZ GEGEN FEHLERHAFTE PERSONALAUSLESE * * KONKURRENTENKLAGE * . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 131 * 151 3.2.1 AUSSCHREIBUNGSPFLICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 132 * 000 3.2.2 AUSWAHLVERFAHREN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 133 * 134 3.2.3 KORREKTURM OE GLICHKEITEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 135 * 000 3.2.4 RECHTSSCHUTZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 136 * 151 3.2.4.1 VORL AE UFIGER RECHTSSCHUTZ. . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 137 * 000 3.2.4.2 KLAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 138 * 000 3.2.4.3 MATERIELLE FEHLERQUELLEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 139 * 151 3.2.4.3.1 BEST AE TIGTE DIFFERENZIERUNGSKRITERIEN. . . . . . . . . 146 143 * 145 3.2.4.3.2 RECHTSWIDRIGE HILFSKRITERIEN . . . . . . . . . . . . . . . 149 146 * 149 3.2.4.3.3 ERMESSENSABH AE NGIGE KRITERIEN . . . . . . . . . . . . . 152 150 * 000 3.2.4.3.4 SCHADENSERSATZANSPR UE CHE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 151 * 000 4. DIE DIENSTLICHE BEURTEILUNG DER ANGESTELLTEN UND ARBEITER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 152 * 158 4.1 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 152 * 000 4.2 SCHAFFUNG VON RECHTSGRUNDLAGEN . . . . . . . . . . . 157 153 * 154 4.3 KONSEQUENZEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 155 * 157 4.3.1 GELTUNGSRAHMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 155 * 000 4.3.2 MATERIELLE VERGLEICHBARKEIT DER KRITERIEN. . . . . 159 156 * 000 4.3.3 VERGLEICHBARKEIT DER BESCH AE FTIGTEN . . . . . . . . . . 159 157 * 000 4.4 RECHTSSCHUTZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 158 * 000 E. PROBLEME UND NOTWENDIGKEITEN . . . . . . . . . . . 163 159 * 185 1. ALLGEMEINE KRITIK AM SYSTEM . . . . . . . . . . . . . . 164 160 * 000 2. BEISPIELE DIENSTLICHER BEURTEILUNGEN . . . . . . . . . 165 161 * 169 2.1 ERL AE UTERUNGEN VON EINZELKRITERIEN . . . . . . . . . . 166 163 * 164 2.1.1 DEFINITIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 163 * 000 2.1.2 ERL AE UTERTE DEFINITIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 164 * 000 2.1.3 BEDEUTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 164 * 000 2.2 BEISPIEL NICHT ZUGEORDNETER, BENOTETER BEURTEILUNGSKRITERIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 165 * 000 2.3 BEISPIEL ZUGEORDNETER, NICHT BENOTETER BEURTEILUNGSKRITERIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 166 * 000 2.4 BEISPIELE ZUGEORDNETER UND BENOTETER BEURTEILUNGSKRITERIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 167 * 168 2.5 BEISPIELE ZUGEORDNETER, BENOTETER UND GEWICHTETER BEURTEILUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 169 * 000 3. ANSATZPUNKTE ZUR SYSTEMANPASSUNG UND -ERNEUERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 170 * 178 3.1 ANSATZPUNKTE DER KRITIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 170 * 172 3.2 ERFORDERNISSE ANSTEHENDER MODERNISIERUNGEN . 217 173 * 174 3.3 ANFORDERUNGEN DER DIENSTRECHTSREFORM. . . . . . 219 175 * 178 INHALTSVERZEICHNIS 13 SEITE RANDZIFFER 3.3.1 LEISTUNGSBEWERTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 176 * 000 3.3.2 ZEITLICHE DETERMINANTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 177 * 000 3.3.3 ZUSAMMENFASSUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 178 * 000 4. ANFORDERUNGEN AN EIN SYSTEM DIENSTLICHER BEURTEILUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 179 * 185 4.1 STANDARDISIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 180 * 000 4.2 KLARHEIT UND SORGFALT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 181 * 000 4.3 ZEITRAHMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 182 * 000 4.4 PERSONALENTWICKLUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 183 * 000 4.5 LEISTUNGS- UND VERWENDUNGSERFASSUNG. . . . . . . 232 183 * 000 4.6 POTENTIALERFASSUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 184 * 000 4.7 ANFORDERUNGSPROFILE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 185 * 000 F. ANS AE TZE ZUR GESTALTUNG VON BEURTEILUNGSSYSTEMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 186 * 200 1. VORAUSSETZUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 186 * 000 2. RECHTLICHE ZUL AE SSIGKEIT VER AE NDERTER BEURTEILUNGSSYSTEME . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 187 * 188 3. PRAKTISCHE ANS AE TZE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 189 * 200 3.1 ANFORDERUNGSPROFIL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 190 * 191 3.2 EIGNUNGS- UND BEF AE HIGUNGSERMITTLUNG . . . . . . . 253 192 * 195 3.3 LEISTUNGSBEURTEILUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 196 * 197 3.4 FREMDBEURTEILUNGEN, SELBSTBEURTEILUNGEN . . . . 270 198 * 000 3.5 ZUSAMMENF UE HRUNG VON BEURTEILUNGSTEILEN. . . . 270 199 * 200 ANH AE NGE ANHANG 1: AUSZUG AUS DEM BEURTEILUNGSSYSTEM DES NIEDERS AE CHSICHEN LANDKREISES GOSLAR: . . . . . . . . 277 ANHANG 2: INTERVIEWLEITFADEN F UE R POTENTIALGESPR AE CHE . . . . 301 ANHANG 3: SELBSTBEURTEILUNG/VORGESETZTENBEURTEILUNG ZUM F UE HRUNGSVERHALTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306 ANHANG 4: THEMENSTRUKTUR F UE R EIN MITARBEITERGESPR AE CH . . 310 ANHANG 5: ECKDATEN EINER DIENSTVEREINBARUNG UE BER EIN BEURTEILUNGSSYSTEM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312 LITERATURVERZEICHNIS UND -NACHWEISE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315 STICHWORTVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323
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