Schubert-Album: Sammlung der Lieder für eine Singstimme mit Pianofortebegleitung 4
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schubert, Franz 1797-1828 (KomponistIn)
Format: Partitur Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Leipzig Peters [ca. 1884]
Schlagworte:
Beschreibung:Enth. d. Textanfänge: Ihr hohen Himmlischen. Wirst du halten, was du schwurst. Es floh die Zeit im Wirbelfluge. Ahidi! ich liebe. Auf der Wellen Spiegel schwimmt. Die Angel zuckt, die Rute bebt. Ich treibe auf des Lebens Meer. Wie klag' ich's aus. In tiefster Erde ruht. Noch in meines Lebens Lenze. Willst du nicht das Lämmlein hüten? Gib, Schwester, mir die Harf' herab. Sonne, du sinkst. Wie soll ich nicht tanzen? Sieht uns der Blick gehoben. Will sich Hektor ewig von mir wenden. Wie deutlich des Mondes Licht. Ich auf der Erd', am Himmel du. Leiser, leiser, kleine Laute. Wärst du bei mir im Lebenstal. Mich führt mein Weg wohl. Die Nacht bricht an. Es reden und träumen. Durch Feld und Wald zu schweifen. Hoch auf dem alten Turme. Die Mutter hat mich jüngst. Du sagtest mir es, Mutter. So mancher sieht mit finstrer Miene. Er liegt und schläft an meinem Herzen. Blüht denn hier an Tauris Strande. Die Scheibe friert, der Wind ist rauh. O du, wenn deine Lippen. Das also, das ist der enge Schrein. In des Todes Feierstunde. Ich lag auf grünen Matten. Du brachst sie nun. Dort raget ein Berg. Du kleine grünumwachs'ne Quelle. Freude, schöner Götterfunken. Auf den Wassern wohnt. Wohl perlet im Glase. Ins Grüne, ins Grüne. Trocknet nicht, trocknet nicht. Lass dich mit gelinden Schlägen. Wer bist du, Geist der Liebe. Der Abend blüht, Temora. Mich ergreift, ich weiß nicht wie. O köstlicher Tokayer. Sinke, liebe Sonne, sinke! Als ich still und ruhig spann. Ein Fräulein schaut vom hohen Turm. Rein und freundlich lacht der Himmel. Brüder! unser Erdenwallen. Meine Ruh' ist dahin. Die Nacht ist dumpfig und finster. Ich sitz' bei der moosigen Quelle. Der bleiche, kalte Mond. Mein Geliebter ist ein Sohn. Beugt euch aus euren Wolken. Mädchen Inistores. Warum öffnest du wieder, Erzeuger. Vorüber die stöhnende Klage!
Beschreibung:219 S.

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