Das Recht der Eisenbahninfrastruktur: von der Staatsbahn zu privatrechtlichen Wirtschaftsunternehmen
Gespeichert in:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Stuttgart ; München [u.a.]
Boorberg
2002
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| Schriftenreihe: | Marburger Schriften zum öffentlichen Recht
15 |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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| adam_text | Inhaltsübersicht
A. Einleitung 17
B. Die Geschichte und Entwicklung des Eisenbahninfrastrukturrechts bis zur
Gegenwart 21
I. Vom Aufschwung zum Niedergang der Eisenbahn 21
II. Die Entwicklung nach der Wiedervereinigung 40
III. Die Bahnreform von 1994 50
C. Die Planung und die Eröffnung einer Eisenbahninfrastruktureinrichtung 97
I. Das eisenbahnrechtliche Planfeststellungsverfahren 97
II. Die Widmung der Eisenbahninfrastruktur 159
III. Die Betriebsgenehmigung 177
IV. Die Betriebseröffnung 191
D. Der Betrieb der Eisenbahninfrastruktureinrichtung 195
I. Betriebspflicht und Schutzvorschriften 195
II. Die Vorgaben zur wirtschaftlichen Führung der Unternehmen 202
III. Die Regelungen zur Wahrung der Chancengleichheit beim Netzzugang... 205
IV. Die Aufsicht Ober die Eisenbahninfrastrukturunternehmen 233
E. Das Ende einer Eisenbahninfrastruktureinrichtung 250
I. Die Stillegung der Eisenbahninfrastruktur 250
II. Die Entwidmung der Eisenbahninfrastruktur 299
III. Die Beseitigung der Planfeststellung 319
IV. Der Rückbau der Infrastruktur 321
F. Zusammenfassung der Ergebnisse und Vorschläge für Veränderungen 325
I. Zusammenfassende Beurteilung des deutschen
Eisenbahninfrastrukturrechts 325
II. Die verkehrspolitische Notwendigkeit für Veränderungen 328
III. Vergleich mit anderen Ländern 336
IV. Ansatzpunkte für rechtliche Veränderungen 343
V. Vorschläge für Rechtsänderungen 358
7
Inhalt
A. Einleitung 17
B. Die Geschichte und Entwicklung des Eisenbahninfrastrukturrechts bis zur
Gegenwart 21
I. Vom Aufschwung zum Niedergang der Eisenbahn 21
1. Die Bahnpionierzeit und die Paulskirchenverfassung von 1849 21
2. Die Entwicklung eines Staatsbahnwesens nach 1871 23
3. Die Schaffung der Deutschen Reichsbahn in der Weimarer Republik 26
4. Die Zeit von 1945 bis zur deutschen Wiedervereinigung 30
a. Die unmittelbare Nachkriegszeit 30
b. Das Eisenbahnrecht unter dem westdeutschen Grundgesetz 31
c. Das Eisenbahnrecht der DDR 38
II. Die Entwicklung nach der Wiedervereinigung 40
1. Das Zusammenwachsen von Deutscher Bundesbahn und Deutscher
Reichsbahn 41
2. Die tatsächliche Situation der Eisenbahn im vereinten Deutschland... 41
3. Die europarechtlichen Bestimmungen für die Eisenbahnen 44
a. Die vertraglichen Bestimmungen im Einzelnen 45
b. Die ersten Ansätze eines diskriminierungsfreien
Eisenbahnmarktes 46
c. Die Weichenstellung von 1991 47
d. Das Infrastrukturpaket 2000 49
III. Die Bahnreform von 1994 50
1. Die Änderung des Verfassungsrechts 51
a. Der neue verfassungsrechtliche Rahmen 51
b. Die Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen 53
aa. Die ausschließliche Gesetzgebungskompetenz des Bundes ... 53
(1) Der Kompetenztitel des Art. 73 Nr. 6 a GG 53
(a) Der Eisenbahnbegriff 53
(b) Die Eisenbahnen des Bundes 54
(c) Die Reichweite des Kompetenztitels 56
(2) Der Kompetenztitel des Art. 143 a Abs. 1 S. 1 GG 58
(3) Weitere ausschließliche Gesetzgebungszuständigkeiten
des Bundes 58
bb. Die konkurrierende Gesetzgebungskompetenz des Bundes ... 59
cc. Der Zustimmungsvorbehalt des Bundesrates nach Art. 87 e
Abs. 5 GG 59
c. Die Verordnungsermächtigung des Art. 80 Abs. 2 GG 60
d. Die Verteilung der Verwaltungskompetenzen 61
9
Inhalt aa. Die Eisenbahnverkehrsverwaltung des Bundes nach Art. 87
eAbs. 1 und2GG 61
(1) Der Eisenbahnbegriff in Art. 87 e Abs. 1 GG 63
(2) Die Eisenbahnen des Bundes 63
(3) Die Eisenbahn(verkehrs)verwaltung 64
bb. Die Verwaltungskompetenz des Bundes zur Umwandlung
der Staatsbahnen 66
cc. Die Verwaltungskompetenz der Lander 66
e. Die Privatisierung der Staatseisenbahn nach Art. 87 e Abs. 3 GG 67
aa. Die Organisationsprivatisierung 67
(1) Die möglichen Privatrechtsformen 68
(2) Die Zahl der neuen Eisenbahnunternehmen 68
(3) Die Einflussmöglichkeiten des Bundes 69
bb. Die Aufgabenprivatisierung 70
cc. Die Einschränkungen für den Infrastrukturbetrieb 72
(1) Der Regelungsgehalt der Ausnahmevorschrift 73
(2) Der Anwendungsbereich der Ausnahmevorschrift 74
f. Die Infrastrukturverantwortung des Bundes 75
aa. Die Dauer der Verpflichtung 77
bb. Der Umfang des Gewährleistungsauftrages 78
cc. Die Umsetzung des Gewährleistungsauftrages 80
g. Die Regionalisierung des Öffentlichen Personennahverkehrs 82
h. Die Parallelen zu anderen Rechtsgebieten 83
aa. Die Entwicklung bei der Deutschen Bundespost 83
bb. Die Privatisierung anderer öffentlicher Unternehmen 85
i. Die Bewertung des geänderten Verfassungsrechts 86
2. Die einfachgesetzliche Umsetzung im Eisenbahnneuordnungsgesetz. 90
a. Die Zusammenfuhrung des Bundeseisenbahnvermögens 90
b. Die Gründung der Deutschen Bahn AG 91
c. Die Schaffung des Eisenbahn Bundesamtes 93
d. Die Regionalisierung des Schienenpersonennahverkehrs 94
e. Die Neufassung des Allgemeinen Eisenbahngesetzes 94
3. Die Landeseisenbahngesetze 95
C. Die Planung und die Eröffnung einer Eisenbahninfrastruktureinrichtung. 97
I. Das eisenbahnrechtliche Planfeststellungsverfahren 97
1. Die Planfeststellungsbedürftigkeit im Eisenbahnrecht 104
a. Der Begriff der Betriebsanlage 105
b. Der Neubau oder die Änderung einer Betriebsanlage 110
c. Die Entbehrlichkeit bei nur unwesentlichen Änderungen oder
Erweiterungen 114
2. Das Planfeststellungsverfahren 116
a. Die zuständigen Behörden 116
aa. Die Planfeststellungsbehörde im Regelfell 116
10
Inhalt
bb. Die Planfeststellungsbehörde beim Zusammentreffen
verschiedener Vorhaben 118
cc. Die Anhörungsbehörde 118
b. Der Ablauf des Planfeststellungsverfahrens 120
aa. Die vorgelagerten Verfahren 120
(1) Das Raumordnungsverfahren 121
(2) Die Umweltverträglichkeitsprüfung 122
bb. Die Antragstellung 124
cc. Das Anhörungsverfahren 125
dd. Das Verfahren zum Erlass eines
Planfeststellungsbeschlusses 128
c. Die materiellen Anforderungen für den Erlass eines
Planfeststellungsbeschlusses 128
aa. Die Planrechtfertigung 129
bb. Die Beachtung der Planungsleitsätze 130
(1) Die Berücksichtigung der naturschutzrechtlichen
Belange 131
(2) Die Beachtung sonstigen Fachrechts 133
cc. Die Beachtung des Abwägungsgebotes 134
d. Der Schutz des Vorhabens im Planfeststellungsverfahren 138
e. Die Rechtswirkungen des Planfeststellungsbeschlusses 139
3. Das Plangenehmigungsverfahren 141
a. Die Voraussetzungen der Plangenehmigung 142
b. Die Rechtsfolgen der Plangenehmigung 144
4. Der Zugriff auf fremde Rechte im Planfeststellungsverfahren 144
a. Die vorzeitige Besitzeinweisung 145
b. Die Enteignung 146
5. Der Rechtsschutz im Planfeststellungsverfahren 147
a. Die Rechtsschutzmöglichkeiten der Betroffenen 147
aa. Die Möglichkeiten des Planungsträgers 147
bb. Die Möglichkeiten der Träger öffentlicher Belange 148
(1) Die Klagemöglichkeit der Gemeinden 148
(2) Die Klagemöglichkeiteines Bundeslandes 149
(3) Die Klagemöglichkeit anerkannter Naturschutzverbände 150
cc. Der Schutz subjektiv öffentlicher Rechte des Einzelnen 151
b. Die Zuständigkeit der Verwaltungsgerichtsbarkeit 153
c. Die Besonderheiten im Gerichtsverfahren 155
d. Die Folgen von Fehlern 157
II. Die Widmung der Eisenbahninfrastruktur 159
1. Das Rechtsinstitut der Widmung im Eisenbahnrecht 159
a. Die frühere dogmatische Herleitung aus dem öffentlichen
Sachenrecht 161
b. Die Veränderungen durch die Bahnreform 162
c. Die Einordnung der Eisenbahn im öffentlichen Sachenrecht 163
11
Inhalt . d. Das Verhältnis von Widmung und Planfeststellung 165
e. Die rechtliche Zulässigkeit der Widmung nach der Bahnreform.. 167
2. Die Voraussetzungen der Widmung 168
a. Der Regelfall der neuen Widmung 168
aa. Die formellen Voraussetzungen 168
(1) Die zustandige Behörde 168
(2) Das Verfahren und die Form der Entscheidung 169
bb. Die materiellen Voraussetzungen 170
(1) Die rechtliche Verfugungsmacht des Betreibers 171
(2) Das öffentliche Verkehrsinteresse 171
(3) Die faktische Indienststellung 172
b. Der Ausnahmefall des Fortbestehens der alten Widmung 172
3. Der Erlass der Widmungsverfugung 173
4. Die Rechtsfolgen der Widmung 174
a. Der sachenrechtliche Sonderstatus 174
b. Die planungsrechtliche Sicherung durch die Widmung 175
5. Der Rechtsschutz gegen die Widmung 176
6. Die Bewertung der Regelungen zur Widmung 176
III. Die Betriebsgenehmigung 177
1. Das Eisenbahninfrastrukturunternehmen 178
2. Die Betriebsgenehmigung für öffentliche
Eisenbahninfrastrukturunternehmen 179
a. Die Genehmigungsvoraussetzungen 180
aa. Zuverlässigkeit 181
bb. Finanzielle Leistungsfähigkeit 181
cc. Fachkunde 182
dd. Gewähr für sichere Betnebsführung 182
b. Die Erteilung der Genehmigung 182
c. Die Aufhebung der Genehmigung 185
3. Die Betriebsgenehmigung für nichtöffentliche
Eisenbahninfrastrukturuntemehmen 186
a. Die Voraussetzungen der Genehmigung 187
b. Die Aufhebung der Genehmigung 189
c. Die Änderung und Übertragung der Genehmigung 190
4. Der Rechtsschutz im Zusammenhang mit der Genehmigung 190
IV Die Betriebseröffhung 191
D. Der Betrieb der Eisenbahninfrastruktureinrichtung 195
I. Betriebspflicht und Schutzvorschriften 195
1. Die Vorgaben des § 4 Abs. 1 AEG 196
2. Die Vorgaben der Eisenbahnbetriebsordnung 199
3. Die Vorgaben für bauliche Anlagen und Schutzmaßnahmen 201
II. Die Vorgaben zur wirtschaftlichen Führung der Unternehmen 202
1. Die Geschäftsführung 202
12
Inhalt
2. Die Rechnungsführung 203
3. Die Anwendung des Bahneinheitengesetzes 204
III. Die Regelungen zur Wahrung der Chancengleichheit beim Netzzugang... 205
1. Der diskriminierungsfreie Netzzugang 205
a. Der Anspruch auf Zugang zur fremden Eisenbahninfrastruktur... 206
aa. Das Zugangsrecht nach § 14 AEG 206
(1) Die Diskriminierungsfreiheit 207
(2) Das Verfahren und die Voraussetzungen der
Zugangsgewährung 208
bb. Das Zugangsrecht nach den Landeseisenbahngesetzen 210
b. Das Nutzungsentgelt für den Netzzugang 210
aa. Die rechtlichen Vorgaben für die Nutzungsentgelte 211
(1) Das Prinzip der Vollkostendeckung 211
(2) Die Trassenpreisbildung nach der EIBV 212
bb. Das Trassenpreissystem derDBNetz 213
(1) Der Trassenpreiskatalog von 1994 214
(2) Das Trassenpreissystem von 1998 214
(3) Das neue Trassenpreissystem 218
cc. Die Stationsgebühren von DB Station Service 219
c. Die rechtliche Durchsetzung des Anspruchs auf Nerzzugang 221
aa. Die hoheitliche Zugangsentscheidung 221
(1) Die Entscheidung durch das Eisenbahn Bundesamt 221
(2) Die Entscheidung durch die Landeseisenbahnaufsicht.... 223
bb. Die Oberprüfung der Zugangsgewährung durch die
Kartellbehörden 224
cc. Die Überprüfung der vertraglichen Vereinbarungen über den
Netzzugang 225
2. Der Anschluss an andere Eisenbahninfrastruktur 226
a. Die Anschlussrechte nach § 13 AEG 226
b. Die Anschlussrechte nach den Landeseisenbahngesetzen 227
3. Die Parallelen zu anderen Rechtsgebieten 230
4. Die Bewertung der Regelungen zum Netzzugang 231
a. Machtungleichheit durch Monopol derDB Netz 231
b. Trassenvergabe allein nach dem höchstem Gebot? 232
c. Kritik am Vollkostenprinzip 233
IV. Die Aufsicht Ober die Eisenbahninfrastrukturunternehmen 233
1. Die Aufsicht durch das Eisenbahn Bundesamt 234
a. Die Eisenbahnaufsicht im engeren Sinne 236
b. Die Eisenbahnaufsicht im weiteren Sinne 237
c. Die Befugnisse der Aufsichtsbehörde 239
aa. Die besonderen Auskunftspflichten 240
bb. Die allgemeine Ermächtigungsgrundlage 240
cc. Der Rechtsschutz bei Aufsichtsmaßnahmen 245
2. Die Aufsicht durch die Landesbehörden 246
13
Inhalt
(2) Die Möglichkeiten anderer Dritter 288
cc. Der Rechtsschutz in sonstigen Fällen 290
g. Die Umgehung des Stilllegungsverfahrens und die
Trassensicherung 291
aa. Die Umwandlung einer Strecke in ein Bahnhofsnebengleis... 291
bb. Die Übertragung von Liegenschaften nach § 26 ENeuglG 292
cc. Die Ãœbertragung einer Infrastruktureinrichtung auf Dritte
nach den LEG 294
dd. Die Erhaltung der Eisenbahninfrastruktur durch
Trassensicherungsverträge 295
h. Die Bewertung der Regelungen zur Stilliegung 296
II. Die Entwidmung der Eisenbahninfrastruktur 299
1. Der rechtliche Hintergrund der Entwidmung 299
a. Das Verhältnis zur Stilllegung 299
b. Die Notwendigkeit der förmlichen Entwidmung 301
c. Die Rechtsgrundlage der Entwidmung 303
aa. Die Entwidmung durch ein Planfeststellungsverfahren 303
bb. Die Entwidmung auf der Grundlage des § 77 VwVfG
analog 305
cc. Die Entwidmung analog § 11 AEG 306
dd. Die analoge Anwendung der straßenrechtlichen
Entwidmungsvorschriften 307
ee. Die Anwendung der §§ 48,49 VwVfG 307
ff. Die ungeschriebenen Grundsätze des öffentlichen
Sachenrechts als Grundlage 308
2. Die Voraussetzungen der Entwidmung 308
a. Die formellen Voraussetzungen 308
aa. Das Antragserfordernis und die Antragsbefugnis 308
bb. Die zuständige Entwidmungsbehörde 310
cc. Die Anhörung der Betroffenen 310
dd. Die Form der Entscheidung 311
b. Die materiellen Voraussetzungen 312
aa. Der Wegfall der Verkehrsfunktion 312
bb. Die Berücksichtigung von Belangen anderer Art 313
cc. Die rechtliche Verfugungsmacht des Eigentümers 313
dd. Die faktische Außerdienststeilung 314
c. Die Entscheidung bei Vorliegen der Voraussetzungen 315
3. Die Rechtsfolgen der Entwidmung 316
4. Der Rechtsschutz gegen die Entwidmung 317
5. Die „tatsächliche Eisenbahnanlage 318
6. Die Bewertung der Regelungen zur Entwidmung 318
III. Die Beseitigung der Planfeststellung 319
IV. Der Rückbau der Infrastruktur 321
1. Die Notwendigkeit der Genehmigung 322
15
Inhalt _____ — 2. Die möglichen Konflikte mit anderen Rechtsgebieten 323
F. Zusammenfassung der Ergebnisse und Vorschläge für Veränderungen 325
I. Zusammenfassende Beurteilung des deutschen
Eisenbahninfrastrukturrechts 325
II. Die verkehrspolitische Notwendigkeit für Veränderungen 328
1. Die sich verschlechternde Marktposition der Schiene 329
2. Die ungleichen Wettbewerbschancen 331
a. Die Bahn im Nachteil gegenüber der Konkurrenz auf der Straße. 331
b. Fehlender freier Wettbewerb auf der Schiene 333
c. Der Staat als Garant der Eisenbahninfrastruktur 335
III. Vergleich mit anderen Landern 336
IV. Ansatzpunkte für rechtliche Veränderungen 343
1. Grundlegende Reform der staatlichen Infrastrukturbetreiber 343
a. Unumgängliche Trennung von Fahrweg und Betrieb 343
b. Zwei Netze? Bundesschienennetz und regionale Schienennetze .. 348
c. Die Organisation des künftigen staatlichen Netzbetreibers 350
2. Stärkung des Eisenbahn Bundesamtes 351
3. Veränderungen am Trassenpreissystem 353
4. Besserer Schutz der bestehenden Infrastruktur 357
V. Vorschläge für Rechtsänderungen 358
Literaturverzeichnis 360
Stichwortverzeichnis 386
Anhang 1: Fundstellen der zitierten Gerichtsentscheidungen. 391
Anhang 2: Fundstellen und Abkürzungen der zitierten Gesetze und
Rechtsverordnungen 401
16
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