Präsentationen entwickeln und gestalten mit PowerPoint 2000: das bewährte Trainingsbuch mit leicht verständlicher Anleitung und zahlreichen Tipps, Tricks und Hilfen ...
Gespeichert in:
| Vorheriger Titel: | Schröder, Marion Präsentieren mit PowerPoint 2000 |
|---|---|
| 1. Verfasser: | |
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Rinteln
Merkur-Verl.
2002
|
| Ausgabe: | 2. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 197 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 3812007061 |
Internformat
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WAS
BRINGT
IHNEN
DIESES
BUCH?
.
3
PROGRAMMKENNTNISSE
ALLEIN
REICHEN
NICHT
AUS
.
3
AUF
DIE
VERPACKUNG
KOMMT
ES
AN
.
3
KOENNEN
STATT
KENNEN
.
4
P
OWER
P
OINT
PRAESENTATIONEN
FUER
ALLE
FACHBEREICHE
.
4
VORKENNTNISSE
ERLAUBT,
ABER
OHNE
GEHT
ES
EBENSO
.
5
DIE
TECHNISCHE
MINDESTAUSSTATTUNG
.
5
1
DEN
PRAESENTATIONSABLAUF
ZIELGERICHTET
PLANEN
UND
STRUKTURIEREN
11
1.1
DIE
ERSTEN
SCHRITTE
ZUM
PRAESENTATIONSERFOLG
.
12
1.1.1
WAS
IST
EINE
PRAESENTATION?
.
12
1.1.2
THEMENFORMULIERUNG
UND
PUBLIKUMSANALYSE
.
12
1.1.3
HERZSTUECK:
PRAESENTATIONSZIELE
.
13
1.1.4
SEMANTISCHE
UND
AESTHETISCHE
BOTSCHAFTEN
.
14
1.1.5
INHALTE
GEKONNT
AUFBEREITEN
.
14
1.2
PHASEN
UND
ORGANISATION
DES
PRAESENTATIONSABLAUFS
.
15
1.2.1
AM
ANFANG
STEHT
DIE
EROEFFNUNG
.
15
1.2.2
ENTWICKLUNG
DES
HAUPTTEILS
.
15
1.2.3
DER
PRAESENTATIONSABSCHLUSS
.
16
1.2.4
ZU
EINER
DISKUSSION
UEBERLEITEN
.
16
1.3
ORGANISATORISCHE VORBEREITUNGEN
.
16
1.3.1
TECHNIK,
TEILNEHMERUNTERLAGEN
UND
PERSOENLICHE
VORBEREITUNG
.
16
1.3.2
DAS
RICHTIGE
TIMING
.
17
1.4
TIPPS
FUER
DIE
PRAESENTATIONSDURCHFUEHRUNG
.
17
1.4.1
SICH
SELBST
PRAESENTIEREN:
VERHALTEN
DES
VORTRAGENDEN
.
17
1.4.2
ALLES
IM
GRIFF:
FOLIEN
ZEIGEN
AM
OH-PROJEKTOR
.
18
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
ERSTEN
KAPITEL
.
18
2
BASISFUNKTIONEN
VON
POWERPOINT
2000
19
2.1
PROGRAMMSTART
UND
EROEFFNUNGSDIALOG
.
20
2.2
DER
AUTOLNHALT-ASSISTENT
.
21
2.3
BILDSCHIRMAUFBAU
.
24
2.4
SECHS
FOLIEN-BEARBEITUNGSANSICHTEN
.
27
2.5
HILFE
AUS
POWERPOINT
.
28
2.6
OEFFNEN,
SCHLIESSEN,
SPEICHERN
UND
DRUCKEN
.
28
2.7
VORGAENGE
ABBRECHEN,
WIEDERHOLEN
UND
RUECKGAENGIG
MACHEN
.
32
2.8
P
OWER
P
OINT
2000
UND
W
INDOWS
BEENDEN
.
33
2.9
TRAINIEREN
UND
VERTIEFEN
SIE
IHR
GRUNDLAGENWISSEN
.
33
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
ZWEITEN
KAPITEL
.
36
3
TEXTE
UND
LISTEN
PROFESSIONELL
GESTALTEN,
WORDART
EFFEKTE
UND
ANIMATIONEN
37
3.1
MIT
AUTOLAYOUTS
UND
DESIGNVORLAGEN
ARBEITEN
.
38
3.1.1
STARTEN
MIT
EINER
LEEREN
PRAESENTATION
.
38
3.1.2
DAS
GEEIGNETE
AUTOLAYOUT
WAEHLEN
.
38
3.1.3
AUTOLAYOUTS
AENDERN
.
39
3.1.4
NEUE
FOLIEN
EINFUEGEN
.
39
3.1.5
FOLIEN
DUPLIZIEREN,
SORTIEREN
UND
LOESCHEN
.
40
3.1.6
STARKE
UNTERSTUETZUNG:
CLIPARTS
EINFUEGEN
.
43
CJ
FOLIENPRAESENTATIONEN
UND
BILDSCHIRMSHOWS
ENTWICKELN,
GESTALTEN
UND
VERSENDEN
3.1.7
MIT
ENTWURFSVORLAGEN
ARBEITEN
.
43
3.1.8
DRUCKVORSCHAU
IN
DER
SCHWARZWEISSANSICHT
.
44
3.2
TEXTE
FORMATIEREN
.
44
3.2.1
SO
RICHTEN
SIE
TEXTE
AUS
.
44
3.2.2
ZEILEN
UND
ABSATZABSTAENDE
AENDERN
.
44
3.2.3
ZEICHENFORMATIERUNGEN
UND
GROSS
UND
KLEINSCHREIBUNG
.
45
3.2.4
BASISSCHRIFT
EINER
GANZEN
PRAESENTATION
ERSETZEN
.
46
3.2.5
FORMATE
UEBERTRAGEN
.
46
3.3
LISTEN
ERSTELLEN
.
46
3.3.1
AUFZAEHLUNGSZEICHEN
ZUWEISEN,
AENDERN
UND
ENTFERNEN
.
46
3.3.2
TEXTEBENEN
HOEHER
ODER
TIEFER
STUFEN
.
47
3.3.3
TEXTEINZUEGE
AENDERN
.
47
3.3.4
TABULATOREN
EINBAUEN
.
47
3.4
LESBARKEITSKRITERIEN
FUER
TEXTE
UND
LISTEN
.
50
3.4.1
WELCHE
SCHRIFTART
IST
GEEIGNET?
.
50
3.4.2
BESONDERE
SCHRIFTEN
UND
HERVORHEBUNGEN
.
50
3.4.3
TEXT
UND
LISTENGESTALTUNG
BEI
VERSCHIEDENEN
AUSGABEMEDIEN
.
51
3.4.4
UEBERSICHT
HERSTELLEN
DURCH
KLARE
STRUKTUREN
.
52
3.4.5
RECHTSCHREIBUNG
UEBERPRUEFEN
.
52
3.4.6
FORMATE
KONTROLLIEREN
.
53
3.4.7
SEITENFORMATE
BESTIMMEN
ODER
AENDERN
.
53
3.5
VERSTAENDLICHE
PRAESENTATIONSINHALTE
.
53
3.6
FREI
GESTALTEN
MIT
TEXTFELDERN
UND
AUTOFORMEN
.
55
3.7
TEXTEFFEKTE
IM
WORDART-DESIGN
.
60
3.8
TEXTE
ANIMIEREN
.
64
3.9
IN
DER
GLIEDERUNGSANSICHT
BLITZSCHNELL
EIN
KONZEPT
ERSTELLEN
.
65
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
DRITTEN
KAPITEL
.
68
4
MASTER-VORLAGEN
FUER
FOLIEN,
NOTIZENSEITEN
UND
HANDZETTEL
ENTWERFEN
69
4.1
FOLIENVORLAGEN
FUER
EIN
CORPORATE
DESIGN
.
70
4.2
MASTER-VORLAGEN
FUER
FOLIEN
ENTWICKELN
.
70
4.2.1
ELEMENTE
UND
FUNKTIONEN
DES
FOLIEN-MASTERS
.
70
4.2.2
EINSTELLUNGEN
FUER
DIE
KOPF
UND
FUSSZEILEN
FESTLEGEN
.
71
4.3
TITEL-MASTER
ENTWERFEN
.
75
4.4
EIGENE
MASTER-VORLAGEN
FUER
HANDZETTEL
ERSTELLEN
.
76
4.5
MASTER
FUER
NOTIZENSEITEN
.
76
4.6
FERTIGE
MASTER-LAYOUTS
NEUEN
PRAESENTATIONEN
ZUWEISEN
.
77
4.7
DIE
VERSCHIEDENEN
VORLAGETYPEN
.
77
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
VIERTEN
KAPITEL
.
77
OE
GRAFIK-OBJEKTE:
DER
AUGENSCHMAUS
FUERS
PUBLIKUM
78
5.1.
TOOLS
FUER
IHRE
GRAFIKOBJEKTE
.
79
5.1.1
WERKZEUGE
DER
LEISTE
ZEICHNEN
.
79
5.1.2
OBJEKTE
KOPIEREN,
LOESCHEN
UND
NEU
POSITIONIEREN
.
81
5.1.3
ARBEITEN
MIT
LINEAL
UND
FUEHRUNGSLINIEN
.
82
5.1.4
DIE
VERWENDUNG
VON
FARBSKALEN,
-PALETTEN
UND
FUELLMUSTERN
.
83
5.1.5
FOLIENHINTERGRUENDE
GESTALTEN
.
85
5.2
ARBEITEN
MIT
INTELLIGENTEN
VERBINDUNGSLINIEN
.
86
5.3
EINDRUCKSVOLLE
BILDER
SELBST
ZEICHNEN
.
87
5.4
PRAESENTATIONEN
AUFGEPEPPT
MIT
CLIPART-OBJEKTEN
UND
EXTERNEN
GRAFIKDATEIEN
.
87
5.4.1
DIE
GUTE
AUSRUESTUNG:
CLIPART-OBJEKTE
.
88
5.4.2
IMPORT-EXPORT:
EXTERNE
CLIPART-OBJEKTE
IMPORTIEREN
.
88
5.4.3
GRAFIKEN
VOM
SCANNER
ODER
VON
EINER
KAMERA
EINFUEGEN
.
89
5.4.4
GRAFIKEN ZERLEGEN
UND
ZU
NEUEN
BILDERN
ZUSAMMENSETZEN
.
90
5.4.5
GRAFIKEN
NEU
FORMATIEREN
UND
EINFAERBEN,
AUSGABE
ALS
WASSERZEICHEN
.
90
5.5
TRAINIEREN
UND
VERTIEFEN
SIE
IHR
WISSEN
.
94
7
FFL
FOLIENPRAESENTATIONEN
UND
BILDSCHIRMSHOWS
ENTWICKELN,
GESTALTEN
UND
VERSENDEN
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
FUENFTEN
KAPITEL
.
98
6
REGELN
ZUR
GESTALTUNG
AUS
DER
EXPERTENKUECHE
99
6.1
TEXT-BILD-NACHRICHTEN
FUER
DIE
GELUNGENE
OPTISCHE
KOMMUNIKATION
.
100
6.1.1
BILDZEICHEN
GEKONNT
ENTWERFEN
.
100
6.1.2
NICHT
JEDES
BILD
IST
BRAUCHBAR
.
101
6.1.3
DAS
AUGE
DES
BETRACHTERS
ALS
MESSINSTRUMENT
.
102
6.1.4
EIN-WEG-KOMMUNIKATION
UND
BEZIEHUNGSEBENE
.
102
6.2
GESTALTERISCHE
PRINZIPIEN
DER
VISUELLEN
KOMMUNIKATION
.
104
6.2.1
YYWENIGER
IST
MEHR
"
.
104
6.2.2
PRINZIP
DER
NAEHE
.
104
6.2.3
ERGAENZUNGSPRINZIP
.
105
6.2.4
BLICKRICHTUNG
STEUERN
.
105
6.2.5
WIE
SIE
BEWEGUNG
INS
BILD
BRINGEN
.
105
6.2.6
RAEUMLICHKEIT
UND
DREIDIMENSIONALITAET
ERZEUGEN
.
106
6.2.7
RHYTHMUS-KONZEPT
ERSTELLEN
.
106
6.2.8
SPANNUNG
ERZEUGEN:
MIT
KONTRASTEN
ARBEITEN
.
106
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
SECHSTEN
KAPITEL
.
107
7
MIT
FARBEN
SPRECHEN
108
7.1
FARBEN
WIRKUNGSVOLL
EINSETZEN
.
109
7.1.1
WIE
MENSCHEN
FARBEN
WAHRNEHMEN
.
109
7.1.2
UNTERSCHIEDE
BEIM
FARBEINSATZ
FUER
NAH
UND
FERNMEDIEN
.
109
7.2
FARBKONTRASTE
ERZEUGEN
.
109
7.2.1
GEWICHTSKONTRAST
.
109
7.2.2
KALT-WARM-KONTRAST
.
110
7.2.3
SIMULTANKONTRAST
.
110
7.2.4
KOMPLEMENTAERKONTRASTE
.
110
7.3
F
ARBBESCHREIBUNGSMODELLE
.
111
7.3.1
DAS
RGB-MODELL
.
111
7.3.2
DAS
CMY-MODELL.
112
7.3.3
MONITOR
UND
DRUCKFARBEN
AUFEINANDER
ABSTIMMEN
.
112
7.4.
UEBUNGEN
ZUR
FARBENENTWICKLUNG
AM
PC
.
113
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
SIEBTEN
KAPITEL
.
114
8
DER
PC
ALS
MULTIMEDIA-MASCHINE
115
8.1
VORTEILE
VON
BILDSCHIRMSHOWS
.
116
8.2
KREATIVE
SHOWENTWICKLUNG:
ARBEITEN
MIT
ANIMATIONEN
UND
SPEZIALEFFEKTEN
.
116
8.2.1
WERKZEUGKAESTEN
FUER
DIE
OBJEKTANIMATION
.
117
8.2.2
BEWAEHRTE
FOLIENTECHNIKEN
FUER
BILDSCHIRMSHOWS
NUTZEN
.
119
8.3
FOLIENUEBERGAENGE,
KLANGEFFEKTE
UND
EINBLENDZEITEN
.
120
8.3.1
FOLIENUEBERGANGSEFFEKTE
FESTLEGEN
.
120
8.3.2
EINBLENDEZEITEN
IM
PROBELAUF
TESTEN
.
121
8.4
SOUNDS
UND
KLANGEFFEKTE
-
HIER
GEHT
DIE
POST
AB
.
123
8.4.1
GANZ
HARMLOS
ANFANGEN:
SOUNDS
AUS
DER
CLIP-GALLERY
EINFUEGEN
.
123
8.4.2
SOUNDS
AUS
ANDEREN
VERZEICHNISSEN
UND
ORDNERN
EINBAUEN
.
123
8.4.3
MIDI-SEQUENZEN
IMPORTIEREN
.
124
8.4.4
SOUNDS
AUS
WINDOWS
MEDIA
.
125
8.5
MUSIKSTUECKE
EINFUEGEN
VON
EIGENEN
UND
FREMDEN
CDS
.
125
8.5.1
GEEIGNETE
STUECKE
VON
MUSIK-CDS
AUSWAEHLEN
.
125
8.5.2
TITEL
VON
EIGENEN
CDS
IN
DIE
PRAESENTATION
EINBAUEN
.
126
8.5.3
WIEDERGABEEINSTELLUNGEN
AENDERN
.
127
8.6
SPRACHE
UND
SELBST
ERSTELLTE
KLAENGE
IN
PRAESENTATIONEN
.
127
8.6.1
EIGENE
STIMME
UND
KLAENGE
AUFZEICHNEN
.
127
8.6.2
WAVE-DATEIEN
MIT
HILFE
DES
AUDIORECORDERS
ERZEUGEN
.
128
8.6.3
SELBSTABLAUFENDE
BILDSCHIRMSHOWS
VERTONEN
.
129
8.6.4
KLANGWIEDERGABE
BEI
MAUSKLICK
ODER
MAUSKONTAKT
.
130
8
QJ
FOLIENPRAESENTATIONEN
UND
BILDSCHIRMSHOWS
ENTWICKELN,
GESTALTEN
UND
VERSENDEN
8.6.5
KLANGOBJEKTE
ANIMIEREN
UND
AUTOMATISCH
ABLAUFEN
LASSEN
.
131
8.7
VIDEOCLIPS
FUER
BEWEGENDE
BILDSCHIRMSHOWS
.
131
8.7.1
VIDEOCLIPS
MIT
HILFE
DER
CLIP-GALLERY
ERSTELLEN
.
131
8.7.2
NEUE
VIDEOCLIPS
IMPORTIEREN
.
132
8.7.3
VIDEOAUSSCHNITTE
MIT
HILFE
DER
MEDIENWIEDERGABE
BEARBEITEN
.
132
8.7.4
FILM(AUSSCHNITT)
ENDLOS
ABLAUFEN
LASSEN
.
134
8.7.5
VIDEOS
ANIMIEREN
.
134
8.8
IMPORT-EXPORT:
MUSIKOBJEKTE,
FOTOS
UND
FILME
AUS
DEM
INTERNET
.
135
8.9
ECHT
GROOVY!
HYPERLINKS
UND
INTERAKTIVE
SCHALTFLAECHEN
.
136
8.9.1
NAVIGIEREN
UEBER
INTERAKTIVE
SCHALTFLAECHEN
.
136
8.9.2
HYPERLINKS
UND
AKTIONSEINSTELLUNGEN
FUER
UNTERSCHIEDLICHE
OBJEKTE
.
137
8.9.3
UEBER
HYPERLINKS
INS
INTERNET
.
137
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
ACHTEN
KAPITEL
.
138
9
BILDSCHIRMSHOWS
PROFESSIONELL
STEUERN
139
9.1.
FOLIEN
AUS
UND
EINBLENDEN
.
140
9.2
IMPORT-EXPORT:
FOLIEN
AUS
ANDEREN
PRAESENTATIONEN
EINFUEGEN
.
140
9.3
BILDSCHIRMPRAESENTATION
EINRICHTEN
.
141
9.4
PACKEN,
ENTPACKEN
UND
VORFUEHREN
.
142
9.5
TASTEN
UND
MENUES
ZUR
STEUERUNG
EINER
BILDSCHIRMSHOW
.
143
9.6
IMPORT-EXPORT:
FOLIENBILDER
NACH
WORD
EXPORTIEREN
.
144
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
NEUNTEN
KAPITEL
.
144
10
UEBERBLICK
SCHAFFEN
MIT
TABELLEN
145
10.1
WAS
SIE
UEBER
DEN
TABELLENAUFBAU
WISSEN
SOLLTEN
.
146
10.2
OPTIMALE
LESBARKEIT
UND
UEBERSICHTLICHKEIT
IN
TABELLEN
.
146
10.3
POWERPOINT-TABELLEN
ENTWICKELN
.
147
10.3.1
MOEGLICHKEITEN,
EINE
TABELLE
EINZUFUEGEN
.
147
10.3.2
SOLIDES
GRUNDWERKZEUG
FUER
DIE
FORMATIERUNG
UND
BEARBEITUNG
.
147
10.4
KOMPLEXE
TABELLEN
ENTWICKELN
MIT
HILFE
VON
MICROSOFT
WORD
UND
EXCEL
.
149
10.4.1
WORD-TABELLEN
EINFUEGEN
UND
BEARBEITEN
.
150
10.4.2
EXCEL-TABELLEN
ERSTELLEN
.
150
10.4.3
IMPORT-EXPORT:
FERTIGE
EXCEL-TABELLE
IMPORTIEREN
.
151
10.5
TRAINIEREN
SIE
IHR
WISSEN
.
151
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
ZEHNTEN
KAPITEL
.
152
11
DATEN
IN
DIAGRAMMEN
FACHGERECHT
AUFBEREITEN,
EINDRUCKSVOLL
PRAESENTIEREN
153
11.1
DIAGRAMME,
DIE
IHRE
BOTSCHAFTEN
VERSTAERKEN
.
154
11.2
DIAGRAMMAUFBAU
.
154
11.3
STANDARD-DIAGRAMME
ENTWICKELN
.
154
11.3.1
ERSTER
SCHRITT:
DIAGRAMM
EINFUEGEN
.
155
11.3.2
GEEIGNETEN
DIAGRAMMTYP
WAEHLEN
.
155
11.3.3
EIGENE
DIAGRAMMVORLAGEN
ERSTELLEN
.
156
11.3.4
EINGEBEN
DER
WERTE
IN
DAS
DATENBLATT
.
157
11.3.5
DIAGRAMMOPTIONEN
FESTLEGEN
.
157
11.3.6
EINZELNE
DIAGRAMMELEMENTE
FORMATIEREN
.
160
11.3.7
DATENREIHEN
EIN
UND
AUSBLENDEN
.
162
11.3.8
DIAGRAMM
ANIMIEREN
.
162
11.4
EXCEL-FUNKTIONEN
FUER
DIE
DIAGRAMMBEARBEITUNG
.
163
11.4.1
EXCEL-DIAGRAMM
IN
POWERPOINT
ERSTELLEN
.
163
11.4.2
IMPORT-EXPORT:
FERTIGE
EXCEL-DATEI
IN
POWERPOINT
EINFUEGEN
.
164
11.5
EMPFEHLUNGEN
FUER
GUTE
DIAGRAMMGESTALTUNGEN.
164
11.5.1
WELCHER
DIAGRAMMTYP
IST
GEEIGNET?
.
164
11.5.2
ALLGEMEINE
REGELN
.
164
11.5.3
REGELN
FUER
SPEZIELLE
DIAGRAMMTYPEN
.
165
9
Q
FOLIENPRAESENTATIONEN
UND
BILDSCHIRMSHOWS
ENTWICKELN,
GESTALTEN
UND
VERSENDEN
11.6
FRAGWUERDIGE
DIAGRAMMBOTSCHAFTEN.
166
11.7
DIAGRAMMKOMBINATIONEN
UND
PIKTOGRAMME
.
167
11.8
TRAINIEREN
SIE
IHR
WISSEN
.
168
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
ELFTEN
KAPITEL
.
169
12
ORGANIGRAMME
ERSTELLEN
FUER
HIERARCHIEN
UND
ORDNUNGSSYSTEME
170
12.1
ORGANIGRAMME
ENTWICKELN
.
171
12.2
TRAINIEREN
SIE
IHR
WISSEN
.
175
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
ZWOELFTEN
KAPITEL
.
176
13
AB
DAMIT
INS
INTRANET
UND
INTERNET
177
13.1
INTERNETNUTZUNG:
PRAESENTATIONEN
ALS
E-MAIL
VERSENDEN
.
178
13.2
PRAESENTATION
AN
VERTEILEREMPFAENGER
WEITERLEITEN
.
179
13.2.1
DATEI
AN
VERTEILER
SENDEN
.
179
13.2.2
PRAESENTATION
UEBERARBEITEN
UND
MIT
KOMMENTAREN
VERSEHEN
.
179
13.3
PRAESENTATION
ALS
EIGENE
WEBSEITE
VEROEFFENTLICHEN
.
180
13.4
ZUGRIFFE
AUF
DIE
EIGENEN
PRAESENTATIONEN
BESCHRAENKEN
ODER
ERWEITERN
.
182
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
DREIZEHNTEN
KAPITEL
.
183
14
DIE
EXPERTENSCHMIEDE:
10
PRAESENTATIONEN
FUER
ALLE
GESTALTUNGSEXPERIMENTE
184
14.1
MONEYPENNY
ONLINE
-
EIN
UNTERNEHMEN
STELLT
SICH
VOR
.
186
14.2
MITARBEITERMOTIVATION:
DATEN
ZUR
GESCHAEFTSENTWICKLUNG
.
190
14.3
INFORMATIONSPRAESENTATION:
DER
BETRIEBSABRECHNUNGSBOGEN
(BAB).
194
14.4
FUENF-MINUTEN-KURZPRAESENTATION
ZUR
BREAK-EVEN-ANALYSE
.
197
14.5
LERNEN
UEBER
FOLIENBILDER:
DIE
ABC-ANALYSE
.
198
14.6
SCHULUNGSPRAESENTATION
ZUR
PORTFOLIO-ANALYSE
.
200
14.7
KOSTENANALYSE
FUER
EINE
ABTEILUNGSBESPRECHUNG
.
203
14.8
PRAESENTATION:
PERSONALMANAGEMENT
UND
UNTERNEHMENSSTRUKTUR
.
210
14.9
PRAESENTATION:
MARKETING-ANALYSEN
UND
-PLANUNGEN
.
213
14.10
STARK
IM
NETZ
MIT
E-COMMERCE
-
MESSEPRAESENTATION
.
218
15
DER
LEISTUNGS-CHECK:
MUSTERKLAUSUR
ZUR
SELBSTKONTROLLE
222
15.1
THEORIE
UND
PRAXISAUFGABEN:
PRUEFEN
SIE
IHR
WISSEN
.
223
15.2
LOESUNGEN
IM
THEORETISCHEN
TEIL
.
228
15.3
LOESUNGEN
UND
BEWERTUNG
IM
PRAKTISCHEN
TEIL
.
228
16
LAST
BUT
NOT
LEAST
230
16.1
TASTATURCODES
IN
POWERPOINT
2000
.
231
16.2
STICHWORTVERZEICHNIS
.
233
10 |
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