Pechvogel und Glückskind: ein Märchenspiel frei nach Bechstein

Pechvogel, dem bisher im Leben alles schief gegangen ist, bekommt von Prinzessin Glückskind einen Kuss auf die Nase. Er macht von Stund an sein Glück, aber merkwürdigerweise ist nun die Prinzessin traurig. Der König, der die Ursache erfährt, will Pechvogel köpfen lassen. Er folgt aber dem gescheiter...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Bauer, Erich (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: München Buchner 1956
Schriftenreihe:Laienspiele 267
Schlagworte:
Zusammenfassung:Pechvogel, dem bisher im Leben alles schief gegangen ist, bekommt von Prinzessin Glückskind einen Kuss auf die Nase. Er macht von Stund an sein Glück, aber merkwürdigerweise ist nun die Prinzessin traurig. Der König, der die Ursache erfährt, will Pechvogel köpfen lassen. Er folgt aber dem gescheiteren Rat, Pechvogel solle doch einfach den Kuss zurückgeben. Dies geschieht, doch fürchtet die wieder glückliche Prinzessin, das Glück könnte nur von kurzer Dauer sein, so dass der König keine andere Wahl hat, als in die Heirat der beiden einzuwilligen, dem sichersten Weg, dass die Fröhlichkeit erhalten bleibt. - Breiter angelegte Fassung: Längeres Gespräch zwischen Pechvogel und Glückskind im Schlossgarten, ausgedehntere Gerichtsszene. (Quelle: Spielberater).
Beschreibung:43 S.

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