Verfügbarkeit: Handbuch Garten

Handbuch Garten: das umfassende Nachschlagewerk für alle Fragen der Gartenpraxis

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München ; Wien ; Zürich BLV 2002
Ausgabe:	6., durchges. Aufl.
Schlagworte:	Gartengestaltung Garten Gartenpflanzen Gartenarbeit Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	555 S. zahlr. Ill., graph. Darst. : 28 cm
ISBN:	3405163684

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT DIE GARTENGESTALTUNG 12 GARTENGESTALTUNG GEDANKEN ZUR GARTENGESTALTUNG 12 WIE ENTSTEHT EIN GARTENPLAN? 14 DAS GRUNDSTUECK 15 YY DIE PLANUNG, ERSTER SCHRITT 15 YY DIE PLANUNG, ZWEI TER SCHRITT 19 DIE PRAKTISCHE AUSFUEHRUNG 20 WEGE UND PLAETZE 20 YY TREPPEN 22 YY MAUERN 24 YY ZAEUNE 26 YY RANKGERUESTE 27 BESONDERE GARTENBEREICHE 28 DER VORGARTEN 28 YY DER WOHNGAR TEN 30 YY DER NUTZGARTEN 33 YY REIHEN HAUSGAERTEN 34 YY DAS GROESSERE GRUND STUECK 35 YY NATURNAHER GARTEN 36 YY GARTENENTWICKLUNG - GARTENERNEU ERUNG 38 GARTENBODEN, DUENGUNG UND VERMEHRUNG 42 BODEN WAS IST BODEN? 42 BODENUNTERSUCHUNG 42 DIE BODENARTEN 43 LEICHTE BOEDEN 43 YY MITTLERE BOEDEN 43 YY SCHWERE BOEDEN 44 BODENVERBESSERUNG 44 WARUM IST KALK SO WICHTIG? 45 BODENBEARBEITUNG FLACH, TIEF ODER GAR NICHT? 47 DAS UMGRABEN 47 YY DAS FLACHE HACKEN 48 DIE GERAETE 49 50 GRUENDUENGUNG DIE GRUENDUENGUNG 50 WELCHE PFLANZEN SIND GEEIGNET? 51 53 MULCHEN EINE DECKE FUER DEN BODEN 53 VORTEILE FUER PFLANZEN UND GAERTNER 53 YY RICHTIGES MULCHEN WILL GELERNT SEIN 54 YY LEBENDIGES GRUEN 55 56 KOMPOST WAS ALLES WIEDER ZU ERDE WIRD 56 EIN BLICK IN DIE TIEFE 56 YY DER PLATZ FUER DEN KOMPOST 57 YY SO ENTSTEHT KOMPOST 56 YY DER AUFBAU EINER KOMPOSTMIETE 57 YY AUF EINEN BLICK: GOLDENE REGELN FUER GUTEN KOM POST 58 YY KEIN NACHBAR MUSS DIE NASE RUEMPFEN 58 YY KOMPOSTIEREN IN BEHAEL TERN 58 YY SPEZIALKOMPOSTE 59 YY SO WIRD KOMPOST IM GARTEN VERTEILT 61 62 DUENGUNG WARUM DUENGEN? 62 PFLANZENNAEHRSTOFFE UND IHRE WIR KUNG 62 YY SPURENNAEHRSTOFFE 63 ANORGANISCHE DUENGER UND IHRE ANWENDUNG 63 EINZELDUENGER 63 YY VOLLDUENGER 64 YY DAS AUSBRINGEN DES DUENGERS 65 BODENUNTERSUCHUNG 65 UNTERSCHIEDLICHER NAEHRSTOFFBEDARF 66 YY WIE STEHT ES MIT NITRAT IM GEMUESE? 66 QUALITAETSEINBUSSE DURCH UEBERDUENGUNG 66 DIE NATURGEMAESSE DUENGUNG 67 ERNEUERUNG DER FRUCHTBARKEIT 67 ORGANISCHE DUENGER 67 MIST 67 YY ANDERE TIERISCHE DUENGER 68 NATUERLICHE MINERALDUENGER 68 BIOLOGISCHE HANDELSDUENGER 68 FLUESSIGE PFLANZENNAHRUNG 68 BRENNESSEL-JAUCHE 68 YY BEINWELL ODER COMFREY-JAUCHE 69 YY FLUESSIGER MIST 69 70 VERMEHRUNG DIE VERMEHRUNG 70 AUSSAAT UNTER GLAS 70 DIE AUSSAATERDE 70 YY DIE AUSSAAT 70 YY DAS PIKIEREN 71 YY PIKIEREN IN TOEPFE 72 YY DUENGUNG 72 DIE TEILUNG 73 STECKLINGE 74 VERMEHRUNG VON PELARGONIEN UND FUCHSIEN 74 75 SAEEN UND PFLANZEN AUSSAAT IM FREIEN 75 DIE BODENVORBEREITUNG 75 YY DIE TECHNIK DES SAEENS 76 YY VOM GIESSEN DER SAATBEETE 76 YY DER RICHTIGE ZEIT PUNKT FUER DIE SAAT 77 YY FORMEN UND QUALITAETEN DES SAATGUTES 78 DAS PFLANZEN VON GEMUESE UND SOMMERBLUMEN 78 DAS PFLANZEN VON STAUDEN 80 ZWIEBEL UND KNOLLENGEWAECHSE 82 DAS PFLANZEN VON GEHOELZEN 84 88 PHAENOLOGIE DER GAERTNER, DER BAUER UND DAS WETTER 88 PFLANZE UND WITTERUNG 89 YY DIE PHAE NOLOGIE 89 YY KLIMAKARTEN 89 YY DER PHAENOLOGISCHE KALENDER 89 DIE PHAENOLOGISCHEN JAHRESZEITEN 9 PHAENOLOGIE IM GARTEN 93 ZIERGARTEN 96 BAEUME UND STRAEUCHER BAEUME FUER DEN ZIERGARTEN 96 BAEUME IM VORGARTEN 96 YY BAEUME AN DER TERRASSE 100 YY SOLITAERBAEUME IM RASEN 102 STRAEUCHER IM ZIERGARTEN 103 RHODODENDREN UND AZALEEN 111 NADELGEHOELZE 113 SCHNITT VON BAEUMEN UND STRAEU CHERN 116 PFLANZSCHNITT 116 YY AUFBAU UND ERHALTUNGSSCHNITT 117 HECKEN 117 SCHNITTHECKEN 118 GEHOELZE FUER SCHNITTHECKEN 119 YY WEL CHE PFLANZENMENGE IST NOETIG? 120 YY SORGFAELTIGE BODENVORBEREITUNG 121 YY WIE WIRD GESCHNITTEN? 121 YY WANN SOLLTE GESCHNITTEN WERDEN? 121 YY REGENERATION VON SCHNITTHECKEN 122 YY BESEITIGUNG VON FEHLSTELLEN 122 YY DAS RICHTIGE WERKZEUG FUER DEN SCHNITT 122 YY BODENPFLEGE UND DUENGUNG 123 UNGESCHNITTENE HECKEN 123 PFLANZENAUSWAHL 123 YY PFLANZGROESSE UND PFLANZABSTAND 124 YY PFLEGE 124 GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 124 PFLANZBEISPIELE 125 FELDHECKE FUER KLEINE GAERTEN 125 YY FREIWACHSENDE BLUETENHECKEN 126 YY PFLANZENAUSWAHL FUER FREIWACHSENDE BLUETENHECKEN 131 UNGESCHNITTENE HECKEN AUS EINER PFLANZENART 132 PFLANZUNG UND PFLEGE 133 134 RASEN WAS SIND GRAESER? 134 DER BAU DER GRAESER 134 YY DIE VER SCHIEDENEN RASENGRAESER 135 DIE BODENVORBEREITUNG 136 DER UNTERBODEN 137 YY VERMESSUNG UND HOEHENAUSGLEICH 138 YY DER OBER BODEN 139 DIE RASENANLAGE 139 DIE VORBEREITUNG DES SAATBEETES (GROBPLANIE) 139 YY DIE FEINPLANIE 140 YY DIE RASENANSAAT 140 YY 10 RE INHALTSUEBERSICHT GELN FUER EINEN GUTEN RASEN 141 YY DIE DUENGUNG DER NEUANSAAT 141 YY DER ERSTE SCHNITT 142 DIE VERSCHIEDENEN RASEN MAEHER 142 RASENPFLEGE 143 DIE DUENGUNG DES RASENS 143 YY DUEN GEZEITPUNKTE 144 YY DUNGERARTEN 144 YY RASENKRANKHEITEN 145 YY DAS MAEHEN 146 YY DAS VERTIKUTIEREN 146 YY DAS AERIFIZIEREN 147 YY DIE BEWAESSE RUNG 147 148 ROSEN DIE GARTENROSEN 148 WOHIN PFLANZT MAN ROSEN? 148 BEETE 148 YY GRUPPEN VOR GEHOEL ZEN 149 YY TORBOEGEN, DRAHTPYRAMIDE, PERGOLEN 149 YY SPALIERE, WAENDE 149 YY ZAEUNE, HECKEN 150 YY BOESCHUNGEN 150 YY MAUERN 150 YY PFLANZGEFAESSE, KUE BEL, BALKONKAESTEN 150 BOTANIK IN STICHWORTEN 151 DIE WICHTIGSTEN ROSENKLASSEN 152 EINMALBLUEHENDE STRAUCHROSEN 152 YY OEFTERBLUEHENDE STRAUCHROSEN 153 YY KLETTERROSEN 153 YY BEETROSEN, BUSCH ROSEN 156 YY LANGSTIELIGE EDELROSEN 157 YY ZWERGROSEN 157 BODENBEDECKENDE ROSEN 157 YY HOCHSTAMMROSEN, TRAU ERROSEN, KASKADENROSEN 158 ALTE ROSEN 158 YY ENGLISCHE ROSEN 159 YY SCHNITTROSEN 159 YY DUFTROSEN 159 PFLANZENKAUF UND PFLANZZEIT 159 STANDORTANSPRUECHE 160 WARME, SONNE 160 YY BODENART, BO DENTIEFE 161 YY WASSER 161 YY BODEN LUFT 161 YY HUMUS 161 YY NAEHR STOFFE 161 YY PH-WERT 162 ROSENBEHANDLUNG VOR DEM PFLANZEN 162 PFLANZTECHNIK 162 PFLANZSCHNITT 162 YY PFLANZLOCH 163 YY PFLANZTIEFE 163 YY ANGIESSEN 163 YY FROST UND VERDUNSTUNGSSCHUTZ 163 PFLANZABSTAENDE 163 PFLEGE DER ROSEN 165 ABHAEUFELN 165 YY SCHNEIDEN 165 YY HACKEN, GRABEN, BODENBELUEFTEN 165 YY GIESSEN, BEWAESSERN 166 YY FRUEHJAHRS SCHNITT 166 GRUNDREGELN DES ROSENSCHNITTES 167 SOMMERSCHNITT 169 YY HERBST SCHNITT 169 DUENGUNG 169 WINTERSCHUTZ 170 URSACHEN FUER SCHLECHTES GEDEIHEN 170 KRANKHEITEN UND SCHAEDLINGE 172 PILZLICHE ROSENKRANKHEITEN 172 YY WIRKSTOFFE UND WIRKUNGSBREITE DER FUNGIZIDE 173 YY TIERISCHE ROSENSCHAE DIGER 173 ROSEN IN GEMEINSCHAFT MIT ANDEREN PFLANZEN 175 MOEGLICHKEITEN DER VERGEMEINSCHAF TUNG VON ROSEN MIT ANDEREN PFLAN ZEN 175 YY NIEDRIGE BODENBEDECKEN DE GEHOELZE, STAUDEN UND EINJAHRS- BLUMEN 175 YY NIEDRIGE BEGLEITPFLAN ZEN FUER ROSEN 176 YY KOMBINATION VON GEHOLZEN UND STAUDEN MIT RO SEN NACH DEN BLUETENFARBEN DER RO SEN 176 YY VERGEMEINSCHAFTUNG VON ROSEN MIT HOEHEREN, NICHT BODEN DECKENDEN GEHOELZEN UND STAU DEN 177 YY ARTEN UND SORTEN MIT GRAU EM BIS SILBERGRAUEM LAUB 177 YY GRAESER ALS PARTNER DER ROSEN 178 YY FLAECHIG WACHSENDE EINJAHRS BLUMEN 179 YY GEHOELZ UND STAUDEN PFLANZUNG MIT FARBAKZENTEN AUS EINIGEN ROSEN 179 180 STAUDEN DIE SICHTUNG DER STAUDEN 180 DER GARTENWERT DER STAUDEN 180 YY DIE BEWERTUNG DER STAUDEN 180 DIE LEBENSBEREICHE 180 ORGANISATION DER STAUDEN SICHTUNG 186 ZUSAMMENFASSUNG NACH LEBENS _ BEREICHEN 186 STAUDEN 188 GRAESER 205 BAMBUS 208 FARNE 209 ZWIEBELN UND KNOLLEN 211 217 PFLANZBEISPIELE PFLANZBEISPIELE FUER DAS GARTENBEET 217 PFLANZUNGEN IN DER SONNE 217 STRAUCHROSE MIT ZWEIJAEHRIGEN SOM MERBLUMEN 218 YY ROSEN MIT STAU DEN 219 YY SOMMERBLUMENBEET 219 YY STAUDENBEET IN DER SONNE 219 PFLANZUNGEN AM GEHOELZRAND 220 BLUMENZWIEBELN AM GEHOELZRAND 220 YY STAUDEN VOR GEHOELZEN 221 YY BLATTZIE RENDE STAUDEN IM SCHATTEN 221 YY STAUDEN IM LICHTEN SCHATTEN 221 YY NATURNAHE PFLANZUNG VOR EINER HECKE 222 YY BLUMENRABATTE VOR EINER HECKE 222 WINTERHEIDE 223 HEIDEBEET MIT WINTERHEIDE 223 SOMMERHEIDE 224 HEIDEBEET MIT SOMMERHEIDE 224 DER STEINGARTEN 225 STEINGARTEN IM FRUEHLING 226 YY STEIN GARTEN IM SOMMER 226 227 BODENDECKER BODENBEDECKENDE PFLANZEN 227 232 KLETTERPFLANZEN KLETTERPFLANZEN 232 VERBREITUNG IN DER NATUR 232 YY VER WENDUNG IM GARTEN 232 YY KLETTER TECHNIKEN 234 YY KLETTERHILFEN 235 EINJAEHRIGE KLETTERPFLANZEN 238 MEHRJAEHRIGE KLETTERPFLANZEN 239 KLETTERPFLANZEN FUER KUEBEL 241 242 SONUNERBLUMEN FRUEHLINGS UND SOMMERBLUMEN 242 WAS SIND SOMMERBLUMEN? 242 YY STAUDEN ZUR FRUEHJAHRS UND SOMMER BEPFLANZUNG 243 YY ANZUCHT, PFLAN ZUNG UND PFLEGE 243 YY DIE VERWEN DUNG VON FRUEHLINGS UND SOMMER BLUMEN 245 YY FARBKONZEPTE FUER WECHSELPFLANZUNGEN 246 YY UNTER SCHIEDLICHE PFLANZKONZEPTE FUER WECHSELFLOR 247 EINJAEHRIGE SOMMERBLUMEN 250 ZWEIJAEHRIGE SOMMERBLUMEN 255 256 KUEBELPFLANZEN KUEBELPFLANZEN 256 DER STANDORT 256 YY PFLANZEN FUER SCHATTIGE PLAETZE 258 YY PFLANZEN FUER HALBSCHATTIGE BEREICHE 258 YY PFLANZEN FUER SONNIGE STANDORTE 260 PFLEGE VON KUEBELPFLANZEN 262 UEBERWINTERUNG 263 LAUBABWERFENDE GEHOELZE 263 YY IMMERGRUENE GEHOELZE 263 KUEBELPFLANZEN ALS STAEMMCHEN 264 DER WINTERGARTEN 265 DER WINTERGARTEN UND SEINE BEWOH NER 265 YY DER EINFLUSS BAULICHER EIN RICHTUNGEN AUF DAS PFLANZENWACHS TUM 265 YY MANAGEMENT DES PFLANZEN WACHSTUMS 267 DIE WINTERGARTENTYPEN UND IHRE PFLANZEN 268 SOLARANBAUTEN UND UNGEHEIZTE WIN TERGAERTEN 268 YY KLASSISCHE FROSTFREIE (5 C) WINTERGAERTEN 269 YY WINTER GAERTEN MIT ZIMMERTEMPERATUR 270 INHALTSUEBERSICHT 271 WASSERGARTEN DER GARTENTEICH 271 DER RICHTIGE STANDORT 271 YY GROESSE UND FORM DES TEICHES 272 YY DIE RICH TIGE TIEFE 273 YY DER TEICHGRUND 273 YY TEICHWASSER EINFUELLEN UND ENTLEEREN 273 YY SICHERHEITSMASS NAHMEN 274 YY DER GARTENTEICH IM WINTER 274 TEICHE AUS VERSCHIEDENEN MATERIALIEN 275 DER FERTIGTEICH 275 DER FOLIEN TEICH 275 YY TEICHE ALS BIO KLAERANLAGE 277 YY BADETEICHE 278 NATURTEICHE 278 MOORBEETE 279 WASSERLAEUFE 279 DIE WASSERQUALITAET 280 WASSERTEMPERATUR UND PH-WERT 280 MIT ALGEN LEBEN 281 DUENGEN ODER NICHT? 281 WASSERPFLANZEN IM WINTER 281 PFLANZEN FUER VERSCHIEDENE WAS SERTIEFEN 282 PFLANZEN FUER DEN TEICHRAND 284 TIERWELT DES GARTENTEICHES 287 289 NATURNAHER GARTEN GARTEN UND NATUR 289 NATURGEMAESSE LEBENSBEREICHE 290 GEMEINSCHAFT VON PFLANZEN UND TIEREN 292 NATURELEMENTE IM GARTEN 293 KLEINE UND GROSSE WASSERSTELLEN 293 YY GAERTNERN MIT STEINEN 294 YY DIE NATUR HECKE 295 YY WILDSTAUDEN 295 YY SO ENTSTEHT EINE WILDSTAUDENPFLAN ZUNG 296 YY EIN FELDBLUMENBEET 297 YY EINE BIENENWEIDE 297 DIE BLUMENWIESE 297 WILDBLUMEN PFLANZEN 298 YY KOMPRO MISS FUER KLEINE GAERTEN: DIE FLACHE BLUMENWIESE 299 300 DACHBEGRUENUNG DAECHER - GRUEN UND LEBENDIG 300 DER NUTZGARTEN 304 GEMUESE GEMUESE AUS DEM EIGENEN GARTEN 304 DER RICHTIGE PLATZ FUER IHR GEMUESE 304 BODEN UND WASSER 307 NAHRUNG FUER GEMUESE 307 DUENGER AUS -EIGENPRODUKTION 307 YY UEBER MINERALISCHE UND ANDERE DUENGER 307 EINZEL-, FOLGE UND MISCHKULTUR 308 PFLANZENSCHUTZ UND GEMUESE 308 NATUERLICHE HELFER UND WAS SIE SELBST GIFTFREI TUN KOENNEN 308 YY FOLIE UND VLIES 309 SAMEN UND ZUBEHOER 309 ERNTE UND LAGERUNG 309 SPAETGEMUESE FUER DEN WINTER 310 YY LA GERGEMUESE IM GARTEN AUFBEWAH REN 310 YY ERNTE DER SPAETGEMUESE 310 BLAETTER UND SPROSSE 311 VERWENDUNGSTIPS 314 WENIGER BEKANNTE SALATGEMUESE 317 KOHLVARIATIONEN 318 INHALTSSTOFFE DER GEMUESEARTEN 320 WURZELN UND KNOLLEN 322 HUELSENFRUECHTE 327 TOMATEN UND PAPRIKA 330 GURKEN, MELONEN UND KUERBIS 331 ZWIEBELGEWAECHSE 332 EXOTEN 335 336 MISCHKULTUR WARUM BAUEN WIR MISCHKULTUREN AN? 336 FRUCHTWECHSEL UND FRUCHTFOLGE 337 PLANUNG DES MISCHKULTUR GARTENS 338 MISCHKULTUREN FUER FLACHBEETE 338 MISCHKULTUR NR. 1-12 338-343 344 HUEGELBEET DAS HUEGELBEET 344 WIE FUNKTIONIERT EIN HUEGELBEET? 344 YY DER BAU EINES HUEGELBEETES 345 MISCHKULTUREN FUER HUEGELBEETE 346 DAS EIN BIS SECHSJAEHRIGE HUGELBEET 346 - 349 350 OBST IM GARTEN DAS BAUMOBST 350 APFEL 350 YY BIRNE 354 YY NASHI, JAPANI SCHE APFELBIRNE 356 YY PFLAUME, ZWET SCHE, MIRABELLE, RENEKLODE 356 YY SUESSKIRSCHE 358 YY SAUERKIRSCHE 360 YY PFIRSICH 361 YY APRIKOSE 362 YY QUIT TE 363 WALNUSS 364 YY HASELNUSS 365 DIE STAMMHOEHEN 366 DER HOCH UND HALBSTAMM 366 DER BUSCHBAUM 366 YY DER SPINDEL BUSCH 366 YY DIE OBSTHECKE 367 DAS OBSTSPALIER 367 OBSTBAUMPFLANZUNG 368 PFLANZUNG VON HALB UND HOCH STAMM, BUSCHBAUM 368 YY PFLANZUNG VON SPINDELBUSCH, OBSTHECKE, OBST SPALIER 369 OBSTBAUMSCHNITT 370 DER SCHNITT DES HALB UND HOCH STAMMES 370 YY DER SCHNITT DES SPIN DELBUSCHES 373 YY DIE PFLEGE AELTERER BAUMKRONEN 373 YY SCHNITTBESONDER HEITEN BEI EINIGEN OBSTARTEN 375 YY DER SOMMERSCHNITT 377 YY SCHNITT DER OBSTHECKE 377 YY SCHNITT DES OBSTSPA HERS 378 VEREDELN VON OBSTBAEUMEN 379 VORBEREITUNG ZUR VEREDELUNG 379 DAS PFROPFEN HINTER DER RINDE 379 YY MEHRERE SORTEN AUF EINEM BAUM 381 WICHTIGE PFLEGEARBEITEN 381 WUNDPFLEGE 381 YY MULCHEN 382 YY WAESSERN 382 YY BAUMPFAHL ERNEU ERN 382 BAUMSCHEIBE ANLEGEN 383 YY FROSTSCHUTZ 383 DUENGUNG DER OBSTGEHOELZE 383 BODENUNTERSUCHUNG 383 YY DUENGUNG IN DER PRAXIS 386 KRANKHEITEN UND SCHAEDLINGE AN OBSTBAEUMEN 384 DIE OBSTERNTE 387 OBSTLAGERUNG 388 BEERENOBST 389 ERDBEERE 389 YY MONATSERDBEERE 393 YY WALDERDBEERE 393 YY JOHANNISBEERE 393 YY STACHELBEERE 397 YY JOSTABEERE 400 YY HIMBEERE 401 YY BROMBEERE 404 YY TAYBERRY (TAYBEERE) 406 YY KULTURHEI DELBEERE 407 YY PREISELBEERE 409 KRANKHEITEN UND SCHAEDLINGE BEI BEERENOBST 410 412 KRAEUTER UND GEWUERZE KRAEUTERGAERTEN IM WANDEL DER ZEIT 412 DER BESTE PLATZ FUER KRAEUTER 413 LICHT ALS LEBENSELEXIER 413 YY KEINE YYFETTE ERDE 413 WENIG WASSER - KAUM DUENGER 413 FREUDE AN VIELFAELTIGER GESTALTUNG 414 EIN KLASSISCHER KRAEUTERGARTEN 414 YY INHALTSUEBERSICHT BEWEGTE FORMEN 414 YY KRAEUTER IM STEINGARTEN 414 KRAEUTER-RABATTE 414 KRAEUTER AUF GEMUESE UND BLUMEN BEETEN 414 YY WUERZE AUS DEM BLU MENTOPF 415 KRAEUTER DURCH DAS GANZE JAHR 415 KRAEUTER SAEEN VOM FRUEHLING BIS ZUM SOMMER 415 YY EIN WUERZIGES FRUEH LINGSBEET IM APRIL 417 YY AUSSAAT IM WARMEN MAI: WUERZE FUER EINEN SOM MER 417 YY WINTERGRUENE KRAEUTER IM SOMMER SAEEN 419 YY LANGLEBIGE KRAEU TER 419 YY SOMMERDUEFTE FUER DIE WIN TERZEIT 420 EINJAEHRIGE KRAEUTER422 ZWEIJAEHRIGE KRAEUTER 425 MEHRJAEHRIGE KRAEUTER 426 431 BAUERNGARTEN DIE GESCHICHTE DES BAUEM GARTENS 431 DIE GESTALTUNG DES BAUEM GARTENS 432 WEGE, EINFASSUNGEN, ZAEUNE 432 DIE PFLANZEN DES BAUEMGARTENS 433 GEMUESE UND SALAT IM BAUERNGAR TEN 433 YY OBST IM BAUERNGARTEN 433 YY SELTENE KRAUTER AUS DEM BAUERNGAR TEN 433 YY BLUMEN IM BAUEMGAR TEN 434 YY ROSEN UND BLUETENSTRAEUCHER 435 436 GAERTNERN UNTER GLAS UND FOLIE FOLIE, VLIES UND FRUEHBEET 436 BIOLOGISCHE KULTURMETHODEN UNTER VLIES 438 DAS KLEINGEWAECHSHAUS 438 DER RICHTIGE STANDORT 439 YY BEHOERD LICHE VORSCHRIFTEN 439 YY BAUFOR MEN 439 YY NUETZLICHES ZUBEHOER 440 YY DIE EINDECKUNG 440 YY BEHEIZUNG, FROSTSCHUTZ UND BEWAESSERUNG 441 YY SUBSTRATE UND ERDEN 443 YY DER BODEN 444 YY FRUCHTFOLGE UND HYGIENE 444 SCHAEDLINGE UND KRANKHEITEN 444 BIOLOGISCHE SCHAEDLINGS BEKAEMPFUNG 445 DIE NUTZUNG 446 ANZUCHT DER JUNGPFLANZEN 446 YY STECKLINGSVERMEHRUNG 446 GEMUESEKULTUREN IM GEWAECHSHAUS 448 VERFRUEHEN IN GEFAESSEN 451 EXOTISCHE FRUECHTE UND WEIN 452 DIE ANZUCHT VON SOMMER BLUMEN UND STAUDEN 454 UEBERWINTERN VON BALKON UND KUEBELPFLANZEN 455 PFLANZENSCHUTZ 458 PFLANZENSCHUTZ WOHER KOMMEN SCHAEDLINGE UND KRANKHEIT? 458 DAS BIOLOGISCHE GLEICHGEWICHT 458 YY OEKOLOGISCHES SYSTEM 459 YY BLATTLAEU SE AUSROTTEN! - WAERE DAS ERSTREBENS WERT? 460 YY ZIELSETZUNG 461 INTEGRIERTER PFLANZENSCHUTZ 462 INDIREKTE BEKAEMPFUNG 462 DIE BEDUERFNISSE DER PFLANZEN 462 YY STANDORTFAKTOREN 462 YY EINWANDFREIES PFLANZENMATERIAL 463 YY SORTENWAHL UND RESISTENZEN 463 PFLANZ UND SAETERMINE 463 WEITVERTEILTE FRUCHT FOLGEN 463 YY ZWISCHENKULTUREN 463 YY MISCHKULTUREN 463 YY GEWISSENHAFTE BODENVERBESSERUNG 464 YY SORGFAELTIGER PFLEGESCHNITT 465 YY PFLANZEN HYGIENE 465 DIE NATUERLICHE ABWEHR 465 DAS VERHAELTNIS NUETZLING ZU SCHAED LING 466 YY SCHUTZ UND FOERDERUNG VON NUETZLINGEN 466 YY DIE ZUCHT VON NUETZLINGEN UND DEREN GEZIELTER EIN SATZ 466 YY SELBSTVERNICHTUNGSVERFAH REN 469 WETTERBEOBACHTUNG, KLIMA 470 DIREKTE BEKAEMPFUNG 470 BIOTECHNISCHE VERFAHREN 470 YY CHEMISCHE REIZE 471 YY PHYSIKALISCHE REIZE 473 YY VORGAENGE IM WURZEL BEREICH 474 PHYSIKALISCHE VERFAHREN 475 FRUEHERKENNUNG 475 YY MECHANISCHE SCHAEDLINGSBEKAEMPFUNG 475 YY HITZE UND KAELTEBEHANDLUNG 476 CHEMISCHE PFLANZEN SCHUTZMITTEL 477 BIOLOGISCH-CHEMISCHE UND NUETZLINGS SCHONENDE PFLANZENSCHUTZMITTEL 477 YY SELEKTIV WIRKENDE PFLANZENSCHUTZMIT TEL 477 YY TESTUNG DER SCHONUNG VON NUETZLINGEN 477 YY ALTERNATIVEN ZUM EINSATZ VON PFLANZENSCHUTZMIT TELN 478 YY PFLANZENSCHUTZMITTEL IM HAUSGARTEN - IMMER PROBLEMA TISCH 478 KRANKHEITEN UND SCHAEDLINGE 479 PARASITAERE URSACHEN 479 YY NICHTPARA SITARE STOERUNGEN DER WACHSTUMSFAK TOREN 480 YY ERKENNEN VON KRANKHEI TEN UND SCHAEDLINGEN 480 WISSENSWERTES UEBER INSEKTEN 481 BEISSENDE INSEKTEN 482 SAUGENDE INSEKTEN 486 ANDERE WICHTIGE GARTENSCHAEDLINGE 490 NATUERLICHE FEINDE VON KULTURSCHAEDLINGEN 492 498 BIOLOGISCHER PFLANZENSCHUTZ GESUNDE GRUNDLAGEN 498 MITTEL GEGEN SCHAEDLINGE UND KRANKHEITEN 499 VORBEUGEN IST BESSER ALS SPRITZEN 498 YY BLATTLAEUSE 499 YY SCHNECKEN 500 YY WUHLMAEUSE 501 YY ERDFLOEHE 502 YY KOHLWEISSLINGE 502 YY PILZERKRAN KUNGEN 503 504 PFLANZENSCHUTZGESETZ GESETZ ZUM SCHUTZ DER KULTURPFLANZEN 504 INTEGRIERTER PFLANZENSCHUTZ 504 ERSTE HILFE BEI GIFT-UNFALLEN 505 WARNUNG VOR CHEMISCHEN PFLANZENSCHUTZMITTELN IM HAUSGARTEN 505 DIE RECHTE DES GARTENBESITZERS DAS GARTENRECHT 508 DER GARTENFREUND UND SEINE NACH BARN 508 YY UMFANG UND BESTANDTEILE DES GRUNDSTUECKS 508 GRENZABSTAND VON BAEUMEN UND STRAEUCHERN 509 YY SCHUTZ DER BAEUME UND STRAEUCHER 510 YY DAS EINDRINGEN VON WURZELN 511 YY DAS UEBERHAENGEN VON ZWEIGEN 511 UEBERFALL 512 YY LAUBFALL 512 KOM POSTHAUFEN 514 SAMENFLUG IN NACH BARS GARTEN 514 YY RASENMAEHER 515 YY LICHTENTZUG 516 YY HERABFALLENDE AESTE - UMSTURZENDE BAEUME 516 RECHTE IM MIETERGARTEN 517 ARBEITSKALENDER JANUAR 520 . DEZEMBER 542 544 STICHWORTVERZEICHNIS 555 BILDNACHWEIS
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