Internationales Management: mit ... 100 Textboxen
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Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Oldenbourg
2002
|
Ausgabe: | 2., bearb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 1183 - 1319 |
Beschreibung: | LXXI, 1369 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3486272004 |
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adam_text | XII Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht
Kapitel 1
Internationalisierung der Wirtschaft
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick 3
1 Internationalisierung der Wirtschaft als historisches Phänomen 7
1.1 Anfänge der Internationalisierung 7
1.2 Internationalisierung im Mittelalter 8
1.3 Internationalisierung ab der Kolonialzeit 10
1.4 Internationalisierung ab der Industriellen Revolution 12
1.5 Fazit: Internationalisierung kein neues Phänomen 14
2 Internationalisierung und Außenhandel 15
2.1 Terminologische und inhaltliche Grundlagen 15
2.2 Der weltweite Außenhandel 39
2.3 Der Außenhandel Deutschlands 57
3 Internationalisierung und Direktinvestitionen 78
3.1 Terminologische und inhaltliche Grundlagen 78
3.2 Die weltweiten Direktinvestitionen 96
3.3 Die Direktinvestitionen in und aus Deutschland 114
3.4 Direktinvestitionen im Zusammenhang mit Außenhandel und
weiteren Formen der außenwirtschaftlichen Verflechtung 127
4 Internationalisierung und die Zahlungsbilanz 133
4.1 Definition der Zahlungsbilanz 133
4.2 Aufbau der Zahlungsbilanz 136
4.3 Die Teilbilanzen Leistungsbilanz und Kapitalverkehrsbilanz 138
4.4 Die Datenbasis der Zahlungsbilanz 145
Inhaltsübersicht XIII
5 Globalisierungstendenzen in der Weltwirtschaft 147
5.1 Globalisierung ist... ? Die Bedeutung von Globalisierung 147
5.2 Globalisierung von ... ? Die Objekte der Globalisierung 150
5.3 Globalisierung ist nicht gleich ... ? Der Versuch einer Abgrenzung 160
5.4 Konsequenzen der Globalisierung 163
5.5 Ursachen der Globalisierung 170
5.6 Ländergruppen in der Weltwirtschaft Zeichen der
Regionalisierung statt Globalisierung? 186
6 Anhang: Quellen zur Internationalisierung der Wirtschaft 201
6.1 Quellen nationaler Institutionen 201
6.2 Quellen internationaler Institutionen 203
6.3 Sonstige Quellen 205
6.4 Wissenschaftliche Beiträge zur Internationalisierung 206
Fragen zur Selbstkontrolle 211
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 216
XIV Inhaltsübersicht
Kapitel 2
Die internationale Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick 223
1 Ein Grundverständnis der internationalen Unternehmung 225
1.1 Die Ursprünge internationaler Unternehmungen 225
1.2 Ein erster Eindruck von der Bedeutung internationaler
Unternehmungen 226
1.3 Ein einführendes Beispiel einer internationalen Unternehmung 227
1.4 Definitionen der internationalen Unternehmung 228
1.5 Trugschlüsse über die internationale Unternehmung 230
1.6 Überblick über die wichtigsten Markteintritts und
Marktbearbeitungsformen der internationalen Unternehmung 238
1.7 Vom Grundverständnis zu alternativen Betrachtungsmöglichkeiten
der internationalen Unternehmung 241
2 Quantitative Betrachtungen der internationalen Unternehmung 243
2.1 Quantitativ absolute Betrachtung 243
2.2 Quantitativ relative Betrachtung 247
2.3 Beurteilung quantitativer Betrachtungen 262
3 Qualitative Betrachtungen der internationalen Unternehmung 270
3.1 Einleitender Überblick über die qualitativen Konzepte der
internationalen Unternehmung 270
3.2 Die mehrstufigen Konzepte der internationalen Unternehmung 271
3.3 Die einstufigen Konzepte der internationalen Unternehmung 293
3.4 Zusammenfassende Zwischenbetrachtung der Archetypen
der internationalen Unternehmung 308
4 Ein integratives Konzept der internationalen Unternehmung 311
4.1 Darstellung des integrativen Konzepts 311
4.2 Diskussion des integrativen Konzepts 318
Inhaltsübersicht XV
5 Tochtergesellschaften in der internationalen Unternehmung 324
5.1 Einleitende Überlegungen zur zunehmenden Bedeutung
von Tochtergesellschaften 324
5.2 Die Rollentypologie von Bartlett/Ghoshal 328
5.3 Die Rollentypologie von Ferdows 332
5.4 Die Rollentypologie von Gupta/Govindarajan 339
5.5 Der Erkenntniswert der Rollentypologien 342
6 Schlussbetrachtung zur internationalen Unternehmung 350
Fragen zur Selbstkontrolle 352
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 356
XVI Inhaltsübersicht
Kapitel 3
Theorien der internationalen Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick 363
1 Theorien des Außenhandels 368
1.1 Überblick über Theorien des Außenhandels 368
1.2 Ultra traditionelle Erklärungsansätze 368
1.3 Traditionelle Erklärungsansätze 378
2 Theorien der Direktinvestition 389
2.1 Überblick über Theorien der Direktinvestition 389
2.2 Kapitalmarktorientierte Erklärungsansätze 389
2.3 Die Theorie des monopolistischen Vorteils von Hymer 398
2.4 Die Theorien des oligopolistischen Parallelverhaltens 403
2.5 Der Handelsschrankenansatz 407
3 Übergreifende Internationalisierungstheorien 410
3.1 Überblick über übergreifende Internationalisierungstheorien 410
3.2 Ansätze zur generellen Begründung der Internationalisierung 411
3.3 Ansätze zur Begründung unterschiedlicher Formen der
Internationalisierung 423
4 Kritische Gesamtbetrachtung der Internationalisierungstheorien 457
Fragen zur Selbstkontrolle 466
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 470
Inhaltsübersicht XVII
Kapitel 4
Organisationsstrukturen der internationalen Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick 475
1 Grundformen internationaler Organisationsstrukturen 477
1.1 Darstellung der Grundformen internationaler Organisationsstrukturen 477
1.2 Entwicklung der Grundformen von internationalen
Organisationsstrukturen 534
1.3 Internationale Organisationsstrukturen und Führungsorganisation 553
2 Gestaltungselemente internationaler Organisationsstrukturen 575
2.1 Überblick 575
2.2 Die Schaffung von Konzern und Holdingstrukturen 575
2.3 Die Einrichtung von Zentralbereichen 607
2.4 Die Entscheidung für internationale Projektorganisationen 620
2.5 Die Wahl der statutarischen Organisationsstruktur 628
3 Von der Strukturorientierung zur Prozessorientierung 633
3.1 Von der Restrukturierung zur Prozessorientierung 633
3.2 Arten von Prozessen 635
3.3 Verbesserung von Geschäftsprozessen 638
3.4 Das schwierige Verhältnis von Strukturen und Prozessen 639
Fragen zur Selbstkontrolle 642
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 648
XVIII Inhaltsübersicht
Kapitel 5
Kultur in der internationalen Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick 655
1 Terminologische und inhaltliche Grundlagen der Kulturthematik 658
1.1 Ein allgemeines Verständnis von Kultur 658
1.2 Kulturfelder in der internationalen Unternehmung 662
1.3 Ursprung und Entwicklung der Kulturforschung im
Internationalen Management 664
2 Die Unternehmungskultur internationaler Unternehmungen 670
2.1 Auffassungen über Unternehmungskultur 670
2.2 Untemehmungskultur und das Sprachspiel von der
Oberflächen und Tiefenstruktur 676
2.3 Beschreibungsmerkmale für Unternehmungskulturen 678
2.4 Die Entwicklung von Unternehmungskulturen 681
3 Die Landeskultur in internationalen Unternehmungen 686
3.1 Einleitender Überblick 686
3.2 Die Kulturdimensionen von Kluckhohn/Strodtbeck 687
3.3 Die Kulturdimensionen von Hall 694
3.4 Die Kulturdimensionen von Hofstede 702
3.5 Die Kulturdimensionen von Trompenaars 718
3.6 Das Dülfersche Schichtenmodell 729
3.7 Zusammenfassende Schlussfolgerungen zu den
vorgestellten Kulturstudien 738
3.8 Überblick über weitere Kulturstudien 744
Inhaltsübersicht XIX
4 Kulturgeprägte Unternehmungsformen 756
4.1 Einleitende Überlegungen 756
4.2 Die japanischen Keiretsu 757
4.3 Die koreanischen Chaebol 761
4.4 Die chinesischen Family Business Networks 763
4.5 Zwischenfazit 767
5 Die internationale Unternehmung in ihrer Multikulturalität 770
5.1 Die Universalismus Kulturismus Debatte 770
5.2 Die Gründe für Multikulturalität in der internationalen Unternehmung 772
5.3 Probleme der Forschung vor dem Hintergrund der Multikulturalität 774
Fragen zur Selbstkontrolle 775
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 780
XX Inhaltsübersicht
Kapitel 6
Strategien der internationalen Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick 787
1 Terminologische und konzeptionelle Grundlagen 789
1.1 Definition und Charakterisierung des Strategiebegriffs 789
1.2 Theoretische Ansätze der Strategieforschung 804
2 Markteintritts und Marktbearbeitungsstrategien 812
2.1 Einleitender Überblick über Markteintritts und
Marktbearbeitungsstrategien 812
2.2 Export ., 819
2.3 Lizenzierung 830
2.4 Franchising 839
2.5 Vertragsfertigung 845
2.6 Kooperative Formen des Markteintritts und der Marktbearbeitung 849
2.7 Minderheitsbeteiligung 866
2.8 Tochtergesellschaften 869
2.9 Fusion 887
2.10 Sonstige Markteintritts und Marktbearbeitungsstrategien 891
2.11 Die Auswahl der Markteintritts und Marktbearbeitungsstrategie 895
2.12 Schlussüberlegungen zu Markteintritts und
Marktbearbeitungsstrategien 903
3 Zielmarktstrategien 906
3.1 Informationen über Auslandsmärkte als Grundlage
für Zielmarktstrategien 906
3.2 Marktpräsenzstrategien 912
3.3 Marktselektionsstrategien 919
3.4 Marktsegmentierungsstrategien 942
Inhaltsübersicht XXI
4 Timingstrategien 950
4.1 Länderspezifische Timingstrategien 950
4.2 Länderübergreifende Timingstrategien 955
5 Allokationsstrategien 962
5.1 Konfigurationsstrategien Die Entscheidung zwischen
Zentralisierung und Dezentralisierung 962
5.2 Leistungsstrategien Die Entscheidung zwischen
Standardisierung und Differenzierung 973
6 Koordinationsstrategien 979
6.1 Grundlagen zur Koordinationsproblematik 979
6.2 Gründe für den Koordinationsbedarf
in der internationalen Unternehmung 983
6.3 Strategien für den Umgang mit Koordinationsbedarf
in der internationalen Unternehmung 989
6.4 Zusammenfassender Ausblick zu Koordinationsstrategien 1024
7 Schlussbetrachtung 1030
Fragen zur Selbstkontrolle 1033
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 1039
XXII Inhaltsübersicht
Kapitel 7
Dynamik in der internationalen Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick 1047
1 Grundlagen eines Prozessmanagements 1049
1.1 Klassifizierung bestehender Intemationalisierungsansätze 1050
1.2 Die Prozessmechanik 1059
1.3 Die Prozesstrilogie der Intemationalisierung:
Evolution, Episoden und Epochen 1072
2 Unternehmungsentwicklung durch internationale Evolution 1081
2.1 Ursachen inkrementaler Intemationalisierungsprozesse 1081
2.2 Führung der geplanten internationalen Evolution 1083
2.3 Analysemethoden zur Unterstützung des Managements der
geplanten internationalen Evolution 1105
3 Unternehmungsentwicklung durch Internationalisierungsepisoden 1113
3.1 Ursachen von Internationalisierungsepisoden 1113
3.2 Führung von Internationalisierungsepisoden 1115
3.3 Analysemethoden zur Unterstützung des Episodenmanagements 1144
4 Unternehmungsentwicklung durch Internationalisierungsepochen 1147
4.1 Ursachen von Internationalisierungsepochen 1147
4.2 Führung von Internationalisierungsepochen 1149
4.3 Analysemethoden zur Unterstützung des Epochenmanagements 1160
5 Zusammenfassende Schlussbetrachtung 1173
Fragen zur Selbstkontrolle 1176
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 1179
XXIV Inhaltsverzeichnis li
Inhaltsverzeichnis
Vorworte V
Hinweise zum Aufbau des Buches X
Inhaltsübersicht XII
Inhaltsverzeichnis XXIV
Abbildungsverzeichnis LII
Textboxverzeichnis LXVI
Kapitel 1
Internationalisierung der Wirtschaft
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick 3
1 Internationalisierung der Wirtschaft als historisches Phänomen 7
1.1 Anfänge der Internationalisierung 7
1.2 Intemationalisierung im Mittelalter 8
1.3 Internationalisierung ab der Kolonialzeit 10
1.4 Internationalisierung ab der Industriellen Revolution 12
1.5 Fazit: Internationalisierung kein neues Phänomen 14
2 Internationalisierung und Außenhandel 15
2.1 Terminologische und inhaltliche Grundlagen 15
2.1.1 Basisformen des Außenhandels 16
2.1.1.1 Export und Import 16
2.1.1.1.1 Grundlagen und Typen von Export und Import 16
2.1.1.1.2 Export und Import als General und Spezialhandel 20
2.1.1.1.3 Beziehungen zwischen Export und Importströmen 23
nhaltsverzeichnis XXV
2.1.1.2 Transithandel 29
2.1.2 Sonderformen des Außenhandels 32
2.1.2.1 Grenzüberschreitende Veredelungsgeschäfte 32
2.1.2.2 Grenzüberschreitende Kompensationsgeschäfte 34
2.1.3 Motive des Außenhandels 38
2.2 Der weltweite Außenhandel 39
2.2.1 Die Entwicklung des Welthandels 40
2.2.1.1 Die langfristige Entwicklung des Welthandels 40
2.2.1.2 Die langfristige Entwicklung des Welthandels im
Vergleich mit anderen weltwirtschaftlichen Daten 42
2.2.1.3 Die jüngere Entwicklung des Welthandels 45
2.2.2 Die zentralen Staaten im Welthandel 49
2.2.2.1 Allgemeine Betrachtung 49
2.2.2.2 Betrachtung der europäischen Situation 53
2.3 Der Außenhandel Deutschlands 57
2.3.1 Die Entwicklung des Außenhandels Deutschlands 58
2.3.2 Der Außenhandel Deutschlands nach Bundesländern 63
2.3.3 Der Außenhandel Deutschlands nach Warengruppen 66
2.3.4 Der Außenhandel Deutschlands nach Regionen 70
2.3.4.1 Die regionale Verteilung des deutschen Außenhandels
nach Erdteilen 70
2.3.4.2 Die regionale Verteilung des deutschen Außenhandels
nach Ländergruppen 71
2.3.4.3 Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands 72
2.3.4.4 Deutschland als Handelspartner aus der Sicht anderer Länder 74
3 Internationalisierung und Direktinvestitionen 78
3.1 Terminologische und inhaltliche Grundlagen 78
3.1.1 Definition und Abgrenzung von Direktinvestitionen 78
3.1.2 Die sogenannte Direktinvestitionsannahme 80
3.1.3 Motive und Konsequenzen der Direktinvestitionen 81
3.1.4 Betrachtungsebenen für Direktinvestitionen 85
3.1.5 Bestandteile von Direktinvestitionen 86
3.1.5.1 Die Unterscheidung zwischen Erst und Folgeinvestitionen 86
3.1.5.2 Die Unterscheidung zwischen Eigenkapital und
Fremdkapitalanteilen 88
XXVI Inhaltsverzeichnis
3.1.5.3 Zwischenfazit 91
3:1.6 Empirische Erfassung von Direktinvestitionen 91
3:1.7 Probleme der empirischen Erfassung von Direktinvestitionen 94
3.2 Die weltweiten Direktinvestitionen 96
32.1 Die Entwicklung der weltweiten Direktinvestitionstätigkeit 97
3.2.1.1 Die langfristige Entwicklung der weltweiten
Direktinvestitionstätigkeit 97
3.2.1.2 Ein Vergleich der weltweiten Direktinvestitionen mit
anderen weltwirtschaftlichen Daten 101
3.2.1.3 Die jüngere Entwicklung der weltweiten Direktinvestitionen 103
3,2.2 Die zentralen Staaten der weltweiten Direktinvestitionstätigkeit 104
3.2.2.1 Allgemeine Betrachtung 104
3.2.2.1.1 Direktinvestitionsbestände 104
3.2.2.1.2 Direktinvestitionsflüsse 108
3.2.2.2 Betrachtung der europäischen Situation 112
3.3 Die Direktinvestitionen in und aus Deutschland 114
3.3.1 Die Entwicklung der Direktinvestitionstätigkeit Deutschlands 115
3.3.1.1 Direktinvestitionsbestände 115
3.3.1.2 Direktinvestitionsflüsse 115
3.3.2 Die Direktinvestitionen Deutschlands nach Bundesländern 118
3.3.3 Die Direktinvestitionen Deutschlands nach Branchen 120
3.3.4 Die Direktinvestitionen Deutschlands nach Regionen 122
3.3.4.1 Die Direktinvestitionen Deutschlands nach Ländergruppen 122
3.3.4.2 Die Direktinvestitionen Deutschlands nach Ländern 123
3.4 Direktinvestitionen im Zusammenhang mit Außenhandel und
weiteren Formen der außenwirtschaftlichen Verflechtung 127
4 Internationalisierung und die Zahlungsbilanz 133
4.1 Definition der Zahlungsbilanz 133
4.2 Aufbau der Zahlungsbilanz 136
4.3 Die Teilbilanzen Leistungsbilanz und Kapitalverkehrsbilanz 138
4.3.1 Eine Betrachtung der Leistungsbilanz 138
4.3.1.1 Die Inhalte der Leistungsbilanz 138
4.3.1.2 Die Leistungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland 140
Inhaltsverzeichnis XXVII
4.3.2 Eine Betrachtung der Kapitalverkehrsbilanz 143
4.4 Die Datenbasis der Zahlungsbilanz 145
5 Globalisierungstendenzen in der Weltwirtschaft 147
5.1 Globalisierung ist... ? Die Bedeutung von Globalisierung 147
5.2 Globalisierung von ... ? Die Objekte der Globalisierung 150
5.2.1 Globalisierung von Märkten 151
5.2.2 Globalisierung von Unternehmungen 153
5.2.3 Globalisierung weiterer Lebensbereiche 156
5.3 Globalisierung ist nicht gleich ... ? Der Versuch einer Abgrenzung 160
5.3.1 Globalisierung und Internationalisierung 160
5.3.2 Globalisierung und Regionalisierung 161
5.3.3 Globalisierung und Denationalisierung 162
5.3.4 Zwischenfazit 162
5.4 Konsequenzen der Globalisierung 163
5.4.1 Einleitende Überlegungen zu den Konsequenzen der Globalisierung 163
5.4.2 Vereinheitlichung als Konsequenz 164
5.4.2.1 Vereinheitlichungstendenzen auf gesamtwirtschaftlicher Ebene 164
5.4.2.2 Vereinheitlichungstendenzen auf einzelwirtschaftlicher Ebene 165
5.4.3 Ausgewählte Konsequenzen auf der „Negativseite 166
5.4.4 Ausgewählte Konsequenzen auf der „Positivseite 168
5.5 Ursachen der Globalisierung 170
5.5.1 Zunehmende Deregulierungstendenzen 170
5.5.2 Zunehmende Kooperations und Integrationstendenzen 172
5.5.2.1 Kooperationsformen 172
5.5.2.2 Integrationsformen 173
5.5.3 Öffnung ehemaliger Planwirtschaften sowie Auftreten
neuer Wettbewerber auf dem Weltmarkt 177
5.5.4 Technologischer Fortschritt 179
5.5.5 Sozio ökonomische bzw. sozio kulturelle Gründe 181
5.5.6 Weiterführender Ausblick 184
5.6 Ländergruppen in der Weltwirtschaft Zeichen der Regionalisierung statt
Globalisierung? 186
5.6.1 Einteilung der Ländergruppen nach dem Entwicklungsstand 187
5.6.1.1 Darstellung zentraler Klassifikationen 187
XXVIII Inhaltsverzeichnis
5.6.1.2 Analyse zentraler Klassifikationen 192
5.6.2 Einteilung der Ländergruppen nach der Zugehörigkeit zu politischen
und wirtschaftlichen Gemeinschaften 196
5.6.3 Zusammenfassende Beurteilung der Ländergruppenbildung 199
6 Anhang: Quellen zur Internationalisierung der Wirtschaft 201
6.1 Quellen nationaler Institutionen 201
6.2 Quellen internationaler Institutionen 203
6.3 Sonstige Quellen 205
6.4 Wissenschaftliche Beiträge zur Internationalisierung 206
Fragen zur Selbstkontrolle 211
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 216
Inhaltsverzeichnis XXIX
Kapitel 2
Die internationale Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick 223
1 Ein Grundverständnis der internationalen Unternehmung 225
1.1 Die Ursprünge internationaler Unternehmungen 225
1.2 Ein erster Eindruck von der Bedeutung internationaler Unternehmungen 226
1.3 Ein einführendes Beispiel einer internationalen Unternehmung 227
1.4 Definitionen der internationalen Unternehmung 228
1.5 Trugschlüsse über die internationale Unternehmung 230
1.6 Überblick über die wichtigsten Markteintritts und
Marktbearbeitungsformen der internationalen Unternehmung 238
1.7 Vom Grundverständnis zu alternativen Betrachtungsmöglichkeiten der
internationalen Unternehmung 241
2 Quantitative Betrachtungen der internationalen Unternehmung 243
2.1 Quantitativ absolute Betrachtung 243
2.1.1 Bestandsgrößen 243
2.1.2 Bewegungsgrößen 245
2.1.3 Bestandsgrößen und Bewegungsgrößen im größeren
Zusammenhang 246
2.2 Quantitativ relative Betrachtung 247
2.2.1 Die Auslandsquote 248
2.2.2 Das Internationalisierungsprofil 251
2.2.3 Der Intemationalisierungsindex 252
2.2.4 Der Internationalisierungsgrad 257
2.2.5 Markt bzw. konkurrenzbezogene quantitativ relative Betrachtungen 258
2.3 Beurteilung quantitativer Betrachtungen 262
2.3.1 Allgemeine Beurteilung der quantitativen Internationalitätsmessung 262
2.3.2 Spezielle Beurteilung der Internationalitäts und Erfolgsmessung 267
3 Qualitative Betrachtungen der internationalen Unternehmung 270
3.1 Einleitender Überblick über die qualitativen Konzepte der internationalen
Unternehmung 270
XXX Inhaltsverzeichnis
3.2 Die mehrstufigen Konzepte der internationalen Unternehmung 271
3.2.1 Das Konzept von Perlmutter 271
3.2.1.1 Darstellung des Konzepts von Perlmutter 271
3.2.1.2 Diskussion des Konzepts von Perlmutter 275
3.2.2 Das Konzept von Bartlett/Ghoshal 281
3.2.2.1 Darstellung des Konzepts von Bartlett/Ghoshal 281
3.2.2.2 Diskussion des Konzepts von Bartlett/Ghoshal 283
3.2.3 Die mehrstufigen Konzepte im Vergleich eine kurze
Zwischenbetrachtung 291
3.3 Die einstufigen Konzepte der internationalen Unternehmung 293
3.3.1 Das Konzept von Hedlund 293
3.3.1.1 Darstellung des Konzepts von Hedlund 294
3.3.1.2 Diskussion des Konzepts von Hedlund 295
3.3.2 Das Konzept von Doz/Prahalad 299
3.3.2.1 Darstellung des Konzepts von Doz/Prahalad 299
3.3.2.2 Diskussion des Konzepts von Doz/Prahalad 300
3.3.3 Das Konzept von White/Poynter 303
3.3.3.1 Darstellung des Konzepts von White/Poynter 303
3.3.3.2 Diskussion des Konzepts von White/Poynter 304
3.3.4 Weitere einstufige Konzepte 306
3.4 Zusammenfassende Zwischenbetrachtung der Archetypen der
internationalen Unternehmung 308
4 Ein integratives Konzept der internationalen Unternehmung 311
4.1 Darstellung des integrativen Konzepts 311
4.1.1 Anzahl und geographisch kulturelle Distanz der bearbeiteten Länder 311
4.1.2 Art und Umfang der Wertschöpfung 313
4.1.3 Integration der internationalen Unternehmung 315
4.2 Diskussion des integrativen Konzepts 318
5 Tochtergesellschaften in der internationalen Unternehmung 324
5.1 Einleitende Überlegungen zur zunehmenden Bedeutung von
Tochtergesellschaften 324
5.2 Die Rollentypologie von Bartlett/Ghoshal 328
5.2.1 Die Einordnung der Rollentypologie 328
5.2.2 Die Dimensionen der Rollentypologie 328
Inhaltsverzeichnis XXXI
5.2.3 Die Tochtergesellschaftsrollen 330
5.3 Die Rollentypologie von Ferdows 332
5.3.1 Die Einordnung der Rollentypologie 333
5.3.2 Die Dimensionen der Rollentypologie 333
5.3.3 Die Tochtergesellschaftsrollen 335
5.4 Die Rollentypologie von Gupta/Govindarajan 339
5.4.1 Die Einordnung der Rollentypologie 339
5.4.2 Die Dimensionen der Rollentypologie 340
5.4.3 Die Tochtergesellschaftsrollen 340
5.5 Der Erkenntniswert der Rollentypologien 342
6 Schlussbetrachtung zur internationalen Unternehmung 350
Fragen zur Selbstkontrolle 352
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 356
XXXII Inhaltsverzeichnis
Kapitel 3
Theorien der internationalen Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick 363
1 Theorien des Außenhandels 368
1.1 Überblick über Theorien des Außenhandels 368
1.2 Ultra traditionelle Erklärungsansätze 368
1.2.1 Der Ansatz der Merkantilisten 368
1.2.2 Die Theorie der absoluten Kostenvorteile von Adam Smith 369
1.2.3 Die Theorie der relativen Kostenvorteile von David Ricardo 371
1.2.4 Das Faktorproportionentheorem von Heckscher/Ohlin 373
1.2.5 Zwischenfazit zu den ultra traditionellen Erklärungsansätzen 375
1.2.5.1 Die Kritik an den realitätsfemen Annahmen der
Erklärungsansätze 375
1.2.5.2 Die Kritik durch die empirische Widerlegung von Leontief
(Neo Faktorproportionentheorem) 376
1.2.5.3 Trotz aller Probleme Der Nutzen der ultra traditionellen
Erklärungsansätze 378
1.3 Traditionelle Erklärungsansätze 378
1.3.1 Der (Nicht )Verfügbarkeitsansatz von Kravis .379
1.3.2 Die Theorie der technologischen Lücke von Posner 381
1.3.3 Die Nachfragestrukturhypothese von Linder 385
1.3.4 Zwischenfazit zu den traditionellen Erklärungsansätzen 388
2 Theorien der Direktinvestition 389
2.1 Überblick über Theorien der Direktinvestition 389
2.2 Kapitalmarktorientierte Erklärungsansätze 389
2.2.1 Die einfache Zinssatztheorie 389
2.2.2 Die erweiterte Zinssatztheorie 391
2.2.3 Der Währungsraumansatz von Aliber 393
2.2.4 Die Portfoliotheorie der Direktinvestition nach Rugman 395
2.2.5 Zwischenfazit und Ausblick zu den
kapitalmarktorientierten Erklärungsansätzen 397
Inhaltsverzeichnis XXXIII
2.3 Die Theorie des monopolistischen Vorteils von Hymer 398
2.4 Die Theorien des oligopolistischen Parallelverhaltens 403
2.5 Der Handelsschrankenansatz 407
3 Übergreifende Internationalisierungstheorien 410
3.1 Überblick über übergreifende Internationalisierungstheorien 410
3.2 Ansätze zur generellen Begründung der Internationalisierung 411
3.2.1 Die Verhaltenstheorie von Aharoni 411
3.2.2 Die Ansätze imperialistischer Begründung 417
3.2.3 Die Ansätze der Kostendegression 419
3.3 Ansätze zur Begründung unterschiedlicher Formen der
Internationalisierung 423
3.3.1 Der Produkt(lebens)zyklusansatz von Vernon 423
3.3.2 Die Standortansätze 426
3.3.3 Der Portersche Diamant Ansatz 431
3.3.4 Die Internalisierungstheorie 437
3.3.5 Das eklektische Paradigma von Dunning 444
3.3.6 Die Internationalisierungsprozessforschung der Uppsala Schule 450
4 Kritische Gesamtbetrachtung der Internationalisierungstheorien 457
Fragen zur Selbstkontrolle 466
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 470
XXXIV Inhaltsverzeichnis I
Kapitel 4
Organisationsstrukturen der internationalen Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick 475
1 Grundformen internationaler Organisationsstrukturen 477
1.1 Darstellung der Grundformen internationaler Organisationsstrukturen 477
1.1.1 Überblick über alternative Grundformen von Organisationsstrukturen 477
1.1.2 Unspezifische Organisationsstrukturen internationaler
Unternehmungen 480
1 1.3 Segregierte Organisationsstrukturen internationaler
Unternehmungen: Die Internationale Division 485
1.1.4 Integrierte Organisationsstrukturen internationaler Unternehmungen 490
1.1.4.1 Eindimensionale integrierte Strukturen 491
1.1.4.1.1 Integrierte Funktionalstrukturen 491
1.1.4.1.2 Integrierte Geschäftsbereichs und Produktstrukturen 495
1.1.4.1.3 Integrierte Regionalstrukturen 503
1.1.4.1.4 Integrierte Key Account Strukturen 506
1.1.4.2 Mehrdimensionale integrierte Strukturen 510
1.1.4.2.1 Matrixstrukturen 510
1.1.4.2.2 Tensorstrukturen 516
1.1.5 Netzwerkstrukturen internationaler Unternehmungen 518
1.1.5.1 Der Netzwerkbegriff 518
1.1.5.2 Intra organisationale Netzwerke oder:
Netzwerkunternehmungen 519
1.1.5.3 Inter organisationale Netzwerke oder:
Unternehmungsnetzwerke 522
1.1.5.3.1 Merkmale und Entstehung von
Unternehmungsnetzwerken 522
1.1.5.3.2 Virtuelle Unternehmungsnetzwerke 525
1.1.5.3.3 Der Strukturaspekt von Unternehmungsnetzwerken 528
1.1.5.4 Die Verbindung von intra organisationalen und
inter organisationalen Netzwerkstrukturen 529
1.1.6 Grundformen internationaler Organisationsstrukturen und
qualitative Konzepte der internationalen Unternehmung 531
Inhaltsverzeichnis XXXV
1.1.6.1 Der Zusammenhang mit Bartlett/Ghoshal 531
1.1.6.2 Der Zusammenhang mit Perlmutter 532
1.2 Entwicklung der Grundformen von internationalen
Organisationsstrukturen 534
1.2.1 Überblick über empirische Studien zur Entwicklung internationaler
Organisationsstrukturen 534
1.2.2 Empirische Studien zur Entwicklung internationaler
Organisationsstrukturen 535
1.2.2.1 Die Studie von Stopford/Wells 535
1.2.2.2 Die Studie von Franko 539
1.2.2.3 Die Studien von Egelhoff 540
1.2.3 Eine kritische Würdigung der empirischen Studien 542
1.3 Internationale Organisationsstrukturen und Führungsorganisation 553
1.3.1 Der Zusammenhang zwischen den Grundformen internationaler
Organisationsstrukturen und der Führungsorganisation 553
1.3.1.1 Alternativen der Führungsorganisation 554
1.3.1.2 Alternativen der Führungsorganisation und
Organisationsstruktur 555
1.3.1.2.1 Aufgabenverteilung in Parallelität zur
Gestaltung der Organisationsstruktur 556
1.3.1.2.2 Aufgabenverteilung in Diskrepanz zur
Gestaltung der Organisationsstruktur 557
1.3.2 Die Spitzenverfassung von Unternehmungen im
internationalen Vergleich 562
1.3.2.1 Einleitender Überblick 562
1.3.2.2 Das deutsche Modell 565
1.3.2.3 Das US amerikanische Modell 569
1.3.2.4 Das japanische Modell 570
1.3.2.5 Das Schweizer Modell 571
1.3.2.6 Zusammenfassende und weiterführende Überlegungen 572
2 Gestaltungselemente internationaler Organisationsstrukturen 575
2.1 Überblick 575
2.2 Die Schaffung von Konzern und Holdingstrukturen 575
2.2.1 Die Relevanz von Konzern und Holdingstrukturen 575
2.2.2 Der Konzern 577
2.2.2.1 Definition und Merkmale des Konzerns 577
XXXVI Inhaltsverzeichnis
2.2.2.2 Arten von Konzernen 579
2.2.2.2.1 Juristisch orientierte Klassifikation 579
2.2.2.2.2 Betriebswirtschaftlich orientierte Klassifikation 582
2.2.2.3 Teileinheiten im Konzern 583
2.2.2.4 Verflechtungen im Konzern 584
2.2.3 Die Holding 585
2.2.3.1 Definition und Merkmale der Holding 585
2.2.3.2 Die Operative Holding 587
2.2.3.3 Die Strategische Holding 590
2.2.3.4 Die Finanzholding 592
2.2.3.5 Die Holdingvarianten im Vergleich 596
2.2.3.5.1 Allgemeiner Vergleich 596
2.2.3.5.2 Der Autonomiegrad in der Holding 599
2.2.3.5.3 Das Synergie und Innovationspotential in der Holding 599
2.2.3.5.4 Zentralisierung und Dezentralisierung in der Holding 600
2.2.4 Bildung von Konzern und Holdingstrukturen 602
2.2.5 Zusammenfassung und Ausblick 603
2.3 Die Einrichtung von Zentralbereichen 607
2.3.1 Definition und Relevanz von Zentralbereichen 607
2.3.2 Modelle von Zentralbereichen 609
2.3.3 Geographische Lokalisierung von Zentralbereichen 612
2.3.4 Zweck und Zielsetzung einzelner Zentralbereiche 614
2.3.5 Beurteilung der Einrichtung von Zentralbereichen 617
2.4 Die Entscheidung für internationale Projektorganisationen 620
2.4.1 Definition und Abgrenzung der Projektorganisation 620
2.4.2 Arten der Projektorganisation 621
2.4.3 Projektinterne Organisationsformen 624
2.4.4 Gründe für die zunehmende Verbreitung von
projektbezogenen Organisationsformen 625
2.5 Die Wahl der statutarischen Organisationsstruktur 628
3 Von der Strukturorientierung zur Prozessorientierung 633
3.1 Von der Restrukturierung zur Prozessorientierung 633
3.2 Arten von Prozessen 635
3.2.1 Geschäftsprozesse 635
Inhaltsverzeichnis XXXVII
3.2.2 Kernprozesse innerhalb der Geschäftsprozesse 637
3.3 Verbesserung von Geschäftsprozessen 638
3.4 Das schwierige Verhältnis von Strukturen und Prozessen 639
Fragen zur Selbstkontrolle 642
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 648
XXXVIII Inhaltsverzeichnis
Kapitel 5
Kultur in der internationalen Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick 655
1 Terminologische und inhaltliche Grundlagen der Kulturthematik 658
1.1 Ein allgemeines Verständnis von Kultur 658
1.1.1 Der Begriff Kultur 658
1.1.2 Die Merkmale von Kultur 658
1.1.3 Die Funktionen von Kultur 660
1.2 Kulturfelder in der internationalen Unternehmung 662
1.3 Ursprung und Entwicklung der Kulturforschung im
Internationalen Management 664
2 Die Unternehmungskultur internationaler Unternehmungen 670
2.1 Auffassungen über Unternehmungskultur 670
2.1.1 Einleitende Überlegungen 670
2.1.2 Die Elemente der Concepta Ebene 672
2.1.3 Die Elemente der Percepta Ebene 674
2.2 Untemehmungskultur und das Sprachspiel von der
Oberflächen und Tiefenstruktur 676
2.2.1 Einleitende Überlegungen 676
2.2.2 Die Unterscheidung zwischen Oberflächen und Tiefenstrukturen 676
2.2.3 Die Anschlussfähigkeit der Oberflächen und
Tiefenstrukturdiskussion an die Unternehmungskulturdiskussion 678
2.3 Beschreibungsmerkmale für Unternehmungskulturen 678
2.4 Die Entwicklung von Unternehmungskulturen 681
3 Die Landeskultur in internationalen Unternehmungen 686
3.1 Einleitender Überblick 686
3.2 Die Kulturdimensionen von Kluckhohn/Strodtbeck 687
3.3 Die Kulturdimensionen von Hall 594
3.4 Die Kulturdimensionen von Hofstede 702
3.4.1 Darstellung der Studie von Hofstede 702
Inhaltsverzeichnis XXXIX
3.4.2 Die Dimensionen Hofstedes 704
3.4.3 Eine kurze Würdigung der Arbeit Hofstedes 715
3.5 Die Kulturdimensionen von Trompenaars 718
3.5.1 Darstellung der Studie von Trompenaars 719
3.5.2 Die Dimensionen von Trompenaars 722
3.5.3 Eine kurze Würdigung der Arbeit Trompenaars 724
3.6 Das Dülfersche Schichtenmodell 729
3.6.1 Die natürlichen und kulturellen Umweltschichten 729
3.6.2 Entscheidungen vor dem Hintergrund der natürlichen und
kulturellen Umweltschichten 735
3.7 Zusammenfassende Schlussfolgerungen zu den
vorgestellten Kulturstudien 738
3.8 Überblick über weitere Kulturstudien 744
3.8.1 Einleitender Überblick 744
3.8.2 Studien mit Fokus auf der Concepta Ebene 745
3.8.2.1 Generelle Werte , Einstellungs und Überzeugungsstudien 745
3.8.2.2 Arbeits bzw. managementrelevante Werte ,
Einstellungs und Überzeugungsstudien 746
3.8.3 Studien mit Fokus auf der Percepta Ebene 748
3.8.3.1 Studien zur Verhaltenswelt der Percepta Ebene 748
3.8.3.2 Studien zur Symbolwelt der Percepta Ebene 749
3.8.4 Studien zu „Business Systems 752
4 Kulturgeprägte Unternehmungsformen 756
4.1 Einleitende Überlegungen 756
4.2 Die japanischen Keiretsu 757
4.2.1 Historischer Rückblick 757
4.2.2 Aktoren und Eigentumsstrukturen der Keiretsu 758
4.2.3 Struktur und Beziehungen im Keiretsu 760
4.2.4 Managementprinzipien im Keiretsu 761
4.3 Die koreanischen Chaebol 761
4.3.1 Historischer Rückblick 761
4.3.2 Aktoren und Eigentumsstrukturen der Chaebol 761
4.3.3 Struktur und Beziehungen im Chaebol 762
4.3.4 Managementprinzipien im Chaebol 763
XL Inhaltsverzeichnis
4.4 Die chinesischen Family Business Networks 763
4.4.1 Historischer Rückblick 764
4.4.2 Aktoren und Eigentumsstrukturen der Family Business Networks 765
4.4.3 Struktur und Beziehungen im Family Business Network 766
4.4.4 Managementprinzipien im Family Business Network 766
4.5 Zwischenfazit 767
5 Die internationale Unternehmung in ihrer Multikulturalität 770
5.1 Die Universalismus Kulturismus Debatte 770
5.2 Die Gründe für Multikulturalität in der internationalen Unternehmung 772
5.3 Probleme der Forschung vordem Hintergrund der Multikulturalität 774
Fragen zur Selbstkontrolle 775
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 780
Inhaltsverzeichnis XLI
Kapitel 6
Strategien der internationalen Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick 787
1 Terminologische und konzeptionelle Grundlagen 789
1.1 Definition und Charakterisierung des Strategiebegriffs 789
1.1.1 Kurzdefinition und Charakterisierung des Strategiebegriffs 789
1.1.2 Erläuterung der Definition und Charakterisierung des
Strategiebegriffs 791
1.1.2.1 Ziele 791
1.1.2.2 Erfolgspotentiale 793
1.1.2.3 Wettbewerbsvorteile 794
1.1.2.4 Umwelt 796
1.1.2.5 Ressourcen, Fähigkeiten und Kompetenzen 797
1.1.2.6 Geplante und emergente Strategien 799
1.1.2.7 Stoßrichtungen und Ebenen von Strategien 801
1.2 Theoretische Ansätze der Strategieforschung 804
1.2.1 Die Industrial Organization Ansätze oder: Die Betonung der Umwelt 804
1.2.2 Die Ressourcenbasierten Ansätze oder:
Die Betonung der Unternehmung 805
1.2.3 Die Industrial Organization Ansätze und die
Ressourcenbasierten Ansätze im Zusammenspiel 807
1.2.3.1 Die Unterschiede zwischen den beiden Strömungen 807
1.2.3.2 Die Zusammenführung der beiden Strömungen 808
1.2.4 Kritische Überlegungen zu Umwelt Ressourcen Konstellationen in
internationalen Unternehmungen 810
2 Markteintritts und Marktbearbeitungsstrategien 812
2.1 Einleitender Überblick über Markteintritts und
Marktbearbeitungsstrategien 812
2.1.1 Markteintritts und Marktbearbeitungsstrategien als
zentrales Thema des Internationalen Managements 812
2.1.2 Kriterien zur Systematisierung der Markteintritts und
Marktbearbeitungsstrategien 814
XLII Inhaltsverzeichnis
2.2 Export 819
2.2.1 Indirekter Export 820
2.2.1.1 Charakterisierung des indirekten Exports 820
2.2.1.2 Vorteile und Motive des indirekten Exports 820
2.2.1.3 Nachteile und Probleme des indirekten Exports 821
2.2.2 Direkter Export 822
2.2.2.1 Charakterisierung des direkten Exports 822
2.2.2.2 Vorteile und Motive des direkten Exports 825
2.2.2.3 Nachteile und Probleme des direkten Exports 828
2.3 Lizenzierung 830
2.3.1 Charakterisierung der Lizenzierung 830
2.3.2 Vorteile und Motive der Lizenzierung 834
2.3.3 Nachteile und Probleme der Lizenzierung 836
2.4 Franchising 839
2.4.1 Charakterisierung des Franchising 839
2.4.2 Vorteile und Motive des Franchising 842
2.4.3 Nachteile und Probleme des Franchising 844
2.5 Vertragsfertigung 845
2.5.1 Charakterisierung der Vertragsfertigung 845
2.5.2 Vorteile und Motive der Vertragsfertigung 846
2.5.3 Nachteile und Probleme der Vertragsfertigung 848
2.6 Kooperative Formen des Markteintritts und der Marktbearbeitung 849
2.6.1 Einführende Überlegungen zu Kooperationen 849
2.6.2 Joint Venture 851
2.6.2.1 Charakterisierung des Joint Ventures 852
2.6.2.2 Vorteile und Motive des Joint Ventures 855
2.6.2.3 Nachteile und Probleme des Joint Ventures 858
2.6.3 Strategische Allianz 861
2.6.3.1 Charakterisierung der Strategischen Allianz 861
2.6.3.2 Vorteile und Motive der Strategischen Allianz 863
2.6.3.3 Nachteile und Probleme der Strategischen Allianz 865
2.7 Minderheitsbeteiligung 866
2.7.1 Charakterisierung der Minderheitsbeteiligung 867
2.7.2 Vorteile und Motive der Minderheitsbeteiligung 868
Inhaltsverzeichnis XLIII
2.7.3 Nachteile und Probleme der Minderheitsbeteiligung 868
2.8 Tochtergesellschaften 869
2.8.1 Tochtergesellschaften im Allgemeinen 869
2.8.1.1 Charakterisierung von Tochtergesellschaften 869
2.8.1.2 Vorteile und Motive für die Etablierung von
Tochtergesellschaften 872
2.8.1.3 Nachteile und Probleme der Etablierung von
Tochtergesellschaften 873
2.8.2 Tochtergesellschaften durch Neugründung 873
2.8.2.1 Charakterisierung der Neugründung 873
2.8.2.2 Vorteile und Motive der Neugründung 875
2.8.2.3 Nachteile und Probleme der Neugründung 876
2.8.3 Tochtergesellschaften als Akquisition 876
2.8.3.1 Charakterisierung der Akquisition 876
2.8.3.2 Vorteile und Motive der Akquisition 882
2.8.3.3 Nachteile und Probleme der Akquisition 885
2.9 Fusion 887
2.9.1 Charakterisierung der Fusion 887
2.9.2 Vorteile und Motive der Fusion 889
2.9.3 Nachteile und Probleme der Fusion 890
2.10 Sonstige Markteintritts und Marktbearbeitungsstrategien 891
2.10.1 Managementverträge 892
2.10.2 Markteintritts und Marktbearbeitungsformen im
Investitionsgütergeschäft 893
2.11 Die Auswahl der Markteintritts und Marktbearbeitungsstrategie 895
2.12 Schlussüberlegungen zu Markteintritts und
Marktbearbeitungsstrategien 903
3 Zielmarktstrategien 906
3.1 Informationen über Auslandsmärkte als Grundlage für
Zielmarktstrategien 906
3.1.1 Einleitende Überlegungen zur Information über Auslandsmärkte 906
3.1.2 Informationsgewinnung 907
3.1.3 Informationsverarbeitung 910
3.1.4 Informationsspeicherung 912
3.2 Marktpräsenzstrategien 912
Xliv Inhaltsverzeichnis
3.2.1 Basale Marktpräsenzstrategien 913
3.2.2 Geographische Marktpräsenzstrategien 915
3.2.3 Attraktivitätsorientierte Marktpräsenzstrategien 916
3.2.4 Ausgleichsorientierte Marktpräsenzstrategien 918
3.2.5 Zwischenfazit 919
3.3 Marktselektionsstrategien 919
3.3.1 Zentrale Kriterien für die Marktselektion 920
3.3.1.1 Die Ländermarktattraktivität 920
3.3.1.2 Die Ländermarktrisiken 921
3.3.1.3 Die Ländermarkteintrittsbarrieren 925
3.3.2 Zentrale Verfahren der Marktselektion 927
3.3.2.1 Einstufige Verfahren der Marktselektion 928
3.3.2.1.1 Checklistenverfahren 928
3.3.2.1.2 Verfahren der aspektweisen Elimination 930
3.3.2.1.3 Punktbewertungsverfahren 930
3.3.2.1.4 Investitionsrechnungsverfahren 932
3.3.2.1.5 Portfolioverfahren 932
3.3.2.2 Mehrstufige Verfahren der Marktselektion 936
3.3.2.2.1 Ein allgemeiner Vorschlag für ein
mehrstufiges Verfahren der Marktselektion 936
3.3.2.2.2 Ein konkreter Vorschlag für ein
mehrstufiges Verfahren der Marktselektion als Heuristik 938
3.3.3 Die Individualität von Marktselektionsstrategien 942
3.4 Marktsegmentierungsstrategien 942
3.4.1 Varianten der Marktsegmentierung 943
3.4.1.1 Intranationale Marktsegmentierung 943
3.4.1.2 Die integrale Marktsegmentierung 945
3.4.2 Die Individualität von Marktsegmentierungsstrategien 946
4 Timingstrategien 950
4.1 Länderspezifische Timingstrategien 950
4.1.1 Die First Mover Strategie 951
4.1.2 Die Follower Strategie 952
4.2 Länderübergreifende Timingstrategien .„„........, , ; . 955
4.2.1 Die Wasserfallstrategie 955
Inhaltsverzeichnis XLV
4.2.2 Die Sprinklerstrategie 958
4.2.3 Die kombinierte Wasserfall Sprinkler Strategie 960
5 Allokationsstrategien 962
5.1 Konfigurationsstrategien Die Entscheidung zwischen
Zentralisierung und Dezentralisierung 962
5.1.1 Das Verständnis von Konfiguration 962
5.1.2 Varianten der Konfigurationsstrategie 964
5.1.3 Vorteile der Zentralisierungsstrategie 966
5.1.4 Vorteile der Dezentralisierungsstrategie 968
5.1.5 Ein erweitertes Verständnis von Konfigurationsstrategien 969
5.2 Leistungsstrategien Die Entscheidung zwischen
Standardisierung und Differenzierung 973
5.2.1 Varianten der Leistungsstrategie 973
5.2.2 Vorteile der Standardisierungsstrategie 973
5.2.3 Vorteile der Differenzierungsstrategie 975
5.2.4 Ein erweitertes Verständnis von Leistungsstrategien 975
6 Koordinationsstrategien 979
6.1 Grundlagen zur Koordinationsproblematik 979
6.1.1 Der Begriff der Koordination und dessen Bedeutung für die
internationale Unternehmung 979
6.1.2 Arten der Koordination in der internationalen Unternehmung 980
6.2 Gründe für den Koordinationsbedarf in der internationalen
Unternehmung 983
6.2.1 Arbeitsteilung 984
6.2.2 Interdependenzen 986
6.2.3 Schnittstellen 987
6.2.4 Zwischenfazit 988
6.3 Strategien für den Umgang mit Koordinationsbedarf in der
internationalen Unternehmung 989
6.3.1 Koordinationsbedarfsreduzierende Strategien 989
6.3.1.1 Strategien des Outsourcing 990
6.3.1.2 Strategien des Aufbaus von Überschussressourcen 992
6.3.1.3 Strategien der Flexibilisierung von Ressourcen 993
6.3.1.4 Sonstige Strategien der Koordinationsbedarfsreduktion 996
XLVI Inhaltsverzeichnis
6.3.2 Koordinationsbedarfsdeckende Strategien 997
6.3.2.1 Einleitender Überblick über koordinationsbedarfsdeckende
Strategien 997
6.3.2.2 Strukturelle Koordinationsstrategien 999
6.3.2.3 Technokratische Koordinationsstrategien 1004
6.3.2.4 Personenorientierte Koordinationsstrategien 1011
6.3.2.5 Sonstige Strategien der Koordinationsbedarfsdeckung 1015
6.3.2.5.1 Transferpreise 1016
6.3.2.5.2 Wissenstransfer 1022
6.3.2.5.3 Selbstorganisation 1024
6.4 Zusammenfassender Ausblick zu Koordinationsstrategien 1024
6.4.1 Überblick über Studien zu idealtypischen Koordinationsstrategien 1025
6.4.1.1 Die Studie von Egelhoff 1025
6.4.1.2 Die Studie von Bartlett/Ghoshal 1026
6.4.2 Auf der Suche nach der idealen Koordinationsstrategie 1028
7 Schlussbetrachtung 1030
Fragen zur Selbstkontrolle 1033
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 1039
Inhaltsverzeichnis XLVII
Kapitel 7
Dynamik in der internationalen Unternehmung
Thematische Einführung und Inhaltsüberblick 1047
1 Grundlagen eines Prozessmanagements 1049
1.1 Klassifizierung bestehender Internationalisierungsansätze 1050
1.1.1 Ansätze zu Aufbauorganisationen 1051
1.1.2 Ansätze zu Ablauforganisationen 1051
1.1.3 Theorien der Unternehmung 1052
1.1.4 Theorien der Unternehmungsentwicklung 1053
1.1.4.1 Lebenszyklustheorien 1054
1.1.4.2 Evolutionäre Prozesstheorien 1055
1.1.4.3 Dialektische Prozesstheorien 1056
1.1.4.4 Teleologische Prozesstheorien 1058
1.2 Die Prozessmechanik 1059
1.2.1 Der Kernprozess 1061
1.2.1.1 Die Prozessstruktur 1061
1.2.1.2 Die Allokation von Zeit 1062
1.2.1.2.1 Die Dauer und das Zeitbudget von Prozessen 1062
1.2.1.2.2 Das Prozessmuster 1062
1.2.1.2.3 Die Synchronisation von Prozessen 1063
1.2.1.2.4 Die soziale Zeit 1063
1.2.1.3 Die Prozesslogik 1064
1.2.2 Das Prozessumfeld 1064
1.2.2.1 Prozesse im Umfeld des Kemprozesses 1065
1.2.2.2 Netzwerke im Prozessumfeld 1065
1.2.2.3 Ressourcen im Prozessumfeld 1066
1.2.3 Der Prozessinhalt 1067
1.2.3.1 Die Prozessebene und die Prozessreichweite 1068
1.2.3.2 Die Handlungsalternativen 1069
1.2.3.3 Die Intensität des organisationalen Wandels 1069
Xi_vill Inhaltsverzeichnis
1.3 Die Prozesstrilogie der Internationalisierung: Evolution, Episoden und
Epochen 1072
1.3.1 Internationale Evolution 1073
1.3.2 Intemationalisierungsepisoden 1074
1.3.3 Intemationalisierungsepochen 1076
1.3.4 Die „Drei E s als Konstellationen von Kernprozess,
Prozessumfeld und Prozessinhalt 1°78
2 Unternehmungsentwicklung durch internationale Evolution 1081
2.1 Ursachen inkrementalerlnternationalisierungsprozesse 1081
2.2 Führung der geplanten internationalen Evolution 1083
2.2.1 Von der inkrementalen zur geplanten internationalen Evolution 1083
2.2.2 Prozessmanagement der geplanten internationalen Evolution 1086
2.2.2.1 Veränderungen durch Ad hoc Strukturierung 1086
2.2.2.2 Veränderungen durch Korrektur des
internationalen Tagesgeschäftes 1089
2.2.2.3 Veränderungen durch Reorganisation von Prozessen 1091
2.2.3 Führung der Prozessinhalte der internationalen Evolution 1096
2.2.4 Führung des Prozessumfeldes der internationalen Evolution 1099
2.2.4.1 Mikronetzwerke im Umfeld der internationalen Evolution 1099
2.2.4.2 Ressourcen im Umfeld der internationalen Evolution 1100
2.2.4.3 Prozesse im Umfeld der internationalen Evolution 1102
2.2.5 Evolution der konzeptionellen Gesamtsicht 1104
2.3 Analysemethoden zur Unterstützung des Managements der
geplanten internationalen Evolution 1105
3 Unternehmungsentwicklung durch Intemationalisierungsepisoden 1113
3.1 Ursachen von Intemationalisierungsepisoden 1113
3.1.1 Unternehmungskonfigurationen 1114
3.1.2 Wandel von Unternehmungskonfigurationen 1115
3.2 Führung von Intemationalisierungsepisoden 1115
3.2.1 Führungsalternativen in Intemationalisierungsepisoden 1116
3.2.1.1 Führung von Episodeninhalten 1116
3.2.1.2 Führung des Kemprozesses der Episode 1118
3.2.1.3 Führung des Prozessumfeldes 1122
3.2.1.3.1 Das Prozessumfeld 1123
Inhaltsverzeichnis XLIX
3.2.1.3.2 Intemationalisierungsepisoden im Spannungsfeld
von Potentialen und sozio ökonomischem Feld 1124
3.2.2 Episodenmanagement am Beispiel internationaler Akquisitionen 1129
3.2.2.1 Ein Phasenschema für Akquisitionsepisoden 1129
3.2.2.2 Allokation von Zeit und Dauer der Teilprozesse 1136
3.2.2.3 Logik und Struktur der Teilprozesse 1141
3.2.2.4 Synchronisation mit Umfeldereignissen und prozessen 1143
3.3 Analysemethoden zur Unterstützung des Episodenmanagements 1144
4 Unternehmungsentwicklung durch Internationalisierungsepochen 1147
4.1 Ursachen von Internationalisierungsepochen 1147
4.2 Führung von Internationalisierungsepochen 1149
4.2.1 Führungsgrößen für Internationalisierungsepochen 1149
4.2.1.1 Die konzeptionelle Gesamtsicht im Rahmen des
Epochenmanagements 1150
4.2.1.2 Der normative Charakter des Epochenmanagements 1152
4.2.1.3 Leitmotive für Internationalisierungsepochen 1153
4.2.2 Gestaltung von strategischen Zugfolgen 1155
4.2.2.1 Beispiele für Epochenstrukturen: Reihungen und
Parallelisierungen 1155
4.2.2.2 Bewertung strategischer Zugfolgen 1158
4.3 Analysemethoden zur Unterstützung des Epochenmanagements 1160
4.3.1 Der relative Internationalisierungsgrad 1160
4.3.2 Daslntemationalisierungspotential 1163
4.3.3 Die Internationalisierungsmatrix 1164
4.3.4 Ein Fallbeispiel: Internationale Dynamik in der Lampenbranche 1167
5 Zusammenfassende Schlussbetrachtung 1173
Fragen zur Selbstkontrolle 1176
Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 1179
L Inhaltsverzeichnis
Verzeichnisse
Literaturverzeichnis 1183
Unternehmungs und Markenverzeichnis 1321
Organisationen und Institutionenverzeichnis 1331
Länder und Regionenverzeichnis 1335
Stichwortverzeichnis 1341
I_H Abbildungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Kapitel 1
Internationalisierung der Wirtschaft
Abb. 1 1: Übersicht über Basis und Sonderformen des Außenhandels 16
Abb. 1 2: Die Basisformen des Außenhandels 18
Abb. 1 3: Die Unterscheidung zwischen direktem und indirektem Außenhandel 19
Abb. 1 4: Das Überschreiten von Landes und Zollgrenzen
bei Einfuhr und Ausfuhr 21
Abb. 1 5: Generalhandel versus Spezialhandel 23
Abb. 1 6: Einfuhr und Ausfuhrpreise sowie Terms of Trade der
Bundesrepublik Deutschland 26
Abb. 1 7: Strukturübersicht über die Betrachtungen zum weltweiten Außenhandel... 40
Abb. 1 8: Die Entwicklung des Welthandels seit 1938 42
Abb. 1 9: Wachstum und Volatilität von Weltsozialprodukt und Welthandel
zwischen 1870 und 1990 43
Abb. 1 10: Das Volumen des Welthandels im Verhältnis zum Weltsozialprodukt 44
Abb. 1 11: Die Entwicklung des Welthandels seit 1980 46
Abb. 1 12: Der weltweite Warenhandel nach Weltregionen 49
Abb. 1 13: Die führenden Welthandelsländer 50
Abb. 1 14: Unterschiede in der Exportorientierung von Ländern 51
Abb. 1 15: Weltmarktanteile einzelner Länder im Exportgeschäft 52
Abb. 1 16: Anteil der Exporte an EU Länder an den gesamten Exporten 53
Abb. 1 17: Die Export Verflechtung der EU Länder (absolute Betrachtung) 54
Abb. 1 18: Die Export Verflechtung der EU Länder (relative Betrachtung) 55
Abb. 1 19: Strukturübersicht über die Betrachtungen zum
Außenhandel Deutschlands 57
Abb. 1 20: Der deutsche Außenhandel seit 1980 59
Abbildungsverzeichnis Uli
Abb. 1 21: Ausfuhrüberschüsse im deutschen Außenhandel seit 1980 61
Abb. 1 22: Die Exportquoten ausgewählter Branchen 63
Abb. 1 23: Der deutsche Außenhandel differenziert nach Bundesländern 64
Abb. 1 24: Der Anteil des Exportumsatzes am Gesamtumsatz des
Verarbeitenden Gewerbes nach Bundesländern 65
Abb. 1 25: Der deutsche Außenhandel differenziert nach Warengruppen 66
Abb. 1 26: Die Importabhängigkeit Deutschlands bei zentralen Rohstoffen 67
Abb. 1 27: Die wichtigsten Produktkategorien für den deutschen Außenhandel 68
Abb. 1 28: Die internationale Vernetzung einzelner Branchen des
Verarbeitenden Gewerbes in Deutschland 69
Abb. 1 29: Der deutsche Außenhandel differenziert nach Erdteilen 70
Abb. 1 30: Der deutsche Außenhandel differenziert nach Ländergruppen 71
Abb. 1 31: Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands 73
Abb. 1 32: Export und Importüberschüsse Deutschlands mit den
wichtigsten Handelspartnern 74
Abb. 1 33: Deutschland als Handelspartner für EU Länder 75
Abb. 1 34: Deutsche Marktanteile am Gesamtimport in europäischen Ländern 76
Abb. 1 35: Betrachtungsebenen bei Direktinvestitionen 86
Abb. 1 36: Strukturübersicht über die Betrachtungen zu den
weltweiten Direktinvestitionen 97
Abb. 1 37: Entwicklung der Direktinvestitionsbestände nach Ursprungsländern 100
Abb. 1 38: Entwicklung der Direktinvestitionsbestände nach Bestimmungsländern... 101
Abb. 1 39: Die Bedeutung von Direktinvestitionen in der Weltwirtschaft
Betrachtung im Zeitablauf 102
Abb. 1 40: Die Entwicklung der weltweiten Direktinvestitionsbestände seit 1980 103
Abb. 1 41: Die wichtigsten Empfängerländer von Direktinvestitionen
(FDI Inward Stock) 105
Abb. 1 42: Die wichtigsten Geberländer von Direktinvestitionen
(FDI Outward Stock) 106
Abb. 1 43: Gegenüberstellung des Direktinvestitionsbestands im Ausland
und des Direktinvestitionsbestands im Inland 107
i Abb. 1 44: Einfließende Direktinvestitionen in den 12 wichtigsten
Empfängerländern für Direktinvestitionen 109
LIV Abbildungsverzeichnis
Abb. 1 45: Abfließende Direktinvestitionen aus den 12 wichtigsten
Geberländern für Direktinvestitionen 111
Abb. 1 46: Ein Vergleich der Direktinvestitionszuflüsse mit den
abflüssen wichtiger Länder 112
Abb. 1 47: Die intra europäische Verflechtung bei Direktinvestitionsbeständen 113
Abb. 1 48: Strukturübersicht über die Betrachtungen der
Direktinvestitionen in und aus Deutschland 114
Abb. 1 49: Deutsche Direktinvestitionszuflüsse und abflüsse 116
Abb. 1 50: Die Direktinvestitionsbestände Deutschlands nach Bundesländern 119
Abb. 1 51: Die Direktinvestitionsbestände Deutschlands nach Branchen 121
Abb. 1 52: Die Direktinvestitionsbestände Deutschlands nach Ländergruppen 122
Abb. 1 53: Die wichtigsten Empfängerländer der deutschen Direktinvestitionen 123
Abb. 1 54: Die wichtigsten Geberländer der deutschen Direktinvestitionen 126
Abb. 1 55: Die Direktinvestitionsbilanz mit ausgewählten
Direktinvestitionspartnern Deutschlands 127
Abb. 1 56: Strukturübersicht über die Betrachtungen zu
Internationalisierung und Außenhandel 128
Abb. 1 57: Strukturübersicht über die Betrachtungen zu
Internationalisierung und Direktinvestitionen 129
Abb. 1 58: Die deutsche Leistungsbilanz 141
Abb. 1 59: Struktur des deutschen Dienstleistungshandels nach
Dienstleistungsbranchen 143
Abb. 1 60: Die deutsche Kapitalverkehrsbilanz 144
Abb. 1 61: Die Herkunft der Daten für die Zahlungsbilanz 146
Abb. 1 62: Die Globalisierung von Märkten 152
Abb. 1 63: Objektbereiche der Globalisierung von Unternehmungen 154
Abb. 1 64: Globalisierung von Unternehmungen, Märkten und
weiteren Lebensbereichen 159
Abb. 1 65: Formen der wirtschaftlichen Integration 174
Abb. 1 66: Die wichtigsten Regionalgemeinschaften im Überblick 176
Abb. 1 67: Die Triebkräfte der Globalisierung für Unternehmungen 185
Abb. 1 68: Klassifikationen zur Einteilung von Ländergruppen
nachdem Entwicklungsstand 188
Abbildungsverzeichnis |_V
Abb. 1 69: Die Industrieländer aus der Sicht des Internationalen Währungsfonds 189
Abb. 1 70: Maße für Wirtschaftsleistung und gesellschaftliche Wohlfahrt 195
Abb. 1 71: Die Mitgliedsstaaten der Asiatisch Pazifischen
Wirtschaftskooperation (APEC) 197
Abb. 1 72: Die regionale Integration von Industrie , Schwellen und
Entwicklungsländern 198
Abb. 1 73: Der Anteil des Intra Regional Handels ausgewählter
Regionalgemeinschaften 200
Abb. 1 74: Die United Nations Library on Transnational Corporations 209
Kapitel 2
Die internationale Unternehmung
Abb. 2 1: Zahl der Multis/Transnationals und ihrer
ausländischen Tochtergesellschaften 226
Abb. 2 2: Definitionen der internationalen Unternehmung 229
Abb. 2 3: Die Eigentümerstruktur der European Aeronautic
Defence and Space Company (EADS) 236
Abb. 2 4: Die Basisformen außen und binnenorientierter Internationalisierung 238
Abb. 2 5: Übersicht über unterschiedliche Betrachtungen der
internationalen Unternehmung 242
Abb. 2 6: Die Auslandsquoten ausgewählter deutscher Unternehmungen 249
Abb. 2 7: Der Anteil ausländischer Aktionäre an ausgewählten
DAX Unternehmungen 250
Abb. 2 8: Das Internationalisierungsprofil von Siemens 251
Abb. 2 9: Der Transnationality Index für die 100 größten
grenzüberschreitend tätigen Unternehmungen 253
Abb. 2 10: Regionale Marktanteile des Volkswagen Konzerns im Pkw Geschäft 259
LVI Abbildungsverzeichnis
Abb. 2 11: Übersicht über Probleme der quantitativen Intemationalitätsmessung 264
Abb. 2 12: Die Typologie international tätiger Unternehmungen nach Perlmutter 274
Abb. 2 13: Die Grundidee der Perlmutterschen Typologie
Eine vereinfachte Zusammenfassung 280
Abb. 2 14: Die Typologie international tätiger Unternehmungen
nach Bartlett/Ghoshal 284
Abb. 2 15: Globalisierungs und Lokalisierungsnotwendigkeiten
in ausgewählten Branchen 285
Abb. 2 16: Globalisierungs und Lokalisierungsnotwendigkeiten bei Unilever 287
Abb. 2 17: Auf dem Weg zur transnationalen Organisation von Bartlett/Ghoshal 288
Abb. 2 18: Das Zusammenspiel zwischen Umwelt, Strategie und Struktur
nachHedlund 297
Abb. 2 19: Die horizontale Organisation im Vergleich zur vertikalen Organisation 305
Abb. 2 20: Die mehrstufigen und einstufigen Konzepte der internationalen
Untemehmungstätigkeit im Vergleich 309
Abb. 2 21: Die erste Dimension des Internationalisierungsgebirges:
Anzahl und geographisch kulturelle Distanz der bearbeiteten Länder 312
Abb. 2 22: Die zweite Dimension des Internationalisierungsgebirges:
Wertschöpfung 314
Abb. 2 23: Das dreidimensionale Internationalisierungsgebirge 317
Abb. 2 24: Synopsis der archetypischen Konzepte der internationalen
Untemehmungstätigkeit und des Internationalisierungsgebirges 323
Abb. 2 25: Rollentypologien für Tochtergesellschaften 327
Abb. 2 26: Die Rollentypologie von Bartlett/Ghoshal 330
Abb. 2 27: Die Rollentypologie von Ferdows 336
Abb. 2 28: Die Rollentypologie von Gupta/Govindarajan 341
Abb. 2 29: Die Rollentypologien von Bartlett/Ghoshal, Ferdows und
Gupta/Govindarajan im Vergleich 343
Abbildungsverzeichnis LVII
Kapitel 3
Theorien der internationalen Unternehmung
Abb. 3 1: Systematisierung der Theorien internationaler Unternehmungen 367
Abb. 3 2: Rohstoffvorkommen für ausgewählte Rohstoffe 380
Abb. 3 3: Der Ansatz der technologischen Lücke 382
Abb. 3 4: Übersicht über die Theorien des oligopolistischen Parallelverhaltens 403
Abb. 3 5: öffentliche Subventionen als Standortfaktor bei
internationalen Direktinvestitionen 429
Abb. 3 6: Der Portersche Diamant 433
Abb. 3 7: Markteintritts und Marktbearbeitungsstrategien in Abhängigkeit der
Vorteilskategorien des Dunningschen Paradigmas 448
Abb. 3 8: Das Zusammenspiel statischer und dynamischer Aspekte im
Internationalisierungsmodell der Uppsala Schule 452
Kapitel 4
Organisationsstrukturen der internationalen Unternehmung
Abb. 4 1: Übersicht über die Grundformen internationaler
Organisationsstrukturen 480
Abb. 4 2: Grundmodelle segregierter Organisationsstrukturen 486
Abb. 4 3: Grundmuster der integrierten Funktionalstruktur 491
Abb. 4 4: Grundmuster der integrierten Geschäftsbereichs /Produktstruktur 496
Abb. 4 5: Grundmuster der integrierten Regionalstruktur 503
Abb. 4 6: Grundmuster der Matrixstruktur in internationalen Unternehmungen 511
LVIII Abbildungsverzeichnis
Abb. 4 7: Grundmuster der Tensorstruktur in internationalen Unternehmungen 516
Abb. 4 8: Strukturübersicht über Netzwerkstrukturen
internationaler Unternehmungen 518
Abb. 4 9: Das integrierte Netzwerk Bartlett/Ghoshals 521
Abb. 4 10: Intra und inter organisationale Netzwerkstrukturen 530
Abb. 4 11: Übersicht über empirische Studien zur Entwicklung
internationaler Organisationsstrukturen 535
Abb. 4 12: Das Stufenmodell der Organisationsstruktur von Stopford/Wells 537
Abb. 4 13: Die organisationsstrukturellen Entwicklungspfade
US amerikanischer Unternehmungen nach Stopford/Wells 538
Abb. 4 14: Die organisationsstrukturellen Entwicklungspfade
europäischer Unternehmungen nach Franko 540
Abb. 4 15: Die Wahl der Organisationsstruktur nach Egelhoff 541
Abb. 4 16: Die Strukturierung einer international tätigen Unternehmung
auf unterschiedlichen Ebenen 547
Abb. 4 17: Kulturgeprägte Organisationsstrukturen 551
Abb. 4 18: Die Ressortverteilung internationaler Unternehmungen
aus Deutschland 560
Abb. 4 19: Corporate Governance in Deutschland und den USA ein Vergleich 564
Abb. 4 20: Strukturübersicht über Betrachtungen zu Spitzenverfassungen
im internationalen Vergleich 565
Abb. 4 21: Überkreuzverflechtungen deutscher Banken und Versicherungen 568
Abb. 4 22: Übersicht über Klassifikationen von Konzernen 579
Abb. 4 23: Hoechst als Strategische Managementholding 592
Abb. 4 24: Alternativen der personellen Verknüpfung zwischen
Mutter und Tochtergesellschaften 606
Abb. 4 25: Organisatorische Realisierung von unterschiedlichen
Zentralbereichsmodellen 611
Abb. 4 26: Unterschiedliche Verankerung von Zentralbereichen 614
Abb. 4 27: Profit Center, Service Center und Cost Center 617
Abb. 4 28: Gesellschaftsrechtsformen in ausgewählten Ländern 630
Abb. 4 29: Die Entwicklung von Organisationsstrukturen 634
Abbildungsverzeichnis LIX
Kapitel 5
Kultur in der internationalen Unternehmung
Abb. 5 1: Der US amerikanische und der japanische Organisationstyp
im Vergleich 666
Abb. 5 2: Das 7 S Konzept von McKinsey 668
Abb. 5 3: Die Phasen der Kulturforschung in der Betriebswirtschaftslehre 669
Abb. 5 4: Konzepte der Unternehmungskultur 671
Abb. 5 5: Die Ebenen der (Unternehmungs )Kultur
nach Osgood, Schein und Schnyder 672
Abb. 5 6: Die Elemente der Percepta Ebene 675
Abb. 5 7: Die Typologie von Unternehmungskulturen nach Deal/Kennedy 680
Abb. 5 8: Ein Radar Chart der Unternehmungskultur 681
Abb. 5 9: Studien zur Landeskultur in internationalen Unternehmungen 687
Abb. 5 10: Die Kulturdimensionen von Kluckhohn/Strodtbeck 688
Abb. 5 11: Low context und high context Kulturen 696
Abb. 5 12: Die Werte für die Dimension Machtdistanz bei Hofstede 705
Abb. 5 13: Die Werte für die Dimension Unsicherheitsvermeidung bei Hofstede 707
Abb. 5 14: Die Werte für die Dimension Individualismus/Kollektivismus
bei Hofstede 709
Abb. 5 15: Die Werte für die Dimension Maskulinität bei Hofstede 711
Abb. 5 16: Die Werte für die Dimension Langfristorientierung bei Hofstede 713
Abb. 5 17: Kulturelle Cluster als Kombination der Machtdistanz und der
Unsicherheitsvermeidung 714
Abb. 5 18: Charakterisierung kulturgeprägter Organisationsformen 715
Abb. 5 19: Das Zeitverständnis in unterschiedlichen Kulturen 725
Abb. 5 20: Die Studien von Hofstede und Trornpenaars im Vergleich 728
Abb. 5 21: Das Dülfersche Schichtenmodell als sogenannter Aufriss
und Vertikalschnitt 730
Abb. 5 22: Die Elemente der Dülferschen Schichten 734
LX Abbildungsverzeichnis
Abb. 5 23: Betroffenheit von Interaktionssituationen durch
die Untemehmungsumwelt eine Mehr Ebenen Analyse 737
Abb. 5 24: Zentrale US amerikanische, deutsche und
chinesische Kulturstandards 740
Abb. 5 25: Die Kulturabhängigkeit menschlicher Bedürfnisse 746
Abb. 5 26: Die Bedeutung der Arbeit in unterschiedlichen Kulturen 747
Abb. 5 27: Die Bedeutung von Farben in unterschiedlichen Kulturen 750
Abb. 5 28: Empfehlungen für das Führen von Verhandlungen ein Vergleich
der US amerikanischen, japanischen und arabischen Kulturen 751
Abb. 5 29: Empfehlungen für das Führen von telefonischen Gesprächen
ein Vergleich der US amerikanischen, japanischen und
arabischen Kulturen 752
Abb. 5 30: Untersuchungen zum Management in bestimmten Ländern
bzw. Regionen 754
Abb. 5 31: Strukturübersicht über Betrachtungen zu kulturgeprägten
Untemehmungsformen 756
Abb. 5 32: Das Mitsubishi Keiretsu 759
Abb. 5 33: Managementrelevante Gemeinsamkeiten und Unterschiede
zwischen Japan, Korea, China und Malaysia 769
Kapitel 6
Strategien der internationalen Unternehmung
Abb. 6 1: Definitionen von Unternehmungsstrategien 790
Abb. 6 2: Grundverständnis von Unternehmungsstrategien 791
Abb. 6 3: Beweggründe der Internationalisierung von Unternehmungen 792
Abb. 6 4: Mögliche Wettbewerbsvorteile internationaler Unternehmungen
nachGhoshal 796
Abbildungsverzeichnis LXI
Abb. 6 5: Überlegene Ressourcen ausgewählter internationaler
Unternehmungen 798
Abb. 6 6: Die Entstehung von Strategien 800
Abb. 6 7: Stoßrichtungen der Intemationalisierungsstrategien
einer Unternehmung 802
Abb. 6 8: Anforderungen an Ressourcen als Basis für Wettbewerbsvorteile 807
Abb. 6 9: Die SWOT Analyse in internationalen Unternehmungen 809
Abb. 6 10: Zentrale Varianten von Markteintritts und
Marktbearbeitungsstrategien 813
Abb. 6 11: Eine Systematisierung von Markteintritts und
Marktbearbeitungsstrategien nach Meissner/Gerber 815
Abb. 6 12: Überblick über Möglichkeiten zur Systematisierung von
Markteintritts und Marktbearbeitungsstrategien 818
Abb. 6 13: Mittler im Auslandsgeschäft in Frankreich,
Großbritannien und den USA 824
Abb. 6 14: Theoretische Ansätze zur Analyse von Kooperationen 851
Abb. 6 15: Varianten von Joint Ventures 853
Abb. 6 16: Ein Überblick über Mega Akquisitionen der letzten Jahre 877
Abb. 6 17: Varianten von Akquisitionen 878
Abb. 6 18: Drei idealtypische Varianten des Post Akquistions Managements
in Abhängigkeit von Akquisitions und Integrationszielen 883
Abb. 6 19: Varianten von Betreibermodellen 895
Abb. 6 20: Veränderungen der Informationsintensität im Verlauf des
Marktselektionsprozesses 911
Abb. 6 21: Varianten der Marktpräsenzstrategien 913
Abb. 6 22: Konzentrations und Diversifikationsstrategien als
basale Präsenzstrategien 914
Abb. 6 23: Eine fiktive Einteilung von Ländern nach Schwerpunkt ,
Präsenz und Gelegenheitsmärkten 917
Abb. 6 24: Die Kriterien des ORI und des PRI innerhalb des BERI 923
Abb. 6 25: Die Möglichkeiten der Überwindung von Ländermarkteintrittsbarrieren
in verschiedenen Ländermärkten 927
Abb. 6 26: Zentrale Verfahren der Marktselektion 928
LXII Abbildungsverzeichnis
Abb. 6 27: Eine einfache Checkliste als Hilfestellung bei der
Auswahl von Märkten 929
Abb. 6 28: Ein einfaches Punktbewertungsverfahren als Hilfestellung
bei der Auswahl von Märkten 931
Abb. 6 29: Das Marktattraktivitäts /Marktrisiko Portfolio 933
Abb. 6 30: Das Marktattraktivitäts M/ettbewerbspositions Portfolio 934
Abb. 6 31: Ein dreidimensionales Länderportfolio zur Darstellung von
Marktattraktivität, Marktrisiken und Wettbewerbsposition 935
Abb. 6 32: Ein Flussdiagramm der Marktselektion als Heuristik 941
Abb. 6 33: Segmentierungskriterien für die intranationale Marktsegmentierung 944
Abb. 6 34: Die integrale Marktsegmentierungsstrategie im Kontext der
gesamten Zielmarktstrategien 945
Abb. 6 35: Eine Charakterisierung der Euro Socio Styles 947
Abb. 6 36: Marktsegmentierungsstrategien und geographische
Präsenzstrategien 948
Abb. 6 37: Der Markteintritt internationaler Pharmaunternehmungen
in den chinesischen Markt 955
Abb. 6 38: Das Grundmuster der Wasserfallstrategie 956
Abb. 6 39: Das Grundmuster der Sprinklerstrategie 959
Abb. 6 40: Das Grundmuster der kombinierten Wasserfall Sprinkler Strategie 961
Abb. 6 41: Die weltweite Konfiguration der Wertschöpfungsaktivitäten
einer US Unternehmung 963
Abb. 6 42: Die Grundvarianten der Konfigurationsstrategie 965
Abb. 6 43: Zentralisierung und Dezentralisierung von Wertschöpfungsaktivitäten
bei ausgewählten Unternehmungen 971
Abb. 6 44: Preisdifferenzierung in internationalen Märkten bei
ausgewählten Produkten 976
Abb. 6 45: Standardisierung und Differenzierung von Produkt und Marke 977
Abb. 6 46: Konfigurations und Leistungsstrategien 978
Abb. 6 47: Gepoolte, sequentielle und reziproke Interdependenz 986
Abb. 6 48: Ein Überblick über Koordinationsstrategien internationaler
Unternehmungen 990
Abb. 6 49: Strategien der operattonalen Flexibilität 994
Abbildungsverzeichnis LXIIi
Abb. 6 50: Überblick über Möglichkeiten zur Systematisierung von
internationalen Koordinationsinstrumenten 998
Abb. 6 51: Überblick über koordinationsbedarfsdeckende Strategien 999
Abb. 6 52: Mechanismen des internationalen Wissenstransfers 1023
Abb. 6 53: Vier idealtypische Koordinationsstrategien gemäß Bartlett/Ghoshal 1027
Abb. 6 54: Zusammenfassender Überblick über Stoßrichtungen von
Internationalisierungsstrategien und deren Teilstrategien 1031
Kapitel 7
Dynamik in der internationalen Unternehmung
Abb. 7 1: Einordnung organisationstheoretischer sowie internationaler Ansätze
nach den Kriterien Zeitbezug und Organisationsbegriff 1050
Abb. 7 2: Die Lebenszyklustheorien 1054
Abb. 7 3: Die evolutionären Prozesstheorien 1056
Abb. 7 4: Die dialektischen Prozesstheorien 1057
Abb. 7 5: Die teleologischen Prozesstheorien 1058
Abb. 7 6: Die Prozessmechanik 1060
Abb. 7 7: Alternative Ausprägungen der Prozessstruktur 1061
Abb. 7 8: Zusammenhang zwischen Evolution, Episoden und Epochen 1077
Abb. 7 9: Merkmalskombinationen von Evolution, Episoden und Epochen 1080
Abb. 7 10: Die geplante Evolution 1085
Abb. 7 11: Strategien zur Verknüpfung von Entwicklungsprojekten 1093
Abb. 7 12: Bewertung von Multiprojektstrategien 1094
Abb. 7 13: Veränderungsintensität von Prozessen der internationalen Evolution.... 1095
Abb. 7 14: Exemplarisches Analysetool für das internationale Tagesgeschäft 1106
Abb. 7 15: Beispiele für Kenngrößen zur Steuerung der internationalen Evolution.. 1108
LXVI Textboxverzeichnis
Textboxverzeichnis
Kapitel 1
Internationalisierung der Wirtschaft
Textbox 1 1: Die British East India Company (Ostindische Kompanie) 10
Textbox 1 2: Die Vorherrschaft des Vereinigten Königreichs in der Weltwirtschaft 13
Textbox 1 3: Die Unterscheidung von General und Spezialhandel 22
Textbox 1 4: Die Währungsproblematik bei Export und Importgeschäften 28
Textbox 1 5: Transitgeschäfte im Rohölhandel 31
Textbox 1 6: Die Unterscheidung von Durchfuhr und Transitgeschäft 32
Textbox 1 7: Der Charakter von Kompensationsgeschäften 35
Textbox 1 8: Die WTO (World Trade Organization) 45
Textbox 1 9: Die Incoterms 47
Textbox 1 10: Die außenwirtschaftlichen Verflechtungen zwischen
Deutschland und der Schweiz 77
Textbox 1 11: Die Problematik der Direktinvestitionsstatistiken 94
Textbox 1 12: Internationalisierung über Direktinvestitionen im 19. Jahrhundert 99
Textbox 1 13: Die deutsche Wirtschaft in Asien 124
Textbox 1 14: Der Intra Firmen Handel 130
Textbox 1 15: Migration als dritte Säule der Außenwirtschaftstätigkeit 131
Textbox 1 16: Eine persönliche Ansicht zur Globalisierung 148
Textbox 1 17: Philosophische Aspekte der Globalisierung 150
Textbox 1 18: Unternehmungen als Angriffsfläche für Globalisierungsgegner 167
Textbox 1 19: Die Konsequenzen der Globalisierung 169
Textbox 1 20: Internationalisierung in Osteuropa durch Unternehmungen aus
Entwicklungs und Schwellenländern 178
Textbox 1 21: Die Standardisierungsthese als Argument für die Globalisierung 182
Textbox 1 22: Die Differenzierungsthese als Argument gegen die Globalisierung 183
Textbox 1 23: Die OECD (Organization for Economic
Cooperation and Development) 191
Textboxverzeichnis LXVII
Kapitel 2
Die internationale Unternehmung
Textbox 2 1: Das „Intemationalisierungsportrait einer Unternehmung 227
Textbox 2 2: Born Internationais 233
Textbox 2 3: Internationalisierung von Handels und
Dienstleistungsunternehmungen 234
Textbox 2 4: Internationalisierung von Unternehmungen
aus Schwellen und Entwicklungsländern 237
Textbox 2 5: Die Internationalst des Top Managements 244
Textbox 2 6: Probleme der markt und konkurrenzbezogenen
Internationalisierungsbetrachtung 260
Textbox 2 7: Weltmarktführer in ausgewählten Branchen 261
Textbox 2 8: Der Konfigurations und Gestaltansatz 277
Textbox 2 9: Die geozentrische Orientierung 279
Textbox 2 10: Die globale und die transnationale Ausrichtung
von Unternehmungen 290
Textbox 2 11: Die Varietät von Wertschöpfungsaktivitäten im Ausland 321
Kapitel 3
Theorien der internationalen Unternehmung
Textbox 3 1: Das Prinzip der komparativen Kosten 371
Textbox 3 2: Intemationalisierungsentscheidungen von Unternehmungen 414
Textbox 3 3: Erzwungene Internationalisierung von Unternehmungen 421
Textbox 3 4: Die Basisparadigmen von Burrell/Morgan 459
Textbox 3 5: Die De Intemationalisierung von Unternehmungen 464
Abbildungsverzeichnis
Abb. 7 16: Vergleich der Umsätze von Tochtergesellschaften in
verschiedenen Ländern im Zeitablauf Abb. 7 17: Wachstumsraten von Tochtergesellschaften in Relation
zu den Wachstumsraten der einzelnen Ländermärkte Abb. 7 18: Vergleich von strategischer und operativer Effizienz
verschiedener ausländischer Tochtergesellschaften Abb. 7 19: Ein möglicher Phasenverlauf von Fusionen Abb. 7 20: Ein 5 Phasen Modell des organisatorischen Wandels 1122
Abb. 7 21: Die Fusion von Allianz und Dresdner Bank Abb. 7 22: Phasenschema einer Akquisitionsepisode 1134
Abb. 7 23: Integrationsformen bei Akquisitionsepisoden Abb. 7 24: Die internationale Unternehmungsentwicklung 11
Abb. 7 25: Markteintrittsformen deutscher Unternehmungen in Osteuropa 1157
Abb. 7 26: Veränderungen des relativen Internationalisierungsgrades 1161
1164
Abb. 7 27: Die Intemationalisierungsmatrix Abb. 7 28: Die erweiterte Intemationalisierungsmatrix Abb. 7 29: Die Lampenbranche in der Intemationalisierungsmatrix Stand 1980... 1169
Abb. 7 30: Die Lampenbranche in der Intemationalisierungsmatrix Stand 1989... 1170
Abb. 7 31: Die Lampenbranche in der Intemationalisierungsmatrix Stand 1995... 1172
Will Textboxverzeichnis
apitel 4
irganisationsstrukturen der internationalen Unternehmung
Textbox 4 1: Die „direct reporting structure internationaler Unternehmungen 481
Textbox 4 2: Integrierte Geschäftsbereichsstrukturen
internationaler Unternehmungen 499
Textbox 4 3: Integrierte Geschäftsbereichsstruktur
mit Regionalstrukturkomponenten 506
Textbox 4 4: Die Internationalisierung des Einzelhandels
als Triebkraft für Key Account Strukturen 507
Textbox 4 5: Die Entwicklung von kundenorientierten Strukturen 509
Textbox 4 6: Matrixstrukturen internationaler Unternehmungen 514
Textbox 4 7: Die Modulare Organisation 522
Textbox 4 8: Strategische Allianzen als Netzwerke 524
Textbox 4 9: Die Virtuelle Unternehmung 526
Textbox 4 10: Die Konzentration auf Kernfähigkeiten 527
Textbox 4 11: Organisationsstrukturen in der Praxis (1) 543
Textbox 4 12: Organisationsstrukturen in der Praxis (2) 544
Textbox 4 13: Der Charakter einer Finanzholding 594
Textbox 4 14: Die Holdingstruktur internationaler Unternehmungen 598
Textbox 4 15: Zentralisierung und Dezentralisierung in der Holding 601
Textbox 4 16: Die Internationalität einzelner Holdingeinheiten 604
Textbox 4 17: Die Projektorganisation in internationalen Unternehmungen 627
Textbox 4 18: Die Ausnutzung des internationalen Steuergefälles 632
Textbox 4 19: Störungen internationaler Geschäftsprozesse 636
Textboxverzeichnis LXIX
Kapitel 5
Kultur in der internationalen Unternehmung
Textbox 5 1: Die Beziehung des Menschen zur Natur 691
Textbox 5 2: Die Kontextorientierung von Kulturen 697
Textbox 5 3: Die Raumorientierung von Kulturen 698
Textbox 5 4: Die Zeitorientierung von Kulturen 699
Textbox 5 5: Die Informationsgeschwindigkeit in Kulturen 700
Textbox 5 6: Missverständnisse aufgrund unterschiedlicher
kultureller Orientierungen 701
Textbox 5 7: Die empirische Studie von Trompenaars 721
Textbox 5 8: Der Einfluss des Islam auf das Management 731
Textbox 5 9: Der Einfluss des Christentums auf
Internationalisierungsentscheidungen 732
Kapitel 6
Strategien der internationalen Unternehmung
Textbox 6 1: Stoßrichtungen von Internationalisierungsstrategien 803
Textbox 6 2: Maßnahmen der Exportförderung 827
Textbox 6 3: Wechselkursproblematik bei Exportgeschäften 829
Textbox 6 4: Lizenzierung als Markteintritts und Marktbearbeitungsstrategie 835
Textbox 6 5: Probleme zwischen Lizenzgebern und Lizenznehmern 838
Textbox 6 6: Franchising als Markteintritts und Marktbearbeitungsstrategie 840
XX Textboxverzeichnis
fextbox 6 7: Vertragsfertigung als Markteintritts und Marktbearbeitungsstrategie .847
rextbox 6 8: Joint Ventures als Markteintritts und Marktbearbeitungsstrategie 856
Fextbox 6 9: Das Joint Venture als temporäre Markteintritts und
Marktbearbeitungsstrategie 858
Textbox 6 10: Die Instabilität von Joint Ventures 860
Textbox 6 11: Strategische Allianzen als Markteintritts und
Marktbearbeitungsstrategie 862
Textbox 6 12: Minderheitsbeteiligungen als Markteintritts und
Marktbearbeitungsstrategie 867
Textbox 6 13: Tochtergesellschaften als Markteintritts und
Marktbearbeitungsstrategie 871
Textbox 6 14 Neugegründete Tochtergesellschaften als
Markteintritts und Markbearbeitungsstrategie 874
Textbox 6 15: Akkulturation bei grenzüberschreitenden Akquisitionen 881
Textbox 6 16: Das Scheitern grenzüberschreitender Akquisitionen 886
Textbox 6 17: Fusionen als Markteintritts und Marktbearbeitungsstrategie 889
Textbox 6 18: Das Scheitern von Fusionen im Vorfeld 891
Textbox 6 19: Risiko bei grenzüberschreitenden Aktivitäten 897
Textbox 6 20: Der Ausbau und die Umgestaltung von Auslandsaktivitäten 903
Textbox 6 21: Das „Herunterfahren von Auslandsaktivitäten 904
Textbox 6 22: Marktselektion in der Unternehmungspraxis 939
Textbox 6 23: Die Problematik von Regelkreismodellen 982
Textbox 6 24: Outsourcing 992
Textbox 6 25: Die Gewinnverlagerungsfunktion von Transferpreisen 1020
Textboxverzeichnis LXXI
Kapitel 7
Dynamik in der internationalen Unternehmung
Textbox 7 1: Prozessinhalte 1068
Textbox 7 2: Die Reorganisation von Geschäftsprozessen 1092
Textbox 7 3: Initiierung einer Markteintrittsepisode 1118
Textbox 7 4: Die Transaktionsphase einer Akquisitionsepisode 1132
Textbox 7 5: Die Integrationsphase einer Akquisitionsepisode 1135
Textbox 7 6: Die Geheimhaltungserfordernisse als
beschleunigender Faktor einer Akquisitionsepisode 1139
Textbox 7 7: Leitmotive für Intemationalisierungsepochen (I) 1153
Textbox 7 8: Leitmotive für Intemationalisierungsepochen (II) 1154
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