Wer lebt, dem muß geholfen werden: das Massenmedium Lebenshilferatgeber und die philosophische Reflexion über individuelle Lebensführung
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Veröffentlicht: |
Würzburg
Königshausen und Neumann
2002
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Reihe Philosophie ; 316 |
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Titel: Wer lebt, dem muß geholfen werden
Autor: Moog, Markus
Jahr: 2002
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 11
A. PHILOSOPHIE, POPULÄRE RATGEBER UND
INDIVIDUELLE LEBENSFÜHRUNG. Eine Einführung u
I. Wer lebt, dem/der muß geholfen werden (I). Lebenshilfe und
individuelle Lebensführung 16
1. Lebensführung in der Vielfältigkeit ihrer Begrifflichkeit.
Terminologische Sichtung 16
2. Lebensführung in der Vielfältigkeit ihrer Thematisierungen. Fülle
der Aspekte und Gefahren einer individualistischen Perspektive 21
3. Lebenshilfe. Akzentsetzung 28
II. "Denn es ist nicht von etwas Beliebigem die Rede, sondern
davon, auf welche Weise man leben soll". Individuelle Lebensfüh-
rung in der philosophischen Reflexion 30
1. Strebensethik und Moralphilosophie. Individuelle Lebensführung als
Gegenstand der philosophischen Ethik 31
2. Empfehlung und Explikation. Stellungnahme zum Beratungsbedarf 35
3. Glücksgefühle und das gute Leben. Subjektivistischer oder
objektivistischer Ansatz 41
III. Selbstbestimmung. Strebensethische Standortbestimmung 48
1. Zwischen Subjektivismus und Objektivismus. Selbstbestimmung als
ein formales Telos der Lebensführung 48
2. "Über das eine gebieten wir, über das andere nicht".
Selbstbestimmung zwischen Selbstmächtigkeit und Ohnmacht 55
IV. Wer lebt, dem/der muß geholfen werden (II). Philosophische
Reflexion und populäre Ratgeber 62
B. POPULÄRE LEBENSHILFE. Lebensführung im
Massenmedium der Ratgeberliteratur. Populäre Lebens-
hilfe bei N.V. Peale, D. Carnegie, H. Fensterheim/J. Baer,
T. Harris, P. Lauster, J. Kirschner und P. Watzlawick 72
I. Populäre Lebenshilfeliteratur. Ein Phänomen wird besichtigt und
gesichtet 72
1. Psychologie und Runeniegen. Zahnpflege und letzte Fragen. Zur
Auswahl der behandelten Lebenshilferatgeber angesichts der Fülle von
Veröffentlichungen 73
2. Geschichten, Appelle und Lyrik. Zur Stilistik der Lebenshilfe-
ratgeber 79
3. Weder Kulturindustrie noch Parmenides. Eine Philosophie über die
Lebenshilferatgeber oder die Philosophie in den Lebenshilferatgebern 83
4. Amüsement, Zorn oder Ignoranz. Auf der Suche nach einer
philosophischen Haltung gegenüber der Lebenshilfeliteratur 84
5. Die vollmundigen Versprechungen und ihre zaghafte Zurücknahme.
Zur Doppeldeutigkeit der Lebenshilferatgeber 86
6. Das "Do-it-yourself-Prinzip". Grenzen der Lebenshilfeliteratur und
Grenzen der Kritik 87
7. Individualisierung gesellschaftlicher Probleme und Überlastung des
Individuums. Zu einer Kritik der belletristischen Lebenshilfe insgesamt 91
II. "Frohe Botschaft". Norman V. Peales "Die Kraft des positiven
Denkens" 92
1. Die Konversion zum Positiven Denken. Zur Charakteristik der
Pealeschen Lebenshilfe 92
2. Methoden der Lebensführung 97
a. "Negative" Methoden. Selbstüberwachung (Denken und Sprechen I) 97
b. "Positive" Methoden. 98
aa. Autosuggestion (Denken und Sprechen II) 99
bb. Beten Penken und Sprechen III) 100
c. Optimismus als "Methode" der Lebensführung. Zur Begründung
und Begründbarkeit der Pealeschen Methoden 104
3. Ziele der Lebensführung 108
a. "Höre auf zu kochen und zu fiebern". Kontemplation und
Entspannung 108
b. Das Gute wollen. Reichtum und Wohlstand 110
c. Der Umgang mit anderen Menschen 112
4. Verharmlosende Unterbewertung des schicksalhaften Leidens und
magische Überbewertung der Sprache 112
III. Tips und Tricks für Handlungsreisende. Dale Carnegies "Sorge
Dich nicht, lebe!" und "Freu Dich des Lebens" 117
1. Der eklektizistische Experte des common sense. Zur Charakteristik
der Carnegieschen Lebenshilfe 118
2. Der inhaltliche Schwerpunkt der Carnegieschen Lebenshilfe.
Berufsarbeit und vita activa 124
a. "Haben Sie je überlegt, daß Sie den größten Teil Ihres Lebens mit
Arbeiten verbringen?". Die berufliche Tätigkeit als Zentrum des
Lebens 124
b. Die Handlungsreisenden. Carnegies Verständnis der Berufstätigkeit 125
c. "Seid tätig, dann bleibt Euch keine Zeit zu sorgen". Plädoyer für
die vita activa 126
3. Methoden der Lebensführung (I). Techniken des
Selbstmanagements 127
a. Haltungen und Einstellungen. Das richtige Maß der Anspannung 127
aa. Selbstmotivation 127
bb. Entspannung 128
b. Planung und Problembewältigung 129
aa. Arbeitsplanung 129
bb. Das Unverfügbare. Die Grenzen der vita activa 130
aaa. Das Schlimrnste imaginieren 130
bbb. Das Akzeptieren des Unvermeidlichen 131
ccc. Der Umgang mit Vergangenheit und Zukunft 132
4. Methoden der Lebensführung (II). Das soziale Zusammenleben 135
a. Abhängigkeit vom sozialen Umfeld 135
b. "Sei du selbst", aber mache es wie Mister Rockefeller 136
c. Ununterbrochener Erfolg mittels Befolgung der goldenen Regel 142
5. "Jeden Tag eine gute Tat". Glück, Altruismus und Religion 146
6. Fülle, Ausblendung und Harmonisierung 148
IV. Privater Verfassungsstaat. Herbert Fensterheim/Jean Baers "
Sag nicht Ja, wenn Du Nein sagen willst" 152
1. "Sag nicht Ja, wenn Du nein sagen willst" als systematische
Lebenshilfe 152
a. Transparenz und Reflektiertheit 152
b. Die selbstbewußte Persönlichkeit. Das strebensethische Idealbild
und seine moralischen Implikationen 155
c. Verhaltenstherapeutische Methoden der Lebensführung 159
2. Ich und die anderen. Das Selbstverhältnis und die sozialen
Beziehungen 164
a. Methoden zur Optimierung des Selbstverhältnisses und der
sozialen Beziehungen 165
aa. Bestandsaufnahme 165
bb. Ziele bestimmen und verfolgen 166
cc. Verhaltensaufgaben 167
dd. Nein-Sagen können 170
ee. Rollenspiele (Verhaltensprobe) 171
b. Der Umgang mit sich selbst. Veränderung von Gewohnheiten
durch Selbstkonditionierung 172
c. Die Beziehung zu anderen Menschen. Die (vertragliche) Regelung
von Rechten und Pflichten 176
aa. Das "soziale Netz". Nähe und Distanz 176
bb. Die intime Nahbeziehung. Gefühle und Verträge 178
cc. Das Berufsleben. Selbstbehauptung und Abgrenzung 181
3. Plädoyer für die vita activa als Fixierung auf meßbares Verhalten
und Vertragsverhältnisse 184
8
V. "Liebe Deine(n) Nächste(n) wie Dich selbst". Thomas A. Harris
"Ich bin o.k. Du bist o.k." 191
1. Annehmen und Verstehen. Zur Charakteristik der Harrisschen
Lebenshilfe 191
a. Der Titel. Sich selbst und andere verstehen und annehmen 191
b. Verständnis für Laiinnen. Popularisierung und Aufklärung 193
2. Hermeneutik der eigenen Vergangenheit - Reflexion auf eigene
Minderwertigkeitsgefühle. Das psychologische Konzept 194
a. Eltern-Ich, Kindheits-Ich und Erwachsenen-Ich. Der Rückgriff auf
Freud 196
b. O.K. und NICHT O.K. Die vier Lebensanschauungen. Der
Rückgriff auf Adler 202
c. Zielsetzung der individuellen Lebensführung 206
3. Lebensführung aus der Lebenseinstellung "Ich bin o.k. Du bist
o.k.". Die Empfehlungen 209
a. Sag niemals nie. Erwachsenen-Ich und Realitätsprinzip 210
b. Kommunikationsregeln. Analyse der Transaktion 211
c. Intimität statt Rückzug. Umgang mit der Zeit 215
d. Gnade statt Do-it-yourself-Prinzip. Ethisches Wertsystem und
Religion - Selbsthilfe und Therapie 218
4. Grenzen von Nähe, Ekstase und Ohnmachtsanerkenntnis 222
VI. Kunst des Liebens - Ich und mein Eigentum. Deutschsprachige
Lebenshilfe. Peter Lausters "Die Liebe" und Josef Kirschners "Die
Kunst, ein Egoist zu sein" 230
1. Einfache strebensethische Imperative: "Liebe!" (Lauster) und
"Sei ein Egoist!" (Kirschner). Lauster und Kirschner I 234
2. Falsche Vorstellungen über die Liebe und den Egoismus. Lauster
und Kirschner II 237
3. Liebe als zentrale Lebensaufgabe. Lauster 244
4. Bekennender Egoismus. Kirschner 254
5. Unangenehme Wahrheiten und risikoloses Abenteuer. Lauster und
Kirschner III 266
6. Solipsistische Natürlichkeit. Lauster und Kirschner IV 275
VII. Ein Satyrspiel: Umgekehrt Erhabenes. Paul Watzlawicks
"Anleitung zum Unglücklichsein" 282
C. PHILOSOPHISCHE LEBENSHILFE. Philosophische
Lebenshilfe bei Michel Foucault, Peter Sloterdijk, Elias
Canetti und E.M. Cioran 286
I. "Ästhetik der Existenz". Michel Foucaults philosophische
Lebenshilfe 286
1. Autonomie, Aktualismus und Aktivismus. Foucaults
Philosphieverständnis als ethische Haltung und Position 287
a. Die Freiheit von Leserin und Autor. Foucaults Werk als Labyrinth
und Werkzeugkiste 287
b. "Ontologie der Gegenwart". Das Philosophieverständnis in der
Spätphilosophie Foucaults 290
c. Foucault und die Ratgeber. Foucault als Moralist 293
2. Leben als Kunstwerk. Foucaults Spätphilosophie als Lebenshilfe 299
a. Desillusionierung. "Überwachen und Strafen" und "Der Wille zum
Wissen" 299
aa. Disziplinierung und Normalisierung des Individuums 299
bb. Kritik der "Repressionshypothese" 308
b. Rückgriff auf die Antike. Selbstbeherrschung, Maß und Freiheit 313
aa. Labyrinth. Sexualität, Moral und Antike 314
bb. Werkzeugkiste. Selbstbeherrschung als antike Alternative 317
c. "Ästhetik der Existenz". Zusammenfassung 324
II. "Eurotaoismus". Peter Sloterdijks philosophische Lebenshilfe 342
1. "Niedere Theorie" und philosophische Welterklärung.
Zum Sloterdijkschen Philosophieverständnis 342
a. Populärkultur und Philosophiegeschichte. Niedere und höhere
Theorie 342
b. Individuum und Gesellschaft. Lebenseinstellungen und
Mentalitäten 347
c. Theorie und Praxis. Rationalität und Maßlosigkeit 349
2. Gelassenheit und Erträglichkeit. Sloterdijks Philosophie als
Lebenshilfe 354
a. "Planetarische Mobilmachung". Die Kritik der Moderne 354
b. Erinnerung an die Geburt. Die erforderliche Umkehr 360
c. Von Diogenes zu Laotse. Die praktischen Perspektiven 368
III. Der Haß auf den Tod und der Nachteil, geboren zu sein.
Paradoxe Lebenshilfe bei Elias Canetti und E. M. Cioran 381
1. Canettis und Ciorans "Sudelbücher" als Lebenshilfe. Eine
Einführung 381
a. Individuum, Fragment und Paradox. Das Persönliche und die
Grenzen des Allgemeinen und der Widerspruchsfreiheit 381
10
b. Geburt und Tod. Die Frage nach der prinzipiellen Annehmbarkeit
menschlichen Lebens 382
2. Der Haß auf den Tod. Zur Aphoristik Canettis 386
a. "Die Provinz des Menschen". Canettis Aufzeichnungen 386
b. Der Todeshasser. Ein Brennpunkt des Canettischen Denkens 388
c. Widersprüchliche Texte. Aporien der Lebensführung 390
aa. Alternatives Zeitmanagement 390
bb. Alternatives Erfolgstraining 391
3. Vom Nachteil, geboren zu sein. Zur Aphoristik Ciorans 395
a. "Die verfehlte Schöpfung". Ciorans Zurückweisung der Geburt 395
b. Die Unannehrnbarkeit des Lebens. Religiöse Anleihen und
paradoxe Konsequenzen 397
aa. Das Fleisch 397
bb. Der Geist 399
c. Fragmente, Numerierung und Reihung. Aphoristische Lebenshilfe 400
SCHLUSS 402
ANHANG 406
I. Siglen der häufig verwendeten Literatur 406
II. Weitere Literatur 407 |
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spelling | Moog, Markus Verfasser aut Wer lebt, dem muß geholfen werden das Massenmedium Lebenshilferatgeber und die philosophische Reflexion über individuelle Lebensführung Markus Moog Würzburg Königshausen und Neumann 2002 415 S. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Epistemata : Reihe Philosophie 316 Zugl.: München, Hochsch. für Philosophie, Diss., 2000/2001 Philosophie Life skills Life Philosophy Philosophie (DE-588)4045791-6 gnd rswk-swf Lebenshilfe (DE-588)4167024-3 gnd rswk-swf Lebensführung (DE-588)4034864-7 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content (DE-588)4048476-2 Ratgeber gnd-content Lebensführung (DE-588)4034864-7 s Philosophie (DE-588)4045791-6 s DE-604 Lebenshilfe (DE-588)4167024-3 s Epistemata Reihe Philosophie ; 316 (DE-604)BV000000381 316 HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=009765982&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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