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Oracle9i: Datenbankentwicklung ; [Design und Implementierung, die Datenmodellierungstools beherrschen, Sicherheit für Internet und E-Business]

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Markt-und-Technik-Verl. 2002
Schriftenreihe:	... in 21 Tagen
Schlagworte:	ORACLE 9i
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	764 S. Ill. 1 CD-ROM (12 cm) und Wochenplan ([1] Bl.)
ISBN:	3827262593 3827269954

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG . 23 VORAUSSETZUNGEN . 24 UEBER DIESES BUCH . 24 IN DIESEM BUCH VERWENDETE KONVENTIONEN . 27 NOTATION FUER DIE DARSTELLUNG VON SYNTAX . 28 WOCHE 1 - VORSCHAU . 31 TAG 1 DIE WELT RELATIONALER DATENBANKEN ERFORSCHEN . 33 1.1 STRUCTURED QUERY LANGUAGE (SQL) . 35 1.2 DIE ORACLE-PRODUKTREIHE . 36 1.3 WEITERE ORACLE-PRODUKTE . 38 1.4 WAS BEDEUTET CLIENT-SERVER-DATENVERARBEITUNG? . 39 1.5 DIE URSPRUENGE DER CLIENT-SERVER-DATENVERARBEITUNG . 40 DIE GEBURTSSTUNDE DES PC . 41 PC-DATENBANKEN . 42 LAN-DATENBANKEN . 42 DIE ENTSTEHUNG RELATIONALER DATENBANKEN . 43 MIDDLEWARE . 43 WERKZEUGE FUER DIE ANWENDUNGSENTWICKLUNG . 45 THICK-CLIENT UND THIN-CLIENT . 45 1.6 DIE HERAUSFORDERUNG AN DIE CLIENT-SERVER-DATENVERARBEITUNG: DER NETWORK COMPUTER . 47 1.7 CORBA . 47 1.8 ZUSAMMENFASSUNG . 48 1.9 WIE GEHT ES WEITER? . 49 1.10 FRAGEN UND ANTWORTEN . 49 1.11 WORKSHOP . 49 TEST . 49 UEBUNGEN . 50 TAG 2 RICHTLINIEN FUER DIE ENTWICKLUNG EINER ORACLE-ANWENDUNG . 51 2.1 ANWENDUNGSENTWICKLUNG SCHRITT FUER SCHRITT . 52 SAMMELN VON ANFORDERUNGEN . 53 ENTWICKLUNG UND IMPLEMENTIERUNG . 55 INHALTSVERZEICHNIS TESTEN DER ANWENDUNG . 58 INBETRIEBNAHME DER ANWENDUNG . 58 PFLEGE DER ANWENDUNG . 59 2.2 ZUSAMMENFASSUNG . 60 2.3 WIE GEHT ES WEITER? . 60 2.4 FRAGEN UND ANTWORTEN . 60 2.5 WORKSHOP . 61 TEST . 61 UEBUNGEN . 61 TAG 3 LOGISCHER DATENBANKENTWURF . 63 3.1 THEORIE RELATIONALER DATENBANKEN . 64 EINE TABELLE BESTEHT AUS ZEILEN UND SPALTEN . 66 DIE REIHENFOLGE DER ZEILEN IST BELIEBIG . 66 DIE REIHENFOLGE DER SPALTEN IST BELIEBIG . 67 3.2 DATENINTEGRITAET . 67 PRIMAERSCHLUESSEL . 67 KEIN TEIL DES PRIMAERSCHLUESSELS HAT EINEN NULL-WERT . 68 REFERENTIELLE INTEGRITAET . 68 BEZIEHUNGEN . 68 NORMALISIERUNG . 69 NORMALISIERUNGSREGEL 1: JEDE SPALTE SOLLTE GENAU EINEN TEIL DER INFORMATIONEN ENTHALTEN . 70 NORMALISIERUNGSREGEL 2: ALLE TUPEL HAENGEN NUR VOM PRIMAERSCHLUESSEL AB . 71 NORMALISIERUNGSREGEL 3: ALLE SPALTEN HAENGEN EINZIG UND ALLEIN VOM PRIMAERSCHLUESSEL AB . 71 ANWENDEN DER NORMALISIERUNG AUF DEN DATENBANKENTWURF . 71 3.3 WERKZEUGE FUER DIE ERSTELLUNG VON ENTITY-RELATIONSHIP-DIAGRAMMEN . 72 3.4 STAR SCHEMA . 73 3.5 DAS BEISPIELSCHEMA . 74 ANFORDERUNGEN . 74 DIE STUDENT-TABELLE . 75 DIE DEPARTMENT-TABELLE . 76 DIE INSTRUCTOR-TABELLE . 76 DIE COURSE-TABELLE . 77 DIE CLASS-LOCATION-TABELLE . 77 DIE SCHEDULE-TYPE-TABELLE . 78 DIE SCHEDULE-TYPE-DETAILS-TABELLE . 78 DIE CLASS-TABELLE . 79 6 INHALTSVERZEICHNIS DIE STUDENT-SCHEDULE-TABELLE . 79 3.6 TERMINOLOGIE ZU ORACLE . 80 DATENBANKSITZUNG . 84 DATENBANKBENUTZER . 85 EXTERNE PROZEDUREN . 85 3.7 ORACLE ENTERPRISE MANAGER . 86 3.8 DATENTYPEN . 90 ZAHLEN . 91 ZEICHENFOLGEN . 93 DATUMS UND ZEITINFORMATIONEN . 95 GROSSE OBJEKTE . 98 LANGE ZEICHENFOLGEN . 102 VERWENDEN VON CLOBS . 103 3.9 ZUSAMMENFASSUNG . 104 3.10 WIE GEHT ES WEITER? . 104 3.11 FRAGEN UND ANTWORTEN . 105 3.12 WORKSHOP . 105 TEST . 105 UEBUNGEN . 106 TAG 4 IMPLEMENTIERUNG DES LOGISCHEN MODELLS: PHYSISCHER DATENBANKENTWURF . 107 4.1 GRUNDLAGEN DER CREATE TABLE-ANWEISUNG . 109 BENENNEN EINER TABELLE . 110 BENENNEN EINER SPALTE . 111 BEISPIELE FUER DIE ERSTELLUNG VON TABELLEN . 112 FESTLEGEN DES PRIMAERSCHLUESSELS . 114 FESTLEGEN VON FREMDSCHLUESSELN . 116 4.2 EINSCHRAENKEN EINES SPALTENWERTS . 118 WERTEBEREICHE UND DIE CHECK-INTEGRITAETSBEDINGUNG . 120 ZU EINER SPALTE KANN ES MEHR ALS EINE CHECK-INTEGRITAETSBEDINGUNG GEBEN . 122 IN EINER CHECK-INTEGRITAETSBEDINGUNG AUF ANDERE SPALTEN VERWEISEN . 123 PSEUDOSPALTEN UND SQL-FUNKTIONEN IN EINER CHECK-INTEGRITAETSBEDINGUNG VERWENDEN . 125 VERZOEGERTE PRUEFUNG VON INTEGRITAETSBEDINGUNGEN . 125 INTEGRITAETSBEDINGUNGENABRUFEN . 126 4.3 FESTLEGEN EINES STANDARDWERTS FUER EINE SPALTE . 128 7 INHALTSVERZEICHNIS 4.4 VERWENDUNG VON ALTER TABLE ZUR AENDERUNG DER TABELLENDEFINITION . 129 DEFINIEREN EINES PRIMAERSCHLUESSELS NACH ERSTELLEN DER TABELLE . 130 AENDERUNG EINER SPALTENDEFINITION VON NOT NULL IN NULL . 131 AENDERUNG EINER SPALTENDEFINITION VON NULL IN NOT NULL . 132 ERWEITERN DER KAPAZITAET EINER SPALTE . 133 VERRINGERN DER KAPAZITAET EINER SPALTE . 133 4.5 DER FREMDSCHLUESSEL UND REFERENTIELLE INTEGRITAET . 134 PRUEFUNG DES FREMDSCHLUESSELS BEIM EINFUEGEN IN EINE TABELLE . 134 VEREINBAREN EINES FREMDSCHLUESSELS NACH ERSTELLEN DER TABELLE . 136 LOESCHEN EINES REFERENZIERTEN PRIMAERSCHLUESSELS . 136 LOESCHEN EINES FREMDSCHLUESSELS . 138 DEKLARATION VON UNIQUE-INTEGRITAETSBEDINGUNGEN . 138 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN PRIMARY KEY UND UNIQUE-INTEGRITAETSBEDINGUNGEN . 140 4.6 TABELLENINDIZES . 140 B-BAUM INDIZES . 142 ERSTELLEN EINES INDEX . 143 WARUM MAN KEINE EINDEUTIGEN INDIZES ERSTELLEN SOLLTE . 144 4.7 SKRIPT FUER DIE ERSTELLUNG DER BEISPIELTABELLEN . 144 4.8 ZUSAMMENFASSUNG . 148 4.9 WIE GEHT ES WEITER? . 148 4.10 FRAGEN UND ANTWORTEN . 149 4.11 WORKSHOP . 150 TEST . 150 UEBUNGEN . 150 TAG 5 ORACLE DESIGNER IN DER ANWENDUNGSENTWICKLUNG . 151 5.1 INSTALLATION DES ORACLE SCM UND EINRICHTEN VON BENUTZERN . 154 5.2 ANLEGEN EINES APPLICATION SYSTEM UND VERGABE VON ZUGRIFFERECHTEN FUER DEN BENUTZER . 156 5.3 ERSTELLEN EINES SERVER-MODELL-DIAGRAMMS MIT DEM DESIGN EDITOR DES ORACLE DESIGNER . 158 5.4 EINE TABELLE DEM DIAGRAMM HINZUFUEGEN . 160 5.5 FESTLEGEN DER SPALTEN FUER EINE TABELLE . 162 5.6 DEN PRIMAERSCHLUESSEL FUER DIE TABELLE FESTLEGEN . 163 5.7 EINEN FREMDSCHLUESSEL FESTLEGEN . 165 5.8 DIE DDL-ANWEISUNGEN FUER DIE TABELLEN ERSTELLEN . 167 8 INHALTSVERZEICHNIS 5,9 EIN DATENMODELL MITTELS REVERSE ENGINEERING AUS EINEM EXISTIERENDEN DATENBANK-SCHEMA ERZEUGEN . 172 5.10 DIE GRUNDLAGEN VON ORACLE DESIGNER . 173 PROCESS MODELLER . 174 ENTITY RELATIONSHIP DIAGRAMMER . 174 FUNCTION HIERARCHY DIAGRAMMER . 174 TRANSFORMER FUER DAS DATENBANK-DESIGN UND DAS ANWENDUNGS-DESIGN . 175 MODULENTWURF IM DESIGN EDITOR . 175 5.11 ZUSAMMENFASSUNG . 176 5.12 WIE GEHT ES WEITER? . 177 5.13 WORKSHOP . 177 TEST . 177 TAG 6 EINFUEHRUNG IN SQL . 179 6.1 ABRUFEN UND AENDERN VON DATEN . 180 6.2 SQL-SYNTAX . 181 6.3 SYNTAX DER SELECT-ANWEISUNG . 181 EINE EINFACHE SELECT-ANWEISUNG . 182 DIE SELECT-LISTE . 183 VON SELECT ZURUECKGELIEFERTE WERTE . 184 VERWENDUNG VON AUSDRUECKEN IN DER SELECT-LISTE . 184 6.4 FESTLEGEN VON KRITERIEN IN DER WHERE-KLAUSEL . 186 KOMBINIEREN VON BEDINGUNGEN MIT AND UND OR . 187 6.5 SORTIEREN VON DATEN IN DER ORDER BY-KLAUSEL . 188 6.6 ZAEHLEN VON ZEILEN IN EINER TABELLE . 189 6.7 ERMITTELN VON ZEILEN MIT SPALTENWERT NULL . 190 6.8 SUCHE NACH ZEILEN MIT HILFE DES LIKE-OPERATORS . 192 6.9 SUCHE NACH ZEILEN MIT DEM BETWEEN-OPERATOR . 194 6.10 DER IN-OPERATOR . 196 6.11 ALIASNAMEN FUER SPALTEN . 198 6.12 EINE UNTERABFRAGE VERWENDEN . 199 ERSTELLEN EINER NEUEN TABELLE MIT HILFE DER SELECT-ANWEISUNG . 199 6.13 ZUSAMMENFASSUNG . 201 6.14 WIE GEHT ES WEITER? . 201 6.15 FRAGEN UND ANTWORTEN . 202 6.16 WORKSHOP . 202 TEST . 203 UEBUNGEN . 203 9 INHALTEVERZEICHNIS TAG 7 DATEN MIT SQL AENDERN . 205 7.1 SQL ALS DATENMANIPULATIONSSPRACHE . 206 HINZUFUEGEN VON ZEILEN MIT HILFE DER INSERT-ANWEISUNG . 207 ANDERN DER DATEN MIT HILFE DER UPDATE-ANWEISUNG . 215 ABGLEICHEN VON DATEN MIT DER MERGE-ANWEISUNG . 218 EINEN SPALTENWERT AUF NULL SETZEN . 221 LOESCHEN VON DATEN MIT HILFE DER DELETE-ANWEISUNG . 223 ENTFERNEN ALLER ZEILEN MIT HILFE DER TRUNCATE TABLE-ANWEISUNG . 224 7.2 TRANSAKTIONEN . 224 SICHERN DER ARBEIT MIT HILFE DER COMMIT-ANWEISUNG . 225 RUECKGAENGIG MACHEN VON AENDERUNGEN MIT DER ROLLBACK-ANWEISUNG . 225 SAVEPOINTS . 227 7.3 NEBENLAEUFIGKEIT . 228 7.4 ZUSAMMENFASSUNG . 230 7.5 WIE GEHT ES WEITER? . 230 7.6 FRAGEN UND ANTWORTEN . 230 7.7 WORKSHOP . 231 TEST . 231 UEBUNGEN . 231 WOCHE 2 - VORSCHAU . 233 TAG 8 SQL-FUNKTIONEN . 235 8.1 BEARBEITEN VON ZEICHENFOLGEN . 236 EINE TEILZEICHENKETTE AUS EINER ZEICHENKETTE GEWINNEN . 238 EINEN TEIL EINER ZEICHENKETTE ERSETZEN . 239 ENTFERNEN FUEHRENDER UND NACHFOLGENDER LEERZEICHEN IN EINER ZEICHENFOLGE . 241 AUFFUELLEN EINER ZEICHENKETTE . 243 AENDERN DER GROSS UND KLEINSCHREIBUNG . 245 DIE FUNKTION DECODE . 246 DEZIMAL UND HEXADEZIMALDARSTELLUNG VON ZEICHENKETTEN . 248 8.2 BEARBEITEN VON DATUMSANGABEN . 249 DAS AKTUELLE DATUM UND DIE AKTUELLE UHRZEIT . 250 DATUMSFORMATE . 251 UMWANDLUNG VON ZEICHENFOLGEN IN DATUMSANGABEN . 255 DATUMS UND ZEITANGABEN . 256 BERECHNEN DES ZEITRAUMS ZWISCHEN ZWEI DATUMSANGABEN . 257 SPEICHERUNG VON ZAHLEN IN ORACLE . 257 10 INHALTSVERZEICHNIS UMWANDLUNG EINER ZAHL IN EINE ZEICHENFOLGE . 258 UMWANDLUNG EINER ZAHL IN EINE ZEICHENFOLGE MIT HILFE DER FUNKTION TO_CHAR . 258 UMWANDLUNG EINER ZEICHENFOLGE IN EINE ZAHL . 260 RUNDEN UND ABSCHNEIDEN VON ZAHLEN . 261 ERMITTELN DES GROESSTEN UND DES KLEINSTEN WERTS . 263 ERMITTELN, OB EIN WERT NULL IST . 263 8.3 ZUSAMMENFASSUNG . 265 8.4 WIE GEHT ES WEITER? . 266 8.5 FRAGEN UND ANTWORTEN . 266 8.6 WORKSHOP . 266 TEST . 266 UEBUNGEN . 267 TAG 9 FORTGESCHRITTENE ABFRAGEN MIT SQL . 269 9.1 SELECT FOR UPDATE . 270 9.2 GRUPPENFUNKTIONEN . 271 DIE FUNKTION COUNT . 271 DIE FUNKTIONEN AVG UND SUM . 272 KOMBINIEREN VON GRUPPENFUNKTIONEN MIT ANDEREN SPALTEN . . 272 9.3 GRUPPIEREN VON ZEILEN . 273 9.4 NACH EINDEUTIGEN ZEILEN SUCHEN . 276 9.5 UNTERABFRAGE UND FROM-KLAUSEL . 276 9.6 DER UMGANG MIT HIERARCHISCHEN INFORMATIONEN . 277 9.7 VERWENDEN DES EXISTS-OPERATORS . 280 9.8 DIE JOIN-OPERATION . 282 EIN EINFACHER JOIN MIT ZWEI TABELLEN . 283 MEHRDEUTIGE SPALTEN . 285 VORSICHT VOR DEM KARTESISCHEN PRODUKT . 286 VERKNUEPFUNG VON MEHR ALS ZWEI TABELLEN . 286 SELF-JOINS . 288 OUTER-JOIN . 289 9.9 VERWENDUNG VON MENGENOPERATOREN IN EINER SELECT-ANWEISUNG . 292 DER INTERSECT-OPERATOR . 292 DER UNION-OPERATOR . 294 DER MINUS-OPERATOR . 297 9.10 DATENSICHTEN VERWENDEN . 299 DIE SYNTAX EINER DATENSICHT . 300 11 INHALTSVERZEICHNIS DEN ZUGRIFF AUF DATEN MIT EINER DATENSICHT EINSCHRAENKEN . 301 KOMPLEXITAET MIT EINER DATENSICHT VERBERGEN . 302 9.11 ZUSAMMENFASSUNG . 304 9.12 WIE GEHT ES WEITER? . 304 9.13 FRAGEN UND ANTWORTEN . 305 9.14 WORKSHOP . 305 TEST . 305 UEBUNGEN . 305 TAG 10 DATENBANKSICHERHEIT UND OPTIMIERUNG . 307 10.1 BENUTZER UND ROLLEN . 308 VORDEFINIERTE BENUTZER SYS UND SYSTEM . 309 VORDEFINIERTE ROLLEN . 310 SYSTEMRECHTE UND OBJEKTRECHTE . 310 ERSTELLEN UND VERWENDEN EINER ROLLE . 311 10.2 SYNONYME . 313 10.3 VIRTUAL PRIVATE DATABASE UND LABEL SECURITY. . 317 10.4 DATENBANKOPTIMIERUNG . 317 NETZWERK . 318 ANWENDUNG . 318 OPTIMIERUNG VON SQL ANWEISUNGEN . 319 AUSFUEHRUNGSPLAENE . 320 ANALYSE EINER ANWEISUNG MIT HILFE VON TKPROF . 325 OPTIMIERUNG DER ORACLE-INSTANZ . 326 EINSCHRAENKEN DER RESSOURCEN MIT HILFE EINES PROFILS . 329 DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT DURCH ERSTELLEN VON INDIZES VERBESSERN. . 330 DIE SGA VERGROESSERN . 330 KONFLIKTE BEIM ZUGRIFF AUF PLATTENSPEICHER VERRINGERN . 330 HINDERNISSE FUER EINE OPTIMALE SYSTEMLEISTUNG . 331 10.5 ZUSAMMENFASSUNG . 332 10.6 WIE GEHT ES WEITER? . 333 10.7 FRAGEN UND ANTWORTEN . 333 10.8 WORKSHOP . 334 TEST . 334 UEBUNGEN . 334 TAG 11 TABELLEN UND INDIZES FUER FORTGESCHRITTENE . 335 11.1 PARTITIONING OPTION . 336 RANGE PARTITIONING . 337 HASH PARTITIONING . 339 12 INHALTSVERZEICHNIS COMPOSITE PARTITIONING . 341 LIST PARTITIONING . 342 ELIMINIERUNG VON PARTITIONEN . 344 OPERATIONEN AUF PARTITIONIERTEN TABELLEN . 345 PARTITIONIERTE INDIZES . 351 11.2 EXTERNE TABELLEN . 353 11.3 OBJEKTRELATIONALE MERKMALE . 356 DER DATENTYP OBJECT . 356 VERSCHACHTELTE TABELLEN . 357 DER DATENTYP VARRAY . 359 KATALOGSICHTEN FUER BENUTZERDEFINIERTE DATENTYPEN . 361 11.4 INDIZES FUER FORTGESCHRITTENE . 362 FUNKTIONSBASIERTE INDIZES . 363 BITMAP INDIZES . 364 BITMAP JOIN INDIZES . 365 DOMAENENINDIZES . 367 11.5 ZUSAMMENFASSUNG . 369 11.6 WIE GEHT ES WEITER? . 369 11.7 FRAGEN UND ANTWORTEN . 370 11.8 WORKSHOP . 370 TEST . 370 UEBUNGEN . 370 TAG 12 PROGRAMMIERUNG EINER ORACLE-DATENBANK MIT PL/SQL . 371 12.1 DIE BLOCKSTRUKTUR VON PL/SQL . 373 Z DER DEKLARATIONSTEIL UND STANDARDWERTE . 374 DER AUSFUEHRUNGSTEIL . 375 DER EXCEPTION-BLOCK . 376 12.2 VARIABIENDEKLARATION MIT PL/SQL . 376 DEKLARATION EINER VARIABLEN MIT HILFE VON %TYPE . 377 DEKLARATION EINER VARIABLEN MIT %ROWTYPE . 377 12.3 EINIGE BEKANNTE KONTROLLSTRUKTUREN . 380 DIE IF-ANWEISUNG. 380 DIE EINFACHE LOOP-ANWEISUNG . 381 DIE EXIT-ANWEISUNG . 381 DIE WHILE-LOOP-ANWEISUNG . 382 DIE FOR-LOOP-ANWEISUNG . 383 DIE GOTO-ANWEISUNG . 384 DIE NULL-ANWEISUNG . 384 13 INHALTSVERZEICHNIS DIE ZUWEISUNGSANWEISUNG . 385 EINFUEGEN VON KOMMENTAREN IN EIN PL/SQL-UNTERPROGRAMM . 385 12.4 SQL-ANWEISUNGEN IN EINEM PL/SQL-PROGRAMM VERWENDEN. . 386 PL/SQL UND DIE SELECT-ANWEISUNG . 387 12.5 PL/SQL-UNTERPROGRAMME . 387 12.6 VERWENDEN VON UNTERBLOECKEN . 387 12.7 DEKLARIEREN EINER PROZEDUR . 389 12.8 DEKLARIEREN EINER FUNKTION . 392 PROZEDUR UND FUNKTIONSARGUMENTE . 395 12.9 ZUSAMMENFASSUNG . 396 TEST . 398 UEBUNGEN . 398 TAG 13 PROGRAMMENTWICKLUNG MIT PL/SQL . 399 13.1 ERSTELLEN EINER GESPEICHERTEN PROZEDUR ODER FUNKTION . 401 ERMITTELN VON FEHLERMELDUNGEN BEI ERSTELLEN GESPEICHERTER PROZEDUREN . 403 13.2 PL/SQL-QUELLCODE UND DATENBANKKATALOG . 405 ERMITTELN EINER LISTE VON PROZEDUREN, FUNKTIONEN, PAKETEN UND PAKETRUEMPFEN . 406 13.3 VORWAERTSDEKLARATION FUER PROZEDUREN UND FUNKTIONEN . 407 13.4 GESPEICHERTE FUNKTIONEN IN EINER SQL-ANWEISUNG VERWENDEN . 410 13.5 SPEICHERN VON RUECKGABEWERTEN IN EINER TABELLE . 410 13.6 AUFRUFEN EINER GESPEICHERTEN PROZEDUR ODER FUNKTION . 411 13.7 PAKETE . 412 DEKLARIEREN EINES PAKETS . 413 DEKLARIEREN EINES PAKETRUMPFS . 414 ENTWERFEN EINES PAKETS FUER DATENBANKTRIGGER . 422 13.8 ZUSAETZLICHE PL/SQL-DATENTYPEN . 422 DER DATENTYP BOOLEAN . 422 DER DATENTYP BINARY_INTEGER . 424 PL/SQL COLLECTIONS . 425 DEKLARIEREN VON PL/SQL INDEX-BY-TABELLEN . 426 13.9 ZUSAMMENFASSUNG . 429 TEST . 430 UEBUNGEN . 431 14 INHALTEVERZEICHNIS TAG 14 WEITERE PL/SQL-PROGRAMMIERTECHNIKEN . 433 14.1 FEHLERBEHANDLUNG IN PL/SQL . 434 DER EXCEPTION-BLOCK . 435 VORDEFINIERTE EXCEPTIONS . 436 DIE DUP_VAL_ONJNDEX-EXCEPTION . 437 DIE INVALID_NUMBER-EXCEPTION . 437 DIE NO_DATA_FOUND-EXCEPTION . 438 DIE TOO_MANY_ROWS-EXCEPTION . 439 DIE VALUE_ERROR-EXCEPTION . 440 DEKLARIEREN EINER EXCEPTION . 441 ERFOLG ODER FEHLER: AUSWERTEN VON SQLCODE UND SQLERRM . 442 RUECKGABE VON FEHLERN MIT DER PROZEDUR RAISE_APPLICATION_ERROR . 443 14.2 ABRUFEN VON DATEN MIT EINEM CURSOR . 444 DEKLARIEREN EINES CURSORS . 447 OEFFNEN EINES CURSORS . 449 LESEN EINER TABELLE MIT EINEM CURSOR . 451 SCHLIESSEN EINES CURSORS . 452 CURSOR-GESTEUERTE FOR-SCHLEIFEN . 454 CURSOR-ATTRIBUTE %FOUND UND %NOTFOUND . 455 ERMITTELN DER ZEILENANZAHL MIT HILFE VON %ROWCOUNT. . 455 14.3 DATENBANKTRIGGER . 457 ERSTELLEN EINES TRIGGERS AUF EINER TABELLE . 458 TRIGGER AUF ANWEISUNGSEBENE UND ZEILENEBENE . 459 ZUGRIFF AUF SPALTENWERTE IM TRIGGER-RUMPF. . 459 AUSLOESEN VON EREIGNISSEN . 460 BEFORE UND AFTER-TRIGGER . 461 MOEGLICHE TRIGGER FUER EINE TABELLE . 461 SPALTENWERTE MIT HILFE EINES TRIGGERS AUF GUELTIGKEIT PRUEFEN . 462 SICHERHEIT MIT HILFE EINES TRIGGERS IMPLEMENTIEREN . 464 AUTOMATISCHES NUMMERIEREN MIT EINEM TRIGGER . 465 KASKADIERENDE TRIGGER . 467 COMMIT UND ROLLBACK-ANWEISUNGEN IN TRIGGERN . 470 TRIGGER AUF DATENBANKEREIGNISSE . 470 LOESCHEN, AKTIVIEREN UND DEAKTIVIEREN VON TRIGGERN . 472 14.4 ZUSAMMENFASSUNG . 473 14.5 WIE GEHT ES WEITER? . 475 14.6 FRAGEN UND ANTWORTEN . 475 14.7 WORKSHOP . 476 TEST . 476 UEBUNGEN . 477 15 INHALTSVERZEICHNIS WOCHE 3 - VORSCHAU . 479 TAG 15 EINFUEHRUNG IN ORACLE FORMS . 481 15.1 DIE WERKZEUGE DER INTERNET DEVELOPER SUITE (IDS) . 482 15.2 ERSTELLEN EINES EINFACHEN FORMULARS MIT DEM FORMS BUILDER . 483 EINE VERBINDUNG ZU EINER ORACLE-DATENBANK AUFBAUEN . 483 ERSTELLEN EINES NEUEN BLOCKS . 484 TESTEN DES NEUEN FORMULARS . 491 DURCH EIN FORMULAR NAVIGIEREN . 492 ABFRAGEVERHALTEN VON ORACLE FORMS . 493 EINEN DATENSATZES MIT ORACLE FORMS AENDERN . 495 SPEICHERN EINES FORMULARS . 497 KOMPONENTEN VON ORACLE FORMS . 498 FORMULARE . 499 MENUES . 499 BIBLIOTHEKEN . 499 15.3 ELEMENTE EINES FORMULARS . 500 MIT DEM OBJECT NAVIGATOR ARBEITEN . 501 OBJEKTEIGENSCHAFTEN . 503 BLOECKE . 504 LEINWAENDE (CANVASES) . 506 FENSTER . 507 TRIGGER . 508 DATENSATZGRUPPEN (RECORD GROUPS) . 508 WERTELISTEN . 509 WARNUNGEN (ALERTS) . 510 PARAMETER . 510 15.4 AENDERN VON ORACLE-KOMPONENTEN MIT HILFE DES REGISTRIERUNGSEDITORS . 510 15.5 ZUSAMMENFASSUNG . 512 15.6 WIEGEHTESWEITER? . 513 15.7 FRAGEN UND ANTWORTEN . 513 15.8 WORKSHOP . 514 TEST . 514 UEBUNG . 514 TAG 16 ENTWICKLUNG EINER BENUTZEROBERFLAECHE MIT ORACLE FORMS . 515 16.1 EIN MASTER-DETAIL-FORMULAR ERSTELLEN . 516 DEFINIEREN DES MASTER-BLOCKS . 517 DEN DETAIL-BLOCK DEFINIEREN . 520 DEFINIEREN DER BEZIEHUNG . 521 16 INHALTSVERZEICHNIS 16.2 MIT DEM LAYOUT EDITOR ARBEITEN . 523 TEXT FORMATIEREN . 523 DIE GROESSE VON OBJEKTEN EINSTELLEN . 523 TEXT AENDERN . 525 GROESSE, ABSTAND UND AUSRICHTUNG VON OBJEKTEN EINSTELLEN . 526 16.3 DAS MASTER-DETAIL-FORMULAR AUSFUEHREN . 529 16.4 VERBESSERN DES FORMULARS . 530 DIE AKTIVIERUNGSREIHENFOLGE VON FELDERN STEUERN . 531 ERSTELLEN EINER WERTELISTE . 531 16.5 ZUSAMMENFASSUNG . 540 16.6 WIE GEHT ES WEITER? . 540 16.7 FRAGEN UND ANTWORTEN . 540 16.8 WORKSHOP . 541 16.9 UEBUNGEN . 541 TAG 17 ANWENDUNGSENTWICKLUNG MIT ORACLE FORMS . 543 17.1 EINE UEBERSICHT UEBER TRIGGER . 544 STANDARD-TRIGGER . 544 17.2 WERTEABFRAGEN AUS EINER ANDEREN TABELLE MIT HILFE EINES TRIGGERS 546 17.3 EINE ABFRAGE MIT HILFE EINES TRIGGERS AUF FORMULAREBENE AUSFUEHREN . 553 17.4 BENUTZEREINGABEN MIT HILFE EINES TRIGGERS AUF IHRE GUELTIGKEIT UEBERPRUEFEN . 554 17.5 ELEMENTE EINES MENUES . 557 17.6 ENTWICKELN EINES MENUES . 557 17.7 INTEGRIEREN NEUER MENUES . 559 ELEMENTE ZU EINEM MENUE HINZUFUEGEN . 561 SPEICHERN DES MENUES . 562 ERZEUGEN DES MENUES . 562 17.8 ENTWICKELN EINER MULTIFORM-ANWENDUNG . 563 17.9 ERZEUGEN EINER WINDOWS-VERKNUEPFUNG (SHORTCUT) ZUM STARTEN DER ANWENDUNG . 565 SCHLIESSEN EINES FORMULARS . 566 17.10 ZUSAMMENFASSUNG . 567 17.11 WIE GEHT ES WEITER? . 568 17.12 FRAGEN UND ANTWORTEN . 568 17.13 WORKSHOP . 569 TEST . 569 UEBUNGEN . 570 17 INHALTSVERZEICHNIS TAG 18 ENTWICKLUNG VON BERICHTEN MIT ORACLE REPORTS . 571 18.1 ELEMENTE EINES ORACLE-BERICHTS . 572 DATENMODELL . 572 LAYOUT . 573 PARAMETERFORMULAR . 573 18.2 DIE KOMPONENTEN VON ORACLE REPORTS . 573 18.3 EINEN TABELLARISCHEN BERICHT AUF BASIS EINER EINZELNEN TABELLE ERSTELLEN . 574 AUFBAU EINER VERBINDUNG ZU EINER ORACLE-DATENBANK . 574 ERSTELLEN EINES BERICHTS MIT DEM REPORT WIZARD . 574 BESTANDTEILE EINES BERICHTS . 580 AENDERUNGEN AM LAYOUT IM LIVE PREVIEWER DURCHFUEHREN . 582 DATUM UND SEITENZAHLEN EINEM BERICHT HINZUFUEGEN . 584 TESTEN DES BERICHTS . 584 EINEN BERICHT DRUCKEN . 586 SPEICHERN DES BERICHTS . 586 18.4 EINEN MASTER-DETAIL-BERICHT ERSTELLEN . 587 ERSTELLEN EINES MASTER-DETAIL-BERICHTS MIT DEM R EPORT W IZARD . 587 DATENMODELL DES MASTER-DETAIL-BERICHTS . 590 AENDERUNGEN AM LAYOUT DES MASTER-DETAIL-BERICHTS . 591 TESTEN UND SPEICHERN DES BERICHTS . 591 ERZEUGEN EINER LAUFZEIT-VERSION EINES BERICHTS . 592 18.5 EINEN FORMAT-TRIGGER EINSETZEN . 593 18.6 EINE VERKNUEPFUNG ZUM STARTEN EINES BERICHTS ERZEUGEN . 595 18.7 AUFRUFEN EINES BERICHTS AUS EINEM ORACLE-FORMULAR . 596 18.8 ZUSAMMENFASSUNG . 598 18.9 WIE GEHT ES WEITER? . 598 TEST . 599 UEBUNGEN . 600 TAG 19 ORACLE GRAPHICS UND PROCEDURE BUILDER . 601 19.1 DIE ROLLE VON ORACLE GRAPHICS . 602 19.2 DIE ELEMENTE VON ORACLE GRAPHICS . 602 19.3 ERSTELLEN EINES DIAGRAMMS MIT DEM GRAPHICS BUILDER . 603 AUFBAU EINER VERBINDUNG ZU EINER ORACLE-DATENBANK . 603 EIN NEUES DIAGRAMM ERSTELLEN . 604 WAEHLEN DES DIAGRAMMTYPS . 605 ANPASSEN DES DIAGRAMM-LAYOUTS . 606 18 INHALTSVERZEICHNIS 19.4 DAS DIAGRAMM SPEICHERN . 608 ERZEUGEN EINES SHORTCUT ZUM AUFRUFEN EINES DIAGRAMMS . 608 19.5 DIE ROLLE DES PROCEDURE BUILDER IM PROZESS DER ANWENDUNGSENTWICKLUNG . 609 19.6 KOMPONENTEN DES PROCEDURE BUILDER . 610 AUFBAU EINER VERBINDUNG ZU EINER ORACLE-DATENBANK . 611 19.7 DEN OBJECT NAVIGATOR DES PROCEDURE BUILDER VERWENDEN . 611 DER P ROGRAM U NIT E DITOR . 611 DER PL/SQL I NTERPRETER . 612 DER S TORED P ROGRAM U NIT E DITOR FUER GESPEICHERTE PROGRAMMEINHEITEN . 613 DER D ATABASE T RIGGER E DITOR FUER DATENBANK-TRIGGER . 615 19.8 EINE GESPEICHERTE PROGRAMMEINHEIT ANZEIGEN UND BEARBEITEN . 615 19.9 ERSTELLEN EINES DATENBANK-TRIGGERS MIT DEM D ATABASE IR IGGER E DITOR . 619 DEN NEUEN DATENBANK-TRIGGER TESTEN . 622 19.10 ZUSAMMENFASSUNG . 624 19.11 WIE GEHT ES WEITER? . 625 19.12 FRAGEN UND ANTWORTEN . 625 19.13 WORKSHOP . 625 TEST . 626 UEBUNGEN . 626 TAG 20 ENTWICKLUNG VON WEB-ANWENDUNGEN MIT JAVA UND JDEVELOPER . 627 20.1 ARCHITEKTUR UND AUFBAU VON WEB-ANWENDUNGEN . 628 20.2 DER ORACLE JDEVELOPER . 632 20.3 IHRE ERSTE JAVA SERVER PAGE . 640 20.4 KOMPLEXERE ANWENDUNGEN . 658 20.5 ANWENDUNGEN DER REALEN WELT . 664 JSPTAGLIBS . 665 STYLE-SHEETS . 665 MODEL VIEW CONTROLLER (MVC) . 666 20.6 EINBINDUNG IN DEN ORACLE INTERNET APPLICATION SERVER . 666 20.7 ZUSAMMENFASSUNG . 672 20.8 WIE GEHT ES WEITER? . 673 20.9 FRAGEN UND ANTWORTEN . 673 20.10 WORKSHOP . 674 19 INHALTSVERZEICHNIS TAG 21 ORACLE BUSINESS COMPONENTS FOR JAVA . 675 21.1 KOMPONENTEN UND AUFBAU DES BC4J-FRAMEWORK . 677 21.2 EINE ERSTE ANWENDUNG MIT BC4J . 679 21.3 ERWEITERUNG DER BC4J-ANWENDUNG . 690 21.4 DIE BC4J-ANWENDUNG WIRD ZUR WEB-ANWENDUNG . 696 21.5 ZUSAMMENFASSUNG . 706 21.6 FRAGEN UND ANTWORTEN . 707 21.7 WORKSHOP . 707 ANHANG A ANTWORTEN ZU DEN TESTS UND UEBUNGEN . 709 A.1 TAG 1, DIE WELT RELATIONALER DATENBANKEN ERFORSCHEN . 710 TEST . 710 UEBUNG . 710 A.2 TAG 2, RICHTLINIEN FUER DIE ENTWICKLUNG EINER ORACLE-ANWENDUNG . 711 TEST . 711 UEBUNGEN . 712 A.3 TAG 3, LOGISCHER DATENBANKENTWURF . 713 TEST . 713 UEBUNGEN . 714 A.4 TAG 4, IMPLEMENTIERUNG DES LOGISCHEN MODELLS: PHYSISCHER DATENBANKENTWURF . 716 TEST . 716 UEBUNG . 716 A.5 TAG 5, ORACLE DESIGNER IN DER ANWENDUNGSENTWICKLUNG . 717 TEST . 717 A.6 TAG 6, EINFUEHRUNG IN SQL . 718 TEST . 718 UEBUNG . 719 A.7 TAG 7, DATEN MIT SQL AENDERN . 719 TEST . 719 UEBUNG . 720 A.8 TAG 8, SQL-FUNKTIONEN . 722 TEST . 722 UEBUNG . 722 A.9 TAG 9, FORTGESCHRITTENE ABFRAGEN MIT SQL . 723 TEST. . 723 UEBUNG . 724 A.10 TAG 10, DATENBANKSICHERHEIT UND OPTIMIERUNG . 725 20 INHALTSVERZEICHNIS TEST . 725 UEBUNG . 726 A.1 1 TAG 11, TABELLEN UND INDIZES FUER FORTGESCHRITTENE . 728 TEST . 728 UEBUNG . 728 A. 12 TAG 12, PROGRAMMIERUNG EINER ORACLE-DATENBANK MIT PL/SQL 729 TEST . 729 UEBUNG . 729 A.13 TAG 13, PROGRAMMENTWICKLUNG MIT PL/SQL . 731 TEST . 731 UEBUNGEN . 731 A.14 TAG 14, WEITERE PL/SQL-PROGRAMMIER-TECHNIKEN . 734 TEST . 734 UEBUNGEN . 735 A.15 TAG 15, EINFUEHRUNG IN ORACLE FORMS . 738 TEST . 738 UEBUNG . 739 A.16 TAG 16, ENTWICKLUNG EINER BENUTZEROBERFLAECHE MIT ORACLE FORMS . 739 TEST . 739 UEBUNGEN . 739 A.17 TAG 17, ANWENDUNGSENTWICKLUNG MIT ORACLE FORMS . 740 TEST . 740 UEBUNG . 740 A.18 TAG 18, ENTWICKLUNG VON BERICHTEN MIT ORACLE REPORTS . 741 TEST . 741 UEBUNG . 741 A.19 TAG 19, ORACLE GRAPHICS UND PROCEDURE BUILDER . 742 TEST . 742 UEBUNGEN . 742 A.20 TAG 20, ENTWICKLUNG VON WEB-ANWENDUNGEN MIT JAVA UND JDEVELOPER . 743 TEST . 743 UEBUNG . 743 A.21 TAG 21, ORACLE BUSINESS COMPONENTS FOR JAVA . 747 TEST . 747 UEBUNG . 748 ANHANG B DIE CD-ROM . 749 STICHWORTVERZEICHNIS . 751 21
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