Verfügbarkeit: Einstweiliger Rechtsschutz in Familiensachen

Einstweiliger Rechtsschutz in Familiensachen:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Ebert, Johannes 1960- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bonn Dt. Anwaltverl. 2002
Schriftenreihe:	Anwaltspraxis
Schlagworte:	Domestic relations courts > Germany Joint ownership of personal property > Germany Parent and child (Law) > Germany Provisional remedies > Germany Summary judgments > Germany Support (Domestic relations) > Germany Familiensache Einstweiliger Rechtsschutz Familienrecht Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	720 S.
ISBN:	3824004615

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG . 47 §1 GRUNDBEGRIFFE UND GRUNDSTRUKTUREN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 51 A. GRUNDBEGRIFFE DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 51 I. PRIMAERER - SEKUNDAERER VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ . 51 II. EINSTWEILIGER - VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ/VORGESCHALTETER - NACHGESCHALTETER VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ . 52 III. VERFAHRENSSELBSTSTAENDIGE - VERFAHRENSUNSELBSTSTAENDIGE MITTEL DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 52 IV. EINSTWEILIGE ANORDNUNG - VORLAEUFIGE ANORDNUNG . 53 V. ZPO-FAMILIENSACHEN - FGG-FAMILIENSACHEN . 53 VI. HAUPTSACHEVERFAHREN - EILVERFAHREN . 54 B. GRUNDSTRUKTUREN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 54 I. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ UND MATERIELLES RECHT . 54 II. RECHTSHAENGIGKEIT/BESCHRAENKTE MATERIELLE RECHTSKRAFT . 55 1. STREITGEGENSTAND UND RECHTSHAENGIGKEIT . 55 2. FOLGEN DER RECHTSHAENGIGKEIT . 56 A) FOLGEN DER RECHTSHAENGIGKEIT IM ALLGEMEINEN . 56 B) BESONDERHEITEN BEI FGG-ANGELEGENHEITEN . 57 3. BESCHRAENKTE RECHTSKRAFT DER EILENTSCHEIDUNG . 57 A) FORMELLE RECHTSKRAFT . 57 B) MATERIELLE RECHTSKRAFT . 57 III. GLAUBHAFTMACHUNG . 59 1. ART DER BEWEISFUEHRUNG . 60 2. BESCHRAENKUNG DER BEWEISWUERDIGUNG/ERHOBENE BEWEISE . 61 3. GRAD DER ERKENNTNIS . 62 IV. DARLEGUNGSLAST/BEWEISLAST . 63 §2 EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ AUF GEWAEHRUNG VON UNTERHALT . 67 A. ALLGEMEINES . 67 B. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG ZUM EHEGATTEN UND KINDESUNTERHALT NACH § 620 NR. 4, 6 ZPO SOWIE ZUM UNTERHALT BEI EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFTEN NACH §§ 661 ABS. 2 I.V.M. 620 NR. 6 ZPO . 70 I. ANHAENGIGKEIT EINER EHESACHE ODER EINER LEBENSPARTNERSCHAFTSSACHE NACH § 661 ABS. 1 NR. 1 ODER NR. 2 LPARTG . 70 1. ANHAENGIGKEIT EINER EHESACHE . 70 2. ANHAENGIGKEIT EINER LEBENSPARTNERSCHAFTSSACHE NACH § 661 ABS. 1 NR. 1 ODER NR. 2 LPARTG . 73 II. INHALTE DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 620 NR. 4, NR. 6 ZPO . 74 1. DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 620 NR. 4, NR. 6 ZPO . 74 A) KINDESUNTERHALT . 74 B) EHEGATTENUNTERHALT . 75 C) UNTERHALT EINGETRAGENER LEBENSPARTNER . 75 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 75 A) UNTERHALTSHOEHE, UNTERHALTSARTEN . 75 B) ZEITLICHE BESCHRAENKUNGEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 79 III. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH §§ 620 NR. 4, 6, 661 ABS. 2 ZPO ZU HAUPTSACHEVERFAHREN UND ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 82 1. DAS VERHAELTNIS EINSTWEILIGER ANORDNUNGEN ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 82 A) VOR RECHTSHAENGIGKEIT DES HAUPTSACHEVERFAHRENS . 82 B) NACH RECHTSHAENGIGKEIT DES HAUPTSACHEVERFAHRENS . 84 C) NACH RECHTSKRAFT DER HAUPTSACHEENTSCHEIDUNG . 84 2. DAS VERHAELTNIS EINSTWEILIGER ANORDNUNGEN ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 85 A) VOR ANHAENGIGKEIT ANDERER SUMMARISCHER VERFAHREN . 85 B) NACH ANHAENGIGKEIT ANDERER SUMMARISCHER VERFAHREN . 86 C) NACH VOLLSTRECKBARKEIT DER REGELUNGEN ANDERER SUMMARISCHER VERFAHREN . 88 IV. REGELUNGSBEDUERFNIS . 89 1. ALLGEMEINES . 89 2. REGELUNGSBEDUERFNIS BEI DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH §§ 620 NR. 4, 6, 661 ABS. 2 ZPO . 91 V. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 92 VI. ANTRAGSTELLUNG . 92 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 92 2. ANTRAGSBEFUGNIS, VERTRETUNGSREGELUNG . 94 3. FORM DES ANTRAGS/ANWALTSZWANG . 95 4. INHALT DER ANTRAGSSCHRIFT/DARZUSTELLENDE VORAUSSETZUNGEN . 95 5. GLAUBHAFTMACHUNG . 97 6. ZUSTAENDIGES GERICHT . 97 7. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 100 VII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 100 1. BETEILIGTE . 100 10 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 100 3. RECHTLICHES GEHOER . 101 4. DIE WAHLMOEGLICHKEITEN DES GERICHTS ZUR VERFAHRENSGESTALTUNG . 101 5. ANWALTSZWANG . 102 6. BEWEISAUFNAHME . 103 7. BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 104 8. DIE ENTSCHEIDUNG IM VERFAHREN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH §§ 620 NR. 4, 6, 661 ABS. 2 ZPO . 105 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 105 B) PRUEFUNGSUMFANG DES GERICHTS/BINDUNG AN PARTEIANTRAEGE . 105 C) INHALT DES BESCHLUSSES . 106 VIII. VOLLSTRECKUNG . 110 1. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 110 2. ZUSTAENDIGES GERICHT, VERFAHRENSFRAGEN . 110 3. AUSSETZUNG DER VOLLZIEHUNG/EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 111 IX. RECHTSBEHELFE . 111 1. ERNEUTE BESCHLUSSFASSUNG AUFGRUND MUENDLICHER VERHANDLUNG (§ 620B ABS. 2 ZPO) . 112 A) VORAUSSETZUNGEN . 112 B) VERHAELTNIS ZU WEITEREN RECHTSBEHELFEN DES ANORDNUNGSVERFAHRENS UND ZU HAUPTSACHEKLAGEN . 115 C) ABLAUF DES VERFAHRENS UND ENTSCHEIDUNG . 115 D) RECHTSBEHELFE GEGEN DIE ERNEUTE BESCHLUSSFASSUNG . 116 2. ABAENDERUNG ODER AUFHEBUNG DES BESCHLUSSES (§ 620B ABS. 1 ZPO) . 117 A) VORAUSSETZUNGEN . 117 B) VERHAELTNIS DES ABAENDERUNGSANTRAGES ZU WEITEREN RECHTSBEHELFEN DES ANORDNUNGSVERFAHRENS UND ZU HAUPTSACHEKLAGEN . 120 C) ABLAUF DES VERFAHRENS UND ENTSCHEIDUNG . 122 D) BESONDERHEITEN BEI DER ABAENDERUNG VON VERGLEICHEN . 124 E) RECHTSBEHELFE GEGEN ENTSCHEIDUNGEN NACH § 620B ABS. 1 ZPO . 124 3. SOFORTIGE BESCHWERDE (§ 620C ZPO) . 125 4. AUSSETZUNG DER VOLLZIEHUNG NACH § 620E ZPO . 127 A) VORAUSSETZUNGEN UND VERFAHRENSFRAGEN . 127 B) VERHAELTNIS DER AUSSETZUNG DER VOLLZIEHUNG NACH § 620E ZPO ZUR EINSTWEILIGEN EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG BEI ANHAENGIGEM HAUPTSACHEVERFAHREN . 129 5. WEITERE ANFECHTBARE ENTSCHEIDUNGEN IM ANORDNUNGSVERFAHREN . 130 6. HAUPTSACHEKLAGEN . 131 A) LEISTUNGSKLAGE, RUECKFORDERUNGSKLAGE, NEGATIVE FESTSTELLUNGSKLAGE . 132 11 B) VOLLSTRECKUNGSABWEHRKLAGE (§§ 767, 795 ZPO) . 134 X. DAS AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 135 1. WIRKSAMWERDEN EINER ANDERWEITIGEN REGELUNG . 136 A) ANDERWEITIGE REGELUNGEN . 136 B) WIRKSAMKEIT DER ANDERWEITIGEN REGELUNG . 137 C) DECKUNGSGLEICHHEIT (KONGRUENZ) DER REGELUNGSBEREICHE . 137 D) ANDERWEITIGE REGELUNGEN BEI KINDESUNTERHALT . 138 E) ANDERWEITIGE REGELUNGEN BEI EHEGATTENUNTERHALT . 144 F) ANDERWEITIGE REGELUNGEN BEI UNTERHALT EINGETRAGENER LEBENSPARTNER 145 2. DAS AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG IN SONSTIGEN FAELLEN . 145 A) RUECKNAHME DES HAUPTSACHEANTRAGS . 146 B) ABWEISUNG DES HAUPTSACHEANTRAGS IN DER EHESACHE . 147 C) ERLEDIGUNG DES RECHTSSTREITS IN SONSTIGER WEISE . 148 3. FESTSTELLUNG DES AUSSER-KRAFT-TRETENS . 148 A) KONKURRIERENDE RECHTSBEHELFE . 148 B) ABLAUF DES VERFAHRENS . 149 C) BESCHLUSSFASSUNG/RECHTSBEHELF . 150 4. AUSGLEICHSANSPRUECHE BEI AUSSER-KRAFT-TRETEN EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 151 A) SCHADENSERSATZ NACH §§ 717 ABS. 2, 945, 641G ZPO ANALOG? . 151 B) RUECKFORDERUNG WEGEN UNGERECHTFERTIGTER BEREICHERUNG . 151 C) SCHADENSERSATZ NACH §§ 823, 826 BGB . 153 D) ANGEBOT ZUR DARLEHENSGEWAEHRUNG . 153 XL SONDERFRAGEN ZUR GEWAEHRUNG VON PROZESSKOSTENHILFE . 153 C. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 644 ZPO . 155 I. GESETZESGRUNDLAGEN . 155 II. ANHAENGIGKEIT DES HAUPTSACHEVERFAHRENS . 156 1. ANHAENGIGKEIT DES BEZUGSVERFAHRENS . 156 2. DAS HAUPTSACHEVERFAHREN ALS KLAGEVERFAHREN . 156 3. DENKBARE KLAGEARTEN IM HAUPTSACHEVERFAHREN . 156 III. INHALTE DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . X . 159 1. PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 159 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 160 A) UNTERHALTSHOEHE, UNTERHALTSART . 160 B) ZEITLICHE BESCHRAENKUNG DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 161 3. DECKUNGSGLEICHHEIT ZWISCHEN ANORDNUNGSVERFAHREN UND HAUPTSACHEVERFAHREN . 161 4. INHALTLICH AUSZUSCHEIDENDE HAUPTSACHEKLAGEN . 162 12 IV VERHAELTNIS ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES UND ZU HAUPTSACHEREGELUNGEN . 163 1. DAS VERHAELTNIS EINSTWEILIGER ANORDNUNGEN NACH § 644 ZPO ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 163 A) VOR UND NACH RECHTSHAENGIGKEIT DES HAUPTSACHEVERFAHRENS . 163 B) NACH RECHTSKRAFT DER HAUPTSACHEENTSCHEIDUNG . 164 2. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 644 ZPO ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 164 A) VOR ANHAENGIGKEIT ANDERER SUMMARISCHER VERFAHREN . 164 B) NACH ANHAENGIGKEIT ANDERER SUMMARISCHER VERFAHREN . 167 C) NACH VOLLSTRECKBARKEIT ANDERER SUMMARISCHER VERFAHREN . 168 V REGEHINGSBEDUERFNIS . 168 VI. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 168 VII. ANTRAGSTELLUNG . 168 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 168 2. ANTRAGSBEFUGNIS/VERTRETUNGSREGELUNG . 169 3. FORM DES ANTRAGS/ANWALTSZWANG . 169 4. INHALT DER ANTRAGSSCHRIFT/DARZUSTELLENDE VORAUSSETZUNGEN . 169 5. GLAUBHAFTMACHUNG . 171 6. ZUSTAENDIGES GERICHT . 171 7. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 171 VIII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 171 1. BETEILIGTE . 171 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 172 3. RECHTLICHES GEHOER . 172 4. DIE WAHLMOEGLICHKEITEN DES GERICHTS ZUR VERFAHRENSGESTALTUNG . 172 5. ANWALTSZWANG . 172 6. BEWEISAUFNAHME . 172 7. BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 172 8. DIE ENTSCHEIDUNG NACH § 644 ZPO . 172 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 172 B) PRUEFTINGSUMFANG DES GERICHTS/BINDUNG AN PARTEIANTRAEGE . 173 C) INHALT DES BESCHLUSSES . 173 IX. VOLLSTRECKUNG . 174 X. RECHTSBEHELFE . 174 XI. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 644 ZPO . 175 1. WIRKSAMWERDEN EINER ANDERWEITIGEN REGELUNG . 175 2. DAS AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG IN SONSTIGEN FAELLEN . 176 13 3. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG BEZUEGLICH TRENNUNGSUNTERHALT EINES EHEGATTEN IN ABHAENGIGKEIT VON DER RECHTSKRAFT DER SCHEIDUNG . 176 4. FESTSTELLUNG DES AUSSER-KRAFT-TRETENS . 177 XII. SONDERFRAGEN ZUR PROZESSKOSTENHILFE . 177 D. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 641 D ZPO . 177 I. ANHAENGIGKEIT EINES HAUPTSACHEVERFAHRENS AUF FESTSTELLUNG DES BESTEHENS DER VATERSCHAFT . 177 1. ANHAENGIGKEIT DES BEZUGSVERFAHRENS . 177 2. GEEIGNETE HAUPTSACHEVERFAHREN . 179 II. INHALT DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 641D ZPO . 181 1. PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 181 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 181 A) EINSTWEILIGE ANORDNUNG ZUR LEISTUNG VON UNTERHALT . 181 B) EINSTWEILIGE ANORDNUNG ZUR SICHERUNG DES UNTERHALTES . 184 III. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 64 LD ZPO ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES UND ZU HAUPTSACHEREGELUNGEN . 186 1. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 186 2. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 641D ZPO ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 186 A) VOR WIRKSAMER ANERKENNUNG/RECHTSKRAEFTIGER FESTSTELLUNG DER VATERSCHAFT . 186 B) NACH WIRKSAMER ANERKENNUNG/RECHTSKRAEFTIGER FESTSTELLUNG DER NICHTEHELICHEN VATERSCHAFT . 188 IV. REGELUNGSBEDUERFNIS (§641DABS. 2 S. 3 ZPO) . 189 V. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 190 VI. ANTRAGSTELLUNG . 190 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 190 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 191 3. FORM DES ANTRAGS/ANWALTSZWANG . 192 4. INHALT DER ANTRAGSSCHRIFT/DARZUSTELLENDE VORAUSSETZUNGEN . ? . 192 5. GLAUBHAFTMACHUNG/BEGRUENDUNG . 194 A) MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN MIT AUSNAHME DER VATERSCHAFT . 194 B) VORAUSSETZUNGEN DER VATERSCHAFT . 195 6. ZUSTAENDIGES GERICHT . 196 VII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 197 1. BETEILIGTE . 197 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 197 14 3. ANWALTSZWANG . 198 4. BEWEISAUFHAHME/PARTEIMAXIME . 198 5. BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 198 6. ENTSCHEIDUNG/BESCHLUSS . 199 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 199 B) INHALT DES BESCHLUSSES . 199 VIII. VOLLSTRECKUNG . 200 IX. RECHTSBEHELFE . 200 1. ABAENDERUNG ODER AUFHEBUNG DES BESCHLUSSES . 200 2. SOFORTIGE BESCHWERDE . 202 3. KONKURRENZ DER UNTERSCHIEDLICHEN RECHTSBEHELFE . 203 X. DAS AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 204 1. AUSSER-KRAFT-TRETEN WEGEN EINES ANDEREN SCHULDTITELS DES UNTERHALTSGLAEUBIGERS (§ 64 LE ZPO) . 204 2. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG AUF BETREIBEN DES UNTERHALTSSCHULDNERS . 205 3. DAS AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG IN SONSTIGEN FAELLEN . 206 4. FESTSTELLUNG DES AUSSER-KRAFT-TRETENS . 207 5. SCHADENSERSATZANSPRUCH BEI AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG (§ 641G ZPO) . 207 XI. SONDERFRAGEN ZUR GEWAEHRUNG VON PROZESSKOSTENHILFE . 208 E. DIE LEISTUNGSVERFIIGUNG AUF ZAHLUNG VON UNTERHALT . 208 I. BEZUG ZU EINEM HAUPTSACHEVERFAHREN AUF UNTERHALT . 209 II. INHALT DER LEISTUNGSVERFIIGUNG AUF UNTERHALT . 209 1. PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 209 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 210 A) UNTERHALTSART . 210 B) BEGRENZUNG DER UNTERHALTSLEISTUNGEN . 210 III. DAS VERHAELTNIS DER LEISTUNGSVERFIIGUNG ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES UND ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 215 1. DAS VERHAELTNIS DER LEISTUNGSVERFIIGUNG ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 215 2. DAS VERHAELTNIS DER LEISTUNGSVERFIIGUNG ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 216 A) DAS VERHAELTNIS ZUR EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 620 ZPO . 216 B) DAS VERHAELTNIS ZUR EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 644 ZPO . 217 C) DAS VERHAELTNIS ZU EINSTWEILIGEN ANORDNUNGEN NACH §§ 641D, 127A, 621F ZPO, 1615O BGB . 220 IV. VERFIIGUNGSGRUND . 220 15 V. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 223 VI. ANTRAGSTELLUNG . 223 1. ERFORDERNIS UND ART DER ANTRAGSTELLUNG . 223 2. ANTRAGSBEFUGNIS/VERTRETUNGSREGELUNG . 223 3. FORM DES ANTRAGS/ANWALTSZWANG . 223 4. INHALT DER ANTRAGSSCHRIFT/DARZUSTELLENDE VORAUSSETZUNGEN . 223 5. GLAUBHAFTMACHUNG . 225 6. ZUSTAENDIGES GERICHT . 226 7. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 229 VII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 229 1. PARTEIEN . 230 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 230 3. RECHTLICHES GEHOER . 231 4. ANWALTSZWANG . 232 5. BEWEISAUFNAHME . 232 6. BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 232 7. ENTSCHEIDUNG . 232 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 232 B) INHALT DER ENTSCHEIDUNG . 233 C) VERKUENDUNG/MITTEILUNG DER ENTSCHEIDUNG . 234 VIII. DIE VOLLZIEHUNG DER LEISTUNGSVERFUEGUNG . 235 1. VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL . 235 2. VOLLSTRECKUNG VOR ZUSTELLUNG DER LEISTUNGSVERFUGUNG . 235 3. VOLLZIEHUNGSFRIST NACH § 929 ABS. 2 ZPO . 236 IX. RECHTSBEHELFE . 238 1. SOFORTIGE BESCHWERDE/WIDERSPRUCH/BERUFUENG . 238 2. ANTRAG AUF AUFHEBUNG/ABAENDERUNG DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 238 A) AUFHEBUNG WEGEN VERSAEUMUNG DER KLAGEFRIST NACH §§936, 926 ABS. 2 ZPO . 238 B) AUFHEBUNG/ABAENDERUNG WEGEN VERAENDERTER UMSTAENDE (§§936, 927 ZPO) . 238 C) AUFHEBUNG WEGEN VERSAEUMUNG DER KLAGEFRIST NACH § 942 ABS. 3 ZPO . 239 X. AUSSER-KRAFT-TRETEN . 241 XI. SCHADENSERSATZ . 241 XII. ZUSATZFRAGEN ZUR PROZESSKOSTENHILFE . 242 F. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG NACH § 1615O BGB . 243 I. BEZUG ZU EINEM HAUPTSACHEVERFAHREN AUF UNTERHALT . 243 II. INHALT DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG NACH § 161 5O BGB . 244 16 1. UNTERHALTSLEISTUNGEN . 244 A) UNTERHALT FUER DAS KIND . 244 B) UNTERHALT FUER DIE MUTTER . 244 C) UNTERHALT FUER DEN VATER - ANALOGE ANWENDUNG DES § 1615O BGB? . 245 2. HINTERLEGUNG DES UNTERHALTES . 246 III. VERHAELTNIS ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES UND ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 246 1. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG NACH § 161 5O BGB ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 246 2. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG NACH § 1615O BGB ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 247 IV VERFUEGUNGSGRUND/REGELUNGSBEDUERFNIS . 248 V. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 249 VI. ANTRAGSTELLUNG . 249 1. ERFORDERNIS UND ART DER ANTRAGSTELLUNG . 249 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 249 3. FORM/ANWALTSZWANG . 250 4. INHALT . 250 5. GLAUBHAFTMACHUNG . 250 6. ZUSTAENDIGES GERICHT . 252 7. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 252 VII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 253 1. PARTEIEN . 253 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 253 3. RECHTLICHES GEHOER . 253 4. ANWALTSZWANG . 253 5. BEWEISAUFNAHME . 253 6. BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 253 7. ENTSCHEIDUNG . 254 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 254 B) INHALT DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 254 VIII. VOLLZIEHUNG . 255 IX. RECHTSBEHELFE . 256 1. SOFORTIGE BESCHWERDE, WIDERSPRUCH, BERUFUNG . 256 2. ANTRAG AUF AUFHEBUNG/ABAENDERUNG DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 256 A) AUFHEBUNG WEGEN VERSAEUMUNG DER KLAGEFRIST (§§ 936, 926 ABS. 2 ZPO) . 256 B) AUFHEBUNG/ABAENDERUNG WEGEN VERAENDERTER UMSTAENDE (§§ 936, 927 ZPO) . 256 17 X. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG DES § 1615O BGB . 257 XI. SCHADENSERSATZ . 257 G. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG/EINSTWEILIGE VERFUEGUNG AUF PROZESSKOSTENVORSCHUSS . 258 I. ALLGEMEINES . 258 1. FORMELLE GRUNDLAGEN . 258 2. MATERIELLE GRUNDLAGEN . 258 A) ANSPRUCHSBERECHTIGTER UND-VERPFLICHTETER PERSONENKREIS . 258 B) DER RECHTSSTREIT UEBER EINE PERSOENLICHE ANGELEGENHEIT . 262 C) BEDUERFTIGKEIT, LEISTUNGSFAEHIGKEIT, BILLIGKEIT . 264 II. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG AUF PROZESSKOSTENVORSCHUSS (§ 127A ZPO) . 267 1. ANHAENGIGKEIT DES UNTERHALTSRECHTSSTREITS . 267 2. ART DER UNTERHALTSSTREITIGKEIT ALS HAUPTSACHEVERFAHREN . 268 3. INHALT DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG AUF PROZESSKOSTENVORSCHUSS . 269 A) PERSOENLICHERWIRKUNGSBEREICH . 269 B) UMFANG DES ANSPRUCHS AUF PROZESSKOSTENVORSCHUSS . 269 C) ZEITLICHE BEGRENZUNG DES PROZESSKOSTENVORSCHUSSES . 270 4. VERHAELTNIS ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES UND ZU HAUPTSACHEREGELUNGEN . 271 A) DAS VERHAELTNIS EINSTWEILIGER ANORDNUNGEN NACH § 127A ZPO ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 271 B) DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 127A ZPO ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 272 5. REGELUNGSBEDUERFNIS . 273 6. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 273 7. ANTRAGSTELLUNG . 274 A) ANTRAGSBEFUGNIS . 274 B) ERFORDERLICHE DARSTELLUNGEN UND GLAUBHAFTMACHUNG . 274 C) ZUSTAENDIGES GERICHT . 274 8. ABLAUF DES VERFAHRENS . 275 9. VOLLSTRECKUNG . 276 10. RECHTSBEHELFE . 276 11. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 127A ZPO . 277 A) WIRKSAMWERDEN EINER ANDERWEITIGEN REGELUNG . 277 B) DAS AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG IN SONSTIGEN FAELLEN . 278 C) FESTSTELLUNG DES AUSSER-KRAFT-TRETENS . 278 12. RUECKZAHLUNG DES PROZESSKOSTENVORSCHUSSES . 279 13. DIE GEWAEHRUNG VON PROZESSKOSTENHILFE . 279 18 III. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG AUF PROZESSKOSTENVORSCHUSS NACH § 621F ZPO . 281 1. ANHAENGIGKEIT EINER FAMILIENSACHE DES § 621 ABS. 1 NR. 1 BIS 3, 6 BIS 9, 13 ZPO . 281 2. DIE MASSGEBLICHEN FAMILIENSACHEN UND DEREN MOEGLICHE ANSPRUCHSTELLER SOWIE ANSPRUCHSGEGNER . 281 A) ELTERLICHE SORGE NACH § 621 ABS. 1 NR. 1 ZPO . 282 B) REGELUNG DES UMGANGS MIT EINEM KIND (§ 621 ABS. 1 NR. 2 ZPO) . 282 C) KINDESHERAUSGABE (§ 621 ABS. 1 NR. 3 ZPO) . 283 D) REGELUNG ZUM VERSORGUNGSAUSGLEICH (§ 621 NR. 6 ZPO) . 283 E) REGELUNG DER RECHTSVERHAELTNISSE AN EHEWOHNUNG UND HAUSRAT (§621 ABS. 1 NR. 7 ZPO) . 283 F) VERFAHREN WEGEN GUETERRECHTLICHER ANSPRUECHE (§ 621 ABS. 1 NR. 8 ZPO) . 283 G) VERFAHREN AUF STUNDUNG DER ZUGEWINNAUSGLEICHSFORDERUNG ODER UEBERTRAGUNG BESTIMMTER VERMOEGENSGEGENSTAENDE (§§ 1382, 1383 BGB, § 621 ABS. 1 NR. 9 ZPO) . 284 H) MASSNAHMEN NACH §§1,2 GEWSCHG BEI GEMEINSAMER HAUSHALTSFUEHRUNG (§ 621 ABS. 1 NR. 13 ZPO) . 284 3. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 62 IF ZPO ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES UND ZU HAUPTSACHEREGELUNGEN . 285 A) DAS VERHAELTNIS ZU HAUPTSACHEREGELUNGEN . 285 B) DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 62 LF ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 285 4. REGELUNGSBEDUERFHIS, ANTRAGSTELLUNG, ABLAUF DES VERFAHRENS, VOLLSTRECKUNG . 285 5. RECHTSBEHELFE . 285 IV. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 620 NR. 10 ZPO . 286 V. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 641 D ZPO . 286 VI. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG AUF ZAHLUNG EINES PROZESSKOSTENVORSCHUSSES . 286 1. ABHAENGIGKEIT VOM HAUPTSACHEVERFAHREN . 288 2. INHALT DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 289 3. VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES UND ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 289 A) DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 289 B) DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 289 19 4. VERFUEGUNGSGRUND . 290 5. ANTRAGSTELLUNG . 290 A) INHALT . 290 B) DARLEGUNGSLAST UND GLAUBHAFTMACHUNG . 290 C) ZUSTAENDIGES GERICHT . 291 6. ABLAUF DES VERFAHRENS . 291 7. BEENDIGUNG DES VERFAHRENS DURCH VERGLEICH, ENTSCHEIDUNG, RECHTSBEHELFE . 291 8. RUECKZAHLUNG DES PROZESSKOSTENVORSCHUSSES . 291 9. PROZESSKOSTENHILFE . 292 §3 EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ ZU ELTERLICHER SORGE, UMGANGSRECHT, HERAUSGABE DES KINDES . 293 A. ALLGEMEINES . 293 B. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG ZU ELTERLICHER SORGE, UMGANGSRECHT UND HERAUSGABE DES KINDES NACH § 620 NR. 1, 2, 3 ZPO . 295 I. ANHAENGIGKEIT DER EHESACHE . 295 II. INHALTE DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNGEN NACH § 620 NR. 1-3 ZPO . 295 1. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 620 NR. 1 ZPO (ELTERLICHE SORGE FUER EIN GEMEINSCHAFTLICHES KIND) . 296 A) DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH . 296 B) REGELUNGSINHALT . 296 C) TEILREGELUNGEN . 297 D) DAS UMGANGSRECHT ALS DIENENDE MASSNAHME . 299 E) MASSNAHMEN NACH § 1666 BGB: ANORDNUNG EINER VORMUNDSCHAFT ODER PFLEGSCHAFT . 299 F) PFLEGSCHAFT ZUR DURCHSETZUNG DES UMGANGSRECHTS . 301 2. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 620 NR. 2 ZPO (UMGANG EINES ELTEMTEILS MIT DEM KIND) . 302 A) DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH . 302 B) REGELUNGSINHALT . 302 C) VERSCHIEDENE REGELUNGSBEREICHE . V . . 303 3. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 620 NR. 3 ZPO . 304 A) DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH . 304 B) REGELUNGSINHALT . 304 III. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNGEN NACH § 620 NR. 1-3 ZPO ZU HAUPTSACHEVERFAHREN UND ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 305 20 1. DAS VERHAELTNIS EINSTWEILIGER ANORDNUNGEN ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 305 A) VOR RECHTSHAENGIGKEIT DES HAUPTSACHEVERFAHRENS . 305 B) NACH RECHTSHAENGIGKEIT DES HAUPTSACHEVERFAHRENS . 306 C) NACH WIRKSAMKEIT DER HAUPTSACHEENTSCHEIDUNG . 308 2. DAS VERHAELTNIS EINSTWEILIGER ANORDNUNGEN ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 308 A) VOR ANHAENGIGKEIT ANDERER SUMMARISCHER VERFAHREN . 308 B) NACH ANHAENGIGKEIT ANDERER SUMMARISCHER VERFAHREN . 308 C) NACH WIRKSAMKEIT DER REGELUNGEN ANDERER SUMMARISCHER VERFAHREN . 309 IV. REGELUNGSBEDUERFHIS . 309 1. ALLGEMEINES . 309 2. REGELUNGSBEDUERFNIS BEI ANORDNUNGEN ZUR ELTERLICHEN SORGE . 309 3. REGELUNGSBEDUERFHIS BEI UMGANGSRECHTLICHEN ANORDNUNGEN . 310 4. ANORDNUNG DER HERAUSGABE DES KINDES . 311 V. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 311 VI. ANTRAGSTELLUNG . 311 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 311 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 312 3. FORM DES ANTRAGS/ANWALTSZWANG . 312 4. INHALT DER ANTRAGSSCHRIFT/DARZUSTELLENDE VORAUSSETZUNGEN . 312 5. GLAUBHAFTMACHUNG . 313 6. ZUSTAENDIGES GERICHT . 313 VII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 314 1. BETEILIGTE . 314 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 314 3. RECHTLICHES GEHOER . 314 4. DIE WAHLMOEGLICHKEITEN DES GERICHTS ZUR VERFAHRENSGESTALTUNG . 315 5. ANWALTSZWANG . 315 6. BEWEISAUFNAHME . 315 7. BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 316 8. DIE ENTSCHEIDUNG IM VERFAHREN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNGEN NACH § 620 NR. 1-3 ZPO . 317 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 317 B) PRUEFUNGSUMFANG DES GERICHTS/BINDUNG AN PARTEIANTRAEGE . 317 C) INHALT DES BESCHLUSSES . 320 VIII. VOLLSTRECKUNG . 320 1. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 320 2. ZUSTAENDIGES GERICHT, VERFAHRENSFRAGEN . 321 21 3. RECHTSBEHELFE GEGEN VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN . 322 4. AUSSETZUNG DER VOLLZIEHUNG . 322 IX. RECHTSBEHELFE . 323 1. ERNEUTE BESCHLUSSFASSUNG AUFGRUND MUENDLICHER VERHANDLUNG (§ 620B ABS. 2 ZPO) . 323 2. ABAENDERUNG ODER AUFHEBUNG DES BESCHLUSSES (§ 620B ABS. 1 ZPO) . 324 3. SOFORTIGE BESCHWERDE (§ 620C ZPO) . 325 A) VORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN . 325 B) VERFAHRENSABLAUF UND ENTSCHEIDUNG . 331 4. RECHTSBEHELFE . 335 5. AUSSETZUNG DER VOLLZIEHUNG NACH § 620E ZPO . 335 6. WEITERE ANFECHTBARE ENTSCHEIDUNGEN IM ANORDNUNGSVERFAHREN (ZWISCHEN UND NEBENENTSCHEIDUNGEN) . 336 X. DAS AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 337 1. WIRKSAMWERDEN EINER ANDERWEITIGEN REGELUNG . 337 A) WIRKSAMWERDEN DER REGELUNG . 337 B) ANDERWEITIGE REGELUNG IN ANGELEGENHEITEN DER ELTERLICHEN SORGE . 338 C) ANDERWEITIGE REGELUNG ZUM UMGANGSRECHT . 338 D) ANDERWEITIGE REGELUNG ZUR KINDESHERAUSGABE . 339 2. FESTSTELLUNG DER UNWIRKSAMKEIT . 339 XI. SONDERFRAGEN ZU PROZESSKOSTENHILFE . 339 C. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG ZU ELTERLICHER SORGE, UMGANGSRECHT UND HERAUSGABE DES KINDES IM RAHMEN ISOLIERTER HAUPTSACHEVERFAHREN (§ 621G ZPO) . 339 I. ANHAENGIGKEIT EINES HAUPTSACHEVERFAHRENS . 341 II. INHALTE DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNGEN ZU ELTERLICHER SORGE, UMGANGSRECHT UND KINDESHERAUSGABE NACH §§ 621G, 621 ABS. 1 NR. 1-3 ZPO . 341 1. DECKUNGSGLEICHHEIT ZWISCHEN EINSTWEILIGER ANORDNUNG UND HAUPTSACHEVERFAHREN . 341 2. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG ZUR ELTERLICHEN SORGE . 342 A) DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH . 342 B) REGELUNGSINHALT . 343 3. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG ZUM UMGANGSRECHT . 346 A) DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH . 346 B) REGELUNGSINHALT . 347 4. HERAUSGABE DES KINDES . 348 A) DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH . 348 B) SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH; REGELUNGSUMFANG . 348 22 C) KINDESHERAUSGABE BEI ENTFUHRUNGSFALLEN INS AUSLAND ODER AUS DEM AUSLAND . 348 III. DAS VERHAELTNIS EINSTWEILIGER ANORDNUNGEN ZU HAUPTSACHEVERFAHREN UND ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 349 1. DAS VERHAELTNIS EINSTWEILIGER ANORDNUNGEN ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 349 A) VOR UND NACH RECHTSHAENGIGKEIT DES HAUPTSACHEVERFAHRENS . 349 B) NACH WIRKSAMKEIT DER ENTSCHEIDUNG IM HAUPTSACHEVERFAHREN . 349 2. DAS VERHAELTNIS EINSTWEILIGER ANORDNUNGEN NACH § 621G S. 1 ZPO ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 350 A) DAS VERHAELTNIS ZU § 620 NR. 1-3 ZPO . 350 B) DAS VERHAELTNIS ZUR VORLAEUFIGEN ANORDNUNG . 350 IV. REGELUNGSBEDUERFHIS . 350 1. ALLGEMEINES . 350 2. REGELUNGSBEDUERFNIS BEI DEN JEWEILIGEN ANORDNUNGSBEREICHEN . 351 A) ELTERLICHE SORGE . 351 B) UMGANGSRECHT . 351 3. HERAUSGABE DES KINDES . 351 V. ANTRAGSTELLUNG . 351 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 351 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 352 3. FORM DES ANTRAGS/ANWALTSZWANG . 352 4. ZUSTAENDIGES GERICHT . 352 5. FORM DES ANTRAGS/DARZUSTELLENDE VORAUSSETZUNGEN/GLAUBHAFTMACHUNG . 353 VI. ABLAUF DES VERFAHRENS . 353 1. BETEILIGTE . 353 2. ANWALTSZWANG . 354 3. WAHLMOEGLICHKEITEN DES GERICHTS, BEWEISAUFNAHME, BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 354 4. DIE ENTSCHEIDUNG NACH § 621G ZPO . 355 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 355 B) PRUEFUNGSUMFANG DES GERICHTS/BINDUNG AN PARTEIANTRAEGE . 355 C) INHALT DES BESCHLUSSES . 356 VII. VOLLSTRECKUNG . 358 VIII. RECHTSBEHELFE . 358 IX. DAS AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 359 1. WIRKSAMWERDEN EINER ANDERWEITIGEN REGELUNG . 359 2. RUECKNAHME DES ANTRAGS IN DER HAUPTSACHE . 359 23 3. ERLEDIGUNG DES HAUPTSACHEVERFAHRENS . 359 4. FESTSTELLUNG DER UNWIRKSAMKEIT DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 360 X. SONDERFRAGEN ZUR PROZESSKOSTENHILFE . 360 D. DIE VORLAEUFIGE ANORDNUNG ZU ELTERLICHER SORGE, UMGANGSRECHT UND HERAUSGABE DES KINDES . 360 I. AUSWIRKUNGEN DER REGELUNG DES § 621G ZPO . 360 1. ANWENDUNGSBEREICH DER VORLAEUFIGEN ANORDNUNG . 360 A) DIE VORLAEUFIGE ANORDNUNG BEI HAUPTSACHEVERFAHREN, DIE VON AMTS WEGEN BETRIEBEN WERDEN . 360 B) DIE VORLAEUFIGE ANORDNUNG BEI ANTRAGSVERFAHREN IN ANGELEGENHEITEN DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT . 361 C) DIENENDE ANORDNUNGEN . 362 D) ABGRENZUNG DER VORLAEUFIGEN ANORDNUNG VON DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG DURCH DIE ART DER ERLEDIGUNG . 363 E) ZUSAMMENFASSUNG ZUM ANWENDUNGSBEREICH DER VORLAEUFIGEN ANORDNUNG . 364 2. EINSCHRAENKUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DES § 621G ZPO . 366 II. ANHAENGIGKEIT EINES HAUPTSACHEVERFAHRENS . 367 III. INHALTE DER VORLAEUFIGEN ANORDNUNGEN ZU ELTERLICHER SORGE, UMGANGSRECHT UND HERAUSGABE DES KINDES . 368 1. DECKUNGSGLEICHHEIT VORLAEUFIGE ANORDNUNG/HAUPTSACHEVERFAHREN . 368 2. DIE VORLAEUFIGE ANORDNUNG ZUR ELTERLICHEN SORGE . 368 3. DIE VORLAEUFIGE ANORDNUNG ZUM UMGANGSRECHT . 370 4. DIE VORLAEUFIGE ANORDNUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DER KINDESHERAUSGABE . 371 IV. VERHAELTNIS DER VORLAEUFIGEN ANORDNUNG ZU HAUPTSACHEVERFAHREN UND ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 371 1. DAS VERHAELTNIS DER VORLAEUFIGEN ANORDNUNG ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 371 2. DAS VERHAELTNIS DER VORLAEUFIGEN ANORDNUNG ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 372 V. REGELUNGSBEDUERFNIS . 372 VI. ANTRAGSTELLUNG . 373 1. ANWENDUNGSBEREICH EINES ANTRAGS AUF ERLASS EINER VORLAEUFIGEN ANORDNUNG . 373 2. INHALT UND FORM EINES FGG-ANTRAGES . 373 VII. ZUSTAENDIGES GERICHT . 373 VIII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 374 1. BETEILIGTE . 374 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 375 24 3. RECHTLICHES GEHOER . 375 4. ANWALTSZWANG . 375 5. BEWEISAUFNAHME . 375 6. BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 376 7. ENTSCHEIDUNG/BESCHLUSS . 376 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 376 B) INHALT DES BESCHLUSSES . 377 IX. VOLLSTRECKUNG . 378 X. RECHTSBEHELFE . 379 1. ABAENDERUNG DER VORLAEUFIGEN ANORDNUNG NACH § 18 ABS. 1 FGG . 380 2. BESCHWERDE . 381 A) STATTHAFTIGKEIT DER BESCHWERDE; BESCHWERDEBERECHTIGUNG . 381 B) VERFAHREN UND ENTSCHEIDUNG . 382 C) AUSSETZUNG DER VOLLZIEHUNG . 384 XI. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER VORLAEUFIGEN ANORDNUNG . 384 XII. SONDERFRAGEN ZUR PROZESSKOSTENHILFE . 384 §4 DER EINSTWEILIGE RECHTSSCHUTZ ZUM HAUSRAT . 385 A. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 620 NR. 7 ZPO . 387 I. ANHAENGIGKEIT EINER EHESACHE ODER EINER LEBENSPARTNERSCHAFTSSACHE NACH § 661 ABS. 1 NR. 1 ODER NR. 2 LPARTG . 387 1. ANHAENGIGKEIT EINER EHESACHE . 387 2. ANHAENGIGKEIT EINER LEBENSPARTNERSCHAFTSSACHE . 387 II. INHALTE DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 620 NR. 7 ZPO . 387 1. DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH . 387 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH/REGELUNGSINHALTE . 388 III. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 620 NR. 7 ZPO ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES UND ZU HAUPTSACHEREGELUNGEN . 390 1. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 390 2. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 620 NR. 7 ZPO ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 391 A) DAS VERHAELTNIS DES § 620 NR. 7 ZPO ZU § 621G ZPO . 391 B) DAS VERHAELTNIS DES § 620 NR. 7 ZPO ZUR EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 392 IV. REGELUNGSBEDUERFHIS . 393 V. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 393 VI. ANTRAGSTELLUNG . 393 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 393 25 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 394 3. FORM/ANWALTSZWANG . 394 4. SACHDARSTELLUNG/GLAUBHAFTMACHUNG . 394 A) BESONDERHEITEN DER STREITIGEN FGG-ANGELEGENHEITEN . 394 B) DARZUSTELLENDE VORAUSSETZUNGEN . 396 5. ZUSTAENDIGES GERICHT . 397 6. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 398 VII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 398 1. BETEILIGTE . 398 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 398 3. RECHTLICHES GEHOER . 398 4. DIE WAHLMOEGLICHKEITEN DES GERICHTS ZUR VERFAHRENSGESTALTUNG . 398 5. ANWALTSZWANG . 398 6. BEWEISAUFNAHME . 399 7. BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 399 8. ENTSCHEIDUNG/BESCHLUSS . 400 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 400 B) PRUEFUNGSUMFANG DES GERICHTS/BINDUNG AN PARTEIANTRAEGE . 400 C) INHALT DES BESCHLUSSES . 400 VIII. VOLLSTRECKUNG . 401 IX. RECHTSBEHELFE . 401 X. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 402 XI. PROZESSKOSTENHILFE . 403 B. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 621G ZPO I.V.M. § 621 NR. 7 ZPO . 403 I. ANHAENGIGKEIT EINES HAUPTSACHEVERFAHRENS . 404 II. INHALTE DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 621G ZPO ZU HAUSRATSANGELEGENHEITEN . 405 1. DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH . 405 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH/REGELUNGSINHALTE . 406 III. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 621G ZPO (HAUSRAT) ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES UND ZU HAUPTSACHEREGELUNGEN . 407 1. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 407 2. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 621G ZPO ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 408 A) DAS VERHAELTNIS DES § 621G ZPO ZU § 620 NR. 7 ZPO . 408 B) DAS VERHAELTNIS DES § 621G ZPO ZUR EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 408 IV. REGELUNGSBEDUERFHIS . 409 26 V. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 410 VI. ANTRAGSTELLUNG . 410 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 410 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 411 3. FORM/ANWALTSZWANG . 411 4. SACHDARSTELLUNG/GLAUBHAFTMACHUNG . 411 5. ZUSTAENDIGES GERICHT . 411 6. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 412 VII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 412 1. BETEILIGTE . 412 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 412 3. RECHTLICHES GEHOER . 412 4. DIE WAHLMOEGLICHKEITEN DES GERICHTS ZUR VERFAHRENSGESTALTUNG . 413 5. ANWALTSZWANG . 413 6. BEWEISAUFNAHME . 413 7. BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 413 8. ENTSCHEIDUNG/BESCHLUSS . 413 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 413 B) PRUEFUNGSUMFANG DES GERICHTS/BINDUNG AN PARTEIANTRAEGE . 414 C) INHALT DES BESCHLUSSES . 414 VIII. VOLLSTRECKUNG . 415 IX. RECHTSBEHELFE . 415 X. AUSSER-KRAFI-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 415 XI. ZUSATZFRAGEN ZU PROZESSKOSTENHILFE . 416 C. DIE VORLAEUFIGE ANORDNUNG ZU HAUSRATSANGELEGENHEITEN . 416 D. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG AUF HERAUSGABE VON HAUSRAT UND SONSTIGER GEGENSTAENDE SOWIE ZUR VERHINDERUNG DER VERFUEGUNG UEBER HAUSRAT . 418 I. BEZUG ZU EINEM HAUPTSACHEVERFAHREN . 418 II. REGELUNGSZIELE DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 419 1. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG AUF HERAUSGABE VON HAUSRAT UND SONSTIGER GEGENSTAENDE . 419 A) DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG GEGEN DEN EHEPARTNER . 419 B) DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG GEGEN DRITTE . 422 C) DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG DES KINDES GEGEN EINEN ELTEMTEIL . 424 2. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG ZUR VERHINDERUNG VON VERFUEGUNGEN UEBER HAUSRAT . 424 A) DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG GEGEN DEN EHEPARTNER . 424 B) DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG GEGEN DRITTE . 427 27 III. ABLAUF DES VERFAHRENS . 427 1. PARTEIEN . 427 2. ENTSCHEIDUNG . 428 IV. VOLLZIEHUNG . 428 V. RECHTSBEHELFE, AUSSER-KRAFT-TRETEN, SCHADENSERSATZ . 428 E. DER ARREST ZUR SICHERUNG VON ANSPRUECHEN AUS DEM HAUSRATSVERFAHREN . 428 §5 DER EINSTWEILIGE RECHTSSCHUTZ ZUR EHEWOHNUNG . 431 A. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 620 NR. 7 ZPO . 432 I. ANHAENGIGKEIT DER EHESACHE/LEBENSPARTNERSCHAFTSSACHE . 432 II. INHALTE DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 620 NR. 7 ZPO . 433 1. DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 620 NR. 7 ZPO . 433 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH/REGELUNGSINHALTE . 433 III. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 620 NR. 7 ZPO ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES UND ZU HAUPTSACHEREGELUNGEN . 441 1. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 441 2. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 441 A) DAS VERHAELTNIS DES § 620 NR. 7 ZPO ZU § 621G ZPO . 441 B) DAS VERHAELTNIS DES § 620 NR. 7 ZPO ZU § 620 NR. 9 ZPO N.F. . 442 C) DAS VERHAELTNIS DES § 620 NR. 7 ZPO ZU § 620 NR. 5 ZPO . 442 D) DAS VERHAELTNIS DES § 620 NR. 7 ZPO ZU § 64B ABS. 3 S. 1 FGG N.F. 442 E) DAS VERHAELTNIS DES § 620 NR. 7 ZPO ZUR EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 442 IV. REGELUNGSBEDUERFNIS . 443 V. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 444 VI. ANTRAGSTELLUNG . 444 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 444 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 444 3. FORM/ANWALTSZWANG . 444 4. SACHDARSTELLUNG/GLAUBHAFTMACHUNG . 445 A) BESONDERHEITEN DER STREITIGEN FGG-ANGELEGENHEITEN . 445 B) DARZUSTELLENDE VORAUSSETZUNGEN . 445 5. ZUSTAENDIGES GERICHT . 454 VII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 455 28 1. BETEILIGTE . 455 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 455 3. RECHTLICHES GEHOER . 455 4. DIE WAHLMOEGLICHKEITEN DES GERICHTS ZUR VERFAHRENSGESTALTUNG . 456 5. ANWALTSZWANG . 456 6. BEWEISAUFNAHME . 456 7. BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 456 8. ENTSCHEIDUNG/BESCHLUSS . 456 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 456 B) PRUEFUNGSUMFANG DES GERICHTS/BINDUNG AN PARTEIANTRAEGE . 457 C) INHALT DES BESCHLUSSES . 457 VIII. VOLLSTRECKUNG . 458 IX. RECHTSBEHELFE . 459 1. ERNEUTE BESCHLUSSFASSUNG AUFGRUND MUENDLICHER VERHANDLUNG . 459 2. ABAENDERUNG ODER AUFHEBUNG DES BESCHLUSSES . 459 3. DIE SOFORTIGE BESCHWERDE (§ 620C ZPO) . 460 A) ANWENDUNGSBEREICH . 460 B) VERFAHRENSABLAUF UND ENTSCHEIDUNG . 461 4. AUSSETZUNG DER VOLLZIEHUNG NACH § 620E ZPO . 462 X. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 463 XI. ZUSATZFRAGEN ZUR PROZESSKOSTENHILFE . 463 B. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 621G S. 1 ZPO I.V.M. § 621 ABS. 1 NR. 7 ZPO . 464 I. ANHAENGIGKEIT EINES HAUPTSACHEVERFAHRENS . 464 II. INHALTE DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 621G ZPO ZU EHEWOHNUNG/GEMEINSAMER WOHNUNG . 465 1. DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 465 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH/REGELUNGSINHALTE . 465 III. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 621G ZPO ZU HAUPTSACHEREGELUNGEN UND ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 465 1. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 465 2. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 466 A) DAS VERHAELTNIS DES § 621G ZPO ZU § 620 NR. 7 ZPO . 466 B) DAS VERHAELTNIS DES § 621G ZPO ZU § 64B ABS. 3 S. 1 FGG N.F. . 466 C) DAS VERHAELTNIS DES § 621G ZPO ZUR EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 466 IV. REGELUNGSBEDUERFNIS . 467 29 V. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 468 VI. ANTRAGSTELLUNG . 468 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 468 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 469 3. FORM/ANWALTSZWANG . 469 4. SACHDARSTELLUNG/GLAUBHAFTMACHUNG . 469 5. ZUSTAENDIGES GERICHT . 470 VII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 470 1. BETEILIGTE . 470 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG, RECHTLICHES GEHOER, WAHLMOEGLICHKEITEN DES GERICHTS ZUR VERFAHRENSGESTALTUNG, ANWALTSZWANG, BEWEISAUFNAHME, BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 470 3. ENTSCHEIDUNG/BESCHLUSS . 470 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 470 B) PRUEFUNGSUMFANG DES GERICHTS/BINDUNG AN PARTEIANTRAEGE . 471 C) INHALT DES BESCHLUSSES . 471 VIII. VOLLSTRECKUNG . 471 IX. RECHTSBEHELFE . 471 X. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 472 XI. ZUSATZFRAGEN ZU PROZESSKOSTENHILFE . 472 C. DIE VORLAEUFIGE ANORDNUNG ZU EHEWOHNUNGSANGELEGENHEITEN/ZUWEISUNG DER GEMEINSAMEN WOHNUNG BEI LEBENSPARTNEM . 472 D. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG ZUR REGELUNG DER (EHE-)WOHNUNGSANGELEGENHEITEN . 472 I. INHALT DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 473 II. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG ZU EINSTWEILIGEN ANORDNUNGEN NACH § 620 NR. 7 ZPO ODER NACH § 621G ZPO . 473 III. VERFUGUNGSGRUND . 473 IV. ANTRAGSTELLUNG . 474 1. ERFORDERNIS UND ART DER ANTRAGSTELLUNG . 474 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 474 3. DARZUSTELLENDE VORAUSSETZUNGEN/GLAUBHAFTMACHUNG . YY. . 474 4. ZUSTAENDIGES GERICHT . 475 V. WEITERE VERFAHRENSFRAGEN . 475 E. MASSNAHMEN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES BEI DROHENDER VERAEUSSERUNG DER (EHE-) WOHNUNG, DROHENDER KUENDIGUNG DES MIETVERHAELTNISSES DURCH DEN EHEGATTEN/LEBENSPARTNER UND DROHENDER ZWANGSVERSTEIGERUNG . 475 I. DROHENDE VERAEUSSERUNG DER (EHE-)WOHNUNG . 475 30 II. DROHENDE KUENDIGUNG DER (EHE-)WOHNUNG . 476 III. DROHENDE ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 477 F. DER ARREST ZUR SICHERUNG VON ANSPRUECHEN AUS DEM (EHE-)WOHNUNGSVERFAHREN . 478 §6 DER EINSTWEILIGE RECHTSSCHUTZ ZU MASSNAHMEN NACH DEM GEWALTSCHUTZGESETZ . 479 A. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG ZU MASSNAHMEN NACH §§1,2 GEWSCHG GEMAESS § 620 NR. 9 ZPO . 482 I. ANHAENGIGKEIT DER EHESACHE/LEBENSPARTNERSCHAFTSSACHE . 482 II. INHALT DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 620 NR. 9 ZPO . 482 1. DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 620 NR. 9 ZPO . 482 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 484 A) MASSNAHMEN NACH § 1 GEWSCHG . 484 B) UEBERLASSUNG DER EHEWOHNUNG NACH § 2 GEWSCHG . 491 3. ZUSAMMENFASSUNG ZUM ANWENDUNGSBEREICH DES § 620 NR. 9 ZPO . 499 A) ANWENDUNGSBEREICH NACH § 620 NR. 9 ZPO BEZUEGLICH UEBERLASSUNG DER EHEWOHNUNG . 499 B) ANWENDUNGSBEREICH NACH § 620 NR. 9 ZPO BEI SCHUTZMASSNAHMEN NACH § 1 GEWSCHG (BELAESTIGUNGS-, NAEHERUNGS UND KONTAKTVERBOTE) . 500 III. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 620 NR. 9 ZPO ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES UND ZU HAUPTSACHEREGELUNGEN . 501 1. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 501 2. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 502 A) DAS VERHAELTNIS DES § 620 NR. 9 ZPO ZU § 64B ABS. 3 FGG . 502 B) DAS VERHAELTNIS DES § 620 NR. 9 ZPO ZU § 620 NR. 7 ZPO UND ZU § 621G ZPO . 503 C) DAS VERHAELTNIS DES § 620 NR. 9 ZPO ZU § 620 NR. 5 ZPO . 504 D) DAS VERHAELTNIS DES § 620 NR. 9 ZPO ZUR EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 505 IV. REGEHINGSBEDUERFHIS . 505 V. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 505 VI. ANTRAGSTELLUNG . 506 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 506 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 506 31 3. FORM/ANWALTSZWANG . 506 4. SACHDARSTELLUNG/GLAUBHAFTMACHUNG . 506 A) ANZUWENDENDE VERFAHRENSART . 506 B) DARZUSTELLENDE VORAUSSETZUNGEN . 507 C) GLAUBHAFTMACHUNG . 508 5. ZUSTAENDIGES GERICHT . 509 6. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 509 VII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 509 1. BETEILIGTE . 509 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 509 3. RECHTLICHES GEHOER . 509 4. DIE WAHLMOEGLICHKEITEN DES GERICHTS ZUR VERFAHRENSGESTALTUNG . 509 5. ANWALTSZWANG . 510 6. BEWEISAUFNAHME . 510 7. BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 510 8. ENTSCHEIDUNG/BESCHLUSS . 511 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 511 B) PRUEFUNGSUMFANG DES GERICHTS/BINDUNG AN PARTEIANTRAEGE . 511 C) INHALT DES BESCHLUSSES . 511 VIII. VOLLSTRECKUNG . 512 IX. RECHTSBEHELFE . 513 X. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 513 XI. ZUSATZFRAGEN ZU PROZESSKOSTENHILFE . 515 B. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 64B ABS. 3 FGG . 516 I. ANHAENGIGKEIT EINES HAUPTSACHEVERFAHRENS NACH §§ 1, 2 GEWSCHG . 516 II. INHALT DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 64B ABS. 3 FGG . 517 1. DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 64B ABS. 3 FGG . 517 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 519 III. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 64B ABS. 3 FGG ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES UND ZU HAUPTSACHEREGELUNGEN . 519 1. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 519 2. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 520 A) DAS VERHAELTNIS DES § 64B ABS. 3 FGG ZU § 620 NR. 9 ZPO . 520 B) DAS VERHAELTNIS DES § 64B ABS. 3 FGG ZU § 620 NR. 7 ZPO UND ZU § 621G ZPO . 520 32 C) DAS VERHAELTNIS DES § 64B ABS. 3 FGG ZU § 620 NR. 5 ZPO . 521 D) DAS VERHAELTNIS DES § 64B ABS. 3 FGG ZUR EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 521 IV. REGELUNGSBEDUERFHIS . 522 V. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 522 VI. ANTRAGSTELLUNG . 522 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 522 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 523 3. FORM/ANWALTSZWANG . 523 4. SACHDARSTELLUNG/GLAUBHAFTMACHUNG . 523 A) ANZUWENDENDE VERFAHRENSART/GLAUBHAFTMACHUNG . 523 B) DARZUSTELLENDE VORAUSSETZUNGEN . 523 5. ZUSTAENDIGES GERICHT . 524 6. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 525 VII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 525 1. BETEILIGTE . 525 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 525 3. RECHTLICHES GEHOER . 525 4. ANWALTSZWANG . 525 5. BEWEISAUFNAHME . 526 6. BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 526 7. ENTSCHEIDUNG/BESCHLUSS . 526 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 526 B) PRUEFUENGSUMFANG DES GERICHTS/BINDUNG AN PARTEIANTRAEGE . 527 C) INHALT DES BESCHLUSSES . 527 VIII. VOLLSTRECKUNG . 528 IX. RECHTSBEHELFE . 529 X. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 529 XI. ZUSATZFRAGEN ZU PROZESSKOSTENHILFE . 531 C. DIE VORLAEUFIGE ANORDNUNG ZU MASSNAHMEN DES GEWALTSCHUTZGESETZES . 531 D. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG ZU MASSNAHMEN NACH DEM GEWALTSCHUTZGESETZ . 532 I. BEZUG ZU EINEM HAUPTSACHEVERFAHREN . 532 II. INHALT DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 532 1. DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 532 A) DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG AUF ZUWEISUNG DER GEMEINSAMEN WOHNUNG NACH § 2 GEWSCHG . 532 B) DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG BEI MASSNAHMEN NACH § 1 GEWSCHG (BELAESTIGUNGS-, NAEHERUNGS UND KONTAKTVERBOTE) . 534 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH/REGELUNGSINHALT . 535 33 III. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 535 IV. REGELUNGSBEDUERFHIS/VERFUEGUNGSGRUND . 535 V. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 536 VI. ANTRAGSTELLUNG . 536 1. ERFORDERNIS UND ART DER ANTRAGSTELLUNG . 536 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 537 3. FORM/ANWALTSZWANG . 537 4. SACHDARSTELLUNG/GLAUBHAFTMACHUNG . 537 A) ANZUWENDENDE VERFAHRENSART . 537 B) DARZUSTELLENDE MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN ZUM VERFUEGUNGSANSPRUCH . 537 5. ZUSTAENDIGES GERICHT . 537 6. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 538 VII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 538 VIII. VOLLZIEHUNG . 538 IX. RECHTSBEHELFE UND AUSSER-KRAFT-TRETEN . 538 §7 DER EINSTWEILIGE RECHTSSCHUTZ ZUM GETRENNTLEBEN, BELAESTIGUNGSVERBOTE . 539 A. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 620 NR. 5 ZPO . 541 I. ANHAENGIGKEIT DER EHESACHE/LEBENSPARTNERSCHAFTSSACHE . 541 II. INHALTE DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 620 NR. 5 ZPO . 542 1. DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 620 NR. 5 . 542 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH/REGELUNGSINHALTE . 542 III. DAS VERHAELTNIS DES § 620 NR. 5 ZPO ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES UND ZU HAUPTSACHEREGELUNGEN . 544 1. DAS VERHAELTNIS DES § 620 NR. 5 ZPO ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 544 2. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 545 A) DAS VERHAELTNIS DES § 620 NR. 5 ZPO ZU §§ 620 NR. 7, 620 NR. 9 ZPO UND ZU § 64B ABS. 3 FGG . 545 B) DAS VERHAELTNIS DES § 620 NR. 5 ZPO ZUR EINSTWEILIGEN REGELUNGSVERFUEGUNG NACH § 940 ZPO . 546 IV. REGELUNGSBEDUERFNIS . 546 V. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 547 34 VI. ANTRAGSTELLUNG . 547 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 547 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 548 3. FORM/ANWALTSZWANG . 548 4. SACHDARSTELLUNG/GLAUBHAFTMACHUNG . 548 A) DARZUSTELLENDE VORAUSSETZUNGEN . 548 B) GLAUBHAFTMACHUNG . 549 5. ZUSTAENDIGES GERICHT . 550 6. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 550 VII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 550 1. BETEILIGTE . 550 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 550 3. RECHTLICHES GEHOER . 550 4. DIE WAHLMOEGLICHKEITEN DES GERICHTS ZUR VERFAHRENSGESTALTUNG . 550 5. ANWALTSZWANG . 550 6. BEWEISAUFNAHME . 550 7. BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 551 8. ENTSCHEIDUNG/BESCHLUSS . 551 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 551 B) PRUEFUNGSUMFANG DES GERICHTS/BINDUNG AN PARTEIANTRAEGE . 551 C) INHALT DES BESCHLUSSES . 551 VIII. VOLLSTRECKUNG . 551 IX. RECHTSBEHELFE . 552 X. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 552 B. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 621G I.V.M. § 621 ABS. 1 NR. 7 ZPO . 552 C. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG ZUM SCHUTZ PERSOENLICHER RECHTE UND RECHTSGUETER/BELAESTIGUNGSVERBOTE . 553 §8 EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ BEI EHESTOERUNGEN . 557 A. BEZUG ZU EINEM HAUPTSACHEVERFAHREN . 558 B. INHALTE DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 558 I. DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 558 II. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH/REGELUNGSINHALTE . 559 C. VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 560 D. REGELUNGSBEDUERFTIIS - VERFUEGUNGSGRUND . 560 E. ANTRAGSTELLUNG . 560 I. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 560 II. ANTRAGSBEFUGNIS . 561 35 III. FORM/ANWALTSZWANG . 561 IV. SACHDARSTELLUNG/GLAUBHAFTMACHUNG . 561 1. DARZUSTELLENDE MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN ZUM VERFIIGUNGSANSPRUCH . 561 2. GLAUBHAFTMACHUNG . 562 V. ZUSTAENDIGES GERICHT . 562 F. ABLAUF DES VERFAHRENS . 562 I. BETEILIGTE . 562 II. ABLAUF DES VERFAHRENS IM UEBRIGEN . 562 G. VOLLZIEHUNG . 563 H. RECHTSBEHELFE . 563 I. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 563 §9 HERAUSGABE UND BENUTZUNG ZUM PERSOENLICHEN GEBRAUCH DIENENDER GEGENSTAENDE . 565 A. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG ZUR HERAUSGABE PERSOENLICHER GEGENSTAENDE NACH § 620 NR. 8 ZPO . 567 I. ANHAENGIGKEIT DER EHESACHE . 567 II. INHALT DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 620 NR. 8 ZPO . 567 1. DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 620 NR. 8 ZPO . 567 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH/REGELUNGSINHALT . 568 A) SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 568 B) REGELUNGSINHALT . 569 III. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 620 NR. 8 ZPO ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES UND ZU HAUPTSACHEREGELUNGEN . 569 1. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 569 2. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 571 A) DAS VERHAELTNIS DES § 620 NR. 8 ZPO ZU § 50D FGG UND ZU § 621G ZPO . 571 B) DAS VERHAELTNIS DES § 620 NR. 8 ZPO ZUR EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 571 IV. REGELUNGSBEDUERFNIS . 572 V. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 572 VI. ANTRAGSTELLUNG . 573 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 573 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 573 36 3. FORM/ANWALTSZWANG . 573 4. SACHDARSTELLUNG/GLAUBHAFTMACHUNG . 573 A) ANZUWENDENDE VERFAHRENSART . 573 B) DARZUSTELLENDE VORAUSSETZUNGEN . 574 C) GLAUBHAFTMACHUNG . 575 5. ZUSTAENDIGES GERICHT . 575 6. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 575 VII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 575 1. BETEILIGTE . 575 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 575 3. RECHTLICHES GEHOER . 575 4. DIE WAHLMOEGLICHKEITEN DES GERICHTS ZUR VERFAHRENSGESTALTUNG . 576 5. ANWALTSZWANG . 576 6. BEWEISAUFNAHME . 576 7. BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 576 8. ENTSCHEIDUNG/BESCHLUSS . 576 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 576 B) PRUEFTMGSUMFANG DES GERICHTS/BINDUNG AN PARTEIANTRAEGE . 576 C) INHALT DES BESCHLUSSES . 577 VIII. VOLLSTRECKUNG . 577 IX. RECHTSBEHELFE . 577 X. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 577 XI. ZUSATZFRAGEN ZU PROZESSKOSTENHILFE . 578 B. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 50D FGG . 578 I. ANHAENGIGKEIT EINES HAUPTSACHEVERFAHRENS AUF HERAUSGABE EINES KINDES . 578 II. INHALT DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 50D FGG . 579 1. DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH §50D FGG . 579 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH/REGELUNGSINHALT . 579 III. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES UND ZU HAUPTSACHEREGELUNGEN . 580 1. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 580 2. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 580 A) DAS VERHAELTNIS DES § 50D FGG ZU § 620 NR. 8 ZPO UND ZU § 621G ZPO . 580 B) DAS VERHAELTNIS DES § 50D FGG ZUR EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 581 37 IV. REGELUNGSBEDUERFNIS . 581 V. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 582 VI. ANTRAGSTELLUNG . 582 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 582 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 582 3. FORM/ANWALTSZWANG . 583 4. SACHDARSTELLUNG/GLAUBHAFTMACHUNG . 583 A) ANZUWENDENDE VERFAHRENSART/GLAUBHAFTMACHUNG . 583 B) DARZUSTELLENDE VORAUSSETZUNGEN . 583 5. ZUSTAENDIGES GERICHT . 584 6. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 584 VII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 584 1. BETEILIGTE . 584 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 584 3. RECHTLICHES GEHOER . 584 4. ANWALTSZWANG . 584 5. BEWEISAUFNAHME . 585 6. BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 585 7. ENTSCHEIDUNG/BESCHLUSS . 585 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 585 B) PRUEFUNGSUMFANG DES GERICHTS/BINDUNG AN PARTEIANTRAEGE . 585 C) INHALT DES BESCHLUSSES . 586 VIII. VOLLSTRECKUNG . 586 IX. RECHTSBEHELFE . 586 X. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 587 C. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG AUF HERAUSGABE PERSOENLICHER GEGENSTAENDE DES EHEGATTEN UND/ODER DES KINDES . 587 I. BEZUG ZU EINEM HAUPTSACHEVERFAHREN . 588 II. INHALT DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 588 1. DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 588 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH/REGELUNGSINHALT . 589 III. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG AUF HERAUSGABE PERSOENLICHER GEGENSTAENDE ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 589 1. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG AUF HERAUSGABE PERSOENLICHER GEGENSTAENDE DES EHEGATTEN/LEBENSPARTNERS . 589 2. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG AUF HERAUSGABE PERSOENLICHER GEGENSTAENDE DES KINDES . 590 3. UEBERLEITUNG DES VERFUEGUNGSVERFAHRENS IN ANORDNUNGSVERFAHREN . 590 38 IV. REGELUNGSBEDUERFHIS/VERFUEGUNGSGRUND . 590 V. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 591 VI. ANTRAGSTELLUNG . 591 1. ERFORDERNIS UND ART DER ANTRAGSTELLUNG . 591 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 591 3. FORM/ANWALTSZWANG . 591 4. SACHDARSTELLUNG/GLAUBHAFTMACHUNG . 592 A) ANZUWENDENDE VERFAHRENSART . 592 B) DARZUSTELLENDE MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN ZUM VERFUGUNGSANSPRUCH . 592 5. ZUSTAENDIGES GERICHT . 592 6. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 593 VII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 593 VIII. VOLLZIEHUNG . 593 IX. RECHTSBEHELFE UND AUSSER-KRAFT-TRETEN . 593 §10 DER EINSTWEILIGE RECHTSSCHUTZ BEI GUETERRECHTLICHEN VERFUEGUNGSVERBOTEN . 595 A. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG GEGEN DEN EHEGATTEN AUF ERLASS EINES VERAEUSSERUNGSVERBOTES . 598 I. ABHAENGIGKEIT VON HAUPTSACHEVERFAHREN . 598 II. INHALTE DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 598 1. DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 598 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH/REGELUNGSINHALT . 598 III. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES (§§ 620 NR. 7, 621G ZPO) . 599 IV. VERFIIGUNGSGRUND/REGELUNGSBEDUERFNIS . 599 V. ANTRAGSTELLUNG . 600 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS, ANTRAGSBEFUGNIS, FORM, ANWALTSZWANG . 600 2. SACHDARSTELLUNG/GLAUBHAFTMACHUNG . 600 3. ZUSTAENDIGES GERICHT . 600 VI. ABLAUF DES VERFAHRENS, VOLLSTRECKUNG . 600 VII. RECHTSBEHELFE . 601 B. MASSNAHMEN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES BEI BEANTRAGTER TEILUNGSVERSTEIGERUNG NACH § 180 ZVG . 601 C. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG GEGEN DRITTE AUF ERLASS EINES ERWERBS ODER VERAEUSSERUNGSVERBOTES . 601 I. ABHAENGIGKEIT VON HAUPTSACHEVERFAHREN . 601 39 II. INHALT DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 602 1. DER PERSOENLICHE WIRKUNGSBEREICH DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 602 2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH/REGELUNGSINHALT . 602 III. DAS VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES (§§ 620 NR. 7, 621G ZPO) . 603 IV VERFUEGUNGSGRUND/REGELUNGSBEDUERFHIS . 603 V. ANTRAGSTELLUNG . 603 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS, ANTRAGSBEFUGNIS, FORM, ANWALTSZWANG . 603 2. SACHDARSTELLUNG/GLAUBHAFTMACHUNG . 604 3. ZUSTAENDIGES GERICHT . 604 VI. ABLAUF DES VERFAHRENS, VOLLSTRECKUNG . 604 VII. RECHTSBEHELFE . 604 D. MASSNAHMEN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES ZUR VERHINDERUNG DER VOLLSTRECKUNG AUS DEM VERBOTSWIDRIGEN VERAEUSSERUNGSGESCHAEFT . 604 E. MASSNAHMEN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES ZUR VERHINDERUNG DER VOLLSTRECKUNG GEGEN DEN ERWERBER . 605 F. ARREST . 605 §11 DER SCHULDRECHTLICHE VERSORGUNGSAUSGLEICH . 607 A. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 3A ABS. 9 S. 3 VAHRG IM FALLE DES VERLAENGERTEN SCHULDRECHTLICHEN VERSORGUNGSAUSGLEICHS . 607 I. ANHAENGIGKEIT EINER HAUPTSACHE . 608 II. INHALT DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG - ERREICHBARE REGELUNGSZIELE . 608 III. REGELUNGSBEDUERFHIS . 609 IV. ANTRAGSTELLUNG . 609 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 609 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 609 3. FORM DES ANTRAGS/ANWALTSZWANG . 609 4. INHALT DER ANTRAGSSCHRIFT/DARZUSTELLENDE VORAUSSETZUNGEN . 609 5. ZUSTAENDIGES GERICHT . 610 V. ABLAUF DES VERFAHRENS . 610 1. BETEILIGTE . 610 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG/RECHTLICHES GEHOER . 610 3. ANWALTSZWANG . 610 4. BEWEISAUFNAHME . 610 5. ENTSCHEIDUNG . 611 VI. VOLLSTRECKUNG . 611 VII. RECHTSBEHELFE . 611 40 VIII. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 611 IX. ZUSATZFRAGEN ZU PROZESSKOSTENHILFE . 611 B. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 3A ABS. 9 S. 3 VAHRG ANALOG IM FALLE DES SCHULDRECHTLICHEN VERSORGUNGSAUSGLEICHS NACH §§ 1587F BGB, 2 VAHRG . 611 C. DER EINSTWEILIGE RECHTSSCHUTZ ZUR SICHERUNG DES ABFINDUNGSANSPRUCHS AUS § 15871 BGB . 612 §12 DIE SICHERUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHS UND DES AUSGLEICHS DES UEBERSCHUSSES BEI LEBENSPARTNERN . 613 A. DER ARREST ZUR SICHERUNG DES ANSPRUCHS AUF ZUGEWINNAUSGLEICH UND DER AUSGLEICH DES UEBERSCHUSSES BEI LEBENSPARTNEM . 614 I. ANWENDBARKEIT DER ARRESTVORSCHRIFTEN . 614 1. KUENFTIGE AUSGLEICHSFORDERUNG VOR BEENDIGUNG DES GESETZLICHEN GUETERSTANDES . 615 2. AUSGLEICHSFORDERUNG NACH BEENDIGUNG DES GUETERSTANDES . 616 3. ANWENDBARKEIT BEI LEBENSPARTNEM NACH VEREINBARUNG DER AUSGLEICHSGEMEINSCHAFT . 617 II. BEZUG ZU EINEM HAUPTSACHEVERFAHREN . 617 III. INHALT DER ARRESTANORDNUNG . 617 IV. VERHAELTNIS DES ARRESTES ZU ANDEREN MITTELN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES UND ZU HAUPTSACHEREGELUNGEN . 618 1. DAS VERHAELTNIS DES ARRESTES ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 618 2. DAS VERHAELTNIS DES ARRESTES ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 619 A) DAS VERHAELTNIS DES ARRESTES ZUR EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 53A ABS. 3 FGG . 619 B) DAS VERHAELTNIS DES ARRESTES ZUR EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG AUF LEISTUNG EINER AUSGLEICHSZAHLUNG . 619 V. ARRESTGRUND . 619 VI. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 621 VII. ANTRAGSTELLUNG . 622 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 622 2. ANTRAGSBEFUGNIS . 622 3. FORM DES ANTRAGS/ANWALTSZWANG . 622 4. INHALT DER ANTRAGSSCHRIFT/DARZUSTELLENDE VORAUSSETZUNGEN . 622 A) FORMALE ANFORDERUNGEN . 622 B) UEBERSICHT ZU DEN DARZUSTELLENDEN VORAUSSETZUNGEN . 623 C) DARSTELLUNG DES ARRESTANSPRUCHS . 623 41 5. GLAUBHAFTMACHUNG . 624 6. ZUSTAENDIGES GERICHT . 624 A) GERICHT DER HAUPTSACHE . 625 B) AMTSGERICHT, IN DESSEN BEZIRK SICH DER MIT ARREST ZU BELEGENDE GEGENSTAND BEFINDET . 626 C) INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 626 VIII. ABLAUF DES VERFAHRENS . 627 1. PARTEIEN . 627 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 627 3. RECHTLICHES GEHOER . 628 4. ANWALTSZWANG . 628 5. BEWEISAUFNAHME . 628 6. BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 628 7. ENTSCHEIDUNG . 629 A) FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 629 B) PRUEFUNGSUMFANG . 629 C) INHALT DER ARRESTENTSCHEIDUNG . 629 D) VERKUENDUNG/MITTEILUNG DER ENTSCHEIDUNG . 631 IX. VOLLZIEHUNG . 631 1. VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL . 631 2. VOLLSTRECKUNG VOR ZUSTELLUNG DES ARRESTBEFEHLS . 632 3. VERSAEUMUNG DER VOLLZIEHUNGSFRIST NACH § 929 ABS. 2 ZPO . 632 A) ABLAUF DER VOLLZIEHUNGSFRIST . 632 B) WAHRUNG DER VOLLZIEHUNGSFRIST . 634 C) FOLGEN DER VERSAEUMUNG DER VOLLZIEHUNGSFRIST . 635 4. HINTERLEGUNG DER LOESUNGSSUMME NACH § 923 ZPO . 637 X. RECHTSBEHELFE . 637 1. RECHTSBEHELFE DES ANTRAGSTELLERS . 637 2. RECHTSBEHELFE DES ANTRAGSGEGNERS . 638 A) WIDERSPRUCH GEGEN DIE ARRESTANORDNUNG (§§ 924, 925 ZPO) . 639 B) AUFHEBUNG WEGEN VERSAEUMUNG DER KLAGEFRIST (§ 926 ABS. 2 ZPO) . 644 C) AUFHEBUNG WEGEN VERAENDERTER UMSTAENDE (§ 927 ZPO) .' . 651 D) SCHUTZSCHRIFT . 656 XI. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER ARRESTANORDNUNG . 657 XII. SCHADENSERSATZ WEGEN VOLLZIEHUNG EINES ARRESTBEFEHLS . 658 1. HAFTUNG BEI UNGERECHTFERTIGTER ANORDNUNG DES ARRESTES . 658 A) VORAUSSETZUNGEN . 658 B) PRUEFUNGSUMFANG DES GERICHTS/BINDUNGSWIRKUNG AN VORLIEGENDE ENTSCHEIDUNGEN . 659 42 2. SCHADENSERSATZ BEI AUFHEBUNG DES ARRESTES NACH § 926 ABS. 2 ZPO . 661 3. ERSATZFAEHIGER VOLLZIEHUNGSSCHADEN . 662 A) VOLLZIEHUNGSSCHADEN . 662 B) MITVERSCHULDEN . 663 4. ANSPRUCHSBERECHTIGTER . 663 5. VERFAHRENSFRAGEN/ZUSTAENDIGKEIT . 663 B. DER ARREST ZUR SICHERUNG DES ANSPRUCHS AUS § 1389 BGB . 663 C. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG IM BEREICH DES ZUGEWINNAUSGLEICHS . 664 I. DIEEINSTWEILIGE VERFUEGUNG AUF LEISTUNG EINER AUSGLEICHSZAHLUNG . 664 II. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG ZUR SICHERUNG DER AUSGLEICHSFORDERUNG . 665 1. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG IM BEZUG AUF DIE SICHERHEITSLEISTUNG NACH § 1389 BGB . 665 2. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG BEI GUETERRECHTLICHEN VERAEUSSERUNGSVERBOTEN . 666 3. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG ZUR VERHINDERUNG SONSTIGER DEN AUSGLEICHSANSPRUCH SCHAEDIGENDER VERFUEGUNGEN? . 666 D. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 53A FGG IM VERFAHREN AUF STUNDUNG DER AUSGLEICHSFORDERUNG ODER AUF UEBERTRAGUNG VON VERMOEGENSGEGENSTAENDEN . 667 I. BEZUG ZU EINEM HAUPTSACHEVERFAHREN . 667 II. REGELUNGSINHALT . 667 III. VERHAELTNIS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZUM ARREST . 668 IV. VERFAHRENSFRAGEN . 668 1. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTEILUNG UND ART DES ANTRAGS . 668 2. ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS . 668 V. VOLLSTRECKUNG . 668 VI. RECHTSBEHELFE . 668 1. ABAENDERUNG . 668 2. ANFECHTUNG/BEFNSTETE BESCHWERDE . 669 E. DIE SICHERUNG DES AUSGLEICHSANSPRUCHS GEGEN DRITTE WEGEN BEEINTRAECHTIGENDER SCHENKUNGEN NACH § 1390 BGB . 669 I. NACH RECHTSHAENGIGKEIT EINER KLAGE AUF VORZEITIGEN ZUGEWINNAUSGLEICH ODER EINES ANTRAGS AUF SCHEIDUNG ODER AUFHEBUNG DER EHE . 669 II. NACH BEENDIGUNG DES GUETERSTANDES . 670 §13 DIE SICHERUNG DES UNTERHALTS . 671 A. ANWENDBARKEIT DER ARRESTVORSCHRIFTEN . 672 B. BEZUG ZU EINEM HAUPTSACHEVERFAHREN . 672 C. REGELUNGSBEREICH UND INHALT DER ARRESTANORDNUNG . 672 43 I. ANWENDUNGSBEREICH DES UNTERHALTSARRESTES . 672 1. ANSPRUCH AUF KINDESUNTERHALT . 672 A) ALLGEMEIN . 672 B) NICHTEHELICHE KINDER . 673 2. ANSPRUCH AUF EHEGATTENUNTERHALT . 673 A) FAMILIENUNTERHALT . 673 B) TRENNUNGSUNTERHALT . 674 C) NACHEHELICHER UNTERHALT . 674 3. ANSPRUCH AUF UNTERHALT DES LEBENSPARTNERS . 675 4. ANSPRUCH AUF VERWANDTENUNTERHALT . 675 5. ANSPRUCH AUF UNTERHALT EINES ELTEMTEILS DES NICHTEHELICHEN KINDES . 676 II. INHALT DER ARRESTANORDNUNG . 676 D. VERHAELTNIS DES ARRESTES ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES UND ZU HAUPTSACHEREGELUNGEN . 677 I. DAS VERHAELTNIS DES ARRESTES ZU HAUPTSACHEVERFAHREN . 677 II. DAS VERHAELTNIS DES ARRESTES ZU ANDEREN MITTELN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . ( T1 1. DAS VERHAELTNIS DES ARRESTES ZUR LEISTUNGSVERFUGUNG . 677 2. DAS VERHAELTNIS DES ARRESTES ZU §§ 1615O BGB, 641D ZPO . 678 E. ARRESTGRUND . 679 F. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN/VERFAHRENSHINDEMISSE . 680 G. ANTRAGSTELLUNG . 680 I. ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG UND ART DES ANTRAGS . 680 II. ANTRAGSBEFUGNIS . 680 III. FORM/ANWALTSZWANG . 680 IV. INHALT DER ANTRAGSSCHRIFT/DARZUSTELLENDE VORAUSSETZUNGEN . 681 1. FORMALE ANFORDERUNGEN . 681 2. UEBERSICHT ZU DEN DARZUSTELLENDEN VORAUSSETZUNGEN . 681 3. MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN - ZU SICHERNDER ANSPRUCH . 682 V. GLAUBHAFTMACHUNG . 682 VI. ZUSTAENDIGES GERICHT . 682 H. ABLAUF DES VERFAHRENS . % . 683 I. PARTEIEN . 683 II. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 683 III. RECHTLICHES GEHOER . 683 IV. ANWALTSZWANG . 683 V. BEWEISAUFNAHME . 683 VI. BEENDIGUNG DURCH VERGLEICH . 683 44 VII. ENTSCHEIDUNG . 683 1. FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG . 683 2. PRUEFUNGSUMFANG . 684 3. INHALT DER ARRESTENTSCHEIDUNG . 684 A) BINDUNG AN DIE ANTRAGSTELLUNG . 684 B) REGELUNGSUMFANG . 684 C) VERKUENDUNG/MITTEILUNG DER ENTSCHEIDUNG . 685 I. VOLLZIEHUNG . 685 J. RECHTSBEHELFE . 685 K. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER ARRESTANORDNUNG . 685 L. SCHADENSERSATZ WEGEN VOLLZIEHUNG EINES ARRESTBEFEHLS . 685 §14 FAELLE MIT AUSLANDSBEZUG . 687 A. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 687 I. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT BEI ANHAENGIGKEIT DER EHESACHE/LEBENSPARTNERSCHAFTSSACHE NACH § 661 ABS. 1 NR. 1, 2 ZPO . 687 II. BESONDERHEITEN DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT BEI ELTERLICHER SORGE, UMGANGSRECHT, HERAUSGABE DES KINDES . 688 1. ANHAENGIGKEIT EINER EHESACHE . 688 2. ISOLIERTES HAUPTSACHEVERFAHREN . 692 III. BESONDERHEITEN DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT BEI UNTERHALT . 693 IV. BESONDERHEITEN DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT BEI (EHE-)WOHNUNG UND HAUSRAT SOWIE MASSNAHMEN NACH DEM GEWALTSCHUTZGESETZ . 695 V. BESONDERHEITEN DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT BEI ARREST UND EINSTWEILIGER VERFUEGUNG . 695 B. VERFAHRENSRECHT . 695 C. ANWENDBARES MATERIELLES RECHT . 696 D. DIE RUECKFUEHRUNG INS AUSLAND ODER AUS DEM AUSLAND ENTFUEHRTER KINDER . 697 I. INHALT DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 6 ABS. 2 SORGERUEBKAG . 698 II. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGENVERFAHRENSABLAUF. . 699 III. ENTSCHEIDUNG . 700 IV. RECHTSBEHELFE . 700 V. AUSSER-KRAFT-TRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 701 VI. PROZESSKOSTENHILFE . 701 LITERATURVERZEICHNIS . 703 STICHWORTVERZEICHNIS . 705 45
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