Verfügbarkeit: Windows XP Home

Windows XP Home: mit Windows XP Internet und Multimedia effizient nutzen

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Bünning, Uwe 1967- (VerfasserIn), Krause, Jörg (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München [u.a.] Hanser 2002
Schlagworte:	Windows XP Home Edition
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	789 S. Ill. CD-ROM (12 cm)
ISBN:	3446220070

Internformat

MARC


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adam_text	SCHNELLUEBERSICHT KAPITEL 1 EINFUEHRUNG . 21 2 INSTALLATION . 67 3 BENUTZERSCHNITTSTELLE IM DETAIL . 119 4 DRUCKEN UND FAXEN . 165 5 MULTIMEDIA UND SPIELE .207 6 MOBILER EINSATZ . 303 7 WINDOWS XF UND DAS INTERNET . 333 8 NETZWERKFUNKTIONEN . 407 9 ADMINISTRATIONSWERKZEUGE . 479 10 BENUTZER EINRICHTEN UND RECHTE FESTLEGEN . 513 11 WINDOWS SCRIPTING . 529 12 REPARATUR UND WIEDERHERSTELLUNG . 591 13 GRUNDLAGEN ZUR DATENVERWALTUNG . 645 14 DATENTRAEGER-VERWALTUNGSAUFGABEN . 689 INHALTSVERZEICHNIS YES YOU CAN! . 5 SCHNELLUEBERSICHT KAPITEL . 7 INHALTSVERZEICHNIS . 9 TEIL I - EINFUEHRUNG UND INSTALLATION 19 1 EINFUEHRUNG . 21 1.1 UEBER DAS BUCH . 23 1.1.1 WER IST UNSERE ZIELGRUPPE? . 23 1.1.2 DER AUFBAU DES BUCHES . 23 1.1.3 WEBSITE ZUM BUCH . 25 1.1.4 UNSERE BUCHREIHE ZU WINDOWS . 25 1.1.5 ENTSTEHUNG DES BUCHES . 28 1.1.6 DANKSAGUNG . 28 1.2 EINWENIGWINDOWS-GESCHICHTE . 29 1.2.1 DIE ZEIT VOR MS WINDOWS . 29 1.2.2 DIE WINDOWS-STORY . 30 1.2.3 DIE WINDOWS-PRODUKTPALETTE HEUTE . 33 1.3 EINE ERSTE EINFUEHRUNG IN WINDOWS XP . 41 1.3.1 WINDOWSSTART UND BENUTZERANMELDUNG . 41 1.3.2 WINDOWS-DESKTOP UND STARTMENUE . I . 42 1.3.3 AUFBAU VON FENSTERN . 53 1.3.4 TASTATUR UND MAUSFUNKTIONEN IM UEBERBLICK . 55 1.3.5 ABMELDEN UND FLIEGENDER BENUTZERWECHSEL . 59 1.3.6 WINDOWS BEENDEN . 60 1.3.7 HILFE UND SUPPORTCENTER . 61 1.4 SICHERHEIT UNTER WINDOWS XP . 62 1.4.1 WINDOWS UND DIE SYSTEMSICHERHEIT . 63 1.4.2 SICHERHEITSBEREICHE . 63 1.5 SYSTEMSICHERHEIT IN DIESEM BUCH . 64 1.5.1 SICHERHEIT VON DATEN . 64 1.5.2 SICHERHEIT VOR ANGRIFFEN VON AUSSEN . 64 1.5.3 ANGRIFFE AUS DEM LOKALEN NETZWERK . 65 1.5.4 ZUVERLAESSIGKEIT VON DATEN . 65 1.5.5 STABILITAET . 65 10 INHALTSVERZEICHNIS 2 INSTALLATION . 67 2.1 VORUEBERLEGUNGEN . 69 2.1.1 INSTALLATIONS-VORAUSSETZUNGEN . 69 2.1.2 UPDATE ODER NEUINSTALLATION? . 71 2.1.3 SYSTEMKOMPATIBILITAET PRUEFEN . 72 2.1.4 TIPPS FUER EINE MAXIMALE PERFORMANCE . 74 2.1.5 AUTOMATISIERTE INSTALLATION . 76 2.2 INSTALLATION SCHRITT FUER SCHRITT . 77 2.2.1 STARTEN DER INSTALLATION UNTER WINDOWS . T7 2.2.2 INSTALLATION UEBER DAS BOOTEN VON DER XP-CD . 87 2.2.3 INSTALLATION UEBER WLNNT.EXE UND W INNT 32.EXE . 91 2.2.4 INSTALLATION UEBER STARTDISKETTEN . 94 2.3 SCHRITTE UNMITTELBAR NACH DER INSTALLATION . 94 2.3.1 BENUTZER ANLEGEN . 94 2.3.2 WINDOWS XP AKTIVIEREN . 95 2.3.3 MICROSOFT .NET PASSPORT EINRICHTEN ODER NICHT? .100 2.4 UPDATES ZU WINDOWS XP . 101 2.4.1 MANUELL UPDATES INSTALLIEREN . 101 2.4.2 DIE AUTOMATISCHE UPDATE-FUNKTION . 103 2.5 ABSCHLIESSENDE OPTIMIERUNGEN . 104 2.5.1 DEINSTALLATION NICHT BENOETIGTER KOMPONENTEN . 104 2.5.2 OPTIMIEREN DER DATENTRAEGEMUTZUNG . 107 2.6 UEBERTRAGEN VON WINDOWS-EINSTELLUNGEN . 109 2.6.1 GRUNDSAETZLICHES VERFAHREN . 109 2.6.2 OFFLINE-UEBERTRAGUNG DURCHFUEHREN . 111 2.6.3 ONLINE-UEBERTRAGUNG DURCHFUEHREN . 115 TEIL II - WINDOWS XP IM PRAXISEINSATZ 117 3 BENUTZERSCHNITTSTELLE IM DETAIL .119 3.1 STRUKTUR DES DESKTOPS . 121 3.1.1 UEBERSICHT UEBER DEN AUFBAU DES DESKTOP . 121 3.1.2 ORDNERSTRUKTUR UNTERHALB DES DESKTOPS . 121 3.2 DESKTOP ANPASSEN . 122 3.2.1 DAS STARTMENUE ANPASSEN . 123 3.2.2 DIE TASKLEISTE ANPASSEN . 125 3.2.3 DIE SYMBOLLEISTEN AKTIVIEREN UND ANPASSEN . 127 3.3 BILDSCHIRMEINSTELLUNGEN . 129 3.3.1 GRUNDLAGEN DER BILDSCHIRMEINSTELLUNGEN . 129 3.3.2 EINSTELLUNG DER ANZEIGE . 134 3.4 DESIGN DER BENUTZERSCHNITTSTELLE . 138 3.4.1 BILDSCHIRMSCHONER . 138 3.4.2 STANDARDDESIGNS . 139 INHALTSVERZEICHNIS 11 3.4.3 ALLGEMEINE DESKTOP-OPTIONEN . 141 3.4.4 ZUSATZPROGRAMME FUER DEN DESKTOP . 142 3.4.5 ACTIVE DESKTOP . 149 3.5 OPTIONEN FUER BEHINDERTE . 150 3.5.1 EINGABEHILFEN . 151 3.5.2 JUSTAGE DER EINGABEGERAETE . 151 3.6 INSTANZEN DES WINDOWS EXPLORERS . 154 3.6.1 DER WINDOWS EXPLORER . 154 3.6.2 DER ARBEITSPLATZ . 155 3.7 DIE SPEZIALORDNER . 157 3.7.1 E IGENE D ATEIEN .157 3.7.2 E IGENE B ILDER UND E IGENE M USIK . 158 3.7.3 N ETZWERKUMGEBUNG . 159 3.7.4 ORDNER FUER DEN NETZWERKEINSATZ . 160 3.7.5 SYSTEMVERZEICHNISSE . 160 3.7.6 VERSTECKTE PERSOENLICHE ORDNER .162 3.7.7 OFFENE PERSOENLICHE ORDNER .164 4 DRUCKEN UND FAXEN . 165 4.1 EINFUEHRUNG . 167 4.1.1 UEBERBLICK UEBER DIE DRUCKFUNKTIONEN .167 4.1.2 LOGISCHE UND PHYSISCHE DRUCKER . 168 4.1.3 DER INTERNE ABLAUF BEIM DRUCKEN . 169 4.1.4 DRUCKERTREIBER . 174 4.1.5 LOKALE ANSCHLUSSMOEGLICHKEITEN . 176 4.2 INSTALLATION LOKALER DRUCKER . 179 4.2.1 VERWALTUNGSORT LOKALER DRUCKER .179 4.2.2 DRUCKERERKENNUNG DURCH PLUG&PLAY . 179 4.2.3 MANUELLE INSTALLATION EINES LOKALEN DRUCKERS . 181 4.2.4 KONFIGURATION DES DRUCKSERVERS . 184 4.2.5 DRUCKER FREIGEBEN UND CLIENT-TREIBER EINRICHTEN .187 4.2.6 EINEN FREIGEGEBENEN DRUCKER NUTZEN . 190 4.3 ERWEITERTE DRUCKFUNKTIONEN . 191 4.3.1 DRUCKEN AUS MS-DOS-ANWENDUNGEN . 192 4.3.2 DRUCKEN PER DRAG&DROP . 192 4.3.3 ERWEITERTE FUNKTIONEN DES DRUCKERTREIBERS . 195 4.4 FAXFUNKTIONEN . 196 4.4.1 INSTALLATION DES FAXDIENSTES . 196 4.4.2 VERWALTUNG DES FAXDIENSTES . 198 4.4.3 DAS FAXGERAET VERWENDEN . 201 4.4.4 EMPFANGEN VON FAXEN .205 5 MULTIMEDIA UND SPIELE . 207 5.1 EINFUEHRUNG UND GRUNDLAGEN . 209 5.1.1 MULTIMEDIA-EIGENSCHAFTEN VON WINDOWS XP . 209 12 INHALTSVERZEICHNIS 5.1.2 EINIGE GRUNDLAGEN ZU MULTIMEDIA-DATENFORMATEN . 211 5.1.3 EINIGE HINTERGRUENDE ZU CD UND DVD .222 5.1.4 HINWEISE ZUM KOPIERSCHUTZ DIGITALER MEDIEN . 234 5.2 CD-BRENNEN UNTER WINDOWS XP . 235 5.2.1 INSTALLATION EINES CD-BRENNERS . 235 5.2.2 DATEN AUF CD UEBER DEN EXPLORER BRENNEN . 237 5.2.3 FEHLENDE FUNKTIONEN UND ANDERE BRENNPROGRAMME . 241 5.3 WINDOWS MEDIA PLAYER IM DETAIL . 244 5.3.1 UEBERBLICK . 244 5.3.2 AUDIO-FUNKTIONEN IM DETAIL . 246 5.3.3 VIDEO-ABSPIELFUNKTIONEN . 261 5.4 WINDOWS MOVIE MAKER IM DETAIL . 267 5.4.1 UEBERBLICK . 267 5.4.2 VIDEODATEN EINLESEN . 270 5.4.3 VIDEO-SCHNITTFUNKTIONEN . 274 5.4.4 NACHVERTONUNG DES FILMS .275 5.4.5 SPEICHERN DES FILMS . 7TJ 5.5 DIGITALE BILDER . 281 5.5.1 BILDER VON DIGITALKAMERA UND SCANNER EINLESEN . 281 5.5.2 BILDER IM WINDOWS EXPLORER SPEICHERN UND ANZEIGEN . 286 5.5.3 BILDER MIT DEM FOTODRUCK-ASSISTENTEN AUSGEBEN .289 5.5.4 BILDER MIT PAINT BEARBEITEN . 291 5.6 WEITERE AUDIO-TOOLS . 292 5.6.1 LAUTSTAERKEREGELUNG . 292 5.6.2 AUDIORECORDER .292 5.6.3 AUDIOEIGENSCHAFTEN . 293 5.7 WINDOWS XP ALS SPIELEPLATTFORM . 294 5.7.1 MITGELIEFERTE SPIELE . 294 5.7.2 SPIELEN IM INTERNET: MSN GAMING ZONE .295 5.7.3 DIRECTX . 297 5.7.4 AELTERE SPIELE ZUM MITSPIELEN UEBERREDEN .299 6 MOBILER EINSATZ . 303 6.1 ENERGIEMANAGEMENT FUER MOBILE GERAETE . 305 6.1.1 VERBESSERTES ENERGIEMANAGEMENT .305 6.1.2 EFFEKTIVES ENERGIEMANAGEMENT .306 6.1.3 DAS ENERGIEMANAGEMENT KONFIGURIEREN . 307 6.1.4 ENERGIESPAREN DURCH CLEVERE NUTZUNG . 311 6.2 MIT DEM NOTEBOOK UNTERWEGS . 313 6.2.1 REGIONS UND SPRACHOPTIONEN .313 6.2.2 EINGABEOPTIONEN . 315 6.3 HARDWARESPEZIFISCHE EINSTELLUNGEN . 316 6.3.1 AUSWAHL UND ERSTELLEN VON HARDWAREPROFILEN . 317 6.3.2 UMGANG MIT DOCKINGSTATIONEN . 317 INHALTSVERZEICHNIS 13 6.4 ANSCHLUSS VON PDAS . 318 6.4.1 VORBEREITEN DER SCHNITTSTELLEN DES PDA . 318 6.4.2 EINSTELLEN DER SCHNITTSTELLEN . 320 6.4.3 EINE VERBINDUNG EINRICHTEN . 321 6.4.4 ACTIVE SYNC VERWENDEN . 322 6.5 DER AKTENKOFFER . 325 6.5.1 WIE DER AKTENKOFFER FUNKTIONIERT . 325 6.5.2 MIT DEM AKTENKOFFER ARBEITEN . 325 6.5.3 EFFEKTIVER UMGANG MIT DEM AKTENKOFFER . 326 6.6 NETZWERKANSCHLUSS . 327 6.6.1 DAS NOTEBOOK IM NETZWERK . 327 6.6.2 MIT DEM NOTEBOOK INS INTERNET . 328 7 WINDOWS XP UND DAS INTERNET . 333 7.1 PRAKTISCHE NUTZUNG . 335 7.1.1 EIN PAAR BEGRIFFE . 335 7.1.2 DIE INTERNET!UNKTIONEN IN XP .337 7.1.3 XP UND INTERNE INTEMETDIENSTE .340 7.1.4 SICHERHEITSPROBLEME IM INTERNET . 348 7.2 DER INTERNET EXPLORER 6 . 352 7.2.1 EINFUEHRUNG UND FUNKTIONSUEBERSICHT .352 7.2.2 KONFIGURATION .353 7.2.3 BASISFUNKTIONEN . 363 7.2.4 TRICKKISTE . 368 7.3 OUTLOOK EXPRESS 6 . 371 7.3.1 EINRICHTEN EINES E-MAIL-KONTOS . 371 7.3.2 USENET-NEWS . 373 7.3.3 E-MAIL MIT OUTLOOK EXPRESS .374 7.3.4 ANDERE MAILPROTOKOLLE .374 7.3.5 NETIQUETTE: E-MAIL UND NEWS KORREKT VERWENDEN . 383 7.4 AUTHENTIFIZIERUNG MIT PASSPORT . 391 7.4.1 WIE PASSPORT FUNKTIONIERT .392 7.4.2 PASSPORT AN EIN LOKALES KONTO BINDEN . 393 7.4.3 PASSPORT VERWENDEN . 395 7.5 KOMMUNIKATION MIT MESSENGER . 395 7.5.1 MESSENGER KURZ VORGESTELLT .396 7.5.2 MESSENGER STARTEN UND ANMELDEN .397 7.5.3 WINDOWS MESSENGER VERWENDEN . 399 7.5.4 DATEIEN SENDEN .402 7.5.5 INTEMETTELEFONIE UND VIDEOTELEFONIE .402 7.5.6 WHITEBOARD UND ANWENDUNGSFREIGABE .402 7.5.7 REMOTEUNTERSTUETZUNG .404 14 INHALTSVERZEICHNIS 8 NETZWERKFUNKTIONEN . 407 8.1 EINFUEHRUNG UND GRUNDLAGEN . 409 8.1.1 EINIGE GRUNDLEGENDE BEGRIFFE . 409 8.1.2 AUFBAU UND STRUKTUR EINES ETHEMET-LANS . 412 8.1.3 ANDERE PEER-TO-PEER-NETZWERKTECHNOLOGIEN . 416 8.1.4 DIREKTE VERBINDUNGEN ZWISCHEN ZWEI COMPUTERN . 421 8.2 AUFBAU EINES HEIMNETZWERKS . 423 8.2.1 EIN HEIMNETZWERK MIT DEM ASSISTENTEN EINRICHTEN .423 8.2.2 ORDNER FREIGEBEN UND DATEN AUSTAUSCHEN .428 8.2.3 INSTALLATION EINER NETZWERKBRUECKE . 431 8.2.4 PC-DIREKTVERBINDUNG .433 8.3 INTERNET-VERBINDUNGEN . 437 8.3.1 VERBINDUNG INS INTERNET HERSTELLEN . 437 8.3.2 MIT DEM HEIMNETZWERK INS INTERNET .448 8.3.3 FIREWALLFUNKTIONEN . 452 8.3.4 WEBORDNER . 459 8.4 NETZWERKPROTOKOLLE NAEHER BETRACHTET . 460 8.4.1 STANDARDISIERUNGEN IM NETZWERKBEREICH .460 8.4.2 UNTER WINDOWS XP UNTERSTUETZTE PROTOKOLLE . 464 8.4.3 TCP/IP IM DETAIL .465 8.4.4 IP-ADRESSEN PROFESSIONELL EINRICHTEN . 471 8.4.5 NETBEUI NACHTRAEGLICH INSTALLIEREN . 474 TEIL III - WINDOWS XP ADMINISTRIEREN 477 9 ADMINISTRATIONSWERKZEUGE .479 9.1 SYSTEMSTEUERUNG . 481 9.2 MICROSOFT MANAGEMENTKONSOLE . . ' 484 9.2.1 UEBERBLICK .485 9.2.2 VORKONFIGURIERTE MANAGEMENTKONSOLEN . 487 9.2.3 MMC-FUNKTIONEN FUER INSIDER . 488 9.2.4 BENUTZERMODI FUER MANAGEMENTKONSOLEN . 492 9.3 EREIGNISANZEIGE . 493 9.3.1 PROTOKOLLARTEN . 494 9.3.2 MELDUNGSARTEN . 495 9.3.3 DIE EREIGNISANZEIGE IM DETAIL . 496 9.3.4 EINSTELLUNGEN DER EREIGNISANZEIGE . 499 9.3.5 PROTOKOLLE SPEICHERN UND WEITERVERARBEITEN . 500 9.4 TASK-MANAGER . 500 9.5 ZEITGESTEUERTE VERWALTUNG: TASKPLANER . 508 9.5.1 UEBERBLICK .508 9.5.2 TASKPLANER IM DETAIL .508 9.5.3 DAS KOMMANDOZEILENWERKZEUG AT . 510 INHALTSVERZEICHNIS 15 10 BENUTZER EINRICHTEN UND RECHTE FESTLEGEN . 513 10.1 EINFUEHRUNG . 515 10.1.1 WOZU MEHRERE BENUTZERKONTEN? . 515 10.1.2 TYPEN VON BENUTZERKONTEN . 515 10.1.3 DER BENUTZER ADMINISTRATOR . 516 10.1.4 NEUER AUSWAHLDIALOG FUER BENUTZER UND GRUPPEN . 517 10.2 EINIGE GRUNDLAGEN . 517 10.2.1 BENUTZERKONTEN UND DIE SID . 518 10.2.2 BENUTZERPROFILE .518 10.2.3 PERSOENLICHE UND GEMEINSAME ORDNER .522 10.3 BENUTZERKONTEN ANLEGEN UND AENDERN . 524 10.3.1 EINEN NEUEN BENUTZER ANLEGEN . 524 10.3.2 EIN BENUTZERKONTO AENDERN .525 10.3.3 WEITERE ANMELDEOPTIONEN . 527 11 WINDOWS SCRIPTING . 529 11.1 GRUNDLAGEN ZUM SCRIPTING UNTER XP . 531 11.1.1 EINSATZMOEGLICHKEITEN . 531 11.1.2 DER WINDOWS SCRIPTING HOST . 532 11.1.3 OBJEKTORIENTIERTE PROGRAMMIERUNG . 533 11.1.4 SYSTEMATIK DER BIBLIOTHEKEN . 535 11.2 EINFUEHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG . 537 11.2.1 AUFBAU UND KONFIGURATION DER SKRIPTE .537 11.2.2 PRAKTISCHE SKRIPTPROGRAMMIERUNG .539 11.2.3 KOMMANDOZEILENSKRIPTE AUSFUEHREN . 540 11.2.4 AUSGABEN ERZEUGEN . 541 11.2.5 EINE EINFUEHRUNG IN VBSCRIPT .543 11.2.6 FUNKTIONEN . 546 11.2.7 OPERATOREN . 547 11.2.8 PROGRAMMIEREN MIT VBSCRIPT . 548 11.3 DIE SCRIPTING-LAUFZEITBIBLIOTHEK . 553 11.3.1 KOLLEKTIONEN MIT SCRIPTING.DICTIONARY . 553 11.3.2 DATEIZUGRIFF MIT FILESYSTEMOBJECT . 554 11.3.3 PROZEDUREN UND FUNKTIONEN . 563 11.4 DIE WSH-BIBLIOTHEK . 565 11.4.1 UEBERSICHT DER OBJEKTE . 565 11.4.2 DIE OBJEKTE IM DETAIL .567 11.5 KLEINE PRAXISPROJEKTE . 577 11.5.1 BILDDATEIENANZEIGEN . 578 11.5.2 TEMPORAERE DATEIEN ENTFERNEN . 581 11.5.3 FAVORITEN AUSLESEN . 585 16 INHALTSVERZEICHNIS 12 REPARATUR UND WIEDERHERSTELLUNG . 591 12.1 EINFUEHRUNG . 593 12.2 INFORMATIONS UND DIAGNOSETOOLS . 594 12.2.1 GERAETE-MANAGER .594 12.2.2 HILFE UND SUPPORTCENTER ZUR PROBLEMBEHEBUNG EINSETZEN . 595 12.2.3 SYSTEMINFORMATIONEN MIT M SINFO 32. EXE .598 12.2.4 NETZWERK-SYSTEMANALYSE . 601 12.2.5 DR. WATSON . 603 12.3 SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG . 605 12.3.1 ERSTELLEN VON WIEDERHERSTELLUNGSPUNKTEN . 606 12.3.2 SYSTEM WIEDERHERSTELLEN . 608 12.3.3 KONFIGURIEREN DER SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG . 610 12.3.4 WINDOWS-DATEISCHUTZ . 612 12.4 HILFE BEI TREIBERPROBLEMEN . 614 12.4.1 FUNKTIONSFAEHIGE TREIBER REAKTIVIEREN .615 12.4.2 DIGITALE SIGNATUREN BEI TREIBERN PRUEFEN .617 12.5 WINDOWS XP-DIENSTE . 620 12.5.1 DIENSTE VERWALTEN . 620 12.5.2 DIENSTE UEBER DIE KOMMANDOZEILE STEUERN .624 12.6 DIE WINDOWS-REGISTRIERUNG . 624 12.6.1 GRUNDLEGENDE STRUKTUR .624 12.6.2 BEARBEITEN DER REGISTRIERUNG . 626 12.6.3 SICHERUNG DER SYSTEMREGISTRIERUNG . 628 12.6.4 WIEDERHERSTELLUNG DER SYSTEMREGISTRIERUNG . 629 12.7 SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG NACH TOTALAUSFALL . 631 12.7.1 UEBERSICHT DER WICHTIGSTEN STOP-MELDUNGEN . 631 12.7.2 UEBERBLICK UEBER MITTEL UND WEGE ZUR REPARATUR . 633 12.7.3 STARTMENUE UND ABGESICHERTE MODI . 633 12.7.4 WIEDERHERSTELLUNGSKONSOLE .635 TEIL IV - DATEN PROFESSIONELL VERWALTEN 643 13 GRUNDLAGEN ZUR DATENVERWALTUNG . 645 13.1 HARDWARE UND SCHNITTSTELLEN . 647 13.1.1 SCHNITTSTELLEN FUER MASSENSPEICHER .647 13.1.2 ANSCHLUSS VON IDE-GERAETEN . 651 13.1.3 ANSCHLUSS EINER EXTERNEN FIREWIRE-FESTPLATTE . 656 13.2 LOGISCHE DATENTRAEGER UND PARTITIONEN . 659 13.2.1 EINIGE GRUNDLEGENDE BEGRIFFE .659 13.2.2 KOMPONENTEN DER FESTPLATTENVERWALTUNG .660 13.2.3 VERGLEICH DER WINDOWS-VERSIONEN .664 13.2.4 PARTITIONEN UND PARTITIONSTYPEN . 665 13.2.5 DER STARTVORGANG VON WINDOWS XP . 666 INHALTSVERZEICHNIS 17 13.2.6 DIE DATEI B OOT . INI . 667 13.3 DATEISYSTEME NTFS UND FAT . 671 13.3.1 UEBERBLICK UEBER NTFS UND DIE FAT-FAMILIE . 671 13.3.2 VERGLEICH VON FAT, FAT32 UND NTFS .673 13.3.3 NTFS-INTEMA NAEHER VORGESTELLT . 679 13.3.4 WEITERE BESONDERE MERKMALE VON NTFS . 684 14 DATENTRAEGER-VERWALTUNGSAUFGABEN . 689 14.1 VERWALTUNGSWERKZEUGE . 691 14.1.1 GRAFISCHE WERKZEUGE . 691 14.1.2 KONUNANDOZEILEN-WERKZEUGE . 694 14.2 EINE NEUE FESTPLATTE INSTALLIEREN . 708 14.2.1 ERKENNUNG EINER NEUEN FESTPLATTE . 708 14.2.2 INITIALISIEREN DER FESTPLATTE . 710 14.3 FESTPLATTEN PARTITIONIEREN . 711 14.3.1 ANLEGEN VON PRIMAEREN PARTITIONEN . 711 14.3.2 ANLEGEN VON ERWEITERTEN PARTITIONEN . 714 14.3.3 LOGISCHE LAUFWERKE ERSTELLEN . 715 14.4 DATENTRAEGER FORMATIEREN . 716 14.4.1 UEBERSICHT UEBER DIE FORMAT-WERKZEUGE .717 14.4.2 FORMATIEREN MIT EINEM GRAFISCHEN WERKZEUG .717 14.4.3 DAS KOMMANDOZEILEN-PROGRAMM F ORMAT . COM . 721 14.5 DATENTRAEGERZUGRIFF AENDERN . 722 14.5.1 LAUFWERKBUCHSTABEN - DER KLASSISCHE WEG . 722 14.5.2 LAUFWERKPFADE - EINBINDUNG ALS NTFS-ORDNER . 724 14.6 KOMPRIMIERUNG VON DATEN . 7X1 14.6.1 UEBERBLICK UEBER DIE INTEGRIERTEN MOEGLICHKEITEN .727 14.6.2 NTFS-KOMPRIMIERUNG . 727 14.6.3 ZIP-KOMPRESSION IM WINDOWS EXPLORER . 729 14.7 DATENTRAEGER DEFRAGMENTIEREN . 731 14.7.1 WIE ENTSTEHT FRAGMENTIERUNG? . 731 14.7.2 TIPPS ZUR VERBESSERUNG DER PERFORMANCE . 734 14.7.3 DEFRAGMENTIERUNG DURCHFUEHREN . 736 14.8 UMWANDELN VON FAT IN NTFS . 739 14.8.1 GENERELLE HINWEISE ZUR KONVERTIERUNG . 740 14.8.2 DAS TOOL C ONVERT . EXE . 740 14.9 WEITERE EIGENSCHAFTEN VON DATENTRAEGERN . 743 14.9.1 UMBENNEN EINES DATENTRAEGERS . 744 14.9.2 BEREINIGEN DES DATENTRAEGERS . 744 14.9.3 UEBERPRUEFUNG EINES DATENTRAEGERS AUF FEHLER .747 14.9.4 DATENTRAEGER-KONTINGENTE . 748 14.10 INDEXDIENST RICHTIG EINRICHTEN . 755 14.10.1 WAS IST INDIZIERUNG? . 755 18 INHALTSVERZEICHNIS 14.10.2 DER INDIZIERUNGSVORGANG IM DETAIL .756 14.10.3 INDEXDIENST AKTIVIEREN . 758 14.10.4 INDEXDIENST ANPASSEN .759 14.10.5 KATALOGE EINRICHTEN UND KONFIGURIEREN .762 14.10.6 DATEIEN, DIE NICHT INDIZIERT WERDEN . 766 14.10.7 MELDUNGEN DES INDEXDIENSTES . 766 14.10.8 INDEXDIENST PROFESSIONELL ANWENDEN . 768 14.11 DATENSICHERUNG . 771 14.11.1 FUNKTIONSUMFANG VON NTB ACKUP UNTER XP HOME . 771 14.11.2 NTB ACKUP NACHTRAEGLICH INSTALLIEREN . 771 14.11.3 SICHERUNG DURCHFUEHREN . 772 14.11.4 WIEDERHERSTELLUNG VON SICHERUNGEN .775 TEIL V - ANHAENGE TH A HILFE AUS DEM INTERNET . 779 A.1 WEBADRESSEN . 779 A.2 NEWSGROUPS . 781 B INDEX . 783 C AN DIE AUTOREN . 791
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