Die Abtretung des Anwaltshonorars an einen Anwalt:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn
Dt. Anwaltverl.
2002
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe des Instituts für Anwaltsrecht an der Universität zu Köln
49 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 410 S. |
ISBN: | 382405213X |
Internformat
MARC
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7
KURZUEBERSICHT
EINLEITUNG
23
TEIL
1:
DIE
BEHANDLUNG
DES
KONFLIKTS
ZWISCHEN
FREIHEIT
DER
FORDERUNGSABTRETUNG
UND
VERTRAULICHKEITSSCHUTZ
IN
LITERATUR
UND
RECHTSPRECHUNG
29
§
1
DIE
ENTWICKLUNG
ZUR
HEUTIGEN
SICHTWEISE 29
§
2
DIE
HEUTIGE
SICHTWEISE
51
TEIL
2:
DIE
FREIE
FORDERUNGSABTRETUNG
67
§
3
DER
SCHUTZ
DES
INTERESSES
AN
EINER
ABTRETUNG
DURCH
DIE
VERTRAGSFREIHEIT
UND
DAS
ZESSIONSRECHT
67
§4
DER
SCHUTZ
DES
FORDERUNGSSCHULDNERS
DURCH
ABSTRAKTION
100
§
5
DIE
ABSTRAKTIONSRECHTLICHE
EINORDNUNG
DES
§
402
BGB
UND
DEREN
KONSEQUENZEN
FUER
EIN
VERBOT
DER
ABTRETUNG
135
TEIL
3:
DAS
INFORMATIONSVERBOT
227
§
6
DER
SCHUTZ
DER
VERTRAULICHKEIT
IN
VERFASSUNG
UND
EINFACHEM
RECHT
227
§
7
DIE
ZENTRALE
SCHUTZVORSCHRIFT
§
203
STGB
257
§
8
DIE
UMSETZUNG
DES
VERBOTS
AUS
§
203
STGB
DURCH
§
134
BGB
305
TEIL
4:
AUSGLEICH
DER
BETEILIGTEN
INTERESSEN
UNTER
GELTUNG
DES
§
49
B
ABS.
4BRAO
345
§
9
DIE
KONSEQUENZEN
DER
VORSCHRIFT
FUER
DIE
ABTRETUNG
UNTER
ANWAELTEN
345
§
10
DIE
INTERESSENGEWICHTUNG
IN
DER
RECHTSPRECHUNGSLOESUNG
UND
EIN
ALTEMATIVANSATZ
376
ANHANG
ENTSCHEIDUNGSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS
391
395
9
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
23
TEIL
1:
DIE
BEHANDLUNG
DES
KONFLIKTS
ZWISCHEN
FREIHEIT
DER
FORDERUNGSABTRETUNG
UND
VERTRAULICHKEITSSCHUTZ
IN
LITERATUR
UND
RECHTSPRECHUNG
29
§
1
DIE
ENTWICKLUNG
ZUR
HEUTIGEN
SICHTWEISE
29
1.
DIE
VON
DER
AELTEREN
LITERATUR
UND
RECHTSPRECHUNG
BEHANDELTEN
KONFLIKTPUNKTE
VON
FORDERUNGSRECHT
UND
VERTRAULICHKEITSSCHUTZ
29
A)
HONORARANSPRUCH
UND
OEFFENTLICHKEIT
DER
HAUPTVERHANDLUNG
29
B)
ANWALTSSTAND
UND
KOMMERZIALISIERUNGSVERBOT
30
(1)
KANZLEIVERKAUF
30
(2)
HONORARABTRETUNG
31
C)
FORDERUNGSUEBERGANG
UND
GEHEIMNISSCHUTZ
32
(1)
GLEICHLAUF
VON
EIGENEM
KLAGERECHT,
ABTRETUNG
UND
ZWANGSVOLLSTRECKUNG?
32
(2)
ZULAESSIGKEIT
YYAERZTLICHER
VERRECHNUNGSSTELLEN
"
?
32
(3)
AUSKUNFTSPFLICHT NACH
§
402
BGB
UND OEFFENTLICHRECHTLICHES
GEHEIMHALTUNGSINTERESSE
33
2,
DER
AUFFASSUNGSWANDEL
IM
ZEICHEN
VERSTAERKTEN
PERSOENLICHKEITSSCHUTZES
35
A)
DIE
DISKUSSION
UM
DIE
UEBERGABE
EINER
PATIENTENKARTEI
35
B)
DIE
BEWUSSTSEINSAENDERUNG
HINSICHTLICH
DER
ABTRETUNG
37
(1)
STIMMEN
FUER
UNWIRKSAMKEIT
DER
ABTRETUNG
3
7
(2)
STIMMEN
FUER
DIE ANERKENNUNG
DER
ABTRETUNG
40
(3)
DER
ANSATZ
EINER
ABGESTUFTEN
LOESUNG
41
3.
DIE
DIFFERENZIERTE
VERBOTSLOESUNG
VON
WUERZ-BERGMANN
41
A)
DIE
MASSGEBLICHKEIT
DER
§§
203
ABS.
1
STGB,
134
BGB
42
B)
DIE
GELTUNG
DES
VERBOTS
BEI
GESCHEHENEM
UND
BEI
ZU
BESORGENDEM
GEHEIMNISVERRAT
42
C)
DER
GEHEIMNISCHARAKTER
DER
ANWALTSFORDERUNG
43
(1)
NAME,
ANSCHRIFT, ANSPRUCHSGRUND
UND
-HOEHE
43
(2)
DETAILINFORMATIONEN ZUM
ANSPRUCHSGRUND
45
D)
DIE
ERMITTLUNG
EINER
OFFENBARUNGSBEFUGNIS
ALS
ABWAEGUNGSENTSCHEIDUNG
46
INHALTSVERZEICHNIS
10
E)
DIE
ZWEIFACH
DIFFERENZIERTE
LOESUNG
47
F)
STELLUNGNAHME
UND
OFFENE
FRAGEN
48
§2
DIE
HEUTIGE
SICHTWEISE
51
1.
DIE
LOESUNG
DES
BUNDESGERICHTSHOFS
51
A)
DIE
ENTSCHEIDUNGEN
ZUM
ARZTHONORAR
51
B)
UEBERTRAGUNG
AUF
DEN
ANWALTSBERUF
53
2.
DIE
INSTANZRECHTSPRECHUNG
55
3.
DIE
YYRIGOROSITAET
"
DER
RECHTSPRECHUNGSLOESUNG
56
A)
RIGOROSE
ANNAHME
EINER
GEHEIMNISVERLETZUNG
57
B)
ABSOLUTE
VERBOTSWIRKUNG
NACH
§
134
BGB
58
(1)
FEHLENDE
GENEHMIGUNGSMOEGLICHKEIT
58
(2)
FEHLENDE MOEGLICHKEIT
DER
GELTUNGSERHALTUNG
59
4.
DIE
AUSWEITUNGSTENDENZ
DER
RECHTSPRECHUNGSLOESUNG
60
A)
UEBERTRAGUNGEN
AUF
ANDERE
BERUFSFELDER
60
B)
FORDERUNGEN
GEGEN
DRITTE
VERGUETUNGSSTELLEN
62
C)
LEGALZESSION
UND
GESAMTRECHTSNACHFOLGE
63
D)
DIE
PFAENDBARKEIT
DER
HONORARFORDERUNG
64
(1)
VERKEHRSFAEHIGKEIT
DER
HONORARFORDERUNG
64
(2)
AUSDEHNUNG DER STRENGEN
SICHT
65
TEIL
2:
DIE
FREIE
FORDERUNGSABTRETUNG
67
§
3
DER
SCHUTZ
DES
INTERESSES
AN
EINER
ABTRETUNG
DURCH
DIE
VERTRAGSFREIHEIT
UND
DAS
ZESSIONSRECHT
67
1.
DAS
WIRTSCHAFTLICHE
INTERESSE
AN
EINER
FREIEN
ABTRETUNG
DES
ANWALTSHONORARS
67
A)
KANZLEIUEBEMAHME
UND
KANZLEIEINTRITT
67
B)
SICHERUNGSABTRETUNG
68
C)
HONORARFACTORING
%
70
D)
VERKEHRSERLEICHTERUNG
71
2.
DIE
VERTRAGSFREIHEIT
72
A)
DER
STELLENWERT
DER
VERTRAGSFREIHEIT
72
(1)
GRUNDRECHTLICHE ABSICHERUNG
72
(2)
VERHAELTNIS
ZUM
EINFACHEN
GESETZ
75
(3)
INSBESONDERE
DIE
FREIE
FORDERUNGSABTRETUNG
77
B)
DIE
AUSPRAEGUNGEN
DER
VERTRAGSFREIHEIT
78
11
INHALTSVERZEICHNIS
(1)
ABSCHLUSS
UND
PARTNERWAHL
78
(2)
INHALTLICHE
GESTALTUNG
79
C)
INTERESSEN
DRITTER
ALS
GRUND
EINER
FREIHEITSBESCHRAENKUNG
81
(1)
DER
DRITTREFLEX EINES
VERTRAGES
81
(2)
BERUECKSICHTIGUNG
DER
INTERESSEN
DES
DRITTEN IM
VERTRAGSRECHT
82
(3)
INSBESONDERE
DER
DRITTREFLEX
BEI ABTRETUNG
GEHEIMNISSENSIBLER
FORDERUNGEN
83
D)
FOLGERUNGEN
AUS
DEM
PRINZIP
DER
VERTRAGSFREIHEIT
FUER
DIE
AUSLEGUNG
VON
ZIVILRECHTSNORMEN
83
(1)
VERMUTUNG
FUER
DIE
VERTRAGSGUELTIGKEIT
BEI
§
134
BGB
83
(2)
VERMUTUNG
FUER
DIE
VERHANDELBARKEIT
VON
RECHTSNORMEN
84
3.
DAS
RECHT
DER
FORDERUNGSABTRETUNG
84
A)
ENTWICKLUNGSLINIEN
DES
ZESSIONSRECHTS
85
(1)
AUSGANGSFRAGEN
85
(2)
MODELLE
DER
ZESSION
IM
ROEMISCHEN
RECHT
85
(3)
ENTWICKLUNG
DES ZESSIONSRECHTS
IN
DEUTSCHLAND
86
(4)
INSBESONDERE DIE
FUNKTION
DER
ABTRETUNGSANZEIGE
88
(5)
ZESSIONSRECHT
IN
DER
ENTSTEHUNGSPHASE
DES
BGB
90
B)
VORAUSSETZUNGEN
DES
ABTRETUNGSVERTRAGS
92
(1)
DIE
FORDERUNG
DES
ZEDENTEN
92
(2)
DIE
BESTIMMTHEIT
DER FORDERUNG
93
C)
DIE
ABTRETBARKEIT
EINER
FORDERUNG
94
(1)
SPEZIELLER
ABTRETUNGSAUSSCHLUSS
94
(2)
AUSSCHLUSS
BEI
INHALTSAENDERUNG
94
(3)
VERTRAGLICHER
AUSSCHLUSS
96
4.
ZWISCHENERGEBNIS
98
§
4
DER
SCHUTZ
DES
FORDERUNGSSCHULDNERS
DURCH
ABSTRAKTION
100
1.
DIE
ZESSION
ALS
ABSTRAKTES
VERFUEGUNGSGESCHAEFT
100
A)
DER
ABSTRAKTIONSGRUNDSATZ
100
(1)
DAS
TRENNUNGS-UND
ABSTRAKTIONSPRINZIP
100
(2)
KAUSALE
UND
ABSTRAKTE GESCHAEFTE
101
(3)
BESTIMMBARKEIT
DER
CAUSA
DURCH
DEN
PARTEIWILLE
102
B)
DIE
ABSTRAKTHEIT
DER
ZESSION
103
(1)
ENTWICKLUNG
UND
SCHUTZHINTERGRUND
103
(2)
DIE
AUSGESTALTUNG
DER
ZESSION
IM
BGB
105
INHALTSVERZEICHNIS
12
ZESSIONSRECHTLICHE
SCHULDNERSCHUTZMECHANISMEN
107
A)
SCHUTZ
DER
ERREICHTEN
RECHTSPOSITION
107
B)
SCHUTZ
DURCH
ABSTRAKTION
107
C)
SCHUTZ
DURCH
YYDOPPELTE
ABSTRAKTION
"
108
DAS
PROBLEM
DES
§
409
BGB
BEI
GESETZLICHEM
VERBOT
109
A)
DIE
FORDERUNG
NACH
NICHTANWENDUNG
DER
VORSCHRIFT
BEI
GESETZESVERSTOSS
109
(1)
KONSEQUENZEN
EINER
NICHTANWENDUNG
110
(2)
WEITERE
AUSWIRKUNG
AUF
EIN
ABTRETUNGSVERBOT
AUS
§§
134
BGB,
203
STGB
112
B)
DER
REGELUNGSHINTERGRUND
DES
§
409
BGB
113
(1)
DIE
PARALLELE
DER
HERRSCHENDEN
ANSICHT
ZU
AELTEREN
ABTRETUNGSKONSTRUKTIONEN
113
(2)
EINORDNUNG
DES
§
409
IM
ZESSIONSRECHT
DES
BGB
114
(3)
ENTSCHEIDUNG NACH VERTRAUENSSCHUTZGESICHTSPUNKTEN
116
C)
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
WEITERER
INTERESSEN
BEI
ANWENDUNG
ODER
NICHTANWENDUNG
DES
§
409
BGB
117
(1)
DER SCHUTZ
WEITERER
INTERESSEN
117
(2)
INSBESONDERE DIE
HONORARABTRETUNG
BEI
SCHWEIGEPFLICHTBERUEHRUNG
119
DIE
GRENZEN
DER
SCHUTZWIRKUNG
120
A)
KEINE
BERUFUNG
DES
SCHULDNERS
AUF
FEHLER
DES
KAUSALGESCHAEFTS
121
B)
AUFWEICHUNGEN
UND
KRITIK
122
DURCHBRECHUNGEN
DES
ABSTRAKTIONSPRINZIPS
123
A)
DER
AUSNAHMECHARAKTER
VON
ABSTRAKTIONSDURCHBRECHUNGEN
123
B)
DER
BEDINGUNGSZUSAMMENHANG
125
(1)
BEDINGUNGEN AUSSERHALB
DER
CAUSA
125
(2)
GUELTIGKEIT DER CAUSA ALS GELTUNGSVORAUSSETZUNG
125
C)
DIE
GESCHAEFTSEINHEIT
'
126
(1)
PROBLEM
127
(2)
STELLUNGNAHME
128
(3)
MITTELBARE
EINHEIT
128
D)
DIE
FEHLERIDENTITAET
129
(1)
ERSCHEINUNGSFORMEN
130
(2)
§
134
BGB,
§
138
BGB
131
ZWISCHENERGEBNIS
132
13
INHALTSVERZEICHNIS
§
5
DIE
ABSTRAKTIONSRECHTLICHE
EINORDNUNG
DES
§
402
BGB
UND
DEREN
KONSEQUENZEN
FIIR
EIN
VERBOT
DER
ABTRETUNG
135
1.
DAS
AUSKUNFTSVERSPRECHEN
ALS
ANKNUEPFUNGSPUNKT
DER
NICHTIGKEITSENTSCHEIDUNG
13
5
A)
DIE
URSPRUENGLICHE
BEGRUENDUNGSKETTE
DES
8.
SENATS
FTLR
DAS
ARZTHONORAR
136
(1)
DIE
HONORARENTSCHEIDUNGEN
10.07.1991
UND
20.05.1992
136
(2)
DIE
VERKNUEPFUNG
VON
GEHEIMNISVERRAT
UND
ABTRETUNG
DURCH
DEN
PARTEI
WILLEN
138
(3)
DER
SCHUTZZWECK
DES
§
203
STGB
140
B)
TENDENZ
ZUR
AUSDEHNUNG
DER
NICHTIGKEITSANORDNUNG
140
(1)
AUFGREIFEN
DER
ARZTRECHTSPRECHUNG
DURCH
DIE
INSTANZGERICHTE
142
(2)
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BGH
ZUM
ANWALTSHONORAR
143
(3)
FORTFUEHRUNG
IN
ANDEREN
FALLKONSTELLATIONEN
145
C)
EINGRENZUNGSVERSUCHE
VON
SEITEN
DES
BGH
147
(1)
BERECHTIGTE
VORKENNTNIS
DES
ZESSIONARS
147
(2)
BESTIMMUNG
DES
VERPFLICHTUNGSUMFANGS
NACH
FORDERUNGSGRUPPEN
148
(3)
ABDINGBARKEIT
BEI
STILLER
ZESSION
150
2.
BEDEUTUNG
DER
DOGMATISCHEN
EINORDNUNG
DER
AUSKUNFTSPFLICHT
FIIR
DIE
VERBOTSENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
ABTRETUNG
151
A)
DIE
FUNKTION
DES
§
402
BGB
IN
DER
NICHTIGKEITSLOESUNG
151
(1)
GEHEIMNIS
IM
SINN
VON
§
203
ABS.
1
STGB
151
(2)
VERBOTENE
OFFENBARUNG
DES
GEHEIMNISSES
152
(3)
VERBOTSAUSLOESUNG
FUER
DIE ABSTRAKTE
ABTRETUNG
155
(4)
BEWEISLASTVERTEILUNG
157
(5)
STELLUNGNAHMEN DER LITERATUR ZU
DER
§
402
BGB
ZUGESCHRIEBENEN
F
UNKTION
159
B)
DIE
ABHAENGIGKEIT
DER
NICHTIGKEITSLOESUNG
VON
IHRER
SICHTWEISE
DES
§
402
BGB
160
(1)
DIE
ANSICHTEN
ZUR
EINORDNUNG
DER
VORSCHRIFT
160
(2)
DIE
UNABDINGBARKEIT EINER
VERFUEGUNGSRECHTLICH
EINGEORDNETEN AUSKUNFTSPFLICHT
161
(3)
EINORDNUNG
DES
§
402
BGB
IN
DER
RECHTSPRECHUNG ZUR
NICHTIGKEITSLOESUNG
166
3.
AUSSCHLUSS
DES
§
402
DURCH
EINE
STILLE
ABTRETUNG
OHNE
EINZUGSRECHT
DES
F
ORDERUNGSERWERBERS?
16
8
INHALTSVERZEICHNIS
14
A)
DIE
ABDINGBARKEIT
DES
§
402
BGB
IN
DER
RECHTSPRECHUNGSLOESUNG
168
(1)
DIE
ABTRETUNGSVARIANTE
DES
BUNDESGERICHTSHOFS
168
(2)
INSBESONDERE DIE
BEDEUTUNG
DES
VERZICHTS
AUF
FORDERUNGSEINZUG
DURCH
DEN
FORDERUNGSERWERBER
169
B)
DIE
STILLE
ZESSION
170
(1)
UEBLICHE
ERSCHEINUNGSFORMEN
170
(2)
ANFORDERUNGEN
DES
BGH
BEI
GEHEIMNISBERUEHRUNG
171
(3)
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
SICHERUNGSPRAXIS
172
C)
BESTIMMUNG
DER
FORDERUNG
UND
YYSTILLE
"
DER
ZESSION
172
(1)
GEHEIMNISBEDROHUNG
DURCH
DAS
BESTIMMTHEITSERFORDEMIS
173
(2)
VERBOTSENTSCHEIDUNG ZUM
ZEITPUNKT
DER
ABTRETUNG
174
D)
ABGRENZUNG
DER
VOM
STILLEERFORDEMIS
VERDECKTEN
PROBLEMATIK
174
(1)
EINZUG
UND
DURCHSETZBARKEIT
DER
FORDERUNG
174
(2)
EINZUGSVORBEHALT
UND
EINZUGSERMAECHTIGUNG
175
E)
DIE
UNZULAESSIGKEIT
EINER
ABTRETUNG
OHNE
EINZUGSRECHT
176
(1)
VERSTOSS
GEGEN
DAS
WESEN
DER
FORDERUNGSUEBERTRAGUNG
176
(2)
WIDERSPRUECHLICHKEIT
EINER
TRENNUNG
VON
FORDERUNGSWERT
UND
EINZUGSRECHT
177
(3)
DER
ISOLIERTE
FORDERUNGSWERT
ALS
KEHRSEITE
DER
EINZUGSERMAECHTIGUNG
178
(4)
STELLUNGNAHME
180
4.
DIE
AUFFASSUNGEN
ZUM
DOGMATISCHEN
STANDORT
IM
EINZELNEN
182
A)
§
402
BGB
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
AUSSERHALB
DER
HONORARENTSCHEIDUNGEN
183
(1)
DIE
SICHTWEISE
DES
REICHSGERICHTS
VON
DEN
PFLICHTEN
DES
§
402
BGB
ALS
ERGEBNIS
DER RECHTSNACHFOLGE
183
(2)
DIE
ANKNUEPFUNG AN DAS
KAUSALGESCHAEFT
IN
ANDEREN
REICHSGERICHTSENTSCHEIDUNGEN
184
(3)
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESGERICHTSHOFS
'
185
B)
LITERATUR
185
(1)
PFLICHTBEGRUENDUNG
DURCH
VERFUEGUNG
186
(2)
PFLICHTBEGRUENDUNG
INFOLGE
VERFUEGUNG
186
(3)
AUSKUNFTSPFLICHT
ALS
TYPISIERTER
INHALT
DES
GRUNDGESCHAEFTS
187
5.
BEGRUENDUNGSDEFIZIT
DER
UEBERWIEGENDEN
ANSICHT
188
A)
DIE
INTERPRETATIONSOFFENHEIT
VON
WORTLAUT
UND
STANDORT
DER
VORSCHRIFT
188
15
INHALTSVERZEICHNIS
B)
DIE
EINORDNUNG
DURCH
DEN
HISTORISCHEN
GESETZGEBER
189
(1)
VORLAEUFERVORSCHRIFTEN
189
(2)
BEGRUENDUNG
DER
HEUTIGEN
§§
402,403
BGB
191
(3)
INSBESONDERE
DER
STANDORT
DER
BEURKUNDUNGSPFLICHT NACH
§403
BGB
192
(4)
INSBESONDERE
DIE
EINFUEHRUNG
EINER
UNTERSTUETZUNGS
STATT
YY,
DENUNTIATIONSPFLICHT
194
(5)
ERGEBNIS
DER
HISTORISCHEN
BETRACHTUNG
195
C)
KOERPERWELTLICHER
HINTERGRUND
DES
§
402
BGB?
196
(1)
ERKLAERUNGEN
DER
FORDERUNGSABTRETUNG
DURCH
BILDHAFTEN
VERGLEICH
196
(2)
§
402
BGB
INSBESONDERE
197
(3)
GRENZEN
DER
BILDHAFTEN
VORSTELLUNG
199
6.
SYSTEMATISCHE
EINORDNUNG
200
A)
DER
DYNAMISCHE
INHALT
DER
AUSKUNFTSPFLICHT
200
(1)
SITUATIONSABHAENGIGKEIT
200
(2)
AKZESSORIETAET
DES
§
402
BGB
202
(3)
FOLGERUNGEN
AUS
DEM
DYNAMISCHEN
PFLICHTUMFANG
203
B)
KONSEQUENZEN
AUS
DEM
ABSTRAKTIONSPRINZIP
204
(1)
AUSGANGSPUNKT
204
(2)
KUENFTIGE
HILFE
BEI
FEHLENDEM
KAUSALGESCHAEFT
205
(3)
KUENFTIGE HILFE
BEI
FEHLENDEM
VERFUEGUNGSGESCHAEFT
208
(4)
ERTEILTE
HILFE
200
C)
GELTUNG
BEI
ALLEN
ABTRETUNGSGRUENDEN
UND
DER
LEGALZESSION
210
(1)
VERHAELTNIS
ZU
§
444
BGB
A.F.
211
(2)
GESETZLICHE ABTRETUNGSVERPFLICHTUNG
212
(3)
§
402
BGB
BEI
GESETZLICHEM FORDERUNGSUEBERGANG
214
D)
VERHAELTNIS
ZU
§
836
ABS.
3
ZPO
217
(1)
FEHLEN
EINER
AUSLEGUNGSFAEHIGEN GRUNDBEZIEHUNG
217
(2)
UNTERSCHIED
DER
REGELUNGSBEREICHE
218
E)
DAS
VERHAELTNIS
ZU
§
401
BGB
UND
DIE
RECHTSLAGE
BEI
MEHRFACHABTRETUNG
219
(1)
SYSTEMATISCHER
VERGLEICH VON
§
401
BGB,
§
402
BGB
219
(2)
DIE
RECHTSLAGE
BEI
MEHRFACHABTRETUNG
220
F)
ERGEBNIS
DER
SYSTEMATISCHEN
BETRACHTUNG
222
7.
ENTSCHEIDUNG
UND
KONSEQUENZ
223
A)
DOGMATISCHER
STANDORT
DES
§
402
BGB
223
INHALTSVERZEICHNIS
16
B)
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
EINORDNUNG
IN
DER
NICHTIGKEITSLOESUNG
223
(1)
BESTIMMUNGSDATEN
UND
DATEN NACH
§
402
BGB
224
(2)
ZURUECKWEICHEN
DES
§
402
BGB
225
TEIL
3:
DAS
INFORMATIONSVERBOT
227
§
6
DER
SCHUTZ
DER
VERTRAULICHKEIT
IN
VERFASSUNG
UND
EINFACHEM
RECHT
227
1.
DAS
ALLGEMEINE
PERSOENLICHKEITSRECHT
227
A)
HERLEITUNG
UND
SCHUTZBEREICH
227
B)
RELATIVITAET
DES
SCHUTZUMFANGS
228
C)
DIE
INFORMATIONELLE
SELBSTBESTIMMUNG
230
2.
DAS
ERFORDERNIS
EINFACHGESETZLICHER
UMSETZUNG
DER
INFORMATIONELLEN
SELBSTBESTIMMUNG
231
A)
ALLGEMEINE
BEDEUTUNG
DER
GRUNDRECHTE
IM
ZIVILRECHT
231
B)
DIE
GRUNDRECHTE
UND
DIE
ZIVILE
INFORMATIONSORDNUNG
233
C)
DIE
GRUNDRECHTLICHE
HERLEITUNG
DER
ABTRETUNGSRECHTSPRECHUNG
234
3.
DIE
UMSETZUNG
DER
INFORMATIONELLEN
SELBSTBESTIMMUNG
DURCH
UNMITTELBARE
ZIVILRECHTLICHE
REGELUNGEN
235
A)
VERTRAGLICHE
VEREINBARUNG
235
B)
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
KUNSTURHG
236
C)
GEWOLLTE
SCHAEDIGUNG
236
D)
SITTENWIDRIGKEIT
IN
ANDEREN
FAELLEN
237
E)
ALLGEMEINES
PERSOENLICHKEITSRECHT
ALS
INSTITUT
DES
ZIVILRECHTS
238
4.
DIE
UMSETZUNGSANORDNUNG
DURCH
DAS
DATENSCHUTZRECHT
239
A)
DATENSCHUTZ
IM
PRIVATRECHTSVERKEHR
239
B)
DIE
ANWENDBARKEIT
DES
BUNDESDATENSCHUTZGESETZES
AUF
DIE
ANWALTLICHE
AKTENFUEHRUNG
240
C)
DER
VORGANG
DER
DATENUEBERMITTLUNG
ALS
ANKNUEPFUNGSPUNKT
DES
DATENSCHUTZRECHTS
241
D)
DAS
VERHAELTNIS
DES
BUNDESDATENSCHUTZGESETZES
ZUR
ANWALTLICHEN
SCHWEIGEPFLICHT
242
5.
DIE
UMSETZUNG
DER
INFORMATIONELLEN
SELBSTBESTIMMUNG
IM
STANDESRECHT
245
A)
DIE
BEDEUTUNG
ANWALTLICHER
VERSCHWIEGENHEIT
FUER
DEN
EINZELNEN
MANDANTEN,
DIE
OEFFENTLICHKEIT
UND
DEN
ANWALTSSTAND
245
B)
DIE
NORMIERUNG
DER
SCHWEIGEPFLICHT
DES
ANWALTS
246
C)
DIE
REGELUNG
DER
ABTRETUNGSFAELLE
IM
STANDESRECHT
248
17
INHALTSVERZEICHNIS
6.
DIE
EINFACHGESETZLICHE
UMSETZUNG
DER
INFORMATIONELLEN
SELBSTBESTIMMUNG
AUF
DAS
ZIVILRECHT
DURCH
STRAFRECHTSNORMEN
250
A)
EINZELNE
STRAFVORSCHRIFTEN
ZUM
SCHUTZ
DER
PRIVATHEIT
250
B)
DIE
BEGRENZTE
SCHUTZRICHTUNG
DER
UNTERSUCHTEN
EINZELNORMEN
252
7.
ZWISCHENERGEBNIS
254
§
7
DIE
ZENTRALE
SCHUTZVORSCHRIFT
§
203
STGB
257
1.
DER
GEHEIMNISBEGRIFF
DES
§
203
STGB
257
A)
DAS
YYGEHEIMNIS
"
ALS
TATBESTANDSVORAUSSETZUNG
257
(1)
DIE
FREMDE
PERSONENBEZOGENE
INFORMATION
257
(2)
DIE
ZAHL
DER
WISSENDEN
258
(3)
DIE
KENNTNISMOEGLICHKEIT
DRITTER
UND
DIE
OEFFENTLICHKEIT
DER
GERICHTSVERHANDLUNG
259
(4)
DER
GEGENSTAND
DER
BEURTEILUNG
261
B)
WEITERE
NORMATIVE
EINGRENZUNGEN
DES
BEGRIFFS
YYGEHEIMNIS
"
262
(1)
DIE (ERGAENZTE)
WILLENSTHEORIE
262
(2)
DAS
INTERESSE
ALS
BEGRENZUNG
DES
WILLENS
262
(3)
DER
VERZICHT
AUF
DAS WILLENSMOMENT
263
(4)
STELLUNGNAHME
UND
FOLGERUNG
264
2.
DIE
INTERESSENTRAEGER
DES
§
203
STGB
265
A)
DIE
BEDEUTUNG
DER
FRAGE
FIIR
DIE
YYNICHTIGKEITSLOESUNG
"
265
(1)
DIE
VERFTLGUNGSBERECHTIGUNG
UEBER
DAS
GEHEIMNIS
265
(2)
INDIVIDUELLES
ODER
GEMEINSCHAFTLICHES
SCHUTZGUT
266
B)
DIE
POSITIONEN
DER
LEHRE
ZUM
SCHUTZGUT
266
(1)
INDIVIDUALSCHUTZ
267
(2)
GEMEINSCHAFTSRECHTSGUT
268
C)
DIE
MASSGEBLICHKEIT
DER
INDIVIDUALHOHEIT
269
(1)
DIE
SCHWAECHEN
DER
GEMEINSCHUTZLEHRE
269
(2)
DAS
ENTSCHEIDUNGSRECHT
DES
INDIVIDUUMS
UEBER
DEN
STRAFRECHTSSCHUTZ
270
(3)
ZUSAETZLICHER
GEMEINWOHLBEZUG
DES
§
203
STGB?
272
D)
DIE
KONKRETISIERUNG
DES
EINWILLIGUNGSBERECHTIGTEN
274
(1)
BEGRENZUNG
DES
§
203
STGB
AUF
DEN
SCHUTZ DER
UNMITTELBAREN
PRIVAT
UND
INTIMSPHAERE
DES
ANVERTRAUENDEN
274
(2)
DER
TEILNEHMER
AN
EINER VERTRAUENS
ODER
SONDERRECHTS
BEZIEHUNG
ZUM
SCHWEIGEPFLICHTIGEN
ALS
MASSGEBLICHER
INTERESSENTRAEGER
275
INHALTSVERZEICHNIS
18
(3)
DER
VIKTIMOLOGISCHE
ANSATZ
276
E)
STELLUNGNAHME:
EINWILLIGUNGSRECHT
DES
PARTNERS
IM
SONDERVERHAELTNIS
277
(1)
DER
EINWILLIGUNGSBERECHTIGTE
IN
DER
TATBESTANDSALTEMATIVE
YYANVERTRAUTER
GEHEIMNISSE
"
279
(2)
DER
EINWILLIGUNGSBERECHTIGTE
IN
DER
TATBESTANDS
VARIANTE
DES
SONSTIGEN
BEKANNTWERDEN
279
(3)
ERGEBNIS
281
3.
DIE
VON
§
203
STGB
ERFASSTEN
OFFENBARUNGSVORGAENGE
281
A)
WESENTLICHE
CHARAKTERISIERUNGEN
DES
§
203
STGB
281
(1)
§
203
STGB
ALS
SONDERDELIKT
281
(2)
§
203
STGB
ALS
ERFOLGSDELIKT
283
(3)
FOLGERUNGEN
283
B)
DIE
UNRECHTSERFOLGE
GEHEIMNISVERLUST
UND
GEHEIMNISOEFFNUNG
284
(1)
YYVERLUST
"
DES GEHEIMNISSES
285
(2)
OEFFNUNG
IM
KREIS
DER
WISSENDEN
285
(3)
BEDEUTUNG
DER
EIGENEN
SCHWEIGEPFLICHT
DES
OFFENBARUNGSADRESSATEN
286
C)
DIE
OFFENBARUNG
AN
YYWISSENDE
"
UND
YYZUM
WISSEN
BERUFENE
"
286
(1)
DIE
SCHWEIGEPFLICHT
IN
DER
ORGANISATIONSEINHEIT
287
(2)
DIE
ABGELEITETE
GEHEIMNISBEFASSUNG
DER
HILFSKRAEFTE
288
(3)
DIE
BESTIMMUNG
DER
YYZUM
WISSEN
BERUFENEN"
289
D)
EINZELFAELLE
DER
BEWERTUNG
VON
OFFENBARUNGSVORGAENGEN
IN
UND
AUSSERHALB
DER
ANWALTSKANZLEI
290
(1)
BUEROPERSONAL
IN
UND
AUSSERHALB
DER
KANZLEI
290
(2)
SOZIEN UND BUEROGENOSSEN
291
(3)
VERTRETER
UND
ABWICKLER
NACH
§§
53,
55
BRAO
292
(4)
ANGESTELLTE
RECHTSANWAELTE
294
(5)
FREIE
MITARBEITER
UND
REFERENDARE
YY
295
4.
DIE
GRENZEN
DER
SCHWEIGEPFLICHT
295
A)
EINWILLIGUNG
295
B)
OFFENBARUNGSPFLICHTEN,
INSBESONDERE
§
402
BGB
297
C)
DER
VERGLEICHSFALL
HONORAREINZUG
298
(1)
GEHEIMNISBRUCH DURCH DEN
HONORARPROZESS
298
(2)
RECHTFERTIGUNG
DES
EIGENEN HONORARPROZESSES
300
(3)
KONSEQUENZ
301
19
INHALTSVERZEICHNIS
5.
ZWISCHENERGEBNIS
302
§
8
DIE
UMSETZUNG
DES
VERBOTS
AUS
§
203
STGB
DURCH
§
134
BGB
305
1.
DIE
WECHSELSEITIGE
SELBSTAENDIGKEIT
VON
STRAFRECHT
UND
ZIVILRECHT
305
2.
NICHTIGKEITSANORDNUNG
ALS
REGEL
ODER
AUSNAHME?
306
V
A)
ZIVILRECHTLICHE
UMSETZUNGSANORDNUNGEN
306
B)
HISTORISCHE
EINORDNUNG
DES
§
134
BGB
307
(1)
ENTWICKLUNG
307
(2)
BUERGERLICHES
GESETZBUCH
308
C)
UNSICHERHEITEN
IN
DER
HEUTIGEN
ANWENDUNG
308
(1)
GAENGIGE EINZELKRITERIEN
309
(2)
DIE
KRITIK
DIESER
ANSAETZE
310
D)
DIE
POSITIONEN
ZUR
VORBEHALTSKLAUSEL
312
(1)
ERFORDERNIS
POSITIVER
VERBOTSFESTSTELLUNG
312
(2)
VORRANG
ODER
VERMUTUNG
DES
VERBOTS
313
E)
STELLUNGNAHME
314
3.
DIE
ANWENDUNGSSCHRITTE
DES
§
134
BGB
315
A)
HANDLUNGSVERBOT
UND
RECHTSFOLGENVERBOT
315
(1)
TATBESTAND
UND
RECHTSFOLGE
315
(2)
BEZUGSPUNKTE
RELATIVER
NICHTIGKEIT
316
(3)
ANWENDBARKEIT DES
§
139
BGB
317
B)
DIE
FESTSTELLUNG
DER
VERBOTSVERLETZUNG
318
(1)
VERLETZUNG
DURCH
RECHTSGESCHAEFT
318
(2)
REINE
BEGLEITUMSTAENDE
DES
RECHTSGESCHAEFTS
320
(3)
ALLGEMEINE
KRITERIEN
EINES
VERBOTSGESETZES
322
(4)
SCHWEIGEANORDNUNGEN ALS VERBOTSGESETZE
322
C)
DIE
RECHTSFOLGEN
DER
VERBOTSVERLETZUNG
323
(1)
AUSLEGUNGSERFORDEMIS
323
(2)
§
203
STGB
UND
DIE
ABTRETUNG
325
4.
VERBOTSVERLETZUNG
DURCH
ABTRETUNG?
326
A)
DIE
ABSTRAKTE
ABTRETUNG
ALS
AUSGANGSPUNKT
DER
BEWERTUNG
326
B)
DER
MEINUNGSSTAND
ZUM
VERBOTS
ODER
SITTENVERSTOSS
DURCH
VERFUEGUNGSGESCHAEFT
326
(1)
DIE
UNABHAENGIGKEIT
DER
BEWERTUNG
VON
VERPFLICHTUNG
UND
VERFUEGUNG
327
(2)
DIE
VERTRETENEN
EINORDNUNGSKRITERIEN
FUER
SITTENWIDRIGE
VERFUEGUNGEN
327
INHALTSVERZEICHNIS
20
C)
DIE
MOEGLICHKEIT
EINER
VERBOTSENTSCHEIDUNG
BEI
WAHRUNG
DER
ABSTRAKTION
329
(1)
DENKMOEGLICHKEIT
EINER
REINEN
INHALTSBEURTEILUNG
DER
VERFUEGUNG
329
(2)
FAELLE
SITTENWIDRIGER
ODER
VERBOTENER
ABTRETUNGSINHALTE
330
(3)
DER
SITTENWIDRIGE
ODER
VERBOTENE
VERFUEGUNGSAKT
332
(4)
VERBOTSVERLETZUNG
IM
EINZELFALL
334
5.
NICHTIGKEITSFOLGE
BEI
VERLETZUNG
DES
§
203
STGB?
334
A)
DIE
DURCH
ABSTRAKTION
EINERSEITS,
VERBOTSGESETZ
ANDERERSEITS
VERFOLGTEN
INTERESSEN
334
(1)
ZESSIONSPARTEIEN
335
(2)
DRITTE
GLAEUBIGER
336
(3)
FORDERUNGSSCHULDNER
UND
ALLGEMEINHEIT
336
B)
DIE
ZWECKDIENLICHKEIT
EINER
NICHTIGERKLAERUNG
336
(1)
DIE
BESEITIGUNG
UNERWUENSCHTER
RECHTSZUSTAENDE
337
(2)
DIE
PRAEVENTIONSWIRKUNG
AUF
DIE
PARTEIEN
338
(3)
FOLGERUNG
FUER
DIE
BETEILIGTEN INTERESSEN
IM
KONFLIKT
ZWISCHEN
FREIER
ABTRETUNG
UND
VERTRAULICHKEITSSCHUTZ
340
C)
FOLGERUNGEN
FUER
DAS
AUS
§
203
STGB
HERGELEITETE
ABTRETUNGSVERBOT
341
(1)
BEWERTUNG
DES
VERFUEGUNGSERFOLGS
341
(2)
BEWERTUNG DES VERFUEGUNGSAKTS
341
6.
ZWISCHENERGEBNIS
UND
FOLGERUNG
342
A)
ALLGEMEIN
342
B)
§
203
STGB
ALS
VERBOTSGESETZ
343
C)
§
203
STGB
ALS
RELATIVES
VERBOTSGESETZ?
343
TEIL
4:
AUSGLEICH
DER
BETEILIGTEN
INTERESSEN
UNTER
GELTUNG
DES
§
49
B
ABS.
4
BRAO
345
§
9
DIE
KONSEQUENZEN
DER
VORSCHRIFT
FUER
DIE
ABTRETUNG
UNTER
ANWAELTEN
345
1.
DIE
AUFFASSUNGEN
IN
LITERATUR
UND
RECHTSPRECHUNG
345
A)
STIMMEN
FUER
GENERELLE
ZULAESSIGKEIT
345
B)
BEDENKEN
GEGEN
EINE
FREIGABE
DER
ABTRETUNG
UNTER
ANWAELTEN
347
C)
DIE
AUSSAGEN
DES
BUNDESGERICHTSHOFS
348
D)
DIE
SICHTWEISE
DES
OLG
NUERNBERG
350
2.
DER
AUSSAGEGEHALT
DES
§
49B
ABS.
4
BRAO
351
21
INHALTSVERZEICHNIS
A)
WOERTLICHER
INHALT
DES
§
49
B
ABS.
4
SATZ
1
BRAO
349
B)
DIE
E-CONTRARIO
HYPOTHESE
352
(1)
ANALOGIE
ODER
UMKEHRSCHLUSS
AUS
§
49
B
ABS.
4
SATZ
2
BRAO
353
(2)
REICHWEITE
DES YYE-CONTRARIO
"
-
SCHLUSSES
353
C)
VORRANG
EINER
AUSLEGUNG
IM
GESAMTSYSTEM
354
3
DER
SUBJEKTIVE
GESETZGEBERWILLE
354
A)
MISSVERSTAENDNIS
DER
BGH-RECHTSPRECHUNG?
355
B)
ZIELRICHTUNG
DES
GESETZGEBERS
357
C)
GEWOLLTE
SONDERBEHANDLUNG
DER
ANWAELTE?
358
D)
KONKRETE
NORMVORSTELLUNG
DES
PARLAMENTARISCHEN
GESETZGEBERS
359
4.
SYSTEMATISCHE
EINORDNUNG
EINER
ABTRETUNGSGESTATTUNG
361
A)
REICHWEITE
DER
BUNDESRECHTSANWALTSORDNUNG
361
(1)
ALLGEMEINE
BETRACHTUNG
DER
BRAO
362
(2)
SYSTEMATISCHES
UMFELD
DES
§
49
B
ABS.
4
BRAO
362
(3)
ZWECKSETZUNG
DES
§
49B
ABS.
4
BRAO
363
(4)
STRAFRECHTLICHER
ANORDNUNGSINHALT
DES
§
49B
ABS.
4
SATZ
1
?
364
(5)
AUSGANGSPUNKT
§
134
BGB
I.
V.
M.
§
203
STGB
364
B)
VERDRAENGUNG
DER
STRAFNORM
DURCH
§
49
B
ABS.
4
BRAO?
365
(1)
REGELUNGSSTANDORT
DER
ANWALTLICHEN
SCHWEIGEPFLICHT
365
(2)
§
49
B
ABS.
4
BRAO
ALS
SONDERTATBESTAND?
366
C)
AUSSCHLUSS
DES
IN
§
203
STGB
SANKTIONIERTEN
UNRECHTS?
367
(1)
TATBESTAND
IM
ENGEREN
SINN
367
(2)
BEFUGNISNORM?
369
D)
VERDRAENGUNG
DER
ZIVILRECHTLICHEN
VERBOTSWIRKUNG
DER
STRAFHORM?
370
(1)
VERBOTSGESETZ
371
(2)
REICHWEITEDESVERBOTS
371
5.
ZWISCHENERGEBNIS
372
A)
AUSLEGUNGSERGEBNIS
373
B)
VERBLEIBENDE
FUNKTION
DES
§
49
B
ABS.
4
SATZ
1
BRAO
373
(1)
SCHUTZ
VOR
DEN GEFAEHRDUNGEN AUS
ERFOLGTER
ABTRETUNG
3
74
(2)
MOEGLICHE
FOLGE
FLLR
DIE
NICHTIGKEITSRECHTSPRECHUNG
375
INHALTSVERZEICHNIS
22
§
10
DIE
INTERESSENGEWICHTUNG
IN
DER
RECHTSPRECHUNGSLFISUNG
UND
EIN
ALTERNATIVANSATZ
376
1.
DIE
EINZELNEN
GEFAEHRDUNGSLAGEN
FUER
DAS
GESCHUETZTE
GEHEIMNIS
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
FORDERUNGSABTRETUNG
376
A)
DER
UNMITTELBARE
ANSATZPUNKT
DES
§
203
ABS.
1
NR.
3
STGB
376
B)
DIE
NICHT
UNMITTELBAR
VON
§
203
ABS.
1
NR.
3
STGB
ERFASSTEN
GEFAEHRDUNGEN
376
C)
DIE
YYAUSKUNFTSGEFAHR
"
378
2.
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
DER
GEFAEHRDUNGSLAGEN
IM
LOESUNGSWEG
DER
RECHTSPRECHUNG
379
A)
DIE
AUSNAHMSWEISE
ABTRETBARKEIT
BEI
ZUSTIMMUNG
379
B)
DIE
AUSNAHMSWEISE
ABTRETBARKEIT
BEI
BERECHTIGTER
VORKENNTNIS
380
C)
DIE
VERBLEIBENDEN
FAELLE
381
3.
EIGENER
LOESUNGSWEG
382
A)
KEINE
AUSKUNFTSGEFAHR
AUS
DEM
ABTRETUNGSGESCHAEFT
382
B)
DIE
MOEGLICHKEIT
EINER
MANDANTENEINWILLIGUNG
BEI
VORHER
NICHT
EINGEWEIHTEM
ZESSIONAR
383
C)
MOEGLICHKEIT
DER
ABTRETUNG
AN
EINEN
WISSENDEN
ODER
YYBERUFENEN
"
384
D)
MOEGLICHKEIT
DER
ABTRETUNG
EINER
FORDERUNG
AUS
OEFFENTLICHER
VERHANDLUNG
385
E)
SCHUTZ
DES
MANDANTEN
VOR
OFFENBARUNGSDRUCK
385
F)
PRAKTISCHER
WERT
UND
DURCHSETZUNG
DER
ABGETRETENEN
FORDERUNG
387
G)
MANDANTENSCHUTZ
DURCH
ZULASSUNG
DER
ABTRETUNG
389
4.
DAS
UEBERMASS
DER
HERRSCHENDEN
LOESUNG,
INSBESONDERE
UNTER
GELTUNG
DES
§
49B
ABS.
4
SATZ
1
BRAO
389
ANHANG
ENTSCHEIDUNGSVERZEICHNIS
391
LITERATURVERZEICHNIS
395 |
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