Qualitätshandbuch Leben mit Demenz: Zugänge finden und erhalten in der Förderung, Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz und psychischen Veränderungen
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
KDA
2001
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 596 S. in getr. Zählung Ill. 1 Poster |
ISBN: | 3935299192 |
Internformat
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adam_text | Einführung
Was ist das Ziel des vorliegenden Handbuchs? i
Warum ist das Handbuch so dick? i
Wie ist das Handbuch aufgebaut? 3
Wie kann ich mit dem Handbuch arbeiten? 6
Zum Sprachgebrauch im Qualitätshandbuch
Leben mit Demenz 8
Von welcher Philosophie geht das Qualitätshandbuch
Leben mit Demenz aus? 14
Menschen mit Demenz und psychischen Veränderungen
brauchen einen würdevollen Umgang 14
Menschen mit Demenz und psychischen Veränderungen
brauchen Normalität und Möglichkeiten zu selbst¬
bestimmtem und selbstständigem Handeln 15
Menschen mit Demenz und psychischen Veränderungen
brauchen Respekt vor ihrem „Person-Sein 15
Menschen mit Demenz und psychischen Veränderungen
brauchen Bezugspersonen io
Übersicht über die verwendeten Symbole 2.3
I. Lerne die Persönlichkeit des Klienten kennen, i/i
Stellen Sie Kontakt zum Klienten her. Fragen Sie ihn,
seien Sie aufmerksam, handeln Sie mit ihm. _ 1/3
Stellen Sie Augenkontakt her. Gehen Sie dazu unter
Umständen in die Hocke. . 1/5
Sprechen Sie empathisch und wertschätzend mit
dem Klienten (...). 1/6
Berühren Sie den Klienten vorsichtig. Achten Sie auf seine
nonverbalen und verbalen Signale (...). „ . 1/13
Wenn Sie den Kontakt beenden, seien Sie klar und ein¬
deutig und benutzen Sie unter Umständen Rituale (...). 1/14
Stellen Sie Kontakt zu den Angehörigen her und arbeiten
Sie mit ihnen zusammen. _ _ _ 1/18
Paxisbeispiele: Angehörigenbeirat (1/28); Angehörigenarbeit
im Arnold-Overzier-Haus in Köln (1/30); Weiterbildung für
Angehörige im Reginenhaus in Hamm-Rhynern (1/31)
Versuchen Sie, im weiteren Kontakt den älteren
Menschen genauer kennen zu lernen (Biografiearbeit).
Verändern Sie daraufhin die alltägliche Unterstützung
für den Klienten bzw. die Angebote Ihrer Pflegeein¬
richtung/Ihres ambulanten Dienstes. 1/32
Biografiearbeit/Erinnerungsarbeit 1/32
Praxisbeispiele: Biografiebogen (1/42); Ausstellung
in der Stiftung Haus Zuflucht (1/46); Biografic Acting
(1/46); Erinnerungszimmer (1/47); Foto-Ausstellung
„Lebensbilder (1/48); Lebensbücher (1/49); Lebens¬
linien (1/50); „Schatzkästchen des Lebens (1/50);
Genogramm (1/51); Video-Respite (1/53); Simulated
Presence Therapie - SPT (1/54); Erinnerungscomputer
(1/56); Comma-Projekt: Bildarchiv (1/56); Senioren
OnLine - SOL (1/58)
Reminiszenz-Therapie (REM) i/59
Praxisbeispiel: Das Age-Exchange Reminiscence
Centre in London (1/62)
Zehn-Minuten-Aktivierung 1/63
Böhm sche Pflegemodelle 1/67
I KDA-QualMnlMnilbudi Imn mit D—i Inhält
I. Lerne die Persönlichkeit des Klienten kennen.
(Fortsetzung)
Dokumentieren Sie Informationen für den Pflege- und
Begleitungsprozess. Planen Sie aufgrund dieser Informa¬
tionen die Maßnahmen, die der Klient erhalten soll,
und diskutieren Sie sie mit dem älteren Menschen und
seinen Angehörigen. i/75
Regen Sie eine diagnostische Abklärung an und bewerten
Sie die eigenen Informationen und Beobachtungen
entsprechend 1/83
RAI 2.0 Resident Assessment Instrument 1/85
PLAISIR® (Informationsgestützte Planung der
erforderlichen Pflege in Einrichtungen der Langzeitpflege) 1/87
Nationale Pflegeassessmentgruppe Deutschland 1/91
Pfleeediagnosen 1/92
Memory-Kliniken 1/98
Die Erstellung der Diagnose Demenz 1/101
Ausgewählte Demenz-Tests 1/103
Die Erstellung der Diagnose Depression 1/108
Ausgewählte Depressions-Tests 1/109
Überprüfen (evaluieren) Sie Ihre Beobachtungen und die
Ergebnisse Ihrer Arbeit und bewerten Sie die Lebens¬
qualität der Klienten sowie Ihr eigenes Verhalten und das
Ihrer Kollegen.. 1/114
Die Evaluation der pflege- und hauswirtschaftlichen
Dienstleistungen mit Hilfe des Pflegeprozesses 1/114
Die Evaluation der Lebensqualität bei einer
Gruppe von Klienten mit Hilfe des Dementia
Care Mappings (DCM) 1/118
Praxisbeispiele: Der Einsatz des DCM im Reginen-
haus Hamm-Rhynern (1/130); Der Einsatz des DCM im
Itzel-Sanatorium in Bonn (1/132)
II. Sorge für kleine und wohnliche Organisa¬
tionseinheiten und dafür, dass die Klienten feste
Bezugspersonen bei den Mitarbeitern haben
(Bezugspersonenpflege). h/i
Funktionspflege - Organisationsprinzip „Menschen zu
Tätigkeiten „ _ „ 11/3
Bezugspersonenpflege - Organisationsprinzip „Menschen
zu Menschen _ _ _ n/4
Wohngruppen _ „ _ n/7
Praxisbeispiele: Die „Gute Stube im Haus Ulm
(11/8); Wohnküchenarbeit im Haus Norden (11/10);
Die Lebensstil-Gruppen im Verpleeghuis Hogewey
in Weesp, Niederlande (11/13); Das Blindensenioren-
und Pflegeheim in Wiesbaden (11/16)
Das Hausgemeinschaftskonzept _ _ __ 11/17
Leitgedanke Normalität und Dezentralisierung _ __ _...._ 11/17
Qualitätskriterien einer Hausgemeinschaft _ n/18
Selbstständigkeit . . n/19
Privatheit - _ 11/19
Vertrautheit „ 11/22
Geborgenheit „ 11/25
Eigenverantwortlichkeit _ „ „ n/26
Praxisbeispiel: Einzelzimmer bei Demenz im
Evangelischen Geriatriezentrum Berlin (11/21)
Die Architektur einer Hausgemeinschaft n/26
Anforderungen an die Architektur 11/27
Bezugspersonen in der Hausgemeinschaft n/28
Vollstationärer Hausgemeinschaftstyp n/30
Hausgemeinschaftsberatungen im KDA 11/31
Praxisbeispiele: Eine Hausgemeinschaft im Caritas
Altenzentrum St. Josef in Köln (n/32); Hausgemein¬
schaftsnetzwerk (11/35)
HI. Stelle die Person in den Mittelpunkt
deines Tuns. Öffne Türen zum Klienten und
vermeide türschließendes Verhalten bei dir
selbst und bei anderen. _ . „i/!
Die personenzentrierte Pflege nach Tom Kitwood _ „ „. __ 111/2
Akzeptiere den Menschen so, wie er ist 111/7
Versuchen Sie, einen Zugang zu seiner Lebens- und
Gefühlswelt zu bekommen, damit Sie den Menschen besser
verstehen und akzeptieren können. 111/9
Gehen Sie auch scheinbar unsinnigen Bedürfnissen und
„Ticks nach, um sich besser in den Menschen einfühlen
zu können. „„ „ „ „„ „. 111/10
Versuchen Sie, sich in die spirituelle und religiöse
Welt des Menschen hineinzuversetzen, und nutzen Sie
religiöse Rituale. hi/i 1
Praxisbeispiele: Der Interkulturelle Sozialdienst
in Hannover (m/13); Das Multikulturelle Senioren¬
zentrum „Haus am Sandberg in Duisburg (m/14)
Sammeln Sie Informationen über die Lebenswelten der
Menschen, die im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts im
Einzugsbereich Ihrer Einrichtung gelebt haben, und
verwenden Sie diese Informationen in der Kommunikation
mit den Klienten. iii/i 5
Lass den Klienten seinen eigenen Willen behaupten und
seine Gefühle ausdrücken 111/17
Sich bewegen können 111/20
Praxisbeispiele: Brustbeutel und Nachbarschaftshilfe
im Arnold-Overzier-Haus in Köln (m/23);
Mitgehen mit den Klienten im Haus Zuflucht in Soltau
(111/24); Zusammenarbeit mit der Polizei im Haus am
Kappelberg in Fellbach (111/25); Mitlaufen mit den
Mitarbeitern im Haus Ingrid in Bad Oldesloe (m/26)
Essen und trinken können . m/17
Praxisbeispiel: Kuchenvitrinen im Haus Zuflucht
in Soltau (111/27)
Ruhen, schlafen, sich entspannen können 111/27
Praxisbeispiel: Ein Bett auf dem Boden in der Evange¬
lischen Alterssiedlung Masans in Chur, Schweiz (m/27)
HI. Stelle die Person in den Mittelpunkt deines
Tuns. Öffne Türen zum Klienten ...
(Fortsetzung)
Biete dem Klienten Nähe und Wertschätzung 111/31
Kommunizieren können m/34
Validation m/34
Validation® nach Feil m/35
Praxisbeispiel: Gruppenvalidation in den Einrichtungen
des Landesvereins für Innere Mission in der Pfalz (HI/41)
Integrative Validation (FVA) nach Nicole Richard m/51
Spezielle Validierende Pflege nach Brigitte Scharb 111/56
Mäeutik m/59
Sich als Frau oder Mann fühlen und verhalten
können - Umgang mit Sexualität 111/66
Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen
können - Umgang mit Sterben und Tod 111/70
Sterbebegleitung 111/70
Konzepte für die Sterbebegleitung 111/71
Sterbebegleitung bei Moslems m/75
Das Abschiedsritual 111/77
Die Bestattung m/79
Praxisbeispiele: Ökumenische Sitzgruppe im
Haus am Kappelberg in Fellbach (ni/73);
Abschiedsritual im Matthias-Claudius-Haus in
Greven (m/77); Abschiedsrituale im Theo-
Burauen-Haus in Köln (111/78)
Gib dem Klienten die Möglichkeit, Selbstachtung
zu erleben 111/83
Selbst-Erhaltungs-Therapie (SET) nach Barbara Romero 111/88
Das Realitäts-Orientierungs-Training (ROT) m/96
Räumliche Orientierungshilfen 111/103
Personelle Orientierungshilfen _. m/105
Situative Orientierungshilfen 111/105
Jahreszeitliche Orientierungshilfen 111/106
Praxisbeispiele: Eckige Tische im Haus Zuflucht
in Soltau und im Haus am Kappelberg in Fellbach
(111/104); Adventskränze im Arnold-Overzier-Haus
in Köln (m/108)
III. Stelle die Person in den Mittelpunkt deines
Tuns. Öffne Türen zum Klienten ...
(Fortsetzung)
Sich bewegen können . . . m/109
Kinästhetik m/109
Praxisbeispiel: Gymnastik im Caritas-Altenheim
St. Gisela (m/112.)
Sich pflegen können m/113
Selbsthilfe-Training m/113
Praxisbeispiel: Waschrituale im Katholischen Alten¬
krankenheim St. Josef in Essen-Kupferdreh (m/114)
Ausscheiden können . m/115
Kontinenztraining _ _ . . m/115
Sich beschäftigen, lernen und sich entwickeln können m/118
Gedächtnistraining als anregende Beschäftigung ni/118
Praxisbeispiele: Gedächtnistraining im Caritas-Alten¬
heim St. Gisela in Waldkirchen (m/121); Ein Buch
schreiben im Caritas Altenheim St. Gisela in Wald¬
kirchen (m/122); Ein Malatelier im Haus Zuflucht
in Soltau (m/122); Rekordstricken im Haus
Zuflucht in Soltau (m/123)
Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten können m/124
Praxisbeispiel: Schönheitsnachmittag im
Caritas-Altenheim St. Gisela in Waldkirchen (m/124)
Fördere die sozialen Kontakte des Klienten m/125
Praxisbeispiel: Geburtstagskaffee im Theo-Burauen-Haus
in Köln (111/129)
Kommunizieren können _ „ m/131
Tung und Alt m/131
Praxisbeispiele: Senioren-Kinder-Treff im Katholischen
Altenkrankenheim St. Josef in Essen-Kupferdreh
(m/131); „Jung und Alt gemeinsam im Wichernhaus in
Saarbrücken (m/132); Kinderecke im Haus Zuflucht in
Soltau (m/133); Plauderstunde im Begegnungszentrum
„Wilhelmine Possehl in Lübeck (m/134); Klausenabend
im Haus Zuflucht in Soltau (111134); Die Weltkarte
im Haus Zuflucht in Soltau (m/135)
HI. Stelle die Person in den Mittelpunkt deines
Tuns. Öffne Türen zum Klienten ...
(Fortsetzung)
Ruhen, schlafen und sich entspannen können 111/136
Praxisbeispiel: Nachtcafes in den Kölner AWO-
Häusern Arnold-Overzier-Haus und Theo-Burauen-
Haus (111/136)
Sich beschäftigen, lernen und sich entwickeln können 111/137
Praxisbeispiele: Volkshochschulkurse im Haus
Zuflucht in Soltau (111/137); Ausflüge und Urlaubs¬
reisen des Caritasheimes St. Gisela in Waldkirchen
(111/137); Die „Mittwochsfahrt des Reginenhauses
in Hamm-Rhynern (111/140); Altpapier sammeln
im Haus Zuflucht in Soltau (111/141);
Soziale Bereiche des Lebens sichern und
gestalten können 111/141
Praxisbeispiele: Flohmarkt im Haus Zuflucht in
Soltau (m/141); Gästebegrüßung im Reginenhaus
in Hamm-Rhynern (111/141); Tagesplan im Haus
Zuflucht in Soltau (111/143); Tanzcafe der Alzheimer
Angehörigen-Initiative in Berlin (m/143)
Öffentlichkeitsarbeit 111/145
Praxisbeispiele: Öffentlichkeitsarbeit im Reginenhaus
in Hamm-Rhynern (111/146); Die Arbeit mit 83
freiwilligen Mitarbeitern im Reginenhaus in Hamm-
Rhynern (in/149)
Ehrenamt m/147
Erinnerungsarbeit als Motivation für ehrenamtliche
Mitarbeiter 111/150
Praxisbeispiele: Das BETA-Projekt und das
Erinnerungsnetzwerk Süddeutschland (m/153)
Biete dem Klienten die Möglichkeit, vertrauten
Beschäftigungen nachzugehen und sein Leben so normal
wie möglich zu gestalten m/155
Sich pflegen können m/159
Badezimmer 111/159
Essen und trinken können 111/160
Kochen 111/160
Praxisbeispiele: Mostpressen und Reibeklöße im
Caritas-Altenheim St. Gisela in Waldkirchen (111/161);
Eigenes Geschirr im Altenkrankenheim St. Josef in
Essen-Kupferdreh (111/162)
III. Stelle die Person in den Mittelpunkt deines
Tuns. Öffne Türen zum Klienten ...
(Fortsetzung)
Ruhen, schlafen und sich entspannen können m/163
Praxisbeispiel: Das Aufwecken im Haus Zuflucht
in Soltau (m/164)
Sich beschäftigen, lernen und sich
entwickeln können 111/164
Paxisbeispiel: Nähstübchen im Matthias-Claudius-
Haus in Greven und im Haus Zuflucht in Soltau
(m/164); Ein Kuheuter im Caritas-Altenheim St. Gisela
in Waldkirchen (m/166); Ein Motorrad im multikultu¬
rellen Seniorenzentrum „Haus am Sandberg (ui/166)
Für eine sichere und fördernde Umgebung
sorgen können m/167
Architektur 111/167
Stimuliere die Sinne des Klienten und lass ihn genießen
und sich entspannen 111/17Z
Kommunizieren können 111/176
Hören können: Akustik in Pflegeeinrichtungen und
der eigenen Häuslichkeit m/176
Aromatherapie 111/178
Praxisbeispiel: Riechen können: Bratäpfel im Haus
Zuflucht in Soltau (111/177)
Sich bewegen können 111/182
Praxisbeispiele: Gartengestaltung im Haus
Zuflucht in Soltau (m/182); Der Park im
Altenzentrum St. Josef in Sassenberg (m/186)
Sich pflegen können 111/187
Praxisbeispiele: Badezimmer im „Haus am Sand¬
berg in Duisburg (111/187); Badetage im Begegnungs¬
zentrum „Wilhelmine Possehl in Lübeck (111/188);
Die Woche des Bades (111/188)
Basale Stimulation® ni/190
Tellington-Touch ni/196
Vitale Funktionen aufrechterhalten können 111/196
Wickel und Auflagen m/196
Essen und trinken können 111/196
Ess- und Trinkkultur 111/197
Praxisbeispiel: Ess-, Trink- und Rauchkultur
im Begegnungszentrum „Wilhelmine Possehl in
Lübeck (m/199)
III. Stelle die Person in den Mittelpunkt deines
Tuns. Öffne Türen zum Klienten ...
(Fortsetzung)
Ruhen, schlafen und sich entspannen können m/201
Praxisbeispiel: Eigenes Deckbett im
Arnold-Overzier-Haus in Köln (m/201)
Sich beschäftigen, lernen und sich entwickeln
können _ m/202
Spielen m/202
Praxisbeispiele: Kegeln im Caritas Altenheim
St. Gisela in Waldkirchen, im Haus Zuflucht
in Soltau und im Caritaspflegeheim
St. Anton in Pirmasens (m/202); Instrumente
im Hause Zuflucht in Soltau (m/203)
Snoezelen m/204
Praxisbeispiele: Snoezelen im Theo-Burauen-Haus
und im Arnold-Overzier-Haus in Köln (m/206);
Mediterraner Markt im „Haus am Sandberg in
Duisburg (m/208); Snoezelen im Haus Hogewey in
Weesp, Niederlande (m/209)
Soziale Beziehungen und Bereiche sichern und gestalten
können m/210
Praxisbeispiele: Märchenrunde im Itzel-Sanatorium
in Bonn (m/210); Handpuppen und Plüschtiere
im Arnold-Overzier-Haus in Köln (m/211)
Tiere im Heim m/213
Praxisbeispiele: Tierbesuchsdienst im Haus Bickenalb
in Zweibrüggen (m/219); Projekt „Welpe im Caritas
Altenkrankenheim Lambertus in Essen-Rellinghausen
(m/226); Bauernhof Haus Müller in Möhnesee (m/227)
Arbeite mit Humor _ _ _ m/229
Die Humortherapie . . _ - m/235
Der Einsatz von Humorgruppen _ _ . . m/237
Der ganz alltägliche Humor . m/238
Humorinterventionen („Humorprothesen )
nach Hirsch _. _ m/240
Der Clown als Humorträger im Heim . m/244
Praxisbeispiel: Clown Charlotte im Itzel-Sanatorium
in Bonn (m/244)
Schaffe eine sichere und fördernde Umgebung m/248
9 KDA-QuaUtätshandbuch Leben mit Demcaz Inhalt
IV. Verbinde dein Wissen mit dem Wissen
anderer Berufsgruppen und arbeite mit ihnen
zusammen. iv/i
Die Zusammenarbeit mit den Ärzten 1W4
Schnittstelle Pflegediagnostik/
ärztliche Diagnostik iv/4
Verabreichung von Medikamenten und die Beobachtung
der Wirkungen bzw. der Nebenwirkungen . iv/7
Der Einsatz von Medikamenten und der sichere Umgang
mit ihnen iv/8
Weitere Therapieformen . . . . iv/14
Die Zusammenarbeit mit den
Sozialarbeitern/Sozialpädagogen . _ . . iv/2.0
Die Zusammenarbeit mit den Seelsorgern iv/24
Hintergründe iv/23
Anknüpfung an frühere religiöse Bindungen und
Kontakte zu den ehemaligen Kirchengemeinden und
Religionsgemeinschaften iv/2.4
Erhalt früherer religiöser Bindungen und
Kontakte zu den ehemaligen Kirchengemeinden und
Religionsgemeinschaften _ rv/2.6
Förderung neuer Kontakte __ . iv/26
Möglichkeit, Spiritualität und Religiosität
zu praktizieren iv/27
Praxisbeispiele: Abendgebet (IV/30);
Gebetsrunde (IV/31); Kommunionfeier (IV/31)
Die Zusammenarbeit mit den Physiotherapeuten _ __ _ vl $z
Die Zusammenarbeit mit den Ergotherapeuten iv/37
Was ist Ergotherapie? iv/37
Herkunft iv/38
IO KDA-Qualitätshandhuch Üben •» Dauern 11111311
IV. Verbinde dein Wissen mit dem Wissen
anderer Berufsgruppen und arbeite mit ihnen
zusammen.
(Fortsetzung)
Ausbildung _ iv/39
Ziele der Ergotherapie in der Geriatrie/im Heim iv/39
Kooperation Pflege/Hauswirtschaft/Ergotherapie
iv/39
Die Zusammenarbeit mit den
Sprachheilpädagogen/Logopäden _ . . . iv/45
Was versteht man unter „Sprachtherapie ? iv/45
Berufsbilder „ _ iv/45
Ziele _ _ _ _ _ iv/46
Sprachtherapie bei Sprach- und
Schluckstörungen _ _ iv/48
Von der Diagnose zur Therapie . . - . _ iv/48
Logopädie und Aphasie . . _ _ . . _ . iv/49
Ess- und Schlucktraining . . . . . . iv/51
Die Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen __ . . iv/55
Die Zusammenarbeit mit den Musiktherapeuten iv/60
Was ist Musiktherapie? iv/60
Zielgruppen __. iv/61
Anforderungen an die Musiktherapeuten . . . _ iv/62
Musik im Pflegealltag _ _ iv/62
Wirkungen von Musik iv/63
Umsetzung iv/64
Gruppenarbeit iv/64
II KDA-Qualitatshandbuch Leben mit Donau lllna.lt
IV. Verbinde dein Wissen mit dem Wissen
anderer Berufsgruppen und arbeite mit ihnen
zusammen.
(Fortsetzung)
Hilfsmittel iv/65
Die Zusammenarbeit mit den Kunsttherapeuten iv/67
Was ist Kunsttherapie? iv/67
Zielgruppen iv/68
Demenz aus kunsttherapeutischer Sicht iv/69
Die Zusammenarbeit mit den Psychologen/
psychologischen und ärztlichen Psychotherapeuten iv/71
Womit beschäftigt sich die Psychologie? iv/71
Ausgewählte Verfahren der Psychotherapie iv/74
Die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen iv/80
12 KDA-Quaütätshandbuch Leben mkDeineox 1111) illt
V. Informiere dich über psychiatrische
Krankheitsbilder und Verhaltensweisen. v/i
Psychische Störungen im Alter . v/2
Was ist ein Delir? _ v/3
Was ist eine Demenz? __ v/5
Welche unterschiedlichen demenziellen
Erkrankungen gibt es? v/8
Gibt es Risikofaktoren, an einer
Demenz zu erkranken? _ v/10
Was sind die Sekundärsymptome
einer Demenz? _ _ _ v/10
Was ist eine Depression ? v/i 3
Angst- und Paniksyndrome v/16
Wahnsyndrome (Paranoide Syndrome) v/18
Das schizophrene Syndrom ._ . . _ v/19
Suchterkrankungen v/20
Medikamentenabhängigkeit v/21
Alkoholismus _ _ v/23
13 KDA-QuaütätshandbuchLebennm Demenz Inhalt
VI. Bilde dich gezielt und sinnvoll fort. vi/i
Wann entsteht Bildungsbedarf? vi/2
Planung der Bildungsmaßnahme vi/3
Interne oder externe
Fortbildungsmaßnahmen? vi/5
Auswahl des Bildungsträgers und
der Maßnahme vi/6
Kontaktadressen von Fort- und
Weiterbildungsstätten . .. . _ _ _. vi/8
14 KDA-QuaUtätshandbuch Leben mit Demenz lllhiUt
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