Der Erbfall in der Bankpraxis: Vorsorge, Vermögensplanung, Vermögensnachfolge
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2002
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLIV, 534 S. |
ISBN: | 3406492053 |
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGEN
UND
ABGEKUERZT
ZITIERTES
SCHRIFTTUM
.
XXIX
1.
KAPITEL.
EINFUEHRUNG
§
1
DIE
BEDEUTUNG
DER
VERMOEGENSNACHFOLGE
FUER
DIE
BANKENPRAXIS
A.
BEDEUTUNG
DES
ERBRECHTS
UND
DER
NACHLASSPLANUNG
IN
DER
BANKENPRAXIS
.
1
I.
VOR
UND
NACHTEILE
.
:
.
1
II.
DAS
ESTATE
PLANNING
.
3
1.
ZWECK
DES
ESTATE
PLANNING
.
3
2.
NACHLASSOPTIMIERUNG
DURCH
RECHTZEITIGE
PLANUNG
.
5
III.
DAS
VOLUMEN
ERB
UND
NACHFOLGERECHTLICHER
KONSTELLATIONEN
.
6
IV.
DIE
NOTWENDIGKEIT
EINER
NACHLASSPLANUNG
.
9
B.
GESCHAEFTSPOLITISCHE
BEDEUTUNG
.
10
§
2
DAS
ERBRECHT
IM
KONTEXT
DES
GESELLSCHAFTS
UND
DES
BANKRECHTS
A.
MERKMALE
DES
ERBRECHTS
.
14
B.
DER
KONTEXT
DES
ERBRECHTS
ZU
ANDEREN
RECHTSGEBIETEN
.
15
I.
HANDELSRECHT
UND
ERBRECHT
.
15
1.
MERKMALE
DES
HANDELSRECHTS
.
15
2.
ERBRECHTLICH
ORIENTIERTE
NORMEN
DES
HANDELSRECHTS
.
15
II.
GESELLSCHAFTSRECHT
UND
ERBRECHT
.
17
1.
DIE
GRUNDZUEGE
DES
GESELLSCHAFTSRECHTS
.
17
2.
DER
KLASSISCHE
KONFLIKT
ZWISCHEN
ERBRECHT
UND
GESELLSCHAFTSRECHT
18
A)
INSBESONDERE:
DIE
UNTERNEHMENSNACHFOLGE
.
18
B)
WEITERE
KOLLISIONSFAELLE
.
19
III.
ERBRECHT
UND
BANKRECHT
.
20
1.
GEGENSTAND
DES
BANKRECHTS
.
20
A)
BEGRIFF
UND
ABGRENZUNG:
OEFFENTLICHES
UND
PRIVATES
BANKRECHT
20
B)
BANKRECHT
UND
SCHULDRECHT
.
21
C)
BANKRECHT
UND
SACHENRECHT
.
22
D)
BANKRECHT
UND
HANDELSRECHT
.
23
E)
BANKRECHT
UND
GESELLSCHAFTSRECHT
.
23
2.
DIE
BEDEUTUNG
VON
EU-RECHT
FUER
DAS
NATIONALE
BANKRECHT
.
24
3.
BERUEHRUNGSPUNKTE
ZWISCHEN
ERBRECHT
UND
BANKRECHT
.
26
IV.
ERBRECHT,
GESELLSCHAFTSRECHT
UND
BANKRECHT
ALS
EINHEIT
.
28
C.
DAS
SCHULDRECHTSMODERNISIERUNGSGESETZ
.
29
I.
DIE
GENESE
DER
SCHULDRECHTSMODERNISIERUNG
.
29
II.
DER
WESENTLICHE
INHALT
DES
SCHULDRECHTSMODERNISIERUNGSGESETZES
.
.
30
1.
MODIFIZIERUNG
BESTEHENDER
VERTRAGSTYPEN
UND
KODIFIZIERUNG
VON
RICHTERRECHT
.
30
2.
VERTRAGSSCHLUSS
UND
LOESUNG
VOM
VERTRAG
-
DAS
DISTANZGESCHAEFT
.
31
3.
DIE
SCHAFFUNG
VORVERTRAGLICHER
INFORMATIONSPFLICHTEN
.
31
4.
INTEGRATION
VON
NEBENGESETZEN
.
32
INHALTSVERZEICHNIS
D.
DER
ANZUWENDENDE
SORGFALTSMASSSTAB
.
32
E.
HAFTUNG
BEI
PFLICHTVERLETZUNG
.
33
I.
HAFTUNGSGRUNDLAGEN
.
33
1.
HAFTUNG
AUS
CULPA
IN
CONTRAHENDO
.
33
2.
HAFTUNG
AUS
POSITIVER
VERTRAGSVERLETZUNG
.
34
3.
HAFTUNG
AUS
DELIKT
.
36
4.
HAFTUNG
AUS
§
2219
BGB
.
36
II.
VERSCHULDEN
.
36
§
3
ERBRECHT
UND
RECHTSSETZUNGSAUTONOMIE
-
DIE
BEDEUTUNG
ALLGEMEINER
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
A.
AUFGABEN,
BEDEUTUNG
UND
RISIKEN
VON
ALLGEMEINEN
GESCHAEFTS
BEDINGUNGEN
.
38
I.
AGB
IN
DER
BANKENPRAXIS
.
38
II.
DIE
RISIKEN
VON
AGB
-
DAS
SCHUTZBEDUERFNIS
DES
GESCHAEFTSPARTNERS
1.
DER
SCHUTZ
VOR
UEBERVORTEILUNG
.
39
2.
EINSCHRAENKUNG
DER
PRIVATAUTONOMIE?
.
39
B.
DIE
GESETZLICHEN
BESTIMMUNGEN
ZUR
AUSGESTALTUNG
UND
WIRKSAMKEIT
ALLGEMEINER
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
.
41
I.
HISTORIE
.
41
II.
GRUNDPRINZIPIEN
.
42
1.
PERSONELLER
UND
SACHLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
.
42
2.
DAS
TRANSPARENZGEBOT
.
43
A)
BESTANDTEILE
UND
GRUNDPRINZIPIEN
DES
TRANSPARENZGEBOTS
.
43
B)
AUSLEGUNG
VON
AGB
.
43
III.
DIE
INHALTSKONTROLLE
.
45
1.
INHALT
UND
GRENZEN
DER
INHALTSKONTROLLE
.
45
A)
ABGRENZUNGSFRAGEN
.
45
B)
DER
BEGRIFF
DER
YYRECHTSVORSCHRIFT
"
IN
§
307
ABS.
3
BGB
N.E
(§
8
AGBG)
.
46
2.
UNWIRKSAMKEIT
VON
AGB
.
47
A)
DIE
RANGFOLGE
DER
§§
307
ABS.
1
UND
2,
308,
309
BGB
N.F.
(§§
9-11
AGBG)
.
47
B)
DIE
GENERALKLAUSEL
DES
§
307
ABS.
1
UND
2
BGB
N.F.
(§
9
AGBG)
.
47
AA)
SCHUTZZWECK
.
47
BB)
§
307
ABS.
2
NR.
1
BGB
N.F.
(§
9
ABS.
2
NR.
1
AGBG)
.
48
CC)
§
307
ABS.
2
NR.
2
BGB
N.F.
(§
9
ABS.
2
NR.
2
AGBG)
.
.
49
IV.
RECHTSFOLGE
UNWIRKSAMER
AGB
.
50
C.
NR.
5
AGB-BANKEN
BZW.
NR.
5
AGB-SPARKASSEN:
VERFIIGUNGSBERECH
TIGUNG
NACH
DEM
TOD
DES
KUNDEN
.
51
2.
KAPITEL.
ERBRECHTLICHE
GRUNDLAGEN
§
4
GRUNDBEGRIFFE
DES
ERBRECHTS
A.
DER
BEGRIFF
DES
ERBRECHTS
.
53
B.
DER
BEGRIFF
DES
ERBFALLS
.
53
C.
DER
BEGRIFF
DES
ERBLASSERS
.
54
XII
INHALTSVERZEICHNIS
D.
DER
BEGRIFF
DES
ERBEN
.
55
E.
DER
BEGRIFF
DER
ERBSCHAFT
.
57
I.
GRUNDSAETZE
.
57
II.
DIE
BEDEUTUNG
DER
ZUSAMMENSETZUNG
DES
NACHLASSES
.
59
III.
LEBZEITIGE
STRUKTURIERUNG
DES
NACHLASSES
ALS
VORSORGLICHE
GESTAL
TUNGSMASSNAHME
.
59
E
GRUNDPRINZIPIEN
DES
ERBRECHTS
.
60
G.
RECHTSQUELLEN
DES
ERBRECHTS
.
61
§
5
DIE
GESETZLICHE
ERBFOLGE
A.
ERBFOLGE
.
62
I.
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
GESETZLICHER
UND
GEWILLKUERTER
ERBFOLGE
.
.
62
II.
DIE
VERWANDTENERBFOLGE
.
63
III.
DAS
PARENTELSYSTEM
.
64
IV.
DAS
GRADUALSYSTEM
.
64
V.
DAS
STAMMES
UND
LINIENSYSTEM
.
64
VI.
DAS
REPRAESENTATIONSSYSTEM
.
65
VII.
DAS
ERBRECHT
DES
EHEGATTEN
.
66
1.
GRUNDSAETZE
.
66
2.
GUETERRECHTLICHE
GESTALTUNGEN
BEI
EHEN
VERMOEGENDER
PRIVAT
KUNDEN/UNTERNEHMERN
.
69
3.
NACHTEILE
DER
GUETERTRENNUNG
.
70
4.
DIE
MODIFIZIERTE
ZUGEWINNGEMEINSCHAFT
.
70
B.
HINDERUNGSGRUENDE
DER
ERBENBERUFUNG
.
72
I.
GRUNDSAETZE
.
72
II.
AUSSCHLAGUNG
.
73
III.
ERBUNWUERDIGKEIT
.
74
IV.
ERBVERZICHT
.
75
1.
BEDEUTUNG
.
75
2.
VORAUSSETZUNGEN
.
75
3.
PROBLEME
DES
UNBESCHRAENKTEN
ERBVERZICHTS
.
75
C.
ERBENGEMEINSCHAFT
.
77
I.
DIE
GESAMTHAENDERISCHE
BINDUNG
DES
NACHLASSES
.
77
II.
DIE
VERWALTUNG
DES
NACHLASSES
.
78
1.
GRUNDPRINZIPIEN
DER
NACHLASSVERWALTUNG
.
78
2.
DAS
INNENVERHAELTNIS
.
79
A)
MASSNAHMEN
DER
ORDNUNGSGEMAESSEN
VERWALTUNG
.
79
B)
MASSNAHMEN
DER
AUSSERORDENTLICHEN
VERWALTUNG
.
79
C)
MASSNAHMEN
DER
NOTVERWALTUNG
.
80
3.
DAS
AUSSENVERHAELTNIS
.
80
A)
DIE
VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTE
.
80
B)
DIE
VERFUEGUNGSGESCHAEFTE
.
81
4.
PROZESSUALE
ASPEKTE
.
82
III.
DIE
AUSEINANDERSETZUNG
DER
MITERBENGEMEINSCHAFT
.
82
1.
AUSEINANDERSETZUNG
UND
IHRE
GRENZEN
.
82
2.
DURCHFUEHRUNG
DER
AUSEINANDERSETZUNG
.
83
A)
GRUNDSATZ
.
83
B)
ANORDNUNGEN
DES
ERBLASSERS
.
84
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
C)
NACHLASSAUSEINANDERSETZUNGSVERTRAG
.
85
D)
ABSCHICHTUNG
.
85
3.
DIE
MITERBENGEMEINSCHAFT
IN
DER
UNTERNEHMENSNACHFOLGE
.
86
§
6
DIE
GEWILLKUERTE
ERBFOLGE
A.
UEBERBLICK
.
88
B.
DAS
TESTAMENT
.
90
C.
DAS
GEMEINSCHAFTLICHE
TESTAMENT
.
90
I.
WESEN
UND
ARTEN
DES
GEMEINSCHAFTLICHEN
TESTAMENTS
.
90
II.
BERLINER
TESTAMENT
.
91
D.
DER
ERBVERTRAG
.
93
I.
VORAUSSETZUNGEN
UND
INHALT
.
93
1.
VERTRAGSSCHLUSS
.
93
2.
VERTRAGSAUFHEBUNG
.
93
3.
BEEINTRAECHTIGENDE
SCHENKUNGEN
.
94
II.
RECHTSFOLGEN
.
94
E.
VERMAECHTNIS
UND
AUFLAGE
.
95
I.
DAS
VERMAECHTNIS
.
95
II.
DIE
AUFLAGE
.
96
F.
NICHTIGKEIT
UND
ANFECHTBARKEIT
LETZTWILLIGER
VERFUEGUNGEN
.
96
I.
NICHTIGKEIT
VON
LETZT
WILLIGEN
VERFUEGUNGEN
.
96
1.
NICHTIGKEIT
WEGEN
FORMMANGELS,
§
125
S.
1
BGB
.
97
2.
NICHTIGKEIT
WEGEN
VERSTOSSES
GEGEN
EIN
GESETZLICHES
VERBOT,
§
134
BGB
.
97
3.
NICHTIGKEIT
WEGEN
SITTENWIDRIGKEIT,
§
138
ABS.
1
BGB
.
98
II.
ANFECHTBARKEIT
VON
LETZT
WILLIGEN
VERFUEGUNGEN
.
100
1.
ALLGEMEINES
.
100
2.
ANFECHTUNGSGRUENDE
.
100
A)
ANFECHTUNG
WEGEN
DROHUNG,
§
2078
ABS.
2,
2.
ALT.
BGB
.
100
B)
ANFECHTUNG
WEGEN
INHALTS
UND
ERKLAERUNGSIRRTUMS,
§
2078
ABS.
1,1.
U.
2.
ALT.
BGB
.
101
C)
ANFECHTUNG
WEGEN
IRRTUMS
IM
BEWEGGRUND,
§
2078
ABS.
2,
1.
ALT.
BGB
.
101
D)
IRRTUM
WEGEN
UEBERGEHENS
EINES
PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN,
§2079
BGB
.
102
3.
VORAUSSETZUNGEN
UND
WIRKUNGEN
DER
ANFECHTUNG
.
102
4.
ANFECHTUNG
VON
ERBVERTRAEGEN
UND
GEMEINSCHAFTLICHEN
TESTAMENTEN
.
104
G.
DIE
VOR-UND
NACHERBSCHAFT
.
105
I.
BEGRIFF
UND
ZWECK
.
105
II.
DIE
ANORDNUNG
VON
VOR
UND
NACHERBSCHAFT
.
106
1.
ANORDNUNG
DURCH
LETZTWILLIGE
VERFUEGUNG
.
106
A)
LETZT
WILLIGE
VERFUEGUNG
.
106
B)
KONKRETE
AUSGESTALTUNG
.
107
2.
GESETZLICHE
AUSLEGUNGSREGELN
.
108
III.
DIE
STELLUNG
DES
VORERBEN
.
109
1.
ALLGEMEINES
.
109
2.
VERWALTUNG
DES
NACHLASSES
DURCH
DEN
VORERBEN
.
109
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
3.
SURROGATION
.
110
4.
DER
BEFREITE
VORERBE
.
111
IV.
DIE
STELLUNG
DES
NACHERBEN
.
112
H.
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
113
I.
BEGRIFF,
ZWECK
UND
VORAUSSETZUNGEN
.
113
1.
BEGRIFF
.
113
2.
ZWECK
.
113
3.
VORAUSSETZUNGEN
.
114
A)
ANORDNUNG
.
114
B)
ERNENNUNG
.
115
C)
PERSON
DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
.
115
D)
BEGINN
UND
ENDE
DES
AMTES
.
117
E)
TESTAMENTSVOLLSTRECKERZEUGNIS
.
117
II.
RECHTSSTELLUNG,
AUFGABEN
UND
PFLICHTEN
DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
118
1.
RECHTSSTELLUNG
.
118
2.
BEFUGNISSE
UND
AUFGABEN
.
118
3.
PROZESSUALE
STELLUNG
.
120
4.
RECHTSVERHAELTNIS
DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
ZU
DEN
ERBEN,
INSB.
HAFTUNG
UND
VERGUETUNG
.
121
A)
PFLICHTEN
AUS
DER
AMTSFUEHRUNG
.
121
B)
HAFTUNG
GEGENUEBER
DEN
ERBEN
UND
VERMAECHTNISNEHMERN
.
122
C)
AUFWENDUNGSERSATZ
UND
VERGUETUNG
.
122
III.
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
AN
UNTERNEHMENSANTEILEN
.
124
1.
EINFUEHRUNG
.
124
2.
ERSATZKONSTRUKTIONEN
.
124
3.
PROBLEMATIK
BEI
VOLLHAFTENDEN
ANTEILEN:
GBR,
OHG
UND
KOMPLEMENTAERANTEIL
DER
KG
.
125
4.
VERWALTUNGSVOLLSTRECKUNG
AN
KOMMANDIT
UND
KAPITALGESELL
SCHAFTSANTEILEN
.
126
5.
UMWANDLUNGSANORDNUNG
UND
ALTERNATIVLOESUNGEN
.
127
§
7
DAS
PFLICHTTEILSRECHT
ALS
GRENZE
DER
VERTRAGSGESTALTUNG
A.
ALLGEMEINES
.
128
B.
DER
PFLICHTTEILSANPRUCH
.
128
I.
RECHTSCHARAKTER
UND
ADRESSATEN
.
128
II.
DIE
HOEHE
DES
PFLICHTTEILS
.
130
III.
ANRECHNUNGS
UND
AUSGLEICHSPFLICHTEN
.
131
C.
DER
SCHUTZ
DES
PFLICHTTEILSANSPRUCHS
.
131
I.
VERVOLLSTAENDIGUNGSANSPRUECHE
.
131
II.
PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCH
.
132
D.
PFLICHTTEILSRECHT
UND
ZUGEWINNAUSGLEICH
.
133
E.
DER
AUSSCHLUSS
DES
PFLICHTTEILSRECHTS
.
134
I.
BEDEUTUNG
.
134
II.
DIE
PFLICHTTEILSENTZIEHUNG
.
134
III.
DIE
STUNDUNG
DES
PFLICHTTEILSANSPRUCHS
.
135
F.
MOEGLICHKEITEN
ZUR
PFLICHTTEILSVERMEIDUNG
.
135
I.
DER
PFLICHTTEILSVERZICHT
.
135
II.
LEBZEITIGE
ZUWENDUNGEN
.
136
XV
INHALTSVERZEICHNIS
§
8
GRUNDZUEGE
DER
ERBENHAFTUNG
A.
GRUNDLAGEN
UND
UEBERBLICK
UEBER
DAS
HAFTUNGSSYSTEM
.
137
B.
DIE
NACHLASSVERBINDLICHKEITEN
.
138
I.
ALLGEMEINES
.
138
II.
EINZELFRAGEN
.
139
C.
MOEGLICHKEITEN
DER
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG
.
140
I.
UEBERBLICK
.
140
II.
NACHLASSVERWALTUNG
.
140
III.
NACHLASSINSOLVENZVERFAHREN
.
141
IV.
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG
BEI
DUERFTIGEM
NACHLASS
.
142
D.
DIE
HAFTUNG
MEHRERER
ERBEN
.
143
§
9
GRUNDZUEGE
DES
DEUTSCHEN
INTERNATIONALEN
ERBRECHTS
A.
BEGRIFF
UND
FUNKTION
.
145
B.
DASERBSTATUT
.
146
I.
GRUNDSATZ
.
146
II.
NACHLASSEINHEIT
UND
SONDERSTATUT
.
148
III.
DIE
REICHWEITE
DES
ERBSTATUTS
.
149
IV.
ERBRECHT
UND
EHELICHES
GUETERRECHT
.
150
V.
GESELLSCHAFTSRECHT
.
150
VI.
PFLICHTTEILSRECHT
.
151
C.
VERFUEGUNGEN
VON
TODES
WEGEN
.
151
I.
GUELTIGKEIT
DER
VERFUEGUNG
.
151
II.
WIRKUNGEN
UND
WIDERRUF
EINES
GUELTIGEN
TESTAMENTS
.
153
§
10
GRUNDZUEGE
DES
NACHLASSVERFAHRENS,
INSB.
DES
ERBSCHEINS
-
VERFAHRENS
A.
GRUNDZUEGE
DES
NACHLASSVERFAHRENS
.
153
B.
DAS
ERBSCHEINSERTEILUNGSVERFAHREN
.
155
I.
ARTEN,
RECHTSWIRKUNG
UND
BEDEUTUNG
DES
ERBSCHEINS
.
155
1.
ARTEN
DES
ERBSCHEINS
.
155
2.
RECHTSWIRKUNG
DES
ERBSCHEINS
.
156
3.
BEDEUTUNG
DES
ERBSCHEINS
.
156
II.
VORAUSSETZUNGEN
DER
ERBSCHEINSERTEILUNG
.
157
1.
ANTRAG
.
157
A)
ANTRAGSERFORDERNIS
.
157
B)
ANTRAGSBERECHTIGUNG
.
157
C)
BESTIMMTHEITSERFORDERNIS
.
158
2.
PRUEFUNGSUMFANG
DES
GERICHTS
.
159
A)
ALLGEMEINES
.
159
B)
BEWEISVERFAHREN
UND
BEWEISLAST
.
160
C)
VORZEITIGE
VERFAHRENSBEENDIGUNG
.
160
III.
ENTSCHEIDUNG
DES
GERICHTS
.
161
1.
ERBSCHEINSERTEILUNG
.
161
2.
ABLEHNUNG
.
162
3.
VORBESCHEID
.
162
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
IV.
RECHTSMITTEL
.
162
1.
BESCHWERDE
.
162
2.
ZWISCHENENTSCHEIDUNGEN
.
163
3.
VORBESCHEIDE
.
163
4.
ZURUECKWEISUNG
DES
ERBSCHEINSANTRAGS
.
163
5.
ANORDNUNG
DER
ERBSCHEINSERTEILUNG
.
163
6.
ERTEILTER
ERBSCHEIN
.
163
7.
WEITERE
BESCHWERDE
.
163
8.
VERHAELTNIS
ZUM
ZIVILPROZESS
.
163
V
EINZIEHUNG
DES
ERBSCHEINS
.
164
C.
NACHLASSPFLEGSCHAFT
.
165
I.
BEDUERFNIS
NACH
FUERSORGE
.
165
II.
WESEN
DER
NACHLASSPFLEGSCHAFT
.
165
III.
BEFUGNISSE
DES
NACHLASSPFLEGERS
.
165
IV.
KOSTEN
DER
NACHLASSPFLEGSCHAFT
.
166
3.
KAPITEL.
DER
UNGEPLANTE
ERBFALL
§
11
BANKRECHTLICHE
UND
STEUERLICHE
FOLGEN
DES
ERBFALLES
A.
GRUNDSATZ
DER
UNIVERSALSUKZESSION
.
169
B.
ENTSTEHEN
EINER
ERBENGEMEINSCHAFT
.
169
C.
DAS
ERBLASSERKONTO/-DEPOT
IM
ERBFALL
.
170
I.
GEMEINSCHAFTSKONTEN
.
170
1.
DAS
ODER-KONTO
.
171
2.
DAS
UND-KONTO
.
172
II.
AUSGLEICHSPFLICHTEN
IM
INNENVERHAELTNIS
.
172
III.
VERAENDERUNG
DER
GESCHAEFTSBEZIEHUNG
DURCH
DEN
ERBFALL
.
173
1.
URTEIL
DES
BGH
VOM
10.10.1995,
XIZR
263/94
.
174
2.
FORTFUEHRUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
DURCH
DAS
BGH-URTEIL
VOM
18.1.
2000,
XI
ZR
160/99
.
175
IV.
KONSEQUENZEN
DIESER
RECHTSPRECHUNG
FUER
DIE
PRAXIS
.
176
V.
VERFUEGUNG
UEBER
NACHLASSMITTEL
.
177
1.
DIE
BEZAHLUNG
DER
BEGRAEBNISKOSTEN
DURCH
DIE
BANK
.
177
2.
DIE
BEENDIGUNG
DER
GESCHAEFTSVERBINDUNG
.
178
3.
BEENDIGUNG
DER
GESCHAEFTSVERBINDUNG
BEI
YYQUERULATORISCHEM
"
MITERBEN
.
179
4.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
SORGFALT
BEI
AUSKEHR
VON
NACHLASSMITTELN
180
5.
KEINE
EIGENEN
BERECHNUNGEN
DER
BANK
.
180
D.
DIE
NACHRICHTENLOSE
GESCHAEFTSVERBINDUNG
.
181
E.
DIE
STEUERLICHEN
FOLGEN
DER
ERBRECHTLICHEN
NACHFOLGE
IN
EIN
GEMEIN
SCHAFTSKONTO
.
183
I.
ERBSCHAFTSTEUERLICHE
SITUATION
.
183
II.
SCHENKUNGSTEUERLICHE
SITUATION
.
186
III.
KONSEQUENZEN
.
186
IV.
MOEGLICHKEITEN
ZUR
VERMEIDUNG
DER
ZURECHNUNGSBESTEUERUNG
.
186
1.
KONKLUDENTE
ABREDEN
IM
INNENVERHAELTNIS
.
186
2.
VOLLMACHT
STATT
MITBERECHTIGUNG
.
187
F.
VOR-UND
NACHERBSCHAFT
AUS
BANKRECHTLICHER
SICHT
.
188
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
G.
DIE
PFAENDUNG
IN
DAS
ERBLASSERKONTO
.
190
I.
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
.
190
II.
PFAENDUNG
IN
GEMEINSCHAFTSKONTEN
.
191
1.
PFAENDUNG
INS
UND-KONTO
.
191
2.
PFAENDUNG
INS
ODER-KONTO
.
191
§
12
LEGITIMATION
DER
ERBEN
GEGENUEBER
DER
ERBLASSERBANK
A.
ERBRECHTLICHE
LEGITIMATION
.
193
I.
REGELUNG
IN
DEN
ALLGEMEINEN
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
.
193
1.
LEGITIMATION
DURCH
VORLAGE
EINES
TESTAMENTS
.
193
2.
LEGITIMATION
DURCH
VORLAGE
EINES
ERBSCHEINES
ODER
TESTAMENTS
VOLLSTRECKERZEUGNISSES
.
194
3.
RECHTSFOLGEN
DER
LEISTUNG
.
194
II.
HANDHABUNG
VON
ZIFF.
5
AGB
DURCH
DIE
BANKEN
.
196
1.
DAS
IM
BANKSCHLIESSFACH
VERWAHRTE
TESTAMENT
.
197
2.
LEGITIMATION
DURCH
VORLAGE
AUSLAENDISCHER
URKUNDEN?
.
198
A)
DURCH
AUSLAENDISCHE
GERICHTE
AUSGESTELLTE
URKUNDEN
.
198
B)
INTERNATIONALE
ZUSTAENDIGKEIT
DEUTSCHER
GERICHTE
FUER
DIE
ERB
SCHEINSERTEILUNG
.
199
AA)
GLEICHLAUFGRUNDSATZ
.
199
BB)
DURCHBRECHUNGEN
DES
GLEICHLAUFGRUNDSATZES
.
199
CC)
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
DEUTSCHER
GERICHTE
.
201
C)
FAZIT
.
201
B.
BANKRECHTLICHE
LEGITIMATION
.
202
§
13
DAS
SCHICKSAL
KONTO
BZW.
DEPOTBEZOGENER
WEISUNGEN
DES
ERBLASSERS
NACH
EINTRITT
DES
ERBFALLES
BIS
ZUR
LEGITIMATION
DER
ERBEN
A.
DAS
GIROVERTRAGSVERHAELTNIS
.
203
B.
RECHTSNATUR
DER
GIROUEBERWEISUNG
.
203
C.
AUSUEBUNG
DES
WIDERRUFSRECHTS/KUENDIGUNGSRECHTS
DURCH
DIE
ERBEN
.
205
I.
RECHTSLAGE
VOR
LEGITIMATION
.
205
II.
RECHTSLAGE
NACH
LEGITIMATION
.
205
III.
DER
NOCH
NICHT
ZUGEGANGENE
UEBERWEISUNGSAUFTRAG
.
206
IV.
DIE
RECHTSLAGE
BEI
DEPOTBEZOGENEN
ANWEISUNGEN
.
206
V.
AUSWIRKUNGEN
DES
ERBFALLS
AUF
DEN
LASTSCHRIFT
UND
SCHECKVERKEHR
206
§
14
DIE
AUSKUNFTSPFLICHTEN
DER
BANK
NACH
EINTRITT
DES
ERBFALLES
§
15
DER
IN
DER
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
EINGESCHRAENKTE
ERBE
A.
DER
MINDERJAEHRIGE
ERBE/MITERBE
.
209
I.
GRUNDZUEGE
DER
BESCHRAENKUNG
DER
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
210
1.
MINDERJAEHRIGE
GESCHAEFTSUNFAEHIGE
ERBEN/MITERBEN
.
210
2.
MINDERJAEHRIGE
BESCHRAENKT
GESCHAEFTSFAEHIGE
ERBEN/MITERBEN
.
.
211
II.
BESCHRAENKUNG
DER
ERBENHAFTUNG
FUER
DEN
MINDERJAEHRIGEN
ERBEN/
MITERBEN
.
213
B.
DER
UNTER
BETREUUNG
STEHENDE
ERBE/MITERBE
.
213
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
I.
BETREUER
.
,
.
214
II.
LEGITIMATION
DES
BETREUERS
.
214
III.
UMFANG
DER
BEFUGNISSE
DES
BETREUERS
.
215
1.
GRUNDSAETZE
.
215
2.
GRUNDSAETZE
DER
VERMOEGENSANLAGE
.
216
3.
GEMEINSCHAFTSKONTEN
UND
-DEPOTS
.
217
4.
GIROKONTO
.
218
5.
SPARBUCH
.
218
6.
FESTGELDKONTO
.
219
7.
WERTPAPIERDEPOT
.
219
IV.
WILLENSERKLAERUNGEN
DES
BETREUTEN
.
220
1.
WILLENSERKLAERUNGEN
OHNE
EINWILLIGUNGSVORBEHALT
.
221
2.
WILLENSERKLAERUNGEN
MIT
EINWILLIGUNGSVORBEHALT
.
221
3.
DIVERGIERENDE
WEISUNGEN
.
221
4.
TESTIERFAEHIGKEIT
DES
BETREUTEN
.
222
V.
VERMOEGENSVERWALTUNGSVERTRAEGE
IN
DER
BETREUUNG
.
222
1.
ERFORDERLICHKEIT
DER
BETREUUNG
BEIM
VERMOEGENSVERWALTUNGS
VERTRAG
.
223
2.
FORTSETZUNG
EINES
VERMOEGENSVERWALTUNGSVERTRAGES
NACH
ANORD
NUNG
DER
BETREUUNG
.
224
A)
BEFREITE
BETREUUNG
.
224
B)
NICHT
BEFREITE
BETREUUNG
.
224
C)
WEISUNGEN
DES
BETREUTEN
.
225
3.
ABSCHLUSS
EINES
VERMOEGENSVERWALTUNGSVERTRAGES
NACH
ANORD
NUNG
DER
BETREUUNG
.
225
A)
ABSCHLUSS
DURCH
DEN
BETREUTEN
.
226
B)
ABSCHLUSS
DURCH
DEN
BETREUER
.
226
4.
VERMOEGENSVERWALTUNGSVERTRAEGE
AUF
FONDSBASIS
.
227
VI.
VERFIIGUNGSBEFUGNIS
DES
BETREUERS
NACH
BEENDIGUNG
DER
BETREUUNG
.
227
1.
BEENDIGUNG
DER
BETREUUNG
.
227
2.
BEGRAEBNISKOSTEN
.
228
3.
AUSKUNFTSPFLICHTEN
GEGENUEBER
DEM
BETREUER
.
228
§
16
DIE
MELDEPRAXIS
DER
BANKEN
A.
DIE
ANZEIGE
DES
VERWAHRTEN
VERMOEGENS
GERN.
§
33
ERBSTG
.
230
B.
MELDUNG
VON
KONTO
U.
DEPOTBESTAENDEN
.
230
I.
AUSWIRKUNGEN
IN
DER
PRAXIS
.
232
II.
KOLLISION
DES
§
33
ERBSTG
MIT
§
30
A
ABS.
2
AO
-
BANKGEHEIMNIS
.
233
§
17
DIE
ERBSCHAFTSTEUERLICHE
HAFTUNG
DER
BANK
A.
HAFTUNG
GERN.
§
20
ABS.
6
S.
2
ERBSTG
FUER
DIE
ERBSCHAFTSTEUERSCHULD
DER
ERBEN
.
234
B.
DIE
HAFTUNG
DER
BANK
FUER
DIE
ERBSCHAFTSTEUERSCHULD
DER
ERBEN
IN
DER
EIGENSCHAFT
ALS
TESTAMENTSVOLLSTRECKERIN,
§§
32
ABS.
1
S.
2
ERBSTG,
69
AO
.
236
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
§
18
DER
NACHLASS
MIT
AUSLANDSBEZUG
A.
ERMITTLUNG
DES
ERBSTATUTS
AUS
DEUTSCHER
SICHT
.
237
B.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
ERBLASSERBANK
.
240
C.
ANWENDUNGSBEISPIELE
.
241
D.
PRUEFUNGSSCHEMA
.
245
E.
ZUSAMMENFASSUNG
.
245
§
19
KREDITVERHAELTNISSE
IM
ERBFALL
A.
VERMOEGENSUEBERGANG
UND
SCHULDENHAFTUNG
BEIM
TOD
DES
KREDITNEHMERS
246
I.
UEBERGANG
DER
VERBINDLICHKEITEN
.
246
II.
ERBENGEMEINSCHAFT
.
247
III.
UNBESCHRAENKTE
SCHULDENHAFTUNG
.
247
B.
AUSSCHLAGUNG
DER
ERBSCHAFT
.
248
C.
BESCHRAENKUNG
DER
HAFTUNG
.
249
D.
NACHLASSVERWALTUNG
UND
NACHLASSINSOLVENZ
.
250
I.
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG
.
250
II.
VERFUEGUNGSBEFUGNISSE,
AUSKUNFTSRECHTE,
LEGITIMATION
.
251
III.
EINREDE
DER
DUERFTIGKEIT
DES
NACHLASSES
.
252
IV.
TOD
DES
KREDITNEHMERS
IM
INSOLVENZVERFAHREN
.
252
1.
TOD
IM
REGELINSOLVENZEROEFFNUNGSVERFAHREN
.
253
2.
TOD
WAEHREND
DES
REGELINSOLVENZVERFAHRENS
.
254
3.
EIGENVERWALTUNG
UND
UEBERGELEITETES
NACHLASSINSOLVENZVERFAHREN
254
4.
INSOLVENZPLAN
IM
NACHLASSINSOLVENZVERFAHREN
.
254
5.
TOD
VOR
ODER
NACH
EROEFFNUNG
DES
VERBRAUCHERINSOLVENZVERFAHRENS
254
6.
TOD
WAEHREND
DER
WOHLVERHALTENSPERIODE
.
255
7.
VOR
UND
NACHERBSCHAFT
.
256
E.
DER
ERBLASSER
ALS
EINER
VON
MEHREREN
KREDITNEHMERN
.
256
F.
KUENDIGUNGSRECHTE
BEIM
TOD
DES
KREDITNEHMERS
.
257
I.
KUENDIGUNGSRECHTE
DER
BANK
.
257
II.
KUENDIGUNGSRECHTE
DER
ERBEN
.
258
G.
BEHANDLUNG
VON
SICHERHEITEN
BEIM
TOD
DES
KREDITNEHMERS
.
258
I.
MASSGEBLICHKEIT
DER
ZWECKBESTIMMUNGSERKLAERUNG
.
259
II.
BUERGSCHAFT
BEI
TOD
DES
KREDITNEHMERS
ODER
GLAEUBIGERS
.
259
1.
ALLGEMEINES
.
260
2.
WECHSEL
DER
GLAEUBIGERBANK
.
260
3.
BUERGE
IST
ERBE
DES
HAUPTSCHULDNERS
.
261
4.
GLAEUBIGER
IST
ERBE
DES
HAUPTSCHULDNERS
.
261
5.
TOD
DES
GLAEUBIGERS
.
262
H.
DER
TOD
DES
BUERGEN
.
262
I.
UEBERGANG
DER
BUERGENVERPFLICHTUNG
AUF
DIE
ERBEN
.
263
II.
KUENDIGUNG
DES
BUERGSCHAFTSVERTRAGES
.
263
1.
KUENDIGUNG
DURCH
DEN
ODER
DIE
ERBEN
DES
BUERGEN
.
263
A)
ORDENTLICHE
KUENDIGUNG
.
263
B)
AUSSERORDENTLICHE
KUENDIGUNG
.
263
2.
KUENDIGUNG
DURCH
DIE
BANK
.
264
3.
RECHTSFOLGEN
EINER
KUENDIGUNG
.
265
4.
VORFAELLIGKEITSENTSCHAEDIGUNG
.
265
XX
INHALTSVERZEICHNIS
III.
KREDITNEHMER
ODER
GLAEUBIGER
IST
ERBE
DES
BUERGEN
.
267
IV
AUSKUNFTSRECHTE
DER
ERBEN
DER
BUERGEN
GEGENUEBER
DER
BANK
.
267
V.
MEHRERE
BUERGEN
.
268
I.
DER
TOD
DES
SICHERUNGSNEHMERS
UND
DIE
AUSWIRKUNGEN
AUF
TREUHAND
SICHERHEITEN
.
269
J.
NACHLASSGEGENSTAENDE
ALS
SICHERHEIT
.
269
K.
KREDITAUFNAHME
DURCH
DEN
MINDERJAEHRIGEN
ERBEN
.
271
§
20
AUSGEWAEHLTE
BANKPRODUKTE
IM
ERBFALL
A.
DER
ERBLASSER
ALS
MITGLIED
EINER
PERSONENGESELLSCHAFT
.
273
I.
GESETZLICHE
REGELUNG
.
274
1.
ERBSCHAFT
DES
KOMMANDITANTEILS
.
274
2.
VERMAECHTNIS
UEBER
DEN
KOMMANDITANTEIL
.
276
II.
GESELLSCHAFTSVERTRAGLICHE
REGELUNGEN
.
277
B.
BOERSENTERMINGESCHAEFTE
IM
ERBFALL
.
279
I.
BOERSENTERMINGESCHAEFTE
DES
ERBLASSERS
.
279
1.
BEGRIFF
UND
WIRTSCHAFTLICHER
NUTZEN
VON
BOERSENTERMINGESCHAEFTEN
279
2.
UNTERRICHTUNG
GERN.
§
53
ABS.
2
S.
1
BOERSG
.
280
3.
RECHTSFOLGEN
FEHLENDER
BOERSENTERMINGESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
280
4.
TERMINGESCHAEFTSFAEHIGKEIT
DES
SICHERUNGSGEBERS
.
282
A)
BESCHLUSS
DES
BGH
VOM
17.7.
2001
.
282
B)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
BANKPRAXIS
.
283
II.
BOERSENTERMINGESCHAEFTE
FUER
DEN
NACHLASS
.
285
III.
BOERSENTERMINGESCHAEFTE
IN
DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
286
1.
ADRESSAT
DER
UNTERRICHTUNG
.
286
2.
BEFUGNIS
ZUR
VORNAHME
VON
BOERSENTERMINGESCHAEFTEN
.
287
IV.
BOERSENTERMINGESCHAEFTE
IM
VIERTEN
FINANZMARKTFOERDERUNGSGESETZ
.
.
288
C.
PROBLEME
DES
YYONLINE-BANKING
"
NACH
EINTRITT
DES
ERBFALLS
.
289
I.
ELEKTRONISCHE
WILLENSERKLAERUNGEN
DES
ERBLASSERS
NACH
EINTRITT
DES
ERBFALLS
.
289
1.
EINORDNUNG
ELEKTRONISCHER
WILLENSERKLAERUNGEN
.
289
2.
ZUGANG
.
290
3.
WIDERRUF
.
290
II.
AUFTRAGSERTEILUNG
YYDIREKTBROKERAGE
"
DURCH
EINEN
ERBEN/MITERBEN
.
291
D.
WERTPAPIERDARLEHENSGESCHAEFTE
DES
ERBLASSERS
.
291
I.
FORMERFORDERNISSE
NACH
§§
15
UND
13
DEPOTG
.
292
II.
BEENDIGUNGSMOEGLICHKEITEN
IM
ERBFALL
.
;
.
292
4.
KAPITEL.
DER
STRUKTURIERTE
ERBFALL
§
21
GESTALTUNGSHINWEISE
ZUR
KONFLIKTVERMEIDUNG
A.
VERMEIDUNG
VON
ZUORDNUNGSKONFLIKTEN
.
296
B.
SICHERSTELLUNG
VON
HANDLUNGSFAEHIGKEIT
.
297
I.
ERTEILUNG
EINER
BANKVOLLMACHT
.
297
1.
ERSCHEINUNGSFORMEN
DER
BANKVOLLMACHT
.
298
A)
VOLLMACHT
FUER
SPEZIELLE
KONTEN
BZW.
DEPOTS
.
298
B)
VOLLMACHT
FUER
DIE
GESAMTE
GESCHAEFTSVERBINDUNG
.
298
C)
VOLLMACHT
FUER
DEN
TODESFALL
.
298
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
2.
UMFANG
UND
REICHWEITE
DER
BANKVOLLMACHT
.
299
3.
ERLOESCHEN
DER
BANKVOLLMACHT
.
299
A)
DURCH
BEDINGUNG
BZW.
BEFRISTUNG
.
299
B)
DURCH
DEN
TOD
DES
VOLLMACHTGEBERS
.
299
C)
DURCH
WIDERRUF
.
300
D)
MOEGLICHKEIT
DES
WIDERRUFSAUSSCHLUSSES
.
300
II.
ANORDNUNG
VON
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
301
1.
DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKER
ALS
POSTMORTALER
VOLLMACHTNEHMER
.
303
2.
EINSETZUNG
DER
ERBLASSERBANK
ALS
TESTAMENTSVOLLSTRECKERIN
.
303
3.
VERMEIDUNG
VON
KOMPETENZKONFLIKTEN
.
305
4.
VEREINBARUNG
EINER
VERGUETUNG
FUER
DIE
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
306
III.
DER
VERMOEGENSVERWALTUNGSVERTRAG
IM
ERBFALL
.
306
§22
RECHTSGESCHAEFTE
AUF
DEN
TODESFALL
A.
DIE
VERSCHIEDENEN
ARTEN
LEBZEITIGER
ZUWENDUNGEN
AUF
DEN
TODESFALL
.
.
308
B.
VERTRAG
(VERFUEGUNG)
ZUGUNSTEN
DRITTER
AUF
DEN
TODESFALL
.
309
I.
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
UND
DOGMATISCHE
EINORDNUNG
.
309
II.
DIE
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
DEN
BETEILIGTEN
.
312
1.
DECKUNGSVERHAELTNIS
.
312
2.
VALUTA
ODER
ZUWENDUNGSVERHAELTNIS
.
313
3.
VOLLZUGS
ODER
DRITTVERHAELTNIS
.
314
4.
DIE
PERSON
DES
BEGUENSTIGTEN
.
316
III.
DIE
RECHTSLAGE
VOR
DEM
TOD
DES
VERSPRECHENSEMPFAENGERS
.
316
IV
DIE
RECHTSLAGE
NACH
DEM
TOD
DES
VERSPRECHENSEMPFAENGERS
.
316
1.
BEI
WIDERRUFLICHKEIT
.
316
2.
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
UNWIDERRUFLICHKEIT
.
318
A)
AUSSCHLUSS
DES
WIDERRUFSRECHTS
.
318
B)
DIE
MITWIRKUNG
DES
BEGUENSTIGTEN
.
319
C)
DIE
UNWIDERRUFLICHE
BEGUENSTIGUNG
.
320
V.
BESONDERE
KONSTELLATIONEN
.
321
1.
GEMEINSCHAFTSKONTEN
.
321
2.
DEPOTBEREICH
.
321
A)
VERTRAG
ZWISCHEN
ALLEN
BETEILIGTEN
UEBER
DEN
EIGENTUMS
UEBERGANG
IM
TODESFALL
.
322
B)
TREUHAENDERISCHE
UEBERTRAGUNG
DER
WERTPAPIERE
AUF
DAS
KREDITINSTITUT
.
322
C.
POSTMORTALE
VERMOEGENSZUWENDUNG
IM
ZWEIPERSONENVERHAELTNIS
.
323
D.
INTERESSENKONFLIKTE
.
323
I.
AUFLOESUNG
DES
INTERESSENKONFLIKTES
ZUGUNSTEN
DER
ERBEN
.
323
1.
WIDERRUF
DER
BANKVOLLMACHT
.
323
2.
PROBLEME
BEI
DER
AUSUEBUNG
DES
WIDERRUFSRECHTS
.
323
3.
AUFLOESUNG
DES
INTERESSENKONFLIKTS
DURCH
ALLGEMEINE
RECHTS
GRUNDSAETZE
.
324
4.
AUFLOESUNG
DER
KONFLIKTSITUATION
ZUGUNSTEN
DER
ERBEN
DURCH
EINBEZIEHUNG
EINES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
.
325
5.
KORREKTUR
DER
SCHENKUNG
UEBER
PFLICHTTEILSERGAENZUNG
.
326
II.
ZUSAMMENFASSUNG
.
326
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
§
23
VERMEIDUNG
VON
ABWICKLUNGSSTOERUNGEN
BEI
MINDERJAEHRIGEN
ODER
UNTER
BETREUUNG
STEHENDEN
ERBEN
A.
EINSCHRAENKUNG
DER
VERMOEGENSSORGE
BEI
GESETZLICHEN
VERTRETERN
DES
MINDERJAEHRIGEN
.
327
I.
ERWERB
VON
TODES
WEGEN
.
328
II.
EINSCHRAENKUNG
DER
VERMOEGENSSORGE
.
328
B.
RECHTSFOLGEN
DER
EINSCHRAENKUNG
.
329
C.
AUSWIRKUNGEN
DER
ANORDNUNG
EINER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
AUF
DIE
VERMOEGENSSORGE
DER
GESETZLICHEN
VERTRETER
.
330
I.
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
UND
BESTIMMUNG
GERN.
§
1638
ABS.
1,
2.
HALBS.
BGB
.
331
II.
TESTAMENTSVOLLSTRECKER
UND
VORMUNDSCHAFTSGERICHT
.
331
D.
VERMEIDUNG
EINER
BETREUUNG
DURCH
VORSORGEVOLLMACHT
.
332
I.
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
.
332
1.
BEGRIFF
.
332
2.
UMFANG
.
333
3.
ERFORDERLICHKEIT
.
334
4.
UEBERWACHUNGSBETREUUNG
.
334
5.
FORM
.
335
II.
NEBENEINANDER
VON
VORSORGEVOLLMACHT
UND
BETREUUNG
.
335
III.
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
UND
VORSORGEVOLLMACHT
.
336
E.
BETREUUNGSVERFIIGUNG
.
336
5.
KAPITEL.
VERMOEGENSPLANUNG
DURCH
BANKEN
§
24
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
DURCH
KREDITINSTITUTE
A.
KREDITINSTITUTE
UND
RECHTSBERATUNG
.
340
I.
DIE
TYPISCHEN
TAETIGKEITEN
VON
BANKEN
UND
SPARKASSEN
.
340
II.
DAS
RECHTSBERATUNGSGESETZ
-
DIE
WESENTLICHEN
INHALTE
.
342
1.
ENTSTEHUNG
DES
RBERG
.
342
2.
SCHUTZZWECK
DES
RECHTSBERATUNGSGESETZES
.
343
A)
SCHUTZ
DER
RECHTSUCHENDEN
BEVOELKERUNG
UND
DES
RECHTS
VERKEHRS
.
343
B)
SCHUTZ
DER
ANWALTSCHAFT
.
344
3.
DIE
WESENTLICHEN
MERKMALE
DER
RECHTSBESORGUNG
.
344
A)
BESORGUNG
FREMDER
RECHTSANGELEGENHEITEN
.
344
AA)
RECHTSBESORGUNG
UND
RECHTSBERATUNG
.
344
BB)
KONKRETE
UND
FREMDE
RECHTSANGELEGENHEIT
.
346
B)
DER
BEGRIFF
DER
GESCHAEFTSMAESSIGKEIT
.
347
III.
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
ALS
RECHTSBESORGUNG
I.S.D.
RECHTS
BERATUNGSGESETZES?
.
348
B.
INSBESONDERE:
DIE
ZULAESSIGKEIT
DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
DURCH
BANKEN
UND
SPARKASSEN
.
349
I.
PROBLEMSTELLUNG
.
349
II.
DIE
YYNEUERE
"
RECHTSPRECHUNG
ZUR
ZULAESSIGKEIT
DER
TESTAMENTSVOLL
STRECKUNG
DURCH
BANKEN
UND
SPARKASSEN
.
351
1.
DAS
URTEIL
DES
OLG
KARLSRUHE
VOM
27.
5.1993
.
351
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
2.
DAS
URTEIL
DES
OLG
DUESSELDORF
VOM
30.
5.
2000
.
353
3.
TRENDWENDE:
DIE
URTEILE
DES
OLG
DUESSELDORF
VOM
13.
3.
2001
UND
VOM
5.
7.
2001
UND
DES
LG
DETMOLD
VOM
21.
8.
2001
.
355
III.
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
UND
RECHTSBERATUNGSGESETZ
.
358
1.
GRUNDSATZ:
GESCHAEFTSMAESSIGE
BESORGUNG
FREMDER
RECHTS
ANGELEGENHEITEN
.
358
2.
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
UND
SCHUTZZWECK
DES
RECHTS
BERATUNGSGESETZES
.
359
A)
ZUR
SICHERSTELLUNG
DER
QUALITAET
DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
359
B)
KONKURRENZ
UND
WETTBEWERBSSCHUTZ
?
.
363
3.
ABWAEGUNGSFRAGEN
.
364
IV.
BEFREIUNGSTATBESTAENDE
.
365
1.
BEFREIUNG
NACH
ART.
1
§
3
NR.
6
RBERG
.
365
A)
VERGLEICHBARKEIT
MIT
ZWANGSVERWALTERN,
NACHLASSPFLEGERN
UND
INSOLVENZVERWALTERN
.
365
B)
DER
KONFLIKT
ZWISCHEN
ALLGEMEINEM
ZIVILRECHT
UND
RBERG
-
PRIMAT
DES
ERBLASSERWILLENS
.
368
C)
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
ALS
NEUES
BERUFSBILD?
.
369
D)
DER
ZIRKELSCHLUSS
DER
FEHLENDEN
AUFSICHT
.
371
2.
BEFREIUNG
NACH
ART.
1
§
5
RBERG
.
373
3.
ART.
1
§
5
NR.
3,1.
FALL
RBERG
.
377
A)
DIFFERENZIERUNG
.
377
B
DAS
WESEN
DERVERMOEGENSVERWALTUNG
.
377
C)
DER
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
RECHTSBERATUNG
UND
VERMOEGENSVERWALTUNG
.
380
V.
ALTERNATIVE
LOESUNGSMOEGLICHKEITEN
.
381
1.
GRUNDSATZ:
DIE
GRUNDSAETZLICHE
ZULAESSIGKEIT
VON
TESTAMENTS
VOLLSTRECKUNGEN
DURCH
BANKEN
UND
SPARKASSEN
.
381
2.
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
DURCH
SYNDIKUSANWAELTE
.
382
A)
DIE
RECHTSSTELLUNG
DES
SYNDIKUSANWALTES
.
382
B)
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
DURCH
DEN
SYNDIKUSANWALT
.
384
3.
ERLAUBNIS
ZUR
GESCHAEFTSMAESSIGEN
DURCHFUEHRUNG
VON
TESTAMENTS
VOLLSTRECKUNGEN
.
387
4.
STELLUNG
EINER
SOG.
YYALLGEMEINEN
ANFRAGE
"
BEIM
PRAESIDENTEN
DES
LANDGERICHTS
.
388
5.
SELBSTBINDUNG
DER
KREDITINSTITUTE
.
389
6.
KOOPERATION
MIT
NOTAREN,
RECHTSANWAELTEN
UND
STEUERBERATERN
.
390
A)
KOOPERATION
IN
FORM
EINER
VERMITTLUNG
.
390
B)
KOOPERATION
IN
FORM
EINER
YYECHTEN
ZUSAMMENARBEIT
"
.
391
7.
DIE
BANK
ALS
MITVOLLSTRECKER
.
393
8.
VORSCHLAG
GEGENUEBER
DEM
NACHLASSGERICHT
.
.
:
.
394
9.
DIE
GRUENDUNG
EINER
TESTAMENTSVOLLSTRECKER-GMBH
.
395
VI.
ERGEBNIS
.
396
§
25
DIE
BANK
ALS
TESTAMENTSVOLLSTRECKER
A.
DAS
WESEN
DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
398
I.
BEDEUTUNG
UND
RECHTSSTELLUNG
DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
.
398
II.
DER
BEGINN
DES
AMTES
DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
.
400
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
III.
LEGITIMATION
DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
.
401
IV.
ARTEN
DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
402
1.
GRUNDSATZ
.
"
.
402
2.
ABWICKLUNGSVOLLSTRECKUNG
.
403
3.
DAUERVOLLSTRECKUNG
(VERWALTUNGSVOLLSTRECKUNG)
.
405
V
DAS
RECHTSVERHAELTNIS
ZUM
ERBEN
.
406
1.
CHARAKTER
DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
406
2.
EINSCHALTUNG
DRITTER
.
407
A)
EINSCHALTUNG
SELBSTSTAENDIGER
VERTRAGSPARTNER
.
407
B)
GEHILFEN
.
408
C)
VOLLMACHT
.
408
VI.
DIE
ERLEICHTERUNG
DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
409
1.
BEFREIUNG
VOM
VERBOT
DES
SELBSTKONTRAHIERENS
.
409
2.
VOLLMACHT
UND
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
410
B.
VORBEREITUNG
DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
411
I.
DIE
BEDEUTUNG
DES
YYESTATE
PLANNING
"
.
411
II.
KONZEPTION
DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNGSTAETIGKEIT
.
413
1.
ENTWICKLUNG
DES
GESCHAEFTSFELDES
.
414
2.
FESTLEGUNG
DER
ANBAHNUNG
DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
415
3.
ZUSTAENDIGKEITEN
.
416
III.
VERTRAG
MIT
DEM
KUNDEN
(ERBLASSER)
UND
GESTALTUNG
DER
LETZT
WILLIGEN
VERFUEGUNG
.
416
1.
STRUKTURIERUNG
DES
VERMOEGENS
.
416
2.
VEREINBARUNG
MIT
DEM
ERBLASSERKUNDEN
.
417
3.
GESTALTUNG
DER
LETZTWILLIGEN
VERFUEGUNG
.
418
4.
UEBERWACHUNG
BIS
ZUM
ERBFALL
.
419
C.
DURCHFUEHRUNG
DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
419
I.
AUFGABEN
UNMITTELBAR
NACH
DEM
ERBFALL
.
419
II.
ERMITTLUNG,
INBESITZNAHME
UND
INVENTARISIERUNG
DES
NACHLASSES
.
.
420
1.
ERMITTLUNG
DES
NACHLASSES
UND
DER
ERBEN
.
420
2.
ERRICHTUNG
EINES
NACHLASSVERZEICHNISSES
.
421
3.
INBESITZNAHME
VON
NACHLASSGEGENSTAENDEN
.
422
4.
FREIGABE
VON
NACHLASSGEGENSTAENDEN
.
423
III.
STEUERLICHE
VERPFLICHTUNGEN
.
423
IV.
VERWALTUNG
DES
NACHLASSES
.
426
1.
GRUNDSATZ:
DAS
VERBOT
UNENTGELTLICHER
VERFUEGUNGEN
.
426
2.
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
VON
BANKEN
ALS
FORM
DER
VERMOEGENS
VERWALTUNG
.
427
3.
DIE
GRUNDSAETZE
ORDNUNGSGEMAESSER
VERWALTUNG
.
429
A)
DAS
GEBOT
DER
PRODUKTIVEN
VERWALTUNG
.
429
B)
VERBOT
DER
SPEKULATION
UND
GEBOT
DER
DIVERSIFIKATION
.
430
C)
VERMEIDUNG
VON
INTERESSENKONFLIKTEN
.
431
4.
UEBERLASSUNG
VON
EINNAHMEN
AN
DIE
ERBEN
.
433
V.
AUSKUNFTS-,
BENACHRICHTIGUNGS
UND
RECHENSCHAFTSPFLICHTEN
.
433
1.
DIFFERENZIERUNG
.
433
2.
BENACHRICHTIGUNGSPFLICHT
.
435
A)
DAS
MERKMAL
DES
ERHEBLICHEN
VERLUSTS
.
435
B)
ZEITPUNKT
DER
BENACHRICHTIGUNG
.
?
.
436
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
2.
KOERPERSCHAFT
UND
EINKOMMENSTEUER
.
506
A)
BEI
DER
STIFTUNG
.
506
B)
BEI
DEN
DESTINATAEREN
.
506
D.
TRUST
UND
STEUERRECHT
.
506
I.
ERRICHTUNGSBESTEUERUNG
.
506
1.
DEUTSCHE
ERBSCHAFT
UND
SCHENKUNGSTEUER
.
506
2.
DEUTSCHE
ERTRAGSTEUERN
.
507
3.
AUSLAENDISCHE
ERBSCHAFT
UND
SCHENKUNGSTEUER
.
508
II.
LAUFENDE
BESTEUERUNG
DES
TRUST
.
508
III.
LAUFENDE
BESTEUERUNG
DER
BENEFICIARIES
.
509
IV.
BESTEUERUNG
BEI
AUFLOESUNG
.
510
E.
FAZIT
.
510
§
27
VERMOEGENSVERWALTENDE
GESELLSCHAFTEN
ALS
INSTRUMENTE
DER
NACHLASSPLANUNG
A.
ALLGEMEINES
.
512
I.
ANALYSE
DER
AUSGANGSPOSITION
UND
DER
ZIELSETZUNG
VERMOEGENS
VERWALTENDER
GESELLSCHAFTEN
.
512
II.
MOTIVE
FUER
DIE
GRUENDUNG
VERMOEGENSVERWALTENDER
GESELLSCHAFTEN
.
513
B.
ENTSCHEIDUNGSRELEVANTE
PARAMETER
BEI
DERWAHL
DER
RECHTSFORM
.
515
I.
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
VORGABEN
DER
EINZELNEN
RECHTSFORMEN
.
.
515
II.
STEUERRECHTLICHE
GESICHTSPUNKTE
.
516
III.
ANFORDERUNGEN
DER
ANLEGER
AN
VERMOEGENSVERWALTENDE
GESELL
SCHAFTEN
.
516
C.
IN
BETRACHT
KOMMENDE
GESELLSCHAFTSFORMEN
.
517
I.
KAPITALGESELLSCHAFTEN
.
517
1.
AKTIENGESELLSCHAFT
.
517
2.
GESELLSCHAFT
MIT
BESCHRAENKTER
HAFTUNG
.
519
3.
FAZIT
.
520
II.
PERSONENGESELLSCHAFTEN
.
520
1.
OHG
.
520
2.
(PUBLIKUMS-)KG
.
521
3.
GESELLSCHAFT
BUERGERLICHEN
RECHTS
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522
D.
ERGEBNIS
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SACHREGISTER
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