Der gesetzliche Richter im Strafverfahren:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
de Gruyter
2002
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXX, 940 S. |
ISBN: | 3110170663 |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis..................................................... XXIII
1. Kapitel: Einleitung...................................................... 1
I.
1. Einfachgesetzliche Streitfragen als Krisensymptome.............. 2
2. Verständnisprobleme bezüglich des Art. 101
a) Sprachliche Unbestimmtheit des „gesetzlichen Richters ....... 4
b) Der Verlust des „historischen Feindbildes .................. 5
c) Der Zielkonflikt zwischen Formenstrenge und Flexibilität ...... 5
d) Die „Materialisierung des Grundsatzes des gesetzlichen Richters 7
II.
1. Der verfassungsrechtliche Sinngehalt als eigenständiger
Untersuchungsgegenstand.................................. 9
2. Die Wahl des richtigen Blickwinkels .......................... 10
III.
1. Die breite Anlage einer auf die Strafjustiz bezogenen Untersuchung
als Ausgangspunkt........................................ 13
2. Thematische Begrenzungen................................. 15
a) Die Beschränkung auf die innerstaatliche Gerichtsbarkeit unter
Ausklammerung der Personalgewinnung und der
Laienbeteiligung....................................... 15
b) Die weitgehende Ausblendung rechtsschutzspezifischer
Besonderheiten........................................ 17
IV.
V.
ERSTER TEIL:
Die Grundlagen
ERSTER ABSCHNITT:
Die historischen Wurzeln
2. Kapitel: Die Justiz im Zeitalter des (aufgeklärten) Absolutismus.................. 33
I.
(unter besonderer Berücksichtigung Brandenburg-Preußens) ......... 33
1. Die Theorie: Der absolutistische Herrscher als Träger
uneingeschränkter Souveränität.............................. 33
2. Die Praxis: Der Kampf um die Zurückdrängung der Stände........ 33
3. Machtspruch und Bestätigungsrecht als Instrumente landesherrlicher
Rechtsprechungsmacht .................................... 34
X
4. Das Supplikenwesen als Anreiz zur Ausübung landesherrlicher
Kabinettsjustiz........................................... 37
II.
Absolutismus............................................... 39
1. Der theoretische Machtspruchverzicht Friedrichs des Großen als Folge
eines aufgeklärten Staats Verständnisses........................ 39
2. Der
a) Darstellung der historischen Ereignisse..................... 41
b) Die Beurteilung des königlichen Eingreifens in die Justiz ....... 43
3. Die Entwicklung bis zum Allgemeinen Landrecht für die preußischen
Staaten von 1794......................................... 47
a) Die Normierung des Machtspruchverbots in § 6 der Einleitung
des Allgemeinen Gesetzbuchs von 1791 .................... 47
b) Die Begründung des Machtspruchverbots in Svarez
Kronprinzenvorträgen .................................. 48
c) Die Streichung des Machtspruchverbots im Allgemeinen
Landrecht von 1794.................................... 49
d) Ansätze für einen Grundsatz des gesetzlichen Richters......... 50
4. Zwischenbilanz: Preußische Justizpolitik an der Wende vom
18. zum 19. Jahrhundert ................................... 51
3. Kapitel: Die Entwicklung seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts.................. 55
I.
1. Der süddeutsche Konstitutionalismus und die Lehre vom
monarchischen Prinzip..................................... 55
2. Die Demagogenverfolgung als Ausdruck des Kampfes zwischen
Restauration und Liberalismus .............................. 56
3. Bürgertum und Justiz...................................... 58
4. Absicherungen der sachlichen Unabhängigkeit des Richters ....... 60
II.
III.
1. Der Grundsatz des gesetzlichen Richters als Verstärkung der
richterlichen Unabhängigkeit................................ 71
2. Das Prinzip des gesetzlichen Richters und der Gedanke der
Gewaltenteilung.......................................... 74
3. Der Grundsatz des gesetzlichen Richters als Ausprägung des
Willkürverbots........................................... 77
ZWEITER ABSCHNITT:
Die ideelle Bedeutung des Prinzips des gesetzlichen Richters im heutigen Justizsystem
4. Kapitel: Die Auseinandersetzung zwischen „Pragmatikern und „Puristen als
Symptom für eine schleichende Sinnkrise............................. 82
I.
II.
1. Die Auswirkungen der emotionalen Grundhaltung auf die
Reichweite des Grundsatzes vom gesetzlichen Richter............ 86
2. Konkrete Anhaltspunkte für
Inhaltsverzeichnis
III.
1. Mißtrauen als die dem Rechtsstaatsgedanken adäquate
Grundhaltung............................................ 91
2. Die Maßgeblichkeit des Empfängerhorizonts ................... 93
IV.
1. „Gleichwertigkeit aller Richter?............................. 95
2. Ausreichender Schutz durch Ablehnungsregeln?................. 98
V.
5. Kapitel: Rechtsphilosophische und rechtsvergleichende Aspekte ................. 105
I.
1. Der Funktionswandel des Verfahrensrechts..................... 105
2. Die legitimierende Wirkung des Verfahrens .................... 108
3. Verstärkungen der politischen Argumentation durch Aspekte der
Verfahrensgerechtigkeit.................................... 112
II.
Verfahrensgerechtigkeit....................................... 114
1. Absicherung der richterlichen Unabhängigkeit.................. 114
2. Der Grundsatz des gesetzlichen Richters als Ausprägung formaler
Gleichheit............................................... 117
3. Der Grundsatz des gesetzlichen Richters als bereichsspezifisches
Bestimmtheitsgebot....................................... 120
III.
1. England als „Rechtsstaat ohne gesetzlichen Richter ............. 125
2. Die Notwendigkeit der Berücksichtigung nationaler Besonderheiten
bei der Interpretation des Rechtsstaatsprinzips.................. 127
6. Kapitel: Zusammenfassende Betrachtung zum idealtypischen Stellenwert des Prinzips
des gesetzlichen Richters.......................................... 130
ZWEITER TEIL:
Der verfassungsrechtliche Gehalt des Art. 101
7. Kapitel: Die verfassungssystematische Einordnung und der personale Schutzbereich
des Art. 101 GG ................................................ 136
I.
1. Das Verhältnis zwischen dem Verbot der Ausnahmegerichte
(Art. 101
2. Die Abgrenzung zwischen Ausnahmegerichten (Art. 101
und Sondergerichten (Art. 101
a) Der Begriff des Ausnahmegerichts......................... 139
aa) Das Problem des Willkürerfordernisses.................. 140
bb) Präzisierungen des formalen Ausgangspunktes............ 141
cc) Verbleibende Unscharfen im Randbereich................ 143
b) Der Begriff des Sondergerichts............................ 145
II.
1. Das Prinzip des gesetzlichen Richters als grundrechtsgleiches Recht . 146
2. Das Prinzip des gesetzlichen Richters als institutionelle Garantie .... 149
a) Die Begriffsmerkmale der „institutionellen Garantie .......... 150
Xli Inhaltsverzeichnis
b) Das in Axt. 101
einer institutionellen Garantie............................ 152
III.
Strafverfahren .............................................. 155
1. Beschuldigte, Verletzte, Verteidiger, Zeugen, Sachverständige, Richter 155
2. Staatsanwaltschaft........................................ 158
IV.
8. Kapitel: Der sachliche Schutzbereich des Art. 101
I.
gesetzlichen Richters......................................... 169
II.
unproblematische Sinnerweiterung.............................. 172
III.
1. Die von der herrschenden Meinung befürwortete Sinnerweiterung
des Art. 101
a) Der fortschreitende Ausbau des Art. 101
b) Dogmatische Verstärkungen dieser Position durch das Schrifttum 178
2. Dogmatische Bedenken gegen die „Materialisierung des
Art. 101
a) Der hinreichende Eigenwert eines formellen Verständnisses des
Art. 101
b) Das systematische Verhältnis zwischen Art. 101
Art. 97 GG........................................... 181
c) Das Verhältnis zwischen Unparteilichkeit und Unabhängigkeit des
Richters ............................................. 182
d) Das Verhältnis zwischen Abwehr- und Leistungsaspekt bei
Art. 101
3. Anderweitige Möglichkeiten einer verfassungsrechtlichen Verankerung
der Unparteilichkeit des Richters............................. 187
a) Rechtsstaatsprinzip
b) Art. 103
4. Dogmatische Konsequenzen einer rein formalen Interpretation des
Art. 101
a) Das systematische Verhältnis der §§ 22 ff. StPO zur Garantie des
gesetzlichen Richters ................................... 193
b) Die Auslegung der Befangenheitsnormen ................... 196
5. Der Streit um die sog. „Blindlingstheorie ..................... 198
9. Kapitel: Die Beschränkung der verfassungsgerichtlichen Kontrolle durch die sog.
„Willkürformel ................................................. 202
I.
unbeachtlichem
II.
Art. 101
1. Erfolgs- oder verhaltensbezogene Interpretation des „Entziehens ? .. 206
2. Das Verhältnis von Irrtum und Willkür........................ 208
3. Die Willkürformel als Irrtumsprivileg rechtsanwendender
Richtertätigkeit .......................................... 210
Inhaltsverzeichnis XIII
III.
1. Die allgemeine Willkürformel als Maßstab verfassungsgerichtlicher
Prüfung................................................. 213
2. Allgemeine Bedenken gegen das Willkürkriterium als Maßstab der
Kompetenzabgrenzung .................................... 216
3. Spezielle Bedenken bezüglich einer Anwendbarkeit der Willkürformel
im Rahmen des Art. 101
a) Die besonders enge Verflechtung mit dem einfachen Gesetzesrecht 224
b) Intensivierung der Prüfung unter Beibehaltung der Willkürformel? . 225
DRITTER TEIL:
Gesetzlicher Richter und Gerichtsverfassungsrecht -
Probleme der Organisation des Gerichtsaufbaus
ERSTER ABSCHNITT:
Die gerichtsinteme Geschäftsverteilung (§ 21
10. Kapitel: Allgemeine Überlegungen zur gerichtsinternen Geschäftsverteilung ........ 241
I.
Richters ................................................. 241
1. Die historische Entwicklung der Geschäfts Verteilung als Bestandteil
der gerichtlichen Selbstverwaltung ........................... 241
2. Funktionelle Zusammenhänge............................... 243
3.
4. Thematische Begrenzungen................................. 247
II.
verteilungsplans ............................................. 249
1. Der Grundsatz der Gestaltungsfreiheit als Ausgangspunkt......... 249
2. Der Umfang der Geschäftsverteilung ......................... 251
a) Vollständigkeitsprinzip.................................. 251
b) Gesetzliche Geschäftsverteilung........................... 252
3. Weitere Gmndsätze bei der Aufstellung des Geschäftsverteilungsplanes 255
a) Festlegungen zur Geltungsdauer .......................... 255
b) Abstraktionsprinzip und Bestimmtheitsgrundsatz............. 256
4. Einbruchstellen in das Sicherungssystem....................... 256
11. Kapitel:Die Besetzung der Spruchkörper (personelle Geschäftsverteilung) ......... 260
I.
1. Die grundsätzliche Zulässigkeit der Überbesetzung .............. 260
2. Die Grenzen der Überbesetzung............................. 263
a) Die verfassungsrechtliche Bedeutung des § 21g
b) Die „Unvermeidbarkeit der Überbesetzung als überholtes
Restriktionskriterium................................... 266
c) Die Beibehaltung absoluter Obergrenzen zulässiger Überbesetzung 267
d) Die Einbeziehung von Teilkräften (insbesondere Hochschullehrern) 269
3. Die Überbesetzung in reduzierten Spruchkörpern................ 271
a) Die reduzierte Richterbank als Sonderfall der Überbesetzung .... 271
XIV Inhaltsverzeichnis
b ) Argumentationsansätze für eine erweiterte Überbesetzung...... 272
aa ) Das Abstellen auf den „Normalfall .................... 273
bb) Die Parallele zu § 15a BVerfGG........................ 275
cc) Faktische Zwänge .................................. 276
dd) Konsequenzen einer praxisorientierten Fundierung ........ 277
ее
Strafkammer und des erstinstanzlich tätigen Strafsenats beim
Oberlandesgericht.................................. 279
4. Zusammenfassung........................................ 282
II.
1. Die Behandlung vakanter Stellen („N.N. ) und das Problem haushalts¬
rechtlicher Wiederbesetzungssperren ......................... 284
a) Die Berücksichtigung vakanter Stellen im Geschäftsverteilungsplan 284
b) Zur Zulässigkeit von Vakanzen als Folge haushaltsrechtlicher
Wiederbesetzungssperren................................ 286
aa) Die besondere Problematik haushaltsrechtlich bedingter
Vakanzen......................................... 286
bb) Die Bejahung der Zulässigkeit von Haushaltssperren durch
den Bayerischen Verfassungsgerichtshof................. 288
cc) Argumente der Gegenansicht ......................... 289
dd) Stellungnahme..................................... 291
2. Das Verbot disziplinierender Geschäftsverteilung................ 295
a) Ermessen und Macht des Präsidiums....................... 295
b) Der „Fall
aa) Darstellung der Ereignisse............................ 299
bb) Zur Änderung des Geschäftsverteilungsplans infolge
vehementer Urteilskritik ............................. 301
cc) Zur Änderungsbefugnis bezüglich des nächsten Jahres-
geschäftsverteilungsplanes............................ 308
12. Kapitel:Die Verteilung der Rechtsprechungsaufgaben (sachliche Geschäftsverteilung) 311
I.
1. Das Rotationsprinzip...................................... 313
a) Die gegensätzliche Beurteilung durch BGH und
b) Das Erfordernis zusätzlicher Sicherangsvorkehrungen ......... 318
2. Die Verteilung nach Buchstaben ............................. 320
3. Die Verteilung nach Sachgebieten............................ 322
II.
1. Zuständigkeitsperpetuierende Klauseln........................ 326
2. Bindende Wirkung von Abgaben............................. 330
3. Einstimmigkeitserfordernis und Zweckmäßigkeitsvorbehalt ....... 331
13. KapitehDie Regelung des Vertretungssystems................................ 334
I.
1. Die Rechtslage zu § 67 GVG (a.F.)........................... 334
2. Der gegenwärtige Meinungsstreit............................ 335
a) Die analoge Anwendung des § 22b
b) Die Unzulässigkeit einer ad-hoc-Vertreterbestellung bei
unzulänglicher Vertretungsregelung........................ 337
Inhaltsverzeichnis
с)
II.
1. Der Hilfsspruchkörper als Vertretungsfall...................... 342
2. Die Dauer des Bestehens von Hilfsspruchkörpern ............... 344
a) Die Restriktionsbemühungen der neueren
strengere Position von Frisch............................. 344
b) Stellungnahme ........................................ 345
c) Vermittelnde Lösungsansätze............................. 350
3. Der Vorsitz in der HilfsStrafkammer.......................... 351
a) Dogmatische und praxisbezogene Argumente der herrschenden
Meinung............................................. 352
b) S
Legitimationswirkung .................................. 353
c) Der Widerstreit zwischen dogmatischen und praxisbezogenen
Gesichtspunkten....................................... 355
4. Die Geschäftsverteilung zwischen Haupt- und Hilfsspruchkörper .. . 359
5. Abschließende Beurteilung ................................. 362
III.
1. Zulässigkeit einer ad-hoc-Bestellung der Ergänzungsrichter
(herrschende Meinung).................................... 363
2. Argumente für eine Vorausbestimmung durch den Geschäfts¬
verteilungsplan ........................................... 364
3. Folgerungen aus dem Verbot der ad-hoc-Bestellung ............. 367
ZWEITER ABSCHNITT:
Die Spruchkörperinterne Geschäftsverteilung (§ 21g GVG)
14. Kapitel:Der Anschauungswandel zur Bedeutung des § 21g
I.
1. Stellungnahmen der Präsidenten der obersten Gerichtshöfe des Bundes . 374
2. Kritische Würdigung ...................................... 379
II.
III.
1. Die spruchkörperinterne Geschäftsverteilung als Gegenstand
öffentlicher Diskussion .................................... 385
a) Kontinuität der höchstrichterlichen Argumentation ........... 387
b) Kritische Stellungnahme................................. 389
2. Der Beschluß der Vereinigten Großen Senate des BGH vom 5.5.1994 392
IV.
V.
Unabhängigkeit der Richter und Gerichte vom 22.12.1999 .......... 403
15. Kapitel:Justizpolitische Überlegungen zur
struktur im Spruchkörper ......................................... 405
I.
1. Die Formel vom „richtunggebenden Einfluß des Vorsitzenden ..... 407
2. Die Gleichberechtigung der Mitglieder als Element des Kollegial¬
prinzips ................................................ 410
XVI Inhaltsverzeichnis
a)
b) Verfassungsrechtliche Bezüge des Kollegialprinzips ........... 414
3. Die faktische Dominanz des Vorsitzenden als strukturelles Problem . 416
4. Allgemeine Konsequenzen für das normative Leitbild vom
Vorsitzenden ............................................ 419
II.
die Reform der Präsidialverfassung im Jahre 1999 .................. 421
1. Die spruchkörperinterne Geschäftsverteilung als Aufgabe des Berufs¬
richterkollegiums ......................................... 421
2. Exkurs: Zur Richteröffentlichkeit von Präsidiumssitzungen........ 425
a) Die Gefahr von ad-hoc-Bestellungen durch das Präsidium...... 425
b) Die Zulassung der Richteröffentlichkeit als Ermessens¬
entscheidung des Präsidiums............................. 427
16. Kapitel: Dogmatische Aspekte der Auslegung des § 21g
I.
1. Der Geschäftsverteilungsplan als dogmatisches Vorbild........... 434
2. Die Bestimmbarkeit der Richterbank unter Verwendung auslegungs¬
bedürftiger Begriffe ....................................... 437
3. Einzelne Mitwirkungsmodelle und Anknüpfungsmerkmale........ 440
4. Änderungen des Mitwirkungsplans........................... 443
II.
1. Die Bestellung des Berichterstatters als Mittel zur Bestimmung des
konkreten Entscheidungsträgers............................. 446
2. Zur Frage eines „gesetzlichen Berichterstatters auf dem Boden des
§ 21g GVG a.F. .......................................... 448
a) Die faktische Bedeutung des Berichterstatters................ 449
b) Dogmatische Gesichtspunkte ............................ 452
aa) Die Interpretation des § 21g GVG a.F. .................. 452
bb) Zur verfassungskonformen Auslegung des § 21g GVG ..... 453
3. Die Bedeutung der Neuregelung des
Bestellung des Berichterstatters.............................. 456
VIERTER TEIL:
Gesetzlicher Richter und Strafverfahrensrecht -
Probleme der Organisation des Verfahrensablaufs im Strafprozeß
ERSTER ABSCHNITT:
Die Ermittlung des erstinstanzlich zuständigen Gerichts
17. Kapitel: Grundlagen zur Problematik der „beweglichen Zuständigkeit im Strafprozeß 466
I.
1. Die Arten der Zuständigkeit................................ 466
2. Die Auffächerung der möglichen Eingangsspruchkörper.......... 468
3. Die modellartige Gegenüberstellung von abstrakter und konkreter
Zuständigkeitsbestimmung................................. 472
II.
Inhaltsverzeichnis XVII
1. Die Entwicklung von der Schaffung der Reichsjustizgesetze (1877)
bis zum Jahr 1915......................................... 474
2. Die Entwicklung von 1915 bis 1932 .......................... 477
a) Die Entwicklung bis zur Emminger-Verordnung vom
4. Januar 1924 ........................................ 477
b) Die Verordnung über Gerichtsverfassung und Strafrechtspflege
vom 4. Januar 1924 (Emminger-YO) ...................... 481
c) Die Notverordnung über Maßnahmen auf dem Gebiete der
Rechtspflege und Verwaltung vom 14. Juni 1932 ............. 484
3. Die Entwicklung von 1933 bis 1945.......................... 487
4. Die Entwicklung seit 1945.................................. 491
III.
1. Das Vordringen der konkreten Methode und der Machtzuwachs der
Staatsanwaltschaft........................................ 494
2. Die Entwicklung der örtlichen Zuständigkeit................... 495
3. Zuständigkeitsreformen als Reaktion auf staatliche Finanznot...... 495
18. Kapitel: Allgemeines zur „beweglichen sachlichen Zuständigkeitsabgrenzung
zwischen Amtsgericht und Landgericht (§ 24 GVG) .................... 499
I. Die ursprüngliche Position des BGH und die Leitentscheidung des BVerfG
vom 19.3.1959 ............................................. 500
II.
regelung angeführten Argumente............................... 502
1. Die gesetzliche Verankerung der beweglichen Zuständigkeit....... 503
2. Die These von der gesetzgeberischen Bestätigung der beweglichen
Zuständigkeit............................................ 505
3. Die Stellung der Staatsanwaltschaft und das Vertrauen in den Rechts¬
staat ................................................. 509
4. Kontrollbedarf und Kontrollmöglichkeit....................... 512
III.
(§ 24
1. Der Zusammenhang zwischen weiten Strafrahmen und konkreter
Zuständigkeitsbestimmung................................. 516
2. Die grundsätzliche Kritik an den weiten Strafrahmen............. 519
3. Die Verfassungsmäßigkeit des § 24
19. Kapitel.-Dzs Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles (§ 24
I.
unbestimmtem Rechtsbegriff und Beurteilungsspielraum............. 527
1. Die Pflicht zur umfassenden gerichtlichen Prüfung der „besonderen
Bedeutung des Falles ..................................... 527
2. Anhaltspunkte für eine unzulängliche Umsetzung in der
Rechtspraxis............................................. 531
II.
„besonderen Bedeutung ..................................... 538
1. Die Auslegung des Merkmals der „besonderen Bedeutung im
allgemeinen ............................................. 539
2. Die einzelnen zur Konkretisierung der „besonderen Bedeutung
herangezogenen Merkmale (mit Fallbeispielen) ................. 544
XVIII Inhaltsverzeichnis
a)
auf die Allgemeinheit................................... 544
aa) Die (positive) Generalprävention als Bezugspunkt......... 547
bb) Die Kategorie des „(besonderen) öffentlichen Interesses als
prozessuale Ausprägung generalpräventiver Gesichtspunkte . 551
cc) Bedenken gegen eine generalklauselartige Berücksichtigung
generalpräventiver Aspekte im Zuständigkeitskontext...... 552
b) Die herausgehobene Stellung des Täters oder Tatopfers in der
Öffentlichkeit......................................... 557
c) Der Umfang der Strafsache .............................. 562
d) Gesteigertes Bedürfnis nach einer möglichst baldigen Grundsatz¬
entscheidung des BGH ................................. 566
e) Die Bejahung der „besonderen Bedeutung des Falles als Ma߬
nahme des Zeugenschutzes.............................. 574
f) Der vom Beschuldigten hergestellte Öffentlichkeitsbezug ...... 582
III.
20. Kapitel .-Die Zuständigkeitsabgrenzung zwischen Strafrichter und Schöffengericht
(S 25 GVG) ................................................. 592
I.
„minderen Bedeutung des Falles ............................... 592
1. Gründe für den Wegfall.................................... 593
2. Auseinandersetzung mit den für eine Fortgeltung der
„minderen Bedeutung vorgetragenen Argumenten.............. 594
3. Konsequenzen bezüglich des Willkürmerkmals.................. 602
a) Der Meinungsstreit zwischen dem BGH und den Oberlandes¬
gerichten ............................................. 603
b) Argumente des Schrifttums zur Verneinung einer willkürlichen
Richterentziehung ..................................... 606
aa) Die mangelnde Beschwer (arg. § 269 StPO).............. 606
bb) Die
(arg. § 28 GVG) ................................... 608
II.
1. Statistische Anhaltspunkte für die Handhabung der Strafprognose
als Ausweichstrategie...................................... 612
2. Kasuistische Befunde...................................... 618
3. Nähere Bestimmung des Willkürmaßstabes .................... 621
a) Der gesicherte Bereich einer willkürlichen Zuständigkeits¬
anmaßung ............................................ 621
b) Der ungesicherte Bereich einer willkürlich fehlerhaften Straf¬
prognose ............................................ 622
4. Rechtspolitische Konsequenzen.............................. 627
III.
21. Kapitel: Das Wahlrecht der Staatsanwaltschaft bezüglich der örtlichen Zuständigkeit
(SS 7 ff. StPO) ................................................. 631
I.
ständen im Lichte des Art. 101
II.
Inhaltsverzeichnis XIX
1. Das Verhältnis zwischen den Gerichtsständen des Tatorts und des
Wohnsitzes.............................................. 637
2. Der Gerichtsstand des Ergreifungsortes ....................... 638
III.
Gerichtsstands.............................................. 641
1. Die Notwendigkeit einer gerichtlichen Kontrolle................ 641
2. Umfang und Form der Kontrolle............................. 643
IV.
22. Kapitel.-Weitere „Wahlmöglichkeiten der Staatsanwaltschaft bezüglich der
Zuständigkeit des Eingangsgerichts ................................. 649
I.
Spezialspruchkörpern ........................................ 649
1. Die Zuständigkeit in Jugendschutzsachen (§§ 26, 74b
2. Die Zuständigkeit der Wirtschaftsstrafkammer (§ 74c GVG ) ...... 653
II.
1. Überblick über die Entwicklung und Systematik der §§ 74a, 120 GVG 656
2. Die hinreichende Bestimmtheit der „beweglichen Zuständigkeit . . . 660
a) Die dogmatische Eigenständigkeit der „besonderen Bedeutung
des Falles im Rahmen des § 120
b) „Beweglichkeitsklauseln als einzelfallbezogene Begrenzung
gesetzlich normierter SpezialZuständigkeiten................. 662
c) Konzentration und Flexibilität im Staatsschutzstrafrecht ....... 664
3. Die gerichtliche Nachprüfung einer Verneinung der „besonderen
Bedeutung durch den Generalbundesanwalt................... 669
a) Darstellung des Problems und Streitstand................... 669
b) Vergleich mit der parallelen Problematik in § 24
c) Die Vorlagemöglichkeit gemäß § 209
d) Die Erweiterung des revisionsrechtlichen Prüfungsmaßstabs als
unzureichende Kompensation ............................ 673
III.
Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit der Anklageerhebung...... 675
1. Das beschleunigte Verfahren (§§ 417ff. StPO) .................. 675
a) Die Verfassungsmäßigkeit der Einrichtung ständiger
abteilungen für die Aburteilung im beschleunigten Verfahren .... 677
b) Einzelne Organisationsbeispiele........................... 680
c) Das Problem einer hinreichenden gerichtlichen Kontrolle....... 683
aa) Die Verneinung der Eignung durch das erstinstanzliche
Gericht........................................... 683
bb) Fehlender Antrag der Staatsanwaltschaft................. 686
cc) Kontrolle im Rahmen des Rechtsweges ................. 687
2. Das erweiterte Schöffengericht (§ 29
a) Die verfassungsrechtliche Beurteilung des § 29
b) Die Bildung ständiger erweiterter Schöffengerichte im Wege der
Geschäftsverteilung .................................... 693
3. Das Recht zur Klagerücknahme (§ 156 StPO) .................. 696
4. Die Beschränkung der Verfolgung (§ 154a StPO)................ 700
a) Auswirkungen des § 154a StPO auf die gerichtliche Zuständigkeit 701
XX
b ) Die Verfassungsmäßigkeit der durch § 154a StPO eröffneten
Gestaltungsspielräume.................................. 704
23. Kapitel-Sonstige Gefährdungen des gesetzlichen Richters im Zusammenhang mit dem
erstinstanzlichen Hauptverfahren ................................... 707
I.
1. Überblick über die gesetzliche Systematik ..................... 707
2. Die Verfassungsmäßigkeit der gesetzlichen Vorschriften .......... 709
3. Gesetzlich nicht geregelte Konstellationen...................... 714
a) Verbindung von Verfahren vor gleichrangigen Spruchkörpern
desselben Gerichts..................................... 715
b) Die Verbindung von in unterschiedlichen Instanzen bei demselben
Gericht anhängigen Verfahren............................ 717
c) Die Interpretation des § 237 StPO......................... 721
d) Zusammenfassende Betrachtung.......................... 722
II.
1. Auswirkungen der Terminierung auf die Gerichtsbesetzung ....... 724
2. Die besondere Problemlage bezüglich der Schöffenmitwirkung..... 729
III.
ZWEITER ABSCHNITT:
Die Tätigkeit der Revisionsgerichte
24. KapitehDie Aufgabenteilung zwischen Tat- und Revisionsgericht als Problem
des Art. 101
I.
II.
1. Die Reichweite der Sachentscheidungskompetenz des Revisions¬
gerichts ................................................ 746
2. Die
3. Stellungnahme zur Reichweite der verfassungsgerichtlichen Kontrolle 754
25. Kclpitel:Das Ermessen der Revisionsgerichte im Zusammenhang mit der Zurück¬
verweisung der Sache (§§ 354
I.
Ausgangsgericht und der Weiterverweisung an ein anderes Gericht .... 762
1. Allgemeine Argumentationsansätze .......................... 762
2. Die These von der „Steuerungsaufgabe der Revisionsgerichte ..... 764
3. Zur Frage unabweisbarer Bedürfnisse für die Befassung eines anderen
Gerichts................................................ 770
a) Justizorganisatorische Gründe............................ 770
b ) Umfassende Absicherung der richterlichen Unvoreingenommenheit 776
4. Abschließende Beurteilung ................................. 782
II.
III.
sachlichen Zuständigkeit (§§ 354
1. Der Anwendungsbereich der beiden Vorschriften................ 789
2. Ermessensschranken im Rahmen des § 354
Inhaltsverzeichnis XXI
a)
revisionsgerichtlichen Freiraums .......................... 792
b) § 354
IV.
gemäß § 210
26. Kdpite/.-Rückblick und Ausblick........................................... 807
I.
1. Das Modell der „hermeneutischen Spirale ..................... 807
2. Die Notwendigkeit eines Dialogs zwischen Theorie und Praxis..... 808
3. Die „Blindlingstheorie als „Wahrsager ....................... 811
a) Der zweispurige Begriindungsansatz: Manipulationsabwehr und
Regulativ zur Steuerung der konstitutionell bedingten Uneinheit¬
lichkeit der Rechtsprechung.............................. 812
b) Denkbare Einwände gegen diese Konzeption ................ 813
aa) Übertriebenes Mißtrauen............................. 813
bb) Überhöhung des Bestimmtheitsgebots .................. 816
4. Der Zusammenhang zwischen Richterentziehung und Willkürformel 818
II.
1. Der gesetzliche Richter und die Legislative..................... 821
a) Gesetzgeberische Ausgestaltungsfreiheit und verfassungsrechtliche
Bindung ............................................. 821
b) Die Verfassungswidrigkeit einzelner „beweglicher Zuständigkeits-
regelungen ........................................... 822
aa) Die sachliche Zuständigkeit des Landgerichts wegen der
„besonderen Bedeutung des Falles (§§ 24
bb) Das Auswahlermessen bei der Zurückverweisung durch das
Revisions-
(S 354
cc)
Zuständigkeitsregelungen ............................ 826
c) Weitere Felder gesetzgeberischer Verantwortung ............. 827
2. Der gesetzliche Richter und die Exekutive ..................... 830
3. Der gesetzliche Richter und die Judikative ..................... 832
a) Die Aufstellung konkretisierender Regelungen ............... 832
b) Die Rechtsanwendung der Eingangsgerichte................. 834
aa) Die unzureichende Prüfung der Zuständigkeitsmerkmale .... 834
bb) Die Zuständigkeitsabgrenzung zwischen dem Strafrichter
und dem Schöffengericht............................. 836
c) Die Tätigkeit der Revisionsgerichte........................ 837
III.
Richters ................................................. 838
Literaturverzeichnis ....................................................... 843
Sachregister.............................................................. 931
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