Die Verwertung persönlichkeitsrechtlicher Positionen: Ansatz einer Systembildung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Würzburg
Ergon-Verl.
2002
|
Schriftenreihe: | Würzburger rechtswissenschaftliche Schriften
33 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 583 S. |
ISBN: | 3899132289 |
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CLAUS AHRENS
DIE VERWERTUNG
PERSOENLICHKEITSRECHTLICHER POSITIONEN
ANSATZ EINER SYSTEMBILDUNG
ERGON VERLAG
IMAGE 2
GLIEDERUNG
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 23
EINFUEHRUNG 27
§ 1. DIE RECHTSDOGMATISCHE UNSICHERHEIT BEZUEGLICH DER VERWERTUNG
PERSOENLICHKEITSRECHTLICHER BEFUGNISSE 27
I. EIN UEBERBLICK UEBER DIE GESETZLICHEN REGELUNGEN 27
II. DIE VERTRAGSPRAXIS 30
III. DIE RECHTSPRECHUNG 36
IV. DIE LITERATUR 38
V. FAZIT 39
§ 2. DIE BERECHTIGUNG DER SYSTEMBILDUNG IM LICHTE AKTUELLER TENDENZEN 40
I. DIE FORDERUNG NACH PERSOENLICHKEITSRECHTEN ALS EIGENE
VERWERTUNGSRECHTE 40
II. DIE FORDERUNG NACH EINER ZURUECKDRAENGUNG DES PERSOENLICHKEITSRECHTS 41
1. DIE IMMATERIALGUETERRECHTLICHE DISKUSSION 41
2. DIE FORDERUNG NACH EINER ZURUECKDRAENGUNG DES PERSOENLICHKEITSRECHTS ALS
EIN TRADITIONELLES PHAENOMEN 44 III. FAZIT 46
§ 3. DER GANG DER UNTERSUCHUNG 46
1. KAPITEL: GRUNDFRAGEN ZUM PERSOENLICHKEITSRECHTS IM LICHTE DER
VERWERTUNGSFRAGE 51
EINLEITUNG 51
§ 1. DIE UEBERLEGUNGEN HINSICHTLICH DER FRAGESTELLUNG IN BEZUG AUF
VERWERTUNGSFAEHIGE PERSOENLICHKEITSRECHTLICHE POSITIONEN 51 I. DER
DERZEITIGE PERSOENLICHKEITSRECHTLICHE BEFUND 52
1. DIE PROBLEMATIK DER FASSBARKEIT DES PERSOENLICHKEITSRECHTS ALS EIN
RECHT AN EINEM IMMATERIELLEN GUT 52
2. DAS PROBLEM DER FASSBARKEIT DES PERSOENLICHKEITSRECHTS ALS EINES
TAUGLICHEN VERWERTUNGSGEGENSTANDES 54
3. FAZIT 58
II. DER LOGISCHE AUFBAU VON FRAGEN UND ANSCHLUSSFRAGEN 58 1. DIE FRAGE
NACH DEN VERWERTUNGSINHALTEN DES PERSOENLICHKEITSRECHTS 58
2. DIE DOGMATISCHE AUSGESTALTUNG VON PERSOENLICHKEITSRECHTEN MIT
VERWERTUNGSINHALTEN 59
IMAGE 3
§ 2. BEGRIFFSKLAERUNGEN 60
I. PERSOENLICHKEITSRECHTLICHE POSITIONEN 61
II. DIE VERWERTUNG 62
1. DAS AKTIVE MOMENT DER VERWERTUNG 62
2. DIE VERWERTUNG UEBER DEN WIRTSCHAFTLICHEN ASPEKT HINAUS 64 3. FAZIT 65
1. TEIL: GRUNDUEBERLEGUNGEN 65
§ 1. DAS PERSOENLICHKEITSRECHT ALS INTEGRALER FAKTOR DER
ZIVILRECHTSORDNUNG 66
I. DAS DEFINITIONSERFORDERNIS 67
1. DAS DEFINITIONSERFORDERNIS, DARGESTELLT AM BEISPIEL DES KUNSTBEGRIFFS
»..68
2. DIE ALTERNATIVE - VERZICHT AUF DEFINITIONEN 69
II. DIE PERSONENGEBUNDENHEIT DES RECHTS ALS ALLEINIGES
ANKNUEPFUNGSKRITERIUM 70
1. DER WEITE RAHMEN DER DEFINITION 71
2. ERSCHEINUNGSFORMEN PERSONENGEBUNDENER RECHTE IM ZIVILRECHT ALLGEMEIN
72
3. FAZIT 74
III. KONSEQUENZEN 75
1. UMFASSENDE BEEINFLUSSUNGEN DES ZIVILRECHTS DURCH DAS
PERSOENLICHKEITSRECHT 75
2. MOEGLICHE KRITIKPUNKTE UND DEREN ENTKRAEFTUNG 75 § 2. DIE ENTWICKLUNG
DES PERSOENLICHKEITSRECHTS IM LICHTE DER VERWERTUNGSFRAGEN 77
I. DIE PERSOENLICHKEITSRECHTLICHE NEUINTERPRETATION DES ZIVILRECHTS 77
II. DIE URSPRUENGLICHE NICHTANERKENNUNG DES PERSOENLICHKEITSRECHTS DURCH
DIE ZIVILRECHTLICHE DOGMATIK 78
III. DIE ENTWICKLUNG DES PERSOENLICHKEITSRECHTS ZUR UNTERMAUERUNG
VERWERTUNGSRECHTLICHER POSITIONEN 81
IV. ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG 82
1. VERWERTUNGSFAEHIGE POSITIONEN ALS GEGENSTAND DES PERSOENLICHKEITSRECHTS
82
2. DIE BESCHRAENKUNG AUF SUBJEKTIVE RECHTE 83
§ 3. DAS VERHAELTNIS PERSOENLICHKEITSRECHT - VERMOEGENSRECHT 84 I. DIE
IDEALISIERUNG DES PERSOENLICHKEITSRECHTS ALS AUSGANGSFRAGE 85 II. DIE
MOEGLICHKEIT VERMOEGENSRECHTLICHER KOMPONENTEN IN
PERSOENLICHKEITSRECHTLICHEN POSITIONEN 86
1. KEIN GEGENSATZ VON PERSOENLICHKEITSRECHT UND VERWERTUNGSRECHT 87
IMAGE 4
2. ZUR FRAGE DER UEBERTRAGBARKEIT ALS KONSTITUTIVES ELEMENT
FUER EIN VERWERTUNGSRECHT 88
3. FAZIT 90
III. ZWISCHENERGEBNIS 91
§ 4. ZUR FRAGE VERFASSUNGSRECHTLICHER VORGABEN DER UNVERWERTBARKEIT
PERSOENLICHKEITSRECHTLICHER BEFUGNISSE 91
I. DIE UNVERAEUSSERLICHKEIT DER MENSCHENRECHTE 92
II. VERFASSUNGSRECHTLICHE ERFORDERLICHKEIT DER KONSTITUTIVEN FESTLEGUNG
DES PERSOENLICHKEITSRECHTS AUCH ALS VERWERTUNGSRECHT? 94
III. ZWISCHENERGEBNIS 95
§ 5. ZUSAMMENFASSUNG 96
2. TEIL: DOGMATISCHE UEBERLEGUNGEN ZUR EIGNUNG DES *TRADITIONELLEN
PERSOENLICHKEITSRECHTS FUER DIE FRAGE DER VERWERTUNG 96
§ 1. VOM SCHUTZRECHT ZUM VERWERTUNGSRECHT - REDUZIERUNG DES
*HERKOEMMLICHEN PERSOENLICHKEITSRECHTS AUF DIE SCHUTZFUNKTION? 97 I.
SPEZIFISCH DELIKTSRECHTLICHE ANSAETZE IN DER LEGISLATIVEN ERFASSUNG DES
PERSOENLICHKEITSRECHTS 98
1. DAS *PREISGABEARGUMENT 98
2. REINE SCHUTZGUETER DES PERSOENLICHKEITSRECHTS 101
A) DIE UNMOEGLICHKEIT DER ERFASSUNG REINER SCHUTZGUETER DURCH
VERWERTUNGSAKTE 101
B) DER FUNKTIONALE HINTERGRUND 103
3. REIN SCHUTZRECHTLICHE ANSPRUCHSPOSITIONEN DES PERSOENLICHKEITSRECHTS
104
A) DER VERMOEGENSRECHTLICHE AUSGLEICH 105
B) INSBESONDERE DER SCHMERZENSGELDANSPRUCH 106
4. DIE MOEGLICHE SCHLUSSFOLGERUNG 110
II. DIE BEDEUTUNG DES EINGRIFFSGEDANKENS FUER DIE RECHTSENTWICKLUNG 111
1. VERFUEGUNGEN IN DER GESTALT *GEDULDETER RECHTS- VERLETZUNGEN -
BEISPIELE ANHAND DER RECHTSGESCHICHTE 112 2. DAS PERSOENLICHKEITSRECHT AN
EINEM SCHEIDEWEG ZUM VERWERTUNGSRECHT? 115
A) DIE GEISTIGEN GUETER IM ALLGEMEINEN 116
B) FAZIT 123
C) DAS GESAMTKONZEPT DES RECHTS DER GEISTIGEN GUETER UND DES
PERSOENLICHKEITSRECHTS - VON EINER *GEDULDETEN RECHTSVERLETZUNG ZU
ECHTEN VERWERTUNGSRECHTEN 123 III. ZWISCHENERGEBNIS 125
IMAGE 5
§ 2. ZUR FRAGE DER TAUGLICHKEIT DES *KLASSISCHEN PERSOENLICHKEITSRECHTS
ZU VERWERTUNGSZWECKEN AUF GRUND SEINER UNBESTIMMTHEIT 125 I. DIE
RAHMENRECHTLICHE STRUKTUR DES ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHTS 126
II. DIE FRAGE DER VERWERTUNG DES RECHTS AM UNTERNEHMEN ALS MODELL FUER
DIE VERWERTUNG EINES RAHMENRECHTS 128 1. DAS RECHT AM EINGERICHTETEN UND
AUSGEUEBTEN GEWERBEBETRIEB 129
A) DIE DISKUSSION UM DEN BESTAND DES RECHTS 130 B) TENDENZEN ZUR
BESCHRAENKUNG DES RECHTS AUF DEN SCHUTZBEREICH 132
C) FAZIT 133
2. DAS RECHT AM UNTERNEHMEN 134
A) GRUNDSAETZLICHE VERWERTUNGSMODELLE 135
B) GRUNDLEGENDE KONSEQUENZEN 137
3. DIE GEDANKLICHE ZUSAMMENFUHRUNG DER EINZELNEN DISKUSSIONSANSAETZE 139
A) DIE GLEICHSETZUNG VON DEM RECHT AM UNTERNEHMEN UND DEM RECHT AM
EINGERICHTETEN UND AUSGEUEBTEN GEWERBEBETRIEB 139
B) DIE VERWERTBARKEIT DES RECHTS AM UNTERNEHMEN 141 4. FAZIT 147
III. UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN RAHMENRECHTEN *ALLGEMEINES
PERSOENLICHKEITSRECHT UND *RECHT AM UNTERNEHMEN IN
VERWERTUNGSRECHTLICHER HINSICHT 147
IV. ZWISCHENERGEBNIS 149
§ 3. DIE FRAGE EINES RECHTLICHEN GEBOTES ZUR SCHAFFUNG EINES EIGENEN
PERSOENLICHKEITS-VERWERTUNGSRECHTS 150
I. IRNMATERIALGUETERRECHTLICHE VORGABEN?..... 151
1. AUSGANGSUEBERLEGUNGEN 151
2. STELLUNGNAHME 155
3. ANNEX: VON ANFANG AN ABGELOESTE PERSOENLICHKEITSGUETER 158 4. FAZIT 159
II. VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN? 159
1. PERSOENLICHKEITSNUTZUNGSRECHTE VIA EIGENTUMSGARANTIE? 160 2. FAZIT 162
III. DAS *WIRTSCHAFTLICHE PERSOENLICHKEITSRECHT 162
1. DIE BESCHRAENKUNG DES ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITS- RECHTS AUF DEN
IDEELLEN SEKTOR UND DER SCHUTZ DER KOMMERZIELLEN INTERESSEN DURCH DAS
RECHT AM UNTER- NEHMEN ALS ANSATZPUNKT 163
IMAGE 6
2. VERWERTUNGSRECHTLICHE ANSAETZE DES WIRTSCHAFTLICHEN
PERSOENLICHKEITSRECHTS 165
3. STELLUNGNAHME 166
4. FAZIT 169
IV. DER BLICK AUF DAS RIGHT OF PUBLICITY DES US-AMERIKANISCHEN RECHTS
169
1. GRUNDLAGEN 169
2. STELLUNGNAHME 171
3. FAZIT 172
V. ZWISCHENERGEBNIS 172
§ 4. ZUSAMMENFASSUNG 173
3. TEIL: ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG UND AUSBLICK 173
2. KAPITEL: DIE DOGMATISCHE ERFASSUNG DES PERSOENLICHKEITSRECHTS
UNTER VERWERTUNGSGESICHTSPUNKTEN 175
EINLEITUNG 175
1. TEIL: DIE DOGMATISCHE ERFASSUNG DES ZIVILRECHTLICHEN
PERSOENLICHKEITSRECHTS - METHODEN 177
§ 1. DIE GESETZLICHE ERFASSUNG 177
I. DIE IMMATERIALGUETERRECHTE PERSOENLICHKEITSRECHTLICHER PRAEGUNG 177 1.
GRUNDUEBERLEGUNGEN 178
2. PERSOENLICHKEITSRECHTLICHE DIFFERENZIERUNGEN 180
A) BEISPIELE 180
B) FAZIT 184
3. GRUNDRISS DES VERWERTUNGSASPEKTS 184
II. DIE BESONDEREN PERSOENLICHKEITSRECHTE 185
1. DER STREIT UEBER DIE BESTIMMUNG 185
2. GRUNDRISS DES VERWERTUNGSASPEKTS 188
III. DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT 188
1. DAS PROBLEM DER RECHTLICHEN EINORDNUNG 188
2. GRUNDRISS DES VERWERTUNGSASPEKTS 192
IV. EINZELTATBESTAENDE 193
V. DER BEFUND UNTER DEM ASPEKT DER VERWERTUNGSFRAGE 195 VI.
ZWISCHENERGEBNIS 195
§ 2. DIE SYSTEMATISCHE ERFASSUNG DES ZIVILRECHTLICHEN PERSOENLICHKEITS-
RECHTS DURCH DIE RECHTSLEHRE 195
I. DIE SOG. SPHAERENTHEORIE 196
II. ANSAETZE AUF DELIKTSRECHTLICHER GRUNDLAGE 198
1. DIE ORIENTIERUNG AN EINEM *SONSTIGEN RECHT I.S.V. § 823 I BGB 199
IMAGE 7
A) METHODEN 199
B) DAS MOTIV 201
2. DIE UNVOLLSTAENDIGKEIT DES DELIKTSRECHTLICHEN ANSATZES AUS
VERWERTUNGSRECHTLICHER SICHT 202
III. STELLUNGNAHME 202
1. DIE MOEGLICHKEIT DER OBJEKTIVEN ERFASSUNG DES PERSOENLICH- KEITSRECHTS
DURCH DIE SPHAERENTHEORIE 202
2. ZUR *UFERLOSIGKEIT DER SPHAERENTHEORIE 203
IV. ZWISCHENERGEBNIS 205
2. TEIL: KONSEQUENZEN AUS DER SPHAERENTHEORIE IM LICHTE DER
VERWERTUNGSFRAGE 206
§ 1. DIE PRIVATAUTONOMIE ALS PERSOENLICHKEITSRECHTLICHE POSITION 207 I.
GEGENSTAND DER PRIVATAUTONOMIE 208
II. SCHLUSSFOLGERUNG: PRIVATAUTONOMIE ALS SUBJEKTIV-RECHTLICHE POSITION
211
III. EINZELHEITEN 212
1. RECHTSGESCHAEFTE BZW. RECHTSGESCHAEFTSBEZOGENE ENTSCHEIDUNGSAUTONOMIE
213
2. GESETZLICHE SCHULDVERHAELTNISSE 214
IV. MOEGLICHE KRITIKPUNKTE UND DEREN ENTKRAEFTUNG 216 V. AUSBLICK AUF DIE
VERWERTUNGSFRAGE 219
§ 2. DAS VERHAELTNIS DER EINZELNEN PERSOENLICHKEITSRECHTE ZUEINANDER 220
I. DIE PROBLEMATIK 220
II. STELLUNGNAHME 221
III. ZWISCHENERGEBNIS 224
§ 3. DIE BEDEUTUNG KONDIKTIONSFAEHIGER POSITIONEN DES
PERSOENLICHKEITSRECHTS 225
I. DER DISKUSSIONSSTAND 225
II. STELLUNGNAHME 227
1. FIXIERBARKEIT EINES INDIVIDUELL GEPRAEGTEN LEISTUNGS- MOMENTS 228
2. WIEDERHOLBARKEIT EINER INDIVIDUELL INTERPRETATIONSFAEHIGEN LEISTUNG
229
III. EINZELFRAGEN 230
IV. DIE BEREICHERUNGSRECHTLICHE DISKUSSION VOR DEM HINTERGRUND DES
PERSOENLICHKEITSRECHTS INSGESAMT 232
V. ZWISCHENERGEBNIS 233
§ 4. EXKURS: DAS PERSOENLICHKEITSRECHT IM MEDIZINRECHT 234 I.
PERSOENLICHKEITSRECHT CONTRA EIGENTUM? 236
1. DIE GRUNDLEGENDE PROBLEMATIK UND DIE DIESBEZUEGLICHEN ANSAETZE 236
IMAGE 8
2. STELLUNGNAHME 238
A) ABSTELLEN AUF DAS SELBSTBESTIMMUNGSRECHT 239
B) FAZIT 241
II. RECHTSFOLGEN EINER VERLETZUNG DES SELBSTBESTIMMUNGSRECHTS 241 1.
INSBESONDERE DIE FRAGE DER BETEILIGUNG AN WIRTSCHAFTLICHEN ERGEBNISSEN
242
2. DATENRECHTLICHE ANMERKUNG 243
III. ZWISCHENERGEBNIS 244
§ 5. DAS PERSOENLICHKEITSRECHT ALS VERMEINTLICH GEEIGNETE RECHTSFIGUR FUER
DEN SCHUTZ EINER ZIVILRECHTLICH RELEVANTEN VERBANDSTAETIGKEIT 246 I. DIE
JURISTISCHE PERSON DES PRIVATRECHTS 247
1. DIE ENTBEHRLICHKEIT DES PERSOENLICHKEITSRECHTS 247
2. PERSOENLICHKEITSRECHTE DER GESELLSCHAFTER 249
3. FAZIT 251
II. NICHTRECHTSFAEHIGE GESELLSCHAFTEN 252
1. DIE PARALLELE ZUR JURISTISCHEN PERSON DES PRIVATRECHTS 252 2.
PERSOENLICHKEITSRECHTE DER GESELLSCHAFTER 254
III. ZWISCHENERGEBNIS 255
§ 6. POSTMORTALER SCHUTZ - POSTMORTALES PERSOENLICHKEITSRECHT? 256 I. ZUR
FRAGE DES RECHTSUEBERGANGES 256
1. DIE AUSGANGSLAGE 257
A) IMMATERIALGUETERRECHTE PERSOENLICHKEITSRECHTLICHER PRAEGUNG 257 B)
*REINE PERSOENLICHKEITSRECHTE 258
2. STELLUNGNAHME 260
3. FAZIT 264
II. SUBJEKTLOSE RECHTE? 264
1. SUBJEKTLOSE RECHTE VOR DEM HINTERGRUND ALLGEMEINER UEBERLEGUNGEN 265
2. FAZIT 266
III. TEILRECHTSFDHIGKEIT DES VERSTORBENEN? 266
1. GRUNDUEBERLEGUNGEN 267
2. STELLUNGNAHME 267
3. FAZIT 269
IV. EIGENE RECHTE DER ANGEHOERIGEN? 269
1. STELLUNGNAHME 269
2. FAZIT 271
V. DIE NACHWIRKUNG DELIKTSRECHTLICHER POSITIONEN 271
1. GRUNDUEBERLEGUNGEN 272
2. SCHLUSSFOLGERUNG HINSICHTLICH DER VERWERTUNGSFRAGE 274 3. EINZELFRAGEN
ZUR WAHRNEHMUNG NACHWIRKENDER DELIKTISCHER POSITIONEN 275
IMAGE 9
VI. ZWISCHENERGEBNIS 278
§ 7. ZUSAMMENFASSUNG 278
3. TEIL: DAS PERSOENLICHKEITSRECHT IM VERHAELTNIS ZU ANDEREN
RECHTSMATERIEN 279
§ 1. DAS PERSOENLICHKEITSRECHT IN VERFASSUNGSRECHTLICHER HINSICHT 280 I.
ZUR BEDEUTUNG EINES PERSOENLICHKEITSRECHTS IM VERFASSUNGSRECHT 280 1. DER
GRUNDRECHTSDOGMATISCHE HINTERGRUND 281
2. FAZIT 282
II. GRUNDRECHTLICHE EINFLUESSE AUF DAS ZIVILRECHT UNTER BERUECKSICHTIGUNG
DES PERSOENLICHKEITSRECHTS 284
1. DIE GRUNDRECHTSGELTUNG IM ZIVILRECHT ALS SUBSTITUT FUER EIN
ZIVILRECHTLICHES PERSOENLICHKEITSRECHT. 284
2. DAS FEHLENDE BEDUERFNIS FUER DIE SUBSTITUTION DES ZIVILRECHTLICHEN
PERSOENLICHKEITSRECHTS 285
A) ABSTIMMUNGSPROBLEME BEI DER SCHRANKENBESTIMMUNG 286 B) FAZIT 289
III. DER EINFLUSS DES VERFASSUNGSRECHTS AUF DIE ENTWICKLUNG DES
PERSOENLICHKEITSRECHTS ALS FAKTISCHE ERSCHEINUNG 289 IV. ZWISCHENERGEBNIS
291
§ 2. DAS PERSOENLICHKEITSRECHT IM STRAFRECHT UND DESSEN RELEVANZ FUER DAS
ZIVILRECHT 291
I. DIE ERFASSUNG DES PERSOENLICHKEITRECHTS DURCH DAS STRAFRECHT 291 II.
DIE STRAFRECHTLICHEN TATBESTAENDE UND IHR EINFLUSS AUF
PERSOENLICHKEITSRECHTLICHE POSITIONEN DES ZIVILRECHTS 293 III.
ZWISCHENERGEBNIS 295
§ 3. SONSTIGE RECHTSMATERIEN, DARGESTELLT AM BUNDESDATENSCHUTZGESETZ 295
§ 4. ZUSAMMENFASSUNG 296
4. TEIL: ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG UND AUSBLICK 297
3. KAPITEL: DIE DOGMATISCHEN FORMEN DER VERWERTUNG VON
PERSOENLICHKEITSRECHTEN 303
EINLEITUNG 303
1. TEIL: DOGMATISCHE ERSCHEINUNGSFORMEN DER VERWERTUNG
PERSOENLICHKEITSRECHTLICHER POSITIONEN - DER DISKUSSIONSSTAND 305 § 1.
DIE VERWERTUNG VON PERSOENLICHKEITSRECHTLICHEN POSITIONEN UNTER
ZUGRUNDELEGUNG SCHUTZRECHTLICH ORIENTIERTER KONSTRUKTIONEN 308
I. DIE EINWILLIGUNG 310
1. DIE VERMEINTLICHE FLEXIBILITAET DER EINWILLIGUNG ALS INSTRUMENT
PRIVATRECHTLICHEN HANDELNS IM BEREICH PERSOENLICHKEITSRECHTLICHER
POSITIONEN 311
IMAGE 10
A) DIE EINWILLIGUNG ALS ALLGEMEINES RECHTLICHES PHAENOMEN 312
B) DIE UNBEDENKLICHKEIT DER EINWILLIGUNG UNTER DEM ASPEKT DES
AUSSCHLUSSES SUBJEKTIVER TATBESTANDS- MERKMALE 314
C) DIE FLEXIBILISIERUNG DER EINWILLIGUNG BZW. DER DURCH SIE VERSCHAFFTEN
POSITION ALS EINES EIGENEN DISPOSITIONS- GEGENSTANDES 317
D) DIE GESTALTUNGSFREIHEIT HINSICHTLICH DER EINWILLIGUNG 320 E) FAZIT
320
2. DOGMATISCHE UNZULAENGLICHKEITEN DER EINWILLIGUNG 321 A) DIE
RECHTSNATUR DER EINWILLIGUNG 321
B) DIE FRAGE DER BINDUNGSWIRKUNG 323
C) ZUR FRAGE EINER UEBERTRAGBAREN POSITION MITTELS EINWILLIGUNG 324
3. SCHLUSSFOLGERUNG 327
4. FAZIT 329
II. DIE GESTATTUNG 330
1. GRUNDSAETZLICHES 330
2. DIE DOGMATISCHE AUSGESTALTUNG 332
A) VERZICHT 332
B) PACTUM DE NON PETENDO 337
III. ERMAECHTIGUNG 339
IV. ZWISCHENERGEBNIS 342
§ 2. REIN RECHTSGESCHAEFTLICHE FORMEN PERSOENLICHKEITSRECHTLICHER
VERWERTUNGSHANDLUNGEN ALS *SUBSTANZVERWERTUNG 343
I. VERFUEGUNGSRECHTLICHE ANSAETZE 344
1. DIE UEBERTRAGUNG VON PERSOENLICHKEITSRECHTLICHEN POSITIONEN 345
2. DIE LIZENZIERUNG VON PERSOENLICHKEITSRECHTLICHEN BEFUGNISSEN 347
A) DIE LIZENZ DER IMMATERIALGUETERRECHTE 348
B) BESONDERE PERSOENLICHKEITSRECHTE 349
3. ZWISCHENERGEBNIS 350
II. PERSOENLICHKEITSRECHTE IM SCHULDVERTRAGSRECHT 350
§ 3. ZUSAMMENFASSUNG 352
2. TEIL: GRUNDSAETZLICHE VERWERTUNGSFORMEN 353
§ 1. DAS VERTRAGSPRINZIP DES BUERGERLICHEN RECHTS 354
I. GRUNDSAETZLICHES 354
II. PERSOENLICHKEITSRECHTLICH MOTIVIERTE BEDENKEN 358
1. DER SCHLUSS VON DER ART DES PERSOENLICHKEITSRECHTS AUF DIE ART DER
VERWERTUNG 358
IMAGE 11
2. DAS MISSTRAUEN GEGENUEBER RECHTSGESCHAEFTLICHEN FORMEN 360
A) DER SCHUTZ DER ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT 360
B) DER MINDERJAEHRIGENSCHUTZ 362
3. FAZIT 363
III. STELLUNGNAHME 364
1. DIE GRUNDSAETZLICHE FEHLENDE EIGNUNG DES DELIKTSRECHTS FUER
VERWERTUNGSRECHTLICHE KONSTRUKTIONEN 364
2. DIE GRUNDSAETZLICHE AKZEPTANZ DES VERTRAGSGEDANKENS FUER WESENTLICHE
BEREICHE DES PERSOENLICHKEITSRECHTS 368 3. VERTRAGSSPEZIFISCHE PRAEGUNGEN
DES PERSOENLICHKEITSRECHTS 370 4. ANMERKUNG ZUM MINDERJAEHRIGENSCHUTZ 373
5. FAZIT 375
IV. SCHLUSSFOLGERUNG 376
§ 2. VERFUEGUNGEN UEBER PERSOENLICHKEITSRECHTLICHE POSITIONEN 376 I.
VOLLUEBERTRAGUNGEN 377
1. DAS PERSOENLICHKEITSRECHTLICH GEPRAEGTE KENNZEICHENRECHT 377 2. DAS
RECHT DER AUSUEBENDEN KUENSTLER 380
3. FAZIT 384
II. LIZENZEN 385
1. DIE PERSOENLICH GEPRAEGTEN IMMATERIALGUETERRECHTE 385 A) DER UMFANG DER
DINGLICHEN LIZENZEN AN PERSOENLICH- KEITSRECHTLICH GEPRAEGTEN
IMMATERIALGUETERRECHTEN 386 AA) VEROEFFENTLICHUNGSRECHTE 388
BB) ANERKENNUNGSRECHTE 390
CC) BEEINTRAECHTIGUNGSSCHUTZ 393
DD) DAS IMMATERIALGUETERPERSOENLICHKEITSRECHT IM WEITEREN SINNE 394
B) FAZIT 395
2. *REINE PERSOENLICHKEITSRECHTE 396
A) DIE LIZENZ ALS GRUNDMODELL DER VERWERTUNG VON GEISTIGEN GUETERN 396
B) SPEZIFISCH PERSOENLICHKEITSRECHTLICHE ASPEKTE 398 AA) DIE VERFUEGUNG
ALS PERSOENLICHKEITSRECHTLICHES WERTUNGSPROBLEM 399
BB) DOGMATISCHE EINWAENDE IM HINBLICK AUF DIE PERSONENGEBUNDENHEIT DES
DENKBAREN VERFUEGUNGSGEGENSTANDES 404
C) FAZIT 408
3. ZWISCHENERGEBNIS 409
4. EINZELFRAGEN... 410
IMAGE 12
A) DIE LIZENZRECHTLICHE GESTALTUNGSFREIHEIT DES
PERSOENLICHKEITSRECHTSTRAEGERS 410
AA) DER VERFUGUNGSGEGENSTAND 410
BB) DIE LIZENZ 411
CC) FAZIT 413
B) DAS TRENNUNGS- BZW. ABSTRAKTIONSPRINZIP 413
AA) DAS PERSOENLICHKEITSRECHTLICH GEPRAEGTE FLTUE
IMMATERIALGUETERRECHT 414J|G
BB) *REINE PERSOENLICHKEITSRECHTE 416 |TE|G,
CC) FAZIT 419 V» *
D) GRUNDFRAGEN BEI FAELLEN MIT AUSLANDSBEZUG 419
III. ERGAENZENDE ANMERKUNG ZUM VERZICHT ALS *SUBSTANZ- VERWERTUNG 422
§ 3. DELIKTSRECHTLICHE VERWERTUNGSFORMEN 423
I. PERSOENLICHKEITSRECHTE UNTER REINEN SCHUTZASPEKTEN 424 1. DIE
GRUNDSAETZLICHE UNVERWERTBARKEIT IN EIGENSTAENDIGEN RECHTLICHEN FORMEN 424
2. DER MEDIZINRECHTLICHE BEREICH ALS AUSNAHMEERSCHEINUNG 426 3. FAZIT
428
II. DER POSTMORTALE PERSOENLICHKEITSSCHUTZ 428
1. FOLGERUNG AUS DER BLOSSEN NACHWIRKUNG 428
2. MOEGLICHE SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DEN *MARLENE-DIETRICH- ENTSCHEIDUNGEN
DES BUNDESGERICHTSHOFES 430
3. ANNEX: DIE ERMAECHTIGUNG DES PERSOENLICHKEITSRECHTSRAEGERS ZUR
VERWERTUNG VERWERTUNG SEINER POSITIONEN POST MORTEM 430 III.
ZWISCHENERGEBNIS 432
§ 4. EXKURS: JURISTISCHE PERSONEN UND PERSONENGESELLSCHAFTEN 432 § 5.
ZUSAMMENFASSUNG 433
3. TEIL: ZUSAMMENFASSENDE STRUKTURIERUNG DER VERWERTUNGSFORMEN IN BEZUG
AUF PERSOENLICHKEITSRECHTLICHE POSITIONEN 434
§ 1. DIE GRUNDLEGENDE STRUKTUR 434
§ 2. MOEGLICHE KRITIKPUNKTE UND DEREN ENTKRAEFTUNG 437
§ 3. DIE GRUNDLEGENDE SCHLUSSFOLGERUNG 439
4. KAPITEL: ANHANG - SCHUTZMECHANISMEN UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES
INTERESSENAUSGLEICHS 441
EINLEITUNG 441
1. TEIL: PERSOENLICHKEITSRECHTLICHE POSITIONEN, DIE NICHT ALS EIN
EIGENSTAENDIGER LEISTUNGSGEGENSTAND IN ERSCHEINUNG TRETEN 442
IMAGE 13
§ 1. DIE GRUNDSAETZLICHE ANERKENNUNG DES HIER VERTRETENEN ANSATZES
LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG 443
I. PERSONALE PRAEGUNGEN VON RECHTSVERHAELTNISSEN 444
II. DIE INFRAGESTELLUNG DER LIBERALEN GRUNDKONZEPTION DES BUERGERLICHEN
GESETZBUCHES 447
III. DAS ABSTELLEN AUF GRUNDRECHTE 448
IV. ZWANGSVOLLSTRECKUNGSRECHTLICHE BESTAETIGUNGEN 450
I V. ZWISCHENERGEBNIS 451
* § 2. KONSEQUENZEN 451
§ 3. ZUSAMMENFASSUNG 452
2. TEIL: PERSOENLICHKEITSRECHTLICHE POSITIONEN ALS EIGENSTAENDIGER
LEISTUNGSGEGENSTAND 452
§ 1. VERFUEGUNGEN UEBER PERSOENLICHKEITSRECHTE UND SCHUTZMECHANISMEN 453 I.
IMMATERIALGUETERRECHTE PERSOENLICHKEITSRECHTLICHER PRAEGUNG 453 II. *REINE
PERSOENLICHKEITSRECHTE 454
1. LIZENZIERUNGEN 454
A) DIE ZWECKUEBERTRAGUNGSLEHRE 454
AA) GRUNDZUEGE 455
BB) ARGUMENTE GEGEN EINE UEBERTRAGUNG AUF DAS PERSOENLICHKEITSRECHT 456
CC) FAZIT 458
B) VORAUSVERFUEGUNGEN 458
AA) DER REGELFALL DER VERWERTUNG AKTUELLER RECHTE 458 BB) KUENFTIGE
RECHTE 459
CC) ZUR FRAGE DER ANWENDBARKEIT VON § 31 IV URHG ANALOG 460
DD) FAZIT 462
C) BEENDIGUNGSMOEGLICHKEITEN 463
AA) ZUR ANWENDBARKEIT VON § 42 URHG ANALOG 463
BB) SONSTIGE EINSCHRAENKUNGEN 465
CC) ZUM ERFORDERNIS EINES UEBERZEUGUNGSWANDELS 466 DD) FAZIT 469
D) ZWISCHENERGEBNIS 469
2. VOLLUEBERTRAGUNGEN 470
A) DIE PERSOENLICHKEITSRECHTLICH GEPRAEGTEN IMMATERIAL- GUETERRECHTE 470
B) *REINE PERSOENLICHKEITSRECHTE 472
III. ZWISCHENERGEBNIS 474
§ 2. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNGSRECHTLICHE PROBLEMATIK - EIN SCHEINPROBLEM
475
I. DAS LIZENZIERBARE PERSOENLICHKEITSRECHT 476
IMAGE 14
1. PERSOENLICHKEITSRECHTLICH GEPRAEGTE IMMATERIALGUETERRECHTE 476
2. *REINE PERSOENLICHKEITSRECHTE 478
A) DIE GRUNDSAETZLICHE LOESUNG UEBER § 888 ZPO 479
B) INSBESONDERE § 888 III ZPO 480
C) DIE FEHLENDE MOEGLICHKEIT DES ZUGRIFFS AUF DAS PERSOENLICHKEITSRECHT
ALS SOLCHES 481
D) DIE VOLLSTRECKUNG DURCH ANDERE GLAEUBIGER ALS DEN
LIZENZVERTRAGSPARTNER 482
E) INSBESONDERE NOCH EINMAL DIE VOLLSTRECKUNG IN UEBERTRAGBARE
PERSOENLICHKEITSRECHTE 483
F) FAZIT 483
II. LIZENZEN 484
1. DIE LAGE IM URHEBERRECHT 484
2. DIE LAGE BEI DEN *REINEN PERSOENLICHKEITSRECHTEN 485 A) DIE
GRUNDSAETZLICHE PERSONENGEBUNDENHEIT DER LIZENZ 485 B) DIE
PERSONENGEBUNDENHEIT DER LIZENZ VOR DEM ALLGEMEINEN HINTERGRUND VON
NUTZUNGSUEBER-
LASSUNGEN IM VOLLSTRECKUNGSRECHT 487
C) DIE DOGMATISCHE AUSGESTALTUNG DER VOLLSTRECKUNG 488 D) ANNEX:
VOLLSTRECKUNG IN DIE PERSOENLICHKEIT WIDERSPIEGELNDE GEGENSTAENDE? 488
E) FAZIT 489
III. ZWISCHENERGEBNIS 490
§ 3. DELIKTSRECHTLICHE STRUKTUREN 490
I. DIE BINDUNGSWIRKUNG DER EINWILLIGUNG ALS SOLCHER 491
II. ZUR EINBINDUNG DER EINWILLIGUNG IN VERTRAEGE 492
III. NOCHMALS: DER MINDERJAEHRIGENSCHUTZ 494
IV. ZUM PROBLEM DER FREMDBESTIMMUNG DES VERSTORBENEN
PERSOENLICHKEITSRECHTSTRAEGERS IM FALL DER VERWERTUNG SEINER NACHWIRKENDEN
POSITIONEN..... 495
1. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN DER EINWILLIGUNG IM EIGEN- UND IM
FREMDINTERESSE 496
2. STELLUNGNAHME ZU DER VERWERTUNGSEIGNUNG ALS SOLCHER 498 3. AUCH HIER:
DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNGSRECHTLICHE PROBLEMATIK - EIN SCHEINPROBLEM 499
4. FAZIT 501
V. ZWISCHENERGEBNIS 501
§ 4. EXKURS: DIE RECHTSLAGE BEI PRIVATRECHTLICHEN ORGANISATIONS- FORMEN
501
§ 5. ZUSAMMENFASSUNG 503
IMAGE 15
3. TEIL: AUSLEGUNGSFRAGEN 504
§ 1. DER DOGMATISCHE VORRANG DES VERTRAGES VOR DELIKTSRECHTLICHEN
KONSTRUKTIONEN 504
§ 2. DIE BESTIMMUNG DES LEISTUNGSGEGENSTANDES BEI VERFUEGUNGS- GESCHAEFTEN
506
I. DIE BESTIMMUNG DES VERFUEGUNGSGEGENSTANDES 507
II. DIE BESTIMMUNG DER KONKRETEN VERFUEGUNG 509
III. FAZIT 510
§ 3. EINE KURZE ANMERKUNG ZUR NICHTIGKEIT 511
§ 4. ZUSAMMENFASSUNG 513
4. TEIL: ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG 513
5. KAPITEL: ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE 517
§ 1. DIE STRUKTUR DES PERSOENLICHKEITSRECHTS UNTER BERUECKSICHTIGUNG VON
VERWERTUNGSASPEKTEN 517
I. DIE HERAUSLOESUNG DES PERSOENLICHKEITSRECHTS AUS DEM DELIKTSRECHT 517
1. DER GRUNDSAETZLICHE BEFUND 517
2. DIE KONSEQUENZEN UNTER DEM VERWERTUNGSASPEKT 519 3. AUSNAHMEN 520
4. ZWISCHENERGEBNIS 521
II. DAS ZIVILRECHTLICHE PERSOENLICHKEITSRECHT IN SEINEN AUSPRAEGUNGEN 521
1. DIE GESAMTPRAEGUNG DES ZIVILRECHTS DURCH DAS PERSOENLICHKEITSRECHT 521
2. PERSOENLICHKEITSRECHTE MIT EINEM EIGENEN ZUWEISUNGSGEHALT 523 3.
PERSOENLICHKEITSRECHTLICHE KOMPONENTEN VON IMMATERIALGUETERRECHTEN 524
4. DELIKTSRECHTLICHE POSITIONEN 525
5. PERSOENLICHKEITSRECHTLICHE GESAMTWUERDIGUNG 526 6. ANNEX: DIE
REDUZIERUNG DES PERSOENLICHKEITSRECHTS AUF NATUERLICHE PERSONEN 527
7. ZWISCHENERGEBNIS 527
§ 2. DIE VERWERTUNGSFORMEN 528
I. DIE VERMEIDUNG VON *GEMENGELAGEN ALS UEBERLEGUNGS- VORAUSSETZUNG 528
II. DIE MASSGEBLICHEN VERWERTUNGSINSTRUMENTARIEN 529 1. DER ABSCHIED VON
DER EINWILLIGUNG ALS DES MASSGEBLICHEN VERWERTUNGSINSTRUMENTS 529
2. DER VERTRAGSGEDANKE 530
3. INSBESONDERE VERFUEGUNGEN 531
IMAGE 16
4. RUDIMENTAERE ANWENDUNGSBEREICHE FUER DIE EINWILLIGUNG 533
5. DIE *ANSPRUCHSVERWERTUNG 534
6. ZUR ERMITTLUNG DER VERWERTUNG IM EINZELFALL 535
7. ZWISCHENERGEBNIS 536
II. SCHUTZMECHANISMEN 536
1. DAS VERTRAGSRECHT 536
2. INSBESONDERE VERFUEGUNGEN 537
3. DIE EINWILLIGUNG 537
4. DIE *ANSPRUCHSVERWERTUNG 538
5. ZWISCHENERGEBNIS 538
§ 3. ZUSAMMENFASSUNG 538
LITERATURVERZEICHNIS 541
STICHWORTVERZEICHNIS 581
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