Sinn in SINN-loser Zeit: metaphysische Verrechnungen - eine Abrechnung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien
Passagen-Verl.
2002
|
Ausgabe: | Dt. Erstausg. |
Schriftenreihe: | Passagen Philosophie
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 368 S. 24 cm |
ISBN: | 3851655257 |
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adam_text | Titel: Sinn in SINN-loser Zeit
Autor: Hübner, Benno
Jahr: 2002
Inhalt
Vorwort 19
1. Vom SINN des Lebens zum Sinn im Leben
Meta-physik der Langeweile - Metaphysik des Seins 29
SINN - Sinn - Sinn: drei unterschiedliche Schreibweisen, drei unter- 36
schiedliche Bedeutungen - SINN läßt sich wegrationalisieren, nicht
aber das Bedürfnis nach SINN
2. Der HETERONOME Sinn von SINN
SINN als das Worum-willen menschlichen Ek-sistierens 41
Das Paradox: Je intensiver das Leben von einem SINN durchdrungen 45
ist, um so mehr kann dieser, als Preis, das Opfer des Lebens fordern
SINN verdankt sich nicht nur dem meta-physischen Bedürfnis, er will 48
auch überzeugen
SINN als Reflex der unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen 51
des Menschen
Die Entmächtigung der GÖTTER und die Machtübernahme durch 57
den Menschen als Folge der Enthüllung des metaphysischen Selbst-
betrugs
Der Mensch - ein Um-eines-ANDEREN- i«y//*7/-sein-Wollender 61
Daß die Ziele ursprünglich das Vermögen des Menschen überstiegen, 64
sie zu verwirklichen, hielt den Menschen nicht davon ab, sie ver-
wirklichen zu wollen - durch Magie
Zweckrationale Begründung des Handelns: Wenn du B willst, dann 66
mußt du A tun und die Entscheidungsentlastungsfunktion moralischen
Handelns: Du sollst A
Die Konstituierung des ANDEREN und das Instrumentalisiertwerden 72
des Ich durch das ANDERE
Die unterschiedlichen Abstände zwischen dem allgemeinen Sollen
und dem besonderen Können entschuldigen die, die am wenigsten
können, was sie sollen
Versuch einer Zusammenfassung des Sinns von SINN in Geschlosse- 82
nen SINN-Systemen. Die vier Funktionen: 1. Existentielle, pragmati-
sche Entscheidungsentlastungsfunktion, 2. Negativitäten idealiter
kompensierende Trostfunktion, 3. ethische Legitimationsfunktion und
4. ästhetische Transzendenzfunktion
3. Von der HETERONOMIE zur Autonomie
Die Un-gehörigkeit des Denkens: Verrat an der WAHRHEIT 95
Aufklärung - geistesgeschichtliche Notwendigkeit oder Kontingenz? 1°5
Der Konflikt zwischen dem ek-sistentiellen Bedürfnis nach einem H3
ANDEREN und der Unfähigkeit, das ANDERE vernünftig zu be-
gründen: Der paradigmatische Seins-Fall Heidegger
SINN-Verlust bedeutet nicht nur einen Verlust für das Ich, sondern 118
auch für die Gesellschaft. Wie wurde dieser gesellschaftliche Verlust
wettgemacht?
Der Mensch - ein Um-eines-ANDEREN- i«y//*7/-sein-Wollender 61
Daß die Ziele ursprünglich das Vermögen des Menschen überstiegen, 64
sie zu verwirklichen, hielt den Menschen nicht davon ab, sie ver-
wirklichen zu wollen - durch Magie
Zweckrationale Begründung des Handelns: Wenn du B willst, dann 66
mußt du A tun und die Entscheidungsentlastungsfunktion moralischen
Handelns: Du sollst A
Die Konstituierung des ANDEREN und das Instrumentalisiertwerden 72
des Ich durch das ANDERE
Die unterschiedlichen Abstände zwischen dem allgemeinen Sollen
und dem besonderen Können entschuldigen die, die am wenigsten
können, was sie sollen
Versuch einer Zusammenfassung des Sinns von SINN in Geschlosse- 82
nen SINN-Systemen. Die vier Funktionen: 1. Existentielle, pragmati-
sche Entscheidungsentlastungsfunktion, 2. Negativitäten idealiter
kompensierende Trostfunktion, 3. ethische Legitimationsfunktion und
4. ästhetische Transzendenzfunktion
3. Von der HETERONOMIE zur Autonomie
Die Un-gehörigkeit des Denkens: Verrat an der WAHRHEIT 95
Aufklärung - geistesgeschichtliche Notwendigkeit oder Kontingenz? 1°5
Der Konflikt zwischen dem ek-sistentiellen Bedürfnis nach einem H3
ANDEREN und der Unfähigkeit, das ANDERE vernünftig zu be-
gründen: Der paradigmatische Seins-Fall Heidegger
SINN-Verlust bedeutet nicht nur einen Verlust für das Ich, sondern 118
auch für die Gesellschaft. Wie wurde dieser gesellschaftliche Verlust
wettgemacht?
Ohnmächtig angesichts der Natur, mußte der Mensch ursprünglich 171
zaubern, zaubern nicht als höhere Kunst, sondern weil er sonst nichts
konnte. Gesundbeten - was sollte er denn sonst?
Übel ohne SINN machen nur Sinn, wenn sie beseitigt werden, anders 176
gesagt, sie stellen den Sinn ihrer eigenen Beseitigung dar
Die Ent-Pflichtung des modernen Menschen als Voraussetzung seines 185
akzellerierten Bedürfhiswachstums
Kein Handeln, auch nicht das sogenannte altruistische, das nicht in 190
irgendeiner Weise in dem handelnden Ich selbst etwas bewirken will,
also letztlich um des Ich willen geschieht
Beseitigung von Negativitäten heißt: produzieren, was dem Men- 192
sehen zugute, eliminieren, was ihm zuübel kommt
Der Wechsel vom TELEO-logisch hörigen Denken und Handeln zum 197
un-gehörigen, kausal-logischen Denken und zweck-rationalen Han-
deln
Die Megamaschine, gewaltiges, von dem Menschen geschaffenes In- 202
strumentarium, droht ihrerseits den Menschen zu instrumentalisieren,
unter ihre Gewalt zu bringen
Die nationalstaatliche Sublimierung des postmetaphysischen Hand- 204
lungs-Sinnes
Um sich das Leben zu erleichtern, mußte der Mensch sich das Leben 207
erst schwer machen, indem er Mittel zur Lebenserleichterung schuf
Der Identitätsbruch des modernen Menschen als Voraussetzung für 211
den Aufbruch in neue Zeiten - Den Mythos zur WAHRHEIT machen
hieU einst die Verzauberung perennieren, während die Entlarvung der
WAHRHEIT als Mythos uns heute zwingt, uns immer wieder selbst
zu verzaubern
Ökologische und soziale Folge-Negativitäten des Fortschritts 219
Gott als Inbegriff der Gerechtigkeit mußte liquidiert werden, damit 224
die irdischen Ungleichheiten nicht mehr gerechtfertigt waren und als
Ungerechtigkeiten empfunden werden konnten
Im Lichte HÖHERER, unerforschlicher Gerechtigkeit war es gerecht, 228
daß die Menschen litten. Denn wer wußte schon, wofür das Leiden
nicht alles gut war
Ethos des christlichen Menschen: GOTTES SACHE, dessen SACHE 231
die GERECHTIGKEIT ist, als einer GERECHTEN SACHE gerecht
zu werden
Die Ablösung der GERECHTEN SACHEN durch Menschen-Ge- 233
rechtigkeit führte zu den Menschenrechten- Das Recht auf Ei-
gen-Sein
Heutige justitielle Gerechtigkeit - im Gegensatz zur justitiellen Ge- 238
rechtigkeit GERECHTER SACHEN - wird dem einzelnen Menschen
gerecht, indem sie ihn zu Wort kommen läßt
Dem Wechsel von einer Im-Namen-GOTTES zu einer Im-Na- 240
men-des-Menschen ausgeübten Justiz entspricht der von der starren,
inhaltlichen Pflichten- zu einer flexiblen, formalen Rechte- und Be-
dürfnis-Ethik
Gerechtigkeit = Gleichheit der Mittel der Bedürfnisbefriedigung (So- 243
zialismus) und Gerechtigkeit = Gleichheit der Rechte auf unter-
schiedliche Bedürfnisbefriedigung (liberaler Kapitalismus)- zwei
unterschiedliche Antworten auf die soziale Ungerechtigkeits-Frage
Die Emphatisierung der Freiheit in der Offenen Zweck-Gesellschaft 250
hat zur Potenzierung individueller Ungleichheiten und sozialer Unge-
rechtigkeiten geführt
In der postmetaphysischen Gesellschaft, die dem Menschen nichts 259
schenkt und in der Gott nichts mehr vergilt, ist Geld unheimlich
wichtig geworden
Damit Werte einen Preis bekamen, mußten sie als Werte ent-wertet, 263
zu Waren werden.
5. Ohne SINN/Sinn: Ekstase als Sinn
Ist der heteronome SINN widerlegt und der autonome Sinn verwirk- 279
licht, das Leben also SINN/Sinn-los, hat nur noch Sinn jenes Han-
deln, welches das Gefühl der SINN/Sinn-losigkeit, der Leere, des
Nichts aufhebt: durch Ekstase
Unterschiedliche Arten der Langeweile: kreative und nihilistische, 282
subjekthafte und objekthafte, manifeste und latente Langeweile
Ein Motiv, die Langeweile, führt bei unterschiedlichen Menschen zu 290
unterschiedlichen Handlungen, und gleiche Handlungen können aus
unterschiedlichen konkreten Bedürfnissen vollzogen werden
Je schneller wir auf der Flucht vor der Langeweile ins Ziel gelangen, 294
Ziel als Vorwand der Weg-kunft, um so schneller landen wir im
Nichts, im horror vacui, von dem uns nur neue Ziele retten - Besteht
ein Zusammenhang zwischen den Beschleunigungen im Bereich der
Zweckverwirklichungen und denen im Bereich der Ich-Fluchten?
Die Sozialisierung materiellen Glücks, so wie wir es in den Wohl- 298
standsländem verstehen, ist weltweit nicht möglich
Ästhetik des Ethos und Ethos der Ästhetik 300
Wo keine WAHRHEITEN mehr den Menschen faszinierten, mußte 305
die FASZINATION zur Wahrheit des Menschen werden
Augen- und After-Ästhetik- die beiden unterschiedlichen wahraeh- 308
mungsorganbedingten Wahrnehmungsweisen betreffs Stühle. Die
Formel form followsfunction mußte umgekehrt werden in die Formel
functionfollowsform - until disfunction, damit die Ästhetik aus dem
Funktionalitätskerker befreit werden konnte
SCHÖNHEIT als quasi-metaphysischer SINN in einer sich ästhetisch 313
verstehenden und wertschätzenden Gesellschaft, in der das IMMER
SCHÖNER reziproke Pflicht ist
Weder die Schönheit (Dostojewski) noch ein Gott (Heidegger) noch 315
sonst ein ANDERER kann die Welt retten - allenfalls der, der sie be-
droht: der Mensch
Wenn es am Menschen liegt, daß wir Probleme mit der Welt haben, 321
ist es da nicht besser, wenn wir ihn, den Altmenschen, verschrotten
und es mal anders herum versuchen: mit der Schaffung eines welt-
verträglichen Neumenschen?
Nicht mehr den Menschen gegen die Natur, sondern die Natur gegen 326
den Menschen verteidigen - Anstelle der TELEO-logie des GUTEN
der 01 KOS als das gute telos
Anmerkungen 333
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