Verfügbarkeit: Sämtliche Werke in 18 Bänden

Sämtliche Werke in 18 Bänden: 12 Shakespeare Sonnette : Umdichtung ; vermehrt um einige Stücke aus dem Liebenden Pilgrim

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	George, Stefan 1868-1933 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Klett-Cotta 2008
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	265 S.
ISBN:	9783608951172

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adam_text	INHALT EINLEITUNG 5 WIDMUNG 6 SONETTE I-CLIV 7 DREI SONETTE AUS DEM LIEBENDEN PILGRIM 161 ANHANG ANFANGSVERSE DER SONETTE ACH ES IST WAHR: ICH SCHWEIFTE HIER UND DORT CX 116 ACH WARUM ER IN DER VERSEUCHUNG LEBT LXVH 73 ALS ICH ALLEIN UM DEINE HILFE RIEF LXX1X 85 AMOR LAG NEBEN SEINEM BRAND UND SCHLIEF CUI1 159 ARM SEEL! DU MITTE MEINER SUENDIGEN ERDE CXLVI 152 AUF DASS DIE WEIT KEIN WORT VON EUCH BEGEHR LXXII 78 BELAGERN VIERZIG WINTER DEINE BRAUN II 8 BESSER IST SCHLECHT ZU SEIN ALS SCHLECHT GENANNT CXXI 127 DA ERZ UND STEIN * LAND UND ENDLOSE FLUT LXV 71 DAS MERKBUCH * DEIN GESCHENK * TRAG ICH IN MIR CXXII 128 DAS UEBERMUETIGE VEILCHEN SCHALT ICH DROB XCIX. 105 DASS DU SIE HAST IST NICHT MEIN GANZER GRAM XLJI 48 DASS ICH-DICH LIEBEND-FALSCH SCHWUR IST DIR KUND CLH 158 DASS IHR EINST UNFREUND WART ERFREUT MICH NUN CXX 126 DEIN ANTLITZ DEM IM SPIEGEL DU BEGEGNEST III 9 DEIN BUSEN IST MIT ALLEN HERZEN REICH XXXI 37 DEIN SPIEGEL ZEIGT DIR: SO ZERREISST DEIN SCHMUCK LXXV11 83 DEM REICHEN GLEICH ICH DEM SEIN LIEBES SCHLOSS LJI 58 DEM TEFL AN DIR AUF DAS DIE WEIT HINSCHAUT UOEX 75 260 GESCANNT DURCH DENK ICH WIE ALLE DINGE DIE DASTEHN XV 21 DER EIGENLIEBE SUENDE HAT JED TEIL LXII 68 DER KLEINE LIEBESGOTT SCHLIEF AUF DER FLUR CUV 160 DER POCHT AUF KUNST * DER AUF VERMOEGENSSTAND XCI 97 DER SAGT * DEIN FEHL SEI JUGEND * LOSER STREICH XCVI 102 DER SCHAENDE! LEUGN ES: LIEBE GIBST DU KEINEM X 16 DIE ANDREN: LEICHTE IUFT UND LAEUTERND FEUER XLV 51 DIE HUEBSCHEN SUENDEN DIE DER LEICHTSINN TUT XLI 47 DIE LIPPE DIE DER LIEBE HAND CXLV 151 DIE REIHEN DIE ICH FRUEHER SCHRIEB SIND LUG CXV 121 DIE STUNDEN DIE MIT HOLDEM WERK UMZIEHN V 11 DIE SUESSE KYPRIS SASS AM UFERRANFT 162 DIE ZEIT DES JAHRES MAGST DU IN MIR SEHN LXXI1I 79 DIES ALLES MUED RUF ICH NACH TODES RAST LXVI 72 DIR SEI KEIN VORWURF WENN SIE SCHMAEHN GEMACHT LXX 76 DOCH SEI ZUFRIEDEN * WENN DER GRAUSE SPRUCH LXXIV 80 DOCH TU DEIN SCHLIMMSTES NUN STIEHL DICH HINAUS XCII 98 DU BIST MIT MEINER MUSE NICHT VERMAEHLT LXXXIL 88 DU HOLDER KNABE HEMMST MIT DEINER HAND CXXVI 132 DU LIEBE-BLINDER NARR-WAS SCHLAEGST DU SO CXXXVII 143 EIN BUENDNIS ZWISCHEN HERZ UND AUG FAND STATT XLVII 53 EIN FRAUENANTLITZ DAS NATUR SELBSTHAENDIG XX. 26 EINST GEHT ES MEINEM LIEBSTEN WIE MIR JEZT LXII1 69 ENTSCHULDIGE LIEBE FUER LANGSAMEN TRUTZ U 57 EMEUE * SUESSE LIEBE * DEINE KRAFT LVI 62 RILLT MEINER MUSE DIE ERFINDUNG SCHWER XXXVIII 44 FURJENE ZEIT-WAR ICH IHR NIE GEDENK XUX 55 FUER MICH-MEIN SCHOENER FREUND-SEID IHR NIE ALT CJV 110 GLEICH EINEM WINTER WAR MIR MEINE FERNE XCVII 103 HAST DU EINST MICH GERING ZU ACHTEN LUST LXXXVIII 94 HEISS MICH NICHT SUCHEN NACH DER KRAENKUNG GRUND CXXXIX 145 261 HERR MEINER LIEBE DER IN LEHENSPFLICHT XXVI 32 HOLD WAR DER TAG * DER LIEBE HOLDE FRAU 164 ICH BIN DEIN SKLAVE DER NUR AUF DIE STUNDEN LVII 63 ICH LEBE WIE EIN FIEBERNDER DER MEIST CXLVII 153 ICH LIEBE DEINE AEUGEN. VOLL MITLEID CXXXII 138 ICH LIEBE DICH NICHT MIT DEN AEUGEN * TRAUN CXLI 147 ICH SAH NOCH NIE * EUCH WAERE FAERBUNG NOT LXXXIII 89 IN ALTER ZEIT HIELT MAN NICHT SCHWARZ FUER FEIN CXXVII 133 IN IHREM AUG IST NICHTS VON SONNENSTRAHL CXXX 136 IST DEIN BEFEHL * DEIN BILDNIS HALTE OFFEN LXI 67 IST ES DIE ANGST UM EINER WITWE NOT IX 15 LASS DIE BEGUENSTIGT SIND VON IHREM STEM XXV 31 LEBWOHL! ZU TEUER IST DEIN BESITZ FUER MICH LXXXVII 93 LIEB'IST ZU JUNG UND KENNT GEWISSEN NICHT CLJ 157 MAN SPRECHE NICHT BEI TREUER GEISTERBUND CXVI 122 MANCH PRAECHTIGEN MORGEN SAH ICH UEBERGLUEHN XXXIII 39 MANCHE HAT IHREN WUENSCH-DU DEINEN WILL CXXXV 141 MEIN AEUGE SIEHT AM BESTEN * SCHLIESST ES SICH XUII 49 MEIN AEUGE WARD ZUM MAIER UND ES FASST XXIV 30 MEIN FEHL IST LIEBE * DEINE TUGEND HASS CXUI 148 MEIN HERZ UND AEUGE KAEMPFEN DAROB WILD XLVI 52 MIR SCHWEIGT DIE MUSE * MACHT NICHT WESENS VIEL LXXXV 91 MIT LIEB UND MITLEID FUELLT IHR AUS WAS HOHL CXII 118 MUSIK DEM OHR- WAS HOERST DU MUSIK TRAURIG VH1 14 NEIN-ZEIT-SAG DU NICHT STOLZ-ICH ANDRE MICH CXXHI 129 NENNT MEINE LIEBE NICHT ABGOETTEREI CV 111 NICHT EIGNE ANGST NOCH DER PROPHETISCHE GEIST CVII 113 NICHT GLAUB ICH MEINEM SPIEGEL ICH SEI ALT XX11 28 NICHT LAENGER KLAGE UM MICH WENN ICH TOT LXXI 77 NICHT LAENGER SEI DIR LEID WAS DU GETAN XXXV 41 NICHT MARMOR LEBT UND NICHT VERGOLDET MAL IV 61 NICHT VON DEN STEMEN NAHM ICH WISSENSCHAFT XTV. 20 262 NIMM MEINE LIEBEN * LIEB -JA NIMM SIE ALLE XL 46 NUN HASS MICH WENN DU WILLST! WENN JE- SO JEZT XC 96 O GRAUSAME * SAGST DU * ICH LIEB DICH NICHT CXLJX 155 O SAG NICHT DASS ICH FALSCH VON HERZEN SEI CIX 115 O TRAEGE MUSE * WIE MACHST DU DAS GUT CI 10 7 O WAEREST DU DIR SELBST! DOCH LIEB DU BIST XIII 19 O WIEVIEL MEHR DIE SCHOENHEIT SCHOEN ERSCHEINT LTV 60 O ZEIGT EUCH MEINETHALB AUFS GLUECK ERGRIMMT CXI 117 OB ICH EINST DEINE GRABSCHRIFT MACHEN WERDE LXXXI 87 OFT FLEHT ICH DICH ALS MEINE MUSE AN LXXV111 84 SAG * DU VERLIESSEST MICH UM EINEN FEHL LXXXIX 95 SAH ICH DURCH GRIMME HAND DER ZEIT ZERRAUFT LXTV 70 SCHAU IN DEN OSTEN WIE DAS GNAEDIGE LICHT VII 13 SCHILT DEINE SEELE DICH: ICH KAM ZU NAH CXXXVI 142 SCHON SOG DIE SONNE EIN DIE TAUIGE FRUEH 63 SEI NICHT DURCH WINTERS KNORRIGE HAND VERDORRT VI 12 SEI WEISE WIE DU GRAUSAM BIST! NICHT TRITT CXL 146 SEIN ANTLITZ GIBT DAS BILD VON FERNEN TAGEN LXVHI 74 SEIT ICH EUCH HESS VERBLEIBT MEIN AUG IM GEIST CXHI 119 SIEH * WIE EIN SORGSAM HAUSWEIB RENNT UND FASST CXLHI 149 SO BIST DU MEINEM SINN WIE BROT DEM LEIBE LXXV 81 SO HAB ICH ZUGESTANDEN: ER IST DEIN CXXXIV 140 SO IST DAS MEINE NICHT WIE JENES LIED XXI 27 SO KLAGT MICH AN: DASS ICH FUER MICH NUR NAHM CXVH 123 SO SCHNELL ALS DU VERWELKST SO SCHNELL GEDEIHST XI 17 SO SIEHT EIN GREISER VATER FREUDENVOLL XXXVII 43 SO WERD ICH LEBEN-MEINEND-DU WAERST TREU XCH1 99 SO WIE EIN UNVOLLKOMMNER SPIELER TUT XXIII 29 SOLL ICH VERGLEICHEN EINEM SOMMERTAGE XVIII 24 STARK IST MEIN LIEBEN - SCHWACH NUR IN ERSCHEINUNG CH 108 TAT DIES SEIN PRAECHTIG SEGELND GROSSESLIED LXXXVI. 92 TRANK ICH SIRENEN-TRAENEN * MISCHEREI CXIX 125 263 UMSONST NUR TRUEGE ICH DEN BALDACHIN CXXV 131 VERBRAUCH VON GEIST IN SCHAENDLICHER VERZEHR CXXIX 135 VERHUETE GOTT DER MICH EUCH SCHUF ZUM KRIECHT LVIII 64 VERSCHLINGERIN ZEIT * STUMPF AB DES LOEWEN KLAU XIX 25 VON DIR WAR ICH ENTFERNT IM VORFRUEHLING XCVIII 104 VON SCHOENSTEN WESEN WUENSCHT MAN EINEN SPROSS I 7 VON WELCHER KRAFT HAST DU DIE MAECHTIGE KRAFT CL 156 WAR MEINE LIEBE NUR EIN KIND DER PRACHT CXXTV 130 WAR MEINES FLEISCHES DUMPFER STOFF DER SINN XLJV 50 WARUM VERSPRACHST DU SOLCHEN SCHOENEN TAG XXXIV 40 WAS IST IM HIRN DAS TINTE KANN VERLEIHN CVI1I 114 WAS IST MEIN VERS AN NEUER PRACHT SO LEER LXXVI 82 WAS MEINE MUSE * ACH * SO ARM BESCHERT CM 109 WAS WAR DER STOFF DER DICH GEBILDET HATTE LJII 59 WAS ZAHLST DU NICHT MIT MAECHTIGEREM SCHLAGE XVI 22 WAS ZEHRST * VERSCHWENDERISCHE LIEBLICHKEIT IV 10 WEH -HAT MIR LIEBE AEUGEN EINGESTECKT CXLVIH 154 WEH UEBERS HERZ DURCH DAS MEIN HERZ SO KLAGT CXXXIII 139 WENN DU VOM GUENSTIGEN TAG AN WEITERLEBST XXXII 38 WENN ICH IN DER ZERRONNENEN ZEITEN BUCH CV1 112 WENN ICH VERBANNT VON GLUECK UND MENSCHENBLICK XXIX 35 WENN ICH ZU SUESSEN STILLEN SINNENS TAG XXX 36 WENN MEINE LIEBE SCHWOERT SIE SEI GANZ WAHR CXXXVIII 144 WENN MUED DER MUEH ICH AUF MEIN LAGER EILE XXVII 33 WENN NICHTS NEU IST-SCHON ALLES VORHER WAR LJX 65 WER GLAUBT MIR SPAETER-AUCH WENN DU ERSCHIENST XVII 23 WER MACHT ZU SCHADEN HAT UND SCHRAENKT SIE EIN XCIV 100 WER SPRICHT AM MEISTEN UND WAS SPRICHT SO GUT LXXXIV 90 WIE ACHTSAM WAR ICH * GING ICH AUS DEM HAUS XLV111 54 WIE FEHLT MIRS WENN ICH VON DIR SCHREIB AN KRAFT! LXXX 86 WIE IST ES? SCHLUERFT MEIN GEIST * EUR THRON-NACHBAR CXTV 120 WIE KEHR ICH JE ZURUECK IN HEITREN STAND XXVIII. 34 WIE MAG ICH DEINEN WERT MIT ANSTAND SINGEN XXXTX 45 264 WIE MAN ZUR SCHAERFUNG SEINER ESSLUST TUT CXVIII 124 WIE OFT WENN DU * MEIN KLANG * DIE KLAENGE SPIELST CXXVIII 134 WIE SCHOENHEIT STOLZ WIRD UND DANN QUAELT ZUM SCHERZ CXXXI 137 WIE SCHWER WANDR ICH AUF MEINEM WEGE FORT L 56 WIE SUESS UND LIEBLICH MACHST DU GAR DIE SCHMACH XCV 101 WIE WOGEN DRAENGEN NACH DEM STEINIGEN STRAND LX 66 WIR MUESSEN SEIN WIE ZWEI * LASS MICH GESTEHN XXXVI 42 WO BIST DU * MUSE? DU VERGISST ZU LANG C 106 ZAEHL ICH IM GLOCKENSCHLAG DEN SCHRITT DER ZEIT XII 18 ZWEI LIEBEN HABE ICH VON TROST UND PEIN CXLIV 150 265
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