Mit Humor und Augenmaß: Geschichten, Anekdoten und eine Enthüllung
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Forchheim
Ed. Zenk
2001
|
| Ausgabe: | 2. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 480 S. Ill. |
| ISBN: | 3000081550 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS 5
VORWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 15
AUS DER CHRONIK DER FAMILIE STUECKLEN ................... 17
IN FRANKEN GEBOREN. ALS DIE SCHLACHT AN DER SOMME TOBTE . . . 21
JUGENDJAHRE IN POLITISCH BEWEGTEN ZEITEN ................ 25
SIEGER IM VOLKSTUEMLICHEN DREIKAMPF FUER JUGENDLICHE ........ 26
DIE REICHSPRAESIDENTENWAHL 1925 ......................... 28
ANGESICHTS DER MACHTFUELLE DES REICHSPRAESIDENTEN SAH DIE VER- FASSUNG
EIGENTLICH EINEN POLITIKER VOR ................... 29
MEINE ERSTE TRAGENDECL ROLLE ZWISCHEN TECHNIK. POST UND POLITIK
....................................... 30
MEIN FIRMPATE ..................................... 31
DIE LEBENSGEFAEHRLICHE GESCHICHTE MIT DEM SPERBER ......... 32 DIE
PFARRERSLEHRE ................................... 34
DIE AUFERSTEHUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . - 3 6
DER SCHUSS VOM KIRCHTURM ............................ 38
HEUTE KOMMT DER KARDINAL ............................ 39
DIE HANDWERKSLEHRE: EIN HALBER SCHLOSSER. EIN GANZER ELEKTRIKER . 40 EIN
FIEMDER SCHLOSSER ............................... 40
BEWIRB DICH. DU MUSST JA NICHT EWIG BEI DER POST BLEIBEN . . . . . 42
BESUCH JENES REICHSTAGS MIT DER ALTEN KUPPEL: BERLIN 1929 ..... 45 DIE
PROTOKOLLE VON WEIMAR HABEN ES MIR ANGETAN ........... 48 DEN LUECKEN DER
REICHSVERFASSUNG AUF DER SPUR ............ 48 PAUL LOEBE TRIFFT EINEN
NACHFOLGER UND KEINER BEMERKT ES . . . . . 49 HIER SITZEN DIE BRAUNEN
HORDEN ....................... 50
IMAGE 2
6 INHALTSVERZEICHNIS
~ I E ........................... 51 EMOKRATIE IN DER KRISE DIE NOT DER
ARBEITSLOSEN ............................... 52
DAS VERHAENGNIS BEGANN MIT DER WAHL HINDENBURGS . . . . . . . . . . 53
BEREIT ZUM KAMPF UM DIE DEMOKRATIE ..................... 54
ES GEHT UM SEIN ODER NICHTSEIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 54
EINE GEFAEHRLICHE VORSORGE ............................. 55
WIE KAM ES ZUR HAUSDURCHSUCHUNG? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
56
VATER IM APRIL 1933 ALS BUERGERMEISTER ABGESETZT UND IM MAI 1945 WIEDER
EINGESETZT ................................. 58
SIE PASSEN NICHT MEHR IN UNSERE ZEIT .................... 58
HERR ..STUCMEN . SIE SIND WIEDER BUERGERMEISTER . . . . . . . . . . . .
59
DIE MOTORSPORTSCHULE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 61
MIT EINER 400ER BMW UM DEN EXERZIERPLATZ . . . . . . . . . . . . . . 62
DER ARBEITSDIENST ..................................... 63
ALS MONTEUR GELD FUER DAS STUDIUM VERDIENT . . . . . . . . . . . . . . .
. . 65
DIE ZEIT DES ZWEITEN WELTKRIEGES ....................... 67
STUDIUM UND KRIEGSDIENST .............................. 68
DAS LAZARETT VON STARGARD WAR DIE HOELLE ................. 69
ABSCHIED AUS DER WEHRMACHT UND DIENSTVERPFLICHTUNG . . . . . . . 71 NACH
DEM INGENIEURSTUDIUM - HYDRA ...................... 73
DAS KRIEGSENDE ..................................... 77
DIE FLUCHT VOR DER ROTEN ARMEE ......................... 78
DIE FELDSCHEUNE WIRD VON KUGELN DURCHSIEBT .............. 82
AMERIKANER WEISEN DIE FLUECHTLINGE ZURUECK ............... - 8 2
EIN SPAEHTRUPPUNTEMEHRNEN WAR UNVERMEIDLICH ............. 83 NOCHMALS VON
DEN AMERIKANERN ZURUECKGETRIEBEN ........... 84 DIE FROHE BOTSCHAFT DER
LUISE KOEPPE1 ................... 86
DER ERLOESENDE BRIEF AUS LICHTENBERG ................... - 8 7
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS 7
MIT DER AMERIKANISCHEN BESATZUNGSMACHT LEBEN .......... 89 BEWERBUNG IN
WEISSENBURG 1945 ........................ 90
ES BEGANN MIT GANZ STRENGEN REGELN DER AMERIKANER . . . . . . . . 91
EIGENTLICH WAR FRATERNISIERUNG VERBOTEN . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 91
DIE GRAEFIN MONTGELAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 92
HAUSDURCHSUCHUNG - VERHAFTUNG MEINES VATERS ............ 93 DIE
WASSERPROBE ..................................... 97
DIE PARTEIGRUENDUNG AM 23.11.1945 ................... 101
FUEHRUNGSMANNSCHAFL DER CSU ZEICHNET SICH AB ........... 103 VON 96
GAESTEN HABEN SICH 95 IN DIE LISTE DER GRUENDUNGSMIT- GLIEDER EINGETRAGEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
WIE SOLL ES IN BAYERN UND DEUTSCHLAND WEITERGEHEN? ....... 107
ERFOLGREICHE ENTWICKLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 107
DIE KERNSAETZE DER REDEN MEINES VATERS ................. 108
..KANNST DU NICHT WEITERREDEN? ....................... 108
UNSER ERSTER GROSSER ERFOLG: DIE KOMMUNALWAHL 1946 ....... 109
REINFALL BEI DER WAHL DES LANDRATES OKTOBER 1946 ........... 110
KRIMINELL STATT POLITISCH VERFOLGT ....................... 1 1 1
EINE EMPFEHLUNG MEINES ZAHNARZTES ................... 113
ZUR GEBURT UNSERES ERSTEN KINDES NACH LICHTENBERG .......... 115
ROSEMARIEGEBOREN ................................. 116
DEMONTAGE DES HYDRA-WERKS UND ZWEITE FLUCHT . . . . . . . . . . . 116
GRENZWECHSEL - WILDWECHSEL - WELTENWECHSEL ............ 117
JUNGE UNION IN BAYERN ................................ 119
DAS PARLAMENT DER JUNGEN UNION ...................... 119
URSPRUNG FUEHRENDER POIITIKERINNEN UND POLITIKER ........... 120 SIE WAR
EINE WIRKLICHKEITSNAHE JUNGE UNION .............. 121
IMAGE 4
8 INHALTSVERZEICHNIS
ERSTE LANDESVERSARNMLUNG DER CSU AM 22.3. 1946 IN BAMBERG 123 DER
ORDNUNGSRUF EINES JUNGEN DELEGIERTEN ............... 123
AM ANFANG WAR DER PARLAMENTARISCHE RAT . . . . . . . . . . . . . . . . .
125
1948 WIRD DAS GRUNDGESETZ BERATEN UND BESCHLOSSEN . . . . . . . 125
DIE WAHL ZUM ERSTEN DEUTSCHEN BUNDESTAG . . . . . . . . . . . . . . 127
DER WAHLKAMPF 1 949 ................................. 131
EIN WAHLKAMPF IN DER ERNTEZEIT ....................... 131
DIE SORGEN DER HEIMATVERTRIEBENEN ANHOEREN .............. 131
WENN DAS WOHL EINER FAMILIE VOM FAHRRAD ABHAENGT ........ 132 ES GING
ENTSCHEIDEND UM DIE WIRTSCHAFTSPOLITIK . . . . . . . . . . . 133 DAS
WERBEN IM WAHLKREIS ........................... 134
DIE LETZTE REDE VOR DER WAHL HABE ICH STETS IN HEIDECK GEHALTEN
......................................... 136
NACH DER BUNDESTAGSWAHL 1949 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 137
EIN BEGEISTERTER ANHAENGER DER CSU WIRD STOEREND .......... 140 DIE
PERUECKE MUSSTE FUER DIE VERFUEHRERISCHE WERBUNG LEIDEN ... 14 1
DIE GEBURTSSTUNDE DER LANDESGRUPPE DER CSU AM 17 . AUGUST 1949 IM
MAXIMILIANEUM IN MUENCHEN . . . . . . 143 DER FUERST BIN ICH . MEINE
VORNAME IST ERNST ............. 144 UNSER GROSSER GEGNER. DIE
BAYERNPARTEI .................. 146
DIE FRAKTIONSGEMEINSCHAFI MIT DER CDU BESCHLOSSEN ....... 147
BERATUNG MIT DEN CDU-LANDESIUSTEN IM HAUSE ADENAUERS IN RHOENDORF AM 2 1
. AUGUST 1949 ........................ 149
VORENTSCHEIDUNG ZUR BILDUNG DER ERSTEN BUNDESREGIERUNG ... 149 WIR SIND
NICHT FUER EINE PLANWIRTSCHAFT ANGETRETEN .......... 149 IN STRUEMPFEN
NACH BORN ............................ 151
. ................. 153 ~RAKTIONSSITNUIGAM 1 SEPTEMBER IN BORN DER JUNGE
FREUND VON DER CSU SORGT FUER KLARHEIT .......... 154 AUF ZIMRNERSUCHE IN
BONN ........................... 155
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS 9
EIN BLICK IN DIE INTERNE STUBE DER LANDESGRUPPE DER CSU
-SPAESSEUNDANEKDOTEN ............................... 157
HORLACHER HAELT HOF ................................. 157
ABGEORDNETER FRANZ XAVER UNERTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 158
ABGEORDNETER KAR1 KAHN ............................ 159
ABGEORDNETER KAR1 WIENINGER ......................... 159
ABGEORDNETER GEORG LANG ........................... 160
ABGEORDNETER HERMANN HOECHERL ....................... 161
STRAUSS UND NICKEL IM NAHKAMPF ...................... 164
DERREINFALL ...................................... 166
DIE NAMENSGEBUNG EINES NEUEN GEMEINWESENS . . . . . . . . . . . 167 EIN
ABGEORDNETER BEISST SICH IN DEN HINTERN ............... 169
EINLADUNG BEI KRONPRINZ RUPRECHT ..................... 171
DIE PARLAMENTSARBEIT 1949 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 176
DIE AUFGABEN DER ANSTEHENDEN PARLAMENTSARBEIT WERDEN VERTEILT
.......................................... 177
DER WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS HART UMKAEMPFT ................ 179
DIE CSU-LANDESGRUPPE GEWANN AN ANSEHEN ............. 180
SCHAFFUNG EINER NEUEN HANDWERKSORDNUNG ................. 181
DIE LANDESGRUPPE DER CSU NACH DER BUNDESTAGSWAHL 1953 . . . . 182 DAS
WAHLERGEBNIS IN BAYERN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 183
WER FUEHRT DIE LANDESGRUPPE, WENN STRAUSS INS KABINETT BERUFEN WIRD?
........................................... 183
VOM ARZT ALS BUNDESKANZLERTAUGLICH ERKLAERT . . . . . . . . . . . . . .
185 ADENAUER INTEGRIERT DIE HEIMATVERTRIEBENEN . . . . . . . . . . . . .
. 187 ICH WERDE GESCHAEFISFIIHRENDER VORSITZENDER DER LANDES- GRUPPE
.......................................... 188
IMAGE 6
10 INHALTSVERZEICHNIS
EIN SOHN WIRD UNS GEBOREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 189
REISE IN DIE USA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 190
MARKANTE DISKUSSIONSPUNKTE DER POLITISCHEN GESPRAECHE 1954 IN DEN USA . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
198
EINLADUNG DER LANDESGRUPPE DER CSU BEIM BUNDESKANZLER ADENAUER IN DEN
PARK DES KANZLERS MAI 1955 . . . . . . . . . . . . . . 200
DA IST NOCH EIN TISCH FREI. DA SETZEN WIR UNS HIN . . . . . . . . . . .
201
DIE CSU BUNDESWEIT ETABLIEREN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 204
SCHAEFFER IN OSTBERLIN IM JUNI 1955 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 207
BEIM ADENAUER IN SACHEN WAU6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
211
ERSTES GESPRAECH MIT BUNDESKANZLER ADENAUER IM HAUSE IN RHOENDORF . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
UEBER MUTTERS PAPRIKAHAEHNCHEN. KALBSBRUST UND APFELSTRUDEL UND DR .
MUELLERS DURST . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 213
DIE ANLIEGEN DES FRANZ JOSEF STRAUSS ..................... 216
BEREIT. ATOM-MINISTER ZU WERDEN ...................... 217
STRAUSS WILL IN DEN VERTEIDIGUNGSRAT ..................... 218
STRAUSS WILL AUCH STELLVERTRETER DES KANZLERS WERDEN ........ 219
PLOETZLICH SPRACH DER KANZLER VON SEINER NACHFOLGE . . . . . . . . . 221
AM NAECHSTEN MORGEN HABE ICH STRAUSS ANGERUFEN .......... 224 NOCH EIN
WORT UEBER STRAUSS IM VERHALTEN ZU MIR . . . . . . . . . . . 225
DER BAYERISCHE LOEWE UND ADENAUER: KONRAD ADENAUERS 80 . GEBURTSTAG AM 5
. JANUAR 1956 ......... 227
ZWEITES GESPRAECH MIT BUNDESKANZLER ADENAUER IN SEINEM HAUSE 229 ES GING
UM FRITZ SCHAEFFER ............................ 229
HERR SCHAEFFER LUEGT! . DER AUCH? ...................... -232
CADENABBIA . 15 . MAERZ 1957 ......................... 234
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS 11
PETERSBERG . ADENAUER DER TAEUFER ........................ 237
DAS GEHEIMNIS DER NACHT VOM 28 . ZUM 29 . JUNI 1957 ...... 237 EIN
WARMER TAG. DER ZUM TRINKEN EINLUD ................ 240
SUCHE NACH DEM DISKRETEN HINTERAUSGANG ................ 242
KAISER HAILE SELASSIE. BUNDESPRAESIDENT THEODOR HEUSS UND DER TROLLINGER
ROTE ................................. 244
BONNBESUCH DES SCHAHS UND DER KAISERIN SORAYA .......... 246
WIE MAN POSTMINISTER WIRD ........................... 249
REGIERUNGSBILDUNG 1957 TEIL I .......................... 250
ZUR LINKEN DES KANZLERS ODER AUF DEM SOFA ................ 253
.NA JUT. DANN WERDEN SE EBEN POSTMINISTER . . . . . . . . . . . . . .
254
REGIERUNGSBILDUNG 1957 TEIL I1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 257
MEINE HERREN. ICH DANKE FUER IHREN BESUCH . . . . . . . . . . . . . . .
259
JUSTIZMINISTER JEDOCH NICHT VIZEKANZLER . . . . . . . . . . . . . . . .
. 261
NUR NICHT KIESINGER VERAERGERN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . - 2 6 2
MEINE ZEIT ALS POSTMINISTER ........................... 267
DER POSTBETRIEB ...................................... 272
HAUSHALTSFRAGEN SIND SCHICKSALSFIAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 277
MINISTERIUM SOLLTE GENERALDIREKTION WERDEN . . . . . . . . . . . . . .
282
DIE POST VON HEUTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 284
FERNMELDEBETRIEB .................................... 286
DIE ZUKUNFT DER TELEKOMMUNIKATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 291
ABSCHIED VON DER POST .............................. 295
,, HAMN AL RICHARD DER POST .......................... 295
IMAGE 8
12 INHALTSVERZEICHNIS
EINE REDE VON WEISSEN SEITEN . ANEKDOTEN ................. 296
DASFUENFERLE ..................................... 298
FUSSBALL ,,RETTETB DEN AMTSVORSTEHER . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 298
VORBEREITUNG ZUR OLYMPIADE .......................... 300
EXPERIMENTSANDUHR ................................ 300
DER POSTRNINISTER AUF DEN BAHNGLEISEN .................. 302
MEINE AUDIENZ BEI PAPST JOHANNES XXIII . . . . . . . . . . . . . . . . .
305
ALS SONDERBOTSCHAFIER IN VENEZUELA 1959 .................. 311
ALS POSTMINISTER AUF REISEN ........................... -315
AFFAIREN. KOALITIONEN. OSTPOLITIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 321
. . .............. 322 MEIN TAGEBUCH ZUM 13 UND 14 AUGUST 196 1 DIE
SPIEGE 1.AFFAIRE 1962 ............................ 324
AUS DEM KABINETT ................................. 330
POLITISCHE EINLEITUNG DER KABINETTSITZUNG ................ 331
ADENAUERS PROGRAMM ............................... 333
FORTSETZUNG DER KOALITION VON CDUICSU UND FDP UNTER BUNDES- KANZLER
LUDWIG ERHARD ................................ 334
NACH ADENAUERS RUECKTRITT MUSSTE EIN NEUER KANZLER GEWAEHLT WERDEN
.......................................... 335
DIE GROSSE KOALITION VON CDU/CSU MIT DER SPD UNTER BUNDES- KANZLER KURT
GEORG KIESINGER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
338
GESPRAECH MIT WALTER SCHEEL 1968 ........................ 347
DIE SPD/FDP-KOALITION UNTER BUNDESKANZLER WILLY BRANDT . . . . 351
DER VERTRAG ZWISCHEN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND UND DER UNION DER
SOZIALISTISCHEN SOWJETREPUBLIKEN: ............... 353
GUTTENBERGS ERKLAERUNG .............................. 354
URTEIL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTES ZUM MOSKAUER- UND POLEN-VERTRAG -
ZUSARNMENGEFASST IN DEN WESENTLICHEN TEILEN . 355
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS 13
PATT . DER HAUSHALT SCHEITERT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 357
DAS MISSTRAUENSVOTUM BARZEL GEGEN BRANDT AM 27.04.1972 .... 359
BUNDESKANZLER WILLY BRANDT STELLT DIE VERTRAUENSFRAGE 1972 UND STREBT
NEUWAHLEN AN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
361
DAS ERGEBNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 361
BUNDESTAGSWAHLEN AM 19 . NOVEMBER 1972 . . . . . . . . . . . . . . . 361
WILLY BRANDT SCHEITERT HELMUT SCHRNIDT WIRD BUNDESKANZLER
..................... 364
SOLL DIE CSU DEN NAECHSTEN BUNDESTAGSPRAESIDENTEN STELLEN? . . . . 366
BUNDESTAGSWAHL 1976 ................................. 370
DAS ZWEITE KABINETT UNTER HELMUT SCHMIDT 1976 .......... 372
DER ..MYTHOSLL VON WILDBAD KREUTH ...................... 373
MEINE WAHL ZUM BUNDESTAGSVIZEPRAESIDENTEN 1976 ........... 377
PRAESIDENT DER BUNDESVERSAMMLUNG ARN 23 . MAI 1979 . . . . . . . . . 378
7 . BUNDESVERSAMMLUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ..... 380
MEINE 1 . WAHL ZUM BUNDESTAGSPRAESIDENTEN AM 3 1 . MAI 1979 ... 386
STRAUSS WIRFT DEN HUT IN DEN ~ I N G ........................ 391
MEINE 2 . WAHL ZUM BUNDESTAGSPRAESIDENTEN AM 4 . NOV . 1980 . . . 394
DAS DRITTE KABINETT UNTER BUNDESKANZLER HELMUT SCHMIDT 1980 . 404
MISSTRAUENSVOTUM SCHMIDIKOHL ....................... 405
ABSPRACHE MIT HELMUT KOHL .......................... 405
BEGINN DER CDU/CSU/FDP-KOALITION UNTER BUNDESKANZLER HELMUT KOHL
....................................... 407
VORGEZOGENE NEUWAHLEN ZUM MAEN: 1983 ................ 407
ZUR BESETZUNG DER POSITION DES BUNDESTAGSPRAESIDENTEN ..... 408 DAS
GESTOERTE VERHAELTNIS ZU KOHL ....................... 412
IMAGE 10
14 INHALTSVERZEICHNIS
MEINEN NACHFOLGENDEN KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN . . . . . . . . 415 DIE
VERFASSUNG VON WEIMAR 19 19 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 416
MEINEN NACHFOLGENDEN ABGEORDNETEN GEWIDMET . . . . . . . . . . . 416
KEINE VERFASSUNGSEXPERIMENTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 417
WAS UNTERSCHEIDET UNSER GRUNDGESETZ SO VORTEILHAFT VON DER WEIMARER
VERFASSUNG? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 419
DIE GRUNDRECHTE - DIE WERTORDNUNG .................... 427
DIE WIEDERVEREINIGUNG DEUTSCHLANDS 198911990 . . . . . . . . . 433 KOHL
UND GORBATSCHOW UND DIE EINHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . 435
MEINE PLENARREDE VOM 20 . 9 . 1990 ZUM GESETZ FUER DIE EINHEIT
DEUTSCHLANDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 437
MEIN ABSCHIED VOM PARLAMENT ........................ 451
ABSCHIED VON BORN: ABSCHIEDSEMPFANG DER BUNDESTAGS- PRAESIDENTIN . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 452
ABSCHIEDSEMPFANG DER CSU-LANDESGRUPPE ................ 454
CURRICULUM VITAE ................................... 457
NAMENS- UND SACHREGISTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 461
BILDQUELLENNACHWEIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 479
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