Ratgeber Künstlersozialversicherung: Vorteile, Voraussetzungen, Verfahren
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Dt. Taschenbuch-Verl.
2002
|
| Ausgabe: | Orig.-Ausg., 1. Aufl., Stand: 1. Juli 2001 |
| Schriftenreihe: | dtv
5683 : Beck-Rechtsberater im dtv |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XX, 196 S. |
| ISBN: | 3423056835 3406474292 |
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MARC
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
V
INHALTSVERZEICHNIS
.
IX
VERZEICHNIS
DER
TABELLEN
.
XVII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XIX
TEIL
1.
EINE
KURZE
EINFUEHRUNG
IN
DAS
SYSTEM
DER
KUENSTLERSOZIALVERSICHERUNG
.
1
I.
WELCHE
VORTEILE
BRINGT
DIE
KUENSTLERSOZIALVERSICHERUNG
SELBSTAENDIGEN
KUENSTLERN
UND
PUBLIZISTEN?
.
2
II.
DIE
FUNKTIONSWEISE
DER
KUENSTLERSOZIALVERSICHERUNG
3
III.
DIE
KUENSTLERSOZIALVERSICHERUNG
IN
STATISTISCHEN
ZAHLEN
7
IV
DAS
VERFAHREN
VOR
DER
KUENSTLERSOZIALKASSE
IM
UEBERBLICK
.
8
V.
WANN
YYLOHNT
"
SICH
DIE
VERSICHERUNG
NACH
DEM
KSVG?
.
9
TEIL
2.
DIE
VIER
VORAUSSETZUNGEN
DER
VERSICHERUNGSPFLICHT
11
I.
ERSTE
VORAUSSETZUNG:
YYKUENSTLER
"
ODER
YYPUBLIZIST
"
IM
SINNE
DES
KSVG
.
11
II.
ZWEITE
VORAUSSETZUNG:
SELBSTAENDIGKEIT
DER
TAETIGKEIT
.
26
III.
DRITTE
VORAUSSETZUNG:
ERWERBSMAESSIGE
UND
NICHT
NUR
VORUEBERGEHENDE
TAETIGKEIT
.
45
IV.
VIERTE
VORAUSSETZUNG:
KEINE
ARBEITGEBERAEHNLICHE
STELLUNG
.
46
TEIL
3.
VERSICHERUNGSFREIHEIT
.
53
I.
VERSICHERUNGSFREIHEIT
INSGESAMT
WEGEN
GERINGFUEGIGEN
EINKOMMENS
.
54
II.
VERSICHERUNGSFREIHEIT
NUR
VON
DER
GESETZLICHEN
RENTEN
VERSICHERUNG
.
65
III.
VERSICHERUNGSFREIHEIT
NUR
VON
DER
GESETZLICHEN
KRANKENVERRSICHERUNG
UND
DER
SOZIALEN
PFLEGEVERSICHERUNG
.
74
INHALTSUEBERSICHT
IV
UEBERSICHT:
VERSICHERUNGSPFLICHT
BEI
ZUSAETZLICHEN
TAETIGKEITEN
.
79
TEIL
4.
BEFREIUNG
VON
DER
GESETZLICHEN
KRANKENVERSICHERUNG
AUF
ANTRAG
.
81
I.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
FUER
EINE
BEFREIUNG
.
82
II.
DIE
BEFREIUNG
VON
DER
SOZIALEN
PFLEGEVERSICHERUNG
.
.
88
III.
DER
BEITRAGSZUSCHUSS
.
88
IV.
PRIVATE
ODER
GESETZLICHE
KRANKENVERSICHERUNG?
.
93
V.
HINWEISE
ZUM
AUSFUELLEN
DES
BEFREIUNGS-ANTRAGS
.
96
TEIL
5.
UMFANG
DES
VERSICHERUNGSSCHUTZES
UND
BEITRAGSBERECHNUNG
.
101
I.
DIE
LEISTUNGEN
DER
GESETZLICHEN
RENTENVERSICHERUNG
.
101
II.
DIE
LEISTUNGEN
DER
GESETZLICHEN
KRANKENVERSICHERUNG
103
III.
DIE
LEISTUNGEN
DER
SOZIALEN
PFLEGEVERSICHERUNG
.
110
IV.
WELCHE
GEFAHREN
NICHT
NACH
DEM
KSVG
VERSICHERT
WERDEN
.
111
V.
DIE
BERECHNUNG
DER
MONATLICHEN
BEITRAEGE
.
113
TEIL
6.
DIE
DURCHFUEHRUNG
DES
VERWALTUNGSVERFAHRENS
BEI
DER
KUENSTLERSOZIALKASSE
.
131
I.
DAS
ANTRAGSVERFAHREN
BIS
ZUR
ENTSCHEIDUNG
DURCH
DIE
KUENSTLERSOZIALKASSE
.
131
II.
NACH
DER
FESTSTELLUNG
DER
VERSICHERUNGSPFLICHT
.
136
III.
NACH
EINER
ABLEHNUNG
DER
VERSICHERUNGSPFLICHT
.
.
.
147
ANHANG
.
155
I.
UEBERSICHT:
400
KUENSTLERISCHE
UND
PUBLIZISTISCHE
BERUFE
UND
IHRE
EINORDNUNG
IN
DAS
SYSTEM
DER
KUENSTLER
SOZIALVERSICHERUNG
.
156
II.
KUENSTLERSOZIALVERSICHERUNGSGESETZ
(AUSZUG)
.
178
III.
BEITRAGSUEBERWACHUNGSVERORDNUNG
(AUSZUG)
.
190
IV.
KONTAKTADRESSEN
.
194
STICHWORTVERZEICHNIS
.
195
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
VERZEICHNIS
DER
TABELLEN
.
XVII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XIX
TEIL
1.
EINE
KURZE
EINFUEHRUNG
IN
DAS
SYSTEM
DER
KUENSTLERSOZIALVERSICHERUNG
.
1
I.
WELCHE
VORTEILE
BRINGT
DIE
KUENSTLERSOZIALVERSICHERUNG
SELBSTAENDIGEN
KUENSTLERN
UND
PUBLIZISTEN?
.
2
II.
DIE
FUNKTIONSWEISE
DER
KUENSTLERSOZIALVERSICHERUNG
.
.
3
1.
DIE
VERSICHERTEN
.
3
2.
DIE
ABGABEPFLICHTIGEN
UNTERNEHMEN
.
4
3.
DIE
KUENSTLERSOZIALKASSE
.
5
4.
DIE
VERSICHERUNGSTRAEGER
.
6
III.
DIE
KUENSTLERSOZIALVERSICHERUNG
IN
STATISTISCHEN
ZAHLEN
7
IV
DAS
VERFAHREN
VOR
DER
KUENSTLERSOZIALKASSE
IM
UEBERBLICK
.
8
V.
WANN
YYLOHNT
"
SICH
DIE
VERSICHERUNG
NACH
DEM
KSVG?
9
TEIL
2.
DIE
VIER
VORAUSSETZUNGEN
DER
VERSICHERUNGSPFLICHT
11
I.
ERSTE
VORAUSSETZUNG:
YYKUENSTLER
"
ODER
YYPUBLIZIST
"
IM
SINNE
DES
KSVG
.
11
1.
WER
IST
YYKUENSTLER
"
IM
SINNE
DES
KSVG?
.
12
A)
NICHT
DIE
QUALITAET
ENTSCHEIDET!
.
12
B)
DER
YYKUENSTLERKATALOG
"
.
14
C)
ES
ZAEHLT
NUR
DIE
TATSAECHLICH
AUSGEUEBTE
TAETIGKEIT
.
15
D)
DIE
BEHANDLUNG
VON
ZWEIFELSFAELLEN
.
16
AA)
HANDWERK
.
16
BB)
FOTOGRAFIE
.
18
CC)
LEHRTAETIGKEITEN
.
18
2.
WER
IST
YYPUBLIZIST
"
IM
SINNE
DES
KSVG?
.
20
A)
SCHRIFTSTELLEREI
.
21
B)
JOURNALISMUS
.
21
C)
ANDERE
PUBLIZISTISCHE
TAETIGKEIT
.
22
D)
LEHRE
VON
PUBLIZISTIK
.
23
IX
INHALTSVERZEICHNIS
3.
DIE
BEDEUTUNG
DER
STAATSANGEHOERIGKEIT
.
23
A)
DIE
REGEL:
TERRITORIALITAETSPRINZIP
UND
YYAUSSTRAHLUNG
"
.
24
B)
DIE
AUSNAHME:
NUR
BEFRISTETER
AUFENTHALT
IN
DEUTSCHLAND
(YYEINSTRAHLUNG
"
)
.
25
4.
UEBERSICHT:
400
KUENSTLERISCHE
UND
PUBLIZISTISCHE
BERUFE
UND
IHRE
EINORDNUNG
IN
DAS
SYSTEM
DER
KUENSTLERSOZIALVERSICHERUNG
.
26
II.
ZWEITE
VORAUSSETZUNG:
SELBSTAENDIGKEIT
DER
TAETIGKEIT
.
.
26
1.
DIE
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
SELBSTAENDIGKEIT
UND
BESCHAEFTIGUNG
.
27
A)
NICHT
DIE
VERTRAGSFORMULIERUNGEN
ZAEHLEN,
SONDERN
DIE
TATSAECHLICHEN
VERHAELTNISSE
.
28
B)
SELBSTAENDIG
IST,
WER
NICHT
VON
EINEM
ARBEITGEBER
YYPERSOENLICH
ABHAENGIG
"
IST
.
29
AA)
KRITERIEN
FUER
DIE
ABGRENZUNG
VON
SELBSTAENDIGER
TAETIGKEIT
UND
ABHAENGIGER
BESCHAEFTIGUNG
.
29
BB)
DIE
SOG.
SCHEINSELBSTAENDIGKEIT
UND
IHRE
BEDEUTUNG
.
32
CC)
DIE
WERTENDE
BETRACHTUNG
IN
JEDEM
EINZELFALL
32
C)
UNTERSCHIEDLICHE
EINORDNUNGEN
IM
SOZIAL
VERSICHERUNGSRECHT,
ARBEITSRECHT
UND
STEUERRECHT
34
D)
DIE
FOLGEN
EINER
FALSCHEN
EINORDNUNG
.
35
E)
VORBEUGUNG
.
35
2.
DIE
BESONDERHEITEN
BEI
PRESSE
UND
RUNDFUNK
.
36
A)
PRESSE
UND
RUNDFUNKUNTEMEHMEN
SCHUETZT
ARTIKEL
5
GG
.
36
B)
DIE
RECHTSLAGE
BEI
PAUSCHALISTEN
UND
FESTEN
FREIEN
.
38
3.
WENN
MEHRERE
BERUFE
GLEICHZEITIG
AUSGEUEBT
WERDEN
39
A)
ALLGEMEINE
RECHTSLAGE
.
39
B)
RUNDFUNK,
FILM
UND
FERNSEHPRODUKTION
.
40
4.
WENN
MEHRERE
KUENSTLER
ODER
PUBLIZISTEN
IHREN
BERUF
GEMEINSCHAFTLICH
AUSUEBEN
.
40
A)
PERSONENGESELLSCHAFTEN
.
41
B)
KAPITALGESELLSCHAFTEN
.
41
X
INHALTSVERZEICHNIS
5.
DER
YYFRAGEBOGEN
ZUR
BEURTEILUNG
DER
SOZIAL
VERSICHERUNGSPFLICHT
"
.
43
A)
ANGABEN
ZUR
PERSON
UND
ZUM
AUFTRAGGEBER
(NR.
1
UND
2)
.
43
B)
ANGABEN
ZUR
TAETIGKEIT
UND
VERGUETUNG
(NR.
3
BIS
5)
.
43
III.
DRITTE
VORAUSSETZUNG:
ERWERBSMAESSIGE
UND
NICHT
NUR
VORUEBERGEHENDE
TAETIGKEIT
.
45
1.
ERWERBSABSICHT
.
45
2.
NICHT
NUR
VORUEBERGEHENDE
TAETIGKEIT
.
46
IV.
VIERTE
VORAUSSETZUNG:
KEINE
ARBEITGEBERAEHNLICHE
STELLUNG
.
46
1.
DER
GRUNDSATZ:
DER
VERSICHERTE
DARF
NUR
EINEN
ARBEITNEHMER
BESCHAEFTIGEN
.
46
A)
BESCHAEFTIGUNG
DURCH
KUENSTLER
ALS
EINZELUNTER
NEHMER
.
47
B)
BESCHAEFTIGUNG
DURCH
PERSONEN
UND
KAPITAL
GESELLSCHAFTEN
.
48
3.
DIE
AUSNAHME:
BESCHAEFTIGUNG
AUSZUBILDENDER
ODER
GERINGFUEGIG
BESCHAEFTIGTER
.
49
A)
AUSZUBILDENDE
.
49
B)
GERINGFUEGIG
BESCHAEFTIGTE
.
50
AA)
ENTGELTGERINGFUEGIGKEIT
.
50
BB)
KURZFRISTIGE
BESCHAEFTIGUNG
.
51
TEIL
3.
VERSICHERUNGSFREIHEIT
.
53
I.
VERSICHERUNGSFREIHEIT
INSGESAMT
WEGEN
GERINGFUEGIGEN
EINKOMMENS
.
54
1.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DER
VERSICHERUNGSFREIHEIT
.
.
55
A)
DER
FUER
DIE
PROGNOSE
MASSGEBLICHE
ZEITRAUM:
DAS
KALENDERJAHR
.
55
B)
DIE
ERMITTLUNG
DES
ARBEITSEINKOMMENS
.
56
AA)
BETRIEBSEINNAHMEN
.
56
BB)
BETRIEBSAUSGABEN
.
58
C)
ZULAESSIGES
UNTERSCHREITEN
DES
MINDESTEIN
KOMMENS
.
61
2.
KEINE
VERSICHERUNGSFREIHEIT
FUER
BERUFSANFAENGER!
.
.
63
XI
INHALTSVERZEICHNIS
A)
WER
IST
BERUFSANFAENGER?
.
63
B)
VERLAENGERUNG
DER
3-JAHRES-FRIST
.
64
C)
UEBERGANGSREGELUNG
.
65
II.
VERSICHERUNGSFREIHEIT
NUR
VON
DER
GESETZLICHEN
RENTENVERSICHERUNG
.
65
1.
VERWEIS
AUF
EINE
VERSICHERUNGSFREIHEIT
BZW.
-BEFREIUNG
NACH
SGB
VI
(§
4
NR.
1
KSVG)
.
66
A)
VERSICHERUNGSFREIHEIT
FUER
BESCHAEFTIGTE
.
66
B)
VERSICHERUNGSFREIHEIT
FUER
SELBSTAENDIGE
.
67
C)
VERSICHERUNGSFREIHEIT
FUER
RENTENBEZIEHER
.
67
D)
VERSICHERUNGSBEFREIUNG
GERN.
§
6
SGB
VI
.
.
68
2.
ANDERWEITIGER
BEZUG
VON
ARBEITSENTGELT
ODER
ARBEITSEINKOMMEN
(§
4
NR.
2
KSVG)
.
68
A)
DIE
MASSGEBLICHE
SCHWELLE
FUER
DIE
ZUSAETZLICHEN
EINKUENFTE
.
68
B)
BESONDERHEITEN
BEI
YYUNSTAENDIGER
BESCHAEFTIGUNG
"
,
INSBESONDERE
IN
DER
FILM
UND
FEMSEHPRODUKTION
71
3.
EINTRAGUNG
IN
DIE
HANDWERKSROLLE
(§
4
NR.
3
KSVG)
73
4.
LANDWIRTE
(§4
NR.
4
KSVG)
.
73
5.
ALTERSRENTE
DER
GESETZLICHEN
RENTENVERSICHERUNG
(§4
NR.
5
KSVG)
.
73
6.
ALTERSGELD
ODER
LANDABGABERENTE
(§
4
NR.
6
KSVG)
74
7.
WEHR
ODER
ZIVILDIENST
(§
4
NR.
7
KSVG)
.
74
III.
VERSICHERUNGSFREIHEIT
NUR
VON
DER
GESETZLICHEN
KRANKEN
VERSICHERUNG
UND
DER
SOZIALEN
PFLEGEVERSICHERUNG
.
74
1.
HAUPTBERUFLICH
ANDERE
BESCHAEFTIGUNG;
BEZUG
VON
ARBEITSLOSENGELD
BZW.
-HILFE
ODER
VON
UNTERHALTSGELD
(§
5
ABS.
1
NR.
1
KSVG
.
74
2.
RUHESTAENDLER
(§
5
ABS.
1
NR.
2
KSVG)
.
76
3.
LANDWIRTE
(§5
ABS.
1
NR.
3
KSVG)
.
76
4.
ANDERWEITIGE
VERSICHERUNGSFREIHEIT
ODER
-BEFREIUNG
(§5
ABS.
1
NR.
4
KSVG)
.
76
5.
ANDERWEITIGE
SELBSTAENDIGE,
NICHTKUENSTLERISCHE
TAETIGKEIT
(§5
ABS.
1
NR.
5
KSVG)
.
77
6.
WEHR
ODER
ZIVILDIENSTLEISTENDE
(§5
ABS.
1
NR.
6
KSVG)
.
78
7.
STRAFGEFANGENE
(§
5
ABS.
1
NR.
7
KSVG)
.
78
XII
INHALTSVERZEICHNIS
8.
STUDIERENDE
(§
5
ABS.L
NR.
8
KSVGN.F.)
.
78
IV.
UEBERSICHT:
VERSICHERUNGSPFLICHT
BEI
ZUSAETZLICHEN
TAETIGKEITEN
.
79
TEIL
4.
BEFREIUNG
VON
DER
GESETZLICHEN
KRANKENVERSICHERUNG
AUF
ANTRAG
.
81
I.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
FUER
EINE
BEFREIUNG
.
82
1.
ERSTE
MOEGLICHKEIT:
BERUFSANFAENGER
.
82
A)
ABSCHLUSS
EINER
VERGLEICHBAREN
PRIVATEN
KRANKEN
UND
PFLEGEVERSICHERUNG
.
82
B)
ANTRAGSTELLUNG
UND
FRIST
.
83
C)
RUECKKEHR
IN
DIE
GESETZLICHE
KRANKENVERSICHERUNG
84
2.
ZWEITE
MOEGLICHKEIT:
HOEHERVERDIENENDE
.
85
A)
WER
IST
HOEHERVERDIENEND?
.
85
B)
ABSCHLUSS
EINER
VERGLEICHBAREN
PRIVATEN
KRANKENVERSICHERUNG
.
87
C)
ANTRAGSTELLUNG
UND
FRIST
.
87
II.
DIE
BEFREIUNG
VON
DER
SOZIALEN
PFLEGEVERSICHERUNG
.
.
88
III.
DER
BEITRAGSZUSCHUSS
.
88
1.
ANTRAGSTELLUNG
UND
FRIST
.
89
2.
DAS
ZWEISTUFIGE
ZUSCHUSSVERFAHREN
.
89
A)
VORLAEUFIGER
BEITRAGSZUSCHUSS
.
90
AA)
BEI
ABSCHLUSS
EINER
PRIVATEN
KRANKENVERSICHERUNG
.
90
BB)
BEI
FREIWILLIGER
MITGLIEDSCHAFT
IN
DER
GESETZLICHEN
KRANKENVERSICHERUNG
.
90
B)
ENDGUELTIGER
BEITRAGSZUSCHUSS
.
91
C)
JAEHRLICHE
MELDEPFLICHTEN
.
91
3.
ZUSCHUSS
ZU
DEN
BEITRAEGEN
EINER
PRIVATEN
PFLEGEVERSICHERUNG
.
92
IV.
PRIVATE
ODER
GESETZLICHE
KRANKENVERSICHERUNG?
.
93
V.
HINWEISE
ZUM
AUSFUELLEN
DES
BEFREIUNGS-ANTRAGS
.
96
1.
ANGABEN
ZUR
PERSON
.
96
2.
BERUFSANFAENGER
.
97
3.
HOEHERVERDIENENDE
.
99
A)
ANTRAG
AUF
BEFREIUNG
.
97
B)
ANTRAG
AUF
BEITRAGSZUSCHUSS
.
98
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
4.
ANGABEN
ZU
DEN
FAMILIENANGEHOERIGEN
.
98
5.
BESTAETIGUNGEN
DER
PRIVATEN
KRANKENKASSE
.
99
TEIL
5.
UMFANG
DES
VERSICHERUNGSSCHUTZES
UND
BEITRAGSBERECHNUNG
I.
DIE
LEISTUNGEN
DER
GESETZLICHEN
RENTENVERSICHERUNG
.
101
A)
MASSNAHMEN
ZUR
REHABILITATION
.
102
B)
RENTENLEISTUNGEN
.
102
C)
VERSICHERUNGSTRAEGER
.
103
II.
DIE
LEISTUNGEN
DER
GESETZLICHEN
KRANKENVERSICHERUNG
103
A)
VORBEUGUNG,
FRUEHERKENNUNG
UND
BEHANDLUNG
VON
KRANKHEITEN
.
104
B)
KRANKENGELD
UND
VORGEZOGENES
KRANKENGELD
FUER
NACH
DEM
KSVG
VERSICHERTE
.
105
AA)
KRANKENGELD
.
105
BB)
VORGEZOGENES
KRANKENGELD
NACH
VORHERIGER
ERKLAERUNG
GEGENUEBER
DER
KSK
.
105
CC)
ANSPRUCH
AUF
DEN
SPITZBETRAG
BEI
FREIWILLIGER
UNFALLVERSICHERUNG
.
107
DD)
KINDERPFLEGEKRANKENGELD
.
107
C)
MUTTERSCHAFTSGELD
.
108
D)
DIE
KRANKENVERSICHERUNG
DER
RENTNER
.
108
E)
VERSICHERUNGSTRAEGER
UND
WAHLRECHT
DES
VERSICHERTEN
.
109
F)
DAS
AUSSERORDENTLICHE
KUENDIGUNGSRECHT
EINER
PRIVATEN
KRANKENVERSICHERUNG
.
110
III.
DIE
LEISTUNGEN
DER
SOZIALEN
PFLEGEVERSICHERUNG
.
110
IV.
WELCHE
GEFAHREN
NICHT
NACH
DEM
KSVG
VERSICHERT
WERDEN
.
111
A)
ARBEITSUNFALL
UND
BERUFSKRANKHEIT
.
112
B)
ARBEITSLOSIGKEIT
.
113
V.
DIE
BERECHNUNG
DER
MONATLICHEN
BEITRAEGE
.
113
1.
DIE
BEITRAEGE
ZUR
GESETZLICHEN
RENTENVERSICHERUNG
.
113
A)
BEITRAGSSATZ
.
114
B)
MONATLICHER
MINDESTBEITRAG
.
115
C)
MONATLICHER
HOECHSTBEITRAG
.
116
D)
BESONDERHEITEN
BEIM
BEZUG
VON
ERZIEHUNGSGELD
117
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
E)
BEITRAEGE
BEI
MEHREREN
AUSGEUEBTEN
TAETIGKEITEN
117
F)
FAELLIGKEIT
DER
BEITRAEGE
UND
VERZUGSFOLGEN
.
120
2.
DIE
BEITRAEGE
ZUR
GESETZLICHEN
KRANKENVERSICHERUNG
121
A)
BEITRAGSSATZ
.
121
B)
MONATLICHE
MINDESTBEITRAEGE
.
122
C)
MONATLICHE
HOECHSTBEITRAEGE
.
123
D)
BESONDERHEITEN
BEIM
BEZUG
VON
ERZIEHUNGSGELD
124
E)
BESONDERHEITEN
BEI
EINEM
ANSPRUCH
AUF
KRANKEN
ODER
MUTTERSCHAFTSGELD
.
124
F)
ZUSAETZLICHER
BEITRAG
FUER
VORGEZOGENES
KRANKENGELD
.
125
G)
FAELLIGKEIT
DER
BEITRAEGE
UND
VERZUGSFOLGEN
.
125
3.
DIE
BEITRAEGE
ZUR
SOZIALEN
PFLEGEVERSICHERUNG
.
126
A)
BEITRAGSSATZ
.
126
B)
MONATLICHE
MINDESTBEITRAEGE
.
126
C)
MONATLICHE
HOECHSTBEITRAEGE
.
127
D)
FAELLIGKEIT
DER
BEITRAEGE
UND
VERZUGSFOLGEN
.
128
4.
BEITRAGSERSTATTUNG
.
128
TEIL
6.
DIE
DURCHFUEHRUNG
DES
VERWALTUNGSVERFAHRENS
BEI
DER
KUENSTLERSOZIALKASSE
.
131
I.
DAS
ANTRAGSVERFAHREN
BIS
ZUR
ENTSCHEIDUNG
DURCH
DIE
KUENSTLERSOZIALKASSE
.
131
1.
DIE
MELDEPFLICHT
.
131
A)
WER
MUSS
SICH
BEI
DER
KUENSTLERSOZIALKASSE
MELDEN?
132
B)
DER
NOTWENDIGE
INHALT
DER
MELDUNG
.
132
C)
BEGINN
DES
VERSICHERUNGSSCHUTZES
.
133
2.
DER
FRAGEBOGEN
UND
DIE
ERFORDERLICHEN
NACHWEISE
135
3.
DIE
ENTSCHEIDUNG
DURCH
DIE
KSK
.
136
II.
NACH
DER
FESTSTELLUNG
DER
VERSICHERUNGSPFLICHT
.
136
1.
BERATUNGS
UND
ABRECHNUNGSPFLICHTEN
DER
KUENSTLERSOZIALKASSE
.
137
A)
AUFKLAERUNGS
UND
BERATUNGSPFLICHTEN
.
137
B)
ABRECHNUNG
UEBER
BEITRAGSLEISTUNGEN
.
139
2.
AUSKUNFTS
UND
MELDEPFLICHTEN
DES
VERSICHERTEN
.
.
139
A)
AUSKUNFTSPFLICHT
UEBER
ALLE
DAS
VERSICHERUNGS
VERHAELTNIS
BETREFFENDE
VERHAELTNISSE
.
139
XV
INHALTSVERZEICHNIS
B)
MELDUNG
DES
VORAUSSICHTLICHEN
JAHRESARBEITS
EINKOMMENS
.
140
C)
MELDE
UND
NACHWEISPFLICHTEN
BEI
PRIVATER
ODER
FREIWILLIGER
GESETZLICHER
KRANKENVERSICHERUNG
.
.
141
D)
ANGABEN
UEBER
DIE
AUFTRAGGEBER
.
142
3.
KONTROLLMOEGLICHKEITEN
DER
KUENSTLERSOZIALKASSE
.
.
143
A)
ANLASS
FUER
EINE
PRUEFUNG
DURCH
DIE
KSK
.
143
B)
ORT
DER
PRUEFUNG
.
143
C)
DURCHFUEHRUNG
DER
PRUEFUNG
.
144
4.
ANPASSUNG
DER
BEITRAEGE
AN
GEAENDERTE
VERHAELTNISSE
.
145
A)
SPAETER
EINTRETENDE
VERSICHERUNGSFREIHEIT,
BEENDIGUNG
DER
VERSICHERUNGSPFLICHT
.
145
B)
ANPASSUNG
AN
DIE
TATSAECHLICHE
EINKOMMENS
ENTWICKLUNG
.
146
5.
VERTRAGSDURCHFUEHRUNG
MIT
DER
ZUSTAENDIGEN
RENTEN-,
KRANKEN
BZW.
PFLEGEKASSE
.
147
III.
NACH
EINER
ABLEHNUNG
DER
VERSICHERUNGSPFLICHT
.
147
1.
DAS
WIDERSPRUCHSVERFAHREN
.
148
A)
DIE
EINLEGUNG
DES
WIDERSPRUCHS
.
148
AA)
INHALT
DES
WIDERSPRUCHS
.
148
BB)
FORM
UND
FRIST
.
149
B)
DIE
ENTSCHEIDUNG
DURCH
DIE
KSK
ODER
EINEN
SPEZIELLEN
AUSSCHUSS
.
149
2.
DAS
KLAGEVERFAHREN
VOR
DEN
SOZIALGERICHTEN
.
150
3.
WEITERE
MOEGLICHKEIT:
NEUER
ANTRAG
.
151
4.
CHEKLISTE:
WAS
MUSS
ICH
ALS
NAECHSTES
TUN?
.
151
ANHANG
.
155
I.
UEBERSICHT:
400
KUENSTLERISCHE
UND
PUBLIZISTISCHE
BERUFE
UND
IHRE
EINORDNUNG
IN
DAS
SYSTEM
DER
KUENSTLERSOZIALVERSICHERUNG
.
156
II.
KUENSTLERSOZIALVERSICHERUNGSGESETZ
(AUSZUG)
.
178
III.
BEITRAGSUEBERWACHUNGSVERORDNUNG
(AUSZUG)
.
190
IV.
KONTAKTADRESSEN
.
194
STICHWORTVERZEICHNIS
.
195
XVI |
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