Verfahrenspflegschaft für Kinder und Jugendliche: ein Handbuch für die Praxis
Gespeichert in:
Späterer Titel: | Verfahrensbeistandschaft |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Bundesanzeiger
2002
|
Ausgabe: | Stand der Bearb.: 1.1.2002 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVIII, 536 S. |
ISBN: | 3898170403 |
Internformat
MARC
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UEBERSICHT
VORWORT
DER
HERAUSGEBER
.
VII
INHALT
.
XI
ABKUERZUNGEN
.
XXIII
TEIL
1
ZUR
ENTSTEHUNG
UND
ENTWICKLUNG
DER
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
.
1
TEUE
2
GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
A DIE
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
GERN.
§
50
FGG
.
41
B
DIE
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
GERN.
§
70B
FGG
.
73
TEIL
3
BEITRAEGE
AUS
PAEDAGOGIK,
PSYCHOLOGIE,
KINDER
UND
JUGENDPSYCHIATRIE
UND
PSYCHOTHERAPIE
A
KONZEPTIONELLE
FRAGEN
.
91
B
DER
YYWILLE
DES
KINDES
"
.
105
C
DAS
YYWOHL
DES
KINDES
"
.
134
D
SPEZIFISCHE
BEDUERFNISSE,
BELASTUNGS
UND
RISIKOFAKTOREN
.
193
TEIL
4
DIE
RECHTSSTELLUNG
DES
KINDES
IM
GERICHTLICHEN
UND
BEHOERDLICHEN
VERFAHREN
A
DAS
VERFAHREN
DER
FAMILIEN
UND
VORMUNDSCHAFTSGERICHTE
.
255
B
GERICHTLICHE
VERFAHREN
MIT
AUSLANDSBEZUG
.
293
C
INTERESSENVERTRETUNG
IM
JUGENDHILFEVERFAHREN
.
310
TEIL
5
AUFGABEN,
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
A
STANDARDS
DER
BAG
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
FUER
KINDER
UND
JUGENDLICHE
E.V
.
339
B
RECHTE
UND
PFLICHTEN
.
358
C
FALLKONSTELLATIONEN
UND
VORGEHENSWEISEN
.
361
TEIL
6
DAS
VERHAELTNIS
ZU
BETEILIGTEN
PERSONEN
UND
INSTITUTIONEN
A
DAS
VERHAELTNIS
ZU
ELTERN
UND
ANDEREN
BEZUGSPERSONEN
DES
KINDES/JUGENDLICHEN
.
385
B
DAS
VERHAELTNIS
ZUM
JUGENDAMT
.
406
C
DAS
VERHAELTNIS
ZU
ANDEREN
MIT
DEM
KIND
BEFASSTEN
FACHKRAEFTEN
UND
INSTITUTIONEN
.
414
D
DAS
VERHAELTNIS
ZU
GUTACHTERN
.
420
TEIL
7
ORGANISATION
UND
VERGUETUNG
A
ORGANISATION
.
429
B
VERGUETUNG
.
444
ANHANG
.
471
VERZEICHNIS
DER
AUTORINNEN
UND
AUTOREN
.
521
SACHVERZEICHNIS
.
525
INHALT
SEITE
UEBERSICHT
.
V
VORWORT
DER
HERAUSGEBER
.
VII
ABKUERZUNGEN
.
XXIII
TEIL
1
ZUR
ENTSTEHUNG
UND
ENTWICKLUNG
DER
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
(LUDWIG
SALGO)
I.
VORBEMERKUNG
.
3
II.
INTENTIONEN
UND
AMBIVALENZEN
DER
GESETZGEBUNG
.
4
III.
DIE
FOLGEN
GESETZGEBERISCHER
AMBIVALENZEN
.
10
IV.
RICHTER
ALS
GARANTEN
DER
VERFAHRENSRECHTE
MINDERJAEHRIGER
.
12
V.
UEBER
DIE
WAHRNEHMUNG
DER
INTERESSEN
DES
KINDES
.
14
1.
DER
GESETZGEBUNGSPROZESS
.
14
2.
ORIENTIERUNG
UND
AUSRICHTUNG
DER
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
IM
KINDRG
.
15
3.
ZUM
BESCHWERDERECHT
DER
ELTERN
GEGEN
DIE
VERFAHRENSPFLEGERBESTELLUNG
.
17
VI.
AUF
DEM
WEG
ZU
EINEM
NEUEN
MODELL
.
23
VII.
YYWAS
IST
EIN
KIND?
"
-
ZIELE
UND
AUFGABEN
DER
INTERESSENVERTRETUNG
MINDERJAEHRIGER
.
25
VIII.
IMPLIKATIONEN
DER
UN-KONVENTION
UEBER
DIE
RECHTE
DES
KINDES
VON
1989
UND
DES
EUROPAEISCHEN
UEBEREINKOMMENS
UEBER
DIE
AUSUEBUNG
VON
KINDERRECHTEN
.
27
IX.
KINDESWOHL
UND
KINDESWILLE
-
DIE
VORAUSSETZUNGEN
UND
GRENZEN
DER
FAEHIGKEIT
ZUR
SELBSTBESTIMMUNG
.
29
X.
INFORMATIONSBESCHAFFUNG
ALS
AUFGABE
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
.
31
XI.
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
UND
VERMITTLUNG
.
34
XII.
DAS
KIND
ALS
YYMANDANT
"
DES
VERFAHRENSPFLEGERS?
.
35
XHI.
JENSEITS
DER
DICHOTOMIE
ZWISCHEN
KINDESWOHL
UND
KINDESWILLEN
.
37
TEIL
2
GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
(AXEL
BAUER)
A
DIE
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
GERN.
§
50
FGG
I.
EINFUEHRUNG
.
42
H. RECHTSSTELLUNG
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
.
43
1.
GESETZLICHE
AUSGESTALTUNG
DER
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
.
43
2.
ABGRENZUNG
ERGAENZUNGSPFLEGSCHAFT/VORMUNDSCHAFT
-
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
.
44
3.
BESONDERHEITEN
DER
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
.
45
4.
UNTERSCHIED
ZUM
ERGAENZUNGSPFLEGER
BZW.
VORMUND
.
46
5.
RECHTE
DER
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
.
47
XI
INHALT
SEITE
III.
STELLUNG
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
GEGENUEBER
DEN
SORGEBERECHTIGTEN
ELTERN
BZW.
DEM
VORMUND
ODER
ERGAENZUNGSPFLEGER
.
50
IV.
STELLUNG
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
GEGENUEBER
DEM
MINDERJAEHRIGEN
.
52
1.
VERFAHRENSPFLEGER
ALS
INTERESSENVERTRETER
BESONDERER
ART
.
52
2.
ZUGANG
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
ZUM
KIND
GEGEN
DEN
WILLEN
DER
SORGEBERECHTIGTEN?
.
53
3.
VERHAELTNIS
DES
KINDES
ZUM
VERFAHRENSPFLEGER
.
54
V.
STELLUNG
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
GEGENUEBER
DEM
JUGENDAMT
.
55
VI.
STELLUNG
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
GEGENUEBER
DEM
SACHVERSTAENDIGEN
.
57
VII.
STELLUNG
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
GEGENUEBER
DEM
GERICHT
.
58
1.
AUFGABEN
DES
GERICHTS
.
58
2.
VERFAHRENSPFLEGER
ALS
UNABHAENGIGER
INTERESSENVERTRETER
DES
KINDES
.
59
3.
PRUEFUNG
DES
BESTELLUNGSBESCHLUSSES
.
60
4.
PRUEFUNG
DER
FALLUEBEMAHME
.
60
5.
RECHTSMITTEL
GEGEN
DIE
BESTELLUNG
ZUM
VERFAHRENSPFLEGER
.
60
6.
HANDAKTE
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
.
61
7.
AKTENEINSICHT
.
61
8.
KOSTEN
DER
AKTENEINSICHT
.
63
9.
ERMITTLUNGEN
ZUM
SACHVERHALT
.
64
10.
ALLUMFASSENDE
VERFAHRENSBETEILIGUNG
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
.
67
11.
ANWESENHEIT
BEI
DER
KINDESANHOERUNG
.
68
12.
VERFAHRENSRECHTE
BEI
MUENDLICHEN
VERHANDLUNGEN
.
69
13.
INSTRUMENTALISIERUNG
DURCH
DIE
JUSTIZ
.
70
VIII.
DATENSCHUTZ
.
72
B
DIE
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
GERN.
§
70B
FGG
I.
VERHAELTNIS
DER
VORSCHRIFT
ZUR
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
NACH
§
50
FGG
.
73
II.
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
IN
UNTERBRINGUNGSVERFAHREN
.
74
III.
FREIHEITSENTZIEHENDE
UNTERBRINGUNG
NACH
§
1631B
BGB
.
75
IV.
GENEHMIGUNG
DES
FREIHEITSENTZUGES
.
76
V.
UNTERBRINGUNGSVERFAHREN
.
77
VI.
PFLICHT
ZUR
VERFAHRENSPFLEGERBESTELLUNG
.
78
VII.
SACHVERSTAENDIGE
BEGUTACHTUNG
DES
UNTERBRINGUNGSBEDUERFNISSES
.
80
VIII.
FREIWILLIGKEITSERKLAERUNG
DES
MINDERJAEHRIGEN
.
81
IX.
AUFGABEN
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
.
82
1.
AUFKLAERUNG
UND
INFORMATION
DES
MINDERJAEHRIGEN
.
82
2.
KONTROLLE
DER
EINHALTUNG
DER
VERFAHRENSGARANTIEN
DURCH
DAS
GERICHT
.
83
3.
VORBEREITUNG
DES
MINDERJAEHRIGEN
AUF
DIE
RICHTERLICHE
ANHOERUNG
.
84
4.
ALTERSADAEQUATE
UNTERBRINGUNGSFORM
.
85
5.
PRUEFUNG,
OB
RECHTSMITTEL
GEGEN
DIE
GERICHTSENTSCHEIDUNG
EINZULEGEN
SIND
.
85
X.
ENDE
DER
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
.
87
XI.
ENTSCHAEDIGUNGDESVERFAHRENSPFLEGERS
.
87
XII
INHALT
SEITE
TEIL
3
BEITRAEGE
AUS
PAEDAGOGIK,
PSYCHOLOGIE,
KINDER
UND
JUGENDPSYCHIATRIE
UND
PSYCHOTHERAPIE
A
KONZEPTIONELLE
FRAGEN
I.
WOHL
UND
WILLE
ALS
ELEMENTE
EINER
INTERESSENVERTRETUNG
FUER
KINDER
(MAUD
ZITEIMANN)
.
92
1.
KONZEPTFRAGEN
IN
DER
FACHDISKUSSION
.
92
2.
FEHLENDE
KLARSTELLUNG
DES
GESETZGEBERS
.
92
3.
PROBLEMATISCHE
KONSEQUENZEN
VERSCHIEDENER
VERTRETUNGSKONZEPTE
.
93
4.
EINE
ERSTE
KONSENSBILDUNG
IN
DER
FACHOEFFENTLICHEN
DISKUSSION
.
93
5.
FREIHEITSENTZIEHENDE
UNTERBRINGUNG
.
94
6.
ERMITTLUNG
DES
KINDESWILLENS
.
94
7.
ERMITTLUNG
DES
KINDESWOHLS
.
95
H.
THEORETISCHE
KONZEPTE
UND
KRITERIEN
ZUR
BESTIMMUNG
VON
KINDESWOHL
UND
KINDESWILLEN
(JOERG
M.
FEGERT/MAUD
ZITEIMANN)
.
96
1.
DAS
KINDESWOHL
-
EIN
KINDSCHAFTSRECHTLICHES
LEITPRINZIP
.
96
A)
GRUNDFUNKTIONEN
DES
KINDESWOHLS
.
96
B)
CHANCEN
UND
RISIKEN
DER
GENERALKLAUSEL
.
97
C)
KINDESWOHL-KRITERIEN
IM
KINDERSCHUTZVERFAHREN
.
98
D)
KINDESWILLE-KRITERIEN
UND
DIE
YYBEACHTUNG
"
DES
KINDESWILLENS
.
99
2.
DIE
VERTRETUNGSROLLE
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
.
100
A)
ZUM
UMGANG
MIT
WIDERSPRUECHLICHEN
BZW.
UNVEREINBAREN
ANFORDERUNGEN
.
100
B)
KINDESWOHLBEFOERDERUNG
NUR
DURCH
KONKRETE,
UEBERPRUEFBARE
ZIELSETZUNGEN
.
101
3.
ANSAETZE
ZUR
DEFINITION
DES
KINDESWOHLS
.
102
A)
BASALE
ENTWICKLUNGSBEDUERFNISSE
DES
KINDES
.
102
B)
SCHUTZ
UND
RISIKOFAKTOREN
.
103
C)
GRUNDBEDUERFNISSE
UND
IHRE
SICHERUNG
DURCH
DIE
UN-KONVENTION
UEBER
DIE
RECHTE
DES
KINDES
.
103
B
DER
YYWILLE
DES
KINDES
"
I.
EMOTIONALE
UND
KOGNITIVE
FAKTOREN
(UTE
ZIEGENHAIN)
.
106
1.
EINLEITUNG
.
106
2.
ERLEBENS
UND
VERARBEITUNGSWEISEN
VON
KINDERN
AUF
UNTERSCHIEDLICHEN
ENTWICKLUNGSSTUFEN
-
WIE
ZEIGEN
KINDER,
WAS
SIE
VERSTEHEN
UND
WAS
SIE
WOLLEN?
.
106
A)
ERSTES
LEBENSJAHR
.
106
B)
KINDERGARTEN
UND
VORSCHULALTER
.
108
C)
VORSCHUL
UND
SCHULALTER
.
109
D)
JUGENDALTER
.
110
3.
GEMISCHTE
GEFUEHLE
.
111
4.
VERBERGEN
VON
GEFUEHLEN
.
112
5.
ZUSAMMENFASSUNG
.
113
XNI
INHALT
SEITE
II.
WUENSCHE
UND
PHANTASIEN
(JOERG
M.
FEGERT)
.
113
III.
LOYALITAET
UND
KINDESWILLE
(JOERG
MAYWALD)
.
116
1.
EINLEITUNG
.
116
2.
LOYALITAET
IN
FAMILIEN
.
117
3.
LOYALITAETSKONFLIKTE
.
118
4.
LOYALITAET
UND
KINDESWILLE
.
120
IV.
SUGGESTIBILITAET,
BEEINFLUSSUNG
UND
INDUZIERTE
KINDLICHE
AEUSSERUNGEN
(JOERG
M.
FEGERT)
.
121
1.
YYGEHIRNWAESCHE
"
,
YYPROGRAMMIERUNG
"
,
YYPAS
"
.
121
2.
SUGGESTIONSEFFEKTE
BEI
KINDLICHEN
ZEUGENAUSSAGEN
.
122
3.
FALSCHNEGATIVE
UND
FALSCHPOSITIVE
EINSCHAETZUNGEN
KINDLICHER
ZEUGENAUSSAGEN
.
124
4.
WISSENSCHAFTLICH
FRAGWUERDIGE
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
FUEHREN
ZU
FRAGWUERDIGEN
SORGERECHTS-UND
UMGANGSENTSCHEIDUNGEN
.
125
5.
YYPAS
"
UND
KINDESWILLE
.
128
6.
SORGE
UND
UMGANGSRECHTSENTSCHEIDUNGEN
-
KRITERIEN
WISSENSCHAFTLICH
ABGESICHERTEN
VORGEHENS
.
128
7.
WIE
KOENNEN
VERFAHRENSPFLEGER
MIT
UNTERSTELLTER
BEEINFLUSSUNG
UMGEHEN?
.
131
C
DAS
YYWOHL
DES
KINDES
"
I.
BEDUERFNIS
NACH
LIEBE,
BINDUNG
UND
WELTERKUNDUNG
(UTE
ZIEGENHAIN)
.
135
1.
EINLEITUNG
.
135
2.
POSITIVE
ENTWICKLUNG
ALS
GELUNGENE
INTEGRATION
VON
EMOTIONALER
SICHERHEIT
UND
SELBSTAENDIGKEIT
.
136
3.
INDIVIDUELLE
UNTERSCHIEDE
IN
DER
QUALITAET
VON
BINDUNGSBEZIEHUNGEN
.
139
4.
ELTERLICHE
FEINFUEHLIGKEIT
.
139
5.
STRATEGIEN
SICHERER
UND
UNSICHERER
BINDUNG
.
140
A)
SICHERE
BINDUNGSBEZIEHUNGEN
.
141
B)
UNSICHER-AMBIVALENTE
ODER
KONTROLLIERENDE
BINDUNGSBEZIEHUNG
.
141
C)
UNSICHER-VERMEIDENDE
BINDUNGSBEZIEHUNG
.
142
6.
ENTWICKLUNGSVERLAUF
BEI
SICHER
UND
UNSICHER
GEBUNDENEN
KINDERN
.
143
7.
KONTINUITAET
BINDUNGSCHARAKTERISTISCHEN
VERHALTENS
.
145
8.
GESCHWISTERBEZIEHUNGEN
.
147
9.
ENTWICKLUNGSRISIKEN
HOCHUNSICHERER
BINDUNG
.
148
10.
PRAKTISCHELMPLIKATIONEN
.
151
II.
BEDUERFNIS
NACH
VERSORGUNG,
ERNAEHRUNG
UND
GESUNDHEITSFUERSORGE
(JOERG
M.
FEGERT)
.
152
1.
EINLEITUNG
.
152
2.
DIE
BEDEUTUNG
DES
FAMILIALEN
UND
SOZIALEN
UMFELDS
.
153
3.
DIE
KINDLICHEN
BASISBEDUERFNISSE
.
154
4.
ZUR
ANWENDUNG
DER
BASISFUERSORGEKRITERIEN
.
158
5.
STOERUNGSBILDER
-
REAKTIVE
BINDUNGSSTOERUNGEN
.
158
III.
BEDUERFNIS
NACH
BILDUNG,
ERZIEHUNG
UND
VERMITTLUNG
HINREICHENDER
ERFAHRUNGEN
(ANKE
SPIES/MAUD
ZITEIMANN)
.
159
1.
ERZIEHUNG
UND
BILDUNG:
GRUNDBEDUERFNISSE
UND
GRUNDRECHTE
.
159
2.
ERZIEHUNG
UND
BILDUNG
-
BEDINGUNGEN
DER
PERSOENLICHKEITSENTFALTUNG
.
160
XIV
INHALT
SEITE
3.
ERZIEHUNG
UND
BILDUNG
ALS
RISIKO
UND
SCHUTZFAKTOREN
.
161
4.
DIE
VERSAGUNG
DES
BEDUERFNISSES
NACH
ERZIEHUNG
UND
BILDUNG
.
162
5.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
HILFEPLANUNG
UND
RICHTERLICHE
MASSNAHMENWAHL
.
163
6.
PSYCHOSOZIALE
DIAGNOSTIK
.
164
IV.
BEDUERFNIS
NACH
SCHUTZ
VOR
GEWALT
.
166
1.
KINDESMISSHANDLUNG
UND
SEXUELLER
MISSBRAUCH
(JOERG
MAYWALD)
.
166
A)
RECHT
AUF
GEWALTFREIE
ERZIEHUNG
.
166
B)
UMFANG
DER
GEWALT
GEGEN
KINDER
.
167
C)
DEFINITIONEN
VON
KINDESMISSHANDLUNG
.
167
D)
FORMEN
VON
KINDESMISSHANDLUNG
.
168
AA)
KOERPERLICHE
MISSHANDLUNG
.
169
BB)
VERNACHLAESSIGUNG
.
169
CC)
SEXUELLER
MISSBRAUCH
.
170
DD)
PSYCHISCHE
MISSHANDLUNG
.
170
EE)
MUENCHHAUSEN-SYNDROM
BY
PROXI
.
171
E)
URSACHEN
VON
KINDESMISSHANDLUNG
.
171
F)
ANLAESSE
FUER
KINDESMISSHANDLUNGEN
.
172
2.
DIAGNOSTIK
(JOERG
M.
FEGERT)
.
172
A)
ALLGEMEINE
VORBEMERKUNGEN
ZUR
DIAGNOSTIK
BEI
KINDESMISSHANDLUNG,
VERNACHLAESSIGUNG,
SEXUELLEM
MISSBRAUCH
ODER
VERDACHT
AUF
MUENCHHAUSEN-SYNDROM
BY
PROXI
.
172
B)
KINDESMISSHANDLUNG
.
174
C)
VERNACHLAESSIGUNG
.
176
D)
SEXUELLER
MISSBRAUCH
.
177
E)
MUENCHHAUSEN-SYNDROM
BY
PROXI
.
179
F)
ZUR
EINSCHAETZUNG
VON
BELASTUNGSSITUATIONEN
.
179
AA)
DIAGNOSESCHLUESSEL
.
179
BB)
DAS
MULTIAXIALE
KLASSIFIKATIONSSCHEMA
.
180
CC)
ZUR
ANWENDUNG
DES
MULTIAXIALEN
KLASSIFIKATIONSSCHEMAS
.
184
3.
INTERVENTIONEN
BEI
KINDESMISSHANDLUNG
UND
VERNACHLAESSIGUNG
(GISELA
ZENZ)
.
184
A)
GESICHERTES
WISSEN
.
184
B)
MISSHANDLUNG,
VERNACHLAESSIGUNG
UND
MITERLEBTE
FAMILIENGEWALT
.
185
C)
SOZIALPAEDAGOGISCHE,
MEDIZINISCHE
UND
PSYCHOLOGISCHE
DIAGNOSEN
186
D)
LANGZEITFOLGEN
.
187
E)
HOCHRISIKO:
KLEINKIND
.
188
F)
FAMILIENSTUETZENDE
MASSNAHMEN
UND
FREMDUNTERBRINGUNG
.
189
G)
DAUERHAFTE
BEZIEHUNGSPERSPEKTIVEN
FUER
KINDER
UND
JUGENDLICHE
.
190
H)
UMGANG
.
191
D
SPEZIFISCHE
BEDUERFNISSE,
BELASTUNGS
UND
RISIKOFAKTOREN
I.
SUCHT
UND
PSYCHISCHE
ERKRANKUNGEN
DER
ELTERN
-
RISIKEN
FUER
DAS
KIND
-
(JOERG
M.
FEGERT)
.
194
1.
EINLEITUNG
.
194
2.
PSYCHISCHE
ERKRANKUNGEN
.
194
XV
INHALT
SEITE
3.
ALKOHOL
.
195
4.
DROGEN
.
195
5.
KOERPERLICHE
ERKRANKUNGEN
.
196
6.
FAZIT
.
196
II.
PSYCHISCHE
STOERUNGEN
UND
ERKRANKUNGEN
VON
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
(JOERG
M.
FEGERT)
.
197
1.
EINLEITUNG
.
197
2.
UEBERBLICK
UEBER
DIAGNOSTISCHE
KATEGORIEN
MIT
RELEVANZ
IM
KINDES
UND
JUGENDALTER
.
198
3.
PSYCHISCHE
UND
VERHALTENSSTOERUNGEN
DURCH
PSYCHOTROPE
SUBSTANZEN
(ICD-10
FL)
.
199
4.
SCHIZOPHRENIE,
SCHIZOTYPE
UND
WAHNHAFTE
STOERUNGEN
(F2)
.
200
5.
AFFEKTIVE
STOERUNGEN
(F3)
.
201
6.
NEUROTISCHE
BELASTUNGS
UND
SOMATOPHORME
STOERUNGEN
(F4)
.
201
7.
VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN
MIT
KOERPERLICHEN
STOERUNGEN
UND
FAKTOREN
.
203
8.
VERHALTENS
UND
EMOTIONALE
STOERUNGEN
MIT
BEGINN
IN
DER
KINDHEIT
UND
JUGEND
(F9)
.
204
HI.
TRENNUNGS
UND
VERLUSTSITUATIONEN
(JOERG
MAYWALD)
.
207
1.
EINLEITUNG
.
207
2.
TYPOLOGIE
VON
TRENNUNG
UND
VERLUST
.
208
3.
ZWISCHEN
TRAUMA
UND
CHANCE
.
209
4.
HOSPITALISMUS
.
213
5.
KINDLICHER
TRAUERPROZESS
.
213
6.
TRENNUNGSREAKTIONEN
.
214
7.
REAKTIONEN
AUF
DIE
TRENNUNG/SCHEIDUNG
DER
ELTERN
.
215
IV.
KONFLIKTE
UM
PFLEGEKINDER
(GISELA
ZENZ)
.
217
1.
FALLKONSTELLATIONEN
.
217
2.
DIE
SPEZIFISCHE
BEDEUTUNG
VON
BINDUNG
UND
TRENNUNG
FUER
DAS
KINDESWOHL
.
218
A)
ALLGEMEINES
.
218
B)
ZEITPUNKT
UND
DAUER
DER
TRENNUNG
.
220
C)
VORGESCHICHTE
.
222
D)
UMGANG
MIT
DER
TRENNUNG
.
224
3.
BINDUNG
UND
TRENNUNG
AUS
DER
PERSPEKTIVE
VON
ELTERN
UND
PFLEGEELTEM
.
225
4.
ZENTRALE
KONTROVERSEN
.
226
A)
ZUM
VORRANG
DER
AMBULANTEN
HILFEN
VOR
DER
VOLLZEITPFLEGE
.
228
B)
VOLLZEITPFLEGE
MIT
ODER
OHNE
RUECKKEHROPTION
.
230
C)
KONTAKTE
ZUR
HERKUNFTSFAMILIE
BEI
DAUERPFLEGE
OHNE
RUECKKEHROPTION
.
233
V.
PROGNOSTISCHE
ENTSCHEIDUNGEN
(JOERG
M.
FEGERT)
.
237
VI.
KOMMUNIKATION
MIT
KINDERN
(JOERG
M.
FEGERT)
.
239
1.
EINLEITUNG
.
239
2.
BEDINGUNGEN
DES
GESPRAECHS
.
240
3.
ETHISCHE
GRUNDPRINZIPIEN
FUER
DIE
KOMMUNIKATION
.
243
XVI
INHALT
SEITE
4.
ANALYSE
DER
VORAUSSETZUNG
FUER
DIE
BETEILIGUNG
IN
DER
KOMMUNIKATION
.
244
5.
DIE
SPEZIELLE
BEDEUTUNG
VON
EMOTIONEN
UND
DES
EMOTIONALEN
AUSDRUCKS
IM
GESPRAECH
MIT
KINDERN
.
244
VH.
KINDER
IN
GERICHTSVERFAHREN
(MAUD
ZITEIMANN)
.
247
TEIL
4
DIE
RECHTSSTELLUNG
DES
KINDES
IM
GERICHTLICHEN
UND
BEHOERDLICHEN
VERFAHREN
A
DAS
VERFAHREN
DER
FAMILIEN
UND
VORMUNDSCHAFTS
GERICHTE
(STEFAN
HEILMANN)
I.
EINLEITUNG
.
256
II.
VERFAHRENSGRUNDSAETZE
IN
KINDSCHAFTSRECHTLICHEN
VERFAHREN
.
257
1.
DER
AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ
.
258
2.
DAS
BESONDERE
GEBOT
DER
VERFAHRENSBESCHLEUNIGUNG
.
259
A)
SELBSTKONTROLLE
.
261
B)
BESCHLEUNIGUNGSFUNKTION
.
261
3.
WEITERE
VERFAHRENSGRUNDSAETZE
.
261
A)
OFFIZIALMAXIME
.
262
B)
RECHTLICHES
GEHOER
.
262
EU.
ZUSTAENDIGKEITEN
.
263
IV.
BESONDERHEITEN
DES
VERFAHRENSABLAUFS
.
264
1.
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN:
FRUEHER
ERSTER
TERMIN
.
264
2.
BESTELLUNG
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
.
265
3.
ANHOERUNGEN
.
266
V.
ERMITTLUNG
UND
BEWEISERHEBUNG
.
267
1.
BEWEISMITTEL
.
268
2.
INSBESONDERE
SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN
.
269
VI.
ENTSCHEIDUNG
.
271
1.
ZWISCHEN-UND
ENDENTSCHEIDUNG
.
271
2.
EILENTSCHEIDUNG
.
271
3.
ABAENDERUNG
NACH
§
1696
BGB
.
273
VH.
RECHTSMITTEL
.
273
1.
RECHTSMITTEL
GEGEN
ERSTINSTANZLICHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
273
A)
ZWISCHENENTSCHEIDUNGEN
.
274
B)
EILENTSCHEIDUNGEN
.
274
C)
ENDENTSCHEIDUNGEN
.
275
2.
VORGEHENSWEISEN
GEGEN
UNTAETIGKEIT
.
276
A)
UNTAETIGKEITSBESCHWERDE
.
276
B)
ABLEHNUNG
WEGEN
BEFANGENHEIT
.
277
C)
DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE
.
277
XVII
INHALT
SEITE
3.
FORMELLE
ANFORDERUNGEN
AN
DAS
RECHTSMITTEL
.
278
A)
FRIST
.
278
B)
BESCHWERDEBERECHTIGUNG
.
278
C)
FORM
DER
EINLEGUNG
.
279
D)
BESCHWERDEBEGRUENDUNG
.
280
E)
BETEILIGUNG
VON
RECHTSANWAELTEN
.
280
4.
RECHTSMITTEL
GEGEN
DIE
ENTSCHEIDUNGEN
DER
ZWEITEN
INSTANZ
.
281
VIII.
VOLLZIEHUNG
UND
VOLLSTRECKUNG
VON
ENTSCHEIDUNGEN
.
282
IX.
RECHTE
VON
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
IM
GERICHTLICHEN
VERFAHREN
.
284
1.
VERFAHRENSFAEHIGKEIT
VON
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN?
.
284
2.
ANHOERUNG
NACH
§
50B
FGG
.
285
A)
VORAUSSETZUNGEN
.
286
B)
GESTALTUNG
.
287
AA)
ANWESENHEIT
VON
ANDEREN
VERFAHRENSBETEILIGTEN
.
287
BB)
ORT
DER
ANHOERUNG
.
288
CC)
VORGEHENSWEISE
DES
GERICHTS
.
289
DD)
PROTOKOLLIERUNG
.
289
3.
KINDESWOHLZENTRIERUNG
DES
VERFAHRENS
.
290
X.
UEBERSICHT
UEBER
DEN
ABLAUF
EINES
FAMILIENGERICHTLICHEN
VERFAHRENS
.
292
B
GERICHTLICHE
VERFAHREN
MIT
AUSLANDSBEZUG
(KATJA
SCHWEPPE)
I.
EINFUEHRUNG
.
293
II.
ZUSTAENDIGKEITSREGELUNGEN
DES
DEUTSCHEN
RECHTS
.
294
III.
INTERNATIONALE
ABKOMMEN
ZUM
KINDSCHAFTSRECHT
.
295
1.
UN-KONVENTION
UEBER
DIE
RECHTE
DES
KINDES
.
295
2.
EUROPAEISCHES
UEBEREINKOMMEN
UEBER
DIE
AUSUEBUNG
VON
KINDERRECHTEN
295
3.
HAAGER
MINDERJAEHRIGENSCHUTZABKOMMEN
.
296
4.
HAAGER
UEBEREINKOMMEN
ZUR
KINDESENTFUEHRUNG
.
298
A)
DER
RUECKFUEHRUNGSMECHANISMUS
.
299
B)
BESONDERHEITEN
DES
HKUE-VERFAHRENS
.
299
C)
PROBLEME
IN
DER
PRAXIS
DES
HKUE
.
301
D)
BESTELLUNG
EINES
VERFAHRENSPFLEGERS
.
304
E)
AUFGABEN
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
.
306
F)
QUALIFIKATION
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
.
308
IV.
ALLGEMEINE
HINWEISE
.
308
C
INTERESSENVERTRETUNG
IM
JUGENDHILFEVERFAHREN
(
GERHARD
FIESEIER)
I.
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
IN
DER
JUGENDHILFE
UNBEKANNT
-
AUCH
UNERWUENSCHT?
.
310
II.
WARUM
ES
EINES
VERFAHRENSPFLEGERS
IM
JUGENDHILFERECHTLICHEN
VERFAHREN
BEDARF
.
313
III.
RECHTE
VON
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
NACH
SGB
VIII
UND
BGB
.
315
IV.
DEFIZITE
IN
DER
UMSETZUNG
VON
KINDERRECHTEN
UND
KINDESINTERESSEN
.
316
V.
RECHTSGRUNDLAGEN
DES
VERWALTUNGSVERFAHRENS
.
318
XVNI
INHALT
SEITE
VI.
DIE
GRUNDSAETZE
DES
VERWALTUNGSVERFAHRENS
.
320
VII.
EINLEITUNG
UND
DURCHFUEHRUNG
EINES
VERWALTUNGSVERFAHRENS
.
321
VIII.
KINDER
UND
JUGENDLICHE
ALS
BETEILIGTE
-
HANDLUNGSFAEHIGKEIT
.
324
IX.
HILFEPLANVERFAHREN
UND
ANDERE
IN
BETRACHT
KOMMENDE
JUGENDHILFEVERFAHREN
.
326
X.
HILFE
ZUR
ERZIEHUNG
-
RECHTSFRAGEN
.
328
XI.
ANGELEGENHEITEN,
IN
DENEN
EIN
VERFAHRENSPFLEGER
EINZUSCHALTEN
IST
.
331
XH.
GESETZLICHE
VERANKERUNG
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
.
332
XIII.
STELLUNG
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
IM
JUGENDHILFEVERFAHREN
.
332
XIV.
WER
BESTELLT
DEN
VERFAHRENSPFLEGER?
.
334
XV.
EINTRETEN
FUER
EINE
GENERELLE
STAERKUNG
DER
KINDERRECHTE
ALS
(WEITERE)
AUFGABE
DER
VERFAHRENSPFLEGER
.
334
TEIL
5
AUFGABEN,
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
A
STANDARDS
DER
BAG
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
FUER
KINDER
UND
JUGENDLICHE
E.V.
(BAG
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT)
.
I.
EINLEITUNG
.
339
II.
GELEITWORT
DER
AUTORINNEN
(
CORINA
WEBER/MAUD
ZITEIMANN)
.
340
HI.
STANDARDS
FUER
VERFAHRENSPFLEGERINNEN
.
342
B
RECHTE
UND
PFLICHTEN
(AXEL
BAUER)
I.
UEBERSICHT:
RECHTE
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
.
358
H.
UEBERSICHT:
PFLICHTEN
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
.
359
C
F
ALLKONSTELLATIONEN
UND
V
ORGEHENSWEISEN
(CATHARINA
ROGALLA
)
I.
EINLEITUNG
.
361
H.
DIE
BESTELLUNG
DURCH
DAS
GERICHT
.
362
III.
DIE
ERWARTUNGSHALTUNG
DES
GERICHTS
.
363
IV.
DIE
AKTENEINSICHT
.
366
V.
DIE
KONTAKTAUFNAHME
.
367
1.
DIE
REIHENFOLGE
DER
KONTAKTAUFNAHME
.
368
2.
DIE
KONTAKTVERWEIGERUNG
.
369
VI.
DAS
VERHAELTNIS
VON
VERFAHRENSPFLEGER
UND
SACHVERSTAENDIGEM
.
370
VII.
DAS
UNTERBRINGUNGSVERFAHREN
.
371
VIII. FINDIG
SEIN
-
MUTIG
SEIN
-
UND
MANCHMAL
LEIDER
AUCH
FEHLER
MACHEN
.
373
1.
AKZENTE
SETZEN
.
373
2.
MITGESTALTEN
.
377
3.
AUS
FEHLEM
LERNEN
.
379
IX.
DIE
VERABSCHIEDUNG
.
380
X.
ALLES
IN
ALLEM
.
381
XIX
INHALT
SEITE
TEIL
6
DAS
VERHAELTNIS
ZU
BETEILIGTEN
PERSONEN
UND
INSTITUTIONEN
A
DAS
VERHAELTNIS
ZU
ELTERN
UND
ANDEREN
BEZUGSPERSONEN
DES
KINDES/JUGENDLICHEN
(HILDEGARD
NIESTROJ)
I.
EINLEITUNG
-
ZUM
SELBSTVERSTAENDNIS
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
.
385
II.
DIE
KONZENTRATION
AUF
DAS
KIND
ALS
WESENTLICHE
AUFGABE
.
388
1.
ZUR
PERSPEKTIVE
DES
KINDES
.
388
2.
DIE
SITUATION
DES
KINDES
AUS
DEM
BLICKWINKEL
VON
ELTERN
.
392
3.
VON
EITERN
ZU
KINDZENTRIERTEN
FRAGESTELLUNGEN
.
397
4.
KINDZENTRIERUNG
IM
GERICHTLICHEN
VERFAHREN
.
400
III.
DER
KLARE
RAHMEN
ALS
STRUKTURIERUNGSHILFE
.
403
B
DAS
VERHAELTNIS
ZUM
JUGENDAMT
(JOERG
MAYWALD)
I.
EINLEITUNG
.
406
II.
STELLUNG
DES
JUGENDAMTES
GEGENUEBER
KIND
UND
ELTERN
.
406
ID.
AUFGABEN
DES
JUGENDAMTES
IM
FAMILIEN
UND
VORMUNDSCHAFTSGERICHTLICHEN
VERFAHREN
.
408
IV.
ZUSAMMENARBEIT
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
MIT
DEM
JUGENDAMT
.
410
V.
KEINE
BESTELLUNG
VON
MITARBEITERN
DES
JUGENDAMTES
ZU
VERFAHRENSPFLEGERN
.
412
C
DAS
VERHAELTNIS
ZU
ANDEREN
MIT
DEM
KIND
BEFASSTEN
FACHKRAEFTEN
UND
INSTITUTIONEN
(ANJA
SCHOEN)
I.
EINLEITUNG
.
414
II.
ALLGEMEINE
BEDINGUNGEN
DER
KONTAKTAUFNAHME
.
414
III.
BESONDERHEITEN
EINZELNER
PAEDAGOGISCHER
UND
MEDIZINISCHER
INSTITUTIONEN
.
415
1.
KLINIKEN,
GEBURTSHAEUSER
UND
MUTTER-KIND-HEIME
.
415
2.
SOZIALPAEDIATRISCHE
ZENTREN,
AMBULANTE
FRUEHFOERDERSTELLEN
ODER
SELBSTHILFEVEREINE
.
416
3.
TAGESEINRICHTUNGEN
FUER
KINDER
.
417
4.
SCHULEN
.
417
5.
NOTAUFNAHMEHEIME
UND
NOTBEREITSCHAFTSPFLEGESTELLEN
.
418
6.
KINDERHEIME
UND
PFLEGEFAMILIEN
.
419
D
DAS
VERHAELTNIS
ZU
GUTACHTERN
(JOERG
M.
FEGEN)
I.
ZUR
ABGRENZUNG
DER
AUFGABENBEREICHE
VERFAHRENSPFLEGER
-
GUTACHTER
.
420
II.
AUFGABENBEREICHE
DES
GUTACHTERS
.
421
III.
SONDERFALL:
PARTEIGUTACHTEN
.
423
IV.
DIE
ROLLE
DES
VERFAHRENSPFLEGERS,
KENNTNISSE
UND
INTERVENTIONSMOEGLICHKEITEN
.
423
V.
FAZIT
.
425
XX
INHALT
SEITE
TEIL
7
ORGANISATION
UND
VERGUETUNG
A
ORGANISATION
(SABINE
EHRTMANN)
I.
DIE
BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
FUER
KINDER
UND
JUGENDLICHE
E.V
.
429
1.
ENTSTEHUNG
UND
STRUKTUR
.
429
2.
VERABSCHIEDUNG
VON
STANDARDS
.
431
3.
OEFFENTLICHKEITSARBEIT
.
433
4.
VERNETZUNG
.
434
II.
PERSONELLE
UND
ORGANISATORISCHE
VORAUSSETZUNGEN
.
435
1.
INTERESSENKONFLIKTE
.
435
2.
SELBSTAENDIGE
TAETIGKEIT
.
436
A)
VORUEBERLEGUNGEN
.
436
B)
ABSCHLUSS
VON
VERSICHERUNGEN
.
437
C)
ANTRAG
AUF
UEBERBRUECKUNGSGELD
DES
ARBEITSAMTES
.
439
III.
BUEROORGANISATION
.
441
IV.
BESTELLUNG
ALS
VERFAHRENSPFLEGERIN
.
441
V.
BEISPIEL
EINER
ABRECHNUNG
.
442
B
VERGUETUNG
(AXEL
BAUER)
I.
ANSPRUCH
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
AUF
ENTSCHAEDIGUNG-UEBERSICHT
.
445
II.
EHRENAMTLICHE
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
.
447
III.
BERUFSMAESSIG
GEFUEHRTE
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
.
448
IV.
ANERKENNUNG
ALS
BERUFSVERFAHRENSPFLEGER
.
448
1.
PFLICHT
ZUR
FESTSTELLUNG
DER
BERUFSMAESSIGKEIT
.
448
2.
UNTERLASSENE
FESTSTELLUNG
DER
BERUFSMAESSIGKEIT
.
449
3.
MASSSTAEBE
FUER
DIE
FESTSTELLUNG
DER
BERUFSMAESSIGKEIT
.
449
4.
ANWENDUNG
DER
REGELUNGEN
DES
BETREUUNGSRECHTS
.
450
V.
REGELBEISPIELE
DER
BERUFSVERFAHRENSPFLEGSCHAFT
.
451
VI.
VERGUETUNGSFAEHIGERZEITAUFWAND
.
452
VII.
HOEHE
DER
VERGUETUNG
.
454
VIII.
ABRECHNUNG
DER
ANWALTSENTSCHAEDIGUNG
NACH
BRAGO
.
454
IX.
VERGUETUNGSPAUSCHALE
UND
ZEITLIMITIERUNG
.
456
X.
ERSATZ
VON
AUFWENDUNGEN
.
458
XI.
BEISPIELE
FUER
ERSTATTUNGSFAEHIGE
AUFWENDUNGEN
.
460
1.
FAHRT-UND
REISEKOSTEN
.
460
2.
VERPFLEGUNGSMEHRAUFWENDUNGEN
.
461
3.
TELEKOMMUNIKATIONSLEISTUNGEN
.
462
4.
BUEROMATERIAL,
PORTO,
SCHREIBAUSLAGEN
.
462
5.
FOTOKOPIERKOSTEN
.
463
6.
VERDIENSTAUSFALL
.
463
7.
DOLMETSCHERKOSTEN
.
464
8.
FACHLITERATUR
.
464
XXI
INHALT
SEITE
XII.
ERLOESCHENSFRISTEN
DES
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHES
.
464
1.
VERGUETUNGSANSPRUCH
.
464
2.
AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCH
.
465
XIII. ENTSCHAEDIGUNGSVERFAHREN
.
466
XIV.
RECHTSMITTEL
GEGEN
DIE
FESTSETZUNG
DER
ENTSCHAEDIGUNG
.
467
1.
RECHTSMITTEL
BEI
UNTERLASSENER
FESTSTELLUNG
DER
BERUFSMAESSIGKEIT
DER
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
.
467
2.
RECHTSMITTEL
GEGEN
DEN
FESTSETZUNGSBESCHLUSS
.
468
3.
YYRECHTSMITTEL
"
GEGEN
DIE
VERGUETUNGSENTSCHEIDUNG
IM
VEREINFACHTEN
VERFAHREN
.
468
XV.
KOSTENREGRESS
DER
STAATSKASSE
.
469
ANHANG
A
GESETZ
UEBER
DIE
ANGELEGENHEITEN
DER
FREIWILLIGEN
GERICHTSBARKEIT
.
473
B
ENTWURF
EINES
GESETZES
ZUR
REFORM
DES
KINDSCHAFTSRECHTS
(KINDSCHAFTSRECHTSREFORMGESETZ
-
KINDRG)
.
476
C
EUROPAEISCHES
UEBEREINKOMMEN
UEBER
DIE
AUSUEBUNG
VON
KINDERRECHTEN
VOM
25.
JANUAR
1996
.
481
D
VERZEICHNIS
DER
RECHTSPRECHUNG
ZU
§
50
FGG
(CORINA
WEBER)
.
488
E
UEBERSICHT:
ANZAHL
DER
VERFAHRENSPFLEGERBESTELLUNGEN
GERN.
§
50
FGG
.
500
F
LITERATURVERZEICHNIS
.
502
VERZEICHNIS
DER
AUTORINNEN
UND
AUTOREN
.
521
SACHVERZEICHNIS
.
525
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