Das Berufsethos des Lehrers: Diskussionsgrundlagen und Regeln edukativer und re-edukativer Schulentwicklung
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Norderstedt
Books on Demand
2001
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adam_text | INHALT VOLWORT 11 A THEORETISCHE GRUNDLEGUNG 17 1. DIE AUFGABE DER
BERUFSMORAL DER LEHRER AUS DER PERSPEKTIVE DER SCHULFORSCHTMG 17 2. DIE
PAEDAGOGISCHE ETHIK ALS DIE FUER DIE HERAUSARBEI- TTMG DES BERUFSETHOS DER
LEHRER ZUSTAENDIGE DISZIPLIN 26 2.1 GRUNDBEGRIFFE DER PAEDAGOGISCHEN ETHIK
28 ETHIK ! ETHISCH! SITTE! SITTLICHKEIT! SITTENGESETZ ! MORAL!
MORALISCH! ETHOS! BERUFSETHOS ! BERUFS- MORAL! NORM ! REGELWLG
(STEUERTMG) ! REGELN ! PAEDAGOGISCHE (BERUFS- )ETHIK 2.2 GRUNDLEGTMG DER
PAEDAGOGISCHEN ETHIK IN SCHULPAE- DAGOGISCHER, BERUFSSPEZIFISCHER
PERSPEKTIVE 36 3. DAS PAEDAGOGISCHE ETHOS UND DAS BERUFSETHOS DES LEBRERS
49 B DAS BERUFSETHOS: SCHULPRAKTISCHE REGELN / NORMEN FUER DIE EDUKATIVE
UND RE-EDUKATIVE SCHULENTWICKLUNG 53 4. DAS LEHRER-SCHUELER- VERHAELTNIS
59 4.1 MENSCHLICHE BEZIEHTMGEN ZWISCHEN LEHRER UND SCHUELER 62 4.2
OFFIZIELLE UND NICHTOFFUIELLE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN LEHRER UND SCHUELER
UND DIE NONN, SIE FRUCHTBAR ZU VERBINDEN 64 4.3 ACHTTMG DER
PERSOENLICHKEIT JEDES SCHUELERS 68 4.3.1 HOHE ANFORDERTMGEN AN DEN SCHUELER
ALS AUSDRUCK DER ACHTUNG VOR IHM UND ALS MASS DIESER ACHTUNG 72 4.3.2
ACHTUNG DER MEINUNG DES SCHUELERS UEBER DEN LEHRER ALS ANFORDERUNG DES
LEHRT. 1 S AN SICH SELBST 73 4.4 DIE NOTWENDIGKEIT, DAS EIGENE V
ERHALTEN ZU STEUERN 76 5. DAS VERHAELTNIS LEHRER-KLASSE (UND
LEHRER-SCHULGE- MEINDE) 81 5.1 UNTERRICHT UND KLASSENLEBEN SOJIEN VON
DEN SCHUE- LERN ALS MODELL DEMOKRATISCHEN UMGANGS VERSTAN- DEN UND ERLEBT
WERDEN KOENNEN. 84 5.1.1 IN DER KLASSE SOLL EINE DEMOKRATISCHE ORDNUNG
HERR- SCHEN. SIE IST VOM LEHRER MIT PAEDAGOGISCHEN METHO- DEN UND MIT DEN
MITTELN, DIE DER DEMOKRATISCHE STAAT BEREITSTELLT, DURCHZUSETZEN. 86
5.1.2 DIE MEINUNGEN ALLER SCHUELT. 1 UND DIE DER KLASSE, RE- PRAESENTIERT
DURCH DEN KLASSENSPRECHER, SIND (ALTERS- GEMAESS) ZU ACHTEN. THRE
IGNORIERUNG ODER MANIPULA- TION IST NICHT ZU DULDEN. VERSCHIEDENE
MEINUNGEN SIND ZUZULASSEN. 88 5.1.3 DER LEHRER SOLL GEMEINSINN F OERDEM
UND SCHUETZEN. ER SOLL GEGEN FEBLENTWICKLUNGEN DER KLA.41SENGEMEIN-
SCHAFT UND IHRER MITGLIEDER UNDULDSAM SEIN. 91 5.1.4 DIE FAEHIGKEIT,
GEGEN GROPPENDRUCK EINE EIGENE MEI- NUNG BEHAUPTEN ZU KOENNEN, IST ZU
FORDERN UND ZU ACHTEN. ZIEL IST DIE :FREIE MORALISCHE HANDLUNG. 96 5.2
DER ENTWICKLUNGSSTAND EINER KLASSE MUSS EINGE- SCHAETZT UND
BERUECKSICHTIGT WERDEN. UNTERRICHT UND KLASSENLEBEN SOLLEN AUCH AN
FORTSCHRITTEN DES ENT- WICKLUNGSNIVEAUS DER KLASSE IN SOZIALER UND
MORALI- SCHER HINSICHT ORIENTIERT SEIN UND DIESE F OERDERN. 98 5.2.1
MINDESTFORDERUNGEN AN LEHRER HINSICHTLICH DER PRAK- TIZIERUNG VON
ARBEITS- UND SO7WFORMEN MIT DEM ZIEL DER SOZIALKOMPETENZ UND DER
MORALISCHEN MUEN- DIGKEIT 100 5.2.2 WELCHE EIGENSCHAFTEN ZEICHNEN EINEN
LEHRER AU.41, DER DIE ENTWICKLUNG VON SOZIALKOMPETENZ UND MORALI- SCHER
MUENDIGKEIT F OERDEM KANN? 101 5.3 DIE KLASSE SOLL EINE GEMEINSCHAFT SEM,
IN DER DIE WUERDE DER EINZELNEN PERSON UNABHAENGIG VON IHREN
LEISTUNGSERGEBNISSEN VON ALLEN GEACHTET WIRD. DIE WERTSCHAETZUNG VON
LEISTUNG SOLL ERSTREBT WERDEN. 104 5.3.1 DER KONTEXT
,,LEISTUNGSGESELLSCHAFT ALS DISTALE ENT- WICKL1MGSUMWELT 105 5.3.2 DAS
BILDUNGSSYSTEM SCHULE ALS ENGER KONTEXT DER ENTWICKLUNG 106 5.3.3 DIE
ERZIEHUNG DER KLASSE DURCH DEN LEHRER UNTER BE- RUECKSICHTIGUNG DER DREI
T EILSYSTEME DES ENTWICKLUNGS- GESCHEHENS IM KONTEXT DER LEISTUNG 110
5.3.4 DAS ZUSAMMENWIRKEN BEDEUTENDER F AKTOREN DER SCHULISCHEN
SOZIALISATION UND ENTWICKLUNG IM KON- TEXT DES LEISTUNGSPRINZIPS,
EXEMPLARISCH DARGE- STEUT AN EINEM FALL 114 6. DER LEHRER ALS KOLLEGE
119 6.1 ZUR FORSCHUNGSLAGE 122 6,2 ZUR I J1AENOMENOLOGIE DER
KOLLEGIALITAET AN GUTEN UND SCHLECHTEN SCHULEN 125 6.2.1 INTEGRATION,
GEMEINSCHAFTSSINN WLD KOOPERATION 125 6.2.2 PROBLEMWAHMEHMUNGEN DER
LEHRER AN GUTEN UND SCHLECHTEN SCHULEN 126 6.2.3 DIE HALTUNG ZU DEN
SCHUELERN IN GUTEN WLD IN SCHLECH- TEN SCHULEN 126 6.2.4 DIE WAHRNEHMUNG
DES SCHULLEITERS DURCH DAS KOLLE- GIWN 127 6.3 DIE WIRKUNG GUTER
KOLLEGIEN 128 6.3.1 AUSWIRKUNGEN GUTER KOLLEGIEN AUF DIE SCHUELER 128
6.3.2 AUSWIRKUNGEN GUTER KOLLEGIALITAET AUF DIE LEHRER 129 6.4 REGELN UND
NOTMEN FTIR DAS ZUSAMMENLEBEN IM KOL- LEGIWN 132 6.4.1 DER LEHRER SOLL
SICH BEWUSST SEM, DASS DIE ERZIEHLI- CHEN LEISTUNGEN DER SCHULE DIE
SUMME DER BEMUE- HUNGEN VIELER KOLLEGEN DARSTELLEN. DAS GANZE IST DA- BEI
MEHR ALS DIE SUMME SEINER TEILE (KRUEGER) UND HAEHERWERTIGER ALS DIE
(EVENTUELL RIVALISIERENDE) EIN- ZELTAETIGKEIT. 133 6.4.2 ARBEIT WLD
LEISTWLG SOLLEN SICH KOLLEGEN GEGENSEITIG ANERKENNEN. ES IST EIN ZUSTAND
DER GERECHTIGKEIT AN- ZUSTREBEN. (FEHLENTWIELDUNG: NEID, MOBBING, ZYNI-
SCHE AGGRESSION) 133 6.4.3 HERVORRAGENDE LEHRER SOLLTEN IN IHRER SUCHE
NACH NEUEN WEGEN ALLGEMEINE ACHTUNG WLD UNTERSTUETZUNG ERFAHREN KOENNEN.
SIE HABEN HOHEN INNOVATIVEN WERT UND KOENNEN IN FIIHRENDER POSITION
SEGENSREICH FUER DIE ARBEITSZUFIIEDENHEIT WLD GESWLDHEIT DER KOLLEGEN
WIRKEN. 133 6.4.4 WENIGER LEISTUNGSFAEHIGE ODER BERUFSGESCHAEDIGTE LEH-
RER BEDUERFEN DER SOLIDARITAET IM KOLLEGIUM (KONTRAIN- DIINDIKATION:
KRITIK WLD DRUCK BIS ZUM UMFALLEN ). 133 6.4.5 FACHEITELKEIT IST ZU
AECHTEN. VERACHTUNG GEGEN ANDERE FAECHER IST NICHT ZU DULDEN. 133 6.4.6
BERUFSANF ANGER WLD NEUE KOLLEGEN SIND AKTIV IN DAS KOLLEGIUM ZU
INTEGRIEREN. 133 6.4.7 JWLGEN KOLLEGEN IST BEI ANFAENGERSCHVVIERIGKEITEN
HIL- FE ZU LEISTEN. EITELKEIT UEBER LAENGERE BERUFSERFAHRUNG IST
UNANGEBRACHT. PRIVILEGIEN AUF KOSTEN JWLGER KOLLE- GEN SOLLEN NICHT
ENTSTEHEN. 134 6.4.8 AELTERE KOLLEGEN UND PENSIONAERE VERDIENEN RESPEKT
FIIR IHRE LEBENSLEISTUNGEN IN DEM MANCHMAL SEHR SCHWIE- RIGEN BERUF. 134
6.4.9 ALLE LEHRER SOLLEN SICH DER BEDEUTUNG GUTER KOLLEGIALER
BEZIEHWTGEN BEWUSST SEIN UND SICH FUER SIE VERANTWORT- LICH FIIHLEN. SIE
SOLLEN DIE VORBEUGENDE WIRKUNG GUTER KOLLEGIALITAET GEGEN
BERUFSKRANKHEITEN KENNEN, SIE SCHAETZEN WLD FOERDERN. TEAMFABIGKEIT IST
GEFRAGT, EIN- ZELKAEMPFERMENTALITAET KONTRAPRODUKTIV. 134 6.4.10
KONFLIKTE SOLLEN MOEGLICHST OHNE BESCHAEDIGUNG DER KOLLEGIALITAET GEREGELT
WERDEN. 134 6.4.11 AKTIVE KONFLIKTBEREITSCHAFT IN FONN WLUEBERBRUECKBARER
DIFFERENZEN, FRAKTIONSBILDWLGEN (CLIQUENBILDWLGEN, BEGUENSTIGUNGEN),
STIGMATISIERUNG VON ABWEICHLERN SIND ZU AECHTEN. 134 6.4.12
SCHULLEITUNG WLD LEHRER SOLLEN GEG(, 11 DIE UNTERGRA- BUNG DER AUTORITAET
VON KOLLEGEN UNDULDSAM SEIN. 134 6.4.13 FALSCHER EHRGEIZ WLD ERFOLG AUF
KOSTEN VON KOLLEGEN SOLLEN KEINE ZUSTIMMUNG FINDEN. ACHTUNG VERDIENT NUR
DIE TATSAECHLICHE ERZIEHUNGS- UND LEHRLEISTUNG. 134 6.4.14 TRADITIONEN
DES KOLLEGIUMS UND DER SCHULE SIND ZU PFLEGEN, DA SIE DEN
GEMEINSCHAFTSGEIST (SCHULPROFIL) SSRDERN WLD :TNR DIE SCHULQUAJITAET
BEDEUTSAM SIND. 134 6.4.15 DIE KOLLEGEN SOLLEN PAEDAGOGISCHEN
FEHLEINSTELLUNGEN, DIE SICH Z. B. IN ABWERTENDEN AEUSSERUNGEN GEGEN DIE
SCHUELER AUSDRUECKEN, VORBEUGEN, INDEM SIE PAEDAGOGI- SCHEN KONSENS SUCHEN.
135 6.4.16 VERSCHIEDENE PAEDAGOGISCHE ANSICHTEN SOLLEN MIT TO- LERANZ
DISKUTIERT WERDEN KOENNEN.. SIE SOLLEN VOM BE- MUEHEN UM DIE SUCHE NACH
DEN BESTEN WEGEN DES ER- ZIEHENS UND UNTENICHTENS GEPRAEGT SEIN. KONSENS
ODER KOMPROMISS SIND KONFLIKTHAFTER ABGRENZUNG VORZU- ZIEHEN. 135 6.5
KONSEQUENZEN 135 6.5.1 AUSWAHL DER LEHRLCRAEFTE 135 6.5.2 REALITAETSNAEHE
DES STUDIUMS 136 6.5.3 BERUFSERFAHRUNG DER LEHRERBILDNER 136 6.5.4
BEHANDLUNG VON AUFSTEIGERN DURCH DIE LEHRERSCHAFT 137 6.5.5 SPEZIELLE
AUSBILDUNG DER SCHULLEITER 138 6.5.6 EIGNUNG DER SCHULAUFSICHT FUER DIE
PERSONALENTWICK- LUNG 139 6.5.7 STEIGERUNG DES ANSEHENS DES
LEHRERBERUFES IN DER OEF- FENTLICHKEIT 140 6.6 FAZIT 140 C SCHLUSS
UNDAUSHLICK 141 FREMDKRITIK UND SELBSTKRITIK 141 AUSBLICK 143 LITERATUR
145
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