Genetische Ressourcen, traditionelles Wissen und geistiges Eigentum im Rahmen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt: Schlussbericht des F+E-Vorhabens "Rechtliche Analyse des Übereinkommens über die biologische Vielfalt unter besonderer Berücksichtigung der Fragen des geistigen Eigentums"
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Münster
BfN-Schr.-Vertrieb im Landwirtschaftsverl.
2001
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Beitr. teilw. dt., teilw. engl. |
Beschreibung: | 202, XVI S. |
ISBN: | 3784338178 |
Internformat
MARC
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INHALTSUEBERSICHT
1
EINLEITUNG
.
19
2
DIE
GUETER:
VIELFALT,
RESSOURCEN,
WISSEN,
TECHNOLOGIE
.
21
3
GEISTIGES
EIGENTUM:
JURISTISCHE
KONSTRUKTIONEN
UND
OEKONOMIE
DER
SCHUTZRECHTE.
57
4
DIE
GUETERORDNUNG
DER
CBD
.
77
5
SCHLUSSFOLGERUNGEN
I:
DIE
CBD
UND
DAS
SYSTEM
DES
GEISTIGEN
EIGENTUMS:
KONFLIKTPOTENTIAL
ODER
HARMONISIERBARKEIT?
.
97
6
SCHLUSSFOLGERUNGEN
II:
DIE
CBD,
GEISTIGES
EIGENTUM
UND
DER
WELTWIRTSCHAFTLICHE
KONTEXT.
113
7
ZUSAMMENFASSUNG
.
121
8
LITERATURVERZEICHNIS
.
123
9
MATERIALIEN
.
131
INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSUEBERSICHT
.
3
INHALTSVERZEICHNIS
.
5
TABELLENVERZEICHNIS
.
11
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
,
.
13
VORWORT
.
17
1
EINLEITUNG
.
19
2
DIE
GUETER:
VIELFALT,
RESSOURCEN,
WISSEN,
TECHNOLOGIE
.
21
2.1
MATERIELLE
EIGENSCHAFTEN
UND
OEKONOMISCHE
STRUKTUR
.
21
2.1.1
BIOLOGISCHE
VIELFALT
.
21
2.1.1.1
KOMPONENTEN
BIOLOGISCHER
VIELFALT
.
21
2.1.1.1.1
ERFASSUNG
.
22
2.1.1.1.2
FUNKTIONELLE
DIVERSITAET
.
22
2.1.1.1.3
DER
VEKTOR
AN
LEISTUNGEN
.
24
2.1.1.1.4
OEKONOMISCHE
EIGENSCHAFTEN
DER
BETEILIGTEN
GUETER
UND
LEISTUNGEN
.
25
2.1.1.1.5
PRIVATE
UND
OEFFENTLICHE
GUETER
UND
DIE
BEDEUTUNG
VON
EIGENTUMSRECHTEN
.
26
2.1.1.1.6
VERLUST
UND
WERT
.
29
2.1.1.1.7
EXKURS:
WERT
UND
BEWERTUNG
VON
BIODIVERSITAET
.
30
2.1.1.1.8
EMPIRISCHE
DATEN
.
32
2.1.1.2
SCHLUSSFOLGERUNG:
MATERIELLE
EIGENSCHAFTEN
UND
OEKONOMISCHE
STRUKTUR
DER
BIOLOGISCHEN
VIELFALT
.
34
2.1.2
GENETISCHE
RESSOURCEN
.
34
2.1.2.1
MATERIELLES
SUBSTRAT
UND
INFORMATIONELLER
GEHALT
.
35
2.1.2.2
DAS
PROBLEM
DER
WEITEN
VERBREITUNG
VON
ARTEN
UND
GENEN
UEBER
STAATSGRENZEN
HINWEG
.
36
2.1.2.3
ANBIETERKONKURRENZ
UND
FALLEN
DER
PREISE
AUF
DIE
GRENZKOSTEN
DES
SAMMELNS.
37
2.1.2.4
OEKONOMISCHE
BETRACHTUNG:
GENETISCHE
RESSOURCEN
ALS
INFORMATIONSGUT.
40
2.1.3
WISSEN
.
42
2.1.3.1
ENTSTEHUNG,
WEITERGABE
UND
NUTZUNG
VON
WISSEN
IN
MENSCHLICHEN
GESELLSCHAFTEN:
DIE
GRUNDMUSTER
.
42
2.1.3.2
INDIGENESWISSEN
.
43
2.1.4
TECHNOLOGIE
.
44
2.1.4.1
ENTSTEHUNG,
WEITERGABE
UND
NUTZUNG
VON
TECHNOLOGIE
.
44
2.1.4.2
TECHNOLOGIE
UND
BIOLOGISCHE
VIELFALT
.
45
2.1.4.3
TECHNOLOGIE
UND
GENETISCHE
RESSOURCEN
.
45
2.1.4.4
BIOTECHNOLOGIE
.
46
2.2
UMWELT
UND
WIRTSCHAFTSVOELKERRECHTLICHE
KONZEPTE
.
46
2.2.1
DIE
INTERNATIONALE
ORDNUNG
VON
RESSOURCEN
UND
UMWELTGUETEM
.
47
2.2.1.1
SOUVERAENE
RECHTE
AN
NATUERLICHEN
RESSOURCEN
.
47
5
2.2.1.1.1
SOUVERAENES
RECHT
AN
NATUERLICHEN
RESSOURCEN
ALS
ELEMENTE
DER
WIRTSCHAFTSVOELKERRECHTLICHEN
GUETERZUORDNUNG.
48
2.2.1.1.1.1
ENTWICKLUNG
.
48
2.2.1.1.1.2
AUSSAGEN:
RECHT
ZUR
REGELUNG
VON
WIRTSCHAFTSVORGAENGEN,
KOOPERATIONSVERBOTE
.
49
2.2.1.1.2
SOUVERAENE
RECHTE
AN
NATUERLICHEN
RESSOURCEN
IM
INTERNATIONALEN
UMWELTRECHT
.
50
2.2.1.1.2.1
ENTWICKLUNGSLINIEN
(STOCKHOLM,
WELTNATURCHARTA,
RIO
ERKLAERUNG,
AGENDA
21
UND
KLIMA
RAHMENUEBEREINKOMMEN).
50
2.2.1.1.2.2
ANALYSE
(VORBEHALT
WIRTSCHAFTLICHER
ENTWICKLUNG
UND
RESSOURCENNUTZUNG;
RECHT
AUF
NATURGUETER?)
.
52
2.2.1.2
ANDERE
ZUORDNUNGSMECHANISMEN.
52
2.2.1.2.1
DAS
PRINZIP
DES
GEMEINSAMEN
ERBES
DER
MENSCHHEIT
.
52
2.2.1.2.1.1
ENTWICKLUNG
IM
WELTRAUM
UND
SEERECHT
.
53
2.2.1.2.1.2
AUSSAGEGEHALT
.
53
2.2.1.2.2
ANSAETZE
ZU
EINER
INTERNATIONALISIERUNG
VON
UMWELTGUETEM
.
54
2.2.1.2.3
KRITIK
UND
VORSCHLAG
EINES
KONZEPTES
DES
YYNATURAL
HERITAGE
OF
HUMANKIND
"
.
54
2.2.2
WISSEN
UND
TECHNOLOGIE
IM
INTERNATIONALEN
RECHT
.
55
2.2.2.1
WISSENSCHAFT
UND
TECHNOLOGIE
ALS
ELEMENTE
IM
WIRTSCHAFTSVOELKERRECHT
.
55
2.2.2.2
DIE
ROLLE
VON
WISSEN
UND
TECHNOLOGIE
IM
UMWELTRECHT
.
55
3
GEISTIGES
EIGENTUM:
JURISTISCHE
KONSTRUKTIONEN
UND
OEKONOMIE
DER
SCHUTZRECHTE
.
57
3.1
DIE
VERSCHIEDENEN
FORMEN
.
57
3.1.1
PATENTRECHT
.
57
3.1.1.1
SCHUTZVORAUSSETZUNGEN.
57
3.1.1.2
SCHUTZUMFANG.
58
3.1.1.3
SCHUTZ
VON
VERFAHREN
UND
ERGEBNISSEN
DER
BIOTECHNOLOGIE
.
59
3.1.1.3.1
YYENTDECKUNG
"
UND
ERFINDUNG:
VORKOMMEN
IN
DER
NATUR
.
59
3.1.1.3.2
KEIN
SCHUTZ
VON
GENSEQUENZEN
OHNE
ANGABE
DER
FUNKTION
.
60
3.1.1.4
SCHUTZ
INDIGENEN
WISSENS
.
60
3.1.2
SORTENSCHUTZRECHT.
60
3.1.2.1
SCHUTZVORAUSSETZUNGEN.
61
3.1.2.2
SCHUTZUMFANG.
61
3.1.2.3
SCHUTZ
VON
YYSORTEN
"
VS.
SCHUTZ
VON
YYGENETISCHEN
RESSOURCEN
"
.
62
3.1.3
ANDERE
FORMEN:
HANDELSMARKEN,
HANDELSGEHEIMNISSE
.
62
3.1.3.1
DAS
MARKENRECHT
.
62
3.1.3.1.1
SCHUTZVORAUSSETZUNGEN.
62
3.1.3.1.2
SCHUTZUMFANG.
63
3.1.3.1.3
ZUSAMMENHANG
MIT
RECHTEN
AN
GENETISCHEN
RESSOURCEN
UND
INDIGENEM
WISSEN
.
63
3.1.3.2
DIE
GEOGRAPHISCHE
HERKUNFTSBEZEICHNUNG.
63
3.1.3.2.1
SCHUTZVORAUSSETZUNGEN.
63
3.1.3.2.2
SCHUTZUMFANG.
63
3.1.3.2.3
ZUSAMMENHANG
MIT
RECHTEN
AN
GENETISCHEN
RESSOURCEN
UND
INDIGENEM
WISSEN
.
63
3.1.3.3
SCHUTZ
VON
GESCHAEFTS
UND
BETRIEBSGEHEIMNISSEN
.
64
6
3.1.3.3.1
SCHUTZVORAUSSETZUNGEN
.
64
3.1.3.3.2
SCHUTZUMFANG
.
64
3.1.3.3.3
ZUSAMMENHANG
MIT
RECHTEN
AN
GENETISCHEN
RESSOURCEN
UND
INDIGENEM
WISSEN
.
64
3.2
GEISTIGES
EIGENTUM
IM
INTERNATIONALEN
RECHT
.
65
3.2.1
GESCHUETZES
WISSEN
UND
ALLGEMEINGUT
ALS
ELEMENTE
DER
WIRTSCHAFTSORDNUNG.
65
3.2.2
DAS
INTERNATIONALE
REGELUNGSWERK
.
65
3.2.2.1
DIE
TRADITIONELLEN
GRUNDLAGEN:
PARISER
VERBANDSUEBEREINKUNFT,
BERNER
UEBEREINKUNFT,
DIE
EUROPAEISCHE
PATENTUEBEREINKUNFT,
PATENTZUSAMMENARBEITSVERTRAG,
UPOV
.
66
3.2.2.2
WTO/TRIPS
.
68
3.2.2.2.1
ENTWICKLUNGSLINIEN
.
69
3.2.2.2.2
ANALYSE/AUSSAGEGEHALT
.
69
3.2.2.2.3
STATUS
UMSETZUNG/
REVIEWPROZESS
.
70
3.3
OEKONOMISCHE
ASPEKTE:
DIE
FUNKTIONSWEISE
VON
RECHTEN
ZUM
SCHUTZ
VON
ERFINDUNGEN
.
72
3.3.1
DIE
THEORIE
.
72
3.3.1.1
VERAENDERUNG
DER
APPROPRIIERBARKEIT
ALS
ANREIZMECHANISMUS
.
72
3.3.1.2
SICHERSTELLUNG
DES
OEFFENTLICHEN
ZUGANGS
ZU
TECHNISCHEM
WISSEN
.
73
3.3.1.3
ERWEITERUNG
DER
TRANSAKTIONSMOEGLICHKEITEN
.
73
3.3.2
DIE
PRAXIS
.
73
3.3.2.1
DIE
APPROPRIIERBARKEIT
.
74
3.3.2.2
DURCHSETZUNG
.
74
3.3.2.3
TRANSAKTIONSKOSTEN
.
74
3.3.2.4
VERHANDLUNGSMACHT
UND
-POSITIONEN.;
.
74
3.3.3
BEGRUENDUNGEN
FUER
DIE
TEILNAHME
AM
INTERNATIONALEN
PATENTSCHUTZ
.
75
4
DIE
GUETERORDNUNG
DER
CBD
.
77
4.1
ENTWICKLUNGSLINIEN
.
77
4.1.1
URSPRUENGLICHER
ANSATZ
.
77
4.1.2
EINBEZIEHUNG
DER
FRAGE
DER
NUTZUNG
DER
BIOLOGISCHEN
VIELFALT
.
77
4.1.3
SUSTAINABLE
DEVELOPMENT
ANSATZ
.
78
4.1.4
UMWELTOEKONOMISCHE
ANSAETZE
.
78
4.1.5
EINFLUSS
DES
WELTWIRTSCHAFTLICHEN
KONTEXTES
.
78
4.1.6
EINFLUSS
DER
ENTWICKLUNG
DES
UNDERTAKING
.
79
4.2
AUSSAGEGEHALT
UND
ANALYSE
.
81
4.2.1
BIOLOGISCHE
VIELFALT
ALS
YYCOMMON
CONCERN
"
.
81
4.2.1.1
KEINE
GUETERZUORDNUNG
.
81
4.2.1.2
BEWAHRUNGSPFLICHTEN
DER
VERTRAGSSTAATEN
.
81
4.2.1.3
ANSAETZE
DER
NACHHALTIGEN
ENTWICKLUNG
.
82
4.2.2
STAATLICHE
ZUORDNUNG
BIOLOGISCHER
RESSOURCEN
(PRAEAMBEL
ABS.
4)
.
82
4.2.3
STAATLICHE
ZUORDNUNG
VON
GENETISCHEN
RESSOURCEN
(ART.
15
ABS.
1)
.
82
4.2.3.1
SCHUTZ
DES
MATERIELLEN
SUBSTRATS
INNERHALB
DES
STAATLICHEN
HOHEITSBEREICHES
NACH
DER
CBD
.
83
4.2.3.2
PROZEDURALE
AUSGESTALTUNG
.
84
4.2.3.2.1
ACCESS
.
84
7
4.2.3.2.2
BENEFIT-SHARING.
84
4.2.3.3
VERHAELTNIS
ZU
KOOPERATIONSPFLICHTEN
UND
ZUM
BENEFIT-SHARING
.
84
4.2.3.4
VERHAELTNIS
ZU
DER
BEWAHRUNG
DER
BIOLOGISCHEN
VIELFALT
.
85
4.2.4
DIE
RECHTE
INDIGENER
UND
LOKALER
GEMEINSCHAFTEN
AN
IHREM
TRADITIONELLEN
WISSEN
.
85
4.2.4.1
DER
AUSSAGEGEHALT
DES
ART.
8
BUCHST,
J
.
85
4.2.4.2
INDIGENES
WISSEN
.
87
4.2.4.2.1
DEFINITION
UND
ABGRENZUNG.
87
4.2.4.2.2
ENTSTEHUNG,
WEITERGABE
UND
NUTZUNG
.
88
4.2.4.3
DIE
REGELUNG
DER
VERFUEGUNG
UEBER
TRADITIONELLES
WISSEN
UND
SEINE
NUTZUNG
INNERHALB
INDIGENER
GRUPPEN
.
88
4.2.4.4
DIE
REGELUNG
DER
WEITERGABE
UND
NUTZUNG
VON
INDIGENEM
WISSEN
IM
HINBLICK
AUF
AUSSENSTEHENDE.
89
4.2.4.4.1
ASPEKTE
DES
INTERKULTURELLEN
AUSTAUSCHES
VON
WISSEN
.
89
4.2.4.4.2
INDIGENES
WISSEN:
YYPUBLIC
DOMAIN
"
ODER
GESCHUETZTES
YYKNOW
HOW
"
?
.
89
4.2.4.4.3
RECHTLICHE
INTERPRETATIONS
UND
GESTALTUNGSSPIELRAEUME
.
90
4.2.4.4.4
MOEGLICHKEITEN
EINER
VERTRAGLICHEN
VERFUEGUNG
UEBER
DAS
WISSEN
.
91
4.2.4.4.4.1
KNOW-HOW-LIZENZEN
.
91
4.2.4.4.4.2
DIENSTLEISTUNGSVERTRAEGE
UND
ANDERE
FORMEN
.
91
4.2.5
WISSEN
UND
TECHNOLOGIE
IM
REGELUNGSBEREICH
DER
CBD:
DER
AUSSAGEGEHALT
DES
ART.
16
UND
SEINE
UMSETZUNG.
92
4.3
GESETZGEBUNG
DER
RESSOURCENSTAATEN:
NEUESTE
ENTWICKLUNGEN,
BEISPIELGEBENDE
EINZELFAELLE
.
92
4.3.1
UMGANG
MIT
DEM
SOUVERAENEN
RECHT
AN
GENETISCHEN
RESSOURCEN
.
93
4.3.2
RECHTE
AN
DERIVATEN
.
93
4.3.3
RECHTE
AN
DER
ERBINFORMATION
UND
AN
EINZELNEN
GENEN
.
95
4.3.4
DIE
UMSETZUNG
DER
RECHTE
INDIGENER
UND
LOKALER
GEMEINSCHAFTEN
IN
DEN
VORSCHRIFTEN
ZUM
ZUGANG
UND
VORTEILSAUSGLEICH.
96
5
SCHLUSSFOLGERUNGEN
I:
DIE
CBD
UND
DAS
SYSTEM
DES
GEISTIGEN
EIGENTUMS:
KONFLIKTPOTENTIAL
ODER
HARMONISIERBARKEIT?
.
97
5.1
GENETISCHE
RESSOURCEN
UND
GEISTIGES
EIGENTUM
.
97
5.1.1
PATENTE:
REGELMAESSIG
ANDERE
STUFEN
DER
NUTZUNG
UND
WERTSCHOEPFUNG
.
98
5.1.2
SORTENSCHUTZRECHTE:
POTENTIAL
FUER
EINEN
DIREKTEN
KONFLIKT
.
98
5.1.3
PATENTSCHUTZ
UND
MISSACHTETE
RESSOURCENRECHTE
.
99
5.1.3.1
GRUNDSAETZE:
MISSACHTETE
RESSOURCENRECHTE
.
99
5.1.3.2
ANSPRUECHE
DER
INHABER
VON
RECHTEN
AN
GENETISCHEN
RESSOURCEN
AUF
RECHTE
AN
GEISTIGEM
EIGENTUM
.
99
5.1.4
ANGABEN
ZU
URSPRUNG
ODER
ZUGANG
ALS
PATENTANMELDEVORAUSSETZUNG?
.
102
5.1.4.1
ANSAETZE
IM
ENTWURF
DER
EU-RICHTLINIE
ZUM
SCHUTZ
BIOTECHNOLOGISCHER
ERFINDUNGEN
.
103
5.1.4.2
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
ANDENPAKTS
.
103
5.1.4.3
RECHTLICHE
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN.
104
5.1.4.3.1
INHALT
.
104
5.1.4.3.2
WEITERE
VERFAHRENSSCHRITTE
/
FOLGEN
.
104
8
5.1.4.3.3
PRUEFUNG
.
104
5.1.4.3.4
NACHWEISOPTION
.
105
5.1.4.3.5
VEROEFFENTLICHUNGSOPTION
.
105
5.1.4.4
DISKUSSION:
EIGNUNG,
ALTBESTAENDE
UND
RECHTSUNSICHERHEITEN
DES
ZUGANGS
.
105
5.1.4.5
VERHAELTNIS
ZU
INTERNATIONALEN
UEBEREINKOMMEN
.
105
5.2
TRADITIONELLES
WISSEN
UND
GEISTIGES
EIGENTUM
.
107
5.2.1
KULTURELLE
UNTERSCHIEDE
IM
UMGANG
MIT
DEM
KONZEPT
YYGEISTIGES
EIGENTUM
"
.
107
5.2.2
RECHTE
DES
GEISTIGEN
EIGENTUMS
ALS
MECHANISMUS
ZUR
ANEIGNUNG
FREMDEN
WISSENS?
.
108
5.2.2.1
ANEIGNUNG
VON
YYFREMDEM
"
WISSEN
.
108
5.2.2.2
ANEIGNUNG
VON
WISSEN
AUS
DER
YYPUBLIC
DOMAIN
"
.
109
5.2.3
FORDERUNG
NACH
EINEM
SUI
GENERIS-RECHTES
FUER
INDIGENES
WISSEN
.
109
5.2.3.1
OEKONOMISCHE
BEWERTUNG
.
110
5.2.3.2
PRAKTIKABILITAET
.
111
5.3
NUTZUNG
GENETISCHER
RESSOURCEN
UND
TECHNOLOGIETRANSFER.
111
6
SCHLUSSFOLGERUNGEN
II:
DIE
CBD,
GEISTIGES
EIGENTUM
UND
DER
WELTWIRTSCHAFTLICHE
KONTEXT.
113
6.1
WIRTSCHAFTLICHE
ENTWICKLUNG
IM
RAHMEN
DES
TECHNOLOGIETRANSFERS
.
113
6.2
GESELLSCHAFTLICHES
WISSEN
UND
GEISTIGES
EIGENTUM
-
PATENTIERUNG
VON
WISSEN
AUS
DER
YYPUBLIC
DOMAIN
"
.
115
6.2.1
DIE
FAELLE
YYTURMERIC
"
UND
YYNEEM
"
.
116
6.2.2
GRUNDSAETZLICHER
AUSSCHLUSS
NACH
DEM
PATENTRECHT
.
117
6.2.3
ZWEIFELSFAELLE:
BESCHRAENKTE
ANSPRUCHSPRUEFUNG,
EIGENER
ERFINDUNGSBEITRAG
.
117
6.2.4
ORDNUNGSPOLITISCHE
BEWERTUNG
.
117
6.3
DIE
CBD:
HEBEL
IN
DER
WELTWIRTSCHAFTLICHEN
AUSEINANDERSETZUNG?.
117
6.4
DIE
CBD
ALS
INSTRUMENT
DES
AUSGLEICHS?
.
118
6.4.1
GEWAEHRUNG
VON
ZUGANG
.
118
6.4.2
TEILUNG
DER
YYBENEFITS
"
ALS
ELEMENT
DES
AUSGLEICHS
.
118
6.4.3
HERSTELLEN
VON
YYGERECHTIGKEIT
"
?
.
119
6.5
CBD,
GEISTIGES
EIGENTUM
UND
DER
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
ERHALTUNG
DER
BIOLOGISCHEN
VIELFALT
.
119
6.5.1
YYBENEFIT-SHARING
"
ALS
ELEMENT
ZUR
FOERDERUNG
DER
NACHHALTIGEN
NUTZUNG
BIOLOGISCHER
VIELFALT?.
119
6.5.2
TECHNOLOGIETRANSFER:
BEITRAG
ZUR
ERHALTUNG
ODER
GEFAHR
DER
BESCHLEUNIGTEN
TRANSFORMATION?
.
120
7
ZUSAMMENFASSUNG
.
121
8
LITERATURVERZEICHNIS
.
123
9
MATERIALIEN
.
131
9.1
BESCHLUESSE
UND
DOKUMENTE
DER
CBD
ORGANE
UND
DER
ORGANE
ANDERER
INTERNATIONALER
ORGANI
SATIONEN
.
131
9.1.1
DRITTE
VERTRAGSSTAATENKONFERENZ
DER
CBD,
BUENOS
AIRES
1996
.
131
9.1.2
VIERTE
VERTRAGSSTAATENKONFERENZ
DER
CBD,
BRATISLAVA
1998
.
133
9.1.3
INTER-SESSIONAL
MEETING
OF
THE
CONTRACTING
PARTIES
ON
THE
OPERATIONS
OF
THE
CONVENTION,
CBD,
MONTREAL,
1999.
133
9
9.1.4
CBD
EXPERT
PANEL
ON
ACCESS
AND
BENEFIT-SHARING
.
135
9.1.5
FUENFTE
VERTRAGSSTAATENKONFERENZ
DER
CBD,
NAIROBI,
2000
.
136
9.1.6
JAHRESBERICHT
1999
DES
RATES
FUER
HANDELSBEZOGENE
ASPEKTE
DER
RECHTE
DES
GEISTIGEN
EIGENTUMS
DER
WTO
.
139
9.2
RECHTSVORSCHRIFTEN.
139
9.2.1
PATENTGESETZ
.
139
9.2.2
SORTENSCHUTZGESETZ.
146
9.2.3
PARISER
VERBANDSUEBEREINKUNFT
(PVUE).
152
9.2.4
PATENTZUSAMMENARBEITSVERTRAG
(PATENT
COOPERATION
TREATY,
PCT)
.
157
9.2.5
PCT
REGELN
.
165
9.2.6
BUDAPESTER
VERTRAG
.
168
9.2.7
BUDAPESTER
VERTRAG
AUSFUEHRUNGSBESTIMMUNGEN.
169
9.2.8
TRIPS-ABKOMMEN.
170
9.2.8.1
UEBERSICHT
.
170
9.2.8.2
TEXT
.
172
9.2.9
EUROPAEISCHES
PATENTUEBEREINKOMMEN.
185
9.2.10
EUROPAEISCHES
PATENTUEBEREINKOMMEN,
AUSFUEHRUNGSORDNUNG
.
188
9.2.11
RICHTLINIE
98/44/EG
DES
EUROPAEISCHEN
PARLAMENTS
UND
DES
RATES
VOM
6.
JULI
1998
UEBER
DEN
RECHTLICHEN
SCHUTZ
BIOTECHNOLOGISCHER
ERFINDUNGEN
.
190
10 |
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Rüdiger Wolfrum ... unter Mitarb. von Anja von Hahn</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Münster</subfield><subfield code="b">BfN-Schr.-Vertrieb im Landwirtschaftsverl.</subfield><subfield code="c">2001</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">202, XVI S.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Beitr. teilw. dt., teilw. engl.</subfield></datafield><datafield tag="630" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Übereinkommen über die biologische Vielfalt</subfield><subfield code="f">1992 Juni 05</subfield><subfield code="0">(DE-588)4436902-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Genetische Ressourcen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4156623-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Patentrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4044884-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Übereinkommen über die biologische Vielfalt</subfield><subfield code="f">1992 Juni 05</subfield><subfield code="0">(DE-588)4436902-5</subfield><subfield code="D">u</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Genetische Ressourcen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4156623-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Patentrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4044884-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Wolfrum, Rüdiger</subfield><subfield code="d">1941-</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="0">(DE-588)108092666</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="b">Bundesamt für Naturschutz</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="0">(DE-588)5090674-4</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=009632830&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-009632830</subfield></datafield></record></collection> |
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spelling | Genetische Ressourcen, traditionelles Wissen und geistiges Eigentum im Rahmen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt Schlussbericht des F+E-Vorhabens "Rechtliche Analyse des Übereinkommens über die biologische Vielfalt unter besonderer Berücksichtigung der Fragen des geistigen Eigentums" Bundesamt für Naturschutz, Bonn- Bad Godesberg. Rüdiger Wolfrum ... unter Mitarb. von Anja von Hahn Münster BfN-Schr.-Vertrieb im Landwirtschaftsverl. 2001 202, XVI S. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Beitr. teilw. dt., teilw. engl. Übereinkommen über die biologische Vielfalt 1992 Juni 05 (DE-588)4436902-5 gnd rswk-swf Genetische Ressourcen (DE-588)4156623-3 gnd rswk-swf Patentrecht (DE-588)4044884-8 gnd rswk-swf Übereinkommen über die biologische Vielfalt 1992 Juni 05 (DE-588)4436902-5 u Genetische Ressourcen (DE-588)4156623-3 s Patentrecht (DE-588)4044884-8 s DE-604 Wolfrum, Rüdiger 1941- Sonstige (DE-588)108092666 oth Deutschland Bundesamt für Naturschutz Sonstige (DE-588)5090674-4 oth DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=009632830&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Genetische Ressourcen, traditionelles Wissen und geistiges Eigentum im Rahmen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt Schlussbericht des F+E-Vorhabens "Rechtliche Analyse des Übereinkommens über die biologische Vielfalt unter besonderer Berücksichtigung der Fragen des geistigen Eigentums" Übereinkommen über die biologische Vielfalt 1992 Juni 05 (DE-588)4436902-5 gnd Genetische Ressourcen (DE-588)4156623-3 gnd Patentrecht (DE-588)4044884-8 gnd |
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title | Genetische Ressourcen, traditionelles Wissen und geistiges Eigentum im Rahmen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt Schlussbericht des F+E-Vorhabens "Rechtliche Analyse des Übereinkommens über die biologische Vielfalt unter besonderer Berücksichtigung der Fragen des geistigen Eigentums" |
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title_fullStr | Genetische Ressourcen, traditionelles Wissen und geistiges Eigentum im Rahmen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt Schlussbericht des F+E-Vorhabens "Rechtliche Analyse des Übereinkommens über die biologische Vielfalt unter besonderer Berücksichtigung der Fragen des geistigen Eigentums" Bundesamt für Naturschutz, Bonn- Bad Godesberg. Rüdiger Wolfrum ... unter Mitarb. von Anja von Hahn |
title_full_unstemmed | Genetische Ressourcen, traditionelles Wissen und geistiges Eigentum im Rahmen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt Schlussbericht des F+E-Vorhabens "Rechtliche Analyse des Übereinkommens über die biologische Vielfalt unter besonderer Berücksichtigung der Fragen des geistigen Eigentums" Bundesamt für Naturschutz, Bonn- Bad Godesberg. Rüdiger Wolfrum ... unter Mitarb. von Anja von Hahn |
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