Die Nachgründung: entgeltliche Erwerbsverträge und gesellschaftsrechtliche Geschäfte der jungen Aktiengesellschaft nach altem und neuem Recht (Namensaktiengesetz 2001)
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Beck
2002
|
| Schriftenreihe: | Schriftenreihe Kapitalgesellschafts-, Kapitalmarkt- und Kartellrecht
2 |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXXIII, 299 S. |
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SEITE
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XV
LITERATURVERZEICHNIS XIX
ERSTER TEIL. GRUNDLAGEN
§ 1. EINFUEHRUNG 1
I. EINLEITUNG 1
II. DER REGELUNGSGEGENSTAND DES § 52 AKTG VOR UND NACH DEM INKRAFTTRETEN
DES NAMENSAKTIENGESETZES 2
III. PRAKTISCHE RELEVANZ DES § 52 AKTG A. E 4
IV DAS SCHATTENDASEIN DER NACHGRUENDUNG 6
V DIE NACHGRUENDUNG ALS HEMMSCHUH 7
VI. RECHTSFOLGEN EINES VERSTOSSES GEGEN § 52 AKTG A.F. 9
§ 2. DAS GESETZ ZUR NAMENSAKTIE UND ZUR ERLEICHTERUNG DER STIMM-
RECHTSAUSUEBUNG 11
§ 3. ZIELSETZUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG 14
§ 4. REGELUNGSZWECKE DER NACHGRUENDUNGSVORSCHRIFT 15
I. ZUM STAND DER DISKUSSION 15
1. HERRSCHENDE MEINUNG * UMGEHUNGSSCHUTZ ALS VORRANGIGER REGELUNGS-
ZWECK 15
2. DEN UMGEHUNGSSCHUTZ ALS REGELUNGSZWECK ABLEHNENDE ANSAETZE 16
3. WEITERGEHENDE ZIELSETZUNGEN ANERKENNENDE AUFFASSUNGEN 18
A) SCHUTZ DER GESELLSCHAFT VOR EINER EINFLUSSNAHME DER GRUENDER 18
B) DIE SPEZIELLE ZIELSETZUNG DES § 52 ABS. 10 AKTG 19
4. PRAKTISCHE RELEVANZ DES MEINUNGSSTREITS 20
II. UMGEHUNGSSCHUTZ ALS PRIMAERER REGELUNGSZWECK 20
1. AEUSSERUNGEN DES GESETZGEBERS 20
2. HISTORISCHER HINTERGRUND 22
3. UNVEREINBARKEIT DES UMGEHUNGSSCHUTZES MIT DER ABWEICHENDEN AUSGE-
STALTUNG DES SACH- UND DES NACHGRUENDUNGSVERFAHRENS? 24
III. WEITERE ZIELE NEBEN DEM UMGEHUNGSSCHUTZ 25
1. AEUSSERUNGEN DES GESETZGEBEN 25
2. SYSTEMATISCHER KONTEXT 26
3. MOTIVLAGE DES GESETZGEBERS 28
4. BESTAETIGUNG EINER WEITERGEHENDEN ZIELSETZUNG DURCH DIE NEUREGELUNG
DES NACHGRUENDUNGSTATBESTANDES IM ZUGE DES NAMENSAKTIENGESETZES 30
5. BESTAETIGUNG EINER WEITERGEHENDEN ZIELSETZUNG DURCH DIE REGELUNG DES
NACHGRUENDUNGSERFORDERNISSES BEIM FORMWECHSEL 30
6. KONKRETISIERUNG DER WEITERGEHENDEN ZIELSETZUNG 31
A) GEFAHRENQUELLE 31
B) GESCHUETZTER PERSONENKREIS 33
C) DROHENDE NACHTEILE DURCH EINE MISSBRAEUCHLICHE EINFLUSSNAHME 37
IV SPEZIELLE ZIELSETZUNG DES § 52 ABS. 10 AKTG 38
V ERGEBNIS 39
VII
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
ZWEITER TEIL. DER KERNBEREICH DES NACHGRUENDUNGSERFORDERNISSES
1. KAPITEL. DIE GEGENLEISTUNG DER GESELLSCHAFT ALS ELEMENT DES
NACHGRUENDUNGSTATBESTANDES 41
§ 5. EINFUEHRUNG 41
I. PROBLEMSTELLUNG 41
II. MEINUNGSSTAND 42
III. ERLAEUTERUNGEN ZUM MEINUNGSSTAND 43
1. TERMINOLOGISCHE UNKLARHEITEN DER BISLANG HERRSCHENDEN KOMMENTAR-
MEINUNG 43
A) VERSTAENDNIS DES BEGRIFFSPAARS *KAPITAL UND GEWINN 44
AA) VERSTAENDNISMOEGLICHKEITEN DES KAPITALBEGRIFFS 44
BB) VERSTAENDNISMOEGLICHKEITEN DES GEWINNBEGRIFFS 45
CC) ZUORDNUNG DER HERRSCHENDEN KOMMENTARMEINUNG ZU EINER DER
SKIZZIERTEN VERSTAENDNISMOEGLICHKEITEN 46
(1) VERSTAENDNIS DES KAPITALBEGRIFFS ALS GRUNDKAPITAL 46
(2) VERSTAENDNIS DES KAPITALBEGRIFFS ALS GEBUNDENES VERMOEGEN 47
(3) VERSTAENDNIS DES KAPITALBEGRIFFS ALS VON DEN ANTEILSEIGNERN HER-
RUEHRENDES VERMOEGEN 47
DD) ZWISCHENERGEBNIS 48
B) VERSTAENDNIS DES BEGRIFFS *KUENFTIGE GEWINNE 48
2. DIE AUFFASSUNG VON BINZ/FREUDENBERG 49
§ 6. STELLUNG UND FUNKTION DER WERTGRENZE IM TATBESTAND DES § 52 ABS. 1
S. 1 AKTG 50
I. TELEOLOGISCHE REDUKTION DES § 52 ABS. 1 S. 1 AKTG? 50
II. § 52 AKTG ALS GRUENDUNGSVORSCHRIFT? 52
III. AEUSSERUNGEN DES HISTORISCHEN GESETZGEBERS 52
IV DIE FUNKTION DER WERTGRENZE IM RAHMEN DES VON § 52 AKTG VERFOLGTEN
REGELUNGSZWECKS 54
1. VERSTAENDNIS DES § 52 AKTG ALS EINE DEM UMGEHUNGSSCHUTZ DIENENDE NORM
54
A) SCHUTZ DES GRUNDKAPITALS 54
B) ZUSAETZLICHER SCHUTZ DES AGIOS? 54
C) NACHGRUENDUNG ALS ABSTRAKTER GEFAEHRDUNGSSCHUTZ? 56
D) GEFAEHRDUNG DES GRUNDKAPITALS DURCH EINBRINGUNG EINES NEGATIV-
WERTES? 58
E) AUSWEITUNG DES NACHGRUENDUNGSSCHUTZES AUS GRUENDEN DER RECHTS-
SICHERHEIT? 58
F) ZWISCHENERGEBNIS 59
2. VERSTAENDNIS DES § 52 AKTG ALS EINE WEITERE SCHUTZZWECKE VERFOLGENDE
NORM 59
§ 7. DIE WERTGRENZE IM KONTEXT DER AKTIENIECHTLICHEN VERMOEGENSBIN-
DUNG 60
I. DIE AKTIENRECHTLICHE VERMOEGENSBINDUNG 60
1. BINDUNG HINSICHTLICH DES GRUNDKAPITALS 60
2. BINDUNG HINSICHTLICH DES GESETZLICHEN RESERVEFONDS 61
3. VERMOEGENSBINDUNG IM WEITEREN SINNE 63
II. ZUORDNUNG DES NACHGRUENDUNGSSCHUTZES ZU EINER DIESER
VERMOEGENSBINDUNGS-
STUFEN 65
1. EINORDNUNG DER NACHGRUENDUNG IN DAS SYSTEM DER VERMOEGENSBINDUNG IM
WEITEREN SINNE? 65
2. EINORDNUNG DER NACHGRUENDUNG IN DAS SYSTEM DER VERMOEGENSBINDUNG IM
ENGEREN SINNE 68
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
3. ZWISCHENERGEBNIS 69
III. EXAKTER UMFANG DER VERMOEGENSBINDUNG IM ENGEREN SINNE 69
1. ERWIRTSCHAFTETE UND KUENFTIGE GEWINNE 69
2. ANDERE ZUZAHLUNGEN IM SINNE DES § 272 ABS. 2 NR. 4 HGB 70
IV ERGEBNIS 72
2. KAPITEL. AUSNAHMEN VON DER NACHGRUENDUNGSPFLICHT GEMAESS
§ 52 ABS. 9 AKTG 73
§ 8. § 52 ABS. 9 AKTG VOR UND NACH DEM INKRAFTTRETEN DES NAMENS-
AKTIENGESETZES 73
I. EINFUEHRUNG 73
II. DIE HISTORISCHEN URSPRUENGE DES § 52 ABS. 9 AKTG 75
1. DIE AUSNAHMEBESTIMMUNG IM ADHGB 1884 75
2. DIE AUSNAHMEBESTIMMUNG IM HGB 1897 76
3. DIE AUSNAHMEBESTIMMUNG IM AKTG 1937 UND 1965 77
III. MEINUNGSSTAND ZUR REICHWEITE DES § 52 ABS. 9 AKTG VOR DEM
INKRAFTTRETEN
DES NAMENSAKTIENGESETZES 79
1. BESTIMMUNG DES UNTERNEHMENSGEGENSTANDES 79
2. UNMITTELBARKEITSVERHAEKNIS ZWISCHEN ERWERBSGESCHAEFT UND UNTERNEHMENS-
GEGENSTAND 80
3. ANWENDBARKEIT DES § 52 ABS. 9 AKTG A. E AUF HILFSGESCHAEFTE 82
4. DER VORSTOSS VON LUTTER/ZIEMONS 83
IV MEINUNGSSTAND ZUR REICHWEITE DES § 52 ABS. 9 AKTG NACH DEM
INKRAFTTRETEN
DES NAMENSAKTIENGESETZES 84
§ 9. DIE BEFREIUNG VOM NACHGRUENDUNGSERFORDERNIS NACH ART. 11 ABS. 2
DER KAPITALRICHTLINIE 86
I. DIE EUROPARECHDICHEN VORGABEN 86
II. RICHDINIENBEGRUENDUNG 87
III. UNTERSCHIEDLICHE AUSGESTALTUNG DER AUSNAHMEREGELUNG ALS REAKTION
AUF EINE
UNTERSCHIEDLICHE AUSGESTALTUNG DES GRUNDTATBESTANDS? 88
1. DEUTSCHE FASSUNG DER RICHTLINIE 88
2. ANDERE SPRACHFASSUNGEN DER RICHTLINIE 89
3. KONSEQUENZEN DES ABWEICHENDEN WORDAUTS 89
4. SONSTIGE MOTIVE ZUR ABWEICHUNG VON DER DEUTSCHEN VORBILDREGELUNG....
90
§ 10. TATBESTANDSKONKRETISIERUNG ANHAND ALLGEMEINER AUSLEGUNGSKRITE-
RIEN 91
I. BEGRIFFLICHES VERSTAENDNIS DER LAUFENDEN GESCHAEFTE 91
II. § 52 ABS. 9 AKTG ALS AUSNAHMEVORSCHRIFT 92
III. § 52 ABS. 9 AKTG IM LICHTE DES SCHUTZZWECKS DER NACHGRUENDUNG 93
IV. ZUSAMMENFASSUNG DER KRITERIEN ZUR BEURTEILUNG DES
NACHGRUENDUNGSERFOR-
DERNISSES 96
V INHALTLICHE EINGRENZUNG DES MERKMALS *LAUFENDE GESCHAEFTE 97
1. ERWERB VON GEGENSTAENDEN, DER DEN UNTERNEHMENSGEGENSTAND BILDET.... 97
2. HILFSGESCHAEFTE 99
3. GESCHAEFTE ZUM AUFBAU DER UNTERNEHMENSINTERNEN INFRASTRUKTUR 100
4. ERWERB VON UNTERNEHMENSBETEILIGUNGEN DURCH EINE HOLDING-AG 103
5. MISSACHTUNG DER BEWUSSTEN ABWEICHUNG IN DER FORMULIERUNG DES § 52
ABS.9 AKTG N.F.VON § 52 ABS.9 AKTG A.F.? 105
VI. ERGEBNIS 106
IX
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
DRITTER TEIL. ERWEITERUNGEN DES NACHGRUENDUNGSERFORDERNISSES
1. KAPITEL. DIE SONDERREGELN FUR DEN FORMWECHSEL (§§ 197 S. 1,
220 ABS. 3 S.2, 245 ABS. 1 S.2 UMWG) 107
§ 11. EINFUHRUNG 107
I. PROBLEMSTELLUNG 107
II. MEINUNGSSTAND 108
1. HERRSCHENDE MEINUNG 108
2. VORSCHLAEGE ZUR EINSCHRAENKENDEN AUSLEGUNG DER VERWEISUNG 109
§ 12. DIE VERWEISUNGSTECHNIK ALS ANSATZPUNKT DER IDEOLOGISCHEN
REDUKTION 111
I. VORUEBERLEGUNGEN ZUM ALLGEMEINEN CHARAKTER EINER VERWEISUNG 111
1. VOR- UND NACHTEILE DER VERWEISUNGSTECHNIK 111
2. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE BEHANDLUNG EINER VERWEISUNG 112
II. KONKRETE AUSGESTALTUNG DER VERWEISUNG IN §§ 197 S. 1,220 ABS. 3 S.2,
245 ABS. 1 S.2 UMWG 113
1. STRUKTUR DER VOM GESETZGEBER GEWAEHLTEN VERWEISUNGSTECHNIK 113
2. HISTORISCHE GRUNDLAGEN DER VERWEISUNG 115
A) AKTIENGESETZ 1937 115
B) AKTIENGESETZ 1965 UND GMBH-NOVELLE 1980 117
C) UMWANDLUNGSGESETZ 1994 118
AA) BEGRUENDUNG DES GESETZGEBERS 119
BB) RUECKSCHLUESSE AUS DER BEGRUENDUNG DES UMWANDLUNGSGESETZES 1994 120
3. SYSTEMATISCHE AUSGESTALTUNG DER VERWEISUNG 122
§ 13. ERFORDERNIS EINER TELEOLOGISCHEN REDUKTION ANGESICHTS DES NORM-
ZWECKS DER NACHGRUENDUNG 123
I. MOEGLICHKEIT EINER TELEOLOGISCHEN REDUKTION AUFGRUND DES
UMGEHUNGSSCHUTZ-
GEDANKENS 123
1. VERKNUEPFUNG VON UMGEHUNGSSCHUTZ UND EINLAGEVERPFFICHTUNG 124
2. EINLAGEVERPFLICHTUNGEN BEIM FORMWECHSEL? 124
A) MASSGEBLICHER ZEITPUNKT DER EINLAGEVERPFLICHTUNG ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT
DER UMGEHUNGSABSICHT 125
B) EINLAGEVERPFLICHTUNG IM ZEITPUNKT DES FORMWECHSELS EINER GMBH IN
EINE AG? 127
3. UNTERBILANZHAFTUNG ALS QUASI-EINLAGEVERPFLICHTUNG? 128
A) AUSEINANDERSETZUNG MIT DER HAUPTBEGRUENDUNG MARTENS 129
B) AUSEINANDERSETZUNG MIT DER HILFSBEGRUENDUNG MARTENS 131
4. ZWISCHENERGEBNIS 132
II. SCHUTZ VOR MISSBRAEUCHLICHER EINFLUSSNAHME AUF DEN VORSTAND ALS
WEITERER
REGELUNGSZWECK DER NACHGRUENDUNG 133
1. GEFAHR EINER MISSBRAEUCHLICHEN EINFLUSSNAHME BEI GRUENDUNG UND FORM-
WECHSEL 134
2. RUECKSCHLUESSE AUS DEN ENTWUERFEN ZUR GMBH-NOVELLE 135
3. WIDERLEGUNG DER GEFAHR EINER EINFLUSSNAHME DURCH UEBERSCHREITUNG EINER
ZEITLICHEN SERIOSITAETSSCHWELLE? 136
4. NACHGRUENDUNGSERFORDERNIS UND IDENTITAETSGRUNDSATZ 137
5. MOEGLICHKEIT EINES VORGEZOGENEN GESCHAEFTSABSCHLUSSES DURCH DIE GMBH? .
138
6. WERTUNGSWIDERSPRUCH ZUR AUSGESTALTUNG DER KAPITALERHOEHUNG? 140
III. ZUR BEDEUTUNG DER VERWEISUNG IN ART. 13 DER KAPITALRICHTLINIE 141
IV ERGEBNIS 142
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
2. KAPITEL. NACHGRUENDUNG UND VORGESELLSCHAFT 144
§ 14. EINFUHRUNG 144
I. PROBLEMSTELLUNG 144
II. STAND DER DISKUSSION ZUR ANWENDBARKEIT DES § 27 AKTG 146
§15. DAS URSPRUENGLICHE GESETZGEBERISCHE VERSTAENDNIS DER SACHUEBER-
NAHME 149
I. DIE DEFINITION DER SACHUEBERNAHME IM WORDAUT DES § 27 ABS. 1 S. 1
AKTG. . 149
II. § 27 AKTG IM SYSTEMATISCHEN GEFUEGE DES GRUENDUNGSRECHTS 151
III. HISTORISCHER URSPRUNG DER SACHUEBERNAHMEREGELUNG 152
1. GESETZGEBERISCHE BESCHRAENKUNG DES SACHUEBERNAHMEBEGRIFFS AUF GRUENDER-
GESCHAEFTE 152
2. VERSTAENDNISMOEGLICHKEIT DES § 27 AKTG ALS ERSCHWERENDE ODER
ERLEICHTERNDE
AUSNAHMEVORSCHRIFT 154
3. HANDELN FUER DIE NOCH NICHT EINGETRAGENE GESELLSCHAFT AUS DER SICHT
DES
HISTORISCHEN GESETZGEBERS 156
IV ZWISCHENFAZIT 157
§ 16. DIE SACHUEBERNAHME NACH DER AUFGABE DES VORBELASTUNGSVERBOTS . .
158
I. ANSCHAUUNGSWANDEL HINSICHTLICH DER ZULAESSIGKEIT EINER WERBEND TAETIGEN
VORGESELLSCHAFT 158
II. DIE BEHANDLUNG DER VORGESELLSCHAFT AUS HEUTIGER SICHT 159
III. UEBERTRAGBARKEIT DER GRUNDSAETZE DER UNTERBILANZHAFTUNG AUF DIE AG
160
IV. SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN DER SACHUEBERNAHMEREGELUNG UND DEN
GRUND-
SAETZEN DER UNTERBILANZHAFTUNG 161
V VERGLEICH DER DURCH DIE SACHUEBERNAHMEREGELUNG UND DER DURCH DIE UNTER-
BILANZHAFTUNG GEWAEHRLEISTETEN SICHERUNG DER KAPITALAUFBRINGUNG 162
1. GESETZLICHER SCHUTZMECHANISMUS BEI DER SACHGRUENDUNG 162
2. ERSETZUNG DES SCHUTZSYSTEMS DER SACHGRUENDUNG DURCH DIE GRUNDSAETZE
DER UNTERBILANZHAFTUNG? 164
A) SICHERUNG AUF DER EBENE DER PUBLIZITAET 164
B) SICHERUNG AUF DER EBENE DER WERTHALTIGKEITSPRUETUNG 166
C) SICHERUNG AUF DER EBENE DER HAFTUNG 168
AA) FESTSTELLUNGSSCHWIERIGKEITEN 170
BB) BONITAETSRISIKO 171
3. ZWISCHENERGEBNIS 171
§ 17. DIE ANPASSUNG DES SACHUEBERNAHMEVERSTAENDNISSES AN DAS VER-
AENDERTE RECHTLICHE UMFELD 172
I. ERFORDERNIS EINER GUETERABWAEGUNG 172
II. UNEINGESCHRAENKTE ANWENDUNG DES § 27 AKTG? 173
III. VOELLIGER VERZICHT AUF EINEN PRAEVENTIVEN KAPITALAUFBRINGUNGSSCHUTZ?
173
IV FREISTELLUNG DER FUER DEN GESCHAEFTSBETRIEB ZWINGEND ERFORDERLICHEN GE-
SCHAEFTE? 174
V ANWENDBARKEIT DER NACHGRUENDUNG AUF DIE GESCHAEFTE DES VORSTANDS DER
VOR-AG? 177
VI. DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN GESCHAEFTEN MIT DRITTEN UND MIT GRUENDERN 179
1. BEFREIUNG DER DRITTGESCHAEFTE VON DEN SACHUEBERNAHMEREGELN 179
A) BESTAETIGUNG DES ERGEBNISSES DURCH DIE REGELUNG DER SACHKAPITALER-
HOEHUNG 181
B) BESTAETIGUNG DES ERGEBNISSES DURCH DIE REGELUNG DER NACHGRUENDUNG. .
182
2. GESCHAEFTE DES VORSTANDS DER VOR-AG MIT GRUENDERN 182
A) GESCHAEFTE DES VORSTANDS DER VOR-AG ALS NACHGRUENDUNG? 183
AA) GENERELLE ANWENDBARKEIT DES § 52 AKTG AUF DIE VORGESELLSCHAFT?. .
183
BB) BEDEUTUNG DES EINTRAGUNGSERFORDERNISSES IN § 52 AKTG 183
XI
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
CC) INTERESSENABWAEGUNG 185
B) GESCHAEFTE DES VORSTANDS DER VOR-AG ALS SACHUEBERNAHME 185
VII. ERGEBNIS 186
3. KAPITEL. DIE KAPITALERHOEHUNG MIT SACHEINLAGEN ALS
NACHGRUENDUNGSVORGANG 187
§ 18. EINFUHRUNG 187
I. PROBLEMSTELLUNG 187
1. DAS SCHUTZSYSTEM DES § 183 AKTG 188
2. VORTEILE DER SACHKAPITALERHOEHUNG GEGENUEBER DER SACHGRUENDUNG 190
3. WERTUNGSWIDERSPRUCH ZU § 52 AKTG 192
II. MEINUNGSSTAND 193
§ 19. DIREKTE ANWENDUNG DES § 52 AKTG AUF SACHKAPITALERHOEHUNGEN?. . .
194
I. SACHEINBRINGUNGS- ODER ZEICHNUNGSVERTRAG ALS POTENTIELLER
NACHGRUENDUNGS-
VERTRAG? 195
II. DER ZEICHNUNGSVERTRAG ALS SCHULDRECHTLICHER AUSTAUSCHVERTRAG? 197
III. DER ZEICHNUNGSVERTRAG ALS NACHGRUENDUNGSVERTRAG IM SINNE DES § 52
ABS. 1
S. 1 AKTG? 199
IV RUECKSCHLUESSE AUS DEM ZUSAMMENSPIEL ZWISCHEN GRUENDUNGSRECHT UND NACH-
GRUENDUNG 200
V NACHGRUENDUNG UND SACHKAPITALERHOEHUNG AUS DER SICHT DES HISTORISCHEN
GESETZGEBERS 201
1. AEUSSERUNGEN DES GESETZGEBERS VON 1884 201
2. AEUSSERUNGEN DES GESETZGEBERS VON 1897 203
3. AEUSSERUNGEN DES GESETZGEBERS VON 1937 205
4. AEUSSERUNGEN DES GESETZGEBERS IM ZUGE DES NAMENSAKTIENGESETZES 206
5. ZWISCHENERGEBNIS 207
VI. NACHGRUENDUNG UND VERSCHMELZUNG 207
1. DIE GESETZESBEGRUENDUNG VON 1937 208
2. KONKRETE AUSGESTALTUNG DES § 67 UMWG 211
VII. ZWISCHENERGEBNIS 212
§ 20. ANALOGE ANWENDUNG DES § 52 AKTG AUF SACHKAPITALERHOEHUNGEN. . . 212
I. REGELUNGSLUECKE 212
1. § 52 AKTG ALS UMGEHUNGSGEFAEHRDETE NORM? 213
2. § 27 AKTG ALS UMGEHUNGSGEFAEHRDETE NORM? 214
3. §§ 27 UND 52 AKTG ALS UMGEHUNGSGEFAEHRDETE NORMEN 215
II. PLANWIDRIGKEIT DER REGELUNGSLUECKE 216
1. AEUSSERUNGEN DES GESETZGEBERS VON 1937 217
2. AEUSSERUNGEN DES GESETZGEBERS IM RAHMEN DER UMSETZUNG DER KAPITAL-
RICHTLINIE 218
3. AEUSSERUNGEN DES GESETZGEBERS IM ZUGE DES NAMENSAKTIENGESETZES 219
4. NACHGRUENDUNG UND VERSCHMELZUNG 220
III. LUECKENSCHLIESSUNG DURCH VERGLEICHBARE REGELUNG 222
1. § 27 AKTG ODER § 52 AKTG ALS LUECKENSCHLIESSENDE NORM? 222
2. RECHTSAEHNLICHKEIT UND INTERESSENABWAEGUNG 224
A) UNWIRKSAMKEIT DES ZEICHNUNGSVERTRAGES? 225
B) BAREINLAGEPFLICHT DES INFERENTEN ALS RECHTSFOLGE EINES VERSTOSSES
GEGEN
DIE NACHGRUENDUNGSVORSCHRIFTEN 226
§ 21. TATBESTANDLICHE VORAUSSETZUNGEN DER ANALOGEN ANWENDUNG DES
§ 52 AKTG 229
I. BESTIMMUNG DER 10 %-WERTGRENZE 229
1. PROBLEMDARSTELLUNG 229
XII
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
2. VERGLEICHBARE GEFAEHRDUNGSLAGE BEI NACHGRUENDUNG UND SACHKAPITALER-
HOEHUNG 231
3. UEBERTRAGBARKEIT DER 10 %~WERTGRENZE AUF DIE SACHKAPITALERHOEHUNG 232
4. WIDERLEGUNG DER GESSHRDUNGSVERMUTUNG/-INDIKATION 233
5. RUECKSCHLUESSE AUS DER AUSGESTALTUNG DES § 67 UMWG 235
6. BEMESSUNG DER AUSGANGSGROESSE *GRUNDKAPITAL 235
II. BEMESSUNG DER ZWEI-JAHRES-FRIST 236
III. BESTIMMUNG DES MIT MEHR ALS 10 % AM GRUNDKAPITAL BETEILIGTEN
AKTIONAERS . 237
§ 22. UEBERTRAGUNG DES NACHGRUENDUNGSVERFAHRENS AUF DIE SACHKAPITALER-
HOEHUNG 238
I. GEKLAERTE FRAGEN 238
II. ERFORDERNIS EINER DOPPELTEN WERTHALTIGKEITSPRUEFUNG? 239
III. UMFANG DER NACHGRUENDUNGSPRUEFUNG 240
IV EINTRAGUNG DES SACHEINBRINGUNGSVERTRAGES IN DAS HANDELSREGISTER 242
V ERGEBNIS 243
4. KAPITEL. DIE KONZERNDIMENSION DER NACHGRUENDUNG 245
§ 23. GRUENDUNG EINER TOCHTERGESELLSCHAFT UNTER BETEILIGUNG EINES
GRUENDERS ODER GROSSAKTIONAERS 247
I. PROBLEMSTELLUNG UND MEINUNGSSTAND 247
II. DIREKTE ANWENDUNG DES § 52 AKTG? 248
1. GRUENDUNGSVERTRAG ALS NACHGRUENDUNGSVERTRAG? 248
2. JUNGE ANTEILE ALS *VERMOEGENSGEGENSTAENDE 250
3. ABWEICHENDE BEURTEILUNG BEI NOCH NICHT EXISTIERENDEN GEGENSTAENDEN? .
. 251
4. ERWERBSVERPFLICHTUNG DER GESELLSCHAFT 252
5. ZWISCHENERGEBNIS 254
III. ANALOGE ANWENDUNG DES § 52 AKTG? 254
1. REGELUNGSLUECKE 254
A) LUECKENHAFTIGKEIT DES § 52 AKTG UNTER DEM GESICHTSPUNKT DES UMGE-
HUNGSSCHUTZES 254
AA) GEFAHR EINER UMGEHUNG DURCH DEN GRUENDUNGSAKT 255
(1) UMGEHUNGSGEFAHR BEI DER BARGRUENDUNG? 257
(2) UMGEHUNGSGEFAHR BEI DER SACHGRUENDUNG 258
BB) GEFAHR EINER MITTELBAREN UMGEHUNG DURCH WEITERE GESCHAEFTE DER
TOCHTERGESELLSCHAFT 258
B) LUECKENHAFTIGKEIT DES § 52 AKTG UNTER DEM GESICHTSPUNKT DES SCHUTZES
VOR SCHAEDIGENDER EINFLUSSNAHME 259
AA) GEFAHR FEHLENDER WERTHALTIGKEIT DER ERWORBENEN ANTEILE 259
BB) SONSTIGE GEFAHREN FUER DIE JUNGE AKTIENGESELLSCHAFT 260
2. PLANWIDRIGKEIT DER REGELUNGSLUECKE 262
A) HISTORISCHER NACHWEIS DER LUECKENHAFTIGKEIT 262
B) AEUSSERUNGEN DES GESETZGEBERS IM ZUGE DES NAMENSAKTIENGESETZES . . .
263
C) TELEOLOGISCHER NACHWEIS DER LUECKENHAFTIGKEIT 264
AA) AUSMASS DES GEFAEHRDUNGSPOTENTIALS 264
BB) ANDERWEITIGE SICHERUNGEN DER DURCH DIE NACHGRUENDUNG GESCHUETZ-
TEN INTERESSEN 266
(1) GESCHAEFTE DER TOCHTERGESELLSCHAFT ALS NACHGRUENDUNGSFALL? .... 266
(2) SCHUTZ DER GESELLSCHAFT DURCH SONSTIGE INSTRUMENTARIEN 268
3. RECHTSAEHNLICHKEIT UND INTERESSENABWAEGUNG 268
A) FEHLENDE EIGNUNG DES NACHGRIINDUNGSINSTRUMENTARIUMS 268
AA) DIE NACHGRUENDUNG ALS INSTRUMENT ZUR VERHINDERUNG EINER UM-
GEHUNG DER SACHGRUENDUNGSVORSCHRIFTEN DURCH EIN ERWERBSGESCHAEFT
DER TOCHTERGESELLSCHAFT 269
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
BB) DIE NACHGRUENDUNG ALS INSTRUMENT ZUR VERHINDERUNG EINER LIQUIDI-
TAETSVERSCHLECHTERUNG UND EINER MEDIATISIERUNG VON AKTIONAERSRECH-
TEN 270
CC) DIE NACHGRUENDUNG ALS INSTRUMENT DER UMGEHUNGSVERHINDERUNG
IM FALLE EINER SACHGRUENDUNG 271
B) FEHLENDE RECHTSAEHNLICHKEIT AUF DER RECHTSFOLGENEBENE 271
AA) UNWIRKSAMKEIT DES ZEICHNUNGSVERTRAGES? 271
BB) WEITERE RECHTSFOLGEN 273
C) ZWISCHENERGEBNIS 274
IV BESTAETIGUNG DES ERGEBNISSES DURCH DIE VORGABEN DER KAPITALRICHTLINIE
274
1. AUSWIRKUNGEN DER RECHTSANGLEICHUNG AUF EUROPAEISCHER EBENE AUF DIE
AUSLEGUNG NATIONALEN RECHTS 275
2. KAPITALRICHTLINIE ALS MINDEST- ODER HOECHSTSTANDARD? 276
3. ART. 11 DER KAPITALRICHTLINIE ALS MINDEST- ODER HOECHSTSTANDARD? 278
V ERGEBNIS 279
§ 24. BETEILIGUNG AN DER KAPITALERHOEHUNG BEI EINER TOCHTERGESELLSCHAFT.
. 280
I. PROBLEMAUFRISS UND MEINUNGSSTAND 280
II. DIREKTE ANWENDUNG DES § 52 AKTG? 281
III. ANALOGE ANWENDUNG? 282
1. REGELUNGSLUECKE * 282
A) VERHAELTNISWAHRENDE BARKAPITALERHOEHUNG 282
AA) THESE VOM AKTIVENTAUSCH 283
BB) FAKTISCHE MINDERUNG DES GESELLSCHAFTSVERMOEGENS 284
B) SACHKAPITALERHOEHUNG UND NICHT VERHAELTNISWAHRENDE BARKAPITALERHOE-
HUNG 286
2. PLANWIDRIGKEIT UND VERGLEICHBARKEIT 286
IV ERGEBNIS 288
VIERTER TEIL. UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 289
LEBENSLAUF. 295
STICHWORTVERZEICHNIS 297
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